Verwandelt das Café in ein mexikanisches StraßencaféGlockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagernerträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Saudi-Arabien nimmt zwar keine Flüchtlinge auf, hat aber angekündigt für die syrischen Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen schaffen zu wollen [1]. Lustig, wenn man bedenkt, dass die Staatsreligion der Salafismus ist. Die 200 Imame die Saudi-Arabien entsenden wird, werden also Salfisten sein. Wenn die Moscheen erst mal stehen werden die auch voll sein. Zum einen werden die arabischen Flüchtlinge tendenziell lieber in eine arabische Moschee gehen als in eine türkische DITIB Moschee. Zum anderen sind die Salafisten dafür bekannt nicht knausrig zu sein. In Bosnien zahlen sie Menschen 150 € (ca. ein bosnisches Monatsgehalt) dafür dass diese zum Salafismus wechseln [2]. Die Flüchtlinge in Deutschland sind perfekte Opfer. 300 € würde wahrscheinlich kaum einer ablehnen. Während die Flüchtlinge in Deutschland unvermeidlich einen Kulturschock erleiden, sprechen die Salafisten die arabische Muttersprache der meisten Flüchtlinge und Predigen eine Radikale Variante des vertrauten sunnitischen Islam. Die Deutschen werden alle möglichen schwierigen Dinge fordern, die Salafisten bloß Unterwerfung. Rentieren wird sich die Missionierungsaktion bestimmt, bei 0,8 Millionen Flüchtlingen dieses Jahr und danach 0,5 - 1 Million Flüchtlingen pro Jahr. Irgendwann werden dann unsere Nachbarstaaten das Schengener Abkommen an der deutschen Grenze aussetzen.
P.s. verbieten kann man die salafistischen Moscheen aktuell nicht. Die einzige Genehmigung welche die Saudis brauchen sind 200 Baugenehmigungen, die sind bloß formsache. In Österreich hingegen ist die Religionsfinanzierung aus dem Ausland verboten [3]. Wäre wohl auch in Deutschland sinnvoll! --Pass3456 (Diskussion) 20:54, 14. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es sind mittlerweile bereits 1 Mio [4], die dieses Jahr insgesamt erwartet werden. Das wird Deutschland finanziell das Genick brechen, noch bevor eine einzige Moschee steht. Pro Kopf werden 12-13.000 Euro im Jahr an Kosten veranschlagt [5], macht bei den jetzigen 1 Mio schonmal 12-13 Milliarden Euro jährlich. Und die Zahl derer die kommen wird steigen, so sicher wie das Amen in der Kirche (was sagt man eigentlich in der Moschee)? SPON hat heute mal veröffentlicht, warum sie kommen und warum sie nach D wollen, nachdem sie nach dem Zufallsprinzip einige von ihnen befragt haben [6]. Der junge Mann, der kommt, weil er in der Türkei, wohin er zuerst geflohen ist nicht studieren kann. Die junge Dame, die nicht in Österreich bleiben will, weil sie da fremd wäre. In D gibt es aber schon viele Syrer, da wäre sie nicht fremd. Integration ist wohl kein Thema. Wir Deutschen sind ja wie die Ösis Fremde. Die mag sie wohl nicht. Und die andere Dame, deren Mann schon in D ist, die kommt, weil sie erst 2016 einen Termin in der Botschaft erhalten haben. Bevor man Monate gesetzestreu wartet geht man dann lieber illegal über die Grenze.
