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Benutzer:Goesseln/neu5

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Benutzerseite Benutzer:Goesseln/WIP

aktuell

engl. Lit.

Evreinov im Kontext theatraler Wirkungsästhetik des frühen 20. Jahrhunderts, in: Welt - Bild - Theater. 2. Bildästhetik im Bühnenraum KMA1658-2

21. Century
  • Jonathan Bastable, Hannah McGill (Hrsg.): The 21st century novel : notes from the Edinburgh World Writers' Conference. Edinburgh : Edinburgh Univ. Press, 2014
MF Oktober 2015

Nürnberg


expressionistische Dichterinnen

neuy

Sturm

Polen Essay

j Kunst

j Eichmann


2. Es geht ausschließlich darum, ob es sinnvoll ist, in der deutschsprachigen Enzyklopädie einen weiteren fachsprachlichen Begriff zu nennen, in diesem Fall den englischen. 2.1. In der englischen Wikipedia heißt das Lemma en:Blood libel also en:blood accusation
2.2. In der Encyclopaedia Judaica, 1971, Band 4, 1971, Sp. 1120–1131 heißt der Artikel Blood libel, die dort angeführten zwölf bibliografischen Angaben führen den Begriff allerdings ausnahmslos nicht im Titel, sondern, wenn im Titel, dann Blood Accusation, Ritual Murder Libel.

  • http: / / www .oed.com/view/Entry/20391?redirectedFrom=Blood+Libel#eid18104578

blood libel n. (also with capital initials) the (unfounded) accusation that Jewish people use the blood of Christians in religious rituals, esp. in the preparation of Passover bread; an instance of this (cf. blood accusation n.); (also in extended use) an unfounded defamation.This idea was propagated throughout the Middle Ages and sporadically thereafter until the early 20th cent. [Perhaps after Russian krovavyj navět (1879 or earlier; now krovavyj navet); compare Yiddish blut-bilbl, post-biblical Hebrew and modern Hebrew 'alilat dam (both 19th cent. or earlier, although it is unclear when the Hebrew term started to be used in this technical sense), German Blutverleumdung (1859 or earlier), all lit. ‘blood libel’.] 1911 Reform Advocate 19 Aug. 17/1 The Real Russians have decided to continue the agitation of the blood libel against the Jews. 1914 Amer. Jewish Year Bk. 210 Bishop of Minsk ceases to obtain his bread from a Jewish baker, owing to blood libels. 1935 C. Roth Ritual Murder Libel & Jew 24 A work in which the Blood Libel was repeated in grotesque detail. 1991 A. M. Dershowitz Chutzpah iv. 103 The blood libel was a clerical invention charging the Jews with murdering Christian children in order to use their blood for religious rituals. 2006 Sunday Express (Nexis) 8 Jan. (Features section) 49 Mossad insiders deemed this supposed change of heart a blood libel on the men who never for a moment doubted the rightness of what they did in the name of Israel.

blood accusation n. [compare German Blutanklage (1840 or earlier); see also the etymological note at blood libel n.] an (unfounded) accusation that Jewish people use the blood of Christians in religious rituals, esp. in the preparation of Passover bread; an instance of blood libel; (also with the) = blood libel n. 1859 Hebrew Rev. 9 Dec. 126/2 The awful blood accusations have been renewed, as well as the outrages and all the violence which seems to be inseparable from them. 1902 S. Rapaport Blood Accusation & its Refut. 7 Rudolf I, Emperor of Germany,..in 1257..confirmed the edicts of two popes as to the groundlessness of the blood accusations. 1997 Jewish Social Stud. 3 12 Probably the most cogent and powerful rebuttals of the blood accusation were written by Anglican missionaries committed to the proposition that the Second Coming or Advent of Christ was dependent on the conversion of the Jewish people to Christianity.

https://archive.org/stream/lifemiraclesofst00thomuoft#page/viii/mode/2up

Thomas Monumetensis alias [Thomas von Monmouth]], der die Legende erfand, schrieb Latein, sein Werk könnte dieses gewesen sein: De Vita et passione sci Willelmi martiris norwic. Wenn es von Bedeutung für diesen Artikel hier ist, dann wäre der lateinische Originaltext oder die englische Übersetzung von 1896 heranzuziehen, um festzustellen, wie sich der Autor geäußert hat. Aber er hat natürlich nichts zur Lemmafindung im 19., 20. oder 21. Jahrhundert beigetragen. Das Lemma und das Artikelintro müssen wir schon selbst herausfinden. Wie sich die englische Geschichtsschreibung zwischen ritual murder und blood libel und blood accusation hinundherwindet, auch das ist nicht wirklich von Interesse für diesen Artikel hier. Aber, der der weitersuchen will, der müsste schon mit den drei Begriffen bibliographieren.

1. nicht nur diese Begründung ist hanebüchen: Diese Fachliteratur macht klar, dass die englischen Legenden zuerst kamen, dann die deutschen. So etwas macht die QS und Artikelweiterentwicklung nicht einfacher.
Der englische Legendenerfinder Thomas Monumetensis alias Thomas von Monmouth schrieb Latein, seine Biografie über den Märtyrer und Wundertäter William von Norwich hieß: De Vita et passione sci Willelmi martiris norwic, darin steht die Legende vom Mord. Den Begriff hat er natürlich nicht erfunden, und wissenschaftliche Sekundärliteratur über ihn gibt es erst seit dem 19. Jahrhundert.
Ob diese in England spielende Legende eines jüdischen Ritualmords in der historischen Reihenfolge die erste verbriefte ist oder nicht, das darf im Artikel in aller erforderlichen Breite dargestellt und diskutiert werden.
2. Hier geht es ausschließlich um die Frage, ob es sinnvoll ist, in der deutschsprachigen Enzyklopädie einen weiteren fachsprachlichen Begriff zu nennen. In diesem Fall den englischen. Im Fall von Blutverleumdungen in Osteuropa vor 1941 dann vielleicht den transkribierten jiddischen blut-bilbl, oder Juden-Spanisch in Odessa, Hebräisch im Irak so fort.
Das wäre dann sinnvoll, wenn der englische Begriff in der nicht nur englischen Literatur eine weite Verbreitung oder gar Akzeptanz gefunden hätte. Vielleicht auch als Anglizismus in der deutschen wissenschaftlichen Literatur. Einen der jüngsten deutschsprachigen Beiträge, den Artikel im EJGK (2014), hatte ich hier kürzlich in die Literaturliste eingefügt, der kennt blood libel nicht und heißt auch nur ganz prosaisch: Ritualmord.
3. Zum englischen Begriff finde ich Widersprüche:
3.1. In der englischen Wikipedia heißt das Lemma en:Blood libel also en:Blood accusation - das heißt bekanntlich fast gar nichts, außer dass Google von nun an eine WP-Schlagseite bekommen wird.
3.2. In der Encyclopaedia Judaica, 1971, Band 4, 1971, Sp. 1120–1131 heißt der Artikel Blood libel, die dort angeführten zwölf bibliografischen Angaben führen den Begriff allerdings ausnahmslos nicht im Titel, sondern, wenn im Titel, dann Blood Accusation, Ritual Murder Libel.
3.3. im Oxford English Dictionary in der zweiten Auflage 1989ff. finde ich keinen Eintrag für Blood libel, vielleicht bin ich auch nur zu blöd, mich durch das Papier (!) zu wälzen.
dagegen gibt es im OED ritual murder und einen einen Beispielsatz aus jüngster Zeit.
3.4. im aktuellen OED in der Online-Version gibt es sowohl einen Eintrag zu Blood libel als auch zu Blood accusation.
4. wann in der englischsprachigen Welt blood libel verwendet wurde, dafür gibt es beim OED leichte Hinweise (1911). OED nennt davor russisch (now krovavyj navet ,1879), deutsch (Blutverleumdung, 1859 oder früher), Ivrit ( 'alilat dam, 19. Jh.). nota bene: in Grimmsches Wörterbuch habe ich unter Blut nichts gefunden.
5. Resümee: es gibt in der englischsprachigen Welt (noch) keinen gefestigten Begriff, dass der hier unbedingt genannt werden müsste. Kommt Zeit, kommt bessere Erkenntnis.

Juli 15

Ein paar generelle Bemerkungen:
Es ist meistens eine Auswahl
In dem deutschen Artikel sollten die in deutscher Sprache (hier: Übersetzung) verfügbaren Titel möglichst vollständig aufgeführt werden.
Bei einer übersetzten Ausgabe sollte möglichst auch der Übersetzer dabei stehen. Auch wenn das unziemlich viel Platz einnimmt.
Auch bei einer zweisprachigen Autorin sollten alle Titel in der jeweiligen Originalsprache in einem Block aufgeführt werden, welche Titel davon auch in der Übersetzung angeführt werden, das kommt darauf an, welchen Mehrwert der Leser vermutlich davon.
In der deutschen Wikipedia sollte immer auch einer Transliteration und Rohübersetzung der Titel in Klammen begefügt werden.

Nachfrage zum Urheberrecht, nicht zu den Gebühren, mit denen das Urheberrecht ja nicht erlischt:
Das Thema betrifft doch auch die von Gemälden erstellten Reproduktionen, die vom Fotografen, vom auftraggebenden Museum, von einem Kunstauktionshaus etc. oder irgendeiner Privatperson in ein Buch oder ins Netz gestellt wurden: ein verzerrungsfreies, spiegelungsfreies, rahmenloses, scharfes Bild erstellen, das kann doch immer auch wie oben genannt handwerklich anspruchsvoll sein?
Meinetwegen auch als neuer (Dauer)Thread...


Die PR-Agentur Gilda N. Squire vertritt/vertrat u.a. Misty Copeland und auch Copelands Arbeitgeber, das American Ballet Theatre. Gilda N. Squire und User:Anna Frodesiak haben laut Commons-Eintragungen ein Foto aus Abu Dhabi (1), die Buchumschlagseite des Kinderbuchs (2) und die Buchumschlagseite der Autobiografie (3) hier mit OTRS-Ticket eingestellt. Bei dem Foto (1) ist vermerkt, dass der Fotograf Naim Chidiac die Aufnahme gemacht hat. Bei dem Kinderbuch (2) ist offensichtlich, dass das Umschlagmotiv vom Mitautor und Illustrator Christopher Myers stammt.

