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Bistum Essen

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Karte
Karte des Bistums in Deutschland
Basisdaten
Bischof: Dr. Felix Genn
Weihbischöfe: Dr. h. c. Franz Grave
Franz Vorrath
Altbischof: Dr. Hubert Luthe, Bischof em.
Generalvikar: Dr. Hans-Werner Thönnes
Offizial: Dr. Rainer Alfs
Kirchenprovinz: Köln
Metropolit: Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln
Dekanate: 11 Stadt-/Kreisdekanate
28 Dekanate
Pfarreien: 293 (Stand: 2005)
Fläche: 1.877 km²
Einwohner: 2.633.706 (2005)
Katholiken: 955.651
Anteil: 36,3 %
Anschrift: Zwölfling 16
45127 Essen
Bundesrepublik Deutschland
Website: www.bistum-essen.de/
E-Mail-Adresse: bistum@bistum-essen.de

Das Bistum Essen (Ruhrbistum) (lat. dioecesis essendiensis) ist eine Diözese im Herzen Nordrhein-Westfalens und hat seine Mitte mit der Hohen Kathedralkirche in der Bischofsstadt Essen.

Geschichte

Segnender Engel von Ewald Mataré am Bischofswohnhaus

Durch die päpstliche Bulle Papst Pius’ VII. “De salute animarum” (Zum Heil der Seelen) wurden 1821 die Diözesangrenzen in Deutschland neu geordnet. Doch erst 100 Jahre später gab es Überlegungen für ein Bistum an der Ruhr, “damit die Kirche den arbeitenden Menschen in dem ständig wachsenden Ballungsraum näher komme und tiefer verwurzelt werde”, wie es hieß. Verhandlungen mit der preußischen Regierung scheiterten jedoch, und es kam 1929 nur zur Gründung der Bistümer Aachen und Berlin. Die kommunale Neuordnung im selben Jahr sprach jedoch weiterhin dafür, möglichst bald ein neues Bistum “Ruhrgebiet” zu errichten. Denn inzwischen verliefen die Diözesangrenzen quer durch die Städte Duisburg, Oberhausen und Gelsenkirchen.

1951 wurden die alten Pläne zur Gründung eines neuen Bistums wieder aufgegriffen. Die Verhandlungen zwischen Vatikan und Land Nordrhein-Westfalen führten am 19. Dezember 1956 zu einem Vertrag über die Errichtung des Bistums Essen.

Danach traten das Erzbistum Köln zehn Dekanate mit 100 Gemeinden und 520.000 Katholiken, das Bistum Münster zehn Dekanate mit 82 Gemeinden und 450.000 Katholiken sowie das Erzbistum Paderborn neun Dekanate mit 91 Gemeinden und 370.000 Katholiken an das Ruhrbistum ab. Bischofskathedrale wurde die alte Stiftskirche, das 1100jährige Münster am Hellweg. Die Randgebiete dreier Bistümer hatten nun eine neue Mitte.

Zum ersten Bischof des neuen Bistums ernannte Papst Pius XII. am 18. November 1957 den Paderborner Weihbischof Dr. Franz Hengsbach. Mit seiner feierlichen Inthronisation am 1. Januar 1958 durch den Apostolischen Nuntius in Deutschland, Aloysius Muench, war das Bistum errichtet.

Kleine Pikanterie jedoch am Rande: der Kölner Erzbischof weigerte sich erfolgreich, die Stadt Kettwig (heute ein Essener Stadtteil) dem Ruhrbischof zu übereignen: die Kirchensteuereinnahmen sind dort relativ hoch. Kettwig gehört also immer noch zu Köln.

Geschichtliche Ereignisse

  • 1958: Errichtung des Bistums Essen durch die Inthronisation des 1. Bischofs von Essen, Dr. Franz Hengsbach
  • 1959: Maria wird Patronin des Bistums Essen
  • 1968: Deutscher Katholikentag in Essen
  • 1974: Altfridjahr anlässlich des 1100. Todestages des Heiligen Bischof Altfrid, der seine Ruhestätte im Essener Dom hat
  • 1987: Papst Johannes Paul II. besucht das Bistum Essen. Besuch der Städte Essen, Bottrop, Gelsenkirchen und Mülheim
  • 1988: Ruhrbischof Dr. Franz Hengsbach wird durch Papst Johannes Paul II. zum Kardinal erhoben
  • 1991: Franz Kardinal Hengsbach stirbt und wird in der Adveniat-Krypta des Essener Domes beigesetzt
  • 1992: Inthronisation des 2. Bischofs von Essen, Dr. Hubert Luthe
  • 2000: Diözesanwallfahrt zur Goldenen Madonna
  • 2000: Jugendsozialaktion "Power im Pott"
  • 2003: Einführung des 3. Bischofs von Essen, Dr. Felix Genn
  • 2004: Nach einer aufwendigen Restaurierung kehrt die Goldene Madonna zurück in den Essener Dom
  • 2005: XX. Weltjugendtag in Deutschland. Tage der Begegnung im Bistum Essen mit großem Abschlußgottesdienst mit Ruhrbischof Genn und 35.000 Gläubigen in der 'Arena AufSchalke' zur Aussendung zum Zentralprogramm mit Papst Benedikt XVI. in Köln
  • 2006: Am 12. März 2006 beginnt der Strukturwandel auf Pfarrei-Ebene mit der Schließung und Profanisierung der Kirche St. Thomas Morus in Bochum-Langendreer durch Weihbischof Franz Grave.

Bischöfe

Die Bischöfe werden von Beginn an mit gewissem lokalen Stolz "Ruhrbischof" genannt, wie auch die Menschen des Ruhrgebiets eher vom Ruhrbistum sprechen.

Datei:Waphen.jpg Datei:Karhengs.jpg 1. Dr. Franz Kardinal Hengsbach (1958-1991)

Datei:Luthe.jpg 2. Dr. Hubert Luthe (1992-2002)

Datei:Genn.jpg 3. Dr. Felix Genn (seit 2003)

Weihbischöfe

  1. Julius Angerhausen (1959-1986)
  2. Wolfgang Große (1968-1994)
  3. Dr. h. c. Franz Grave (seit 1988)
  4. Franz Vorrath (seit 1996)

Bistumspatronin

Datei:GoMa.jpg
Die Goldene Madonna

Seit 1959 ist Maria, verehrt im Bild der Goldene Madonna, unter dem Titel “Mutter vom Guten Rat”, Patronin des Bistums Essen.