Aber keine Angst, das sind jetzt nur drei Ausnahmen. Die tausenden anderen kommen natürlich um sich ganz schnell zu integrieren und wertvolle Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Die fliehen vor Krieg und Verfolgung, da ist Österreich jetzt dummerweise noch nicht sicher genug, aber hinter der deutschen Grenze kann man die Schussweste dann wohl ausziehen. Welcome Refugees. --2003:76:E3A:9710:4853:71A6:81E7:9F3321:55, 14. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann immer nur entgeister zuschaun, wie gering offenbar das Bewußtsein ausgeprägt ist, was das Grundgesetzt für Grundrechte jedermann garantiert. Die freie Religionsausübung ist eine der ältensten Grundsätze, welche Toleranz und damit verbunden den modernen Staat ausmacht. Die Österreicher haben damit eine andere Tradition, man sieht ja, was draus geworden ist. Ich glaube aber, Ihr macht Euch um die Falschen Sorgen! "Die im Dunkeln sieht man nicht!" Der Salafismus ist eben die (ultra)orthodoxe Auslegung des Islam. Wir ertragen genauso Altkatholiken, ultraorthodoxe Juden und Altorthodoxe Ostchristen. Ein wenig mehr Gelassenheit ist darum angebracht, und solche bigotten Argumente der Ablehnung zu unterlassen, denn wie sollen die Syrer ihre Religion entsprechend Ihrer Glaubensauslegung verwirklichen, wenn nicht in ihren eigenen Moscheen und Gebetsräumen? Sie können diese nicht selbst finanzieren, der deutsche Staat wird sie nicht finanzieren, die Banken finanzieren sowas auch nicht und zwei Drittel der Moscheen in Deutschland sind türkisch dominiert. Wenns also wirklich nur um 200 Moscheen geht, freut Euch, die sind offenbar genauso intensiv gläubig wie unsere Deutschen Christen, also nur an wenigen Tagen im Jahr.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:35, 14. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dir scheint nicht klar zu sein, dass der Salafismus in praktisch jeder Hinsicht dem Grundgesetz feindlich gegenübersteht [7]. Salafisten sind strikte Gegener von Demokratie, Religionsfreiheit, bürgerlicher Liberalität etc. etc. Ohne Streitbare Demokratie ist die Demokratie nicht zu bewaren. Siehe Karl Poppers Paradoxon der Freiheit: "Schrankenlose Freiheit bedeutet, daß es dem Starken freisteht, den Schwachen zu tyrannisieren und ihn seiner Freiheit zu berauben. Das ist der Grund warum wir verlangen, daß der Staat die Freiheit in gewissem Maß einschränke, so daß am Ende jedermanns Freiheit vom Gesetz geschützt wird." --Pass3456 (Diskussion) 23:13, 14. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Leute aktuell Ihre Masken fallen lassen. Und Angst macht mir eher, welche Demokratieverständnis vermeintliche Demokraten offenlegen. Vorverurteilung, Klischees, Ablehnung - wer wundert sich dann, wenn sich die Nazis trauen, in dieser Grundstimmung auch ihre Ernte einzufahren? Wir reden hier nichtmal von "schrankenloser Freiheit", sondern das niemand in einer Demokratie das Recht hat, einem anderen seine Religionsausübung zu verbieten oder daran zu behindern! Die Argumente vieler Moscheegegner und Deine stimmen da überein, wenn Du es nicht bemerkt haben solltest, und damit ist die Sorge vor Salafismus eigentlich nur eine Spielart des Antiislamismus. Der Staat duldet auch Kinderschänder auf katholischen Kanzeln, Abtreibungsgegner in Protestantenkirchen und über die Trachtenpflege in staatlichen Einrichtungen samt Symbole an der Wand regt sich auch niemand so richtig. Übrigens schau Dir mal die letzten Urteile des Bundesverfassungsgerichts an, die größere Gefahr für die verfassungsmäßigen Grundrechte aller geht derzeit wohl von der Regierung selbst aus, indem sie verfassungswidrige Gesetze erlässt. Und denen willst die Kontrolle über die Religionsausübung überlassen? Interessantes Rollenverständis übrigens, wen man da als zu schützenden Schwachen betrachtet. Das spricht auch nicht wirklich für die Anerkennung von Gleichheit, sondern man meint, es besser als die Betreffenden zu wissen. Religion ist Opium fürs Volk, je mehr man sie ihm verwehrt, umso mehr sehnt es sich danach.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:30, 14. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Is schon spät deshalb nehm ich nicht alles ernst (der Staat duldet Kinderschänder?). Ich hab oben als Quelle das BMI (Bundesministerium des Inneren) verlinkt. Ich könnte noch den Verfassungsschutz zitieren. An dem Demokratieverständnis dieser Institutionen darfst Du dich gerne abarbeiten. Ich geh jetzt ins Bett. --Pass3456 (Diskussion) 00:15, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere Dir mal Wikipedia - "Dem Verfassungsschutz zufolge lebten im Oktober 2014 rund 6.300 Salafisten in Deutschland" und "Die Mehrzahl der salafistischen Einrichtungen in Deutschland ist nach Einschätzung des Bundesamtes für Verfassungsschutz dem politischen Salafismus zuzuordnen. Dieser stütze sich auf intensive Propagandatätigkeit. Demgegenüber glaubten Anhänger des jihadistischen Salafismus, ihre Ziele durch Gewaltanwendung realisieren zu können.