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Benjamin von Stuckrad-Barre

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Benjamin von Stuckrad-Barre (* 1975) ist ein deutscher Schriftsteller. Er gilt als Autor von Populärliteratur und thematisiert Medienwirklichkeit und Probleme des jüngeren Publikums zwischen Markenwelt und Selbstfindung. Bekanntheit erreichte er vor allem mit seinem 1998 erschienenem Debütroman Soloalbum, der inzwischen verfilmt wurde, und mit medienwirksamen Auftritten, u.a. zusammen mit Christoph Schlingensief und einer eigenen Literatursendung auf MTV.

Werke

  • Soloalbum (Roman), 1998
  • Livealbum, 1999
  • Remix (Sammlung seiner essayistischen Texte von 1996-1999), 1999
  • Blackbox BRD, 2000
  • Transkript, 2001
  • Deutsches Theater, 2002
  • Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft. Remix 2, 2004

Sowie zusammen mit anderen Autoren der Pop-Literatur Tristesse Royal 1999, siehe auch Mesopotamia hrsg. von Christian Kracht.

Siehe auch: Florian Illies, Christian Kracht, Alexa Hennig von Lange, Sven Regener, Thomas Brussig.