Eine Liste in tabellarischer Form wäre vielleicht übersichtlicher.
Gibt es eine Möglichkeit, die Tabelle automatisch zu nummerieren?
Viele Grüße --Mg-k 09:20, 2. Jan 2005 (CET)
Das macht grundsätzlich einen wesentlich besseren Eindruck, ist aber sicher eine Fleissarbeit. Ich würde aber den Rang weglassen. Wenn etwas ergänzt wird, muss alles manuell durchnummeriert werden. Es wäre sinnvoller die Höhe als Ordnungskriterium voranzustellen. Ich hätte nichts dagegen, wenn du´s umsetzt. --DSC 22:07, 10. Jan 2006 (CET)
Ich hatte auch neulich mal stundenlang bei meta geschaut, ob eine automatische Nummerierung möglich ist, und ich habe nichts dergleichen gefunden. Umsetzung in Tabelle wäre sicherlich automatisch zu machen mit Handkorrektur hinterher. Soll ich mich mal dran machen? Von mir aus könnte man auch den Rang weglassen. --SehLax 08:44, 11. Jan 2006 (CET)
Schon passiert. Ging mit "automatisch ersetzen" in Word ganz fix. Könnt ja nochmal durchsehen was Euch auffällt. --Mg-k 10:10, 11. Jan 2006 (CET)
Ich habe nur mal vorbeigeschaut, wollte die Osterburg eintragen, das ist aber fehlgegangen. weil ich neu bin, kenne ich mich nicht aus. Es kann ein Link zu "Burgruine Osterburg" gesetzt werden. cend. 22:31, 7. März 2007
Der höchste Punkt der langen Rhön östlich der Hochrhönstraße ist der Bauersberg (862m) (östl. Holzberghof). Vielleicht sollte man ihn der Liste beifügen.--87.169.76.10015:10, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Man kann sicher nicht alle Erhebungen der Rhön auflisten, den Simmelsberg (843m, bei Rodenbach-Dammelhof) mit immerhin zwei Skiliften müsste man aber auf jeden Fall aufnehmen, ebenso wie den og. Bauersberg (862m)--87.169.69.17513:40, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo, nächster Problemberg. Der Reesberg wird in der Topografischen Karte 1:25.000 mit 851,2 m angeben. Dieser Punkt ist aber nicht der höchste des Berges. Im Rhönführer wiederum steht 861 m. Das dürfte eigentlich recht gut stimmen. Ich habe in der Karte noch eine weitere Linie, oberhalb den 860 m, eingezeichnet. Hat jemand noch einen konkreteren Wert zum Reesberg? Auch, wie hoch er ursprünglich war, vor dem Basaltabbau? Gruß -- Rainer Lippert23:01, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Naturraum - Landkreis - Bundesland
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mit diesen Punkten habe ich noch ein grundsätzliches Problem. IMHO ist der (trigonmetrische) Gipfelpunkt des Berges das auschlaggebende Kriterium. Meiner Kenntnis nach liegt kein Gipfelpunkt direkt auf einer Landesgrenze (Hessen - Bayern / Hessen - Thüringen / Thüringen - Bayern).
Meine Auffassung mit dem Gipfelpunkt ergibt eine eindeutige Zuordnung zu Bundesland und Landkreis. Ist ein grundsätzliches Problem der Länderproblematik und spiegelt sich auch in der aktuellen, politischen Diskussion bezüglich des Bioshphärenreservates Rhön wieder. WP sollte hier - neutral - objektiv informieren. Z.B.: Liegt an der Grenze zu ... ist eine Wischiwaschi-Definition.
Auch Naturraum in der Liste ist noch nicht richtig definitiert. Schneiders Rhönführer gibt IMHO eine gute Gliederung vor. Hohe Rhön ist ein Oberbegriff und gliedert sich z.B in Abtsrodaer Gebirge, Kreuzbergrhön, usw. Müßte dies eine weitere Rubrik ergeben?