Heilige

Wallfahrtsstätten

  • Gnadenbild "Mutter vom Guten Rat" in der Propstei St. Clemens, Oberhausen-Sterkrade
  • Marienheiligtum in Bochum-Stiepel
  • Marienheiligtum im Essener Dom

Bistumsgliederung

Das Bistum Essen, als Suffraganbistum des Erzbistums Köln, gliedert sich in die folgenden 9 Stadt- und 2 Kreisdekanate:

Stadtdekanate

Kreisdekanate

  • Altena-Lüdenscheid: Dekanate Altena, Lüdenscheid
  • Hattingen-Schwelm: Dekanate Hattingen, Schwelm

Klöster

  • Amigonianerkloster Gelsenkirchen
  • Augustiner Chorfrauen - Kloster B.M.V. Essen
  • Karmel "Maria in Not", Kapitelberg, Essen-Stoppenberg
  • Prämonstratenser-Abtei Duisburg-Hamborn
  • Redemptoristenkloster Bochum-Mitte (Innenstadt)
  • Zisterzienserkloster Bochum-Stiepel

Sehenswürdigkeiten

Basilika St. Ludgerus Essen-Werden

Auf den Grundmauern der im Jahre 796 von Friesen-Missionar Liudger gegründeten Klosterkirche entstand 1256 als letzter Monumentalbau der Staufschen Romanik im Rheinland die Abteikirche der fürstlichen Reichsabtei Werden. Begräbnisstätte des hlg. Liudger. Schatzkammer von großer kirchengeschichtlicher Bedeutung.

Essener Dom

Der Essener Dom ist die Kathedralkirche des Bischofs von Essen und damit die Mutterkirche aller Kirchen im Ruhrbistum.

Wie ein Monument der Beständigkeit widersetzt sich die Domkirche mitten in der geschäftigen Essener Innenstadt dem Wandel, der sich ringsherum vollzogen hat.

Nach der Beseitigung der Bombenschäden zeigt sie heute die gleiche Gestalt wie zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Unzerstört hatte das achteckige Westwerk, das neuerer Forschung der Äbtissin Mathilde zuschreibt, den Krieg überstanden. Die westfälische gedrungene Version einer frühgotischen Hallenkirche ruht auf den Fundamenten der ersten Essener Stiftskirche, deren Grundstein der Bischof von Hildesheim, Altfrid, um 850 an seiner Geburtsstätte legte.

Dreimal brannte die Kirche ab, bevor sie 1958 - restauriert und renoviert - die Kathedrale des Ruhrbischofs wurde. Sie beherbergt den wertvollsten Kirchenschatz aus ottonischer Zeit mit der ältesten vollplastischen Marienfigur des Abendlandes, der tausendjährigen Goldenen Madonna.
(Öffentliche Führungen durch Dom und Schatzkammer: Sonntags 11.45 Uhr und Mittwochs 18.30 Uhr)

Essener Domschatz

Der Essener Domschatz beherbergt zahlreiche Kunstwerke von Weltrang, vornehmlich aus der Zeit von 980 bis 1060.
(Essener Domschatzkammer, Burgplatz 2, 45127 Essen, Phone: 0049-201-2204-206 / Öffentliche Führungen durch Dom und Schatzkammer: Sonntags 11.45 Uhr und Mittwochs 18.30 Uhr)

Gipfelkreuz Halde Haniel

Datei:Kreuhani.jpg
Kreuz auf der Halde Haniel in Bottrop. Errichtet anlässlich des Besuches von Papst Johannes Paul II. 1987 in Bottrop.

Goldene Madonna

Die „Goldene Madonna“ ist die älteste bekannte vollplastische Marienfigur der Welt. Sie wurde in der Regierungszeit der Essener Äbtissin Mathilde II. (+1011), einer Enkelin Kaiser Ottos des Großen, dem Stift Essen gestiftet.

Seit 1959 ist Maria, verehrt im Bild der Goldenen Madonna, unter dem Titel “Mutter vom Guten Rat”, Patronin des Bistums Essen.

"Essen sein Schatz", wie die "Goldene Madonna" auch bezeichnet wird, befindet sich in der nördlichen Seitenkapelle des Domes.

Heilig-Kreuz-Kirche Bottrop

Das Beeindruckende an der Heilig-Kreuz-Kirche (Scharnhölzstraße) ist die gelungene architektonische Umsetzung theologisch-liturgischer Ideen. Sie erstreckt sich auf Altarraum, Grundriss und Gestaltung der Fenster.

Der Architekt, Rudolf Schwarz, hatte den Maler und Glasfenstergestalter Georg Meistermann mit der Gestaltung der Fenster beauftragt. Das zentrale Element des imposanten Werkes ist die Sonnenspirale als Zeichen des unendlichen Lichts, die den Betrachter aus dem Innern des Kirchenschiffs nach außen, in die Welt hinaus, umgekehrt aber von außen in das Gebäude hinein zu ziehen scheint. 1988 wurde die Kirche unter Denkmalschutz gestellt.

Kreuzweg Halde Haniel

Datei:Kreuzwbo.jpg
Kreuzweg der zum Gipfelkreuz auf der Halde Haniel in Bottrop führt. Entworfen von Tisa von der Schulenburg. Jährlich an Karfreitag beten über 10.000 Gläubige mit dem Bischof von Essen hier den Kreuzweg.

Luciuskirche Essen-Werden

Die in den Jahren 995-1063 erbaute Kirche war die erste klosterunabhängige Kirche Deutschlands und ist somit älteste Pfarrkirche nördlich der Alpen. Romanische Saalkirche, im Chor Freskenreste aus dem 11. Jahrhundert.

Magdalenenkapelle Grotewiese

Die kleine Magdalenenkirche in Grotewiese ist fast schon ein Wallfahrtsort. Der Ort ist regelmäßiges Ziel von heimischen Gruppen, auswärtigen Besuchern und Pilgern. Die 1863 gebaute Magdalenenkirche liegt inmitten von Wiesen und Wäldern in einem Tal bei Meinerzhagen.
Grotewiese hat viele religiöse Bilder und Symbole, die die kleine Gemeinde über die Bistumsgrenzen hinaus bekannt gemacht haben: Rings um die Kirche gibt es den paradiesischen Garten sowie den kleinen Bauernhof des Pastors. Viele der Kunstarbeiten hat der Hattinger Künstler Egon Stratmann geschaffen.
Besonders sehenswert sind die "Pinakothek der Gnade" am Eingangsportal der Kirche, der Magdalenenbildstock an der Ostseite des Geländes, die Franziskuswand zwischen Pfarrhaus und Kirche, der Jakobusbrunnen, das Pfarrhaus mit den prächtigen Ostergemälden an den Außenwänden, die Martinskapelle jenseits des kleinen Baches, das Estenbergkreuz, Ententeich und Schafstall an der Weide hinter der Martinskapelle.
Die Magdalenenkirche ist zudem eine viel genutzte Hochzeitskirche - ein ganz besonderer Hinweis auf ihre Beliebtheit. Im Zukunftskonzept des Bistums bleibt sie aufgrund ihrer überregionalen Bedeutung als Filialkirche erhalten. Kirche und Pfarrhaus stehen unter Denkmalschutz. Geleitete Führungen sind möglich.
Internet > www.kath-meinerzhagen.de

