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Hugo Oehme

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Begründung: Relevanz nach WP:RKBK nicht gegeben, keine Quellen in der Literatur. Lediglich rd. 5 Bilder tauchten in den letzten Jahrzehnten bei 2-3 Auktionshäusern auf, die artnet gelistet hatte. Nicht Th/B/Vollmer, sonstiges. Die Angaben der Auktionshäuser beruhten wohl auf einem Kurzeintrag bei Bénézit 2006 10/532: German, 19th - 20rh century. Born 8 June 1873, in Weissenborn. Painter, engraver. Hugo Oehme attended the art academy in Dresden. Thereafter, he spent time in Paris and worked in Munich. Da Bénézit jedoch heftigst Auktionskataloge ausgewertet hatte, könnte dieser Eintrag selbst primär von irgendeinem Auktionshaus stammen, er gibt i.A. weiterführende Informationen, nur hier eben nicht. Die gelisteten Werktitel sind aus artnet. Ich bitte freundlichst um Überprüfung.--Kunstwurstzipferl (Diskussion) 22:15, 20. Nov. 2015 (CET)

Hugo Oehme (* 8. Juni 1873 in Weißenborn/Erzgeb.; † 10. Februar 1952 in München) war deutscher Maler und Grafiker.

Leben

Hugo Oehme studierte an der Kunstgewerbeschule und an der Akademie in Dresden. Ab 1908 arbeitete er auch in Paris und vorwiegend in München.

Er malte vorwiegend Blumenstilleben, Tiermotive und Porträts und war auch als Porzellanmaler tätig. So war er 1997 bei der Sonderausstellung „Die Porzellanmanufaktur im 20. Jahrhundert“ im Münchner Stadtmuseum vertreten.[1] Er illustrierte beispielsweise Henny Kochs Kinderbuch Das Komteßchen (1911). Bekannt ist auch ein Bildbeitrag in der Jugend, Jg. 30, Heft 18, vom 2. Mai 1925 (S. 428).

Oehme war Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Alfred Zimmer: Nymphenburger Moderne. Die Porzellanmanufaktur im 20. Jahrhundert. Münchner Stadtmuseum (Hrsg.), 1997.