Wäre natürlich wieder eine Fleissarbeit, weil es auch alle nachgeordenten Artikel betrifft. Aber objektive, neutrale Korrektness ist ja ein Kriterium der WP. Was ist eure Meinung? --DSC23:34, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo DSC, ich sehe es genauso. Mich stört es auch, dass manche Berge zwei Bundesländer zugeordnet werden, obwohl die Grenze nicht genau über den Gipfel geht. Die Dammersfeldkuppe ist demnach in Bayern. Auch das mit Naturraum, schwebt mir schon länger vor. Die Frage ist nur, die bestehende Spalte dahingehend umwandeln, oder eine zusätzlich? Bei einer Spalte zusätzlich gibt es dann langsam Platzprobleme. Da stellt sich die Frage, ob überhaupt zwei Spalten gebraucht werden, für Bundesland und Landkreis. Ist die Landkreisspalte von Interesse? Und wenn, weiß man dann auch gleich, welches Bundesland. So, wie es jetzt ist, ist es etwas doppelt gemoppelt. Viele Grüße -- Rainer Lippert16:00, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, die Landkreise sind sicher wenig interessant, die Spalte könnte entfallen. Unsicher bin ich bei der Sortierfunktion. Funktionieren Einträge wie z.B. Naturraum -> „Hohe Rhön (Kreuzbergrhön)“ und Bundesland -> „Hessen (Landkreis Fulda)“ richtig? Das wäre platzparend und aussagekräftig genug. --DSC21:47, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, die Sortierfunktion ist kein Problem. Sollte es, bei kombinierten Angaben, zu Probleme kommen, kann man die gewünschten Dinge per SortKey, einbinden. Dann müsste die Sortierung gehen. Gruß -- Rainer Lippert22:16, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Öchsenberg
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Und ich habe auch noch einen: Was sagte denn eure Quellen zum Öchsenberg? Das ist auch ein Berg der durch Basaltabbau an Höhe verloren hat und laut den amtlichen Karten mit 627,2 m angegeben ist. Nach meiner Quelle (siehe im Artikel) war der Berg vor dem Basaltabbau 632 Meter hoch und hat 16 Meter seiner Höhe verloren. Damit komme ich auf 616. Das kommt den 614 Metern, die ich an einer Infotafel vor Ort gelesen habe, viel Näher. An Höhenlinien kann man sich auf meiner Karte leider hier nicht orientieren, da hier viele unterschiedliche Ebenen des ehemaligen Seinbruches eingezeichnet sind. Grüße --2micha23:51, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, die Liste führt derzeit vorwiegend Hauptgipfel auf, teilweise allerdings auch Nebengipfel. Ich finde diese Lösung nicht ganz so gut. Zum einen ist die Abtsrodaer Kuppe drinnen, der Heidelstein jedoch nur einmal, obwohl auch zwei Bergkuppen, mit dem Ostgipfel. Die Abstrodaer Kuppe würde ich allerdings nicht als eigenständigen Berg aufführen. Ich wäre dafür, im Hauptteil der Liste nur die eigenständigen Berge zu Listen. In einem weiteren Teil kann dann meinetwegen die bekannteren Nebengipfel aufgelistet werden. Nun ist allerdings die Frage, wo die Grenze von Hauptgipfel und Nebengipfel zu ziehen ist. Eine Schartenhöhe von 30 m, wie für die Alpen festgesetzt ist, finde ich als zu hoch, für die Rhön. Ich wäre deswegen für eine Schartenhöhe, wie es auch für Mittelgebirge angeraten wird, von 10 m. Sprich, alle Berge mit einer Schartenhöhe von weniger als 10 m müssten raus aus der Hauptliste. Wie sind dazu die Meinungen? Besteht überhaupt Interesse daran, Hauptgipfel und Nebengipfel zu trennen, beziehungsweise, als solche kenntlich zu machen? Gruß -- Rainer Lippert19:47, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, vielleicht übersehe ich das grundsätzliche Problem in der Liste. Den Heidelstein als Beispiel müßtest du näher erklären. Die Abtsrodaer Kuppe ist das absolut schlechteste Beispiel. Er ist lt. Rhönführer zurecht ein eigenständiger Berg. Vermutlich gehst du vom aktuellen Foto vom Hügelchen aus, die schlechteste Perspektive die wählbar ist !!! Ich werde mal mein Fotoarchiv durchforsten und bessere Perspektiven ergänzen. Der Vulkanschlot der Abtsrodaer Kuppe ist übrigens das klassische Motiv für alle Werbeorgane zur Vermarktung als Land der offenen Fernen. Anm.: Pflichtprogramm für interessierte Wasserkuppenbesucher! Das grundsätzliche Anliegen und die Schartenhöhe würde ich bei konkreten Beispielen unterstützen. Die Abtsrodaer Kuppe wäre nach deiner Definition nicht dabei. --DSC22:16, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo, meiner Meinung nach wird derzeit nach zweierlei Maßen ausgewählt. Wichtigstes Kriterium eines eigenständigen Berges ist eben die Schartenhöhe, in Kombination zur Dominanz. Geht man danach, ist die Abstrodaer Kuppe kein eigenständiger Berg. Wenn ja, dann müsste der Heidelstein doppelt aufgeführt werden. Der Schwabenhimmel mit 926 m und eben der Heidelstein mit 913 m. Die Schartenhöhe hat gerade knapp 10 m, Dominanz allerdings weniger als ein km. Da allerdings die Dominanz und Schartenhöhe gegen einen eigenständigen Berg sprechen, wird nur die 926 m als Hauptgipfel angesehen, und auch hier so gelistet. Im Rhönführer wiederum werden beide Erhebungen getrennt aufgeführt. Wie also vorgehen? Jedes noch so kleines Hügelchen soll ja nicht in die Liste, sondern eben nur die Berge. Gruß -- Rainer Lippert23:02, 26. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo, macht es Sinn, die Höhenangaben hier auf 1/10 Meter genau zumachen? Ich selber habe schon einige Angaben hier angeben, aber es gibt nicht zu allen Bergen so genaue Angaben. Der Einheitlichkeit wegen wäre ich für ein Runden auf ganze Meter, wie es auch im Rhönführer gehandhabt wird. In den entsprechenden Artikeln kann es ja weiterhin so bleiben. Gruß -- Rainer Lippert20:03, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Zuordnung zu Naturräumen
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Inzwischen sind die meisten Berge genauer zugeordnet.
Bei den noch offenen müßte mal jemand sagen, wo die denn stehen. Einer sollte z.B. im "Landkreis Fulda, Thüringen" stehen.
