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Diskussion:Licht

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Zitat: Monochromatisches Licht hat in der menschlichen Empfindung verschiedene Farben

Monochromatisch = einfarbig?!? --> einfarbig >< verschiedenfarbig! ich glaube ich bin farbenblind ;) -- Martin

Könnte jemand meine Grafik mal auf richtigkeit checken und mir bei fehlern bescheid geben? Dann kann ich sie ändern und alles wird gut. Danke, Horst Frank

Violett beginnt bei 350nm

Sollte man im Artikel nicht auf die Energie des Lichts in Abhängigkeit von der Wellenlänge (E = h · ν) eingehen? (Plancksches Wirkungsquantum). 14.06.2004 Brudersohn


Metainformation zum Begriff Licht

Hallo Thomas7,

du hast heute zum dritten(?) mal in diesem Monat in den Literaturverweisen im Artikel Licht das Inhaltsverzeichnis und die Schlagwörter eines Buches angegeben. Ich finde es toll, dass du dich um Literatur bemühst, aber es reicht die normale Referrenz anzugeben. Falls du es aus irgendwelchen Gründen es für notwendig hälst, bei diesem Buch anders zu verfahren, wäre es nett, wenn du diese erst einmal auf der Diskussionsseite erklärst, sonst wird es immer gleich wieder revertiert werden. Daran haben weder du noch die, die es rückgängig machen, Spaß. Grüße, Night Ink 00:11, 16. Okt 2004 (CEST)

Licht ist nicht nur m.E. nach einer der buchstäblich schillerndsten Phänomene und erregt in der Physik ein großes Interesse. Ich hatte mit der Sammlung von Schlag- und Stichworten versucht, diese Vielschichtigkeit in Wikipedia sicht- und suchbar zu machen. Was hat Kadmiumsulfid mit Van Gogh zu tun, wie hängt das Plancksche Wirkungsquantum mit der Ultraviolettkatastrophe zusammen? Zusammenhänge sollten in Wikipedia besser sichtbar gemacht werden, als in papiernen Medien. Mir fiel nichts anderes ein, als diese Schlag- und Stichwörter bei den bibliographischen Daten zu dem Buch (Perkowitz: kurze Geschichte des Lichts) aufzulisten, in welchem sie besprochen sind. Aber vielleicht weisst Du, wo man Metainformation zu Wikipedia-Artikeln besser unterbringt. Thomas7 11:02, 16. Okt 2004 (CEST)
Beschreib die Zusammenhänge doch kurz im Artikel. Dann kann ein Besucher auch mehr damit anfangen als mit einer Linkliste. Das ist zugegeben einige Arbeit, aber dieser Artikel sollte sowieso einmal überarbeitet und strukturiert werden. Insbesondere sollte auch eine Abgrenzung zu Farbe und Farbwahrnehmung bestehen, die ich zur Zeit nicht richtig sehe. Der Zusammenhang von Kadmiumsulfid und Farbe sollte sicherlich in einem anderen Artikel stehen (zB.: Farbstoff, Pigment, Farbmittel, Anstrichmittel, ach herje, auch da müsst mal jemand aufräumen...). Ein Hinweis auf die Ultraviolettkatastrophe sollte unbedingt in den Artikel, da hast du auch recht.
Eine Schlagwortliste bei einem Buch ist aus mehreren Gründen ungünstig:
  1. es hebt das Buch besonders hervor, wenn aber mehrere bücher so hervorgehoben werden, werden einige Literaturverweise länger als die artikel. Außerdem wird es immer Streit geben, welche Bücher so hervorgehoben werden sollen.
  2. Eine Liste mit so vielen Links sagt gar nichts aus. Damit ist dem Besucher nicht geholfen. Auch unter Siehe auch sollten nie mehr als 5 links stehen, sonst ist es nicht mehr hilfreich.
Das war meine bescheidene Meinung. Wenn dich das Thema so begeistert, wäre es supertoll, wenn du dich des Artikels annehmen könntest. Arbeit gibt es genug, ich habe z.Z. leider nicht die zeit :-( --Night Ink 17:11, 16. Okt 2004 (CEST)

Licht ist sichtbar in dem Wellenlängenbereich(1) von ca. 380-780nm, das Spektrum ist also weiter als "nur" 400-700nm

(1)hier ist Vakuumwellenlänge gemeint. Die Wellenlänge ist abhängig vom Medium in dem sich das Licht ausbreitet. Es wird kurzwelliger, je höher die optische Dichte und somit je höher der Brechungsindex des Mediums ist. Langwelliges Licht lässt sich aber nicht sichtbar machen, indem die Wellenlänge "kürzer gemacht" wird. Ganau genommen ist die Sichtbarkeit des Lichts nur von der Frequenz abhängig und die ist unabhängig vom Brechungsindex.