Propstei St. Cyriakus Bottrop

In ihren Anfängen bestand die Kirche aus einem vollkommen aus Bruchsteinen gemauerten Rundbau mit einem Durchmesser von rund zehn Metern. Sie war das erste steinerne Haus der damaligen Streusiedlung (um 1000 n. Chr.). Zwischen 1419 und 1425 entstand dann ein Gebäude mit einem ungefähr 30 Meter langen, rechteckigen Kirchenschiff, Chor und Turm. Der Architekt Emil von Manger aus Oelde schuf 1861/62 eine 43 Meter lange und 22 Meter breite Hallenkirche im neugotischen Stil. Ihr jetziges Erscheinungsbild erhielt die Kirche 1966 nach einer umfassenden Restaurierung.

Stiftskirche Essen-Stoppenberg

Dreischiffige romanische Pfeilerbasilika aus dem Jahre 1073, die ursprünglich zu einem Prämonstratenser- kloster und jetzt zu einem 1961- 1964 erbauten Kloster der unbeschuhten Karmelitinnen gehört. Sehenswert ist das in der Kirche befindliche romanische Taufbecken.

Abtei Hamborn mit Abteikirche St. Johann Baptist

Im Jahre 1136 gegründetes Prämonstratenserkloster in Duisburg-Hamborn, bis 1806 Prämonstratenserkonvent. Erhebliche Zerstörungen im letzten Weltkrieg, doch der Flügel des aus dem 12. Jahrhundert stammenden Kreuzganges blieb erhalten. Seit 1959 leben wieder Prämonstratenser in der alten Abtei.

Kirchliche Einrichtungen

Akademie

Kath. Akademie "Die Wolfsburg"
Falkenweg 6
45478 Mülheim a.d. Ruhr

Direktor: Dr. phil. Michael Schlagheck

Internet: >www.die-wolfsburg.de
E-Mail: wolfsburg@bistum-essen.de
Phone: 0049-208-99919-0
Fax: 0049-208-99919-110

Bistumsarchiv

Bistumsarchiv Essen
Zwölfling 16
D-45127 Essen

Bischöfliches Priesterseminar

Bischöfliches Priesterseminar St. Ludgerus Bochum
-Priesterseminar des Bistums Essen-
Kollegstraße 10
44801 Bochum

Regens: Msgr. Jürgen Schmidt
Subregens: Dr. Michael Dörnemann
Spiritual: Alfred Heiermann

Internet: >www.priesterseminar-essen.de
E-Mail: priesterseminar@bistum-essen.de
Phone: 0049-234-9781-0
Fax: 0049-234-9781-114

Jugendbildungsstätte

Jugendhaus St. Altfrid
Charlottenhofstraße 61
45219 Essen

Rektor: Klaus Pfeffer

Internet: >www.altfrid.de
E-Mail: jugendbildungsstaette.st.altfrid@bistum-essen.de
Phone: 0049-2054-93760-0
Fax: 0049-2054-93760-99

Kardinal-Hengsbach-Haus

Kardinal-Hengsbach-Haus
Dahler Höhe 29
45239 Essen-Werden

Direktor: Thomas Zander

Internet: >www.kardinal-hengsbach-haus.de
E-Mail: kardinal.hengsbach.haus@bistum-essen.de
Phone: 0049-201-49001-0
Fax: 0049-201-49001-69

Verbände und Gruppen im Bistum Essen

  • BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend)
  • Caritas
  • DJK ('Deutsche Jugendkraft' Verband für Breiten-und Leistungssport)
  • EEG (Eucharistische Ehrengarden)
  • KAB (Katholische Arbeitnehmerbewegung)
  • kfd (Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands)
  • KKV (Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung)
  • Kolping
  • Ruhr Wort (Kirchenzeitung des Bistums Essen)

Jugendverbände im BDKJ des Bistums Essen

  • BdSJ (Bund der St. Sebastianus-Schützenjugend)
  • CAJ (Christliche Arbeiterjugend)
  • DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg)
  • Jung-KKV (Bund junger Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung)
  • KJG (Katholische Junge Gemeinde) Homepage
  • Kolping-Jugend
  • KSJ (Katholische Studierende Jugend)
  • PSG (Pfadfinderinnenschaft St. Georg)

Strukturreform des Bistums Essen - Schließungen von Kirchen

Dramatisch rückläufige Kirchensteuermittel und Katholikenzahlen sowie fehlende Priester zwingen das Bistum Essen, Pfarreien zu fusionieren und Kirchen zu schließen (siehe auch: Kirchensterben). Zwischen 1960 und 2005 ist die Anzahl der Mitgliederzahl um etwa ein Drittel zurückgegangen.

Am 10. Januar 2005 hat Bischof Felix Genn Stellung genommen zur Situation der Kirche im Ruhrgebiet, sowie das Zukunftskonzept für das Bistum vorgestellt.

Dieses sieht vor, dass Pfarreien in großem Umfang aufgelöst werden. Die derzeit rund 270 Pfarrgemeinden des Bistums werden zu 42 'Großpfarreien' mit je ca. 30.000 Gemeindemitgliedern zusammengefasst (es wird aber auch Pfarreien mit mehr als 40.000 Katholiken geben). Nach diesem Modell gibt es Pfarrkirchen, Gemeindekirchen, Filialkirchen und so genannte "weitere Kirchen".

Auffallend ist bei dem Konzept, das Bischof Genn in einem "Bischofswort" öffentlich vorgestellt hat, dass nicht, wie vor einigen Jahren durch den Erzbischof von Paderborn geschehen, Gemeinden in der Weise fusioniert werden, daß eine Handvoll bisheriger Pfarreien gemeinsam eine neue bilden. Vielmehr sollen im Bistum Essen die bisherigen Pfarreien (mit einigen Ausnahmen, wo das wegen Patronatsverpflichtungen des Landes Nordrhein-Westfalen finanziell nachteilig sein könnte) "aufgehoben" werden. Anschließend sollen dann neue Pfarreien errichtet werden, zu denen jeweils einige der aufgehobenen Pfarreien als "Gemeinden" (also so etwas wie Pfarrbezirke) gehören sollen.

