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Ältere unbestimmte Bilder
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Ich bin zurzeit in Honkong, bei einer Wanderung auf dem Morning Trail auf dem Victoria Peak ist mir ein Ingwergewächs aufgefallen, das dort recht häufig vorkommt, der Geruch der Blätter ist ähnlich meiner Kardamom Pflanze, aber unter der Gattung Elettaria hab ich nichts was passen könnte gefunden, eventuell Alpinia, aber ich finde keine Bilder. Die graubraunen Früchte sind kugelig leicht behaart, haben einen Durchmesser von ca. 3,5 cm, ein röhrenförmiges Kelchblatt hängt noch an der Fruchtspitze. Die Samen hängen in eine Kugel zusammen, Scheidewände teilen den Samenklumpen in Segmente auf.
ist das unzweifelhaft? Dann zeigen die folgenden drei Bilder wohl dieselbe Art (Aufgenommen im Juni und Juli dieses Jahres an exponierten trockenen Stellen im Naturschutzgebiet Alter Bahndamm, nahe an der Einzigen Stelle bei uns, wo der Feld-Mannstreu vorkommt, und bei Oftersheim, an einer Stelle, wo auch die Strand-Grasnelke vorkommt) --AnRo0002 (Diskussion) 21:22, 31. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Jetzt kommt gleich raus, warum die Gemeine Heideschnecke gemein ist. Weil sie uns jetzt Arbeit macht. Die meisten sind wohl nicht Helicella itala, sondern Xerolenta obvia. Ist nicht gut zu sehen in den Fotos. H. itala hat einen etwas engeren letzten Umgang, breiteren Nabel (1/3 des Gehäusedurchmessers) und vor allen geht der letzte Umgang vor der Mündung steiler ab (bei X. obvia nicht oder nur geringfügig). Gibt offenbar auch Cernuella neglecta dabei, vielleicht eine gemischte Population. Bei Cernuella neglecta ist die Innenseite der Mündung oft rötlich, Nabel auch eng (1/4 bis 1/6), das Gehäuse oben etwas runder. X. obvia und C. neglecta gehen beide im Sommer massenweise die krautigen Pflanzen hoch, um der Bodenhitze zu entgehen. H. itala lebt in nicht ganz so trockenen Habitaten (Südhänge mit Bewuchs, tendenziell etwas feuchter). Gruss -- Kryp (Diskussion) 01:01, 9. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Unbekannte Vögel
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Welche Vogelarten haben wir gesehen?
Datum: 24./25.8.15, jeweils abends
Ort: An einer Weide (in Waldnähe) bei Meßkirch, LK Sigmaringen
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Spinne killt Monarchfalter (Danaus plexippus)
Spinne beim Killen - Die Spinne größer
Kennt jemand das Spinnenviech, das ich beim fangen, töten und einwickeln von Danaus plexippus erwischt habe. In meinem Garten in Berkeley/Kalifornien. Das Spinnennetz hängt in einem Citrusstrauch, unmittelbar neben dem Falterziel, einer Asclepiaspflanze. Und: Kann ich die Spinne in dem Dateinamen in Commons entsprechend präzisieren, oder kann das jemand für mich machen? Dank und Gruß --Pimpinellus (Diskussion) – Wiki-MUC – 22:44, 9. Sep. 2015 (CEST) Dazu noch eine größere Version der SpinneBeantworten
Griechische Libelle
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Was ist das?
