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Klosterkirche (Münsterschwarzach, barocker Vorgängerbau)

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Die Kirche auf einem Kupferstich aus dem Jahr 1743

Die barocke Klosterkirche (auch Balthasar-Neumann-Kirche) in Münsterschwarzach war der Vorgängerbau der heute bestehenden, sogenannten Albert-Boßlet-Kirche des Benediktinerklosters. Sie bestand von 1727 bis etwa 1841 und wurde vom Würzburger Hofbaumeister Balthasar Neumann errichtet.

Baugeschichte

Vorgängerbauten (bis 1696)

Die romanische Kirche auf einem Gemarkungsplan des Jahres 1616

Bereits im späten 8. Jahrhundert existierte ein Frauenkloster auf dem Gebiet des heutigen Münsterschwarzach. Im Jahr 783 errichteten die Nonnen des Klosters eine erste, karolingische Klosterkirche, die den Heiligen Dionysius, Martin von Tours und dem Ordensgründer Benedikt unterstellt wurde. Wenige Jahrzehnte nach der Weihe verließen allerdings die Nonnen das Gelände bereits und siedelten sich fortan im Neumünster in Zürich an.

Mit dem Jahr 877 erreichten Mönche aus dem nahen Steigerwald den Main und besiedelten die leerstehenden Gebäude neu. Um 880 begannen sie mit dem Bau eines neuen Gotteshauses, da sich die liturgischen Anforderungen inzwischen gewandelt hatten. War zuvor ein freistehender Campanile neben der Kirche als Glockenturm genutzt worden, ersetzte man ihn nun durch einen Vierungsturm. Erst im 11. Jahrhundert zwangen die neuen Herren über die Abtei, die Bischöfe von Würzburg, die Mönche zur Errichtung einer neuen Kirche im Stile der Romanik.[1]

Die neue Kirche wurde im Jahr 1023 geweiht. Unter dem Abt Egbert, der später selig gesprochen werden sollte, nahm man bis ins Jahr 1066 umfassende Veränderungen vor. Entstanden war eine dreischiffige Säulenbasilika mit einer großen Mönchskrypta unterhalb des Chores. Im Jahr 1152 erfolgten weitere Neuerungen: Ein Prunksarkophag für die Klostergründer Megingaud und seine Frau Imma stand nun im Mittelpunkt des Kirchenschiffs. Er diente als Gedenkstätte.

Nach Zerstörungen mussten im 14. Jahrhundert Teile des Gotteshauses wiedererrichtet werden. Zuvor, im Jahr 1230, waren zwei Glockentürme an das bestehende Gebäude angebaut worden. Die Kirche präsentierte sich nun im Stile der Gotik. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde dann die Barockisierung der Klosterkirche geplant, der Dreißigjährige Krieg vereitelte jedoch alle Neuanschaffungen. Erst unter Abt Augustin Voit begann die Erneuerung der Innenausstattung. Zu diesem Zeitpunkt war eine komplette Neuerrichtung der Klosterkirche noch nicht geplant.

Die Bauplanungen (bis 1727)

Die prunkvolle neue Innenausstattung, die sich vor allem in den reich verzierten Altären zeigte, wurde ab dem Jahr 1696 forciert. Gleichzeitig begann man mit der Erneuerung der anderen Klostergebäude. Bis zum Jahr 1703 entstanden in unmittelbarer Nähe zur Kirche der Gast- und der Hauptflügel durch den Baumeister Valentino Pezzani neu. Es ist davon auszugehen, das zu diesem Zeitpunkt kein umfassender Gesamtplan vorlag, sodass eine vollständige Neuerbauung der Klosterkirche nicht vorgesehen war.

Das sogenannte „Münchner Modell“ des Jahres 1727

Unter Voits Nachfolger Abt Bernhard Reyder ruhten dann die Bauarbeiten. Grund hierfür war der Spanische Erbfolgekrieg, der sich indirekt auf die Finanzen des Klosters niederschlug. Außerdem war es dem veränderten Zeitgeschmack zu verdanken, dass nun ein allumfassender Gesamtplan erwartet wurde, der die Klosteranlage einheitlicher zu planen vorsah. Um 1712 trat man deshalb in Gespräche mit einem „architectus bambergenti“, einem Bamberger Architekten, bei dem es sich wohl um Johann Dientzenhofer handelte.