Auch war mir aufgefallen, daß irgendwer das Kegelspiel in die Vorderrhön verlegt hatte ...
Wir warten noch ein paar Tage - mindestens bis zur Fertigstellung der Naturraum-Artikel.
Danach werden alle Berge rausgelöscht, die wir nicht zuordnen können.
Hier kann jede IP Berge eintragen (bzw. konnte vor der Umwandlung der Liste in eine Tabelle - jetzt ist es sicher schwieriger) - nicht zuletzt theoretisch auch erfundene oder welche mit völlig falscher Höhenangabe.
Wenn jemand einen Berg einträgt, so sollte er bei eher unbekannten Erhebungen mindestens eintragen "nordwestlich Icksdorf" oder dergleichen. Falls nicht, so ist es besser für die Liste, den Eintrag zu streichen anstatt neben 100 geprüften Einträgen einen ungeprüften zu haben ...
Überhaupt sollten wir im Zweifel die Lage unter "Bemerkungen" präzisieren (hätte ich je heute auch schon tun sollen). Landkreis plus (meistens) "Schätzung", welcher Teil der Rhön das ist, ist ja eher für die Füße ... --Elop23:36, 13. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Wunschzettel
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren9 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Da ich gerade die Naturräume beackere, fällt mir auf, daß wir zwar zu manchem Maulwurfshügel in der Hohen Rhön (deutlich über 800m Höhe bei 500m Dominanz und 10m Prominenz) Artikel haben, aber nicht zu vielen recht wichtigen und eigenständigen Bergen. Daher kopiere ich hier nach und nach die am dringendsten zu bläuenden Rotlinks aus den Naturraum-Artikeln rein - sobald Letztere erstellt sind. Im Artikel finden sich je u.U. weitere Infos zum jeweiligen Berg.
Ich selber bin leider hoffnungslos ausgebucht mit den ganzen noch zu schreibenden Landschaftsartikeln ...
Staufelsberg - Nordgipfel (649 m; Südteil östlich des Auersbergs)
Staufelsberg (645 m, knapp südlich)
Arzberg (573 m, Süden des Nordteils - trotz der geringen Höhe sehr eigenständige Kuppe
Schleidsberg (503 m, äußerster Nordwesten des Mittelteils bei Geisa)
Ulsterberg (487 m}, äußerster Nordwesten des Nordteils}, - trotz der geringen Höhe sehr eigenständige Kuppe, die zu fast 360° von Fließgewässern (Mosa, Ulster, Werra, Oechse, Sünna) umschlossen ist
Rockenstuhl (529 m; Südosten, Ulstertal bei Motzlar) - nur nach Südwesten offener Rücken zwischen Geisa, Ulster und Apfelbach; Namensgeber der ehemaligen Gemeinde Rockenstuhl
Standorfsberg (386 m, Ulstertal westlich Buttlars) - durch Grüsselbach, Taft und Ulster unmittelbar nach Westen, Norden und Osten umfriedet; ehemalige innerdeutsche Grenze
Anmerkung zu Stein (?): Steinkapelle steht auch in BFN-Karten. Ein Bergname ist dort leider nicht finden, aber das hast Du wohl selbst schon entdeckt. Berghöhe laut Höhenlinien ca. 540 oder 550 m, wobei die oberste Linie nur noch zu erahnen ist. Der obige mit ? versehene Bergname Stein ist wohl nur ein Bei-/Volksmundname, aber/denn eine auf der Südflanke gelegene Straße heißt Am Stein. Der Berg heißt wohl Kalvarienberg. --TOMM (Diskussion) 17:14, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Hohe Geis (nahe Gichenbach und Nallenberg) Ich nehme an, ich habe das Bild hier richtig benannt: Blick vom Bereich "Otterstall" zwischen Dalherda und Gichenbach nordostwärts zur "Hohen Geis"--GerritR (Diskussion) 21:10, 11. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Bodenhofküppel, gar nicht mal so unerheblicher Nachbarberg des Wachtküppels; hier sogar mit dem Nebenküppchen Maiensteinküppel (links): Blick vom Komberg nördlich Gersfeld zum Bodenhofküppel mit Maiensteinküppel--GerritR (Diskussion) 22:42, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Hünkelshäuptchen südlich der Eube: Blick vom Komberg nördlich Gersfeld zu einem grasigen Hügel südlich der Eube, bei dem es sich um das Hünkelshäuptchen handeln müsste--GerritR (Diskussion) 23:04, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Kleine Wasserkuppe: Laut einem Panoramaschild auf dem Simmelsberg hat diese Erhebung oberhalb der Fuldaquelle den Namen "Kleine Wasserkuppe". Kleine Wasserkuppe--GerritR (Diskussion) 23:22, 5. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Blick vom Simmelsberg zur so genannten Kleinen Wasserkuppe
Koordinaten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren9 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich hielte es für nützlich und angebracht, eine sortierbare Koordinaten-Spalte einzufügen. Hätte ich die nötigen Kartenwerke, wäre ich schon an die Arbeit gegangen. So hätte ich heute auch ergründen können, wie der Berg heißt, der etwa 1 km nordöstlich von Steinberg zwischen Föhlritz und Gerstengrund (Lage→50.69738210.084848) liegt.--ClausDiskussionsseite20:00, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Falls Du die Koordinatenspalte erschöpfend füllen willst, kannst Du bei vielen Bergen ohne Artikel auch die Koordinaten von hier übernehmen. Berg im Google Earth mit der rechten Maustaste anklicken und auf "Eigenschaften" gehen, dann einfach kopieren.
