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Planet der Affen (2001)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Film
Titel Planet der Affen
Originaltitel Planet of the Apes
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2001
Länge 119 Minuten
Stab
Regie Tim Burton
Drehbuch William Broyles, Jr.,
Lawrence Konner,
Mark Rosenthal,
Pierre Boulle (Roman)
Produktion Richard D. Zanuck
Musik Danny Elfman
Kamera Philippe Rousselot
Schnitt Chris Lebenzon
Besetzung
Mark Wahlberg als Captain Leo Davidson,
Tim Roth als General Thade,
Helena Bonham Carter als Ari,
Michael Clarke Duncan als Hauptmann Attar,
Paul Giamatti als Limbo,
Estella Warren als Daena,
Cary-Hiroyuki Tagawa als Krull,
David Warner als Senator Sandar,
Kris Kristofferson als Karubi,
Erick Avari als Tival,
Luke Eberl als Birn,
Evan Dexter Parke als Gunnar,
Glenn Shadix als Senator Nado,
Freda Foh Shen als Bon,
Charlton Heston als Zaius

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Planet der Affen aus dem Jahr 2001 ist ein Science-Fiction Film und zugleich Remake des gleichnamigen Klassikers Planet der Affen.

Handlung

Der US-Astronaut Leo Davidson unternimmt im Jahr 2029 einen verzweifelten Versuch, seinen für Raumflüge ausgebildeten Schimpansen zurückzuholen, der in eine schwarze Wolke geflogen ist, und zu dem kein Kontakt mehr möglich ist. Plötzlich wird Leos Kapsel von einem Energiestrahl getroffen, der ihn zur Notlandung auf einem unbekannten Planeten zwingt.

Hier muss er jedoch feststellen, dass der Planet von Affen regiert wird, die unerbittlich Jagd auf frei lebende Menschen machen und sie als Sklaven gefangen halten. Auch Leo gerät in den Besitz des Senators Sandar, dessen Tochter Ari jedoch für die Rechte der Menschen eintritt.

Dies missfällt jedoch dem Schimpansen-General Thade, der Ari begehrt und der in Leo eine Gefahr wittert. Er beabsichtigt, jeden Menschen auf dem Planeten umzubringen.

Ari verhilft Leo daraufhin zur Flucht. Auf dem Weg in die sogenannte „verbotene Zone“ kommt der Mensch dem Geheimnis des Planet der Affen auf die Spur.

Hintergrund

Das Affen-Makeup wurde vom sechsfachen Oscar-Preisträger Rick Baker kreiert.

Die Geschichte unterscheidet sich jedoch in vielen Details vom Original. So werden hier beispielsweise Schimpansen als Krieger dargestellt, bei Franklin J. Schaffners Film als Pazifisten. Auch die Menschenversuche, die im Original von 1968 gezeigt werden, werden nicht erwähnt.

Dennoch erinnert vieles an den populären Vorgänger. So wurden mit Charlton Heston (Zaius) und Linda Harrison (Frau im Viehwagen) zwei Darsteller verpflichtet, die 33 Jahre zuvor Colonel George Taylor und Nova verkörpert hatten. Allerdings verzichtete Heston darauf, im Abspann erwähnt zu werden.

Auch einige Drehorte, unter anderem am Lake Powell in Utah sind die selben.

Einige Synchronsprecher