Bedeutsam ist das in zweierlei Hinsicht. Erstens wird die Tradition der aufgehobenen Pfarreien abgeschnitten. Da sich darunter einige befinden, die über 1.000 Jahre alt sind, ist das ein erstaunlicher Traditionsbruch in der sonst so traditionsbewußten katholischen Kirche, weil es dann im Ruhrbistum fast keine traditionsreichen Kirchengemeinden mehr geben wird. Zweitens wird die "Aufhebung" aber auch zur Folge haben, dass das Vermögen der aufgehobenen Pfarreien zunächst einmal an den Bischof fällt. Der wird dann darüber zu entscheiden haben, welche Vermögensteile er der neu eingerichteten Pfarrei mit ihren Gemeinden wieder überläßt und welche er einbehält. Das dürfte neben anderen Schwierigkeiten zu umfangreichem Verwaltungsaufwand führen, zum Beispiel bei den Grundbuchämtern, die die mehrfachen Eigentumsübergänge einzutragen haben werden.

Die zuvor erwähnten 96 "weiteren Kirchen" werden nach Auffassung der Bistumleitung nicht mehr für die Seelsorge benötigt. Die Kirchengemeinden werden bis spätestens 2008 aufgelöst. Sie werden keinerlei Finanzmittel aus Kirchensteuern mehr erhalten - weder für Personal noch für Gebäude.

Bis zum Jahr 2010 soll zudem die Hälfte der kirchlichen Grundstücke und Gebäude verkauft werden.

Ferner sollen die katholischen Kindergärten in einer bistumsweiten gGmbH zusammengefasst und etwa 100 Kindergärten geschlossen werden.

Das Generalvikariat in Essen wird neu strukturiert und zukünftig nicht mehr neun, sondern vier Dezernate mit nur noch etwa der Hälfte der bisherigen Mitarbeiter haben. Zudem werden die Gemeindeverbände auf der mittleren Dekanatsebene quasi aufgelöst, ebenso die katholischen Jugendämter.

Wie die Kindergärten sollen auch die Bildungsstätten in eine gGmbH überführt und reduziert werden.

Dieses Sparpaket ist der Versuch, die Kirche trotz ständig sinkender Kirchensteuereinnahmen weiter lebendig zu halten. Allein in diesem Jahr klaffe im Haushalt ein Loch von 45 Millionen Euro.

Auch beim pastoralen Personal wird nun gespart. So werden aus dem Kreis der zur Zeit 30 Pastoralreferent/innen 8 Stellen in den Schulbereich verlagert. Es soll Religionsunterricht an staatlichen Gymnasien und Gesamtschulen erteilt werden. Diese Stellen werden -da der Religionsunterricht an Schulen ordentliches Lehrfach ist- vom Land refinanziert.

Betroffene Kirchen

Die Gebäude werden als Wohnraum umgebaut oder an andere Glaubengemeinschaften abgetreten. Folgende Kirchen sind u.a. betroffen:

  • Kirche St. Bernhard, Essen-Vogelheim (Abriss)
  • Filialkirche St. Vinzenz, Oberhausen-Osterfeld (Nutzung jetzt durch die orthodoxe Gemeinde)
  • Filialkirche St. Georg, Lüdenscheid-Brüninghausen (ca. 1992, jetzt Wohngebäude)
  • Filialkirche Vom Frieden Christi, Altena-Tiergarten (1994, Nutzung jetzt durch serbisch-orthodoxe Gemeinde)
  • Expositur St. Thomas Morus, Altena (2005)
  • Pfarrkirche St. Paulus, Altena-Mühlenrahmede (2005)
  • Filialkirche St. Thomas Morus, Bochum-Langendreer (2006)

künftige Strukturveränderungen - Kreisdekanat Altena-Lüdenscheid


Pfarrei St. Matthäus


(ca. 6.570 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Matthäus
Kirche St. Josef
Kirche St. Theresia, Evingsen

Die Gemeinde mitsamt Kirche gehört derzeit noch zum Erzbistum Paderborn und soll im Zuge einer Verschiebung der Bistumsgrenzen ins Bistum Essen umgegliedert werden.

"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Thomas Morus====== (wird St. Matthäus zugeordnet) Die Kirche wurde 2005 profaniert.

======Kirche Paulus====== (wird St. Matthäus zugeordnet)

Pfarrei St. Michael


(ca. 7.846 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Michael
  • mit der Filialkirche St. Petrus Canisius Eveking
Kirche St. Maria Heimsuchung
"Weitere Kirche"

======Kirche St. Maria Königin, Ütterl.====== (wird St. Michael zugeordnet)

Pfarrei St. Laurentius


(ca. 10.211 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Laurentius
Kirche St. Mariä - Aufnahme in den Himmel
Kirche St. Johann Baptist
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Maria Königin, Ohle====== (wird St. Johann Baptist zugeordnet)

Kirche St. Bonifatius Oesterau

Pfarrei St. Medardus


(ca. 18.746 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Joseph und Medardus

in der Kirche wird auch heimisch:

  • die italienische Gemeinde
Kirche Maria Königin
  • mit der Filialkirche St. Hedwig, Gevelndorf.

Das jetzige Kirchengebäude von St. Hedwig wurde 1995 geweiht.

"Weitere Kirchen"
Kirche St. Antonius, Dickenberg

(wurde 2005 geschlossen)

======Kirche Lösenbach====== (wird St. Maria Königin zugeordnet) ======Kirche Wehberg====== (wird St. Maria Königin zugeordnet)

Pfarrei Christus König


(ca. 9.362 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche Christus König
  • mit der Filialkirche St. Georg
Kirche St. Jakobus
Kirche Herz Jesu
Kirche St. Thomas Morus
"Weitere Kirchen"
Kirche St. Maria Fried, Breckerfeld-Zurstraße

Kirche wurde 2005 profaniert.

