Heidi (2015)

	Film
Titel	Heidi
Produktionsland	Deutschland, Schweiz
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	2015
Länge	110 Minuten
Altersfreigabe	FSK 0; JMK 6;
Stab
Regie	Alain Gsponer
Drehbuch	Petra Volpe
Produktion	Reto Schärli,; Lukas Hobi,; Uli Putz,; Jakob Claussen
Musik	Niki Reiser
Kamera	Matthias Fleischer
Schnitt	Michael Schaerer
Besetzung
	Anuk Steffen: Heidi; Bruno Ganz: Almöhi; Quirin Agrippi: Geißenpeter; Isabelle Ottmann: Klara Sesemann; Katharina Schüttler: Fräulein Rottenmeier; Hannelore Hoger: Großmama Sesemann; Maxim Mehmet: Herr Sesemann; Peter Lohmeyer: Sebastian; Anna Schinz: Tante Dete; Jella Haase: Dienstmädchen Tinette; Markus Hering: Doktor; Monica Gubser: Großmutter; Michael Kranz: Herr Kandidat; Peter Jecklin: Pfarrer; Lilian Naef: Bärbel;

	Film
Titel	Heidi
Produktionsland	Deutschland, Schweiz
Originalsprache	Deutsch
Erscheinungsjahr	2015
Länge	110 Minuten
Altersfreigabe	FSK 0; JMK 6;
Stab
Regie	Alain Gsponer
Drehbuch	Petra Volpe
Produktion	Reto Schärli,; Lukas Hobi,; Uli Putz,; Jakob Claussen
Musik	Niki Reiser
Kamera	Matthias Fleischer
Schnitt	Michael Schaerer
Besetzung
	Anuk Steffen: Heidi; Bruno Ganz: Almöhi; Quirin Agrippi: Geißenpeter; Isabelle Ottmann: Klara Sesemann; Katharina Schüttler: Fräulein Rottenmeier; Hannelore Hoger: Großmama Sesemann; Maxim Mehmet: Herr Sesemann; Peter Lohmeyer: Sebastian; Anna Schinz: Tante Dete; Jella Haase: Dienstmädchen Tinette; Markus Hering: Doktor; Monica Gubser: Großmutter; Michael Kranz: Herr Kandidat; Peter Jecklin: Pfarrer; Lilian Naef: Bärbel;

Heidi ist ein Film von Alain Gsponer aus dem Jahr 2015, basierend auf der Romanvorlage von Johanna Spyri. Der Kinostart in Deutschland war am 10. Dezember 2015.^[3]

Handlung

Das Waisenmädchen Heidi lebt bei ihrem Großvater, dem Almöhi, in einer Hütte in den Schweizer Bergen. Am liebsten verbringt sie ihre Zeit mit dem Geißenpeter: Zusammen hüten sie die Ziegen und streifen über die Almwiesen und durch die Wälder. Als Heidis Tante Dete auftaucht, um Heidi nach Frankfurt zu bringen, fällt ihr der Abschied schwer. Sie soll dort in der Familie Sesemann der im Rollstuhl sitzenden Klara als Spielkameradin dienen und beim strengen Kindermädchen Fräulein Rottenmeier lesen und schreiben lernen. Heidi und Klara werden gute Freundinnen, die Fräulein Rottenmeier einige Streiche spielen. Auch Herr Sesemann schließt Heidi tief in sein Herz; und doch sehnt sich Heidi zurück in die Berge.

Kritik

Der Filmdienst urteilte, der Film warte „mit schwelgerisch schönen Landschaftsaufnahmen und einem guten Schauspielensemble auf, unter dem vor allem die junge Darstellerin der Titelfigur herausragt“. Dies könne jedoch nicht verhindern, dass er „inhaltlich außer dem Beschwören einer hoffnungslos verkitschten Natur-Idylle keine erzählerischen Funken aus dem Stoff schlagen“ könne. Auffällig sei zudem, „dass alle christlich akzentuierten Erzählelemente der Vorlagen rigoros ignoriert“ würden.^[4]

Weblinks

Einzelnachweise

↑ Freigabebescheinigung für Heidi. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2015 (PDF; Prüfnummer: 154 618 K).
↑ Alterskennzeichnung für Heidi. Jugendmedienkommission.
↑ Release Info. Internet Movie Database, abgerufen am 16. Dezember 2015 (englisch).
↑ Heidi. Filmdienst, abgerufen am 16. Dezember 2015 (Kurzkritik).

[FSK-1] Freigabebescheinigung für Heidi. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2015 (PDF; Prüfnummer: 154 618 K).

[JMK-2] Alterskennzeichnung für Heidi. Jugendmedienkommission.

[3] Release Info. Internet Movie Database, abgerufen am 16. Dezember 2015 (englisch).

[4] Heidi. Filmdienst, abgerufen am 16. Dezember 2015 (Kurzkritik).

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