Luftschiffhalle
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vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebundenEine Luftschiffhalle ist ein großes Gebäude, das speziell der Unterbringung von Luftschiffen dient.
Luftschiffe werden während des Baus und zum Schutz vor Wind und Wetter in diesen Hallen, später auch Hangars genannt, untergebracht. Die historischen Starrluftschiffe wurden bei kurzen Liegezeiten mit ausreichend Ballast auf Böcken gelagert. Bei längeren Liegezeiten (z. B. Überholung) wurden sie meist an der Decke der Halle aufgehängt. Ebenso wie die historischen großen Luftschiffe stellten die für damalige Verhältnisse riesigen Hallen zu ihrer Zeit beeindruckende Ingenieursleistungen dar.
Bei kurzen Liegezeiten ohne Unterbringung in einer Halle wird ein Ankermast im Freien verwendet, um das Luftschiff festzumachen. Oft ist dieser auch verfahrbar, um das Schiff einfacher in die Halle bugsieren zu können.

Geschichte
Als erste Luftschiffhalle der Welt wurde in Chalais Meudon bei Paris im Jahr 1879 der Hangar „Y“ gebaut (48° 47′ 52,2″ N, 2° 13′ 59,7″ O ). Jahrzehnte vor Graf Zeppelin bauten hier die Ingenieure Charles Renard und Arthur C. Krebs Luftschiffe, allerdings keine Starrluftschiffe. Am bekanntesten wurde das Luftschiff La France. Als eine der wenigen historischen Luftschiffhallen in Europa ist Hangar „Y“ bis heute erhalten.
Hallen in Deutschland

1896 ließ Friedrich Hermann Wölfert auf dem Gelände der Berliner Gewerbeausstellung eine Luftschiffhalle errichten. Ein Sponsor finanzierte den Bau mit 50.000 Mark (entspricht inflationsbereinigt etwa 440.000 Euro). Da in dem Jahr fast nur schlechtes Wetter (Regen, Sturm usw.) war, konnte Wölfert mit seinem Luftschiff Deutschland nur am 20. Mai sowie am 28. und 29. August aufsteigen. In der Halle konnte das Luftschiff aber besichtigt werden.
Der Bau des ersten Starrluftschiffs von Ferdinand Graf von Zeppelin LZ 1 begann 1899 in einer schwimmenden Montagehalle auf dem Bodensee in der Bucht von Manzell bei Friedrichshafen. Diese erleichterte den schwierigen Vorgang des Aushallens, dem Herausbringen des Luftschiffes aus der Halle, da sie sich selbstständig in den Wind drehte.
Die erste maschinell drehbare Luftschiffhalle stand in Biesdorf (heute ein Berliner Ortsteil), die 1909 eingeweiht wurde. Sie wurde von der Firma Siemens-Schuckert unter Vorsitz Georg Wilhelm von Siemens gebaut. Sie war 135 m lang, 25 m breit, 25 m hoch und 1200 Tonnen schwer, ruhte auf einem kreisrunden Gleisbett und konnte je nach Windrichtung in jede beliebige Position gebracht werden. Von dort unternahm am 23. Januar 1911 das Luftschiff Siemens-Schuckert I die erste Probefahrt. 1918 wurde die Halle abgebrochen, weil die erhofften Aufträge zum Bau weiterer Luftschiffe durch die Siemens-Schuckert-Werke ausblieben.
Anfang 1910 wurde von der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG (MAN) eine eiserne Luftschiffhalle auf einem Gelände westlich des Bahnhofes Baden-Oos errichtet. Sie war ca. 160 × 30 Meter groß und hatte eine Höhe von fast 30 Metern. In ihr wurde der Zeppelin LZ 6 untergebracht, der dort im September 1910 nach Wartungsarbeiten verbrannte. Das Gebäude trug nur geringen Schaden davon. Die Halle wurde später abgebaut. Ein Teil wurde in Auggen wiedererrichtet und wird dort (Stand März 2005) als Sägewerk genutzt.
Auf dem Luftschiffplatz Nordholz wurde am 21. August 1914 die Doppeldrehhalle NOBEL fertiggestellt. Sie bestand aus zwei parallelen Hallenschiffen und gilt auch heute noch als bautechnisches Meisterwerk. Die Halle hatte ein Gewicht von 4600 t, war 182 m lang (im Ersten Weltkrieg auf 200 m verlängert), 30 m hoch und hatte eine Breite von 70 Metern. Die gesamte Konstruktion ruhte auf acht Laufwagen, die von je zwei Elektromotoren angetrieben wurden.