Angela Spizig hatte ich im November 2014 mal angelegt. Der Artikel wurde seinerzeit gelöscht wegen fehlender Relevanz einer ehrenamtlichen Kölner Bürgermeisterin, siehe diese Löschdiskussion. Da mein Herzblut nicht an dem Artikel zu [c:Angela Spizig]] und auch nicht an Köln hängt und da ich in der Zwischenzeit weitere 200 Personenartikel angelegt habe (ohne Löschhölle), behandle ich den Fall auch nur sehr perifer, so habe ich auch den seinerzeitigen Artikeltext nicht mehr greifbar. Jetzt sehe ich gerade, dass Spizig Officier des [Ordre des Arts et des Lettres]] ist. Ich weiß nun nicht, ob das bei der Löschung seinerzeit berücksichtigt wurde. Falls nein, dann sollten die Relevanzexperten nochmal überlegen, in welchem Verhältnis der Ordre des Arts et des Lettres zu anderen modernen Orden steht. Ansonsten darf diese Anfrage (Anfrage, nicht mehr) auch gerne geerlt werden.

November 15

Reichsland Elsaß-Lothringen Republik Elsaß-Lothringen

  • Das Elsass war für Deutschland verloren. In einem letzten Versuch, die Annexionen von 1871 zu retten, hatte Reichskanzler Max von Baden im Oktober 1918 eine unabhängige Republik Elsass-Lothringen angeboten. Es war zu spät. Die zarten Gefühle für den Kaiser hatten die harten Jahre unter der faktischen Militärdiktatur nicht überstanden. Die Franzosen wurden als Befreier begrüßt. Außerdem waren sie die Sieger.
  • In Straßburg bildeten sich Arbeiter- und Soldatenräte und hissten am 13. November die rote Fahne über der Kathedrale. Das Kaiser-Wilhelm-Denkmal wurde umgestürzt, man sang die Marseillaise und wechselte schließlich die rote gegen die blau-weiß-rote Fahne aus.

K 2015

Schweiz

  • == Literatur ==
  • Kristina Schulz: Die Schweiz und die literarischen Flüchtlinge : (1933 - 1945). Berlin : Akademie, 2012 Zugl.: Bern, Univ., Habil-Schr., 2011
  • Elisabeth Tommen;
  • [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]];

Women painters of the world

  • == Literatur ==
  • Walter Shaw Sparrow: Women painters of the world, from the time of Caterina Vigri, 1413-1463, to Rosa Bonheur and the present day. The Art and Life Library, Hodder & Stoughton, 27 Paternoster Row, London, 1905
  • [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]]; [[]];

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

la france

US Frauen

Wissenschaftlerinnen

Kategorie:Person (Frauengeschichte)

  • == Literatur ==
  • Marilyn Bailey Ogilvie: Women in science: antiquity through the nineteenth century: a biographical dictionary with annotated bibliography. 3. Auflage. MIT Press, Cambridge, MA 1991, ISBN 0-262-65038-X, S. 23 f. S. 32–34
  • Marilyn Bailey Ogilvie: Women in science: antiquity through the nineteenth century: a biographical dictionary with annotated bibliography. 3. Auflage. MIT Press, Cambridge, MA 1991, ISBN 0-262-65038-X, S. 123 f. S. 132–134

EJGK

  • Dan Miron: Inzikh, in: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 3, Metzler, Stuttgart/Weimar 2012, S. 136–142



  • Esther Juhasz

neux

Rum. Protochronismus http://www.saunalahti.fi/arnoldus/oiklaak1.htm Mundinus finnisch

https://www.bu.edu/ict/anrw/pub/II/7/teja.html Cappadocia (Römische Provinz)

  • Als hätten wir dazugehört : österreichisch-jüdische Lebensgeschichten aus der Habsburgermonarchie

Lichtblau, Albert [Hrsg.] ; Leo Baeck Institute

  • Rosa Luxemburg Jewishness
  • Arendt, Hannah ; Ludz, Ursula [Hrsg.]: Menschen in finsteren Zeiten. Men in dark times <dt.>
  • Regina Scheer Autorin DDR
  • Friedrich Griese siehe Erwin Breßlein in der UDE
last in, first out


  • [[]]; [[]];
  • [[]]; [[]];

http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Utopie_kreativ/207/207Zeidler.pdf Wannseekonferenz;



  • ;
  • en:Labour service (Hungary) Munkaszolgálat
  • Randolph L. Braham, The Hungarian Labor Service System: 1939-1945,' (Eastern European Monographs, 1977)
  • Randolph L. Braham, The Politics of Genocide: The Holocaust in Hungary,
Commons: Goesseln/neu5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Argentinien !Person Judentum

Soziologen

  • Relativism, Equality, and Popular Culture, in: Bennett M. Berger (Hrsg.): Authors of their own lives : intellectual autobiographies by twenty American sociologists, Berkeley : Univ. of California Pr., 1990, S. 432–451

akt

Beispiele

|Bochum |Bibliothek des Ruhrgebiets |[*Link |Goesseln |Disk / Mail |  |15.08.15 - Kopie und Scan mit Einschränkungen |- |Herne |Martin-Opitz-Bibliothek |Link |Goesseln |Disk / Mail |  |15.08.15 - Kopie und Scan mit Einschränkungen |- |Essen |Steinheim-Institut |Link |Goesseln |Disk / Mail |  |15.08.15 - Kopie und Scan mit Einschränkungen |-

steht hier: wenn sich besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch einen Eintrag in einem anerkannten, redaktionell betreuten Nachschlagewerk (Enzyklopädie, Lexikon etc.) oder einer vergleichbar renommierten Quelle wie dem Perlentaucher nachweisen lässt

Da zur Zeit in einer Löschdiskussion der [Perlentaucher.de]] als relevanzstiftendes Kriterium herangezogen wird, wäre ich dafür, die Formulierung hier zu präzisieren, und zwar stark einschränkend, oder auch den Hinweis auf Perlentaucher ganz zu entfernen. Die [Vorlage:Perlentaucher]] war für mich bei ein paar vielzig Artikelneuanlagen oder bei der Artikelwartung stets nur ein Service für den Leser, Links zu Rezensionen in der FAZ, SZ, FR, NZZ, Zeit, Deutschlandradio, etc. schneller zu finden. Wenn die dort abgreifbare versammelte Summe der Rezensionen relevanzstiftend sein soll, dann sollte man das hier auch so schreiben. Wenn einzelne Rezensionen für Relevanzstiftung eine Bedeutung haben sollen, dann sind die ja ohnehin in den Einzelnachweisen genannt.

Ich will das wirklich wissen, damit auf der Hauptseitendiskussionsseite nicht etwas steht, was so (so, wortwörtlich) nicht stimmt.
Steht da: Eine Ausnahme sind die Einträge der Rubrik Kürzlich Verstorbene, die bestätigte Benutzer in der Vorlage:Hauptseite Verstorbene jederzeit ergänzen können, die Bearbeitung wird sichtbar, sobald ein Administrator sie geprüft und freigegeben hat.
Tatsächlich wird die Bearbeitung aber sofort sichtbar.
Die Änderung steht allerdings als ungesichtet in der Versionshistorie - bis ein Befugter die Änderung sichtet, wann das geschieht, ist unbestimmt - wenn auch im schlechtesten Fall nicht gut.
Wenn sich jetzt hier niemand zuständig erklärt, dann verlinke ich das mal zur Seite [Wikipedia:Administratoren/Anfragen]], vielleicht kann ich denen auf die Nerven gehen.

Benutzer|K revertiert und droht Mitautoren im Artikel Ritualmordlegende, ihre Bearbeitungen auf VM zu melden: Vandalismus rv. - Entfernung des englischen Hauptbegriffs ist gezieltes Ignorieren der Belege und des Diskussionsstandes. Im Wiederholungsfall folgt VM. Dann melde ich das mal lieber jetzt gleich. Vielleicht hilft eine Ansprache und Aussprache auf dieser Seite.

Dass Arno Gruen nach 1936 einmal US-Amerikaner und dann auch Schweizer wurde, das steht hier ja nicht zur Debatte. Schwierig ist es mit dem Deutsch.
Deutscher im Sinne des deutschen Staatsangehörigkeitsrechts von 1923 bis 1936 war er sehr wahrscheinlich nicht. Bei Munzinger steht: Die Mutter war eine staatenlose Russin, der Vater ein polnischer Sozialist und Geschäftsmann. Es steht bei Munzinger eben nichts davon, dass Vater oder Mutter nach 1923 die deutsche Staatsbürgerschaft erhielten. Seine Familie wäre 1938 bei der Polenaktion ausgewiesen worden. Dass er irgendwanneinmal die deutsche Staatsangehörigkeit erhieltDas sind, soweit man das der Info bei Munzinger entnehmen kann, die Fakten.

IfZ

  • Lucjan Dobroszycki: Die legale polnische Presse im Generalgouvernement, 1939-1945. Institut für Zeitgeschichte, 1977 dort Katja W. Historikerin. Übersetzung eines Manuskripts aus dem Polnischen
  • Adam Mickiewicz Ahnenfeier Böhlau, 1991

Kinderliteratur

  • Bettina Kümmerling-Meibauer (Hrsg.): Jüdische Kinderliteratur : Geschichte, Traditionen, Perspektiven. Ausstellungskatalog. Wiesbaden 2005[2]

BÖG Grafiker

Bilder

nur ein kleingedruckter Hinweis: bei den Bildern eines Bildes eines Bildes (=A scannt eine Rembrantnachtwache aus einem Buch und stellt es bei Flicker ab, der vom Rijksmuseum beauftragte Fotograf B hatte das Bild im Museum fotografiert, von dem C ein Klischee für den Druck des Buches erzeugt hat. D lädt das Bild aus Flickr nach Commons, E schneidet ein Detail und F macht das Detailbild in Commons heller. Alles klar, wer da alles automatisch angezeigt werden soll? Es muss auch gar nicht so kompliziert sein, weil meistens als Urheber nur F nach Rembrant steht.

