Diskussion:Affenbrotbäume
Namensherkunft
Hallo, ich habe den Artikel angesehen, weil meine Tochter und ich gern wissen wollten, warum der Affenbrotbaum Affenbrotbaum heißt. Wir würden uns über eine entsprechende Ergänzung des Artikels freuen. Stefan Wentzel
Hallo Stefan!
Als Südafrikanerin hat der Affenbrotbaum (Baobab) mich schon immer sehr interessiert! Der Baum heißt so weil Affen (eigentlich Paviane) sehr gerne die Früchte dieser Baum essen!
Gruss aus Stuttgart Linni Felkel
- Dieselbe Frage habe ich mir auch schon seit Jahren gestellt. Die Antwort darauf gehört doch in den Artikel! Michael Kühntopf 02:17, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Hallo Michael, so einfach läßt sich der deutsche Trivialname für die Gattung Adansonia nicht ableiten und schon gar nicht handfest belegen. Die Geschichte mit den Pavianen trifft nur auf dem Afrikanischen Affenbrotbaum zu und nicht auf die madagassischen und australischen Arten. Die Früchte des eigentlichen Baobabs werden beispielsweise auch von Schimpansen und Flughunde verzehrt. Unklar ist in welcher Sprache der Trivialname entstanden ist: „monkey bread tree“ (engl.), „pain de singe“ (frz.), „apeboodboom“ (niederl.) usw. Da dazu auch im aktuellen Standardwerk von Gerald E. Wickens und Pat Lowe (2007) keine Aussagen getroffen werden, können die Spekulationen nicht in den Artikeltext. --Succu 16:19, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Aber man könnte es ja als Vermutungen zur Namensherkunft kurz entsprechend beschreiben. Ansonsten bleibt ein legitimes Informationsinteresse einfach unbefriedigt, und die Frage wird immer wieder aufkommen. -- Michael Kühntopf 17:21, 18. Aug. 2009 (CEST)
Weblinks
Ich änderte soeben einen Link auf ein nicht mehr existierendes Dokument, er zeigt nun auf dieses Dokument bei archive.org, allerdings fehlen Bilder. Wer geneigt ist, kann sich ja einmal auf die Suche nach einem Ersatz begeben oder einfach den Link rausnehmen. --32X 23:12, 26. Mai 2006 (CEST)
Lein?
muß es nicht Leim heißen? Lefanu 12:09, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Klarer Fall von Tippfehler. --Succu 14:01, 14. Jun. 2008 (CEST)
Review vom 17. Juli 2008 bis 5. August 2008
Vor längerer Zeit hatte ich damit begonnen den Artikel über diese spannende Gattung sukkulenter Bäume deutlich auszubauen. Das ist mir, so hoffe ich, gut gelungen. Sicherlich gibt es noch das ein oder andere zu verbessern. Es wäre schön, wenn ihr mir dabei helfen könntet. Ziel wäre lesenswert, allerdings schielt ein Auge auch in Richtung exellent. --Succu 14:02, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Nur kurz zum Nutzungsabschnitt (da ich gerade bei der Arbeit bin ;O) - Der Abschnitt wirkt extrem knapp und zusammengewürfelt. Ich würde mir da deutlich konkretere Inhalte und auch einen grundsätzlichen Stilschlicff wünschen. Gruß -- Achim Raschka (Nawaro) 14:08, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Ist vielleicht zu telegrammstilartig. Verlinkt hatte ich damals bewußt nichts, das fällt natürlich sofort ins Auge. Die Hauptnutzung betrifft Adansonia digitata, die aber länderweise variieren kann. Wie konkret sollte es denn werden? Produktionszahlen? Ich schau mal was ich finden. --Succu 14:23, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Natürlich interessiert mich vor allem, wie viele Gefängniss pro Jahr hergestellt werden ;O) -- Achim Raschka (Nawaro) 14:26, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Wenn ich mich recht erinnere waren es in letzten hundert Jahren nicht allzu viele. Das legendäre Klo ist übrigens einzigartig. Hast du 'ne Idee wo ich Zahlen finden könnte. Ich habe gerade mal faostat probiert, sehe aber noch nicht durch wie ich eine Abfrage gestalten muß. Versuch ich ersteinmal (pfui) zu googeln... --Succu 14:33, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Oh, ich habe da noch zwei ausführliche Broschüren zur Nutzung auf meiner Festplatte zu liegen, die ich noch nicht ausgewertet habe. Da gilts erstmal lesen, aber weitere Hinweise sind natürlich dringend willkommen. --Succu 14:49, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Natürlich interessiert mich vor allem, wie viele Gefängniss pro Jahr hergestellt werden ;O) -- Achim Raschka (Nawaro) 14:26, 17. Jul. 2008 (CEST)
