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Cher

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Cher (* 20. Mai 1946 in El Centro, Kalifornien; eigentlich Cherilyn LaPiere Sarkisian Bono Allman) ist eine US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Regisseurin.

Familie

Cher ist die Tochter einer Cherokee-Indianerin und eines Armeniers. Aus ihrer 1964 geschlossenen ersten Ehe mit Sonny Bono hat Cher eine Tochter namens Chastity Bono. Ihre Ehe mit Sonny zerbrach nach eigenen Aussagen wegen ständiger Eifersucht und auch körperlicher Auseinandersetzungen. In den 70er Jahren war sie in zweiter Ehe mit Gregg Allman verheiratet, dieser Ehe entstammt der Sohn Elijah Blue Allman. Nach der Scheidung von Gregg Allman war Cher kurze Zeit mit dem KISS-Bassisten Gene Simmons liiert.

Karriere

Cher heiratete 1964 Sonny Bono, den sie zwei Jahre vorher kennen gelernt hatte. Dieser brachte sie als Backgroundsängerin in die Plattenstudios von Phil Spector. Dort sang sie auf Platten von den Ronettes und den Righteous Brothers. Es folgte die Gründung eines Popduos mit ihrem Ehemann.

1965 landen das Paar Sonny & Cher ihren ersten Millionenhit "I Got You Babe". Noch im gleichen Jahr standen bereits 5 Singles des Duos zur gleichen Zeit in der Liste der Internationalen Top 20 Hits, weitere Hits sollten 1965 mit "Baby Don't Go", 1966 mit "Littel Man" und 1968 mit "The Beat Goes On" folgen.

Parallel tritt Cher auch als Solosängerin auf. Mit "All I Really Want To Do" erzielt sie so 1965 ihren ersten Nummer-1-Hit, 1966 sollte der Klassiker "Bang Bang" folgen.

1968 führte das Engagement Bonos beim Hippie-Film Good Times zum finanziellen Ruin des Paares. Um ihre Schulden abzutragen, traten die beiden beinahe allabendlich in Varietés und Nachtclubs in Las Vegas auf.

1971 bekamen Sonny & Cher ihre eigene Fernsehen Show "Sonny & Cher Comedy Hour", die innerhalb kürzester Zeit zum Erfolg avancierte. Ihre "Hits All I Ever Need Is You" (1971) und "A Cowboy's Work Is Never Done" (1972) platzierten sich wieder in den internationalen Top 10. Zu gleicher Zeit landete Cher ihren ersten Nummer 1 Hit in den USA "Gypsys, Tramps And Thieves" (1971), gefolgt von dem Top 10-Hit "The Way Of Love" (1972).

1974 trennten sich Sonny & Cher. Cher hatt aber keine Probleme sich musikalisch durchzusetzen und so schafften es auch "Half Breed" (1973) und "Dark Lady" (1974) an die Spitze der US Charts. Parallel dazu bekam sie ihre eigene Show "Cher Show", die solch hohe Einschaltquoten erreichte, dass Stars wie Tina Turner, Elton John, Michael Jackson und Bette Midler zu regelmäßige Gästen der Show wurden.

Aufgrund ihrer folgenden Misserfolge in der Musikbranche verlegte sich Cher mehr auf die Schauspielerei. Für ihren zweiten Film "Silkwood" (mit Meryl Streep) erhielt sie 1983 einen Golden Globe und wurde sogar für den Oscar nominiert. Nach zwei weiteren Filmen in unterschiedlichen Genres erhielt sie den Oscar schließlich 1988 für ihre Rolle in "Mondsüchtig".

Ihre nächsten beiden Alben "Cher" und "Heart Of Stone" wurden zu kommerziellen Erfolgen - auch unterstützt durch ihre extravagante Kleidung: Das Video zu "If I Could Turn Back Time" (1989), in dem Cher leicht bekleidet auftrat, Kontroversen auslöste. Seitdem berichtet die Regenbogenpresse ausgiebig über ihre Schönheitsoperationen und ihre wohl inszenierte Auftritte.