Plakate

Musik 1945

Ungarn

  • René Geoffroy: Ungarn als Zufluchtsort und Wirkungsstätte deutschsprachiger Emigranten (1933-1938/39). Frankfurt am Main : Lang 2001
  • [3]
  • Albrecht Betz: Exil und Engagement : dt. Schriftsteller im Frankreich d. dreissiger Jahre. München : Edition Text + Kritik 1985

Frauen Afrika

Was wirklich in Madame Figaro (fr:Madame Figaro) steht, weiß ich nicht, ich folge einfach mal dem hier angegebenen Beleg, der eine englischsprachige Rezeption der list of the most powerful women in Africa ist. Demnach stammt die Liste von Dalila Kerchouche (fr:Dalila Kerchouche).

In der Liste stehen diese Namen:

Futuristen

1. Vorbereitung
1.1 Das Bild hat dieses Lemma: he:Shulamit Volkov2-1-.jpg
1.1 Das Bild hat dieses Lemma: he:Shulamit Volkov2-1-.jpg:קובץ
1.1 Das Bild hat dieses Lemma: he:File:Shulamit Volkov2-1-.jpg
1.2 das Bild hat diese URL https://he.wikipedia.org/wiki/%D7%A7%D7%95%D7%91%D7%A5:Shulamit_Volkov2-1-.jpg

2. Aktionen und Systemausgaben
2.1 Aufruf Hilfe:Dateien nach Commons verschieben
2.2 Aufruf Commonshelper
2.3 Eingaben: he # Shulamit Volkov2-1-.jpg # Text generieren
2.3.1 https://tools.wmflabs.org/commonshelper/? ERROR: You haven't authorized this application yet! Go here to do that, then reload this page.
2.3.1.1 here
2.3.1.????? warum steht da reload this page, wenn ich doch anschließend gar nicht zu einem reload komme ?????
2.3.2 https://www.mediawiki.org/w/index.php?title=Special:OAuth/authorize&oauth_token=216f250458006647fcb66741bff5be34&oauth_consumer_key=74a4d433d0ab9f9fad720e1c4eb8159a OAuth Uploader would like to do the following actions on your behalf on all projects of this site: Allow
2.3.3 Tools using OAuth Uploader •Flickr2Commons •Url2Commons
2.3.4 ich nehme dann mal: Url2Commons, denn der Flickr kann es ja nicht sein.
2.3.5 dann lande ich auf dieser Eingabemaske http://tools.wmflabs.org/url2commons/index.html
2.3.6. Eingabe der URL https://he.wikipedia.org/wiki/%D7%A7%D7%95%D7%91%D7%A5:Shulamit_Volkov2-1-.jpg und Simulate
2.3.7 All simulations successful! Upload button enabled! Upload
2.3.8 1 uploads failed.

Das war's.

http://tools.wmflabs.org/url2commons/index.html IF YOU SEE THIS, THINGS HAVE GONE VERY WRONG! Wait half an hour, then complain to management.

M1947

  • Brigitte Leyendecker: Die Wirkung einer Fußnote aus Mitscherlichs und Mielkes Dokumentation über den Nürnberger Ärzteprozess. Hans Voegt im Netzwerk der Hepatitisforscher vor und nach 1945 in Sigrid Oehler-Klein/Volker Roelcke (Hg.), Vergangenheitspolitik in der universitären Medizin nach 1945. Institutionelle und individuelle Strategien im Umgang mit dem Nationalsozialismus. Stuttgart 2007: Franz Steiner Verlag 65-96. ISBN 978-3-515-09015-5

+++++++++++++

[[]]; [[]]; [[]]; Hevelmann;

  • Ausgabe 1947

Enthält ein Foto der Angeklagtenbank aus dem Gerichtssaal und 5 Fotos, 2 Tabellen, 4 Diagramme, 1 Formular, die aus den Prozessunterlagen stammen.

  • Ausgabe 1949

Enthält 7 Fotos, 2 Tabellen, 1 Diagramm, 1 Formular, die aus den Prozessunterlagen stammen.

RV1941


Wilna

Kategorie:Geschichte (Vilnius) Kategorie:Reichskommissariat Ostland Kategorie:Holocaust in Litauen Kategorie:Judentum in Vilnius

++++++++++++++ Personen, die im Ghetto Vilnius inhaftiert waren.

Päckchen

Petra Kabus

  • Das Westpaket : Geschenksendung, keine Handelsware / Christian Härtel ; Petra Kabus (Hg.) dnb
  • Rezension

Sandweg und Velte

Sandweg und Velte (Kurt Sandweg, * x1. Oktober 1910 in Wuppertal; † 23. Mai 1934 im Basel; Waldemar Velte, * 24. März 1910 in Wuppertal; † 23. Mai 1934 in Basel) waren deutsche Kriminelle, die im Jahr 1934 in der Schweiz sechs Menschen erschossen und Suizid begangen.

  • == ==

Am 5. Januar 1934 überfielen die beiden Reichsdeutschen Kurt Sandweg und Waldemar Velte die damalige Weverbank an der Elisabethenstrasse in Basel, erschossen kaltblütig zwei Angestellte und flüchteten mit der mageren Beute von 228 Franken, 119 Reichsmark und 103 französischen Francs. Trotz der ausgesetzten Prämie von 3000 Franken blieb die Fahndung nach den beiden Räubern vorerst ergebnislos. Rund zwei Wochen nach dem Überfall wurden sie bei der Kontrolle einer Billigpension an der Sperrstrasse entdeckt. Wiederum machten Sandweg und Velte kurzen Prozess, erschossen die beiden kontrollierenden Polizisten und flüchteten. Jedoch waren nun die Namen der Täter bekannt, zudem lieferte Dorly Schupp, die Geliebte von Waldemar Velte, ein genaues Porträt. Eine Hetzjagd ohne Beispiel begann, die nochmals vier Todesopfer fordern sollte. Auf der Flucht in die Wälder des Blauen schossen die Täter bei Laufen auf zwei Basler Polizisten – der eine wurde tödlich getroffen. Ein Grossaufgebot der Baselbieter, der Solothurner und der Basler Polizei sowie der Grenzwacht umzingelte bei klirrender Kälte das Gebiet. Bei Laufen erschoss die Polizei irrtümlich einen Zivilisten – das Drama hatte bereits sechs Opfer gefordert. Aber auch Sandweg und Velte waren am Ende. Per Telefon forderte Velte Dorly Schupp auf, ihnen Esswaren in den Margarethenpark zu bringen. Im Morgengrauen des 22. Januars stürmte die Polizei den Margarethenpark. Sandweg und Velte konnten aber nicht mehr festgenommen worden. Sie hatten sich in der Nacht und in auswegsloser Situation selbst umgebracht. Bei Velte fand man ein bis auf die letzte Minute nachgeführtes Tagebuch.



An der Röschenzstrasse in Laufen erinnert ein Gedenkstein an einen der blutigsten und grössten Fälle in der Schweizer Kriminalgeschichte, an den Fall "Sandweg und Velte". Der Überfall der beiden Räuber Kurt Sandweg und Waldemar Velte auf eine Basler Bank und die anschliessende Hetzjagd auf die beiden forderte insgesamt acht Todesopfer. Der Laufner Gedenkstein an das Drama wird am kommenden Donnerstag entfernt und kommt ins Polizeimuseum Basel.

Der Fall "Sandweg und Velte" im Jahre 1934 ist einer der blutigsten in der Schweizer Kriminalgeschichte und der bisher grösste Kriminalfall Basels. Er kostete acht Menschen das Leben, hielt die Region Basel während Wochen in Atem und erregte landesweit riesiges Aufsehen. Am 5. Januar 1934 überfielen die beiden Reichsdeutschen Kurt Sandweg und Waldemar Velte die damalige Weverbank an der Elisabethenstrasse in Basel, erschossen kaltblütig zwei Angestellte und flüchteten mit der mageren Beute von 228 Franken, 119 Reichsmark und 103 französischen Francs. Trotz der ausgesetzten Prämie von 3000 Franken blieb die Fahndung nach den beiden Räubern vorerst ergebnislos. Rund zwei Wochen nach dem Überfall wurden sie bei der Kontrolle einer Billigpension an der Sperrstrasse entdeckt. Wiederum machten Sandweg und Velte kurzen Prozess, erschossen die beiden kontrollierenden Polizisten und flüchteten. Jedoch waren nun die Namen der Täter bekannt, zudem lieferte Dorly Schupp, die Geliebte von Waldemar Velte, ein genaues Porträt. Eine Hetzjagd ohne Beispiel begann, die nochmals vier Todesopfer fordern sollte.

Auf der Flucht in die Wälder des Blauen schossen die Täter bei Laufen auf zwei Basler Polizisten – der eine wurde tödlich getroffen. Ein Grossaufgebot der Baselbieter, der Solothurner und der Basler Polizei sowie der Grenzwacht umzingelte bei klirrender Kälte das Gebiet. Bei Laufen erschoss die Polizei irrtümlich einen Zivilisten – das Drama hatte bereits sechs Opfer gefordert. Aber auch Sandweg und Velte waren am Ende. Per Telefon forderte Velte Dorly Schupp auf, ihnen Esswaren in den Margarethenpark zu bringen. Im Morgengrauen des 22. Januars stürmte die Polizei den Margarethenpark. Sandweg und Velte konnten aber nicht mehr festgenommen worden. Sie hatten sich in der Nacht und in auswegsloser Situation selbst umgebracht. Bei Velte fand man ein bis auf die letzte Minute nachgeführtes Tagebuch.

Der Gedenkstein in Laufen an der Röschenzstrasse 98 für den Basler Detektivkorporal Hans Maritz erschossen, wurde später in die Bestände des Museums aufgenommen.

Der Kriminalfall "Sandweg und Velte" wird im Polizeimuseum Basel ausführlich dokumentiert.