Herz-Jesu Kirche in Rummenohl

Pfarrei St. Maria Immaculata


(ca. 8.482 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Maria Immaculata
  • mit der Filialkirche St. Martin
Kirche St. Josef
Kirche Christophorus
  • mit der Filialkirche St. Maria Magdalena, Grotewiese
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Peter am See====== (wird St. Christophorus zugeordnet) ======Kirche St. Engelbert, Rönsahl====== (wird St. Josef zugeordnet) Die Entscheidung wird aber noch mal überdacht.

künftige Strukturveränderungen - Bochum (und Wattenscheid)


Bis zum 31. Dezember 2008 sollen nach den Plänen des Bischofs von Essen, alle Bochumer Pfarrgemeinden einschließlich der Urpfarrei St. Peter und Paul aufgelöst werden und im Stadtgebiet vier Großpfarreien entstehen:

Pfarrei St. Peter und Paul


Für die Stadtteile: Innenstadt/Ehrenfeld/Hamme/Hordel/Hofstede/Riemke/Grumme (ca. 31.779 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Propstei St. Peter und Paul

=====Propsteikirche St. Peter und Paul===== (Bleichstraße, gebaut: 1517-1547) im Gemeindegebiet liegen:

  • die Maria-Hilf-Kirche des Redemptoristenklosters (Klosterstraße, das Kloster ist eigenständig, gebaut 1868-1870, Bild)
  • die polnische Gemeinde in der Kirche St. Joseph (Stühmeyerstraße, Innenstadt, gebaut 1891-1892, Bild)
  • die Kirche St. Marien siehe unten

=====Kirche St. Meinolphus-Mauritius===== (Meinolphusstraße, Bochum-Ehrenfeld, gebaut 1908-1909)

  • mit der Filialkirche St. Anna (Cramerstraße, Bochum-Engelsburg/Goldhamme, gebaut 1929)

=====Sel. Nikolaus Groß (Kirche St. Liborius)===== (Josefinenstraße, Bochum-Grumme, gebaut 1890-1891, Bild) im Gemeindegebiet liegt

  • die kroatische Gemeinde in der Kirche Hl. Kreuz (Castroper Straße, Bochum-Grumme / Voede, gebaut 1909-1910, Bild)

=====Kirche Herz-Jesu, Hamme===== (Gahlensche Straße, Bochum-Hamme, gebaut 1888-1911) =====Kirche St. Nikolaus von Flüe===== (Dorstener Straße, Bochum-Hofstede, gebaut 1955-1956) im Gemeindegebiet liegt

  • die Kapelle St. Barbara

=====Kirche St. Franziskus, Riemke===== (Herner Straße, Bochum-Riemke, gebaut 1891-1892, Bild)

"Weitere Kirchen"

======Kirche Christ-König====== (Steinring, Innenstadt, gebaut 1931-1932 als Kirche des 1998 geschlossenen Franziskanerklosters, Bild, wird St. Peter und Paul zugeordnet) ======Kirche Hl. Dreifaltigkeit====== (Feldsieperstraße, Bochum-Hamme, gebaut 1925-1926, wird St. Nikolaus von Flüe zugeordnet) ======Kirche St. Antonius====== (Antoniusstraße, Bochum-Stahlhausen, gebaut 1901-1902, wird St. Meinolphus-Mauritius zugeordnet) ======Kirche St. Barbara====== (Köttlingerweg, Bochum-Engelsburg/Goldhamme, gebaut 1958-1959 wird St. Maria Magdalena, Bochum-Wattenscheid-Höntrop zugeordnet) ======Kirche Herz Jesu, Hordel====== (Röhlinghauser Straße, Bochum-Hordel, gebaut 1927-1928, wird St. Nikolaus von Flüe zugeordnet) ======Kirche St. Marien, Innenstadt====== (Marienplatz, Innenstadt, gebaut 1868-1872, Bild, die Kirche wurde 2002 profanisiert und geschlossen, seitdem steht sie leer, das Gemeindegebiet wurde bereits St. Peter und Paul zugeordnet)

Pfarrei Liebfrauen


Für die Stadtteile: Bochum-Altenbochum/Langendreer/Werne/Gerthe/Hiltrop (ca. 36.461 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen: =====Kirche Liebfrauen, Altenbochum===== (Liebfrauenstraße, Bochum-Altenbochum, gebaut 1888-1890, Bild) in der Kirche werden auch heimisch:

  • die italienischen Gemeinde
  • die spanischen Gemeinde

=====Kirche St. Elisabeth===== (Hiltroper Landwehr, Bochum-Gerthe, gebaut 1912-1913) =====Kirche Hl. Geist===== (Laurentiusstraße, Bochum-Harpen, gebaut 1953-1954) =====Kirche St. Bonifatius===== (Bonifatiusstraße, Bochum-Langendreer, gebaut 1912-1913) im Gemeindegebiet liegt:

=====Kirche St. Marien, Langendreer===== (Alte Bahnhofstraße, Bochum-Langendreer, gebaut 1900-1902)

  • mit der Filialkirche St. Ludgerus (Kaltehardtstraße, Bochum-Langendreer, gebaut 1964-1966)

im Gemeindegebiet liegt:

  • das Bischöfliche Priesterseminar des Bistums Essen

=====Kirche Herz-Jesu, Werne===== (Boltestraße, Bochum-Werne, gebaut 1909-1910)

"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Joseph, Hiltrop====== (Am Hagenacker, Bochum-Hiltrop, gebaut 1960-1963, wird St. Elisabeth zugeordnet) ======Kirche Fronleichnam====== (Alte Wittener Straße, gebaut 1912-1913, wird Liebfrauen zugeordnet) ======Kirche St. Thomas Morus====== (Everstalstraße, Bochum-Langendreer, gebaut 1977-1978, Bild, die St. Thomas Morus-Kirche wurde am 12. März 2006 durch Weihbischof Franz Grave profanisiert und geschlossen, sie wird demnächst abgerissen, das Gemeindegebiet wurde St. Bonifatius zugeordnet)

======Pfarrzentrum St. Maximilian Kolbe====== (Bochum-Kornharpen, gebaut 1976-1978, wird Hl. Geist zugeordnet - Solange die evangelische Gemeinde den Kirchenraum mit benutzt, bleibt St. Maximilian Kolbe als Filialkirche erhalten).

Pfarrei St. Franziskus


Für die Stadtteile: Bochum-Weitmar/Dahlhausen/Linden/Wiemelhausen/Querenburg/Hustadt/Steinkuhl (ca. 31.248 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen: =====Kirche St. Franziskus, Weitmar===== (Franziskusstraße, Bochum-Weitmar, gebaut 1883-1885, Bild)

  • mit der Filialkirche Hl. Familie (Heimkehrerdankeskirche, Karl-Friedrich-Straße, Bochum-Weitmar, gebaut 1958-1959, Bild)

=====Kirche St. Engelbert===== (Kassenberger Straße, Bochum-Oberdahlhausen, gebaut 1902-1903, Bild) =====Kirche Liebfrauen, Linden===== (Hattinger Straße, Bochum-Linden, gebaut 1865-1866, Bilder) =====Kirche St. Johannes Baptist, Wiemelhausen===== (Brenscheder Straße, Bochum-Wiemelhausen, gebaut 1886-1887, Bild) =====Kirche St. Paulus===== (Auf dem Backenberg, Bochum-Querenburg / Hustadt, gebaut 1970-1972)

  • mit der Filialkirche St. Martin (Am Langen Seil, Bochum-Querenburg / Steinkuhl, gebaut 1972-1974)
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Michael====== (Am Trappen, Bochum-Dahlhausen, gebaut 1925-1926, wird St. Engelbert zugeordnet) ======Kirche St. Augustinus====== (Universitätspfarrei, Querenburger Höhe, Bochum-Querenburg, gebaut 1972-1975, wird St. Paulus zugeordnet) ======Kirche Vierzehnheiligen====== (Graffring, Bochum-Weitmar, gebaut 1959-1957, wird St. Franziskus zugeordnet) ======Kirche St. Albertus Magnus====== (Königsallee, Bochum-Wiemelhausen, gebaut 1962-1964, Bild, wird St. Johannes Baptist zugeordnet).