Diese ersten Sondierungen verliefen allerdings ergebnislos, sodass sich Abt Januarius Schwab im Jahr 1718 an die Residenzstadt Würzburg wandte. Hofarchitekt Joseph Greissing entwarf daraufhin einen ersten Grundplan, der auch die Neuerrichtung einer Klosterkirche beinhaltete. Im Jahr 1718 wurde deshalb der bestehende Winterchor, sowie der Chor und der Chorturm abgerissen und der Konvent sozusagen vor vollendete Tatsachen gestellt.

Im Jahr 1721 verstarb Joseph Greissing allerdings bereits. Nach Verhandlungen mit seiner Witwe konnten die Arbeiten weiter fortgeführt werden. Bis ins Jahr 1722 wurde der Winterchor wiederaufgebaut. Neuer Bauleiter war Greissings ehemaliger erster Polier Johann Leonhard Stahl. Er arbeitete am Südflügel weiter und erstellte bis zum Jahr 1726 den Konventsbau neu. Gleichzeitig setzten sich die Klosteroberen mit dem Wiesentheider Johann Georg Seitz in Verbindung, es kam jedoch niemals zu einer Zusammenarbeit.

Nun forcierte man die Zusammenarbeit mit Greissings Schüler Balthasar Neumann. Er war bereits am 19. Juli 1722 erstmals in Münsterschwarzach gewesen, wohl um die Möglichkeiten eines Auftrages zu eruieren. Im Jahr 1727 tauchte der junge Baumeister dann erstmals in den Rechnungen des Klosters auf. Im gleichen Jahr entstand auch das sogenannte „Münchner Modell“ der Abteikirche, das einen ersten Entwurf der neuen Kirche darstellte.

Die Bauphase (bis 1743)

Im gleichen Jahr begannen auch die Arbeiten an der Kirche. Die Grundsteinlegung läutete die Bauarbeiten ein: Am 17. Juni 1727 legte man eine Messingurkunde dem Grundstein bei, der unterhalb des Horenturms in zehn Fuß Tiefe eingelassen wurde. In der Urkunde wird der ausführende Baumeister Balthasar Neumann, sowie alle 27 Patres und 8 Fratres des Klosters Münsterschwarzach genannt. Die Bauarbeiten werden unter den Schutz Gottes gestellt. Fürstbischof Christoph Franz von Hutten war persönlich anwesend.[2]

Auf einem frühen Entwurf der Kirche fehlt die Vierungskuppel noch

Bereits im Jahr 1727 wurde die Hälfte des Fundaments fertiggestellt. Ebenso errichtete man ein Stockwerk Mauer am Chor.[3] Ein Jahr später, 1728, verschwanden auch die letzten Reste der alten Egbert-Basilika. Sie wurde von Ost nach West niedergerissen. Ob hierbei Sprengungen erfolgten ist unklar, wird allerdings durch zwei Zahlungen für Pulver wahrscheinlich. Für die Arbeiten an der neuen Kirche wurden Balthasar Neumann zwei Steinhauermeister zur Seite gestellt.

Für den 2. Oktober 1728 ist die Fertiggestellung des Chores bis zum Traufgesims überliefert. Neumann versicherte in einem Brief, dass dieser Bauteil noch vor Jahresfrist vollendet werden würde. Die Fertigstellung zog sich dann allerdings noch bis ins Jahr 1730 hin. Grund hierfür war, dass Neumann vom neuen Fürstbischof von Würzburg, Friedrich Karl von Schönborn, wieder stärker für Bauten im Hochstift herangezogen wurde. Die Mönche von Münsterschwarzach wichen für das Feiern des Gottesdienstes während der Bauarbeiten in eine kleine Kapelle aus.

Das Jahr 1730 begann mit der Wölbung des Chores. Daraufhin setzte eine erneute Planungsphase ein. Die Mönche wollten für ihre neue Kirche nur eine kleinere Kuppel über der Vierung anbringen, der Baumeister setzte jedoch, mit Unterstützung durch den neuen Fürstbischof aus dem Hause Schönborn, eine große Vierungskuppel durch. Zunächst jedoch wurde bis 1731 der Chorturm errichtet, der Sandstein hierzu wurde im nahen Abtswind gebrochen.[4]

1731, genauer am 10. und 28. Oktober, erhielt die neue Kirche auch zwei Uhren, die in den Chorturm eingesetzt wurden. Außerdem wurden die Zwiebelhauben für die Fassadentürme gebaut. Als Schieferdecker hatte man Nikolaus Kopp aus Kitzingen verpflichten können, seinen Werkstoff ließen die Mönche aus dem bambergischen Kronach anliefern. Auch der Bau der Kuppel ging zügig voran: Bereits am 17. Mai 1733 konnte Kardinal Damian Hugo von Schönborn, der die Baustelle besichtigte in das fast fertige Bauteil steigen.