Kurt Sandweg

Waldemar Velte


Requisition aus Wuppertal mit Aussagen der Angehörigen 1934; Grafologisches Gutachten zu den Schriften Sandwegs und Veltes 1934; Requistion an Staatsanwaltschaft Barmen betr. Effekten-Aushändigung 1934; Verzeichnisse der Effekten, die Sandweg und Velte auf sich trugen; Buch "Die Umwertung aller Werte" von Fritz Wüst, 1904. Dann Notizbuch von Waldemar Velte enthaltend: Datierte Notizen über Reisen und Ereignissen; Aufzeichnung "Letzter Tag in meinem Leben"; Abschiedsbriefe an Familie, Dora Schupp und Frau Sandweg. Abschiedsbrief von Kurt Sandweg an seine Mutter

  • Martin Stingelin: Photomatische Ermittlung: der Fall Sandweg und Velte. In: Bildgeschichten: aus der Bildersammlung des Staatsarchivs Basel-Stadt, 1899-1999, Hg. im Auftrag des Staatsarchivs von Esther Baur Sarasin und Walter Dettwiler. Basel 1999., S. 187-199. [3]
  • Walter Studer: Die Treibjagd auf die Basler Raubmörder. Laufentaler Jahrbuch 1992 (7), S. 109-114
  • Nicole Glaser: "Kopfschuss hat bei Kurt nicht gewirkt": Röschenz: die Raubmörder Sandweg und Velte hielten die Region Basel in Atem. Ihr Leben wurde verfilmt. Aargauer Zeitung 26. 11. 2001

"Sandweg und Velte"

  • == Künstlerische Rezeption ==

ückblickend würde ich sagen, es ist dieser juvenile Freiheitsdrang der beiden Hauptfiguren, dieses Sich-Auflehnen gegen gesellschaftliche Zwänge. Vor dem Hintergrund von 1933 hatten die wirklich ganz handfesten Kummer,

dass die schöne Schallplattenverkäuferin die beiden zum Schluss verrät, indem sie ihnen ein Judasbrot in den Park bringt, das konnte man nachlesen.

[4]

Als Nächstes veröffentlichte Alex Capus mit Fast ein bißchen Frühling 2002 eine Mischung aus Dokumentation und Erzählung. Capus nimmt in seiner Erzählung unmittelbaren Bezug auf das in den USA am 23. Mai 1934 erschossene Bankräuberpäarchen Bonnie und Clyde.

  • Capus





  • == Weblinks ==

x

Commons: Bonnie and Clyde – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
  • == Einzelnachweise ==
  1. Edward van Voolen: Jüdische Kunst und Kultur. Übers. aus dem Engl.: Nikolaus G. Schneider. München : Prestel, 2006, S. 65
  2. Bettina Kümmerling-Meibauer: Holly-Jane Rahlens, in: Bettina Kümmerling-Meibauer (Hrsg.): Jüdische Kinderliteratur : Geschichte, Traditionen, Perspektiven. Ausstellungskatalog. Wiesbaden 2005, S. 134 f.
  3. René Geoffroy: Ungarn als Zufluchtsort und Wirkungsstätte deutschsprachiger Emigranten (1933–1938/39). Frankfurt am Main : Lang 2001, S. 999
  4. Fridtjof Küchemann: Schriftsteller Alex Capus: „Ich bin ein Naiver“ , FAZ, 18. Februar 2002

{{SORTIERUNG:Sandweg und Velte}} [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Personengruppe]] [[Kategorie:Bankräuber]] [[Kategorie:Great Depression]]


neuy

Maurice Samuel fr:Nag Ansorge

göthe

Laut Theilhaber waren 1929 nur wenige einzelne, nicht konfiszierte Explare dies Poems überhaupt greifbar. S. 261 ff. 1926 Verurteilung wegen Hochverrats Goethe selbst 264 Kurzsche Werkausgabe wurde konfisiziert

  • Goethe. Das Tagebuch (1810). Vier unterdrückte Römische Elegien. Nicolai auf Werthers Grab. Wortgetreue Neudrucke. Mit einer litterarhistorischen Einleitung. (Bibliothek litterarischer und kulturhistorischer Seltenheiten No.3b). Liebhaber-Ausgabe auf extrafeinem holländischen B+ttenpapier. Nr. 31 (von 100). Ledereinband – 1904

von Max (Hg.) Mendheim (Autor)

neubild

Bildtitel (Kunst), Bildertitel, Bildtitel, Bildertitel, Untertitel, Übertitel, Bildname, Bildbeschreibung,

Bildtitel (Bildertitel) ist die Wiedergabe des tatsächlichen, intendierten oder vorgeblichen Bildinhalts in sprachlicher Form.

  • === Abgrenzung ===

Als künstlerisches Bild wird ein Produkt einer Tätigkeit verstanden, das als Teil der visuell wahrnehmbaren Kunst angesehen wird, das Objekt, zur Vereinfachung, das auf eine Beständigkeit angelegte Objekt.

ob Titel zu den Bildern gehören, denen sie zugeordnet sind, ist umstritten.

Der Bildtitel gehört zu den Metadaten des Bildes, andere Metadaten sind die physische Objektbeschreibung, Kalenderdaten der Enstehung (Beginn, Abschluss der Arbeit), die Objektgeschichte mit Lokationen, die Provinienz (die juristischen Beziehungen zu dem Bild). Reproduktionen, Fälschungen

  • === Pragmatische Aufzählung ===

Bildtitel sind Teil einer Bildbeschreibung. Die Bildbeschreibung ist sprachlicher Natur und ist im Zeichensystem einer Umgangssprache festgehalten oder ist in diese transformierbar. Träger der Bildbeschreibung sind die vereinbarte Zeichensysteme, die selbst Kommunikation und Dauerhaftigkeit angelegt sind.

Es gibt eine lange Diskussion darüber, ob Titel zu den Bildern gehören, denen sie zugeordnet sind, oder nicht.

Der Bildtitel war bis ins 19. Jah

Titel geben u.U. der Wahrnehmung des Bildes gedankliche, ideelle und ideologische Präzision. Dabei kann sich das Gewichtungsverhältnis zwischen Titel und Bild so verschieben, dass das Bild nur die subsidiäre Funktion bei der Formulierung eines Sinnes hat, der zwar nicht ohne das Bild formuliert werden kann, aber primär Leistung des Textes ist.

Als vom gegenständlichen Zusammenhang zwischen bezeichnetem und dargestelltem Inhalt abstrahiert wird oder der Zusammenhang in der ungegenständlichen Kunst negiert wurde, kam dem Bildtitel ein neue Funktion zu. Der Titel wird entweder zu einer Bildbeschreibung vergrößert oder er wird zu einem Zeichen mit eigener Bedeutung. Bild und Titel werden in der Rezeption integriert und synthetisiert.

Sprachen der Kunst von Nelson Goodman

Beschriftung, Signatur, Bildunterschrift, Eigenname


  • Eigenname
  • Verhältnis von Titel und Bild
  • Titelklassifikation unmöglich ?


  • == Literatur ==
  • Natalie Bruch: Der Bildtitel : Struktur, Bedeutung, Referenz, Wirkung und Funktion ; eine Typologie. Frankfurt am Main : Lang 2005
  • Gudrun Leffin: Bildtitel und Bildlegenden bei Max Ernst : ein interdisziplinärer Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts. Europäische Hochschulschriften : Reihe 28 ; 80. Frankfurt am Main : Lang 1988
  • Christina Kröll: Die Bildtitel Klees. Eine Studie zur Beziehung von Bild und Sprache in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Diss. Bonn 1967
  • Wolfgang Preisendanz: Verordnete Wahrnehmung. Zum Verhältnis von Photo und Begleittext. In: Sprache im technischen Zeitalter, 37, 1971, S. 1-8.
  • John C. Welchman: Invisible colors : a visual history of titles. New Haven : Yale Univ. Press, 1997 ISBN 0-300-06530-2
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Bildtitel}} [[Kategorie:Kunsttheorie]]

neujeux

Jeux, Ballettmusik, Gedicht in einem Aufzug (1912)

Jeux (Spiele) ist ein Ballettmusik von Claude Debussy.

wurde für Sergei Diaghilevs Ballets Russes mit der Choreographie von Vaslav Nijinsky geschrieben.

Debussy schrieb die Musik zwischen Mitte August und Mitte September 1912

der britische Musikwissenschaftler Robert Orledge (* 1948) ist Spezialist für die Musik und für das Manuskript.


Die Premiere war am 15. Mai 1913 im Théâtre des Champs-Élysées, Paris, Dirigent Pierre Monteux. Das Stück war kein Erfolg. Stravinsky's Le sacre du printemps, am 29. Mai 1913 ref name="Berman"

Die erste Tonaufnahme erfolgte 1947 von Victor de Sabata mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia.

Pierre Boulez und Myriam Chimènes erstellten 1988 eine kritische Edition.

  • == Ballett ==

thumb|mini|Alexandre Benois: Bühnenbildentwurf für Jeux (1913, nicht realisiert)

Drei Personen, ein Mann, zwei Frauen. Tennis.

  • == Geschichte ==
  • == Inhalt ==

Der Inhalt von Jeux ist das eifersüchtige Liebesspiel zwischen zwei jungen Frauen und einem jungen Mann.

Über das Datum der Uraufführung gibt es unterschiedliche Angaben. Bei Heinrich Strobel (1940) wird der 22. Mai 1913 genannt. [1]

Jeux ist die beschwingteste, zarteste, delikateste und die modernste Partitur Debussys.[2]

Jeux wurde von CD im August 1912 fertiggestellt. CD Depression. , S. 211

eine Bewegungsfigur, die diatonisch aufsteigt und über chromatische Terzen abfällt S. 210 In diesem Spiel tauchen thematische Gestalten auf, frei von jeder tonalen Bindung, wiederholen sich und verschwinden



International Music Score Library Project


  • == Literatur ==
  • Millicent Hodson: Nijinsky's Bloomsbury Ballet: Reconstruction of Dance and Design for Jeux. Pendragon Press, 2008. ISBN 978-1-57647-042-8
  • Heinrich Strobel: Claude Debussy. Zürich : Atlantis 1940
  • == Weblinks ==
Commons: Jeux (Ballett) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

http://www.worldcat.org/identities/lccn-n2001054544/

  • == Einzelnachweise ==
  1. Heinrich Strobel: Claude Debussy, 1940, S. 207
  2. Heinrich Strobel: Claude Debussy, 1940, S. 209

http://d-nb.info/gnd/300042108

{{SORTIERUNG:Jeux}} [[Kategorie:Ballettmusik]] [[Kategorie:Choreografie (Ballett)]] [[Kategorie:Werk von Claude Debussy]] [[Kategorie:Musik 1913]]

neuw

Jewish Cultural Reconstruction Corporation Jewish Cultural Reconstruction en:Jewish Cultural Reconstruction, Inc. Die Jewish Cultural Reconstruction Inc. (JCR; deutsch: Organisation der jüdischen kulturellen Rekonstruktion) mit Sitz in New York wurde 1947 von verschiedenen amerikanischen und internationalen jüdischen Organisationen gegründet.