Sollte das noch dauern, wäre es praktisch, wenn bei Bergen ohne Koordinaten eine Leerspalte eingefügt würde. Momentan hat nämlich die Abtsrodaer Kuppe die Koordinaten "Wasserkuppenrhön", liegt im Naturraum "Fulda" im Landkreis "Hessen" und der Kommentar ist ein Bild. --Elop11:01, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab da noch ein ganz anders gelagertes Problem: Bei der Bearbeitung der Liste frage ich mich öfters, ob denn jeder Hügel, der einen Namen hat, hier aufgeführt werden muss. Insbesondere, da einige Erhebungen nur in der größten Auflösung einer Karte zu finden sind. Sodann bin ich der Meinung, dass nur dann verschiedene Bundesländer in Beschreibung und Koordin. angegeben werden sollten, wenn die Ländergrenze(n) genau über den höchsten Punkt verläuft/verlaufen. Als letztes: Wenn die Tabelle "fertig" ist, werde ich noch eine Spalte mit der Zugehörigkeit zu NSGn einfügen. Das lohnt sich bei dieser Region. So kann man z.B. nach NSG sortieren, sieht, welche Berge da zu finden sind und macht sich auf die Reise. Die o.a. Wunschliste werde ich auch noch abarbeiten, soweit nötig. Gute Nacht!--ClausDiskussionsseite00:32, 21. Nov. 2011 (CET)Beantworten
Das mit den Maulwurfshügeln ist eine Fragestellung, die ich mir selber auch öfter stelle. Aber ich hielte es für schwierig, da "Relevanz"regeln zu entwickeln, gerade bei unbekannteren Gipfeln.
779,7 m, Lange Rhön; eigentlicher Gipfel heißt Rhönkopf (Salkenberg scheint irgendwie Fladunger Bezeichnung zu sein bzw. einen 773-Punkt zu meinen); Grenze zu Frankenheim, welches deutlich näher ist
621,7 m; ist auf Blatt Fulda Östl. Vorland, würde ich aber mit zum nahen Stellberg in die Vorderrhön stellen Edit: Nach Blick auf die GK 200 völlig eindeutig - auch der Südausläufer Wurmberg (547,7 m)! --Elop14:10, 7. Jan. 2013 (CET). Grenze zu MelpersBeantworten
Kann im Zweifel jeder selber auf den Karten von Blatt 126 Fulda und Blatt 140 Schweinfurt nachprüfen (zu kleinen Teilen auch Blatt 141 und Blatt 112).
Speziell Blatt Fulda kam zu einer Zeit raus, als man die DDR "aufgegeben" hatte. Deshalb hat man im Osten weitgehend auf Naturraumgrenzen verzichtet - dort heißt alles jenseits der Grenze "Östliche Kuppenrhön" und das Feldatal ist nicht, wie das Ulstertal, eingezeichnet. Der Begriff "Auersberger Kuppenrhön" für den Teil zwischen Ulster und Felda kam erst in Die Naturräume Hessens 1988 (siehe Umweltatlas Hessen). Auch werden die Werra-Gäuplatten nicht eingezeichnet.
600er würde ich im Zweifel immer zur Rhön selber stellen. Blatt Fulda packt zwar Neuberg und Hutsberg zur Rhön, aber den Abtsberg nicht mehr. Auch die schon im Wald stehenden Pleß und Stoffelskuppe werden dort ausgegliedert. TLUG wiederum packt die beiden Letztgenannten rein, Neuberg und Hutsberg aber raus.
Problem im Östlichen Vorland: Das sind eigentlich 3 Landschaften (siehe nebenstehende Karte - habe ich dort erst gestern aktualisiert):
Buntsandsteinlandschaft, die zwischen Abtsberg und Neuberg beginnt und sich nach Südosten etwa zur Sulz (Streu) zieht.
Fortsetzung nach Osten im Muschelkalk
Tal der Streu und flachwellige Landschaft östlich der Ostabdachung der Langen Rhön; Quartär, inselartig Buntsandstein und Muschelkalk
Muschelkalkberge unterscheiden sich geomorphologisch erheblich von solchen auf Buntsandstein. Der Muschelkalkteil hat eigentlich deutlich mehr mit den Werra-Gäuplatten zu tun - welche wiederum zwei Buntsandstein-Ausraumsenken hat, die durch einen von Henneberg ausgehenden Grat getrennt werden, der die Mu-Landschaften verbindet und somit auch Anschluß zum Mellrichstädter Gäu herstellt - diesen hatte Blatt 141 "künstlich" hergestellt, indem dort die Ostgrenze des Mellrichstädter viel zu weit in den Keuper gezogen wurde. Edit: Im Textteil von Blatt 141 steht explizit: "Zumindest in dem unser Blatt beruhrenden Teil [des Östlichen Rhönvorlandes] entspricht das naturgeographische Inventar in jeder Beziehung dem des Bibraer Sattels (1382.01) [Südwesten der Gäuplatten], so daß die Abgrenzung sehr problematisch bleiben muB - sie ist m.E. nicht begründet (vgl. SANDNER 1962). Fortsetzung auf Blatt 126 Fulda und 140 Schweinfurt." --Elop14:58, 7. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Btw gibt es im Hessischen Bergland - zu dem ja die Rhön nebst Vorland gezählt wird - ansonsten nicht einen Muschelkalkberg! Während die Mainfränkischen Platten eine Muschelkalk- und Keuper-Großlandschaft darstellen
Der Autor von Blatt 141 tendiert sogar dahin, das THW-Vorland statt zum Thüringisch-Fränkischen Mittelgebirge dorthin zu stellen. Zumal das Schalkauer Plateau als deren Ostteil die Gäuplatten fortsetzt.