Nach den Erfolgen von "Cher" (1987) und "Heart Of Stone" (1989) und "Love Hurts" (1991) ging Cher wieder auf zwei ausverkauften Welttourneen.

1992 erkrankte Cher am Chronischen Erschöpfungssyndrom und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück.

Erst im Jahr 1998 trat sie musikalisch wieder in Erscheinung. Mit der Discoproduktion "Believe" erzielte Cher einen weltweiten Nummer-1-Hit, der auch mit einem Grammy ausgezeichnet wurde und zugleich dem größten Verkaufserfolg ihrer Karriere bildete. Der Titel gilt heute als erfolgreichste Single aller Zeiten. Der in dem Song verwendete, stark überhöhte Vocoder-Effekt, der von anderen Musikern bereits 20 Jahre zuvor verwendet wurde, wurde zu einem Markenzeichen.

2002 beschloss Cher im Alter von 56 Jahren ihre Tourneen mit einer letzten „Farewell Tour“ zu beenden. Sie endete am 30. April 2005 nach 280 Shows in Nordamerika (2,9 Millionen Besucher) und rund 45 Shows in Europa und Australien mit einer Rekordeinnahme von rund 280 Millionen US-Dollar. Die Konzertreise ist damit laut "Billboard" die bisher erfolgreichste Tournee einer weiblichen Künstlerin.

Voraussichtlich Ende 2006 steht Cher für den Horrorfilm "The House" (nach Stephen Kings "Es") vor der Kamera.

Cher gilt als einzige Sängerin, der es gelang, in jeder der fünf Dekaden ihrer Karriere mindestens einen Nummer-1-Hit und Top-Ten-Hit zu landen. Ihr Vermögen wurde 2002 vom Rolling Stone Magazin und vom Forbes Magazine auf über 600 Millionen US-Dollar geschätzt. Damit war sie die reichste weibliche Künstlerin der Welt und wurde nur von Paul McCartney und David Bowie übertroffen.

Diskografie

Singles

Die höchsten Chartplatzierungen in den verschiedenen Ländern:

Jahr Titel  US   UK   DE   A   CH   EUR   weltweite Verkäufe 
1965 I Got You Babe 1 1 3 5,000.000
1965 All I Really Want to Do 15 9 1,000.000
1965 Baby Don't Go 8 11 2,000.000
1965 Just You / Sing C'est La Vie 20 600.000
1965 The Letter 74 150.000
1965 But You're Mine 15 17 500.000
1965 Where Do You Go 25 300.000
1966 Will You Love Me Tomorrow 32 300.000
1966 What Now My Love 14 13 900.000
1966 Little Man 21 4 2 2,500.000
1966 Bang Bang 2 3 17 2,500.000
1966 Sunny n.v 32 800.000
1967 The Beat Goes On 6 29 24 2,250.000
1967 It's The Little Things 50 300.000
1967 You Better Sit Down Kids 9 1,500.000
1971 Gypsys, Tramps And Thieves 1 4 25 2,500.000
1971 All I Ever Need Is You 7 8 1,500.000
1972 A Cowboy's Work Is Never Done 8 48 1,250.000
1972 The Way Of Love 7 1,300.000
1973 Half Breed 1 29 1,700.000
1974 Dark Lady 1 36 2,250.000
1979 Take Me Home 8 1,500.000
Jahr Titel  US   UK   DE   A   CH   EUR   weltweite Verkäufe 
1981 Dead Ringer For Love (Cher & Meatloaf) 5 500.000
1987 I Found Someone 10 5 35 1,500.000
1988 We All Sleep Alone 14 47 1,000.000
1989 After All 6 n.v n.v n.v n.v n.v 1,000.000 USA
1989 If I Could Turn Back Time 3 6 16 14 2,500.000
1989 Just Like Jesse James 7 11 38 1,500.000
1990 The Shoop Shoop Song 33 1 3 1 4 1 3,500.000
1991 Love And Understanding 17 10 20 6 1,500.000
1991 Love Hurts 43 200.000
1993 I Got You Babe (Cher & Beavis And Butthead) 108 35 18 200.000
1995 Love Can Build A Bridge 1 62 18 21 500.000
1995 Walking In Memphis 11 63 17 1,000.000
1996 One By One 52 7 500.000
1998 Believe (24 Länder auf #1) 1 1 1 2 1 1 12,000.000
1999 Strong Enough 57 5 3 4 5 2 2,500.000
1999 All Or Nothing n.v 12 44 38 30 12 1,000.000
1999 Dove L'Amore n.v 21 31 38 18 10 1,000.000
2002 Piu Che Puoi (Cher & Eros Ramazotti) n.v 61 17 300.000
2001 The Music's No Good Without You n.v 8 27 24 22 18 1,000.000
2002 Alive Again n.v n.v 27 80 300.000
2002 Song For The Lonely 85 n.v n.v n.v n.v n.v 150.000
2002 A Different Kind Of Love Song / n.v n.v n.v n.v n.v 100.000
2003 When The Moneys Gone/Love One Another / n.v n.v n.v n.v n.v 50.000
Jahr Titel  US   UK   DE   A   CH   EUR   weltweite Verkäufe 
über 70,000.000