[11] Es gäbe bundesweit etwa 100 bis 150 vom Verfassungsschutz als „Gefährder“ bezeichnete Menschen, die tatsächlich zu Attentätern werden könnten" aus Salafismus in Deutschland, mal davon abgesehen, daß die 6300 eine verschwindet geringe Zahl angesichts der Flüchtlinge sind, werden durch den Verfassungsschutz also keine 3 Prozent dieser Gruppe als Gefährder betrachtet. Und ja, auch das erinnert mich an das Demokratieverständnis ala DDR, wo man 97% die Bürgerrechte verweigern möchte, weil ein Bruchteil möglicherweise eine Gefahr sind - denn selbst die 150 werden als mögliche Gefahr eingeschätzt, nichtmal als Straftäter.Oliver S.Y. (Diskussion) 01:18, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einverstanden, 3% der Salafisten sind Gefährder. Im obigen Szenario haben wir in 3 Jahren 3 * 0,8 Mill = 2,4 Millionen moslemische Flüchtlinge die in 200+x salafistische Moscheen rekrutiert werden. Davon werden 3% oder 72.000 Gefährder-Salafisten. Wieviele Menschen tötet ein Gefährder-Salafist? Mal kurz überschlagen:
In Summa: 35 Salafisten 3.271 Todesopfer oder 93 Todesopfer je Salafist
Das macht also 72.000 Gefährder-Salafisten * 93 Todesopfer = 6.696.000 Todesopfer. Das finde ich - um es mit den Worten von Exkanzler Schröder zu sagen - etwas suboptimal. --Pass3456 (Diskussion) 21:14, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das klingt alles nach Angst und Panik. Klar, es kommt eine Veränderung ins Land, im Osten Deutschlands sind noch die blühenden Landschaften mit Blumen, sprich Menschen, zu füllen. Diese Menschen brauchen Dach über dem Kopf und Schuhe, Kleider, der Handel freut sich auf die neue Kundschaft. Und es sind ja Flüchtlinge aus Krisengebieten und nicht unbedingt nur Salafisten, zum Teil sind sie auch Christen, teils auch Aleviten, unsere Hochschulen sollten doch endlich selbst deutsche Imane und moslemisches Bodenpersonal ausbilden, dann müsste man weit weniger Angst vor irgendwelchen möglichen Trojanischen Pferden haben. Der vorläufig letze Nazitäter stand 70 Jahre nach dem Kriegsende noch vor dem Gericht, wie werden also auch mit den Salafisten in den nächsten Jahrzehnten noch irgendwann fertig werden! Nicht alles, was ab sofort in Deutschland zu Brucht geht, geht auf das Konto der neuen Fremden, wir haben auch noch genug alte einheimische Problembären! -- Ilja (Diskussion) 23:55, 14. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Ilja: Die Frage war: soll in Deutschland (so wie in Österreich) die Religionsfinanzierung aus dem Ausland verboten werden, damit die Salafisten nicht viel Saudi-Geld in die Hand nehmen können um Syrien-Flüchtlinge zu missionieren. Die Frage bitte lesen und verstehen. Wenn Du auf diese Frage antworten möchtest würde ich mich freuen. Auf allerlei Unterstellungen reagiere ich um diese Uhrzeit nicht mehr. --Pass3456 (Diskussion) 00:15, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist typisch deutsch. Das interessiert doch den Saudi nicht! Mit Orientteppichen, Gebrauchtwagen, einem Haufen Scheinrechnungen und zwei fleißigen Hawaladaren kann man jede beliebige Summe überall hintransferieren und an einen Strohmann gewaschen auszahlen lassen. Den deutschen Staat freut's wie den Österreichischen, kann man prima Umsatzsteuer drauf erheben. -- Janka (Diskussion) 03:07, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
... auch noch andere Religionen könnten zu uns noch kommen
@Pass3456: Natürlich kann man alles verbieten, aber der gesunde Verstand verbietet so was. Wie viele Firmen in Deutschland gehören heute bereits den Saudis? Man kann und soll und muss endlich viel mehr für Transparenz sorgen, was auch sehr wichtig wäre und so manchen deutschen Regierungsparteien bereits deutlichen Hautausschlag verursachen könnte. Religion kann man nicht verbieten, Religionen sollte man aber endlich deutlich entpolitisieren. Einfach, wie alle privaten Vereine behandeln, keine Sonderrechte, keine Privilegien, keine Verbote - aber auch nicht, wie man es heute tut, Moscheebauten in die Gewerbezonen der Vororte verbannen. Was soll schon in einer Moschee schon Gutes gedeihen, die zwischen Bahngleisen und Müllverbrennungsanlage in einer alten Industriehalle vegetiert? Gesehen in Winterthur, Ost, Industriezone.