Die WDL Luftschiffgesellschaft besitzt auf dem Flughafen Essen-Mülheim eine große Zelthalle, die als Winterquartier für zwei Luftschiffe dient. Diese Halle hat die Ausmaße von 90 m Länge, 46 m Breite und 26 m Höhe.[1] Das Tor wird per Seilwinde nach oben gezogen.
Auf der Nordseite des Flughafens Friedrichshafen wurden in den Jahren 1996/1997 die Luftschiffhalle mit angrenzendem Gebäude der ZLT Zeppelin Luftschifftechnik GmbH & CO KG gebaut. Die Halle wird sowohl vom Herstellungs- und Instandhaltungsbetrieb der ZLT wie auch zur Unterstellung der Luftschiffe LZ N07 der Deutschen Zeppelin-Reederei GmbH genutzt. Die Innenmaße der Halle sind: L 105 m, B 65 m; H 30 m. Sie hat eine Dock-Kapazität zur Aufnahme von 3 LZ N07. Derzeit sind 2 Luftschiffe dieses Typs dort stationiert, das dritte Dock wird vom Herstellbetrieb genutzt.
Die bis heute höchste Luftschiffhalle wurde in Briesen/Brand einem südlichen Ortsteil der Gemeinde Halbe, im Landkreis Dahme-Spreewald, etwa 60 Kilometer südlich des Zentrums und etwa 35 Kilometer südlich der Stadtgrenze von Berlin, für die Cargolifter AG errichtet (52° 2′ 20″ N, 13° 44′ 54″ O ). Sie ist mit einer Länge von 360 m, einer Breite von 210 m und einer Höhe von 107 m die größte stützenfrei konstruierte Halle weltweit (Stand 2005). In ihr wurden nur kleinere Prall- und Testluftschiffe geparkt, bevor die Halle wegen der Insolvenz der CargoLifter AG verkauft und in einen tropischen Freizeitpark (Tropical Islands) umgestaltet wurde.
Hallen in den USA und in weiteren Ländern
- USA
Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wurden insbesondere in den USA zahlreiche, meist kleinere Luftschiffe bei Ausstellungen, Luftschauen, Luftrennen und in Freizeitparks als Attraktionen gezeigt. Dort waren sie meist in Zelten untergebracht (Bilder: 12 3).
Die Luftschiffhalle Airdock #2 in Weeksville/North Carolina war bis 1995 eines der größten Holzgebäude der Welt. Sie hatte eine Länge 331 m, war rund 91 m breit und etwa 58,5 m hoch. Die 180 t schweren Toren liefen auf Schienen. Sie war 1942 errichtet worden und Stützpunkt der US-Marine-Luftschiff-Squadron ZP-14 gewesen, die damals die Küste vor feindlichen deutschen U-Booten schützte. 1966 wurde die stillgelegte Halle an Westinghouse verkauft. In ihr waren unter anderem bekannte Werbeluftschiffe, wie „Bud One“, „Fuji“ oder „Met Life“ gebaut worden. Am 3. August 1995 wurde das Airdock #2 durch ein Feuer in den frühen Morgenstunden zerstört. In ihr verbrannte auch der Prototyp des Luftschiffes Sentinel 1000. Dies geschah während der Reparatur der Lager für die Tore. Der Gesamtschaden des Brandes wurde auf 100 Mio. US-Dollar geschätzt.
- Lettland
In Riga, der Hauptstadt Lettlands, befinden sich mitten in der Stadt fünf große Hallen, die 1924–1930 errichtet wurden. Dabei wurden Teile der beiden Luftschiffhallen aus Vaiņode (deutsch: Wainoden) benutzt. Die Hallen waren als Reparationsleistung nach Kriegsende an den neu entstandenen Staat Lettland gefallen. Sie wurden durch die ursprüngliche Baufirma Seibert aus Saarbrücken am Luftschiffhafen Wainoden abgebaut, um die Teile im Stadtzentrum für den Bau der Markthallen des Zentralmarkt Riga zu benutzen. Von den Hallen stehen vier parallel nebeneinander und eine im rechten Winkel zu den anderen. Die vier parallelen Hallen weisen eine für deutsche Luftschiffhallen dieser Zeit untypische Dachform auf. Dies gilt aber nicht für die einzeln stehende Halle, die eher nach einer typischen Luftschiffhalle aussieht. Es ist nicht ganz klar, welche Teile des Marktes aus den Hallenteilen aus Wainoden stammen. Sicher wurden Teile benutzt, andere Teile wahrscheinlich dazugefügt. Die Markthallen wurden auch nicht gleichzeitig errichtet, wie sechs Jahre Entstehungszeit belegen bei Bauwerken, die in Monaten zu errichten sind.[2]
Mobile Luftschiffhallen
Bereits vor dem Ersten Weltkrieg wurden auch mobile Luftschiffhallen, vor allem beim französischen Militär, benutzt. Sie kamen in großen Manövern zum Einsatz (Bild italienische Zelthalle im heutigen Libyen: [20]). Führender Hersteller und Konstrukteur war in Frankreich der Amerikaner Melvin Vaniman (Bild). 1912 kam er in den USA bei einem Luftschiffabsturz ums Leben. In Deutschland stellte die Firma Arthur Müller Zelthallen her (Bilder: [21][22]).
Liste der Standorte von Luftschiffhallen 1879–1945
Die Liste ist alphabetisch geordnet. Die Jahreszahl gibt das Baujahr der ersten Halle am Standort an. Gegebenenfalls zusätzliche spätere Hallen sind nicht immer erwähnt. Als Land wird der Staat angegeben, zu dem der Standort heute gehört. Besonders in Polen und im Baltikum weicht das von der Situation zur Entstehungszeit ab. Insbesondere dort sind auch die deutschen Ortsnamen angegeben, da sie in der Regel in der Literatur benutzt werden. Bei Hallen, die einen Namen trugen, wird dieser in Anführungsstrichen angegeben. Die Angabe im Format xxx/xx/xx gibt die maximale Länge, Breite und Höhe der Halle an, gegebenenfalls auch Lichtmaße (i.L.). In der Regel ist davon auszugehen, dass die Hallen nicht mehr existieren. Die wenigen existierenden Hallen aus der Zeit zwischen 1879 und 1945 sind entsprechend gekennzeichnet mit Angabe des Jahres, für das die Existenz noch nachgewiesen ist. Ebenfalls aufgenommen sind Standorte wohin Teile von Luftschiffhallen versetzt wurden, um dort anderen Zwecken zu dienen. Nicht aufgeführt sind die Standorte mobiler Hallen, wenn diese, z.B. zu Manöverzwecken oder zu Messen nur kurzfristig errichtet wurden. Aufgeführt sind aber mobile Hallen, wenn sie etwas länger am Ort verblieben.
Algerien
- Baraki bei Algier, 150/20/22 und 150/24/28
- Wahran (Oran) La-Senia, 150/20/22 und 150/20/28
Belgien
- Antwerpen-Wilryck
- 90/18/20, 1911
- 70/20/20, 1912
- Brüssel
- Melle-Gontrode bei Gent, 180/34/22, 1915
- Namur-Cognelée
- 180/28/30, 1915–1917
- 180/32/30, 1915–1917[4]
- 180/32/30, 1915, später verlängert auf 210 m, Abriss 1917
Brasilien
- Santa Cruz (Rio de Janeiro), 251/54/60, 1936,
erhalten 2000 auf der Base Aérea de Santa Cruz, (22° 55′ 40″ S, 43° 42′ 48,5″ W )


