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Diskussion:Konrad Adenauer

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von S in Abschnitt Zusammenhang ?

Teilung Deutschlands

Zu seinen größten politischen Leistungen gehört eine strikte Westorientierung der Bundesrepublik Deutschland, die allerdings durch einen Konfrontationskurs gegenüber der stalinistisch beherrschten DDR erkauft wurde. Eine Teilung Deutschlands war damit unvermeidlich. - Dieser Text scheint mir leicht falsch zu sein. Die Teilung Deutschlands war ja keine Sache Adenauers, sie war ja bereits 1946 klar.

Ich glaube damit ist folgendes gemeint. Die SU hatte ein geeinigtes Deutschland in Aussicht gestellt, für den Fall, dass es strikt neutral (und damit nicht einem Pakt beitreten würde) wäre. Adenauer hat dieses auch später noch viel diskutierte Angebot einer deutschen Wiedervereinigung ausgeschlagen. Der Text ist IMHO also nicht falsch, sondern "nur" sehr unvollständig. -- mkrohn 12:21, 21. Aug 2003 (CEST)
Richtig. Im übrigen war die Teilung Deutschland 1946 noch keineswegs klar, frühestens 1947/48, und in den darauffolgenden Jahren hätte es noch einige Male Möglichkeiten der Annäherung gegeben - was bei einer Wiedervereinigung allerdings auf einen ähnlichen Status wie für Österreich hinaus gelaufen wäre. Adenauer hat aber nicht nur einmal derartige Angebote ausgeschlagen. Dabei ging es ihm aber wahrscheinlich nicht nur um die Westbindung im so genannten Ost-West-Konflikt, sondern auch um die Furcht vor einem Wiedererstehen des nach 1945 zerschlagenen Preussens. Als rheinländischer Patriot holte er nicht nur die Bundeshauptstadt an den Rhein, sondern machte die preussische Vorherrschaft auch für die beiden Weltkriege mitverantwortlich. Berlin als Bundeshauptstadt wäre für ihn undenkbar gewesen - Berlin war sozusagen die Hauptstadt des Erzfeindes ;-) -- Mecker 20:24, 12. Aug 2004 (CEST)


Ist das so offensichtlich, dass die Westorientierung an sich eine "Leistung" war? Mir scheint dies eher ein POV zu sein, auch wenn er wohl von den meisten Westdeutschen geteilt wird. Niemand weiß, wie oder ob ein neutrales Deutschland funktioniert hätte; aber wenn es funktioniert hätte, dann hätte man den Ostdeutschen (so wie etwa den Ostösterreichern) 40 Jahre Diktatur ersparen können. Ich habe versucht, den Satz neutraler zu formulieren. 128.131.206.32 17:36, 16. Feb 2005 (CET)

Ich denke auch, dass es keine Leistung von Adenauer war sich an den Westen anzugliedern. Es war vielmehr eine Strategie, deren Sinn er nicht zuletzt darin sah Ostdeutschland wieder anzugliedern ("Wiedervereinigung" halte ich für unangemessen, da es ein Deutschland wie nach 89/90 vorher noch nie gegeben hat). Ihm jedoch vorzuwerfen die Stalin-Noten nicht als Grundlage einer Einigung zu benutzen halte ich für absurd. So hat Ostdeutschland zwar 40 Jahre "Diktatur" erlebt, Westdeutschland jedoch blieb wenigstens verschont, was in dem Falle einer "neutralen Einigung" wie es Stalin formuliert hat nicht der Fall gewesen wäre, da der wahre Sinn seiner Forderung darin zu sehen ist, seine kommunistische Expansionspolitik auch auf Westdeutschland auszuweiten.

Urlaubsziele

Konrad Adenauer war von 1958-1966 regelmässig zum Urlaub machen in der "Villa la Collina" in Cadenabbia, am Comer See, Italien. Eines seiner Hobbys war Boule Spielen, und er war auch richtig gut darin. Sein ehemaliger Bouleplatz ist heute nicht mehr erhalten.