Den Nachnamen "(Rhön)" würde ich nur vergeben, wenn die Zuordnung eindeutig ist.
Vielen Dank für die Aufklärung. Das ganze Geflecht zu entwirren ist, wenn es nicht genau behandelt wird, ein Ungeheuer. Ich kannte zuvor nur die Faustregel, welche aber für die Mülltonne zu sein scheint, dass alles westlich der Linie Mellrichstadt-Bad Neustadt Rhön(Vorland) ist, alles östlich das Grabfeld. Verwirrend wird das Spiel erst recht jetzt, da die Berge links der Streu bis Mellrichstadt offiziell zum Vorland gehören, die Berge rechts derer schon lange nicht mehr. Und was das Brendtal anbelangt, so ist die Zugehörigkeit zur Rhön ab Bischosheim ja gar nicht mehr vorhanden. Ehrlich gesagt wirkt so etwas befremdlich. Aber ich werde mich bemühen, das zu verstehen. --Delta456 (Diskussion) 00:48, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Die naturräumlichen Gliederungen sind eh alles "Vorschläge".
Maln pragmatischer Vorschlag:
Ich lasse Dir, als Truppenübungsplatzexperten, die Materialien zur (m. E. recht eindeutigen) Hochrhön zukommen (die Du dann in Artikel umwandeln könntest) und kümmere mich umgekehrt um das Östliche Vorland oder auch den Mellrichstädter - die wohl eher für fortgeschrittene Naturräumer gedacht sind ... --Elop01:30, 8. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Da habe ich nichts einzuwenden. Ich werde mich darum kümmern, bräuchte das ganze jedoch am besten digitalisiert. Wie wollen wir das aber mit dem verschicken halten? Für alle öffentlich soll meine E-Mail-Adresse nicht sein. Aber schauen wir mal. Wir werden eine Lösung finden.
Wenn ich noch einige Berge der Rhön finde, die nicht aufgelistet sind, werde ich diese noch auflisten. Warum unvollständig, wenn man es vervollständigen kann.
Anbei schomma die Karte - Artikel folgt die Tage ...
Das Muschelkalkgebiet, auf dem "Rhönvorland" steht, fängt im Westen mit der Hohen Schule an. Der Heidelberg ist der Buntsandsteinberg mitten im Mellrichstädter, --Elop20:08, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Ich möchte mich an dieser Stelle wieder melden. Der erste Artikel zu den Einheiten der Hochrhön ist geschrieben. Die Kreuzberg-Gruppe bräuchte lediglich noch Quellenangaben. Da weiß ich aber nicht richtig diese einzusortieren. Bitte noch erledigen. Der nächste folgt morgen. Vielleicht wird das der Dammersfeldrücken? Mal schauen. Das Gebiet ist ja einiges größer als das der Kreuzberg-Gruppe.
An dieser Stelle mal die Frage/Idee: Wie wäre es mit einem Portal Rhön, bei dem alle Arbeit mal zentral organisiert werden kann. Diese Diskussion könnte ja theoretisch auch unter dem Lemma Rhön stehen. Autoren, die hier nicht vorbei schauen, bekommen ja von alledem nichts mit.
Gern geschehen. Da ich ja selbst schon so einige Listen erstellt habe, weiß ich, dass da recht schnell 10, 20 oder noch mehr Stunden dabei drauf gehen. Aber wenn sich das Ergebnis, wie in diesem Fall, zeigen lässt, hat es sich gelohnt. Grüße -- Rainer Lippert19:10, 25. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Du neigst zu Untertreibungen! :-) Allerdings habe ich die Stunden nicht gezählt. Nur so viel: Im März/April 2013 begannen die Vorarbeiten, dann folgte ein lange Pause und ab Oktober wurde intensiv daran gearbeitet, nicht ohne Änderungen anderer Benutzer mit einzuarbeiten! --TOMM (Diskussion) 14:16, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Mit Wochenende meine ich Freitagnachmittag anfangen und mit gelegentlichen Unterbrechungen wie Essen, Schlafen, Samstagabend auch ein Kinobesuch bis Sonntagabend durcharbeiten. Bei meiner Gemeindeliste sollte es hoffentlich nicht so umfangreich werden wie bei den Bergen. Ich will nicht jeden Weiler nennen. Und wenn es doch dazu kommt, dann wesentlich später.--Delta456 (Diskussion) 16:36, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Prominenz und Dominanz
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kannst du dich darum kümmern, mit einheitlichen Kriterien Nebengipfel von den eigentlichen Bergen zu trennen. Die Grenzen bei Prominenz und Dominanz sollten wir glaube ich aber nochmal im Portal durchdiskutieren, damit wir endlich einmal einheitliche Maßstäbe haben. --Delta456 (Diskussion) 16:36, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe mich mit Prominenz und Dominanz eigentlich nie beschäftigt und habe vorerst auch nicht vor es zu tun. Das sprengt den Rahmen völlig. Ich wundere mich sowieso immer woher die Daten wie Entfernung und Schartenhöhe stammen! Pseudogenauigkeit !?! --TOMM (Diskussion) 18:58, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Also ich habe selber schon Schartenhöhen ermittelt - Milse auch, der zumindest beim Meißner.