Die umstrittene Kuppel wurde dann am 29. April 1734 vollendet. Dem Turmknauf wurde eine Urkunde beigelegt. Zuvor, noch 1733, hatte man am Langhaus zu bauen begonnen. Hierzu unterstützte der Maurermeister Johann Stahl aus Würzburg den Bauleiter Neumann. Mittlerweile hatte das Kloster für die Gerüstbauten einen eigenen Meister angestellt. Bis ins Jahr 1735 wuchs das Langhaus schnell, sodass man damit begann die Ausstattung der Kirche zu erwerben. Ebenso wurde die Fassade begonnen.

Während die Quellen über das Jahr 1736 weitgehend schweigen, sind aus dem Jahr 1737 mehr Informationen überliefert. Man beauftragte Glaser aus Stadtschwarzach die Fenster für das Gotteshaus zu blasen und sie im Rohbau anzubringen. Im Jahr 1739 wurde die Sakristei an der Südseite des Chores angebracht. Bereits am 1. Juni 1740 war der Rohbau fast vollendet, eine Urkunde wurde in einem Turmknauf hinterlegt. Am 12. November 1741 feierte der greise Abt Januarius Schwab seine fünfzigjährige Profess in der unvollendeten Kirche. Er sollte die Fertigstellung nicht mehr erleben, da er 1742 starb. Sein Nachfolger wurde Christophorus Balbus.

Blüte und Niedergang (bis um 1841)

In der zweiten Jahreshälfte des Jahres 1743 wurde die Kirche vollendet. Für die Einweihung hatte sich der Würzburger Fürstbischof angemeldet. Ebenso hatte man den Tag der Einweihung auf den 8. September 1743 gelegt, das Datum war für die Kirche wichtig, da bereits die Egbertkirche an diesem Tag geweiht worden war. Am Tag zuvor reiste der Bischof Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim von seinem Schloss in Gaibach kommend an.

Der Fürstbischof wurde von Kanonenschüssen als Salut begrüßt. Mehrere Soldatenregimenter paradierten vor der Kirche. Gleichzeitig läuteten in allen Orten, in denen die Abtei die Grundherrschaft innehatte, die Kirchenglocken. Am Tag der Weihe, dem 8. September, holte man den Bischof früh am Morgen aus dem Gästebau des Klosters ab. Beim eigentlichen Festakt waren neben dem Bischof auch die Weihbischöfe von Würzburg und Bamberg anwesend.

Viele Ehrengäste hatten ebenfalls in der neuen Kirche platzgenommen. Nach elf Uhr fand dann die Consecratio solemnis (lat. Weihende Messe) statt. Anschließend hielt man Reden auf die lange Geschichte der Abtei und ihrer Bewohner. Am darauffolgenden Tag, dem 9. September 1743, brach Friedrich-Karl von Schönborn wiederum nach Würzburg auf. In der folgenden Woche setzte man die Feierlichkeiten in Münsterschwarzach fort. An jedem Wochentag feierte ein anderer Prälat der umgebenden Klöster ein Pontifikalamt in der neuen Kirche.

Die Abteikirche im Jahr 1825, die Turmhelme sind bereits entfernt

Die Ereignisse der folgenden sechzig Jahre sind in den Quellen nicht ausführlich belegt. Erst die Geschehen im Umfeld der Säkularisation in Bayern und der Niedergang der Kirche sind dann wieder erwähnt. Am 8. Dezember 1802 nagelte man das bayerische Rautenwappen ans Kloster. Der Staat zeigte so seinen Anspruch auf die Abtei. Am 7. Mai 1803 fand der letzte Gottesdienst in den Räumlichkeiten statt, da das Kloster bald darauf geschlossen wurde. Anschließend begann die Versteigerung der Innenausstattung.[5]

Zunächst hatten die Mönche des Klosters noch die Hoffnung, das das Gotteshaus zur Pfarrkirche für die umliegenden Gemeinden umgewandelt würde. Am 13. März 1805 erwarb jedoch der Unternehmer Jakob Hirsch das Gebäude und brachte den Verkauf der Ausstattung zuende. Hirsch trieb auch die Profanierung der Klosterkirche voran. Am 21. Juni 1805 wurden deshalb die Paramente der Kirche nach ins Kloster nach Dettelbach geschafft.