A. spielte in C. Boccia und nicht Boule !! G-Michel-Hürth 17:20, 18. Jan 2006 (CET)

Das Haus gehört inzwischen der Konrad-Adenauer-Stiftung und ist für Touristen geöffnet. Als Bernhard Vogel kein Vorsitzender der Stiftung war, sollte die Villa verkauft werden (Geldmangel), aber man sie hat sie behalten.

http://www.welt.de/data/2003/07/18/136225.html http://www.wams.de/data/2004/01/11/221783.html http://www.nzz.ch/servlets/ch.nzz.newzz.DruckformatServlet?url=/2004/05/29/fe/article9KOKN.nzzoml --BeatePaland 13:17, 26. Jul 2004 (CEST)

Der Abschnitt dürfte aus meiner Sicht gerne in den Artikel rein. Was mir im Artikel ansonsten explizit fehlt, ist die Beschreibung der letzten Lebensjahre und des Rücktritts als Kanzler (1963). Außerdem könnte noch stärker/besser untergliedert werden. -- Mecker 20:26, 12. Aug 2004 (CEST)
Ach, Moment: Als Bernhard Vogel kein Vorsitzender der Stiftung war, ??? Was soll denn diese Formulierung bedeuten? -- Mecker 20:28, 12. Aug 2004 (CEST)

Kampftrinker

"Seine Begleitung hatte ihm vorher den guten Rat erteilt, Fisch zu essen." Was das wieder für ne Urban Legend? --Cairimba 17:41, 21. Okt 2004 (CEST)

Zusammenhang ?

Der Abschnitt Am 27. März 1952 explodierte im Keller des Polizeipräsidiums München eine Bombe, die an Bundeskanzler Adenauer adressiert war. Er war von 1950 bis 1966 Vorsitzender der CDU. Hat etwas von Stilblüte. Kann jemand was zu den Hintergründen des Attentats sagen ? -- Catrin 19:22, 22. Dez 2004 (ergänzt, Thoken 01:50, 29. Dez 2004 (CET))

Auf die Schnelle habe ich nichts dazu gefunden, nur das etwas merkwürdige Buch von Henning Sietz über das Attentat. Der Artikel ist auch in einigen anderen Punkten "mau", z.B. für die Zeit nach Kriegsende bis 1949. -- Thoken 01:50, 29. Dez 2004 (CET)
In einem Fernsehbericht kam einmal die Info, daß es sich bei den Attentätern nach Polizeiermittlungen um jüdische Extremisten gehandelt hat, die verhindern wollten, daß die Verbrechen der Nazizeit durch Wiedergutmachungszahlungen aus der Welt geschafft würden. Zu Festnahmen kam es aber (in Absprache zwischen Deutschland und Israel, Adenauer war informiert) nicht, da es in jener Zeit undenkbar gewesen wäre, einem Juden in Deutschland wegen versuchten Mordes am Bundeskanzler den Prozeß zu machen. --S 11:01, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Hm, ein wenig Google hat erbracht, daß diese These zuletzt von Henning Sietz in seinem Buch "Attentat auf Adenauer" vertreten wurde. Handfeste Beweise scheint es aber nicht zu geben. Aber erwähnt werden sollte das Attentat schon. --S 12:00, 15. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Korrektur Aufenthalt Abtei Maria Laach

Der inhaltlich falsche Satz "Nach dem 20. Juli 1944 versteckte er sich aus Angst vor einer Verhaftung durch die Gestapo im Kloster Maria Laach" wurde korrigiert nach Angaben u.a. in

  • Marcel Albert: Die Benediktinerabtei Maria Laach und der Nationalsozialismus. Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B: Forschungen Bd. 95, Ferdinand Schöningh Paderborn 2004 ISBN 3-506-70135-5
  • Konrad Adenauer: Erinnerungen 1945-1953 DVA 1965

-- Thoken 01:50, 29. Dez 2004 (CET)


Hallo ...

Adenauers Sterbedatum (1967) steht zwar oben unter seinem Namen, ich denke aber, es sollte trotzdem auch in den Text rein, damit man nicht rückwärts scrollen muss ... "Z. B. Adenauer starb 1967 in Rhöndorf bei Bonn". -ae-

Amtsenthebung 1933

Konrad Adenauer hat sein Amt als Oberbürgermeister von Köln 1933 nicht auf Grund einer Wahlniederlage verloren. Er ist nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten von der neuen Regierung seines Amtes enthoben worden. 15:36, 16.02.2005

richtig, das Zentrum hat verloren. Steht so im Artikel seit Ende Dezember 2004 -- Thoken 16:01, 16. Feb 2005 (CET)

POV verschoben

Nachfolgende Bewertungen erscheinen mir POV, ich habe sie daher erstmal hierher verschoben.