Schematische Illustration von Licht

Sorry, wenn ich die ja vielleicht ganz nett gemeinte "Schematische Illustration von Licht" wieder entfernt habe. Aber es ist ja wohl eher eine künstlerische Interpretation des Phänomens und keine irgendwie sachliche, wissenschaftliche oder sonst irgendwie das Thema erhellende (!) Abbildung gewesen. Nicht zuletzt als jemand, der beruflich als Physiker in der Lasermedizin mit Licht zu tun hat, fand ich das doch eher einen leichten Fehlgriff ;-). Finde das Spektrum sagt da schon mehr aus. --Wolfgangbeyer 23:37, 5. Nov 2004 (CET)

Licht
Schon okay! Allerdings kann eine "künstlerische Interpretation" als Illustration in einem Artikel auch ganz nett sein, siehe z.B. die Illustration im Artikel Schwarzes Loch. Aber ich bin nicht sauer über die Entfernung, das Bild hat nur 5 Minuten Aufwand gemacht. --Neitram 11:26, 8. Nov 2004 (CET)

Wie und wodurch ensteht Licht???

Wie und wordurch entsteht Licht eigentlich?? Habt ihr davon schonmal was gehört?? ich weiß es leider nicht so genau, ihr viellicht?? Würde mich über eure Hilfe sehr freuen! MfG


licht entseht wenn elektroen wieder auf ein niedrigeres energieniveau zurückfallen. (siehe laser)


Wirkungsprinzip Stimulierte Emission: Lasing Stimulierte Emission: Lasing

Durch Energiezufuhr kann ein Elektron eines Atoms oder der Schwingungszustand eines Moleküls in einen angeregten Zustand wechseln. Licht entsteht dadurch, dass ein Elektron oder ein Schwingungsmodus von solch einem energiereicheren zu einem energieärmeren Zustand wechselt, wobei die Energiedifferenz in Form eines Lichtteilchens (Photon) abgegeben wird. Der entgegengesetzte Vorgang ist die Absorption, bei der durch die Energie eines Photons ein Elektron in ein höheres Energieniveau gehoben wird.

Bei herkömmlichen Lichtquellen erfolgt dieser Übergang durch spontane Emission, das heißt sowohl der Zeitpunkt als auch die Richtung, in die das Photon ausgesendet wird, sind zufällig. Beim Laser hingegen erfolgt dieser Übergang durch stimulierte Emission: Ein Lichtteilchen stimuliert diesen Übergang, und dadurch entsteht ein zweites Lichtteilchen, dessen Eigenschaften (Frequenz, Phase, Polarisation und Ausbreitungsrichtung) mit dem des ersten identisch sind: Lichtverstärkung.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Photon durch Absorption ein Elektron auf ein höheres Niveau anhebt, ist in einem Zwei-Niveau-System genauso hoch wie die Wahrscheinlichkeit, dass es eine stimulierte Emission auslöst. Um eine Verstärkung von Licht zu erreichen, müssen daher mehr Zustände im höheren Niveau vorliegen als im niedrigen, so dass aufgrund der Besetzung die Wahrscheinlichkeit für die stimulierte Emission höher ist als für die Absorption. Diesen Zustand nennt man Besetzungsinversion.

In einem technischen Laser wird das Licht durch eine Anordnung zweier Spiegel immer wieder durch das Gebiet, in dem Besetzungsinversion (im aktiven Medium z. B. "Nd:YAG-Kristall" oder "CO2-Gas") herrscht, geleitet. Eine solche Anordnung nennt man optischen Resonator (lat. resonare= zurücksingen, hallen). Im Resonator wird das Licht beim Hin- und Herlaufen zwischen den beiden Spiegeln immer weiter verstärkt, bis der Leistungszuwachs innerhalb des Systems durch die Abnahme der Besetzungsinversion und die immer stärker ansteigenden Verluste ausgeglichen wird. Einer der beiden Spiegel ist teilweise (typisch: Promille bis 15%, je nach Verstärkung) durchlässig, um Licht aus dem Laser auskoppeln zu können. Die Feldstärke innerhalb des Resonators ist dadurch viel höher als die ausgekoppelte Leistung. Lasermedien mit sehr hoher Verstärkung können auch mit nur einem Spiegel oder ganz ohne Spiegel lasern (Superstrahler, z.B. Stickstofflaser).

