Günter Kießling
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Günter Kießling (* 20. Oktober 1925 in Frankfurt (Oder)) war General der Bundeswehr und wurde der breiten Öffentlichkeit erst durch die Umstände seiner Entlassung bekannt.
Er war im 2. Weltkrieg als Leutnant der Infanterie an der Ostfront. Nach dem Krieg trat er zunächst in den Bundesgrenzschutz ein und wechselte dann zur Bundeswehr.
Nach ihm wurde die Kießling-Affäre 1984 benannt.
Vor seiner Entlassung war er Befehlshaber der NATO-Landstreitkräfte und Stellvertreter des Obersten Alliierten Befehlshabers Europa.
Literatur
- Günter Kießling: Versäumter Widerspruch, Mainz: Hase & Koehler 1993. ISBN 3-7758-1294-6. Autobiographie.
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Kießling, Günter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher General |
GEBURTSDATUM | 20. Oktober 1925 |
GEBURTSORT | Frankfurt (Oder) |