An dem Gerangel um seine Nachfolge war er weitgehend selbst schuld. Einerseits hatte er klar erkannt, dass Ludwig Erhard kein guter Kanzler werden würde - die Führung seiner Partei stimmte ihm da zu - andererseits tat er aber selbst nichts, um einen besseren Kandidaten aufzubauen. Viele Zeitgenossen hatten den Eindruck, es käme ihm hauptsächlich darauf an, selbst so lange wie möglich Kanzler zu bleiben.

Paradoxerweise profitierte Adenauers Ansehen von seinem ungeliebten Nachfolger. Viele, die seinen Rücktritt lange ersehnt hatten, begannen nach wenigen Monaten Erhard wehmütig an ihn zurück zu denken. Sie hatten unter seiner Autokratie gelitten, empfanden aber die Entscheidungslosigkeit Erhards als noch schlimmer.

Eine schwere Hinterlassenschaft Adenauers war die Verteufelung der Opposition (die SPD ist der Untergang Deutschlands), die er hauptsächlich aus wahltaktischen Motiven betrieb. Auch die Tatsache, dass er selbst in seiner Regierung ehemalige Nazis beschäftigte, hinderte ihn nicht daran, Sozialdemokraten wie Herbert Wehner oder Willy Brandt auf übelste zu diffamieren. Selbst seinen eigenen Parteigenossen stieß das bisweilen übel auf. Allerdings hinderte ihn dies nicht daran, mit der SPD über eine große Koalition zu reden, als es um den Erhalt seiner Kanzlerschaft ging. Es dauerte bis in die 1970-er Jahre, diese Polarisierung zu überwinden.

Wie seht Ihr das? --Mogelzahn 10:33, 28. Feb 2005 (CET)

Einen wahren Kern enthalten die obigen Aussagen allerdings: Er mußte tatsächlich fast aus dem getragen werden. Ansonsten stimme ich Dir aber voll zu. Die angeführten Passagen könnten fast als Schulbuchbeispiel für POV gelten. -- TMFS 12:00, 28. Feb 2005 (CET)
Natürlich enthält das alles einen wahren Kern, sonst hätte ich es gleich ganz gelöscht, statt es hierher zu verschieben. Vielleicht kann da mal jemand umformulieren - ich komme momentan nicht dazu. --Mogelzahn 09:47, 1. Mär 2005 (CET)

Lücken

Ich hab die ganze Sache jetzt drei mal durchgelesen - wann und wo heiratete er seine zweite Frau Gussie? Und wer war sie? Sie wird nur bei ihrem Tode erwähnt, vorher nicht. Ich hab leider keine näheren Infos über sie, aber vielleicht... Außerdem ist es mit der Aufteilung etwas unübersichtlich, ich hab zumindest ein wenih suchen müssen, um zu sehen, wann und wie er das erste mal zum Bundeskanzler gewählt wurde... --Silberchen 62.157.215.130 12:20, 15. Mär 2005 (CET)

Ich bitte Benutzer Finzer doch mitzuteilen, was er gegen einen Link auf einen Zeitungsartikel hat, der Hintergrundinfos vermittelt. --193.31.178.138

Ich glaube nicht, dass die Junge Welt uns wirklich objektive und nützliche Hintergrundinformationen liefern kann. TMFS 17:52, 18. Apr 2005 (CEST)
Geht es hier um Glaubensgrundsätze oder um harte, nachprüfbare Fakten? Wenn Du dem Zeitungsautor nachweist, schlecht recherchiert zu haben, dann meinetwegen. Aber sonst ... --193.31.178.138 09:41, 19. Apr 2005 (CEST)
Dear Anonymus, was du hier machst, ist Linkspamming und Edit-warring. Das wäre Grund genug für gegen dich gerichtete Admin-Maßnahmen. Und der Link ist POV: "was umso leichter fiel, da aufgrund des preußischen Dreiklassenwahlrechts im Stadtrat noch keine Sozialdemokraten oder andere lästige Vertreter sozialer Interessen saßen", "Auf dieser Grundlage glitt der neue OB skrupellos vom Legalen zum Illegalen" - weg damit. --Antaios 07:46, 20. Apr 2005 (CEST)
Zeitungsartikel dürfen auch mal polemisch formulieren. Sie sind deshalb nicht gleich falsch. Oder paßt Dir nicht - wie an anderer Stelle auch nicht - daß Adenauer politisch scharf kritisiert wird? --193.31.178.138 16:07, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Mülheimer Brücke