- Ist vielleicht zu telegrammstilartig. Verlinkt hatte ich damals bewußt nichts, das fällt natürlich sofort ins Auge. Die Hauptnutzung betrifft Adansonia digitata, die aber länderweise variieren kann. Wie konkret sollte es denn werden? Produktionszahlen? Ich schau mal was ich finden. --Succu 14:23, 17. Jul. 2008 (CEST)
- @Achim: Ich habe einen Abschnitt „Kommerzielle Nutzung“ ergänzt, die erst seit dem Anfang dieses Jahrtausends in Schwung kommt, aber hauptsächlich Adansonia digitata betrifft. Ist es etwa das was du dir vorstellst? --Succu 13:24, 23. Jul. 2008 (CEST)
- sehr schön ;O) -- Achim Raschka (Nawaro) 13:36, 23. Jul. 2008 (CEST)
- @Achim: Ich habe einen Abschnitt „Kommerzielle Nutzung“ ergänzt, die erst seit dem Anfang dieses Jahrtausends in Schwung kommt, aber hauptsächlich Adansonia digitata betrifft. Ist es etwa das was du dir vorstellst? --Succu 13:24, 23. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Succu, schön dass du diese interessante gattung intensiv bearbeitest. Die Pflanzenbeschreibung so extrem mit unterpunkten zu gliedern halte ich für übertrieben, das macht höchstens bei Orchidaceae, Rosaceae oder Asteraceae einen Sinn da dort so viele Abweichungen im Aufbau der Blütenblattkreise vorhanden sind, na klar bei der extremen anzahl von Arten. Den Aufbau der einzelnen Pflanzenteile zu verstehen scheint schwierig zu sein. - Die gestielten Laubblätter sind handförmig geteilt mit einer unterschiedlichen Anzahl von Teilblättern. - Die Blüten an sich nicht nicht besonders kompliziert aufgebaut, jedenfalls die Blütenhülle. Aber das Androeceum hat es in sich: aus irgend etwas muß die staminale Röhre ja bestehen - die untere Hälfte der Staubfäden ist verwachsen und bildet so diese Röhre. Die obere Hälfte der Staubfäden und die Staubbeutel sind frei. “... the filaments connate into a tube; filaments connate in the lower half, free and spreading in the upper half ...” siehe dazu Eintrag bei FloraBase - the Western Australian Flora dort ist es brauchbar (wenn auch nicht schön) erklärt. Du hast das auch in den untergeordneten Untergattungs- und Artartikeln nicht ganz richtig dargestellt. Naja vielleicht war es auch in deinen anderen Quellen gar nicht brauchbar erklärt. hmmm die Früchte da scheinen sich die Quellen zu widersprechen, ich lese aber hauptsächlich Kapselfrüchte, Beere scheint mehr die Ausnahmemeinung zu sein, wobei sich Western Australian Flora da sich nicht extrem sicher zu sein scheint und nur “capsular-indehiscent” = sich nicht öffnende Kapselfrucht und “Fruit 50–100 ... seeds ...” “Dispersal unit the seed.” schreibt was sich meines erachtens etwas widerspricht - während im Familienartikel Bombacaceae dann doch steht „Fruit...nearly always a capsule. Capsules loculicidal (usually), or valvular (occasionally).“. Wobei die früheren Bombacaceae als Familie geringfügig umfangreicher waren, als die heutige Unterfamilie. - na ob die „beiden“ australischen Arten nicht doch nur eine gültige Art ist A. gregorii mit Syn. A. gibbosa. herzliche grüße --BotBln 13:43, 20. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo BotBln, ich finde die madagassische Artenvielfalt faszinierend und genügend Sukkulenten wachsen dort schließlich auch. Daher mein Interesse. Zu deinen Anmerkungen:
- Gliederung: War ein Versuch meinerseits etwas mehr ins Detail zu gehen, aber ich denke du hast recht.
- Androeceum: Da habe ich ein paar Worte zu wenig drauf verwendet. Danke für die Verbesserung.
- A. gregorii mit Syn. A. gibbosa: So ist die Sichtweise von Wickens (2007). Bei Baum (1995) wird der Sachverhalt genau umgekehrt dargestellt. Walker (2002, im Sukkulentenlexikon) führt beide Arten auf. Tja, mach mal was...
