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Wikipedia:WikiCon 2016/Interesse

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Dezember 2015 um 21:09 Uhr durch Sebastian Wallroth (Diskussion | Beiträge) (Vorschlag Zürich). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
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Interessenten

Alice und Merle haben die Interessenten am 01.12.2015 zwecks Terminfindung für ein Vortreffen angeschrieben. Als mögliche Termine haben wir, wie auch im Aufruf angekündigt, ins Auge gefasst: Samstag/Sonnabend, 12.12.2015, Sonntag, 13.12.2015 oder Sonntag, 20.12.2015 jeweils von 9:30 bis 17:00 Uhr. Da dies sehr kurzfristig ist, sind zudem noch Termine im Januar vorgeschlagen worden.

Programmentwurf für das Vorteffen

Wann? Was? Wer?
09:30–10:00 Uhr Ankommen und Frühstück alle
10:00–10:30 Uhr Vorstellungsrunde alle
10:30–10:45 Uhr Kontextualisierung: Warum sind wir alle hier? Merle & Alice
10:45–11:30 Uhr Grober Zeit- und Projektplan seitens WMDE Merle & Alice
11:30–12:15 Uhr Aufgabenverteilung WMDE/OrganisatorInnen Merle & Alice
12:15–13:00 Uhr Welches Budget steht zur Verfügung? Merle & Alice
13:00–14:00 Uhr Mittagspause alle
14:00–15:30 Uhr Ideenvorstellung der Gruppen Gruppen
15:30–16:00 Uhr Kaffeepause alle
16:00–16:45 Uhr Nächste Schritte Merle & Alice
16:45–17:00 Uhr Ausklang & Verabschiedung alle

Vorschlag Zürich

Gruppenphoto Hackathon im Innenhof
Essen im Innenhof - mit WLAN
Lobby und Essbereich eignen sich auch zum Arbeiten

Nachdem ich von mehreren Seiten angesprochen wurden - eigentlich wegen Schwerin - kamen wir auf die Idee, die WikiCon 2016 in Zürich vorzuschlagen. Schwerin ist 2016 terminlich wegen Landtagswahl und anschliessendem Umbau des Plenarsaals schwierig. Einziger machbarer Termin wäre 29. April bis 1. Mai. Daher schlage ich vor, dass wir Schwerin auf 2017 verschieben - dann findet keine Landtagswahl statt und der neue Plenarsaal ist fertig, dh. alle Räumlichkeiten könnten wieder uneingeschränkt genutzt werden.

Bislang fanden (inkl. Skillshare) fünf WikiCons in Deutschland und eine in Österreich statt. Eine WikiCon in der Schweiz steht daher noch aus.

2014 fand in der Jugendherberge in Zürich der Wikimedia Hackathon statt. Trotzt der generell hohen Preise in der Schweiz liegt der Vorteil an der Jugendherberge Zürich, dass dort Veranstaltungsort, Übernachtung und Catering vereint werden können, was die Veranstaltung geselliger und günstiger macht. Ausserdem gibt es in 1 km Entfernung auch ein Ibis-Hotel - wobei die Jugendherberge Zürich auch 14 Doppel- und zwei Einzelzimmer, jeweils mit eigenem Bad, hat. Acht der 40 Vierbettzimmer haben auch ein eigenes Bad. Die Anreise ist unkompliziert - vom Flughafen der S-Bahn über den Hauptbahnhof bis Wollishofen, oder mit Tram und Bus bis direkt vor die Türe.

Eine Anfrage bei der Jugendherberge Zürich hat ergeben, dass ab dem 9. September die Jugendherberge ganz für uns verfügbar wäre, dieser Termin ist vorsorglich für uns reserviert. Die Jugendherberge hat uns, da wir schon gut zusammengearbeitet haben, direkt einen Rabatt von 1.400 CHF auf Zimmer und Raummiete eingeräumt - ca. 3% auf die Gesamtsumme. Die Versorgung mit WLAN ist kein Thema da für den Hackathon bereits gemacht (wir dürfen unser Equipment in den Serverraum stellen, das JuHe-WLAN abschalten und die Netzwerkverkabelung der JuHe zum Erschliessen aller Räume nutzen), der Caterer ist sehr flexibel und bietet uns für den Samstag-Abend ggf. auch einen Grill im Hof an, Kaffeepausen und Snackbar konnten wir mit der JuHe individuell nach eigenen Wünschen und mit Abrechnung gemäss Verbrauch (überzählige Waren wurde für uns kostenneutral in den Kiosk übernommen).

In Laufnähe befindet sich die Rote Fabrik, in der ua. Dock18 und die Digitale Allmend Projekte mit offenen Daten und Open Source organisieren und die sich als Party-Location anbieten würde, ausserdem kann zu sehr geringen Kosten eine See-Rundfahrt auf dem Verkehrsschiff des ZVV organisiert werden. Die Anlegestelle hierfür ist auch in Laufnähe.

Der ZVV bietet günstige Pauschaltickets für Konferenzen an, die wir den Teilnehmern vorab als QR-Code zusenden können. Beim Hackathon waren diese im Willkommensbrief (einige Tage vor Anreise per PDF an alle Teilnehmer verschickt) und im Namensschild integriert, so dass jeder Teilnehmer ab Ankunft in Zürich sich frei mit den Öffis bewegen konnte.

Das Stadtmarketing sponserte den Hackathon mit 2.000 CHF - wenn wir vor Jahresende noch anfragen (ich werde jetzt eine provisorische Anfrage starten) können wir deutlich mehr erreichen, als im April kurz vor dem Hackathon noch möglich war, nachdem wir uns den Kontakt zu den richtigen Personen erarbeitet haben.

Es gibt in Zürich eine reichhaltige Community rund um Open Source und Freiem Wissen - Dock18 und die Digitale Allmend wurden bereits erwähnt, ansonsten gibt es eine Open Streetmap-Gruppe die zum Hackathon zwei Stadtführungen (eine touristische und eine zum Mappen) gemacht hat.

Das Team von Schwerin steht hinter diesem Vorschlag, die Leitung würde ich übernehmen.

--Manuel Schneider(bla) (+/-) 19:40, 9. Dez. 2015 (CET) Sebastian Wallroth (Diskussion) 20:09, 9. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]