Pfarrei St. Gertrud


Bochum-Wattenscheid (ca. 30.831 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen: =====Propsteikirche St. Gertrud===== (Auf der Kirchenburg, Bochum-Wattenscheid-Mitte, gebaut 1868-1872) =====Kirche St. Joseph, Wattenscheid-Heide===== (Geitlingstraße, Bochum-Wattenscheid-Heide, gebaut 1959-1961) =====Herz Mariä===== (Kirchstraße, Bochum-Wattenscheid-Günnigfeld, gebaut 1911-1912) =====St. Maria Magdalena===== (Wattenscheider Hellweg, Bochum-Wattenscheid-Höntrop, gebaut 1914-1915)

  • mit der Filialkirche Hl. Theresia vom Kinde Jesu (Holzstraße, Bochum-Wattenscheid-Eppendorf, gebaut 1931)

=====St. Maria Hilfe der Christen===== (Forstring, Bochum-Wattenscheid-Höntrop, gebaut 1962-1965)

  • mit der Filialkirche Herz Jesu, Wattenscheid-Sevinghausen (Sevinghauser Weg, Bochum-Wattenscheid-Sevinghausen, gebaut 1908-1909)

in das Gemeindegebiet fällt

  • die Kapelle St. Bartholomäus auf dem Pilgerweg des Hl. Jakobus (Wattenscheider Hellweg, Bochum-Wattenscheid-Sevinghausen, gebaut ca. 1395)

=====St. Johannes Baptist, Wattenscheid-Leithe===== (Kemnastraße, Bochum-Wattenscheid-Leithe, gebaut 1913-1914)

"Weitere Kirchen"

======St. Pius X.====== (An St. Pius, Bochum-Wattenscheid-Mitte, gebaut 1955-1956, wird St. Joseph zugeordnet) ======St. Nikolaus====== (Westenfelder Straße, Bochum-Wattenscheid-Westenfeld, gebaut 1932-1933, wird St. Gertrud zugeordnet)

Pfarrei St. Marien


Bochum-Stiepel (ca. 3.661 Gemeindemitglieder)

Klosterkirche St. Marien, Stiepel

Die Zisterzienser-Klosterpfarrei St. Marien (Am Varenholt, Bochum-Stiepel, gebaut 1914-1915) bleibt als eigenständige Gemeinde bestehen und wird nicht in die neue Struktur des Bistums Essen eingegliedert.

künftige Strukturveränderungen - Stadtdekanat Bottrop


Pfarrei St. Cyriakus


(ca. 26.351 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Propsteikirche St. Cyriakus
Kirche St. Elisabeth

bildet mit der "weiteren Kirche" Hl. Kreuz die Gemeinde St. Elisabeth und Hl. Kreuz

Kirche Herz Jesu
  • mit der Filialkirche St. Suitbertus
Kirche St. Ludgerus
  • mit der Filialkirche St. Bonifatius
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Barbara====== (wird Herz Jesu zugeordnet) ======Kirche Hl. Kreuz====== (wird St. Elisabeth zugeordnet)

Pfarrei St. Joseph


(ca. 26.388 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Joseph
  • mit der Filialkirche St. Peter und der Filialkirche St. Michael
Kirche St. Johannes Baptist
  • mit der Filialkirche St. Matthias und der Filialkirche St. Franziskus
Kirche Liebfrauen
  • mit der Filialkirche St. Pius
Kirche St. Ludgerus
  • mit der Filialkirche St. Bonifatius
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Antonius====== (wird St. Johannes Baptist zugeordnet) ======Kirche St. Paul====== (wird Liebfrauen zugeordnet)

künftige Strukturveränderungen - Stadtdekanat Duisburg


Pfarrei Liebfrauen (Pfarrkirche St. Joseph)


(ca. 35.300 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Joseph

in der Kirche werden auch heimisch:

  • die kroatische Gemeinde
  • die italienische Gemeinde
Kirche Mutter vom guten Rat ("Karmelgemeinde")
Kirche Christus König
  • mit der Filialkirche St. Bonifatius
Kirche St. Gabriel
Kirche St. Ludgerus
  • mit der Filialkirche St. Elisabeth
Kirche St. Michael
  • mit der Filialkirche St. Petrus Canisius
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Anna====== (wird St. Gabriel zugeordnet)

Kirche Liebfrauen

======Kirche St. Peter====== (wird Christus König zugeordnet) ======Kirche St. Clemens====== (wird der Gemeinde Liebfrauen, Kirche St. Joseph, zugeordnet) ======Kirche Hl. Kreuz====== (wird der Gemeinde Liebfrauen, Kirche St. Joseph, zugeordnet) ======Kapelle St. Martin am Werthacker====== (wird St. Ludger zugeordnet)

Pfarrei St. Norbert


(ca. 28.848 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Norbert
Kirche St. Johann
  • mit der Filialkirche St. Joseph und der Filialkirche St. Franziskus
Kirche Herz Jesu
Kirche St. Barbara
Kirche St. Hildegard
Kirche St. Peter (Gemeinde St. Peter und Paul)

in der Kirche wird auch heimisch:

  • die polnische Gemeinde
  • mit der Filialkirche St. Konrad
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Georg====== (wird St. Hildegard zugeordnet) ======Kirche St. Martin====== (wird Herz Jesu zugeordnet) ======Kirche St. Paul====== (wird St. Peter und Paul zugeordnet, gibt der Gemeinde den neuen Doppelnamen) ======Kirche Liebfrauen====== (wird St. Johann zugeordnet)

Pfarrei St. Michael


(ca. 24.529 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Michael
Kirche St. Laurentius
Kirche Herz Jesu
Kirche Christus - Unser Friede
  • mit der Filialkirche St. Bernhard
Kirche St. Maximilian
  • mit der Filialkirche St. Ewaldi (bilden die Gemeinde "St. Maximilian und Ewaldi"
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Antonius====== (wird St. Laurentius zugeordnet) ======Kirche St. Matthias====== (wird St. Michael zugeordnet) ======Kirche Maria Königin====== (wird Herz Jesu zugeordnet)