- Frucht: Baum (1995) schreibt „...is best described as a lage, dry berry...“ Die australische Art unterscheidet sich hinsichtlich der Frucht deutlich: „The fruit of A. gibbosa is unique in the genus in that it is functionally dehiscent...“
--Succu 14:43, 23. Jul. 2008 (CEST)
Archivierung der erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur vom 5.-12. August 2008
Die Affenbrotbäume (Adansonia) sind eine Gattung großer, markanter und häufig bizarr wachsender Laubbäume in der Unterfamilie der Wollbaumgewächse (Bombacoideae) aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Die Gattung wird anhand von Blüten-, Frucht- und Samenmerkmalen in drei Sektionen unterteilt. Die Affenbrotbäume sind in weiten Teilen des afrikanischen Kontinentes sowie auf der Insel Madagaskar und in Australien verbreitet. Der botanische Name der Gattung Adansonia wurde von Bernard de Jussieu zu Ehren des französischen Botanikers Michel Adanson vergeben. Ihr bekanntester Vertreter ist der auch im Wappen Senegals abgebildete Afrikanische Affenbrotbaum (Adansonia digitata) dessen kommerzielle Nutzung seit einigen Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Ich habe den Artikel vollständig überarbeitet und im Zuge des Reviews noch ein wenig ausgebaut. Ich hoffe er ist jetzt lesenswert. --Succu 07:20, 5. Aug. 2008 (CEST)
- Von mir ein (wenn auch nur laienhaftes) Pro.--wdwd 20:26, 6. Aug. 2008 (CEST)
- So, habs jetzt endlich geschafft, den Artikel komplett durchzulesen. Nach kleineren Korrekturen im Beschreibungsteil ist der Artikel jetzt eine runde Angelegenheit. Ich finde es auch gut, dass mal wieder ein Artikel oberhalb der Artebene hier kandidiert. Übersichtsartikel über Gattungen/Familien sind meist schwerer zu schreiben. Bitte noch bei den Einzelreferenzen im Abschnitt Verwendung (besser in Nutzung ändern?) das Datum des Abrufs ergänzen. Bei den Weblinks könnte man noch die, die sich rein auf A. digitata beziehen und nicht auf die Gattung, in den Artartikel verschieben. Von mir ein Pro. -- Griensteidl 17:55, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Das Datum des Seitenabrufes hatte ich damals vergessen. Sie sind jetzt nachgetragen. Da die Unterabschnitte das Wort „Nutzung“ enthalten, habe ich die Hauptüberschrift entsprechend angepasst. Die Weblinks prüfe ich noch in Ruhe. Dank an dich für die Korrekturen im Beschreibungsteil. --Succu 18:18, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Pro und schöne Bilder. Beademung 19:58, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Die waren mit eine Motivation den Artikel in diesem Umfang zu verfassen. --Succu 07:54, 9. Aug. 2008 (CEST)
- Ein laienhaftes Pro, finde den Artikel sehr schön :o) es wäre vielleicht im "Exzellenten"-Artikel schön über die Schädlinge der Art zu lesen. Gruß, --Johannisbeerchen 21:58, 10. Aug. 2008 (CEST)
- Über Schädlinge steht in der mir zur Verfügung stehenden Literatur nichts. --Succu 07:06, 11. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Succu, :o( Schade. Gruß, --Johannisbeerchen 11:05, 11. Aug. 2008 (CEST)
Artikel in der Version [1] ist Lesenswert. --Vux 06:38, 13. Aug. 2008 (CEST)
Artikel des Tages
Hallo, der lesenswerte Artikel wurde als Artikel des Tagews für den 18.08.2009 vorgeschlagen. Eine Diskussion darüber findet hier statt. --Vux 15:33, 19. Jul. 2009 (CEST)
Kunst und Literatur
Habe leider gerade ohne Kommentar revertet (Fehlklick, sorry und nichts für ungut, Succu), daher hier eine Erklärung nachgeliefert. Sicherlich ist es nach biologischer Klassifikation korrekt, Baobab und andere Affenbrotbäume zu trennen, ich denke aber, dass es im Kontext der literarischen Verwendung Usus ist, alle Arten unter einem Trivialnamen zu subsummieren, oder nicht? Die wenigsten Schriftsteller drücken sich da ja biologisch exakt aus. --Papphase 19:30, 18. Aug. 2009 (CEST) PS: Ich fände es schade, fielen solche informativen "weichen" Aspekte aus dem Artikel, aber wenn ich arg daneben liegen, dann bitte.