Fundort: Skourta, Böotien, Griechenland, ca. 30km nördlich von Athen
Umgebung: Tongrube
Zeitpunkt: letzte Woche, Nachmittag bei starkem Sonnenschein
Bestätigt. Einige Bestimmungsmerkmale sieht man doch relativ gut, finde ich. Zur Sitzhaltung: nennt man Obeliskstellung (hier nicht ganz sauber gestanden) und dient wohl der Thermoregulation. -- Gruß, Fice (Diskussion) 22:04, 10. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gestern in den Walliser Alpen oberhalb der Turtmannhütte auf etwa 2800m nach ein wenig Neuschnee in der Nacht. Der Tipp meiner Tourenpartnerin war Schneehase, ich habe mal wieder gar keine Ahnung: [1]. Das Tier ist bergab gelaufen (nach rechts) und hat erstaunlich lange den Wanderweg genutzt. Wäre nett, wenn ihr helfen könntet. --Cactus26 (Diskussion) 14:15, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ein Schneehase war das mMn nicht, das müsste dann so aussehen (also lange Pfoten und kurze in typischer Anordnung). Ich würde eher auf ein Raubtier tippen, vielleicht einen Marder oder ein Hermelin!? Laut Artikel kommen die beide über 3000 m noch vor. Vielleicht auch eine Katze? Hast du vielleicht eine Größenangabe und ein Bild, auf dem man die gesamte Fährte (also auch die Anordnung der einzelnen Trittsiegel) besser sieht? Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 17:23, 12. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Hilfe! Leider habe ich kein weiteres Foto der Spur, was ich noch anbieten könnte wäre eine Foto der Landschaft vor dem Neuschnee: [2] (im Vordergrund). Raubtier könnte ich mir schon auch gut vorstellen, gesehen haben wir allerdings kein einziges, ein Alpenschneehuhn haben wir gehört, was vielleicht als potentielles Beutetier in Frage kommen könnte. Murmeltiere waren in der Höhe schon keine mehr zu hören. Katze halte ich nicht für möglich, dafür war die Hütte zu weit, außerdem gab es auf der Hütte keine Katze. Auch von der Größe würde ich sagen, dass das Tier eher größer als kleiner als eine Katze gewesen sein müsste.--Cactus26 (Diskussion) 10:55, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Geehrte Biofans, ist jemand so freundlich und sagt mir, was auf dem Bild zu sehen ist? Wenn es irgendeine Relevanz hat, dann begrüßte ich die Umbenennung der Datei und die Ergänzung der Bezeichnung. Andernfalls lasst mich wissen, daß ich einen Löschantrag zu stellen habe. Danke! --Tommes✉09:57, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Hast recht, jetzt wo ich mal so richtig reinzoome, fällt mir erstmals auf, daß das Weiß stark reflektiert hat; das Moos daneben ist schärfer. Schade. --Tommes✉10:31, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Für die Zukunft. Um etwas gut bestimmen zu können braucht man in der Regel mehrer Ansichten (Dazu am besten so das man die Grösse ablsen kann (Als Vergleich z.B. eine Münze daneben legt). Bei Pilzen ist das die Aufsicht, die Seitensicht und die Sicht auf die Lamelen/Röhren. Noch besser ist es wenn du auch noch den aufgeschnitten Sporenkörper des Pilz hättest (setzt leider die Zerstörung des Pilzes voraus, und sollte deswegen vermieden werden). Die wichtigste ist bei den meisten Pilzen die Seitensicht und nicht die von oben. Ohne art des Stilansatz und Form/Farbe der Lamellen/Röhren sind ganz viele Pilzarten nicht genau bestimbar.--Bobo11 (Diskussion) 11:06, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Es waren mehrere Knubbel, von dessen Familie sich bald wieder einer raustrauen wird, dann werde ich ihn ordnungsgemäß ernten, fotografieren, vermessen, fotografieren, zerspanen, fotografieren, usw.
Warum allerdings sollte das Zerstören des Pilzes vermieden werden?
Nun ja, die Frage nach dem „nicht zerstören“ hat bisschen mit Respekt vor der Natur zu tun. Weil Pilze sind durchaus wichtig, und die Sporenkörper -nichts anderes sind das was wir Laien als Pilze- bezeichen, sind für die Fortpflanzung der Art zuständig. Wenn das "pflücken" keinen Zweck verfolgt, sollte man es eben lassen. Deswegen bin ich ganz ehrlich, nur zum bestimmen einen Pilz erten und aufschneiden?, lieber nicht. Da müsste dabei schon ein enzyklopädisch brauchbares Foto herauskommen.--Bobo11 (Diskussion) 20:56, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Eidechse