Gegenbeispiel: Wer etwa von Südost nach Zürich kommt, wird seit vielen Jahrzehnten von einer auch gelungenen und architektonisch klar erkennbaren Moschee mit Minarett begrüsst, genau gegenüber einer katholische Kirche (mit Turm), es gab noch meines Wissen nie welche bedeutenden Probleme mit den beiden Vereinen, man kann sie leicht von einander unterscheiden und sie haben aber auch freundliche Kontakte untereinander. Selbstredend. So kann es auch gehen, so soll es sein! Ein Minarett neben einem Kirchenturm sieht eigentlich sehr gut aus, auf dem Balkan sehr oft gesehen und immer bewundert und gerne fotografiert. Ich finde persönlich auch die christlichen Simultankirchen sehr gute Idee und ich würde gerne wetten, dass eine Kirche auch simultan eine Moschee sein könnte, denn wenn die Christen singen wollen, sind die Moslems längst am Grillen, wenn die Moslems zusammen beeten, sind die Christen noch am Büglen. Das mit Schuhen und Füsse waschen, dürfte im Zeitalter der Raumfahrt lösbar sein. Und einen gemeinsamen Gott haben sie im Grunde genommen auch, so wegen Eifersucht oder so. Niemand von uns trägt normalerweise Schweinohren in die Kirche, warum es die Christen den moslemischen Brüdern und Schwestern so schrecklich gerne in die Moscheen tragen möchten, das versteht wirklich kein Schwein. Und für die alte Horrorgeschichte mit Abraham, ihrem gemeinsammen Urvater, können sie sich ruhig auch mal zusammen am Mittwochabend treffen, gleich nach dem Muki-Turnen oder Tandra Yoga-Stunde. Am Donnerstag und Samstag ist noch etwa Pilzkontrollstelle im gleichen Lokal. Das bringt Leben in die stillen Räume. Ich kenne übrigens eine christliche Kirche, die ihre Räume so ähnlich mehrfach nutzt, aber wo genau, das behalte ich lieber für mich. Meine Empfehlung! -- Ilja (Diskussion) 07:01, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
200 Moscheen? Supi. Von mir aus neben jeder Kirche eine. Es geht auch nicht um die Kleiderordnung oder Bauvorschriften. Das kann man alles ändern. Selbst das Grundgesetz. Und weißt Du auch, wer das ändert? Die Mehrheit. Wenn sich immer mehr Ghettos bilden, die "untereinander klarkommen", ihre eigenen Regeln aufstellen und bei Wahlen ihre Mehrheiten gezielt einsetzen, um die Regeln und Gesetze (und das fängt in Gemeinden und Kommunen an) bestimmen, wird so mancher irgendwann - wahrscheinlich aber zu spät - merken, daß unsere Toleranz (mal weniger, mal mehr) nicht die ihre ist. Da kann man in den Lügenmedien noch so viele "arme" (*prust* , mein Kaffee!) Familien mit Frauen und Kindern zeigen und die Bilder von tausenden jungen, ungebildeten arabischen und afrikanischen Männern verstecken. Die wollen ihre Rendite haben, wenn sie Zigtausend $Taler für ihre "Flucht" (*prust* Mift, nochmal gekleckert) investieren. Ihre Verfolgung - echt oder gefühlt - endete an der nächsten Grenze. Aber die Türken zahlen keine vierstelligen Beträge an Familien für lau, nein auch nicht die Amis, Schweden, Kanadier, Australier. Diese Undemokraten suchen sich schwer aus, wer zu ihnen darf. Aber zurück: Integration - Fehlanzeige, Toleranz - Fehlanzeige, Flucht - außerhalb von sicheren Drittstaaten - Fehlanzeige. Was kommt: eine unbezahlbare Lawine finanzieller Forderungen einer großen Masse von Menschen, die hier weder verwurzelt sind, noch sonst eine Bindung zu diesem Land haben, außer daß sie gehört haben, hier gibt es alles für nichts, die trotz anderer Lügen weniger gebildet sind als ein durchschnittlicher Realschüler. Die Folgen werden die bejammern, die heute mit Einladungen an die Dritte Welt eine Völkerungswanderung angestoßen haben, deren Ursachen auch genau sie zu verantworten haben. Die nächste Steuererhöhung (für Leute, die Steuern zahlen) kommt bestimmt, sie wird nicht Salafisten-Soli heißen, nein, man wird es verschleiern, aus anderen Töpfchen Geld umleiten müssen. Hilfe für diese Menschen heißt, die Ursachen beseitigen und endlich dafür sorgen, daß in den Herkunftsländern stabile politische Verhältnisse herrschen und nicht jeder religiöse Fanatiker mit finanzieller Unterstützung seiner reichen Ölbrüder eine bewaffnete Gang gründet. Wirtschaftliche