Bulgarien
- Jambol/Jamboli, 240/42/35, 1916–1936
Dänemark
- Tønder (dt. Tondern), heute Zeppelin-Museum in kleinem Gebäude[5][6]
- "Marina/Toni", 180/34/28, 1915–1922
- "Joachim/Tobias", 180/34/28, 1915–1922
- "Toska", 242/73/42, 1915–1922
Deutschland
- Ahlhorn → siehe: Großenkneten-Ahlhorn
- Auggen Luftschiffhalle 1923 in Baden-Baden-Oos abgebaut und teilweise als Sägewerkshalle der Karl Richtberg KG höhenreduziert wiedererrichtet, 2004 erhalten, Bild: [23][24] (47° 48′ 27,4″ N, 7° 34′ 56,2″ O )
- Baden-Baden-Oos, 160/25/25, 1910, für Deutsche Luftschiffahrts-AG erbaut durch MAN-Werk Gustavsburg, demontiert und in Auggen bei Freiburg → siehe: "Auggen" in diesem Abschnitt
- Bautzen 1921/22 wurden weniger als 70 m der 2. Halle aus Dresden in den heutigen Ortsteil Kleinwelka transportiert und dort wahrscheinlich mit reduzierter Höhe als Getreidelager wiederverwendet. Halle zerstört.
- Berlin
- Berlin-Biesdorf, 1909, 125/39/30, drehbare Halle für die Siemens-Schuckertwerke GmbH durch Steffens & Noelle AG (Berlin), Planung des Siemens-Ingenieurs Karl Janisch, neben der Drehhalle in Nordholz bei Cuxhaven einzigartig aber nicht baugleich; nicht erhalten, Bild: [25]
- Berlin-Johannisthal,
- Berlin-Schmargendorf, nach 1879
- Berlin-Staaken (Flugplatz Staaken), durch Zeppelin-Hallenbau GmbH (Berlin) und/oder Eisenbauwerkstätten der Friedrich Krupp AG (Duisburg-Rheinhausen), während des Ersten Weltkrieges neben Friedrichshafen einer der weiteren Produktionsstandorte für Zeppelin-Luftschiffe.
- südliche Halle, 252/35/40, 1916–1922
- nördliche Halle, 252/35/40, 1916–1936/39, nach 1918 Nutzung als Filmstudio u.a. Metropolis (Film)
- Berlin-Tegel (auch mit Ortsangabe „Reinickendorf“), 1906, Halle des preußischen Luftschifferbataillons[9]
- Berlin-Tempelhof, 1887 (u. a. David Schwarz)
- Berlin-Treptow, vor 1896
- Bitterfeld[10]
- 1. Halle 1908, 75/25/25, spätere Erweiterung, nach 1989 abgerissen
- 2. Halle 1910, 80/33/25, spätere Erweiterung, 1915 abgebrannt, Werft der meisten Parseval-Luftschiffe
- Brühl (bei Mannheim), Fa. Schütte-Lanz[11]
- Cuxhaven-Nordholz, 1914 [26], mehrere Hallen, u. a. Siemens-Doppelhalle um 1914/1915 (angeblich baugleich zu Berlin-Biesdorf), durch Fa. Aug. Klönne (Dortmund)?, heute Museum Aeronauticum in Neubau[12]
- Darmstadt
- 1914
- 1921 in Dywitty (dt. Diwitten) bei Olsztyn (dt. Allenstein) im heutigen Polen demontiert und 1923 Tragwerk teilweise in Darmstadt als Fabrikhalle höhenreduziert wiederverwendet. Erhalten 2010 als Parkhaus Landwehrstraße 52, Darmstadt. (49° 52′ 40,5″ N, 8° 38′ 29,4″ O )
Neues Parkhaus in alter Luftschiffhalle in Darmstadt
- Dessau, ca. 1910
- Dinglingen bei Lahr (Baden), 1914
- Dresden-Kaditz (Flughafen Kaditz)
- 1. Halle eingeweiht 26. Oktober 1913, 191/57/38, erbaut durch Fa. Zeppelin-Hallenbau GmbH (Berlin), 1921 demontiert. Baukosten 0,5 Mio. Goldmark.
- 2. Halle 1915–1921, 184/35/28, ca. je ein Drittel der Halle in Wilthen, Bautzen-Kleinwelka und Kirschau wiedererrichtet → siehe:"Wilthen", "Bautzen" und "Kirschau" in diesem Abschnitt.
- Düren-Distelrath, 1915, Einzelhalle, Anfang 1918 demontiert (vgl. Artikel Luftschiffhalle Düren)
- Düsseldorf
- Exerzierplatz Golzheimer Heide im Stadtteil Stockum, Holzhalle, 148/25 i.L./25 i.L. 1909/1910, durch Fa. Stephansdach GmbH, Düsseldorf errichtet.[13][14][15]
- Flugplatz Düsseldorf-Lohausen[16]
- Einzelhalle, 1914, durch Zeppelin Hallenbau Co.
- Doppelhalle, 1916, durch Zeppelin Hallenbau Co.
- Drehhalle, 1917, durch M.A.N., Ringfundament 1921 gesprengt, Halle zu 35 % fertiggestellt
- Frankfurt am Main
- Flugplatz Rebstock, 1911, durch die Gutehoffnungshütte (Oberhausen-Sterkrade)[17]
- Rhein-Main Flughafen, 1938 2 Hallen
- Friedrichshafen (Bodensee)
- Friedrichshafen-Löwental,
- Bauhalle, 1915 durch Fa. Zeppelin-Hallenbau Berlin, Abriss 1928
- Fahrhalle, 1931 Gutehoffnungshütte – Abteilung Brückenbau (Oberhausen-Sterkrade), Kopfbauten von Fa. Seibert (Saarbrücken), 1943 verlegt auf Werftgelände als Halle 3(s. Friedrichshafen-Riedelpark)
- Friedrichshafen-Manzell,
- Werftgelände Riedlepark[21]
- Zelthalle auf Holzkonstruktion, 1909, Textilgesellschaft L. Stromeyer & Co.,Konstanz, Abbruch 1912, Bild:[27]
- Doppelhalle in Eisenkonstruktion, 1909, durch Fa. Flender AG (Düsseldorf-Benrath), Abriss 1929
- Bauhalle 1, 1915, durch Fa. Zeppelin-Hallenbau GmbH, Berlin, Abriss 1929
- Bauhalle 2, 1916, durch Fa. Zeppelin-Hallenbau GmbH, Berlin, 1937 Reduzierung der Hallenhöhe, Kriegsschäden, 220 m Länge nach dem Krieg durch Franzosen instand gesetzt als Wartungshalle "Panzerhalle", Abriss nach 1984.
- Bauhalle 1 (Ersatz für Halle von 1915 s.o.), 1930 Gutehoffnungshütte – Abteilung Brückenbau (Oberhausen-Sterkrade), Gebäudeköpfe Fa. Seibert (Saarbrücken), schwerste Kriegsschäden, Gerüst nach dem Krieg abgebrochen.
- Halle 3 (keine Luftschiffnutzung) 1943 in Friedrichshafen-Löwental (s.o.) abgebaut und verändert, teilweise niedriger im Werk wiedererrichtet, Kriegsschäden, Instandsetzung, Abriss 1977 oder 1978.
- Friedrichshafen-Löwental,
- Gotha, 1910, durch Fa. Stephansdach (Baugleich mit der Düsseldorfer ohne Erweiterungen)
- Großenkneten-Ahlhorn, sechs Hallen von 1916 und 1918, teilweise 1918 durch Explosionsunglück zerstört, Abbruch aller erhaltenen Hallen 1921 Fliegerhorst Ahlhorn Bild:[28]
- Güstrow Ortsteil Suckow, Teil einer hölzernen Luftschiffhalle, möglicherweise aus dem Berliner Raum, seit etwa 1926 als Scheune genutzt, Artikel in:Industrie-Kultur, Magazin für Denkmalpflege, Landschaft, Sozial-, Umwelt- und Technikgeschichte, im Artikel werden nur vage Quellen benannt. Seriöse Hinweise oder Nachweise, dass es sich um Teile einer Luftschiffhalle handelt existieren nicht.
- Hage, vier Hallen, 1915 [29]
- Hamburg
- Hamburg-Ohlsdorf neben Ausflugslokal „Schmuckshöhe“ an der Fuhlsbüttler Straße
- Holzhalle für Parseval-Luftschiff, 85/35/27,5 in Ost-West-Richtung, im Mai 1911 für die Firma Hansa-Luftverkehr durch die Kieler Baufirma Joh. Burchard Wwe. errichtet, Abriss November 1911[22][23]
- Hamburg-Fuhlsbüttel (auch mit Ortsangabe „Groß Borstel bei Hamburg“)
- Doppelhalle in Eisenkonstruktion, 166/51/32, 160/45 i.L./26 i.L., Längsachse WSW/ONO, an den Stirnseiten jeweils zweiteilige Schiebetore, jeder Flügel ca. 26 m hoch und ca. 25 m breit, 100 t, 1911–1912 für die Hamburger Luftschiffhallen GmbH (HLG) durch die Hamburger Firma H.C.E. Eggers & Co. errichtet, Architekten H. Distel & A. Grubitz, Hamburg.[24][25] Zerstört durch Brand am 16. September 1916 beim Gasnachfüllen an LZ31/L6, wieder aufgebaut und an Hansa-Brandenburg für Flugzeug-Produktion vermietet, am 21. Oktober 1921 auf alliierte Anweisung (Versailler Vertrag) gesprengt.[26] (vgl. auch Artikel Hamburg Airport)[27]
- Hamburg-Ohlsdorf neben Ausflugslokal „Schmuckshöhe“ an der Fuhlsbüttler Straße
- Hannover-Vahrenwald, 1915
- Herten auf dem Flugplatz Wanne-Herten 1912, abgebrannt 1924
- Jüterbog-Niedergörsdorf, 1915, zwei Hallen, eine wurden später demontiert und in Japan wieder errichtet, nahm u. a. LZ 127 bei seiner Weltfahrt auf
- Kiel, 1910, 85/30/25 (25 m lichte Weite in 20 m Traufhöhe), Luftschiffhalle in Holzfachwerk-Konstruktion, errichtet von der Kieler Baufirma Johannes Buchard Wwe. für den Verein für Motorluftschiffahrt in der Nordmark e.V. auf dem Städtischen Sport- und Spielplatz, Kiel (heute Nordmarksportfeld im Stadtteil Ravensberg) für Zeppelin- und Parseval-Luftschiffe, zunächst Luftschiff „Suchard“[28], Baugenehmigung 22. Februar 1910, Richtfest 16. Juli 1910, Einweihung und Taufe auf Nordmarkhalle am 24. September 1910, Gesamtkosten 80.000 Mark, im Frühjahr 1912 Verlängerung der Halle auf 170 m, Abriss der Halle von März bis September 1917 jeweils durch Joh. Burchard Wwe..[29] Bild:[30]
Außenaufnahme des Hallenstücks in Wilthen – 2006 – alte Dresdner Luftschiffhalle