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hm. Naja … Letzteres sehe ich nicht ganz so. Bei uns ist die Art beispielsweise äußerst selten oder fehlt und bevor ich angefangen habe mich ausführlicher mit Botanik zu beschäftigen, kannte ich sie allenfalls dem Namen nach. Damals hätte ich sie wohl für einen späten Krokus gehalten. Gruß, --Donkey shot (Diskussion) 22:35, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
@Donkey shot: Ja, ich hab dann auch gemerkt, dass die Art in Norddeutschland so selten ist. Das war mir gar nicht bewusst. In Österreich ist die Art sehr häufig und um diese Jahreszeit blüht ohnehin sonst nicht viel. In der Schweiz ist das wohl auch nicht viel anders. Die Herbstzeitlose gehört zu den wenigen Pflanzenarten, die ich schon vor der Volksschulzeit beim Namen gekannt habe. Ohnehin ist es sehr ratsam, Kinder davor zu warnen, dass sie von dieser Pflanze irgendetwas in den Mund nehmen, das gilt auch für die Blüten. Wenn dann nach einigen Stunden die Giftwirkung bemerkt wird, kommt meist die Hilfe zu spät. Hier wird über einen solchen Vergiftungsfall berichtet. --Franz Xaver (Diskussion) 12:21, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Jetzt, wo Ihr davon redet, fällt mir auf, dass ich als Kind die Herbstzeitlose in den Alpen kennengelernt habe, wo sie "einfach so auf den Wiesen" wuchsen. Inzwischen sehe ich sie aber ebenfalls häufig bei uns in Süddeutschland, allerdings hier immer in sehr feuchten Wiesen, wie sie im Vergiftungsfall aus dem 17. Jh. beschrieben werden. --Ziegler175 (Diskussion) 16:25, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Die Gegend, wo sich dieser alte Vergiftungsfall zugetragen hat, ist nicht weit von meiner Heimat entfernt. Sie liegt am Alpenrand und dort wächst die Herbstzeitlos auch nicht nur auf feuchten Wiesen, mitunter sogar an verhältnismäßig mageren (d.h. nicht überdüngten) Waldrändern. Ich vermute, dass da Herr Beer die Früchte der Herbstzeitlose mit denen der Sumpf-Schwertlilie, die tatsächlich im Schilf wächst, in seiner Erinnerung durcheinander gebracht. Ganz unähnlich sind ja die Fruchtkapseln beider Arten nicht. Für eine Vergiftung kommt natürlich trotzdem nur die Herbstzeitlose in Frage. --Franz Xaver (Diskussion) 18:10, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Unbekannte Raupe
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(1) Juli 2013
(1) Nov. 2013
(1) Okt. 2014
(1) Juli 2015
(1) Detail Juli 2015
(1) Detail Juli 2015
(2) Nov. 2013
(2) Aug. 2015
(2) Detail Aug. 2015
(3) Aug. 2014
(3) Blatt Aug. 2014
(3) Blüte Aug. 2014
(3) Blüte Okt. 2014
(4) Juli 2015
(4) Aug. 2015
(4) Sep. 2015
(5) Juli 2013
(5) Juli 2013
(6) Mai 2012 (ca. 0,15m)
(6) Sep. 2012 (ca. 0,80m)
(6) Okt. 2013 (ca. 2,50m)
(6) Aug. 2014 (ca. 3,50m)
(6) Sep. 2015 (ca. 5,00m)
(6) Blatt Sep. 2015
(6) Rinde Sep. 2015
(7) Haselnuss Blattfärbung April vs. Juni 2014
(8) Sep. 2015
(8) Blüte Sep. 2015
(8) Blüte Sep. 2015 mit Schmetterling
(8) Blätter Sep. 2015
(9) Kiefer Sep. 2015
(9) Kiefer Sep. 2015
(9) Detail Kiefer Sep. 2015
(9) Detail Kiefer Sep. 2015
(10) Sep. 2015
(10) Sep. 2015
Fundort: nordöstliches Rheinhessen, der Großteil ist jedoch kultiviert (Gartenpflanzen), also möglicherweise viele Neophyten
Umgebung: Gärten, wenn nicht anders vermerkt
Zeitpunkt: siehe Dateinamen
Bei mir hat sich eine ganze Menge angesammelt, bei der mir Google nicht weiterhelfen konnte
(1) ziemlich schnellwüchsiger Baum, hat bisher noch nicht geblüht, wirft die relativ ledrigen Blätter unverfärbt dunkelgrün Ende November/Anfang Dezember ab, ca. 3-5 Jahre alt
(2) Bäumchen, das die Blätter auch relativ spät abwirft (Nov./Dez.), ist diesen Sommer jedoch eingetrocknet, aber Mitte August nach starkem Rückschnitt und Bewässerung wieder neu ausgetrieben
(3) Bin mir ziemlich sicher, dass das ein Kürbisgewächs ist, aber welches? Ist an einer aufgegebenen Obstplantageb wo viele Leute ihre Gartenabfälle entsorgen gewachsen, ziemlich lange Blüte (Ende August bis Mitte Oktober)
(4) Wollte in Schnapsgläschen Kiwis aus Samen ziehen (Mitte Mai eingepflanzt), hat aber leider nicht geklappt. Mitte Juli ist dann in einem von 15 etwas aufgegangen, was aber wohl im Nachhinein eher ein "Unkraut" war (wahrscheinlich Kontamination aus der Gartenerde die ich nicht sterilisiert hatte), hab's dann trotzdem weiter gewässert und ausgepflanzt - und siehe da, vor ein paar Tagen hat es angefangen zu blühen!