Pfarrei St. Judas Thaddäus


(ca. 29.311 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Judas Thaddäus
Kirche St. Franziskus
  • mit der Filialkirche St. Hubertus
Kirche St. Peter und Paul
  • mit der Filialkirche St. Suitbert
Kirche St. Dionysius
  • mit der Filialkirche Herz Jesu
Kirche St. Stephanus
Kirche St. Joseph
  • mit der Filialkirche St. Raphael
"Weitere Kirchen"

======Kirche Hl. Geist====== (wird St. Judas Thaddäus zugeordnet) ======Kirche St. Nikolaus====== (wird St. Judas Thaddäus zugeordnet) ======Kirche Maria Himmelfahrt====== (wird St. Stephanus zugeordnet)

künftige Strukturveränderungen - Stadtdekanat Essen


Pfarrei St. Gertrud


(ca. 20.535 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Gertrud
  • mit der Filialkirche St. Barbara

in das Gemeindegebiet fällt

  • die italienische Gemeinde in der Kirche St. Barbara
  • die koreanische Gemeinde in der Kirche St. Barbara
  • die Hohe Domkirche zu Essen, Kathedralkirche des Bischofs von Essen
Kirche St. Bonifatius
  • mit der Filialkirche St. Michael
Kirche Hl. Kreuz

in der Kirche wird auch heimisch:

  • die ungarische Gemeinde
Kirche St. Ignatius

=====die spanische Gemeinde===== (eigene Kapelle) =====die Gemeinde der anglophonen Afrikaner===== (Kirche noch nicht bekannt)

"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Engelbert====== (wird St. Ignatius zugeordnet) ======Kirche St. Marien====== (wird St. Gertrud zugeordnet) ======Kirche St. Peter====== (wird St. Gertrud zugeordnet)

Pfarrei St. Antonius


(ca. 32.588 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Antonius
Kirche St. Mariä Himmelfahrt
Kirche St. Elisabeth
Kirche St. Mariä Empfängnis
Kirche Hl. Familie

=====die polnische Gemeinde===== in der Kirche St. Clemens Maria Hofbauer

"Weitere Kirchen"
Kirche St. Anna
Kirche St. Augustinus
Kirche St. Mariä Geburt
Kirche St. Stephanus

Pfarrei St. Dionysius


(ca. 23.268 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Dionysius
Kirche St. Maria Rosenkranz
Kirche Fronleichnam
Kirche St. Michael
Kirche St. Johannes Bosco
Kirche St. Thomas Morus

in der Kirche wird auch heimisch

  • die kroatische Gemeinde
"Weitere Kirche"

======Kirche St. Maria Immaculata====== (wird St. Dionysius zugeordnet)

Pfarrei St. Josef


(ca. 20.540 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Josef
Kirche St. Antonius Abbas
  • mit der Filialkirche St. Franziskus
Kirche St. Paulus
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Hermann-Josef====== (wird St. Paulus zugeordnet) ======Kirche Herz Jesu====== (wird St. Josef zugeordnet)

Pfarrei St. Josef


(ca. 25.376 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Josef
  • mit der Filialkirche St. Barbara und der Filialkirche St. Mariä Geburt
Kirche St. Suitbert
  • mit der Filialkirche St. Mariä Heimsuchung
Kirche Herz Jesu
Kirche St. Georg
"Weitere Kirchen"

======keine====== in der Pfarrei St. Josef wird es keine "weiteren Kirchen" geben.

Pfarrei St. Laurentius


(ca. 30.167 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Laurentius
  • mit der Filialkirche Pax Christi
Kirche St. Barbara
  • mit der Filialkirche St. Joseph, Kray
Kirche St. Antonius
  • mit der Filialkirche St. Altfried
Kirche St. Joseph, Horst-Eiberg
  • mit der Filialkirche im Bergmannsfeld
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Eligius====== (wird St. Laurentius zugeordnet) ======Kirche Hl. Dreifaltigkeit====== (wird St. Joseph, Horst zugeordnet) ======Kirche Herz Jesu====== (wird St. Antonius zugeordnet) ======Kirche St. Marien====== (wird St. Laurentius zugeordnet) ======Kirche St. Christophorus====== (wird St. Barbara zugeordnet) ======Filialkirche Isingerfeld====== (wird St. Barbara zugeordnet)

Pfarrei St. Nikolaus


(ca. 23.631 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Nikolaus
  • mit der Filialkirche Hl. Schutzengel
Kirche St. Joseph
  • mit der Filialkirche Hl. Geist
Kirche St. Elisabeth
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Winfried====== (wird St. Elisabeth zugeordnet) ======Kirche St. Albertus Magnus====== (wird St. Joseph zugeordnet) ======Kirche St. Anno====== (wird St. Nikolaus zugeordnet)

Pfarrei St. Johann Baptist


(ca. 16.434 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Johann Baptist
  • mit der Filialkirche Herz Mariä

in der Kirche St. Johann Baptist wird auch heimisch

  • die slowenische Gemeinde
Kirche St. Hedwig
  • mit der Filialkirche Herz Jesu
"Weitere Kirche"

======Kirche St. Ewaldi====== (wird St. Johann Baptist zugeordnet)

Pfarrei St. Ludgerus


(ca. 18.289 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Ludgerus
  • mit der Filialkirche St. Lucius
Kirche St. Markus
Kirche Christus König
Kirche St. Kamillus
  • mit der Filialkirche Christi Himmelfahrt

in der Kirche St. Kamillus wird auch heimisch:

  • die Filipino Gemeinde
"Weitere Kirchen"

======Kirche Zur Schmerzhaften Mutter Maria====== (wird St. Ludgerus zugeordnet) ======Kirche St. Maria Königin====== (wird Christus König zugeordnet)

künftige Strukturveränderungen - Stadtdekanat Gelsenkirchen


Pfarrei St. Augustinus


(ca. 27.483 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Augustinus

in der Kirche wird auch heimisch:

  • die kroatische Gemeinde
  • mit der Filialkirche Liebfrauen

in das Gemeindegebiet fällt

  • die spanische Gemeinde in der Kirche Liebfrauen
  • die italienische Gemeinde in der Kirche Liebfrauen
Kirche Hl. Familie
Kirche Herz Jesu
Kirche St. Barbara
Kirche St. Josef, Ückendorf
  • mit der Filialkirche St. Thomas Morus
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Georg====== Bilder (wird St. Augustinus zugeordnet)

======Kirche St. Mariä Himmelfahrt====== (wird St. Barbara zugeordnet) ======Kirche Hl. Kreuz====== (wird St. Josef, Ückendorf zugeordnet)