Eine IP stellt mehrfach ein, dass K.A. mit der KPD "klüngelte" in Zh. mit einem Brückenbau. Könnte die IP bitte genauer erläutern, warum das in Zh. mit K.A. besonders wichtig ist und in den Artikel gehört? Ist der Ausdruck klüngeln in diesem Zh. notwendig oder handelt es sich nur um das Suchen einer Mehrheit? Danke. --Pischdi >> 14:45, 5. Jun 2005 (CEST)

Formulierung

Die Kölner nannten ihn deshalb 'Graupenauer'; immerhin hatten sie aber etwas zu essen.

Der Satz erscheint mir recht schräg formuliert. Der Aspekt, dass die Kölner K.A. als Graupenauer bezeichneten, ist ja kein Widerspruch zu der Tatsache, dass sie von seiner Vorratshaltung profitierten. --Matthias1975 16:33, 12. Jun 2005 (CEST)


was soll daran schräg sein? Sie nannten ihn so und sie profitierten von seiner Vorausicht - wo ist das Problem? -- Hartmann Schedel 00:39, 15. Jun 2005 (CEST)

Ämter-Doublette

Also Moment mal: er war vom 15. Sept. 1949 bis 16. Okt. 1963 Bundeskanzler UND von 1951 bis 1955 Außenminister??? Ist das rechtlich überhaupt möglich? -- Hartmann Schedel 14:59, 13. Juni 2005 (CEST)

Ja, das ist möglich. Und der Sachverhalt ist auch korrekt. Viel interessanter dürfte sein, daß der Alliierte Oberstatthalter John McCloy für Bonn, damals auf dem Venusberg residierend, Familienbande mit den Adenauers hatte und diese zufällig darunter, in Rhöndorf, in Spuckweite vom Petersberg, wohnen. 84.44.138.77 00:55, 4. Aug 2005 (CEST)

Adenauers Spitzname(n)

Ich erinnere mich noch an "Conny", kann es aber nur hier belegen: swr.de und wdr.de, es geht um den gleichen Film. Weiß wer was? Ja, ja: weniger als marginal, ich weiß... --Tickle me 00:10, 11. Aug 2005 (CEST)

EIn weiterer Spitzname: "Der Alte" oder "Der Alte von Rhöndorf", siehe dazu auch den CDU Wahlwerbespot von 1957: "Drum sorgt, dass es beim Alten bleibt." mit dem entsprechenden Wortspiel. die spitznamen sollte man in den artikel aufnehmen! http://www.bpb.de/popup/popup_video.html?guid=9WAWC0&text=1 131.159.10.50 18:01, 12. Sep 2005 (CEST)
Sehr witziger Spot! Ich habe alles mal reingesetzt (Kurioses/Weblinks). Wurde er unter Politikern und Journalisten nicht auch oft die Sphinx genannt? Ich finde leider keine Quellen. --Tickle me 06:41, 15. Sep 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion, September 2005

Konrad Hermann Josef Adenauer war ein deutscher Politiker (Zentrum und CDU). Von 1949 bis 1963 war er der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1951 bis 1955 war er außerdem Bundesminister des Auswärtigen.

  • Pro Informativer Artikel! Tilla 14. Sep 2005, 12:30 (CEST)
  • noch nicht ganz pro. Inhaltlich gut und lesenwert wegen der Bedeutung der Person. Aber stellenweise ist der Text zur Bleiwüste verkommen. Weitere Untergliederungen mit Zwischenüberschriften wären sinnvoll. Benutzer:Axel Hindemith 15. Sep 2005, 20:29 (CEST)
  • Kontra Da fehtl einiges. Adenauers rechte Vergangenheit, er wird hier lediglich als Gegner erwähnt und sein Versagen bei der Ost-West-Politik. --Debauchery 10:33, 17. Sep 2005 (CEST)
  • Kontra Von den vier Grundlagen der Adenauer'schen Politk als Bundeskanzler (Westanbindung, Antikommunismus, Soziale Marktwirtschaft und Kanzlerdemokratie) wird nur die Westanbindung ausführlicher behandelt. Mit mehr Zwischenüberschriften hat Benutzer:Axel Hindemith recht. @Debauchery: dein Einwand hört sich eher ideologisch gefärbt an.--Q'Alex 14:18, 17. Sep 2005 (CEST)
  • Pro

Kritik

Dieser Artikel blendet Kritik an Adenauer völlig aus. Dennoch sollten im Sinne einer neutralen Berichterstattung positve wie negative Aspekte gleichberechtigt dargestellt werden.