- Antwort: Unter „subsummieren“ eines Beitrages verstehe ich was anderes. Unzulässige Verkürzungen sind nicht nur hier der Grund einen Beitrag abzulehnen. Bei Adansonia digitata passt der Abschnitt deutlich besser. Und es ist schlicht falsch das unreflektiert auf eine in Afrika, Madagaskar und Australien heimische (und kulturell, wirtschaftlich, etc.) recht unterschiedlich bedeutsame Gattung zu verallgemeinern. --Succu 19:49, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Dass das wissenschaftlich nicht korrekt ist, deutete ich ja bereits an. Das literarische Werke sich in der Bezeichnung nicht stets an diese Systematik halten, ist aber ein andere Frage. Ob in kleinen Prinzen A. madagascariensis oder A. digitata beschrieben ist, bleibt wohl unklar (oder ist das bekannt?) und in der deutschen Übersetzung heisst es halt schlicht "Affenbrotbaum". Die andere Referenz baue ich dann halt bei digitata ein, kein Problem. --Papphase 20:15, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Schade. Ich fand das nett, als Auflockerung und über-den-Horizont-blicken. Klar, dass es nur eine Art Affenbrotbaum ist, die de St. Exupery meint, aber der durchschnittliche Leser kennt ihn eben nur als „den“ Affenbrotbaum und wird hier schauen. Man könnte ja schreiben: de St. Exupery meinte wahrscheinlich A. sp. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 20:37, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Okay. Grade gesehen: In Adansonia digitata hat's auch jemand geschrieben. Fehlt nur ein Hinweis in Affenbrotbäume, wo zu suchen ist ;-) Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 20:41, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist das Schicksal von Trivialnamen: Affenbrotbaum. Der Geldbaum ist mir unter dem Trivialnamen „Affenbrotbaum“ viel geläufiger. Bei Antoine de Saint-Exupéry ist es nur ein Metapher für Le Baobab. Vermutungen haben in einer Enzyklopädie nichts verloren. --Succu 21:05, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Allerdings heißen im französischen alle Adansonia "Baobab", soweit ich weiss. Welchen Affenbrotbaum A.S-E damit meinte, ist also Spekulation (wahscheinlich meinte er gar keine speziellen Art, weil ihm das weder bewusst noch wichtig war). Daher wäre die Angabe bei der Gattung (die er sicher meinte) vielleicht treffender, als bei einer Art (die er u.U. nicht meinte). Aber letzlich ist es so wichtig nicht, als lassen wir's wie es ist. Weniger spekulieren als wir tust Du damit aber eher nicht. --Papphase 21:30, 18. Aug. 2009 (CEST)
Genau getroffen, viele nutzlose Worte deinerseits. --Succu 21:50, 18. Aug. 2009 (CEST)- Eher ziemliches Argumentations-Wirrwarr deinerseits. Die Art ist nicht bekannt, aber da willst du es haben, die Gattung ist sehr wohl bekannt, da lehnst du es als Spekulation ab. Naja, Hauptsache, Du weißt selbst noch, was Du sagen willst. --Papphase 09:08, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Baobab ist zunächst einmal einer der zahlreichen französischen Trivialnamen für den Afrikanischen Affenbrotbaum. Angesichts seines Lebenswegen (Aufenthalte in Afrika) dürfte Antoine de Saint-Exupéry diese Art gemeint haben. Siehe zum Beispiel S. 67 in The African Baobab von Rupert Watson. --Succu 09:37, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Allerdings heißen im französischen alle Adansonia "Baobab", soweit ich weiss. Welchen Affenbrotbaum A.S-E damit meinte, ist also Spekulation (wahscheinlich meinte er gar keine speziellen Art, weil ihm das weder bewusst noch wichtig war). Daher wäre die Angabe bei der Gattung (die er sicher meinte) vielleicht treffender, als bei einer Art (die er u.U. nicht meinte). Aber letzlich ist es so wichtig nicht, als lassen wir's wie es ist. Weniger spekulieren als wir tust Du damit aber eher nicht. --Papphase 21:30, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Echt? Ich dachte jetzt, du meinst einen andern Geldbaum als ich. Hab' eben mal den link im kleinen Prinzen auf digitata umgebogen. Damit bin ich dann zufrieden :) -- der Sperberpedo mellon a minno 21:16, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Das ist das Schicksal von Trivialnamen: Affenbrotbaum. Der Geldbaum ist mir unter dem Trivialnamen „Affenbrotbaum“ viel geläufiger. Bei Antoine de Saint-Exupéry ist es nur ein Metapher für Le Baobab. Vermutungen haben in einer Enzyklopädie nichts verloren. --Succu 21:05, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Dass das wissenschaftlich nicht korrekt ist, deutete ich ja bereits an. Das literarische Werke sich in der Bezeichnung nicht stets an diese Systematik halten, ist aber ein andere Frage. Ob in kleinen Prinzen A. madagascariensis oder A. digitata beschrieben ist, bleibt wohl unklar (oder ist das bekannt?) und in der deutschen Übersetzung heisst es halt schlicht "Affenbrotbaum". Die andere Referenz baue ich dann halt bei digitata ein, kein Problem. --Papphase 20:15, 18. Aug. 2009 (CEST)
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- http://www.food.gov.uk/multimedia/pdfs/baobabapplicationfinal.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org * webcitation.org
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- http://www.wanatca.org.au/Q-Yearbook/Q07-2.pdf
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- Artikel mit gleicher URL: Adansonia gregorii (aktuell)