Außerdem ist Cher erfolgreich in den US-amerikanischen Billboard Hot Dance Music/Club Play Charts vertreten. Jeweils Platz eins erreichten: "Believe" (1998), "All Or Nothing" (1999), "Strong Enough" (1999), "Song For The Lonely" (2002), "A Different Kind of Love Song" (2002) und "When the Money's Gone" (2003).

Alben

  • 1965: All I Really Want To Do (1,940.000)
  • 1965: Look At Us (mit Sonny Bono) (4,000.000)
  • 1966: The Sonny Side of Cher (2,900.000)
  • 1966: Cher '66 (1,500.000)
  • 1966: The Wonderous World of Sonny and Cher (mit Sonny Bono) (1,000.000)
  • 1967: In Case You’re in Love (mit Sonny Bono)
  • 1967: Backstage (600.000)
  • 1967: Good Times (mit Sonny Bono)
  • 1968: With Love, Cher (1,150.000)
  • 1969: 3614 Jackson Highway (650.000)
  • 1971: Sonny & Cher Live (mit Sonny Bono)
  • 1971: Gypsys, Tramps and Thieves (3,500.000)
  • 1972: All I Ever Need Is You (mit Sonny Bono)
  • 1972: Foxy Lady (750.000)
  • 1973: Mama Was A Rock & Roll Singer … (mit Sonny Bono)
  • 1973: Bittersweet White Light (800.000)
  • 1973: Half Breed (2,900.000)
  • 1974: Live In Las Vegas Vol. 2 (mit Sonny Bono)
  • 1974: Dark Lady (3,800.000)
  • 1975: Stars (700.000)
  • 1976: I’d Rather Believe in You (800.000)
  • 1977: Cherished (500.000)
  • 1977: Two The Hard Way (mit Gregg Allman) (550.000)
  • 1979: Take Me Home (4,500.000)
  • 1979: Prisoner (1,800.000)
  • 1980: Black Rose
  • 1982: I Paralyze (880.000)
  • 1987: Cher (7,950.000)
  • 1989: Heart of Stone (10,800.000)
  • 1991: Love Hurts (11,000.000)
  • 1992: The Greatest Hits (7,000.000)
  • 1995: It’s a Man’s World (3,400.000)
  • 1998: Believe (20,000.000)
  • 1999: The Greatest Hits (EU Edition 7,000.000)
  • 1999: If I Could Turn Back Time Greatest Hits (US Edition 1,000.000)
  • 2000: Not Commercial (Internet Album #1 verkaufs Charts)
  • 2001: Living Proof (6,400.000)
  • 2003: Live: The Farewell Tour (2,000.000)
  • 2003: The Very Best Of Cher (5,000.000)
  • 2005: Gold (200.000)

Insgesamt hat Cher als Solokünstlerin über 40 Jahren hinweg über 100 Mio. Alben verkauft.