Während ich von einer Kritik, die Adenauer vorwirft die Teilung Deutschlands zementiert zu haben nicht viel abgewinnen kann, da sie zu spekulativ ist, gibt es andere Punkte, die wesentlich einfacher zu bewerten sind.

  • Adenauers Beibehaltung der Homosexuellengesetzgebung aus dem Dritten Reich. In den 50ern landeteten Schwule im Gefängnis und erhielten, so sie vorher im KZ waren, keine Entschädigungsleistungen.
  • Adenauers Verhältnis zu Globke, den er zu einem seiner wichtigsten Mitarbeiter gemacht hatte. Globke hatte sich an der Ausarbeitung der Nürnberger Rassengesetze und deren slowakischen Pendant, dem "Codex Hebraicus" beteiligt.
  • Die kritiklose Haltung gegenüber anderen Nazis, die in der jungen BRD glänzende Karrieren machen konnten. Nichteinmal die Nürnberger Prozesse wurden als rechtmäßig anerkannt.
  • Die Erschaffung der Legende der "sauberen Wehrmacht"

Bundesminister des Auswärtigen

Gemach! Gemach! Bevor man etwas ändert, verehrter Benutzer: Stardado, sollte man sich erst vergewissern - meine bescheidene Meinung. Siehe: http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/infoservice/download/pdf/geschaa.pdf --Hartmut Riehm 15:09, 9. Jan 2006 (CET)

Studium und

Da wäre noch was zu ändern (nach entspr. Recherchen): 1. Überschrift besser Jura-Studium und erste Karriereschritte als Jurist. und dann sollte man die Referendar-Ausb. beim Landgericht Köln erwähnen. (Prüfung beim OLG) Dann war er am LG auch Hilfsrichter. Die Formulierung mit Vertreter des RA Kausen beim OLG geht so auch nicht. Vielleicht schaut einer mal beim Schwarz nach. G-Michel-Hürth 17:35, 18. Jan 2006 (CET)

Letzte Jahre in Tod geändert

da im Abschnitt nichts über die letzten Jahre steht. Dazu die Strecke vom Dom bis Königsw. dazu. (wobei ich mir nicht sicher bin, dass das Boot in K. und nicht in Bad Honnef oder sonst wo angehalten hat). Bei den Ritterkreuzträgern bin ich mir fast sicher: Ich war zwar am Sarg (nachts um 2 ), aber wer erinnert sich noch so genau. Ich meine aber, dass sich selbstverständlich Vertreter der Waffengattungen bei der Ehrenwache ablösten, schließlich dauerte die Aufbahrung mehr als 24 Stunden. Und ob das immer Ritterkreuzträger waren, wage ich zu bezweifeln. Ich nehme an, dass es Stabsoffiziere waren. G-Michel-Hürth 17:56, 18. Jan 2006 (CET) Da gibt es noch einen schönen Artikel zum "Staatsbegräbnis" vom "Protokoll" über Google zu finden G-Michel-Hürth 18:07, 18. Jan 2006 (CET)

BKL 2

Sagt mal, ist die BKL 2 da oben im Artikel wirklich notwendig? Daß sich ein Artikel "Konrad Adenauer" nicht mit Max oder Sven-Georg befasst, ist doch wohl selbstverständlich. Die BKL 2 gibts doch normalerweise nur bei Vornamensgleichheit (z.B. bei Gerhard Schröder, wo sie auf Gerhard Schröder (CDU) verweist. --Mogelzahn 16:25, 6. Mär 2006 (CET)

Es geht dabei um den Redirect von Adenauer auf Konrad Adenauer. MM macht kier die BKL 2 doch Sinn.--Syrcro.ПЕДИЯ® 21:56, 6. Mär 2006 (CET)