- Kiel-Kronshagen, um 1910, Luftschiffhalle für die Gebrüder Franz und Bruno Steffen zum Bau des Prall-Luftschiffes „Kiel 1“ (auch Kilia 1), Standort auf dem Luftschiffstartplatz westlich der Dorfstraße, nördlich Heischberg, östlich der Bredowstraße und südlich Ottendorfer Weg/Herrenwiese in Kronshagen. Abriss um 1911.[30]
- Kirschau 1921/22 wurden weniger als 70 m der 2. Halle aus Dresden nach Kirschau transportiert und dort wahrscheinlich mit reduzierter Höhe als Lager der Textilfabrik Friese wiederverwendet. Die Halle ist am 13. Juni 1928 abgebrannt.
- Köln [31]
- Köln-Bickendorf/Ossendorf (oft verwechselt mit dem ehemaligen Flughafen Köln-Butzweilerhof, ebenfalls in Köln-Ossendorf gelegen) (siehe [32]), 1909, durch MAN (Werk Gustavsburg)Bild:[33]
- Köln-Nippes, 1907 für Fa. Clouth
- Lahr (Baden) → siehe: Dinglingen
- Leichlingen-Balken, 1908, 80/??/27, für das Luftschiff „Erbslöh“, 1921 demontiert
- Leipzig (Luftschiffhafen und Flugplatz Mockau), Einweihung 22. Juni 1913 (als angeblich größte Luftschiffhalle der Welt), durch Fa. Seibert (Saarbrücken), 193/60/25 (32 m Firsthöhe), für zwei Zeppeline (als Ausnahme drei), Einsturz am 8. Februar 1917 infolge zu hoher Schneelast[31]
- Mannheim-Sandhofen, 1914
- München-Schwanthalerhöhe, 1910, Abriss 1912 Bild: [34]
- Nordholz → siehe: Cuxhaven
- Potsdam, 1912, während des Ersten Weltkrieges neben Friedrichshafen einer der weiteren Produktionsstandorte für Zeppelin-Luftschiffe[32] (vgl. Artikel Luftschiffhafen Potsdam)
- Stuttgart, vor 1914
- Trier-Euren, 1914[33]
- Troisdorf-Spich, 1915[34]
- Wildeshausen, 1916 [35]
- Wilthen 1921/22 wurden ca. 70 m der 2. Halle aus Dresden nach Wilthen transportiert und dort mit reduzierter Höhe als Lager einer Weinbrennerei wiederverwendet (2012 erhalten). Heute nutzt sie die Santa Barbara GmbH, eine Tochtergesellschaft der Spirituosenhersteller Hardenberg-Wilthen und Semper idem Underberg (51° 5′ 59,7″ N, 14° 24′ 9,6″ O )
Frankreich
- Albi

- Amiens
- Aubagne siehe Gemenos
- Beauval, 1909 Länge 68 m
- Belfort, 1911 160/30/24
- Boulogne-Billancourt bei Paris
- Bouy (Camp den Chalons) bei Chalons, [35]
- Chalais-Meudon bei Paris, Hangar Y, erhalten 2004, Hangar I 1906 Länge 70 m, Hangar II Länge 110 m (48° 47′ 52,2″ N, 2° 13′ 59,7″ O )
- Chalons siehe Bouy
- Cuers-Pierrefeu, 1918, 2 Hangars, je 240/60?/35
- Dommartin-les-Toul, [36]
- Épinal, vor 1911–1918

- Gemenos bei Aubagne 150/20/22 und 150/24/25
- Guipavas bei Brest, 1919, 200/20/22 und 200/24/26
- Issy-les-Moulineaux bei Paris, [37]
- Astra 1908, 100/39/27, 1918 nach Rochefort-Soubise (Charente-Maritime) verlegt
- Clement-Bayard 1908, 120/20/26
- Lamotte-Breuil siehe Trosly-Beuil
- Le Havre
- Levallois
- Lunéville, Bilder:[38][39]
- Maubeuge, 1912, nach Erweiterungen 230/40/29 Bild:[40][41]
- Meaux Beauval bei Paris, 1909, Länge 60 m
- Metz-Frescaty, 1909, 150/40/25, zerstört im Zweiten Weltkrieg, Bilder: [42][43][44]
- Moisson bei Paris, ab 1900 mehrere Hangars, Bild: [45][46]
- Montebourg-Ecausseville, Association des Amis du Hangar à Dirigeables d'Ecausseville
- Holzhangar 1917, Abriss 1923
- Betonhangar 1919, 150/24 im Lichten; 40 außen/28, erhalten 2007, (49° 27′ 6,2″ N, 1° 22′ 56,8″ W )
- Mourmelon-le-Grand siehe Bouy
- Nancy, Länge 60 m, Bild: [50][51]
- Nantes
Hangar Astra, Rochefort (Charente-Maritime), Frankreich 2007 - Neuilly s/S bei Paris, Bild: [52]
- Paimboeuf, 1917, 181/22/23
- Paris
- Luftschiffhalle Orly, 1921−23, 2 Hangars, je 300/90/56, zerstört 1944, Bild:[53]
- Paris (15. Arrondissement, ehemals Vaugirard), ca. 1902, Bild: [54][55]
- Pau, Länge 60 m, Bild: [56][57]
- Picardy, 1910
- Puteaux
- Reims, Bild: [58][59]
- Rinxent nahe Marquise bei Boulogne-sur-Mer, 1915
- Rochefort-Soubise (Charente-Maritime), Bild: [60][61]
- Astra, 1918 verlegt aus Issy-les-Moulineaux bei Paris, 1953 Rückbau Höhe von 31 m auf 14,25 m, erhalten 2007, im Verfall, (45° 56′ 19,7″ N, 0° 59′ 44,7″ W )
- Garnier, ca. 1919, 1935 nach Sturmschaden abgerissen
- Piketty, ca. 1919, in den 1950er Jahren Rückbau Höhe von 33 m auf 12,80 m, erhalten 2007, (45° 56′ 6,2″ N, 0° 59′ 28,4″ W )
- Sartrouville bei Paris, 1906, Länge 60 m [62]
Hangar Picketty, Rochefort (Charente-Maritime), Frankreich 2007 - St. Cloud bei Paris, Bilder: [63] [64] Bild mit fehlerhaftem Text „Neuilly“: [65]
- St.Cyr bei Paris, Bild: [66][67]
- 1908, Länge 60 m, Bild: [68], **160/25/24
- weitere Halle
- Strasbourg, 150/28/25
- Toul vor 1904, Bild: [69] siehe auch Dommartin-les-Toul
- Toulouse
- Tours
- Trosly-Breuil La Motte bei Compiegne, 1908, 130/22/28,für Adolphe Clément Bild: [70][71][72]
- Verdun
- 1907, Bild: [73]
- 1911
Griechenland
- Leros di Egea, 1912
- Korfu, 150/26/30