Konzerte/Tourneen

  • 1976-1977: "Two The Hard Way Tour" (including Europe)
  • 1978-?: "Cher... Special" für 2 Emmys Nominiert, 1 Gewonnen
  • 1979-?: "Cher... and Other Fantasies" für 1 Emmy Nominiert
  • 1980-?: "Cher Live In Monte Carlo"
  • 1982-1984: "Cher A Celebration At Caesar's Palace"
  • 1989-1991: "Heart Of Stone Tour" - für 2 Emmys Nominiert
  • 1991-1992: "Love Hurts Tour"
  • 1999-2000: "Believe Tour"
    • für 7 Emmys Nominiert, 2 Gewonnen
    • 37,700.000$ Tickets Einnahmen in USA
  • 2002-2005: "The Farewell Tour" (erfolgreichste Tour einer Künstlerin)
    • für 6 Emmys Nominiert, 3 Gewonnen
    • 325 Shows; über 3,000.000 Live Besucher; 280,000.000$ Tickets Einnahmen
    • 2002-2003 #1 der TV Konzerte mit Zuschauerquote von 11% (16,6 Millionen Zuschauer)

DVDs

Konzerte

  • Live in Concert (1999)
  • The Farewell Tour (2003)
  • Extravaganza Live at the Mirage 1992 (2005)

Sonny & Cher

  • Good Times (2002)
  • Sonny & Cher The Ultimate Collection (3 DVD Box) (2004)
  • Sonny & Cher - The Sonny & Cher Christmas Collection (2004)
  • The Sonny And Cher Hour (2005)
  • Sonny & Cher - I got you Babe (2005)

Filme/TV/Video

Filmographie

Jahr Titel  Regie    Rolle    Genre    US Kinocharts    Einspielergebnis USA in $   Besucher in Deutschland 
1965 Wild On The Beach Maury Dexter Cher Komödie
1967 Good Times William Friedkin Cher Komödie
1969 Chastity Alessio de Paola Chastity Drama
1982 Come Back to the Five and Dime, Jimmy Dean, Jimmy Dean Robert Altman Sissy Drama #18 177,000
1983 Silkwood Mike Nichols Dolly Pelliker Drama/Thriller #1 35.615,609 241,254
1985 Die Maske Peter Bogdanovich Florence 'Rusty' Dennis Drama #2 48.230,162 117,783
1987 Die Hexen von Eastwick George Miller Alexandra Medford Komödie/Horro/Fantasie #1 63.766,510 985,202
1987 Suspect - Unter Verdacht Peter Yates Kathleen Riley Drama/Thriller/Krimi #3 18.766,510 150,031
1987 Mondsüchtig Norman Jewison Loretta Castorini Komödie #3 80.640,528 489,660
1990 Meerjungfrauen küssen besser Richard Benjamin Rachel Flax Komödie #6 35.419,397 663,783
1992 The Player Robert Altman Cher Komödie/Drama #4 21.706,101 346,180
1994 Prêt-à-Porter Robert Altman Cher Komödie #14 11.300,653 634,765
1996 Haus der stummen Schreie Nancy Savoca / Cher Dr. Beth Thompson Drama TV Pr. TV Pr. TV Pr.
1996 Faithful Paul Mazursky Margaret Komödie #15 2.104,439
1999 Tee mit Mussolini Franco Zeffirelli Elsa Morganthal Drama/Komödie #9 14.401,563 201,633
2004 Unzertrennlich Bobby & Peter Farrelly Cher Komödie #3 33,828,318 379,258
2005 The House Chris Stokes Mother Pennywise Horror in Produktion

TV-Shows

  • 1970-1971: Sonny and Cher - Nitty Gritty Hour
  • 1971-1974: The Sonny and Cher Comedy Hour
    • 1 Emmy (18 Nominierungen), 1 Golden Globe (3 Nominierungen)
    • 1973-1974 #1 der TV Shows mit Zuschauerquote von 23,3%
  • 1974-1975: The Cher Show
    • 4 Emmys (11 Nominierungen)
    • 1974-1975 #1 der TV Shows mit Zuschauerquote von 23,1%
  • 1975-1976: The Sonny and Cher Show
    • 3 Emmy-Nominierungen
    • 1975-1976 #1 der TV-Shows mit Zuschauerquote von 21,2%

