Zum Inhalt springen

Horlofftalbahn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. März 2006 um 19:46 Uhr durch Jkü (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Diese Seite wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zu den Löschkandidaten

Die Diskussion über diesen Antrag findet auf der Löschkandidatenseite statt.
Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll:

Für einen Bahnartikel zu wenig. Wenn sich kein Ferrophiler findet, der den Artikel ausbaut:Löschen. --Thomas S.Postkastl 19:59, 13. Mär 2006 (CET)


Die Horlofftalbahn ist eine eingleisige und nicht elektrifizierte Strecke im Horlofftal bei Nidda im Wetteraukreis in Hessen.

Die Strecke liegt im Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV)und wird von der Deutschen Bahn betrieben. In der Hauptverkehrszeit verkehren auf der Strecke durchgehend Züge von und nach Frankfurt/Main, diese Züge werden allerdings von normalen RE-Zügen gefahren. Außerdem wird sie von der Bahn KBS-Strecke 632 und vom RMV Linie 31/32 genannt.

Strecke

Die Strecke verläuft von Friedberg nach Nidda oder Wölfersheim-Södel. Kreuzung des Streckenabschnittes Friedberg - Nidda ist in der Normalverkehrszeit Beienheim und in der Hauptverkehrszeit auch Echzell. Auf der Strecke Friedberg - Wölfersheim-Södel ist kein Kreuzungsbahnhof, da die Strecke so kurz ist.

Hier die Auflistung der Bahnhöfe:

Vorlage:KBS-headerVorlage:BAB-tableVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-ABZWVorlage:KBS-ABZWVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-ABZWVorlage:KBS-BHF

|}


Vorlage:KBS-headerVorlage:BAB-tableVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-ABZWVorlage:KBS-ABZWVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHFVorlage:KBS-BHF

|}

Geschichte

Die Bahn ging früher von Wölfersheim-Södel weiter nach Hungen, dieser Abschnitt ist heute zum größten Teil demontiert oder überwachsen. In Hungen bestand Anschluss zu Lahn-Kinzig-Bahn.

Der Güterverkehr ist auf beiden Streckenästen weitgehend eingestellt.

Bis zum Fahrplanwechsel 2004/2005 wurden die beiden Strecken im Nahverkehr von der Butzbach-Licher-Eisenbahngesellschaft bedient, seit dem Fahrplan 2005/2006 von der Hessischen Landesbahn, der „Mutter“ der Butzbach-Licher-Eisenbahngesellschaft. Die Infrastruktur gehört der Deutschen Bahn AG.