(5) Interessantes Bäumchen (höchstwahrscheinlich nicht einheimisch) was ich oft in Gärten hier in der Umgebung sehe
(6) Ahorn (welche Art, oder isses gar keiner sonder eine Platane?). Extrem schnellwüchsig, war im Frühjahr 2012 ein winziger Keimling, jetzt ca. 5 Meter hoch, wächst hauptsächlich vertikal nach oben
(7) Welche Haselnuss-Unterart oder -Hybride ist das? Treibt immer mit blutroten Blättern Anfang April aus, färbt sich dann aber im Mai/Juni grün
Okjay, hier dran beiß ich mir die Zähne aus. Insgesamt etwa 1 cm lang, an einer alten Schautafel sitzend und daher keine Ahnung, wann das gelebt hat, wahrscheinlich irgendwann diesen Sommer... --Cymothoa02:20, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
In die Richtung hatte ich auch schon gedacht, nur dass die Antennen dann über den Hinterbeinen ansetzen würden, kam mir komisch vor. Allerdings ist so eine Exuvie natürlich nach dem Abstreifen auch zusammengeknüllt... -- Cymothoa15:31, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Unbekannte Pflanze
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Bei der Blume handelt es sich ganz sicher um eine Begonia. In Thailand sind etwas mehr als 50 Arten bekannt, aber die Bearbeitung für die Flora of Thailand ist noch ausständig. In diesem PDF mit einer neubeschriebenen Art gibt es eine E-Mail-Adresse der Person, die diese Bearbeitung übernommen hat. (Ich kann anhand des Namens nicht beurteilen, ob die Person weiblich oder männlich ist.) Falls man auf eine Anfrage keine Antwort kriegt, kann man immer noch versuchen, im Vergleich mit gescannten Herbarbelegen oder Originaldiagnosen die Artenliste abzuarbeiten, die man mit der World Checklist of Selected Plant Families für Thailand kriegt. Vergleichsbelege für die häufigeren Arten kann man sich beim Muséum national d'Histoire naturelle ansehen. --Franz Xaver (Diskussion) 22:18, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Das Bild ist der Kategorie Phytolacca acinosa, also Indische Kermesbeere zugeordnet, ich denke aber es ist die Amerikanische Kermesbeere(Phytolacca americana), bitte bestätigen und ändern.
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Dieser Baum/Strauch wurde in einer bereits abgeernteten Niederstamm-Kultur (Sorte nicht klar identifiziert, wahrscheinlich Gala) in regelmäßigen Abständen zwischengepflanzt. Worum handelt es sich und weshalb wurde das gemacht?
Fundort: Nonnenhorn/Bodensee
Danke für die Antworten, die mir die Richtung zeigten, in der ich selbst weitersuchen konnte. Vielleicht kann ich vor Ort mehr in Erfahrung bringen. Am wahrscheinlichsten erscheint mir die Erklärung, dass es sich hier um eine Art Versuchsfeld handelt (denn in keiner anderen der ausgedehnten Apfelplantagen in meiner Ecke des Bodensees konnte ich Ähnliches feststellen) - vielleicht um Resistenzen gegenüber Schorf oder Feuerbrand zu erzielen. Insbesondere der Feuerbrand ist hier am Bodensee ein großes Thema. Bei der Art könnte es sich eventuell um den Japanischen Wildapfel handeln, mit dem entsprechende Versuche durchgeführt wurden und werden. Gruß up (Diskussion) 06:35, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Ein zertifizierter Obstbauer hat mir kürzlich erklärt, dass sie in einer Plantage in der Nähe von Aschaffenburg immer am Anfang jeder Reihe einen Wildapfel als Bestäuber pflanzen. Gruß von --Thiotrix (Diskussion) 13:41, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Unbekanntes Insekt
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No1, Champignon oder Verwandter?
No2 .....?
No3, einer oder viele?
Fundort: Ba-Wü, LK HN, Gemarkung Untergruppenbach
Umgebung: 1: nahe dem Gruppenbach neben Brombeerstrauch, 2+3 auf einem (ungepflegten, dafür Naturnahen) Mountainbikeplatz, neben dem hellen ist links noch der Rand eines alten Kameraden erkennbar
Zeitpunkt: 1: 26.8. - 2+3: 29.9.