Aber es gibt eben keine anerkannten Normen, inswofern sollten wir es auch nicht übertreiben. Wenn man sie hat, hat man halt eine Zusatzinfo. --Elop19:50, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Hallo, Elop, eben weil es keine anerkannten Normen gibt, beschäftige ich mich nicht sonderlich mit Prominenz und Dominanz. Und du hast völlig recht damit, dass wir es auch nicht übertreiben sollten, denn beides gehört NICHT hier in die Liste. In Artikeln/Infoboxen schaue ich mir das hin und wieder an und freue mich manchmal über die, wie Du geschrieben hast, „Zusatzinfo“. --TOMM (Diskussion) 20:46, 30. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Fehlende Objekte
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Original-Überschrift dieses Diskussions-Themas war: Hab da noch ein paar Erhebungen gefunden
Hi TOMM,
da du sie am besten einpflegen kannst:
Kleiner Guckas, 749 m, Kreuzberg-Gruppe, Westsüdwestlich vom Kreuzberg, nahe Guckaspaß noch offen
Großer Guckas, 762 m (?), Kreuzberg-Gruppe, Östlich vom Kleinen Guckas noch offen
Ziegelberg, 693 m, Kreuzberggruppe, nördlich vom Arnsberg noch offen
Hagküppel/Busen der Rhön, 693 m, Dammersfeldrücken/Kreuzberg-Gruppe, südlich Oberweißenbrunn noch offen
Höhe, 834 m, Schwarze Berge, zwischen (südlich) Totnansberg und Erlenberg noch offen
Schwarzenberg (I), 815 m, Schwarze Berge, südöstlich vom Feuerberg noch offen
Schwarzenberg (II), 801,4 m, Schwarze Berge, weiter südöstlich vom Feuerberg noch offen
Barsteine, 678 m, Schwarze Berge, Westlich Farnsberg noch offen
Horst(?), 569 m, Bammersfeldrücken(?), westlich von Maria Ehrenberg noch offen
Oberdick (?), 633 m, Brückenauer Kuppenrhön, nordwestlich der Wüstung Werberg noch offen
Kohlstock, 628 m, Dammersfeldrücken, südöstlich der Wüstung Werberg noch offen
Namenlose Erhebung, 595 m, Dammersfeldrücken, nordöstlich Riedenbergs noch offen
Krötenstein, >650 m, Dammersfeldrücken, westlich Oberbachs noch offen
Roßhäuptchen, 664, Dammersfeldrücken, nordöstlich Großer Auersberg noch offen
Kalte Buche, 722,6 m, Lange Rhön, westsüdwestlich von Ginolfs noch offen
Hoher Rodkopf, 607,1 m, Ostabfall der Langen Rhön, nördlich von Oberelsbach noch offen
Heppberg, 549 m, Ostabfall der Langen Rhön, nördlich von Oberelsbach noch offen
Hüppberg, 591 m, Ostabfall der Langen Rhön, östlich von Ginolfs noch offen
Dünsberg, 503 m, Ostabfall der Langen Rhön, westlich von Oberelsbach noch offen
Rother Berg, ??? m, Ostabfall der Langen Rhön, östlich Rother Kuppe noch offen
Steinkopf, 719 m, Ostabfall der Rangen Rhön, westlich der Rother Kuppe noch offen
Rhönhof, 794,1 m, Lange Rhön, Rhönhof noch offen
Bloßberg, 743,3 m, Lange Rhön, Östlich vom Rhönhof noch offen
Gehauener Stein, 540,4 m, Vordere Rhön/Ostliches Rhönvorland, südlich von Schafhausen noch offen
Klausberg, 524,7 m, Vordere Rhön/Östliche Rhönvorland, südlich von Gerthausen noch offen
Ohberg, 558,0 m, Vordere Rhön, nördlich von Schafhausen noch offen
namenlose Erhebung, 490 m, Vordere Rhön, westlich von Wohlmuthausen noch offen
Wallenberge, 521,0 m, Vordere Rhön, östlich von Wohlmuthausen noch offen
Hoher Berg/Kleine Geba, 539 m, Vordere Rhön, östlich von Träbes noch offen
Kleine Geba, 510 m, Vordere Rhön, östlich von Seeba noch offen
Höhe Löhr, 638,3 m, Vordere Rhön, südsüdöstlich von Oberkatz noch offen
Hirschberg, 625,9 m, Vordere Rhön, südöstlich von Oberkatz noch offen
Bildstein, 595,1 m, Vordere Rhön, südöstlich von Dörrensolz noch offen
Birkenberg, 643,8 m, Auersberger Kuppenrhön, östlich von Hundsbach noch offen
Engelsberg >625 m, Auersberger Kuppenrhön, östlich von Tann noch offen
Horbel, 665,4 m, Auersberger Kuppenrhön, westlich von Klings noch offen
Windberg, 608,3 m, Auersberger Kuppenrhön, südsüdwestlich von Fischbach noch offen
Pinzler, 661,0 m, Auersberger Kuppenrhön, nordöstlich von Kleinfischbach noch offen
Espenhauck, 664,6 m, Lange Rhön, südsüdöstlich von Simmershausen noch offen
Großer Höfler, 640 m, Auersberger Kuppenrhön, Nordwestlich von Kaltenwestheim noch offen
