Zum Inhalt springen

Albert C. Eibl

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. November 2015 um 06:50 Uhr durch Onkelkoeln (Diskussion | Beiträge) (HC: Ergänze Kategorie:Verleger (21. Jahrhundert)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde am 30. November 2015 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden:  WP:Wikifizieren: Kategorien fehlen, viele Links auf Begriffsklaerungsseiten -- MerlBot 01:46, 30. Nov. 2015 (CET)

Albert C. Eibl (* 28. Juli 1990 in München) ist ein deutscher Verleger und Journalist.

Leben

Nach dem Besuch der Scuola Europea di Varese, die er 2009 mit dem Europäischen Baccalauréat (EB) abschloss, ging er an die Universität Zürich, wo er seinen Bachelor in Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft machte. Daneben hospitierte er in den Kultur- und Feuilletonredaktionen der Mittelbayerischen Zeitung (MZ) in Regensburg und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) in Berlin.

Seit Ende 2013 studiert er im Masterstudiengang Deutsche Philologie an der Universität Wien. Ende 2014 gründete er in Wien den heute am Schottenring residierenden belletristischen Verlag Das vergessene Buch (kurz: DVB Verlag), der es sich zum Ziel gesetzt hat, herausragende Werke der deutschsprachigen Literatur, die zu Unrecht vergessen wurden, einem modernen Lesepublikum neu zugänglich zu machen – "sei es, weil ihre Autoren zu ihren Lebzeiten aus politischen oder rassistischen Gründen verfolgt wurden, sei es, weil die Zeit einfach noch nicht reif war, das Genie dieser Autorinnen und Autoren zu erkennen und ihre Absichten zu verstehen."[1]

Mit der Wiederentdeckung der österreichisch-jüdischen Exilautorin Maria Lazar erlangte der Verlag 2015 einige Beachtung in überregionalen deutschsprachigen Medien wie der Neuen Zürcher Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der österreichischen Tageszeitung Die Presse, dem Nachrichtenmagazin Profil, dem OE1, dem Falter und nicht zuletzt dem SWR2.

Er schreibt außerdem Beiträge für das TITEL Kulturmagazin, literaturkritik.de und die Kritische Ausgabe.

Ausgewählte Veröffentlichungen

  1. http://dvb-verlag.at/der-verlag/