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Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Auguste-Viktoria-Gymnasium wurde 1652 von Augustinerinnen (Welschnonnen) aus Lothringen in der Stadt Trier ursprünglich als Mädchenschule gegründet. Das Kloster, in dem früher der Unterricht abgehalten wurde, der Altbau der Schule, ist noch heute erhalten und wird von der Oberstufe des Gymnasiums genutzt.

Im Jahre 1879 wurde die Schule städtisch, bald darauf staatlich. Seit 1913 trägt sie den Namen "Auguste-Viktoria-Gymnasium" nach Auguste Viktoria, der Frau von Kaiser Wilhelm II..

Heute gehen auf die Schule etwa 1.100 Jungen und Mädchen von der 5. bis zur 13. Klasse.

Die Schule engagiert sich erfolgreich an Schulbauprojekten in Indien, wodurch 1996 die Aufnahme in den Kreis der UNESCO-Projekt-Schulen erfolgte, die sich für Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit einsetzen.

Im Juli 2004 erhielt das Auguste-Viktoria-Gymnasium vom Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend den Auftrag nach Kaiserslautern und Mainz die dritte Schule für Hochbegabte / Internationale Schule in Rheinland-Pfalz aufzubauen. Der Start dieses Bildungsganges erfolgte mit Beginn des Schuljahrs 2005/2006

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