Großbritannien
- Aldershot,49/25/22, 18921905 verlegt nach Farnborough
- Anglesey, 92/21/15, 1915
- Barlow bei Selby, 213/46/30, 1917, Bauhalle für Armstrong and Whitworth, Bauhalle des R33[38]
- Barrow-in-Furness
- Caldale Orkney
- 67/21/21, 1916
- 46/14/14
- Capel-le-Ferne RNAS (ab April 1918 "RAF Folkstone" genannt)
- 94/12/14, 1915
- 95/14/15, 1915
- 98/21/19, 1915
- weitere Halle begonnen, nicht fertiggestellt
- Cardington (52° 6′ 32,7″ N, 0° 25′ 20,7″ W )[39]
- No. 1, 247/55/36, 1916, verlängert 1924, erhalten 2010
- No. 2, 248/55/48, 1929 aus Pulham verlegt, verlängert aufgebaut, erhalten 2010
- Cramlington 1918
- Cranwell, RNAS
- 46/14/15, 1916–1919
- 67/21/21, 1916–1919
- 213/46/31, 1916–1919
- East Fortune, RNAS
- 213/55/34, 1916–1923
- 98/37/24, 1916–1923
- 98/37/24, 1916–1923
- Farnborough, Bilder: [75][76][77][78][79]
- Hangar Alpha, 60/13/20, 1906, Bild:[80]
- Hangar Beta, 90/25/22, 1905, Abriss ca. 1960-65
- 113/?/?, 1911
- Howden, RNAS
- Costal Shed A 97,5/33,5/24,3, 1915–1925
- Costal Shed B 97,5/33,5/24,3, 1915–1925
- Rigid Shed No. 1 213,40/45,70/30,50 1915–1925, Fundamentreste in rechteckigem Waldstück erhalten 2010. (53° 47′ 9″ N, 0° 51′ 54,1″ W )
- Rigid Shed No. 2 228,6i.L./45,70i.L./39,60i.L., 1919, Abriss ca. 1933-35, Bauhalle für R100, Bild: [81][40]
- Inchinnan, 213/47/47, 1917, Bauhalle für Fa. Breadmore
- Kingsnorth, RNAS
- 169/33/30, 1912
- 213/46/30, 1915
- London, (Greater London)
- Longside, RNAS, Website in Englisch
- 99/35/24, 1916
- 99/35/24, 1916
- 217/46/32, 1916
- Luce Bay, 109/34/23, 1915
- Mullion: Betonbodenplatten und Fundamentblöcke der Windleitwände waren 2010 noch teilweise erhalten.(50° 2′ 44″ N, 5° 12′ 16″ W )
- Haupthalle 109/34/23, 1917 Abbau ca. 1919, teilweise als Busterminal in Padstow wiederverwendet
- Kleine Halle, 92/21/21, 1917 Abriss ca. 1919
- Pembroke, Bild: [84]
- 92/30/24, 1916–1919
- 92/14/16, 1916–1919
- Plymouth-Devonport, vor 1912
- Polegate
- 96/21/15, 1915–1919
- 96/21/15, 1915–1919
- Pulham St. Mary, RNAS, Betonbodenplatten waren 2010 noch teilweise erhalten (52° 24′ 23,5″ N, 1° 13′ 38,4″ O ).[41]
- No. 1, 217/46/31, 1915–1948
- No. 2, 231/55/34, 1915, 1929 nach Cardington verlegt, vergrößert wiedererrichtet
- 68/21/21, 1915
Italien

- Albenga (Savona), 110/22/23, 1913
- Alessandria (Genova), 1913
- Augusta (Sizilien), 106/39/37, 1917, erhalten 2009[42] (37° 14′ 40,8″ N, 15° 11′ 57,3″ O )
- Bangnoli s. Napoli
- Baggio s. Milano
- Boscomantico s. Verona
- Bovisa s. Milano
- Brindisi
- 60/20/22
- 100/20/22
- Campalto s. Venezia-Campalto
- Campi Bisenzio (Firenze), 110/22/23, 1916
- Casarsa della Delizia, 1915
- Chiavari
- Ciampino (Roma)
- Corneto s. Tarquinia,
- Ferrara, ab 1911
- Grottaglie (Taranto), 1914
- Jesi (Antona), ca. 1912
- Milano-Baggio, ab 1911
- Milano-Bovisa, ab 1909
- Milano-Villapizzone
- Mantova 1910
- Mirafiori bei Torino, ca. 1912
- Olbia (ehem. Terranova), Sardinien
- Otranto (Lecce)
- Ozzano dell´Emilia
- Palermo
- Parma
- Policastro (Salerno)
- Pompei
- Pontedera 1916
- Roma, 1908
- Schio, 1905
- Sambiase (Catanzaro)
- S. Severo (Foggia)
- S. Vito (Taranto)
- Spilimbergo (Udine)
- Taggia, Arma di Taggia (Liguria)
- Tarquinia (Ehemals Corneto)
- Terranova s. Olbia
- Taranto
- Torino-Mirafiori ab 1909
- Venezia-Campalto
- 80/18/21, 1909
- 110/27/32, 1911
- Verona-Boscomantico, 90/22/24, 1916 [43]
- Vigna di Valle, ab 1907[44]
- Villapizzone s. Milano
Japan
- Kasumigaura, in Deutschland (Jüterbog) nach dem Ersten Weltkrieg demontiert und dort aufgebaut
Lettland
- Vainode (dt. Wainoden) Luftschiffhafen Wainoden, 1917, 2 Hallen, zerlegt und als Markthallen für den Zentralmarkt Riga wieder aufgebaut
Libyen
Bild: [85]
Litauen
Norwegen
- Spitsbergen Virgohamna (Virgo Bay), 1908 für Walter Wellmans Luftschiff "America". Polarflight Online (englisch)
- Spitsbergen Ny-Ålesund, 1926 (Siehe auch Umberto Nobile)Bilder:[86][87]
Österreich
- Fischamend bei Wien, Website des Luftfahrtmuseums Fischamend,
- Premstätten bei Graz Bild:[90]
- Wien Prater Bild:[91]
Pakistan
In Karatschi, das damals noch zu Indien gehörte, wurde ein Luftschiffhafen für das englische Luftschiff R101 errichtet. Auf dem Gelände befindet sich heute der Internationale Flughafen von Karatschi. 1927 begann der Bau eines Ankermasts, Wasserstoffwerks und der Luftschiffhalle. Der Mast war dem in Cardington/England sehr ähnlich, er war nach der gleichen Methode konstruiert und hatte die gleiche Höhe. Die Halle war größer als die in Cardington und einfacher konstruiert. Länge: 259 m, Breite 55 m, Höhe 52 m. Die Halle war bereits für das nicht mehr gebaute Luftschiff R102 ausgelegt, das 245 m lang werden sollte. Die Halle und der Mast bleiben auch nach der Unabhängigkeit Pakistans erhalten. Die Halle wurde später abgebaut, um die Teile für andere Stahlkonstruktionen, wie z. B. Brücken und kleiner Gebäude entlang der indischen Eisenbahn zu nutzen.[45]
Panama
- Coco Solo, 1917
Polen