Ausgangsleistungen von typischen Lasersystemen reichen von wenigen Mikrowatt (µW) bei Diodenlasern bis zu einigen Terawatt (TW) bei gepulsten Femto- oder Attosekunden Lasern mit externer Verstärkung.

Die Energie, welche benötigt wird, um die Atome oder Moleküle in die angeregten Zustände zu versetzen, muss dem System von außen zugeführt werden. Dieser Prozess wird als Pumpen bezeichnet. Es kann elektrisch in Form einer Gasentladung, durch Injektion von Ladungsträgern beim Halbleiterlaser oder optisch durch das Licht einer Gasentladungslampe (Blitzlampe oder Bogenlampe) oder eines anderen Lasers stattfinden. Auch eine chemische Reaktion kann zum Pumpen dienen. Beim Freie-Elektronen-Laser stammt die Pumpenergie aus dem Elektronenstrahl.

(sollten wir vielleicht querverweisen oder gekürzt mit reinnehmen.)

Allgemein sind es beschleunigte Ladungen die elektromagnetische Strahlung emittieren. Also nicht nur Übergänge gebundener Elektronen.

-> Synchrotronstrahlung, Antenne, Elektronenlaser

Ist Licht sichtbar?

Vor kurzem habe ich gelesen, daß Licht unsichtbar ist und erst durch die Wechselwirkung mit Materie sichtbar wird. Der Beweis den der Autor anführt, ist die Tatsache daß man den Lichtstrahl eines Filmprojektors in einem Kino nicht sieht, außer man bläst Zigerettenrauch hinein. Aber unter welchen Bedingungen kann man überhaupt Licht sehen? Licht sieht man, wenn Lichtteilchen, die sogenannten Photonen, die Netzhaut treffen und dort elektrische Impulse auslösen, die dann vom Gehirn zu einem Bild verarbeitet werden! Und nur dann!

Da der Lichtstrahl eines Filmprojektors in Richtung Leinwand gerichtet ist, kann man ihn nur sehen wenn man sich vor die Leinwand stellt. Ansonsten geht das Licht an den Augen vorbei. Man sieht den Lichtstrahl eines Filmprojektors im Rauch nur weil ein Teil davon in Richtung der Augen reflektiert wird, und sie sich somit innerhalb dieser Lichtstrahlen befinden. Denn das gilt auch für diffuses Licht. Nur daß dann die Lichtstrahlen in jede Richtung gehen. Ein Geräusch das die Ohren nicht trifft, hört man ja auch nicht.

Wenn man sich also außerhalb eines Lichtstrahls befindet, sieht man das Licht nicht, weil es die Augen nie erreicht. Aber auch wenn man sich innerhalb eines Lichtstrahls befindet, sieht man das Licht nicht, solange es die Netzhaut noch nicht erreicht hat. Denn wie sollen Lichtteilchen elektrische Impulse in der Netzhaut auslösen, wenn sie noch nicht dort angekommen sind? Es ist also Unsinn, das Licht in “unsichtbares” und “sichtbares” Licht einzuteilen. Und es ist Unsinn zu fragen ob Licht unsichtbar ist, solange es nicht in Wechselwirkung mit Materie gekommen ist.–– 158.64.27.1 09:22, 1. Aug 2005 (CEST)

Kann Licht altern?

Vom Physiker H.J.Treder habe ich mal gehört, daß es bisher unmöglich ist, das Alter eines einfallenden Licht"strahls" zu bestimmen. Wenn aber unbekannt ist, wie lange ein Lichteindruck zum menschlichen Auge (oder zu einem technischen Gerät) unterwegs war, wie soll dann galaktische Entfernungsbestimmung funktionieren? Dann wäre es z.B. möglich, daß wir einen Stern sehen, der vor einer Mrd. Jahre gestorben ist, der aber 1,5 MRD Lichtjahre von uns entfernt war. Dessen einstigen Ort würden wir niemals bestimmen könnten.