Namenlose Erhebung, 645,1 m, Auersberger Kuppenrhön, östlich von Unterweid noch offen
Namenlose Erhebung, 651 m, Auersberger Kuppenrhön, südöstlich von Unterweid noch offen
Weidberg, 724,9 m, Auerberger Kuppenrhön, östlich von Oberweid noch offen
Schafküppel, 806,8 m, Lange Rhön, nördlich vom Ellenbogen noch offen
Namenlose Erhebung, 783,5 m, Lange Rhön, nördlich vom Schafküppel noch offen
Steinköpfchen (I), 738,1 m, Lange Rhön, noröstlichvom Schafküppel noch offen
Steinköpfchen (II), 728,2 m, Lange Rhön, noröstlichvom Schafküppel noch offen
Steinkopf, 607,8 m, Auerberger Kuppenrhön, nördlich von Reichenhausen noch offen
Hemschenberg, 613,9 m, Auerberger Kuppenrhön, südlich von Mittelsdorf noch offen
Leichelberg, 655,9 m, Vordere Rhön, westlich von Aschenhausen noch offen
Steinkopf, 694,0 m, Auerberger Kuppenrhön, östlich von Gerstengrund noch offen
Altes Schloß, 645,5 m, Auersberger Kuppenrhön, westlich von Dermbach noch offen
Karl-Friedrich-Stein, 517,7 m, Auersberger Kuppenrhön, südlich von Dermbach noch offen
namenlose Erhebung, 381,4 m, Auersberger Huppenrhön, nördlich von Dermbach noch offen
Eppersberg, 525,5 m, Auersberger Kuppenrhön, Westlich von Dermbach noch offen
Arnsberg, 661,4 m, Auersberger Kuppenrhön, südlich von Gerstengrund noch offen
Mannsberg, 698,7 m, Auersberger Kuppenrhön, nördlich von Gerstengrund noch offen
Hoher Stern, 697,5, Auersberger Kuppenrhön, östlich von Bremen noch offen
Schleidsberg, 502,6 m, Auersberger Kuppenrhön, östlich von Schleid noch offen
Mittelberg, 466,2 m, Auersberger Kuppenrhön, nördlich von Kranlucken noch offen
Großer Olmersberg, 450,5 m, Auersberger Kuppenrhön, östlich von Borsch noch offen
Buchenberg, 441,3 m, Auersberger Kuppenrhön, nördlich von Bermbach noch offen
Bremer Berg, 478,2 m, Auersberger Kuppenrhön, nordöstlich von Bremen noch offen
Krücke, 603,5 m, Vordere Rhön, Südlich von Oepfershausen noch offen
Hahnberg (I), 687,4 m, Vordere Rhön, nördlich von Kaltenlengsfeld noch offen
Hahnberg (II), 671,8 m, Vordere Rhön, östlich von Kaltenlengsfeld noch offen
Gotteskopf, 576,0 m, Vordere Rhön, norwestlich von Hümpfershausen noch offen
Steinkopf, 618 m, Vordere Rhön, westlich von Frieelhausen noch offen
Hausberg, 604,5 m, Vordere Rhön, noröstlich von Diedorf noch offen
Köpfel, 470,4 m, Vordere Rhön, südlich von Wiesenthal noch offen
Kahlköpfchen, 465,8 m, Vordere Rhön, norddwestlich von Roßdorf noch offen
Dermbacher Höhe, 410,8 m, Vordere Rhön, östlich von Dermbach noch offen
Namenlose Erhebung, 373,9 m, Vordere Rhön, westlich von Urnshausen noch offen
Das sollte es fürs erste sein, kann aber passieren, dass ich noch etwas entdecke... So wie es aussieht finde ich definitiv noch was. Ach ja. Kein Anspruch auf Vollständigkeit! =) --Delta456 (Diskussion) 03:09, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren10 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi Tomm, habe gesehen, dass du einiges wieder revertiert hast. Nach Blatt 126 Fulda mag die Zuordnung zur Auersberger Kuppenrhön auch stimmen. Aber das unterscheidet auch nicht in Auersberger Kuppenrhön, Mittleres Feldatal und Vordere Rhön, sondern kennt nur den Einheitsbrei Östliche Kuppenrhön. Ich habe die Änderungen vorgenommen, weil die Berge östlich der Felda liegen und damit per Definiton der Vorderen Rhön in dieser. Ansonsten müsste man, wenn man ganz streng danach vorgeht, alle Berge der Vorderen Rhön, auch die Geba, den Naturraum Auersberger Kuppenrhön zuschustern, was meiner Meinung nach aber völliger Schwachsinn ist. Denn die Vordere Rhön, das Mittlere Feldatal und die Auersberger Kuppenrhön sind nun mal drei unterschiedliche Naturräume. --Delta456 (Diskussion) 11:50, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe das nicht weiter geprüft, aber Blatt 126 kennt keine "Auersberger" Kuppenrhön und unterteilt die Kuppenrhön innerhalb der DDR nicht weiter. "Auersberger" ist ein Begriff von Klausing und bezieht sich nur auf Hessen. Ich glaube kaum, daß Klausing das Gebiet rechts der Felda mit einbezieht. Denn das wird eher von der Geba dominiert.