Mit dem Übergang ans Großherzogtum Würzburg im Jahr 1806 wurde über die Zukunft der Kirche erneut beraten. Die Verwaltung war nun der Meinung, die Kirche zu erhalten. 1809 fand deshalb wieder ein Gottesdienst in dem Gotteshaus statt. Zuvor hatte der neue Besitzer die Altäre re-benedizieren lassen. Das endgültige Ende der Kirche wurde erst mit einem Blitzeinschlag in einen der Türme im Jahr 1810 besiegelt.[6]

In den zwanziger und dreißiger Jahren verkaufte man Teile der Kirche auf Abriss. Im Jahr 1825 wurden die Turmhelme entfernt. Der fortschreitende Verfall wurde auch im eingestürzten Gewölbe deutlich. 1837 war bereits der nördliche Turm vollständig verschwunden. Um das Jahr 1841 sind nur noch Steinhaufen nachgewiesen. Die Straßen zwischen Stadtschwarzach, Fahr und Düllstadt wurden in der Folgezeit mit diesen Steinen beschottert. Heute werden die erhaltenen Reste im Boden vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Bodendenkmal unter der Nummer D-6-6127-0062 eingeordnet.[7]

Beschreibung

Ausstattung

Die Ausstattung der Münsterschwarzacher Kirche wurde von den Zeitgenossen als sehr bedeutend erachtet. Leider haben sich heute durch die Zerstörungen zur Zeit der Säkularisation kaum Überreste der prachtvollen Stücke erhalten. Die wenigen Reste sind überall verstreut. Zwei Ausstattungsphasen sind für die Balthasar-Neumann-Kirche festzuhalten: Zunächst blieben bis zum Jahr 1736 alle Mobilien der alten Kirche im neuen Gebäude, bevor man sie bis 1754 Stück für Stück ersetzte.

Hochaltar

Der alte Hochaltar der Egbert-Basilika kam mit dem Jahr 1746 nach Volkach und wurde hier in der Wallfahrtskirche Maria im Weingarten aufgestellt, bevor man ihn im 19. Jahrhundert einlegte. Bereits 1737 erhielt die Kirche in Münsterschwarzach einen provisorischen neuen Hochaltar. Abt Januarius Schwab forcierte daraufhin den Kauf eines adäquaten Altars und beauftragte, wohl 1739, Johann Evangelist Holzer mit dem Malen des Blattes. Die Altarretabel kam wahrscheinlich 1741/1742 in die Kirche.

Der neue Altar wurde im Chorraum aufgestellt. Aufgrund von Planungsskizzen ist sein Aussehen rekonstruierbar. Es handelte sich um einen sechssäuligen Aufbau auf einem halbmondförmigen Sockel. Eine dreistufige Mensa leitete zum Tabernakel über. Zwei Doppelsäulen flankierten das Altarblatt, während die fünfte und sechste Säule zwischen den Doppelsäulen und den Bildrändern angebracht wurden. Die Höhe des Altares ist in der Forschung umstritten.

Mittelpunkt des Altars ist das Bild des Johann Holzer. Es zeigt die Glorie der Klosterheiligen Felizitas. Der Vertrag über das Bild wurde am 14. November 1739 abgeschlossen, der frühe Tod Holzers im Jahr 1740 verhinderte jedoch die eigenhändige Fertigstellung. Daraufhin nahm sich Johann Georg Bergmüller dem Bild an und vollendete es bis ins Jahr 1742. Nach der Säkularisation verkaufte man das Blatt für 600 Gulden. Heute ist das Werk verschollen.

Erhalten haben sich lediglich zwei Ölskizzen. Die eine ist in Augsburg zu bewundern, während die andere im Salzburger Barockmuseum ausgestellt wird. Bei Zweiterer handelt es sich wohl lediglich um eine Paraphrase eines unbekannten Künstlers, während die Augsburger Skizze einen eigenhändigen Entwurf Holzers darstellt. Rechts befindet sich die heilige Felizitas, zu ihren Füßen findet man ihre sieben Söhne auf einer Wolkenbank. Christus kommt der Heiligen mit ausgestreckten Armen entgegen, er wird von Engeln begleitet.