Offenbach Archival Depot

Vorgänger Commission on European Jewish Cultural Reconstruction

Die JCR sollte jüdische Kulturgegenstände, die nach dem Raubzug der Deutschen und dem Massenmord ihrer vormaligen Besitzer nach 1945 herrenlos oder noch in den Händen der Räuber waren. Die Organisation arbeitete vornehmlich in der amerikanischen Besatzungszone sowie im amerikanischen Sektor in Berlin, sowie in der Amerikanischen Zone Österreichs.

Die JCR konnte um die 150.000 herrenlose Gegenstände (in der Mehrzahl Bücher aus dem Offenbach Archival, deren Besitzer nicht identifiziert werden konnten, registrieren. Diese wurden nach Gutdünken an Büchereien verteilt, die überwiegend in den westeuropäischen Staaten und den USA ihren Sitz hatten. an jüdische Institutionen und Organisationen vor allem in den USA und in Israel.

Die Aktivitäten der JCR wurden vom American Jewish Joint Distribution Committee und von der Jewish Agency for Palestine finanziert. Kopf der JCR war Salo Baron, Hannah Arendt, Leo Baeck und Gershom Scholem. Die Aktivitäten der JCR gingen 1952 in der Dachorganisation Jewish Restitution Successor Organization und danach in der Jewish Claims Conference auf.

Die parallelen Organisationen in der britischen und französischen Zone Deutschlands und in den entsprechenden Zonen Berlins waren die Jewish Trust Corporation Ltd. (JTC) bzw. die Jewish Trust Corporation Branche Française (JTC BF).

Treuhandorganisation. Jüdische Interessenvertretung im Bereich der Kulturrestitution für erbenlose und nicht identifizierbare Kulturgüter.

  • == Literatur ==
  • Elisabeth Gallas: Kulturelles Erbe und rechtliche Anerkennung. Die JCR, Inc. nach dem Zweiten Weltkrieg, in: Jahrbuch für Antisemitismusforschung, 22 (2013), S. 35–56
  • Elisabeth Gallas: "Das Leichenhaus der Bücher." Kulturrestitution und jüdisches Geschichtsdenken nach 1945. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2013 ISBN 3525369573
  • Constantin Goschler/Jürgen Lillteicher (Hrsg:): „Arisierung“ und Restitution. Die Rückerstattung jüdischen Eigentums in Deutschland und Österreich nach 1945 und 1989. Wallstein, Göttingen 2002, ISBN 3-89244-495-1.
  • Sebastian Panwitz: Die Gesellschaft der Freunde 1792-1935. Berliner Juden zwischen Aufklärung und Hochfinanz. 1. Auflage. Olms, Hildesheim/New York/Zürich 2007, ISBN 978-3-487-13346-1 (Haskala, 34).
  • Dana Herman: Hashavat Avedah : a history of Jewish Cultural Reconstruction, Inc. 2009. Thesis (Ph. D.) McGill University, 2008.

http://www.worldcat.org/identities/lccn-n2001054544/

http://d-nb.info/gnd/1038776023

Kategorie:Jüdische Organisation Kategorie:Deutsche Wiedergutmachungspolitik Kategorie:Restitution von NS-Raubgut Kategorie:Amerikanische Besatzungszone Kategorie:Gegründet 1948 Kategorie:Organisation (New York City)

neu

Maurice Samuel; Jacob Katz Ü

Artikel zu Ágoston Haraszthy Ágoston Haraszthy, Ágoston Haraszthy en:Ágoston Haraszthy

miniatur|hochkant|Ágoston Haraszthy Ágoston Haraszthy (* 30. August 1812 in Pest, Ungarn; † 6. Juli 1869 in Corinto, Nicaragua) war ein ungarischer Pionier des Weinbaus in Nordamerika.

One of the first men to plant vineyards in Wisconsin, he was the founder of the Buena Vista vineyards (now Buena Vista Carneros) in Sonoma, California, and an early writer on California wine and viticulture.


  • == Leben ==

Ágoston Haraszthy de Mokcsa stammte aus einer landbesitzenden Familie Ungarns, die in der Baschka auch Weinbau betrieb. Er heiratete 1833 Eleonora Dedinszky, die ebenfalls aus dem Kleinadel entstammte. Sie hatten sieben Kinder. Haraszthy verließ 1840 Ungarn und ließ sich in Wisconsin nieder, wo er in der Gegend des heutigen Sauk City Land kaufte. Nach seiner Rückkehr 1842 schrieb er einen Reisebericht über Amerika, der 1844 in Pest erschien. Haraszthy kehrte 1844? mit der Familie nach Wisconsin zurück, wo er verschiedene Projekte begann, u.a. neben dem Getreideanbau gründete er eine Ziegelei, ein Weingut, betrieb Schafzucht und ein Dampfboot auf dem Wisconsin River. Er brach aber 1849 dem Gold-Rausch folgend nach Kalifornien auf und ließ sich in San Diego nieder, wo er wieder die verschiedensten Aktivitäten begann und sich 1850 zum Sheriff von San Diego County wählen ließ. Im September 1851 wurde er als Abgeordneter San Diegos in die California State Assembly gewählt, war dies aber nur ein Jahr lang.

In San Francisco beteiligte er sich an einem metallurgischen Unternehmen. Wegen Unregelmäßigkeiten in der Gold-Abrechnung wurden gegen ihn ab 1857 Ermittlungen angestrengt, die aber 1861 eingestellt wurden.

Haraszthy war 1856 nach Sonoma gezogen. Er gründete dort das Weingut Buena Vista Winery. 1861 brachte er von einer Europa-Reise über 100.000 Weinstöcke aus mehr als 350 Weinsorten mit. 1863 verheiratete er zwei seiner Töchter mit den Söhnen des Großgrundbesitzers und kalifornischen Politikers Mariano Guadalupe Vallejo.

Mitte der sechziger Jahre vernichtete der Reblausbefall seine Weinstöcke und er ging 1867 bankerott. 1868 ging er nach Nicaragua um dort mit Zuckerrohr eine Rumproduktion für den US-amerikanischen Markt zu betreiben. Er ging dort verloren.

Weinbau in Kalifornien und Sonoma Valley AVA


Ágoston Haraszthy

  • == Werke (Auswahl) ==
  • Utazas Éjszakamerikában. Pest 1844


  • == Literatur ==


Ágoston Haraszthy

Ágoston Haraszthy

  • == Weblinks ==
Commons: Goesseln/neu5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Ágoston Haraszthy

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Haraszthy, Agoston}} [[Kategorie:Sachbuchautor]] [[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Literatur (Ungarisch)]] [[Kategorie:Afrikanische Literatur]] [[Kategorie:Aphorismus]] [[Kategorie:Lyrik]] [[Kategorie:Mitglied der California State Assembly]] [[Kategorie:Winzer]] [[Kategorie:Ungar]] [[Kategorie:Geboren 1812]] [[Kategorie:Gestorben 1869]] [[Kategorie:Mann]]

Nussbaum

  • Martha Nussbaum: Die neue religiöse Intoleranz. Ein Ausweg aus der Politik der Angst. Aus dem Englischen von Nikolaus de Palezieux. WBG, Darmstadt 2014, ISBN 978-3-534-26460-5.
  • US-Tradition der rel. Tol.
  • Sicherheitsrisiko
  • Objekt # Freiwilligkeit
  • Zwang auf Kinder # Erziehungsverpflichtung
  • # Entstehungsgeschichte 19. Jh.
  • # Asymetrie in der Öffentlichkeit , gleichberechtigte Kommunikation

Wilzingen

Artikel zu Unterwilzingen Ágoston Haraszthy, Ágoston Haraszthy en:Ágoston Haraszthy thumb|minatur|xxx

Unterwilzingen ist eine Ortschaft in der Gemeinde Erbstetten im Alb-Donau-Kreis.

Hier wurde am Ortsrand ein alter Kreuzweg wiederbelebt. Eingesäumt von einer dichten Fichtenhecke liegt ein sogenannter Kalvarienhain. Er wurde 1847 gestiftet und 1898 durch eine Unterwilzinger Familie erneuert. http://www.sv-sillenbuch.de/rad-wandern-reisen/news-veranstaltungen/leseansicht/items/rueckblick-2013.html

u-förmig angelegter Kreuzweg. Dieses Kleindenkmal wurde von der Flurbereinigungsverwaltung restauriert und instandgesetzt, auch die umgebende Hecke wurde neu gepflanzt.

Kreuzweg von 1847

  • == Weblinks ==
Commons: Erbstetten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • == Weblinks ==
  • == Weblinks ==


  • == Weblinks ==
Commons: Goesseln/neu5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Unterwilzingen}} [[Kategorie:Gemeinde]] [[Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Literatur (Ungarisch)]]


neu 1ab

Artikel zu Maria-Sibylla Lotter Maria-Sibylla Lotter, Maria-Sibylla Lotter

[File:Andrew Kohut 2011 03.jpg|thumb|hochkant|Andrew Kohut (2011)]] Maria-Sibylla Lotter (geboren 9. August 1961 in Kassel) ist eine deutsche Philosophin.

  • == Leben ==

Maria-Sibylla Lotter besuchte in Kassel das Gymnasium. Als Stipendiatin der Evangelisches Studienwerk Villigst studierte sie in Freiburg, Berlin und St. Louis Philosophie, Religionswissenschaft und Ethnologie. Zwischen 1989 bis 1999 lehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Berlin und Heidelberg. 1994 wurde sie an der TU Berlin promoviert. Anschließend lehrte sie an verschiedenen Universitäten in Deutschland und der Schweiz und schloss 2010 die Habilitation an der philosophischen Fakultät der Universität Zürich ab. Lotter wurde 2014 als Professorin für Ethik und Ästhetik an die Ruhr-Universität Bochum berufen.