Pfarrei St. Joseph, Schalke


(ca. 18.535 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Joseph, Schakle
Kirche Hl. Dreifaltigkeit
  • mit der Filialkirche St. Franziskus
Kirche St. Antonius
Kirche St. Elisabeth
"Weitere Kirche"

======Kirche St. Anna====== (wird St. Joseph, Schalke zugeordnet)

Pfarrei St. Urbanus


(ca. 40.748 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Urbanus
Kirche St. Mariä Himmelfahrt
  • mit der Filialkirche St. Konrad
Kirche St. Pius
Kirche Herz Jesu, Resse
Kirche St. Josef
Kirche St. Ludgerus
  • mit der Filialkirche Hl. Geist
Kirche St. Barbara
  • mit der Filialkirche St. Suitbert

in das Gemeindegebiet fällt

  • die Kirche St. Ida (gemäß des Bischofswortes ist eine Prüfung erforderlich, ob sie als Filialkirche oder "weitere Kirche" in die Reform aufgenommen wird)
"Weitere Kirchen"

======Kirche Christus König====== (wird St. Urbanus zugeordnet) ======Kirche St. Michael====== (wird St. Pius zugeordnet) ======Kirche St. Theresia====== (wird St. Pius zugeordnet) ======Kirche St. Hedwig====== (wird Herz Jesu zugeordnet) ======Kirche St. Bonifatius====== (wird St. Barbara zugeordnet)

Pfarrei St. Hippolytus


(ca. 16.558 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Hippolytus
Kirche Liebfrauen
  • mit der Filialkirche St. Clemens Maria Hofbauer
Kirche St. Laurentius
  • mit der Filialkirche St. Marien, Essen-Karnap
"Weitere Kirchen"

======keine====== In der Pfarrei St. Hippolytus wird des keine "weitere Kirche" geben

künftige Strukturveränderungen - Stadtdekanat Gladbeck


Pfarrei St. Lamberti


(ca. 32.890 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Lamberti
Kirche St. Johannes
Kirche St. Marien
Kirche Hl. Kreuz
Kirche St. Josef
  • mit der Filialkirche St. Franziskus
Kirche Herz Jesu
"Weitere Kirchen"

======Kirche St. Elisabeth====== (wird St. Lamberti zugeordnet) ======Kirche Christus König====== (wird Herz Jesu zugeordnet) ======Kirche St. Pius====== (wird St. Marien zugeordnet)

künftige Strukturveränderungen - Kreisdekanat Hattingen-Schwelm


Pfarrei St. Peter und Paul, Hattingen


(ca. 19.682 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Peter und Paul, Hattingen
  • mit der Filialkirche Hl. Geist
Kirche St. Mauritius
  • mit der Filialkirche St. Engelbert
Kirche St. Joseph
  • mit der Filialkirche St. Johann Baptist
"Weitere Kirche"

======Kirche St. Mariä Empfängnis====== (wird St. Peter und Paul zugeordnet)

Pfarrei St. Peter und Paul, Herbede


(ca. 15.040 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Peter und Paul, Herbede
  • mit der Filialkirche St. Antonius
Kirche St. Januarius
Kirche St. Joseph
Kirche St. Augustinus und Monika
  • mit der Filialkirche St. Liborius
"Weitere Kirche"

======Kirche St. Martin, Vormholz====== (wird St. Peter und Paul zugeordnet)

Pfarrei St. Marien


(ca. 19.285 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Marien
  • mit der Filialkirche Hl. Geist
Kirche Herz Jesu
  • mit der Filialkirche St. Johann Baptist
Kirche St. Engelbert
  • mit der Filialkirche Liebfrauen

=====die kroatische Gemeinde===== in der Kirche St. Martin =====die italienische Gemeinde===== in einem eigenen Gebäude

"Weitere Kirche"
Kirche Christi Auferstehung

künftige Strukturveränderungen - Stadtdekanat Mülheim


Pfarrei St. Barbara


(ca. 20.129 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Barbara
Kirche Christ König
Kirche St. Engelbert
Kirche St. Mariae Rosenkranz

=====die kroatische Gemeinde===== in der Kirche St. Albertus Magnus

"Weitere Kirche"

======Kirche Hl. Kreuz====== (wird St. Engelbert zugeordnet)

Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt


(ca. 19.391 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Mariä Himmelfahrt
  • mit der Filialkirche St. Elisabeth und der Filialkirche St. Theresia
Kirche Herz Jesu
Kirche St. Michael
"Weitere Kirchen"

======keine====== In der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt wird es keine "weiteren Kirchen" geben.

Pfarrei St. Mariä Geburt


(ca. 18.738 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Mariä Geburt
  • mit der Filialkirche Hl. Geist
Kirche Joseph
  • mir der Filialkirche St. Theresia vom Kinde Jesu
"Weitere Kirche"

======Kirche St. Raphael====== (wird St. Mariä Geburt zugeordnet)

künftige Strukturveränderungen - Stadtdekanat Oberhausen


Pfarrei St. Marien


(ca. 19.224 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Marien
  • mit der Filialkirche St. Michael
Kirche St. Johannes Evangelist
Kirche St. Katharina
Kirche Zu Unserer Lieben Frau
"Weitere Kirchen"

======Kirche Hl. Geist====== (wird St. Marien zugeordnet) ======Kirche Hl. Familie====== (wird St. Katharina zugeordnet)

Pfarrei Herz Jesu


(ca. 19.346 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche Herz Jesu
Kirche St. Antonius
  • mit der Filialkirche St. Peter

in der Kircht St. Antonius wird auch heimisch:

  • die italienische Gemeinde
Kirche St. Joseph
"Weitere Kirche"
Kirche St. Hildegard

Pfarrei St. Pankratius


(ca. 19.565 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Pankratius
  • mit der Filialkirche St. Judas Thaddäus
Kirche St. Franziskus (St. Antonius)
  • mit der Filialkirche St. Josef
Kirche St. Marien
"Weitere Kirche"
Kirche St. Jakobus

Pfarrei St. Clemens


(ca. 38.834 Gemeindemitglieder) mit den Gemeindekirchen:

Kirche St. Clemens
Kirche St. Johann
Kirche St. Herz Jesu
Kirche St. Josef, Buschhausen
Kirche St. Barbara
Kirche St. Josef, Schmachtendorf
Kirche St. Theresia vom Kinde Jesu
Kirche Liebfrauen
Jugendkirche TABGHA (Christ König)
"Weitere Kirche"

======Kirche St. Pius====== (wird Herz Jesu zugeordnet) ======Kirche St. Bernardus====== (wird St. Clemens zugeordnet) ======Kapelle St. Konrad====== (wird Liebfrauen zugeordnet)


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