Blatt 126 verschweigt übrinx auch die Werra-Gäuplatten, die klar ins Blatt reichen. Innerhalb der damaligen DDR nicht sehr zuverlässig. --Elop13:26, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe es nochmal geändert, weil der Naturraum mit der Nr. 353.24 laut Blatt 126 (→ Lesezeichen) aktuell mit Östliche Kuppenrhön (Auersberger Kuppenrhön, Feldatal und…) bezeichnet ist und laut Begleitbuch nur Östliche Kuppenrhön heißt. So besser? --TOMM (Diskussion) 20:37, 12. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Verschlimmbessert. Damit wird das ganze zwar WP:KTF, aber macht aus drei Naturräumen wieder nur einen. Ich wäre für "Vordere Rhön", da nach allgemeiner nur nicht dokumentierter Auffassung das Bergland östlich der Felda, welches zur Kuppenrhön gehört, eben so bezeichnet wird. Wovon ich dir ganz abrate: Aus sämtlichen Erhebungen der thüringischen Rhön außerhalb der Hohen Rhön "Östliche Kuppenrhön" zu machen, nur weil es in Blatt 126 so bezeichnet wird. Damit ist erst recht nicht geholfen. -- Delta456 (Diskussion) 19:41, 13. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Falls es interessiert:
Ich habe gerade einen Projektvorschlag zur Überarbeitung der Gliederungen (nicht nur Rhön) bei HLUG eingereicht. Ist zwar im hier diskutierten Teil außerhessisch, aber der Vorschlag ist ebenfalls grenzüberschreitend.
Ja, meine ich. Wobei ich die Einzelberge nicht geprüft habe, aber davon ausgehe, daß die Delta richtig zugeordnet hat. Ich habe ja auch die Naturraumkarte derart angepaßt, daß die Soisberger weitgehend dem Strukturraum entspricht (bis zum Nüsttal, wo die lüsternen Nüsttaler wohnen) und das Feldatal Grenze zur Vorderrhön ist.
Auch der Landrückenartikel beschreibt heute ja den Landrücken, wie er dem Basaltschild entspricht und fast überall - außer auf Blatt Schweinfurt - eingegrenzt ist.
Nüst- und Feldatal sind auch Grenzen, die jeder Rhönreisende eindeutig wahrnehmen kann. Müßte dann nur in der Legende so stehen und die südliche Soisberger am besten gekennzeichnet werden.
Es könnte auch weder der Ottilienstein (846,4 m) noch der Steinkopf (888 m) sondern die dem Ersteren aus Sicht des Komberg (564,5 m; nordwestlich von Gersfeld) leicht westsüdwestlich vorgelagerte (namenlose?) Erhebung (⊙50.4661111111119.9713888888889; 824 m; laut BFN-Karten und BY-Atlas) sein, die 550 m südwestlich des Aussichtsturms im Roten Moor liegt und bewaldet ist; rechts daneben ist die Spitze des Sendemasts vom Sender Heidelstein auf dem Heidelstein (926 m) zu sehen. Die Bäume der 824-m-Erhebung verdecken wohl den Ottilenstein und den dahinter liegenden Steinkopf und sowieso den kleinen Aussichtsturm, der im Moorgebiet auf etwas mehr als 820 m Höhe steht. --TOMM (Diskussion) 15:21, 8. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Gipfel neben der Eube
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
dieser Gipfel ist sogar höher als das, was landläufig als Eubeberg bezeichnet wird. Er befindet sich zwischen dem Eubeberg und Obernhausen. Koordinaten etwa 50.480799, 9.933282
Blick vom Westhang des Feldbergs (Rhön) über die B 284 hinweg zu einem Gipfel ohne Namen, der mit dem Eubeberg zusammenhängt und zum Wasserkuppenmassiv gehört
Wie heißt die namenlose (!?!) Erhebung, die Teil des zwischen Obernhausen im Osten und dem Guckaisee im Westen sowie zwischen der Wasserkuppe (950 m) im Norden und dem Eubeberg (ca. 820 m) im Südwesten liegenden Bergkamms ist und beide Berge miteinander verbindet?
Richtig. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass der Gipfel keinen (volkstümlichen) Namen hat. Vielleicht muss man in Karten aus der Zeit vor 1866 suchen? Ich habe gelegentlich das Gefühl, dass die Kartographen die ehemals bayrischen Blickwinkel mehr oder weniger ignoriert haben, was bis heute nachwirkt.--GerritR (Diskussion) 20:26, 7. Dez. 2015 (CET)Beantworten