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • mit Volker Steenblock: Ethik und Kunst. Sonderband Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik. 2015
  • Die Lüge. Stuttgart : Reclam, 2015
  • Scham, Schuld, Verantwortung. Über die kulturellen Grundlagen der Moral. Überarbeitete Version von: Diesseits von Freiheit und Autonomie. Philosophische Untersuchungen zu den Grundlagen und kulturellen Kontexten von Verantwortung und Personalität. Habilitationsarbeit, Berlin : Suhrkamp, 2012
  • Stanley Cavell: Cities of Words. Ein moralisches Register in Film, Literatur und Philosophie. Übersetzung Maria-Sibylla Lotter. Zürich : Chronos, 2010
  • mit Michael Hampe (Hrsg.): „Die Erfahrungen, die wir machen, sprechen gegen die Erfahrungen, die wir haben“. Über Formen der Erfahrung in den Wissenschaften. Dunker&Humblot : Berlin, 2000
  • (Hrsg.): Normenwandel und Normenbegründung in Gesellschaft und Recht, in: Werner Maihofer, Gerhard Sprenger (Hrsg.): Interdisziplinäre Studien zu Recht und Staat. Baden-Baden : Nomos, 1999
  • Die Metaphysische Kritik des Subjekts. Eine Untersuchung von Whiteheads universalisierter Sozialontologie. Hildesheim : Olms, 1996


  • == Literatur ==
  • Maria-Sibylla Lotter
  • == Weblinks ==

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Commons: Margaret Rule – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Maria-Sibylla Lotter

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Lotter, Mariasibylla}} [[Kategorie:Philosoph]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Ruhr-Universität Bochum)]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1961]] [[Kategorie:Frau]]

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Artikel zu Water Supply and Sanitation Collaborative Council en:Water Supply and Sanitation Collaborative Council Water Supply and Sanitation Collaborative Council Water Supply and Sanitation Collaborative Council


Das Water Supply and Sanitation Collaborative Council (sinngemäß: Gemeinsamer Rat für Wasserversorgung und Wasserentsorgung) ist eine globale Organisation, die sich mit der sanitären Situation in Entwicklungsländern befasst. Dort sind 2,5 Milliarden Menschen ohne eine sichere sanitäre Versorgung und 783 Millionen Menschen ohne eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser. WSSCC soll die Zusammenarbeit von Organisationen und Experten stärken, die an diesen Aufgaben arbeiten. [1]


Durch seine Arbeit will WSSCC einen Beitrag leisten zur Armutsbekämfung.zur Verbesserung der Gesundheitslage, der Umweltsituation, der Gleichberechtigung der Frauen und der ökonomischen Entwicklung.

WSSCC hat Partnerorganisationen in über 20 Ländern und Mitglieder in über 160 Ländern. WSSCC ist Teil von United Nations Office for Project Services (UNOPS).[1]

Der Sitz ist in Genf.

UN-Water richtet den jährlich stattfindenden Weltwassertag aus und ist verantwortlich für die 2005 begonnene UN-Dekade für Wasser.


Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP)

United Nations Office for Project Services (UNOPS).

The Water Supply and Sanitation Collaborative Council (WSSCC) is a global organization that works to improve the lives of poor people by enhancing collaboration among sector agencies and professionals around sanitation and water supply.

  • == Einzelnachweise ==
  1. a b Organisation, WSSCC. Abruf am 14. Februar 2014

{{SORTIERUNG:Water Supply and Sanitation Collaborative Council}} [[Kategorie:Entwicklungshilfe]] [[Kategorie:UN-Programm]] [[Kategorie:Entwicklungshilfeorganisation]] [[Kategorie:Organisation (Wasserwirtschaft)]] [[Kategorie:Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen]] [[Kategorie:Gegründet 1965]] [[Kategorie:Organisation (Genf)]]

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Artikel zu Viktor Angerer Viktor Angerer, Viktor Angerer Olga Signorelli, Olga Signorelli it:Olga Signorelli

Kategorie:Vorlage:Zitation

[[xFile:Olga Signorelli Spadini.jpg|thumb|hochkant|Armando Spadini: Porträt Olga Signorelli (vor 1925)]]

Viktor Angerer (* 3. Oktober 1839 in Malaczka bei Pressburg, damals Ungarn, heute Slowakei; † 10. April 1894 in Wien) war ein österreichischer Fotograf.

  • == Leben ==

Ludwig Angerer, der Sohn eines Försters, Viktor Angerer war ein zwölf Jahre jüngerer Bruder von Ludwig Angerer. Er übernahm 1873 das Geschäft seines Bruders, der 1879 verstarb. Sein Nachfolger wurde Viktor Angerer II.

k.k. Hof-Photographen ernannt.

Bruder von →Ludwig Angerer und dem Kunsthändler August Angerer.

Seit 1858 Ab 1872 betrieb er gemeinsam mit seinem Bruder Viktor Angerer ein Atelier, das dieser leitete („L.&V.ANGERER“). 1873 zog er sich wegen Krankheit aus dem Geschäft zurück und übergab es an seinen Bruder Viktor. 1879 verstarb Ludwig Angerer.

Er besuchte die Schule in Tata und war Pionier-Kadett enschule in Tulln. Er nahm 1859 am Feldzug in Oberitalien teil, 1860 quittierte er den Dienst. Anschließend erlernte er die Photographie bei seinem Bruder Ludwig und besaß um 1862 sein erstes Atelier in Wien; in den 1860er-Jahren betrieb er mit Béla Gévay eine Zweigstelle in Pest (Budapest), 1866–73 auch eine Sommerfiliale in (Bad) Ischl. 1868 gründete er zusammen mit August Angerer die Kunst- und Photohandlung „A. & V. Angerer“, wurde 1873 gemeinsam mit seinem Bruder Ludwig Teilhaber des Ateliers „L. & V. Angerer“ und übernahm 1875 schließlich die Geschäfte seines Bruders. Anfang der 1880er-Jahre gründete er eine lithographische Anstalt und einen Photoverlag, durch die u. a. Heliogravüren hergestellt und als Mappenwerke vertrieben wurden, und errichtete 1884 mit Josef Székely die Trockenplattenfabrik „Angerer & Székely“ (1891 verkauft). A. war zunächst vornehmlich als Porträtist tätig und zählte Mitglieder des Kaiserhauses sowie zahlreiche Personen aus Adels- und Künstlerkreisen zu seiner Kundschaft. Ebenso fertigte er Ansichten von Wien und Umgebung sowie dem Salzkammergut. Ab den 1870er-Jahren erweiterte er seine Tätigkeit um Architektur-, Industrie- und Interieuraufnahmen, ab den 1880er-Jahren photographierte er zudem häufig bei Manövern. A. arbeitete mit allen gängigen Formaten, mehreren Positivverfahren sowie Reproduktionstechniken und veröffentlichte in Fachzeitschriften gelegentlich kurze Artikel zu photographischen Verfahren. Als Reproduktionsphotograph stellte er zahlreiche Wiedergaben von Kunstwerken her (darunter von fast allen Bildern →Hans Makarts), arrangierte „Lebende Bilder“ nach Gemälden bekannter Meister und war auf zahlreichen Ausstellungen in Wien und im Ausland vertreten, u. a. bei den Weltausstellungen 1867 und 1878 in Paris sowie 1873 in Wien. A., der in den 1880er-Jahren an mehreren fachlichen Gutachten mitwirkte, gehörte zu den vielseitigsten Wiener Photographen des 19. Jahrhunderts und zeigte sich für alle Neuerungen in gestalterischer wie technischer Hinsicht aufgeschlossen. 1892 baute er ein eigenes Haus mit Atelierräumen in Wien, die Firma wurde unter seinem Namen von seinem Schwiegersohn Moritz Johann Winter weitergeführt. Ab 1862 war A. Mitglied der Photographischen Gesellschaft, ab 1874 Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (Künstlerhaus), 1894 erhielt er den Titel eines k. k. Hof-Photographen.

Weitere W.: Publ.: Anleitung zur Abhilfe der vorkommenden Übelstände beim Negativ- und Positiv-Verfahren in der Photographie, sowie über das Sammeln und Verwerthen der Silber- und Gold-Rückstände …, 1865 (gem. m. A. Angerer); Ueber die Herstellung von Trockenplatten, in: Photographische Correspondenz 10, 1873; Ueber das Trocknen von Gelatine-Emulsionsplatten, ebd. 19, 1882; Anwendung der farbempfindlichen Gelatine-Emulsions-Platten, in: Jahrbuch für Photographie und Reproductionstechnik 2, 1888; Untersuchungen über Rapid-Entwickler, in: Die Photographie 2, 1891; etc. N.: Die Photographie 5, 1894, S. 73f.; Photographische Notizen 30, 1894, S. 68f.; Wiener Photographische Blätter 1, 1894, S. 113f.; L. Schrank, in: Photographischer Almanach und Kalender … 1895, 1895, S. 16–18. L.: Czeike; H. Baden-Pritchard, Die photographischen Ateliers von Europa, 1882, S. 43–46; Geschichte der Fotografie in Österreich 1–2, ed. O. Hochreiter – T. Starl, Bad Ischl 1983, s. Reg. (Kat.); Slovenský biografický slovník 1, 1986; L. Hlaváč, Dejiny slovenskej fotografie, 1989; T. Starl, Lexikon zur Fotografie in Österreich 1839–1945, 2005; FotoBibl. Biobibliografie zur Fotografie in Österreich, http://fotobiobibliografie.albertina.at/d/fotobibl/einstieg.html (nur online, Zugriff 25. 5. 2010).

http://www.biographien.ac.at/oebl?frames=yes

  • == Schriften (Auswahl) ==
  • == Literatur ==
Commons: Goesseln/neu5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Angerer, Viktor}} [[Kategorie:Fotograf (Österreich)]] [[Kategorie:Fotopionier]] [[Kategorie:K.u.k. Hoflieferant]] [[Kategorie:Person (Wien)]] [[Kategorie:Malacky]] [[Kategorie:Person (Österreich-Ungarn)]] [[Kategorie:Person (Kaisertum Österreich)]] [[Kategorie:Geboren 1827]] [[Kategorie:Gestorben 1879]] [[Kategorie:Mann]]

Verflixt, auf den Oppong kann man sich nicht verlassen: Er schreibt in seiner Studie, S.69 PDF von der RWE-IP-Adresse Benutzer|153.100.131.14. Heute bemerke ich, dass es auch die IP Benutzer|153.100.131.12 gibt. Ist es zulässig und möglich, sämtliche Beiträge der RWE-Range (153.100.0.0 - 153.100.255.255) einzusehen?--Wiguläus 15:49, 8. Feb. 2014 (CET)

Range-Beiträge, zum Anzeigen Häkchen bei Spezial:Einstellungen#mw-prefsection-gadgetsBearbeitungswerkzeugeZeigt die Beiträge von 16er und 24–32er CIDR-Ranges und Wildcardbenutzernamen wie „Splark*“ an. setzen. XenonX3 1:56, 8. Feb. 2014 (CET)

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Maler

Artikel zu Anton Melbye Anton Melbye, Anton Melbye, en:Anton Melbye

thumb|hochkant|Anton Melbye (ohne Jahr) thumb|hochkant|Eddystone Fyrtaarn (1846) thumb|hochkant|En tyrkisk havn i måneskin (1864) thumb|hochkant|Le Pont Neuf (1848) Anton Melbye (* 13. Februar 1818 in København; † 10. Januar 1875 in Paris) war ein dänischer Maler.