Entwicklung heißt nicht, Steuergelder nach Afrika schicken, damit die sich unseren billigen - weil subventionierten - Lebensmittel leisten können, sondern Einstampfen von Subventionen, Abschaffung von Milchquoten, Schluß mit Lumpenverschiffung und Müllexport .. Ich hole mir einen neuen Kaffee... Schade, daß man sich, um ehrlich zu sein, immer ausloggen muß. --91.38.144.18514:01, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach, ich weiß doch wie schwer das ist und wird, ich habe viele Jahre mit Flüchtlingen gearbeitet und weiss jede Menge Geschichten, welche PEDIGA oder Die Bild begeistert entegennehmen würden, aber ich kenne auch die andere Seite des Zauns und die nasse Seite der Flucht, zig Tausend Motive und Gründe habe ich angehört, unser Vorfahren waren auch mal Vertriebene und Flüchtlinge, wenn nicht gar die Vertreibenden. Mit Jammern und Klagen wird kein Baby satt, mit Schuldzuweisungen entsteht noch lange kein Haus.
In der Not brauchen Menschen dringend Hilfe, nachher kann man noch lange diskutieren, wenn wir nicht Separatgesellschaften wollen, müssen wir zu den Menschen hin, ihnen zuhören, von ihnen lernen und ihnen unsere Welt öffnen, gestern bin ich mit drei etwa 20jährigen jungen Exflüchtlingen zufällig im Bus gesessen, Afrika, Asien, Balkan, fast perfektes Deutsch und alle drei hatten Feierabend, fröhlich, glücklich, freundlich, irgendwann früher habe ich ihnen bei der Lehrstellensuche mitgeholfen, da kriegt der Staat jetzt seine Steuer, ein qualifizierter Job ist im Laufe eines Menschenlebens für den Staat mehrere Hundertausend an Einkommensteuer wert - doch das Gegegenteil dessen wird dagegen teuer. Wir haben alle irgendwie noch die Wahl. -- Ilja (Diskussion) 15:50, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Ilja Lorek: dicken Sympathiepunkt für tuen statt Träumen! Ich wiederspreche auch gar nicht der Kumbaja-Strategie. Umarmen funktioniert bei allen Menschen die sich hier eine neue Existenz aufbauen wollen und dabei nicht allzusehr scheitern. Du vergisst aber leider, dass es nicht nur gute Menschen gibt. Wie haben es die Salafisten im Irak geschafft einen Bürgerkrieg zwischen Sunniten und Schiiten hervorzurufen? U.a. mit unzähligen Anschlägen auf schiitische Moscheen (Beispiel: Gewalt und Gegengewalt). Glaubst Du die Menschen hier singen immer noch kumbaja wenn so was gehäuft passier? --Pass3456 (Diskussion) 21:14, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was die Leute immer für eine Panik am laufen haben? Dort sind auch keine anderen Menschen wie bei uns. Unter ihnen gibt es genausoviele religöse Fanatiker wie hier. Genausoviele Rassisten, Linke usw. Und genauso wie hier wollen die meisten der Leute einfach nur in Ruhe gelassen werden (was bei uns im Moment einfach viel eher der Fall ist als in Syrien). Jean Cartan (Diskussion) 19:00, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aha...dafür hast du doch sicher eine Quelle. Und wir reden schon von den Einheimischen dort? Oder meinst du die Leute, die extra aus allen Teilen der Welt in den Nahen Osten fahren um sich um die Gründungsstätten der drei monotheistischen Weltreligionen zu Prügeln? Oder die Europäer die nach Syrien fahren um zu kämpfen? Ansonsten kannst du ja mal schauen wieviel religöser Fanatismus in den Jugoslavienkriegen und dem IRA Konflikt zum Vorschein gekommen ist. Jean Cartan (Diskussion) 11:56, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
@alle Beteiligten: es geht hier nicht um die Flüchtlinge. Es geht darum, ob man es den Salafisten von vorne herein verbieten sollte in Deutschland unzählige Moscheen zu bauen und salafistische Imame aus dem Ausland hierherzuschicken und damit gezielt die Flüchtlinge für den Salafismus zu rekrutieren. Wie eingangs dargestellt ist das eine äußerst reale Gefahr! Nichts desto trotz kann man natürlich sagen: egal es wird schon gut gehen, die Menschen sind alle Gut und der Nahe Osten ein Hort des Friedens dank den Salafisten ;-) --Pass3456 (Diskussion) 21:14, 15. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer hat das erfunden? Deutschland hat da schon andere Herausvorderungen erlebt.