Seitenaltäre

Fresken

Kanzeln

Orgel

Der Entwurf für die südliche Chororgel

Erstmals im Jahr 1736 begannen die Gespräche über die Errichtung einer neuen Orgel. Johann Philipp Seuffert, der Hoforgelmacher von Würzburg, bewarb sich daraufhin beim Münsterschwarzacher Abt Schwab. Im gleichen Jahr wurde eine Orgel im Winterchor und eine weitere Orgel auf der Nordseite des Chores aufgebaut. Der Künstler war unbekannt. Auch nach der Einweihung beließ man die Hauptorgel aus dem Jahr 1685 allerdings bestehen.[8]

Erst 1744/1745 ist die Intonation der nördlichen Chororgel überliefert. Gleichzeitig wurde eine zweite Chororgel, diesmal für die Südseite, angeschafft. Sie wurde von Johann Georg Bernhard Fischer errichtet, der Neumann bereits 1742 einen Entwurf vorgelegt hatte, den dieser signiert hatte.[9] Das Werk war wohl ursprünglich von Seuffert geschaffen worden. Die jüngere Chororgel findet sich seit 1809 in der evangelischen Kirche in Lendershausen, alle anderen Instrumente sind seit der Säkularisation verschollen.

Weitere Ausstattung

Literatur

  • Fridolin Dreßler: Proteste gegen die Zerstörung der alten Abteikirche von Münsterschwarzach. In: Theodor Kramer, Theobald Freudenberger, Adelhard Kaspar, Alfred Wendehorst: Studia Suarzacensia. Beiträge zur Geschichte der Abtei Münsterschwarzach anläßlich des 50. Jahrestages ihrer Wiederbesiedlung. Münsterschwarzach 1963.
  • Hermann Fischer: Die Orgeln der alten Abteikirche von Münsterschwarzach. In: Theodor Kramer, Theobald Freudenberger, Adelhard Kaspar, Alfred Wendehorst: Studia Suarzacensia. Beiträge zur Geschichte der Abtei Münsterschwarzach anläßlich des 50. Jahrestages ihrer Wiederbesiedlung. Münsterschwarzach 1963.
  • Salesius Heß: Balthasar Neumanns Kirchenbau in Münsterschwarzach. In: Abtei Münsterschwarzach (Hrsg.): Abtei Münsterschwarzach. Arbeiten aus ihrer Geschichte. Münsterschwarzach 1938.
  • Joachim Hotz: Ein von Balthasar Neumann signierter Plan für eine Chororgel in der Abteikirche Münsterschwarzach. In: Theodor Kramer, Theobald Freudenberger, Adelhard Kaspar, Alfred Wendehorst: Studia Suarzacensia. Beiträge zur Geschichte der Abtei Münsterschwarzach anläßlich des 50. Jahrestages ihrer Wiederbesiedlung. Münsterschwarzach 1963.
  • Johannes Mahr: Münsterschwarzach. 1200 Jahre einer fränkischen Abtei. Münsterschwarzach 2002.
  • Hanswernfried Muth: Die künstlerische Ausstattung der Neumann-Kirche zu Münsterschwarzach. In: Theodor Kramer, Theobald Freudenberger, Adelhard Kaspar, Alfred Wendehorst: Studia Suarzacensia. Beiträge zur Geschichte der Abtei Münsterschwarzach anläßlich des 50. Jahrestages ihrer Wiederbesiedlung. Münsterschwarzach 1963.
  • Erich Schneider: Die barocke Benediktinerabteikirche Münsterschwarzach. Neustadt an der Aisch 1984.
  • Eleutherius Stellwag: Das Ende des alten Münsterschwarzach. Münsterschwarzach 1980.
  • Alfred Wendehorst: Der Untergang der alten Abteikirche Münsterschwarzach 1803-1841. Münsterschwarzach 1953.
Commons: Klosterkirche (Münsterschwarzach, barocker Vorgängerbau) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Vgl.: Büll, Franziskus: Die Kirchen Münsterschwarzachs.
  2. Heß, Salesius: Balthasar Neumanns Kirchenbau in Münsterschwarzach. S. 15.
  3. Heß, Salesius: Balthasar Neumanns Kirchenbau in Münsterschwarzach. S. 16.
  4. Schneider, Erich: Die barocke Benediktinerabteikirche Münsterschwarzach. S. 15.
  5. Stellwag, Eleutherius: Das Ende des alten Münsterschwarzach. S. 112.
  6. Wendehorst, Alfred: Der Untergang der alten Abteikirche. S. 10.
  7. Geodaten: Denkmalnummer D-6-6127-0062, abgerufen am 3. Juni 2013.
  8. Fischer, Hermann: Die Orgeln der alten Abteikirche von Münsterschwarzach. S. 201.
  9. Hotz, Joachim: Ein von Balthasar Neumann signierter Plan für eine Chororgel in der Abteikirche Münsterschwarzach. S. 205 ff.