Hi, wer identifiziert meine Pilzsammlung? 1 ca. 6-7cm Schirmdurchm. und bus 10cm hoch; 1 ca. 4-6cm Schirmdurchm. und bis 8cm hoch; 3 ca. 25cm Schirmdurchm.. Danke und viele Grüße NobbiP (Diskussion) 18:54, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Umgebung: wilder Garten, wächst am Rand eines überwachsenen Schutthaufens
Zeitpunkt: Anfang Oktober
Neben diesem etwa 30 cm hohen Bäumchen (wenn man es strecken und aufrichten würde, wäre es wohl doppelt so hoch) wachsen ein paar (dort gepflanzte) kleine Rotbuchen, deren Blätter teilweise auf dem ersten Foto rechts zu sehen sind. Aber dieses Bäumchen sieht mir irgendwie gar nicht nach Rotbuche aus (obwohl manches ja auch sehr variiert, s. Frage unten). Kann man irgendwie feststellen, was das ist? Einige Blätter waren fast aufgefressen, aber zwei noch fast heil. --Biodehio (Diskussion) 19:59, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, das kann gut sein. In den Gärten ringsum gibt es bestimmt irgendwo Schneeball, den die Vögel dort "ausgesät" haben können. Blüten oder Beeren gibt es bei dem kleinen noch nicht - wie lange dauert es, bis ein Schneeball erstmals blüht? Habe dazu im Artikel nichts gefunden. --Biodehio (Diskussion) 18:32, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Komische Buche
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Umgebung: wilder Garten, wächst am Rand eines überwachsenen Schutthaufens
Zeitpunkt: Anfang Oktober
Keine zwei Meter neben der oben erfragten Gehölzpflanze wächst dieser Baum, den ich für eine Rotbuche hielt - anhand der Knospen und einiger Blätter. Aber seit wann tragen Rotbuchen Obstbaumblätter? Die Blätter auf Fotos 2 und 3 sind definitiv aus demselben Zweig gewachsen. Der betroffene Baum ist auf Bild 1 der einzelne, dünne, relativ gerade im Vordergrund, dahinter wachsen weitere Buchen, an denen ich dieses Phänomen nicht feststellen konnte. Was ist das in Wirklichkeit? Eine Birche? --Biodehio (Diskussion) 19:59, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Prinzipiell würde ich schon denken, dass einzelne Zellen und auch Teile einer Pflanze mutieren können. Aber vielleicht ist hier eine Pilzerkrankung oder Schädigung durch Parasiten, die zu einer Veränderung des Blattes geführt haben, nahe liegender. Müsstest Du mal einen Forstexperten fragen.-- Olag • Diskussion • ONE MAN, ONE VOTE!23:09, 4. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Biodehio (Diskussion) 15:57, 5. Okt. 2015 (CEST)
Zwei unbekannte Pflanzen
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Pflanze 1
Pflanze 1
Pflanze 1+2
Pflanze 2
Fundort: Ba-Wü, LK HN, Raum Untergruppenbach
Umgebung: Straßenrand neben Ackerfläche und kleinem Rinnsal, feucht und lehmig
Zeitpunkt: 11. August 2015
Hallo nochmal, die beiden obigen, nebeneinander wachsenden Pflanzen liegen mir schon fast 2 Monate auf der unbestimmten Seele. Mag mir jemand den Blaublütigen (Höhe geschätzt ca. 40cm) und den Behaart-Blättrigen (Durchmesser geschätzt ca. 30cm) bestimmen? Vielen Dank und Gruß, NobbiP (Diskussion) 22:24, 3. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Fice, ich mags kaum glauben aber das scheint ja wirklich nur eine Art zu sein. 2 komplett verschiedene Arten von Blättern, - lang, bläulich, lanzettlich, behaart und - klein, hellgrün aus den Verzweigungen wachsend. Aber die Vergleichsbilder auf Commons waren überzeugend. Vielen Dank.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. NobbiP (Diskussion) 23:49, 3. Okt. 2015 (CEST)
Stachelfrucht
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Das werden wohl Gemeine Strandkrabben sein (es gibt an der Nordsee allerdings auch noch diverse Schwimmkrabben-Arten, die recht ähnliche Panzer haben; da müsste man zur Unterscheidung das hinterste Beinpaar sehen können). Was die da machen? Wahrscheinlich auf die nächste Flut warten. Dass die beiden dort so zusammensitzen, dürfte eher Zufall sein. -- Gruß, Fice (Diskussion) 12:51, 5. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
unbekannte Pflanze
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Hier ist ein schlechtes Foto einer Pflanze (Standort Wanderweg im Erzgebirge), die auch in meiner Flachlandumgebung wächst, aber stets den mittels roher Gewalt und hohem Energieeinsatz durchgesetzten optischen Ansprüchen an einen Rasen zum Opfer fällt. Daß sie so schön blüht... Was ist das für ein Kraut? Danke! --Tommes✉12:33, 7. Okt. 2015 (CEST)Beantworten