  • == Leben ==

Daniel Herman Anton Melbye studierte Malerei an der Königlich Dänischen Kunstakademie und war Schüler von Christoffer Wilhelm Eckersberg.

Für das Gemälde Eddystone Fyrtaarn (Eddystone-Leuchtturm) erhielt er 1846 die Thorvaldsen Medaille.


Carl Friedrich von Rumohr

Statens Museum for Kunst

Riddere af Dannebrog

Mit dem il Ankers ved Warnemünde, at have været nok så godt. Christian 8. tilbød ham nu at tage med Mit dem 1842 gebauten Dampfschiff Hekla fuhr er nach Marokko, hvor han var med ved Tangers bombardement (1844).

1847 war er bei der Revolution in Paris. 1853 beteiligte er sich an einer französischen Reisegruppe, die nach Konstantinopel eingeladen war.

1862 wurde er zum Professor ernannt.

1858 Ritter des Dannebrogordens


  • == Werke (Auswahl) ==
  • Anton Melbye und Vlademar Koppel: Herr Christensen ; Bilder aus dem Leben eines Junggesellen in drei Akten. Bearb. von Ludwig Brahm. Berlin ; Bloch ; 1909
  • == Literatur ==
  • Vorlage:ThB
  • Dansk biografisk leksikon digitalisat
  • Regine Gerhardt: Netzwerke : Heinrich Heine und Anton Melbye. Heine-Jahrbuch. Stuttgart : Metzler, Bd. 49 (2010), S. 179-191
  • Regine Gerhardt: Ein "Europäer " in Dänemark : Anton Melbye und die Kopenhagener Kunstszene. In: Uwe Fleckner; Maike Steinkamp und Hendrik Ziegler (Hrsg.): Der Künstler in der Fremde. Wanderschaft – Migration – Exil, Gruyter, 2015 ISBN 3050050918
  • Uwe Fleckner; Maike Steinkamp und Hendrik Ziegler (Hrsg.): Der Sturm der Bilder : zerstörte und zerstörende Kunst von der Antike bis in die Gegenwart. Berlin : Akad.-Verl., 2011 ISBN 3-05-004903-0
  • Regine Gerhardt: Ideen und Theorie : Rumohr und die jungen Künstler Adolph Vollmer und Anton Melbye, in: Alexander Bastek, Achatz von Müller: Kunst, Küche und Kalkül : Carl Friedrich von Rumohr (1785-1843) und die Entdeckung der Kulturgeschichte. Katalog zur Ausstellung im Museum Behnhaus Drägerhaus Lübeck 19. September 2010 bis 16. Januar 2011. Petersberg : Imhof ISBN 978-3-86568-591-9, 2010, S. 152-159
  • Henrik Lungagnini: Anton Melbye, ein dänischer Marinemaler in Hamburg. In: Altonaer Museum: Jahrbuch. Hamburg : Altonaer Museum, ISSN 0440-1417, Bd. 10. 1972, S. 99-110


Anton Melbye

  • == Weblinks ==
Commons: Anton Melbye – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • == Einzelnachweise ==




{{SORTIERUNG:Melbye, Anton}} [[Kategorie:Landschaftsmaler]] [[Kategorie:Marinemaler]] [[Kategorie:Maler (Dänemark)]] [[Kategorie:Maler (Paris)]] [[Kategorie:Künstler (Kopenhagen)]] [[Kategorie:Träger des Dannebrogordens]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Königlich Dänische Kunstakademie)]] [[Kategorie:Däne]] [[Kategorie:Geboren 1818]] [[Kategorie:Gestorben 1875]] [[Kategorie:Mann]]

neu 7ab

Artikel zu David Engel (Historiker) David Engel, David Engel en:David Engel (historian) David Engel

[File:Álvaro Enrigue 2014.jpg|thumb|miniatur|Álvaro Enrigue (2014)]] [File:AutografoAlvaroEnrigue.jpg|thumb|miniatur|Álvaro Enrigue (Signatur, 2011)]] David Engel (geboren 1951) ist ein US-amerikanischer Historiker.

  • == Leben ==

David Joshua Engel ist Professor für „Holocaust and Judaic Studies“ an der New York University.

Engel wurde 1979 an der University of California in Los Angeles promoviert und forschte an der Hebräische Universität Jerusalem.

Er ist seit 1985 Fellow am Diaspora Research Institute der Universität Tel Aviv und seither Mitglied in weiteren Wissenschaftsorganisationen.


  • == Schriften (Auswahl) ==
  • The Holocaust : the Third Reich and the Jews. 1999
  • The Concept of Antisemitism in the Historical Scholarship of Amos Funkenstein, Jewish Social Studies 6.1 (1999) S. 111-129
  • Patterns Of Anti-Jewish Violence In Poland, 1944–1946, in: Yad Vashem Studies, Vol. XXVI, Jerusalem 1998, S. 43-85.
  • Ben shiḥrur li-veriḥah : nitsole ha-Shoʾah be-Polin ṿeha-maʾavaḳ ʿal hanhagatam, 1944 - 1946 [Zwischen Befreiung und Flucht. Holocaust-Überlebende in Polen und die Auseinandersetzung um die Führung, 1944–1946]. Tel Aviv: Am Oved Publishers, 1996 (he)
  • Facing a Holocaust: The Polish Government-in-While and the Jews, 1943–1945. Chapel Hill : University of North Carolina Press, 1993.
  • In the Shadow of Auschwitz: The Polish Government-in-Exile and the Jews, 1939–1942. Chapel Hill : University of North Carolina Press, 1987.
  • Organized Jewish responses to German antisemitism during the First World War. Los Angeles, Calif. : Univ. of California, 1979. Univ. of California, Diss., 1979
  • == Literatur ==

Ernst Schneider

  • == Weblinks ==

x

Commons: Helmut Kallmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Enrique, Alvaro

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Engel, David}} [[Kategorie:Historiker (Judentum)]] [[Kategorie:Holocaustforscher]] [[Kategorie:Hochschullehrer (New York University)]] [[Kategorie:US-Amerikaner]] [[Kategorie:Geboren 1951]] [[Kategorie:Mann]]

neu Ungarn

Stop Thief!

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Artikel zu Paul Aron Sandfort; Paul Aron Sandfort, Paul Aron Sandfort dänischer Komponist, Brundibar

neu 14-1

Ilse Krämer Übersetzerin


  • Berend Béla (1911–1987) szigetvári főrabbi


http://archiv.belvedere.at/kuenstler/14638/roder_andre

István Pintér u. László Szabó: Unbestrafte Kriegsverbrecher : Dokumente. Budapest : Pannonia Verl., [1961]. - 359 S., 16 S. ; 8-o

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Artikel zu Otto Gombosi Otto Gombosi, Otto Gombosi en:Benjamin Buttenwieser


Otto Johannnes Gombosi (geboren 23. Oktober 1902 in Budapest, Österreich-Ungarn; gestorben 17. Februar 1955 in Lexington (Massachusetts, USA)]]) war ein Musikwissenschaftler und Musikkritiker.

  • == Leben ==

Otto Gombosis Vater Joseph war Kaufmann, seine Mutter Elisabeth war

Er heiratete 1937 die Geigerin Anna Tschopp aus Basel. Pianistin u. Klavierlehrerin, T d. →Samuel Bogyó (1857–1928), Prof. d. Math.; ⚭ Budapest 1937 Anna (* 1907), Geigerin, T d. Hans Jak. Tschopp in Basel u. d. Anna Maria Müller.


Er heiratete 1937 die Geigerin Anna Tschopp aus Basel und 1954 die Musikerin xxxx. Er hatte drei Kinder.

G. erhielt Klavierunterricht bei seiner Mutter und 1915-20 von Sándor Kovács am Fodor-Konservatorium in Budapest. 1919-21 studierte er Musiktheorie und Komposition an der Budapester Musikakademie bei Leo Weiner und Albert Siklós. Ab 1921 studierte er in Berlin bei , Curt Sachs und →E. M. von Hornbostel und wurde 1925 bei Johannes Wolf mit einer Dissertation über „Jacob Obrecht, eine stilkritische Studie“. In Budapest gründete er 1926 die kurzlebige Musikzeitschrift „Crescendo“ und schrieb Musikkritiken. Ab 1929 wohnte er wieder in Berlin, um seine Habilitation vorzubereiten. Nach der Machtergreifung ging er an das Ungarische Institut in Rom und veröffentlichte in dieser Zeit das Buch „Der Lautenist Valentin Bakfark, Leben und Werke“ (Budapest). 1936 wurde G. Mitarbeiter des Musikhistorikers Jacques Handschin an der Universität Basel. Bei Kriegsausbruch 1939 hielt er sich in den USA auf und blieb dort trotz großer wirtschaftlicher Unsicherheiten. Seine Eltern wurden in Ungarn Opfer des [Holocaust]]. 1940-46 war er Lektor an der Universität Seattle, dann 1946-48 Assistant Professor am Michigan College. 1948 erhielt er ein Guggenheim-Stipendium für Europa und vertrat nach dem Tode E. Kurths den musikwissenschaftlichen Lehrstuhl an der Universität Bern. Danach war er Assistant Professor an der Universität Chicago und wurde 1951 auf den Lehrstuhl für Musikwissenschaft an der Havard Universität, Cambridge, Mass. berufen. Ein Herzleiden zeichnete ihn schon früh.