- Dywitty (dt. Diwitten) bei Olsztyn (dt. Allenstein), 1921 demontiert und 1923 Tragwerk teilweise in Darmstadt wiedererrichtet → siehe: "Darmstadt" im Abschnitt "Deutschland".
- Jezierzyce (dt. Jeseritz) bei Słupsk (dt. Stolp), genannt Luftschiffhafen Seddin, zwei Hallen, 1916
- Legnica (dt. Liegnitz), 1913
- Piła (dt. Schneidemühl), 1915
- Poznań (dt. Posen), 1913
- Toruń (dt. Thorn)
- Warszawa (Warschau), 1915
- Wrocław Gądów Mały(dt. Breslau Klein-Gandau), 1910
Rumänien
- Dudeștii Noi (deutsch Neubeschenowa) nahe Timișoara (deutsch Temeswar), 1915[46]
- Der Stützpunkt der deutschen Luftwaffe wurde zwischen 1915 – 1917 auf der Dorfweide betrieben. Von hier gestartete Zeppeline bombardierten im Ersten Weltkrieg Städte wie Bukarest, Ploiești, Chișinău und Thessaloniki. 1919 versuchten Dorfbewohner das Metallgerüst des Hangars zu stehlen, wobei das Gebäude einstürzte und fünf Personen unter den Trümmern umkamen.[47][48]
Russland

- Brest-Litowsk
- Dolgoprudny bei Moskau, 2010 abgerissen (55° 55′ 46,6″ N, 37° 30′ 14,8″ O )[49]
- Kaliningrad (dt. Königsberg-Klein Amalienau), Militärluftschiffhafen (Kaserne der Luftschiffer) westlich von Hardershof bei Königsberg, Stadtkreis Königsberg, Regierungsbezirk Königsberg, Provinz Ostpreußen (heute Teil des Zentralrajon Kaliningrad Im Nordwesten der Stadt, (54° 44′ 18″ N, 20° 27′ 38″ O )).
- 170/42 i.L./38, 1911, Doppelhalle in Eisenkonstruktion für Zeppelin, Groß, Längsachse in Nordost-Südwest-Richtung, auf der Nordostseite zwei aufklappbare Tore von je 25 m Breite und 36 m Höhe, errichtet durch die Betonbaufirma Rautenberg & Co., Wilmersdorf-Berlin und B. Seibert Stahlbau, Saarbrücken für die deutsche Heeresverwaltung, nebst Wasserstoffabrik nach System Rinckert & Wolter mit einer Leistung von 100 m³/h. Abriss der Halle am ?.[50]
- Ljublino (dt. Seerappen), (Ostpreußen), 13 km westlich von Königsberg an der Eisenbahnstrecke nach Pillau, Luftschiffhafen Seerappen 1916, Doppelhalle, durch Fa. Aug. Klönne (Dortmund), vor 1929 demontiert?
- Salisi (westlich von Gattschina) bei Sankt Petersburg (heute Kotelnikowo im Gattschinski rajon, Oblast Leningrad), mehrere Hallen ab 1909[51]
- Holzhalle für Militärluftschiff, Länge 50 m, 1909, errichtet durch Ballonhallenbau-(Arthur Müller) Gesellschaft m. b. H., Charlottenburg, für die russische Heeresverwaltung.[52]
- Holzhalle für Parseval-Luftschiff, Länge 80 m, 1911, errichtet durch Ballonhallenbau-(Arthur Müller) Gesellschaft m. b. H., Charlottenburg, für die russische Heeresverwaltung.[52]
- Halle in Eisenkonstruktion für Militär-Luftschiff, Länge 80 m, 1911, errichtet durch die Putilow-Werke, Sankt Petersburg, für die russische Heeresverwaltung.[52]
- St. Petersburg[53], 1893 für David Schwarz
Slowakei
- Komarno, das östereichisch-ungarische Komorn wurde ins ungarische Komaron und das slowakische Komarno geteilt. Es ist nicht klar, in welchem Teil sich die Halle befand.
Schweiz

- Halle des Luftschiffs Ville de Lucerne im Luzerner Ortsteil Tribschenmoos
Spanien
Tunesien
- Bizerte Sidi-Ahmed, 1917
Türkei
- Istambul-Yesilköy, 1913 für Parseval PL9
Trinidad und Tobago
- Edinburgh Field, 1942
Ukraine
- Berdychiv
Ungarn
- Budapest (dt. Ofenpest), Militärluftschiffhalle der österreichisch-ungarischen Heeresverwaltung, Länge 70 m, 1911 errichtet.[52]
- Komaron, das östereichisch-ungarische Komorn wurde ins ungarische Komaron und das slowakische Komarno geteilt. Es ist nicht klar, in welchem Teil sich die Halle befand.
USA
- Aberdeen Philips Field, 70/38/21, 1920–1950
- Akron, Ohio
- kleine Halle Bild
- 358/99/64, 1929, erhalten 2008; 98/22/22, 1942, erhalten 2008, (41° 1′ 54,9″ N, 81° 28′ 14,3″ W )
- Arcadia Ross Field Cal., 67/21/23, 1921–1934; 67/21/23, 1921–1935
- Arlington Hoover Airport bei Washington, Virginia, 1934–1941/42
- Atlantic City N.Y:, Bild:[92]
- Belleville Scott Field, Illinois, 247/63/54, 1923–1938, 37/14/14
- Bendix Teterboro Airport, New Jersey,61/23/24, 1935–1942
- Cape May, New Jersey, 73/37/23, 1917–1921; 216/48/34, 1921–1942
- Catham, Massachusetts, 76/30/20, 1918–1930er
- Chicago White City Am. Park Illin., ca. 1900–1925
- Detroit, Michigan, 76/30/61
- El Passo, Biggs Field, Texas, 67/20/26, 1920–1955
- Fairfield, Ohio, 37/14/14
- Fayetteville, Pope Field, Ft. Bragg, 66/34/23, 1934–1958
- Fort Barry, California, erhalten als Reithalle
- Fort Myer bei Washington, 30/15/18, 1908–1909
- Fort Omaha, Nebraska, 61/13li/21, 1908–1924 Bild
- Fort Worden, Washington, erhalten als Pavillon 1996
- Gadsden, Alabama, 61/27/28, 1929–1990
- Glendale, California, 129/26/22, 1928–1931
- Glynco, bei Brunswick, Georgia, 2 Hallen je 331/91/56, 1943–1971
- Grosse Ile, bei Detroit, Michigan,55/37/37, 1927–1960
- Hampton Langley Field, Virginia, 128/54/36, 1919–1947, Bild
- Hitchcock bei Galveston, Texas, 331/91/56, 1943–1962
- Houma, Louisiana, 382/90/49, 1943–1948 (29° 34′ 55″ N, 90° 40′ 20″ W )
- Jackson Hights, Long Island, New York, 67/23/24, 1931–1935
- Key West, Florida, 76/37/21, 1918–1929
- Lakehurst, New Jersey, Navy Lakehurst Historical Society [93] (40° 1′ 32,8″ N, 74° 19′ 34,5″ W )