Fitness

  • Cherfitness: A New Attitude VHS (1991)
  • Cherfitness: Body Confidence VHS (1992)
  • Cher Fitness - Das neue Körpergefühl DVD (2006)
  • Cher Fitness - Das neue Körperbewußtsein DVD (2006)

Auszeichnungen

  • 1974 Golden Globe - Sonny and Cher Comedy Hour - beste Hauptdarstellerin in TV Musik/Komödie
  • 1984 Golden Globe - Silkwood - beste Nebendarstellerin
  • 1985 Cannes Film Award - Mask - beste Hauptdarstellerin
  • 1985 Hasty Pudding Theatricals, USA - Frau des Jahres
  • 1987 Golden Globe - Mondsüchtig - beste Hauptdarstellerin
  • 1987 Kansas City Film Critics Awards - Mondsüchtig - beste Hauptdarstellerin
  • 1987 David di Donatello Awards - Mondsüchtig - beste Ausländische Hauptdarstellerin
  • 1988 Vanguard Award - Frau des Jahres
  • 1988 Oscar - Mondsüchtig - beste Hauptdarstellerin
  • 1988 Silver Ribbon - Mondsüchtig - beste ausländische Hauptdarstellerin
  • 1991 Echo - beste internationale Sängerin
  • 1992 Bravo Otto - beste internationale Sängerin
  • 1997 Gold Apple(National Educational Media Network, USA) - If These Walls Could Talk - bester Film (Regie und Schauspielerin)
  • 1998 Danish Grammy Awards - Believe - bester internationaler Hit des Jahres
  • 1998 GLAAD Media Awards - Frau des Jahres
  • 1999 Star on the Walk of Fame - für TV-Erfolge in den 70ern
  • 1999 Silberner Bär (Schweden) - beste Sängerin
  • 1999 Grammy - Believe - beste Dance Single
  • 1999 Echo - beste internationale Sängerin
  • 1999 International Dance Music Awards - Believe - Best Hi-NRG/Euro 12-Inch
  • 1999 International Dance Music Awards - Believe - Best Overall Pop 12-Inch Dance Record
  • 2000 Lucy Award - Frau des Jahres
  • 2000 World Music Award - Lebenslänglicher Beitrag zum Musikindustriepreis
  • 2000 Blockbuster Awards- beste Sängerin
  • 2000 Online Television Academy Awards - Cher Live In Concert - beste Performance in Musik/Komödie/Serie
  • 2001 Bambi - beste Sängerin des Jahrhunderts
  • 2002 Billboard Music Award - Dance/Club Künstler des Jahres
  • 2002 Billboard Music Award - für ihr Lebenswerk
  • 2003 Emmy - Farewell Tour - beste Performance in Musik/Komödie/Serie
  • 2004 Women's World Award - als eine der erfolgreichsten Sängerin/Schauspielerinnen aller Zeiten
  • 2005 MTV Australia Video Music Awards - für ihr Lebenswerk

Literatur

  • Peter Lanz: Cher - eine Frau setzt sich durch, Bergisch Gladbach 1989, ISBN 3404611594
  • J. Randy Taraborrelli: Cher - Ihr Filme - Ihr Leben, Heyne München 1989, ISBN 345303774X
  • Peter Wagner: Cher, Believe in Love!, Ideal Verlag 1999, ISBN 3932912195
  • Cher / Jeff Coplon: The First Time (englisch) Time Warner 2000, ISBN 0751528528
  • Mark Bego: Cher: If You Believe (englisch) Taylor Trade Publishing 2004, ISBN 1589791355
  • Mary Anne Cassata: The Cher Scrapbook (englisch) Citadel Press 2003, ISBN 0806523433