Alles, was Du über die Entfernungsbestimmung im All wissen willst, erfährst Du allgemeinverständlich bei Prof. Lesch ("Alpha Centauri", RealVideo):
Wie misst man Entfernungen im All? Teil I
Wie misst man Entfernungen im All? Teil II
Wie misst man Entfernungen im All? Teil III
Zusammen dauern die Videos eine Dreiviertelstunde. Lichtalterung wirst Du allerdings vergeblich darin suchen.
Zum Thema "Lichtalterung" ist vielleicht auch noch interessant:
Wird Licht müde?
Ich hoffe, ich habe jetzt richtig verlinkt (ich sitze momentan an einem Rechner ohne RealPlayer). Wenn nicht, sind diese Sendungen (und viele weitere) hier zu finden. --Ce 16:59, 29. Aug 2005 (CEST)

Licht eine hohe Radiofrequenz ?

so wie ich verstanden habe ist licht eine elecktomagnetiche welle so wie radio usw

wen man einen "radiosender" so dimensonirt das es im richtigen THz bereich sendet könte man so licht erzeugen? konte man fileicht sogar so eine efizentere lichterzeugung realisiren ?

wen die ide zu apgehoben ist bitte erklären warum ok präzison wär warscheinlich ein zimlich groser aspeckt bei der sache bei wellenlängen fon einigen wenigen nm

meik (legesteniker)

Die Mikrowelle ist doch schon ein gutes Beispiel, oder Infrarot. Mikrowelle ist fast infrarot und sie wird genauso generiert wie normale Radiowellen. Mit der Wellenlänge ändern sich verschiedene Eigenschaften wie Durchgängigkeit durch Wände. Längere Wellen gehen eben einfacher durch die Wand und kurze nicht mehr und ganz kurze gehen wieder durch.--Matthias Pester Diskussion 17:59, 23. Okt 2005 (CEST)
Übrigens, eine effizientere Lichtherstellung wird mit einem Radiosender nicht möglich sein. Zudem ist die Wellenlänge die über diese Technik erzeugt werden kann begrenzt.--Matthias Pester Diskussion 18:02, 23. Okt 2005 (CEST)

ich hab mir das mit der mikrowelle einmal angeschaut da ich dachte das das ein lohnender ansatz ist da einmal genauer nachzuforschen und habe im artickel http://de.wikipedia.org/wiki/Mikrowellenherd festgestellt das die frequens leider fiel zu gering ist ..."Mikrowellenherde benutzen elektromagnetische Strahlung von typischerweise rund 2,455 GHz"... die nicht einmal annähernd an das sichtbare licht komt (rot ist ja in einem bereich von 462 - 400 THz) ich hab mir einmal die technick angeschaut und so wie ich das versteh hat das mit einem normalen radiosender wenig zu tuhen mit einem magnettron wie er in einer mikrowelle benuzt wird is scheinbar wol auch nicht die nötige frequenz zu erreichen :( ist eine koplung fon frequens generatoren möglich so das sich die frequenzen addiren oder gar multipliziren ? mit welchen technicken lassen sich mölichst hohe frequenzen erzeugen ?

meik

wäre das nich was für einen artikel?

http://graphics.stanford.edu/papers/lfcamera/lfcamera-150dpi.

Braunes Licht

Gibt es braunes Licht? --84.61.40.15 12:07, 10. Jan 2006 (CET)

Gliederung +Relativismus

Bitte den Physikalischen Teil noch gliedern, ansonsten ergbt sich ein Missverhältnis zu den anderen Abschnitten und der Gesamtgliederung.

Es fehlt der gesamte Bereich der relativistischen Betrachtung von Licht. Heute beherrscht man bereits die Abbremsung von Licht bis zum Stillstand. Licht besitzt Trägheit und masseähnliche Eigenschaften. Man beginnt über Photonencomputer nachzudenken usw.

Wellenlänge, Frequnz, Geschwindigkeit und Energie

Die vier hängen zusammen, man sollte sich auf Wellenlänge beschränken, weil das alles nicht konstant ist. Sehen wird man aber immer das licht in den farben der wellenlänge.