- Lawton Post Field Fort Sill, Oklahoma, 67/38/23, 1934, erhalten 1993
- Los Angeles, California, 55/22/23
- Miami, Opa-Locka, Florida, 76/37/21, 1929–1995
- Montauk, Long Island, New York, 76/37/22, 1917–1921
- Mogadore/Suffield Wingfoot Lake, Ohio
- 244/46/28, erhalten 2008 (41° 0′ 27,2″ N, 81° 21′ 45,7″ W )
- 67/23/24, 1942–1977
- New Bedford Round Hill Esate, Massachusetts, 43/18/18, 1929–1942
- New York, New York, 61/22/23
- Norfolk (oder Hampton Rd.), Virginia, 76/49/25, 1918–1932
- Pasadena, Kalifornien für Knabenshue Bild:[101]
- Pensacola, Florida
- Schwimmhangar, 55/15/18, 1916–1926; Bild:[102]
- Landhangar 77/46/30, 1918–1954
- Prospect Hights, Pal-Waukee Airp.Chicago, Illinois, 98/22/22, 1932–1942
- Richmond südl. Miami, Florida, 3 Hallen, je 331/91/56, 1943–1945
- Rockway Beach, Long Island, New York, 76/30/23, 1917–1921
- San Antonio Brooks Field, Texas, 137/38/35, 1921–1942
- San Diego, California, 76/35/23, 1919–1970
- South Weymouth südl. Boston, Massachusetts, History of the South Weymouth Naval Air Station: [103]

- No.1 291/79/58, 1942–1967
- No.2 331/91/56, 1943, Abriss vor 1953
- St. Louis ca. 1904, Bild: [104]
- St. Petersburg, Florida, 49/22/18, 1929 in reduzierter Höhe, Reste als Flugzeughangar erhalten 1996
- Sunnyvale Moffett Field (37° 24′ 57″ N, 122° 2′ 54,3″ W )
- Tacoma, Gray Field, Fort Lewis, Washington, 1937–1959
- Tillamook westl. Portland, Oregon
- Hangar „A“, 331/91/56, 1943–1992 abgebrannt
- Hangar „B“, 331/91/56, 1943, erhalten als Air Museum 2006
- Tustin, Santa Ana, Kalifornien, 2 Hallen, je 331/91/56, 1943, erhalten 2007 (33° 42′ 21,8″ N, 117° 49′ 28,7″ W )
- Weeksville, Elizabeth City, North Carolina (36° 13′ 54″ N, 76° 8′ 5,4″ W )
- No.1, 292/88/58, 1942, erhalten 2005
- No.2, 331/91/56, 1943–1995. Die 180 t schweren Tore liefen auf Schienen, Stützpunkt der US-Marine Luftschiff-Squadron ZP-14, Bauwerft vieler bekannter Werbe-Blimps, am 3. August 1995 mit dem darin befindlichen Sentinel 1000 nach Wartungsarbeiten am Gebäude abgebrannt.
Verbliebene historische Luftschiffhallen in Europa
Vor 1945 errichtete Luftschiffhallen befinden sich in Europa noch an ihrem ursprünglichen Standort in: Cardington in Großbritannien, Chalais Meudon, Montebourg-Ecausseville, Rochefort in Frankreich und Augusta in Italien. Anders als z.B. die nach Riga verlegte Halle befinden sie sich noch am Originalstandort, z.T. aber in erheblich verändertem Zustand.
Beispiele existierender Luftschiffhallen

- Friedrichshafen Zeppelinwerft (108 m lang, 70 m breit, 32 m hoch)
- Flughafen Essen-Mülheim (WDL-Halle)
- Briesen-Brand Aerium (ehemalige Cargolifter Werfthalle, heute: Tropical Islands) bei Berlin
- Darmstadt, Zeppelinhalle, Landwehrstraße (heute Parkhaus)
- Lahr, komplette Hallengrundfläche wurde zum Aufbau eines Betriebes genutzt, Teile der Nebengebäude erhalten
- Riga, Lettland, fünf Hallen – seit etwa 1920 als Markthallen benutzt
- Wilthen, Sachsen, Ein Drittel der alten Dresdner Militärluftschiffhalle. Derzeit Lager der dortigen Weinbrennerei
Sonderkonstruktionen
Drehbare Hallen
- Berlin-Biesdorf, Siemens-Schuckert, Bau 1907 bis 1909, Abriss 1918
- Nordholz, deutscher Luftschiff-Stützpunkt im Ersten Weltkrieg
Schwimmende Hallen