Im Vordergrund stand für ihn stets die „immanente Struktur“ des musikalischen Kunstwerks, die zu erfassen nur über den Weg des „graphischen Befunds“ möglich ist. So kreisten seine Überlegungen in noch spezifischerem Sinn als für seinen Lehrer Wolf um das Problem der Notenschrift und damit der adaequaten Übertragung und Edition historischer Musik. Seine Arbeiten, die die verschiedensten Epochen der Musikgeschichte umfassen: Antike, frühes Mittelalter, Musik der Gotik, der Niederländer und der Renaissance über das 17. Jahrhundert bis hin zur modernen Musik, sind immer neue Versuche, aus der schriftlichen Musiküberlieferung, aus der niedergelegten Komposition durch künstlerisch-philologische Interpretation musikalische Denkmäler in ihrer Struktur und ihrem Sinn zu erfassen. G.s Bedeutung für die Musikhistorie liegt vor allem darin, daß er entscheidend dazu beigetragen hat, die stilkritische Methode zu festigen und dann von ihr ausgehend den Weg zu einer historisch-sinnvollen Strukturanalyse musikalischer Denkmäler zu weisen.

Weitere Werke unter anderem

  • == Schriften ==
  • Jacob Obrecht : Eine stilkrit. Studie ; Mit e. Notenanh. enth. 31 bisher unveröff. Kompositionen aus d. Zeit zwischen 1460-1510. Leipzig : Breitkopf & Härtel, 1925
  • Ungar. Musik d. Gegenwart, in: Melos, 1927;
  • Gizeghem u. Compère, zur Stilgesch. d. burgund. Chanson, in: Festschr. G. Adler, 1930; Zur Vorgesch. d. Tokkata, in: Acta Musicologica 6, 1934; Stud. z. Tonartenlehre d. frühen MA, ebd. 10/11, 1938/39; Tonarten u. Stimmungen d. antiken Musik, Kopenhagen 1939; Machaut's Messe Notre-Dame, in: Musical Quarterly 36, New York 1950; Moyen Age et Renaissance, in: Journal of the American Musicological Society 8, Richmond 1955; - Ausgaben unter anderem: Th. Stoltzer, Der 37. Psalm „Herr, erzürne dich nicht“, 1930; ders., Acht Instrumental-Stücke, 1933; The Capirola Lute Book, Paris 1955.



Helene Simon

Helene Simon

  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Gombosi, Otto Johannes}} [[Kategorie:Musikwissenschaftler]] [[Kategorie:Musikwissenschaftler]] [[Kategorie:Musikhistoriker]] [[Kategorie:Bibliothekar]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Humboldt-Universität zu Berlin)]] [[Kategorie:Person (Staatsbibliothek zu Berlin)]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1869]] [[Kategorie:Gestorben 1947]] [[Kategorie:Mann]] [[Kategorie:Hochschullehrer (Basel)]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren 1919]] [[Kategorie:Gestorben 1999]] [[Kategorie:Mann]]

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Artikel zu I. J. Kay I. J. Kay, I. J. Kay en:Benjamin Buttenwieser

I. J. Kay (geboren 1961 in Suffolk) ist das Pseudonym einer britischen Schriftstellerin.

  • == Leben ==

I. J. Kay lebt in Bristol und Gambia.

Kays Roman Nördlich der Mondberge erschien 2012 und von der englischen und amerikanischen Kritik gelobt. Er wurde 2013 mit dem englischen Authors' Club First Novel Award ausgezeichnet.

  • == Werke ==
  • Mountains of the moon. New York : Farrar, Straus and Giroux, 2012
    • Nördlich der Mondberge : Roman. Übersetzung Steffen Jacobs. Köln : Kiepenheuer & Witsch, 2015
  • == Literatur ==
  • == Einzelnachweise ==


{{SORTIERUNG:Kay, IJ}} [[Kategorie:Autor]] [[Kategorie:Roman, Epik]] [[Kategorie:Literatur (21. Jahrhundert)]] [[Kategorie:Literatur (Englisch)]] [[Kategorie:Pseudonym]] [[Kategorie:Person (Bristol)]] [[Kategorie:Brite]] [[Kategorie:Geboren 1961]] [[Kategorie:Frau]]

Finnland

https://en.wikipedia.org/wiki/Kris_Delmhorst

https://de.wikipedia.org/wiki/Edition_F%C3%BCnf#cite_ref-3


  • Christoph Buchheim: Die besetzten Länder im Dienste der deutschen Kriegswirtschaft während des Zweiten Weltkriegs. Ein Bericht der Forschungsstelle für Wehrwirtschaft, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 34 (1986), S. 117–145

"Wenn ihr euch erinnert, können wir vergessen"], Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), 17. März 2014


PAAA, R 27320

  • „Akten zur deutschen auswärtigen Politik 1918–1945“
  • E, 3, 301, S. 516
    • 20.9.1942 Ribbentrop Rintelen
allgemeine
  • E, 3, 287, S. 491
    • 14.9.1942 Ritter
Schiffe, Kreta, monatlich über 20 Mrd. Drachmen
  • E, 3, 276, S. 469
    • 9.9.1942 Mackensen
Italien, Vorschuss, Vorschuß, Krise
  • E, 3, 262, S. 448
    • 3.9.1942 Wiehl
Vorschuß, Krise Reise nach Rom und Berlin
  • E, 3, 248, S. 425
    • 31.8.1942 Sonnleithner
August über 20 Mrd. Drachmen von Löhr gefordert, Rücktrittsdrohung. Italien ist zur Übernahme der Zentralverwaltung nicht im Stande
  • E, 3, 235, S. 403
    • 27.8.1942 Altenburg
Nachforderung 9,7 für August. ständig große Lieferungen Weizen, Kohle, Benzin
der in Rom für die Besatzungskosten kreditierte Überhang
Bauvorhaben und Bereitstellung der Rohstoffe
  • E, 3, 216, S. 372
    • 22.8.1942 Wiehl
Erfordernisse des Afrikafeldzugs
  • E, 3, xxx, S. 516
    • 20.9.1942 wer
Inhalt
  • E, 3, xxx, S. 516
    • 20.9.1942 wer
Inhalt
  • E, 3, xxx, S. 516
    • 20.9.1942 wer
Inhalt

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Artikel zu [Emma Sky]] Emma Sky, Emma Sky en:Emma Sky [File:Emma Sky.jpg|thumb|hochkant|Emma Spy (mit General Odierno in al-Chalis, Irak, 2013)]] [File:Flickr - The U.S. Army - www.Army.mil (4).jpg|thumb|hochkant|Emma Spy (2009)]] 'Emma Sky, OBE, ist eine britische Nahostexpertin.

  • == Leben ==

Emma Sky studierte Orientalistik (B.A.) am Somerville College der Oxford University und setzte das Studium an der Universität Alexandria in Ägypten, der Hebräischen Universität Jerusalem und der Universität Liverpool fort.[1] Nach dem Studium arbeitete sie für den British Council in Projekten im israelisch-palästinensischen Konflikt in der Westbank und ab 2002 wieder als Beraterin im einer Niederlassung des British Council in Manchester.[2]

Sky war von 2003 bis 2004 Beraterin der Koalitions-Übergangsverwaltung des Irak in Kirkuk.[2] Im Jahr 2005 war sie in Jerusalem politische Beraterin von US-General William E. Ward, dem US-Sicherheitskoordinator für den Israel-Palästina-Konflikt. 2006 war sie in Kabul Beraterin des kommandierenden Generals der International Security Assistance Force, der in dieser Periode von Italien und dann von Großbritannien gestellt wurde. Sie arbeitete von 2007 bis 2010 im besetzten Irak als politische Beraterin des U.S. Generals Ray Odierno, der von 2008 bis 2010 Kommandeur der Multi-National Force – Iraq war.[1]

Sky wurde 2011 vor den britischen Untersuchungsausschuss Iraq Inquiry geladen.[2]

Sky lehrt als Senior Fellow am Jackson Institute for Global Affairs der Yale University und ist Direktorin des World Fellows Programs der Yale University.

Sky wurde 2003 ausgezeichnet und 2008 zum Officer of the Order of the British Empire ernannt.


  • == Schriften ==
  • The unraveling : high hopes and missed opportunities in Iraq. New York, NY : PublicAffairs, 2015

verschiedene Zeitschriftenbeiträge

  • Arab Spring... American Fall? Learning the Right Lessons from Iraq and Afghanistan. In: Harvard International Review, Juli 2011, Vol.33(2), S. 23-27

Emma Sky

  • == Literatur ==
  • Emma Sky

Emma Sky

Emma Sky

  • == Einzelnachweise ==
  1. a b Alissa J. Rubin: In Iraq, a Blunt Civilian Is a Fixture by the General’s Side, in: New York Times, 20. November 2009
  2. a b c Emma Sky, Aussage bei Iraq Inquiry, 14. Januar 2011

{{SORTIERUNG:Hudson, Kerry}} [[Kategorie:Sachbuchautor]] [[Kategorie:Politischer Berater]] [[Kategorie:Brite]] [[Kategorie:Frau]]

Feigl

Berlin 1933 nach Prag 1939 nach London en:Bedřich Feigl AKL S. 331

  • H. Tesan: Friedrich Feigl. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 37, Saur, München u. a. 2003, ISBN 3-598-22777-9, S. 529–531. Feigl, Fred
  • Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.), International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945, Vol II, 2 München : Saur 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 284f
  • Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.), International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945, Vol II, 2 München : Saur 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 284f
  • Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Bd.1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur 1980, S. 93 f.
  • Breuer, Isaac, in: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren, Band 4, 1996, S. 27–37
  • Breuer, Robert, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Bd.1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München : Saur 1980, S. 94
  • Breuer, Mordechai, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.), International Biographical Dictionary of Central European Emigrés 1933-1945, Vol II, 1 München : Saur 1983 ISBN 3-598-10089-2, S. 154
  • Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. 1. A - I : 1 - 4541, München : Saur 2002, Nr. 2358, S. 304
  • Hugo Feigl (1889–1961), tschechisch-US-amerikanischer Galerist

1939 nach New York Hugo Feigl (* 15. März 1889 in Prag, Österreich-Ungarn; † 5. Februar 1961 in New York City) war deutschsprachiger tschechoslowakischer Journalist und Galerist in Prag und New York.

  • Handbuch österreichischer Autorinnen und Autoren jüdischer Herkunft 18. bis 20. Jahrhundert. 1. A - I : 1 - 4541, München : Saur 2002, Nr. 2363, S. 305

S. 332f

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