- Zwei Zeppelinhallen auf dem Bodensee in Friedrichshafen-Manzell, um 1899 und 1907
- Luftschiffhalle der US-Marine, Pensacola, Florida, USA 1916
Literatur
- Manfred Bauer: Luftschiffhallen in Friedrichshafen. 2. erweiterte Auflage, Friedrichshafen 2001, ISBN 3-86136069-1.
- Kim Braun: Die Luftschiffhäfen Niedersachsens. In: Lioba Meyer et al. (Red.): Der Traum vom Fliegen. Johann Schütte, ein Pionier der Luftschifffahrt. Isensee, Oldenburg 2000, ISBN 3-89598693-3.
- Bock, J.K./Knauer, B.: Leichter als Luft: Transport- und Trägersysteme. Verlag Frankenschwelle, Hildburghausen 2003, ISBN 3-86180-139-6.
- Hein Carstens: Schiffe am Himmel. Nordholz. Geschichte eines Luftschiffhafens. 2. veränderte Auflage, Bremerhaven 1997, ISBN 3-93177118-0.
- Christopher Dean: Housing the Airship. London 1989, ISBN 1-87089011-6.
- Maryse Lassalle: Bases pour dirigeables. Histoire et actualité. Aix-en-Provence 2005, ISBN 2-85399606-9.
- John Provan: Luftschiffhafen Rhein-Main. Kelkheim 1986.
- John Provan: The German Airship Sheds. Kelkheim 1988, ISBN 0-945794-06-1.
- John Provan: Die französischen Luftschiffhallen. Kelkheim 1989, ISBN 0-945794-05-3.
- James R. Shock: American Airship Bases and Facilities. Atlantis, New Smyrna Beach 1996, ISBN 0-96494803-6.
- Richard Sonntag: Über die Entwicklung und den heutigen Stand des Deutschen Luftschiffhallenbaues. W. Ernst & Sohn, Berlin 1913. (178 Seiten, 146 Abbildungen, eine Tafel)
- Fritz Strahlmann (Hrsg.): Zwei deutsche Luftschiffhäfen des Weltkrieges. Ahlhorn und Wildeshausen. Oldenburg 1926.
- Michael Wulf: Luftschiffhallen. Dissertation, Technische Universität Carola-Wilhelmina Braunschweig 1997.
- Richard Sonntag: Über die Entwicklung und den heutigen Stand des deutschen Luftschiffhallenbaues. In: Zeitschrift für Bauwesen, Jahrgang 62 (1912), Sp. 571–614, Tafel 66 und Jahrgang 63 (1913), Sp. 27–62, 261–286, 415–430 Digitalisat im Bestand der Zentral- und Landesbibliothek Berlin.
Weblinks
- Luftschiff.de, Stichwort Hangar und Photos → Hangar
- Die erste Luftschiffhalle in Deutschland – Informationen auf den Seiten des Stadtführerers Baden-Baden
- Aeronauticum Nordholz
- Luftschiffharry FAQ 18 – Hinweise zum heutigen Standort ehemaliger Luftschiff-Hallen und Lufthäfen
- Navy Lakehurst Historical Society
- Airship Heritage Trust
Einzelnachweise
- ↑ Bock/Knauer: Leichter als Luft: Transport- und Trägersysteme, S. 338.
- ↑ Stadtobjekte Rigas auf einer Website
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Brüssel
- ↑ Bilder der Luftschiffhalle in Namur(1), Weitere Bilder (2)
- ↑ www.zeppelin-museum.dk
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Tønder
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Johannisthal (1)
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Johannisthal (1)
- ↑ [1][2][3] Bilder der Luftschiffhalle Berlin-Tegel/Reinickendorf
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Bitterfeld
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Bitterfeld
- ↑ Website Aeronautikum
- ↑ In: Ansbert Vorreiter (Hrsg.): Jahrbuch über die Fortschritte auf allen Gebieten der Luftschiffahrt. 1911. J.F. Lehmanns Verlag, München 1911, S. 251–254.
- ↑ In: Ansbert Vorreiter (Hrsg.): Jahrbuch der Luftfahrt. II. Jahrgang 1912. J.F. Lehmanns Verlag, München 1912, S. 258 u. 270/271.
- ↑ Bild der Luftschiffhalle Golzheimer Heide
- ↑ Bild der Luftschiffhalle Düsseldorf
- ↑ Bild der Luftschiffhalle am Flugplatz Rebstock
- ↑ Bild der schwimmenden Luftschiffhalle in Friedrichshafen-Manzell
- ↑ Bild der Landhalle in Friedrichshafen-Manzell
- ↑ Bilder der Reichshalle: [4][5][6]
- ↑ Bilder der Luftschiffhalle am Werftgelände Riedlepark: [7][8]
- ↑ Cinema_Noir: Hansa-Luftverkehr:Bau der Luftschiffhalle. In: hansa-luftverkehr.blogspot.de. 6. Oktober 2012, abgerufen am 21. Mai 2015.
- ↑ Bilder der Holzhalle Schmuckshöhe: [9][10]
- ↑ In: Ansbert Vorreiter (Hrsg.): Jahrbuch der Luftfahrt. II. Jahrgang 1912. J.F. Lehmanns Verlag, München 1912, S. 249–252.
- ↑ In: Architekten- und Ingenieur-Verein zu Hamburg (Hrsg.): Hamburg und seine Bauten unter Berücksichtigung der Nachbarstädte Altona und Wandsbek 1914. Erster Band. Selbstverlag des Vereins, Hamburg 1914, S. 624–625.
- ↑ Werner Treibel: Geschichte der deutschen Verkehrsflughäfen. Eine Dokumentation von 1909 bis 1989. Bernard & Graefe, Bonn 1992, ISBN 3-7637-6101-2, S. 214.
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Hamburg-Fuhlsbüttel
- ↑ In: Ansbert Vorreiter (Hrsg.): Jahrbuch der Luftfahrt. II. Jahrgang 1912. J.F. Lehmanns Verlag, München 1912, Tabelle XV. Zusammenstellung der Luftschiffhallen in Deutschland.
- ↑ Klaus Griese: Luftfahrtgeschichte der Stadt Kiel. 90 Jahre Luftsport, Luftverkehr, Marinefliegerei. Selbstverlag, Kiel 2000, Kap. „4.2 Die Luftschiffhalle Nordmark“, S. 47–51.
- ↑ Klaus Griese: Luftfahrtgeschichte der Stadt Kiel. 90 Jahre Luftsport, Luftverkehr, Marinefliegerei. Selbstverlag, Kiel 2000, Kap. „3 Franz und Bruno Steffen, zwei Luftfahrtpioniere aus Kronshagen“, S. 13–20a.
- ↑ Peter Kühne; Karsten Stölzel: Sachsenflug und Messecharter. Aus der Geschichte der Leipziger Luftfahrt und des sächsischen Flugzeugbaus. Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1999, S. 15 f., ISBN 3-928833-41-3
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Potsdam
- ↑ Bilder der Luftschiffhalle in Trier-Euren: [11][12]
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Troisdorf-Spich
- ↑ Bilder der Luftschiffhalle in Bouy: [13][14]
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Dommartin-les-Toul
- ↑ Bilder der Luftschiffhalle in Issy-les-Moulineaux [15][16]
- ↑ Website des Airship Heritage Trusts in Englisch über R33 mit Abbildung der Luftschiffhalle in Barlow (Selby)
- ↑ Luftschiffhalle Cardington auf Airship Heritage Trusts (englisch)
- ↑ Luftschiffhalle Rigid Shed No. 2 auf Airship Heritage Trusts (englisch)
- ↑ Luftschiffhalle Pulham St. Mary auf Airship Heritage Trusts (englisch)
- ↑ Hangar Team (italienisch)
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Boscomantico und Beschrieb (italienisch)
- ↑ Bilder der Luftschiffhalle in Vigna di Valle: [17][18][19]
- ↑ Indien auf Airship Heritage Trusts (englisch)
- ↑ Karin Müller-Franzen (Hrsg.): Chronik Neubeschenowa. Ein Banater Dorf im Wandel der Zeit. (Paralleltitel: „Neubeschenowa, Erinnerungen an eine Heimat“). Selbstverlag, Puchheim 2006, ISBN 3-00-019598-X.
- ↑ Werner Kremm: Beiträge zur Banater Erinnerungskultur (16). In: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 10. Mai 2014
- ↑ Siegfried Thiel: Am Anfang standen Zeppeline der deutschen Luftwaffe. In: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, 28. Juli 2015
- ↑ Abbildungen sind noch in Google Earth über "Panoramio" verfügbar.
- ↑ In: Ansbert Vorreiter (Hrsg.): Jahrbuch der Luftfahrt. II. Jahrgang 1912. J.F. Lehmanns Verlag, München 1912, S. 252–254 u. 270/271.
- ↑ Bild der Luftschiffhalle in Gatchina-Sulisi
- ↑ a b c d In: Ansbert Vorreiter (Hrsg.): Jahrbuch der Luftfahrt. II. Jahrgang 1912. J.F. Lehmanns Verlag, München 1912, S. 279.
- ↑ Vozdukhoplavatelny Park in der Online-Enzyklopädie Sankt Petersburg (englisch, russisch)