Die Salafisten sind im Moment nicht im Vordergund und wenn man sie verbietet, kommen sie trotzdem heimlich. Natürlich muss man dem Übel begegen, nicht mit Verboten, sondern mit eigenen Angeboten. Unheimlich schwer, ich weiss, und man wird auch immer wieder auf die Nase fallen, mit Verboten bekommt man aber nur eine Untergrundbewegung mit einer ungeheuerer romatischer Atraktivität für alle frustrierten Menschen, jung und alt, deutsch oder mit Migrationshintern. -- Ilja (Diskussion) 09:53, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Salafisten als Untergrundbewegung haben wir ja längst, die 200+x Moscheen würden noch oben draufkommen. Der Verfassungschutz sieht die schon jetzt als großes Problem. --Pass3456 (Diskussion) 21:27, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vertreter von Extremposition hat jede Philosophie, und irgendwie gibt es auch noch den Effekt, das Konvertierte besonders intensiv, euphorisch und damit extrem auftreten. Wie im Artikel beschrieben, sollte man froh sein, das der "politische Salafismus" mehr als 90% der Strömung in Deutschland auffängt, sodaß die Extremposition des jihadistischen Salafismus nur eine Randerscheinung ist. Die Menschen suchen sich selbst das aus, an was sie glauben wollen, darum sollte er der Versuch der Überzeugung durch Argumente und Taten vorangestellt werden. Übrigens meine ich damit ausdrücklich keine Missionierung, sondern schlicht für eine andere Schule des Islam. Man darf eben nicht vergessen, das in Syrien die beiden Schulen des Sunnismus Hanafi (auch Afghanistan/Pakistan) und Shafi (zu der mit Eritrea und Somalia auch zwei andere Hauptherkunftsländer gehören), welche im Irak und Syrien die Hauptströmungen sind, auf die saudisch geprägten Hanbaliten trifft. Das hat historische Wurzeln, welche unter anderem in der Dauerkonkurenz der Koranexperten in Kairo, Bagdad und Mekka begründet ist. Man kann den Salafismus weder verstehen noch gegen in vorgehen, ohne sich mit den Hanbaliten auseinanderzusetzen. Denn auch wenn Gegner nun polemisch die Errichtung von 200 Salafistenmoscheen kritisieren, ist es erstmal nur die Errichtung von hanbalitisch geprägten Moscheen in einem Land, wo 2 Drittel nicht nur durch die Türken sprachlich geprägt sind, sondern überwiegend durch Hanafiten und auch hanafitische Imame dominiert werden. Selbst ohne Missionierungsbestrebungen ist es schlicht die Schaffung einer religiösen Infrastruktur in der Diaspora.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:02, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Anhänger des politischen Salafismus zielen darauf ab, ihre extremistische Ideologie maßgeblich auf dem Weg der politischen und gesellschaftlichen Einflussnahme zu verbreiten. Dabei konzentrieren sie sich vor allem auf die „Missionierung“ von Nicht-Muslimen und die Indoktrinierung nicht-salafistischer Muslime im Sinne ihrer Ideologie. Akteure des politischen Salafismus vermeiden es aus taktischen Gründen nach wie vor, in Deutschland offen zu Gewalt aufzurufen ... Anhänger des jihadistischen Salafismus hingegen glauben, ihre Ziele durch Gewaltanwendung realisieren zu können." [9] Beruhigt mich irgendwie nicht sehr. Im Dritten Reich gab es die Arbeitsteilung dass Goebbels der Mann für subtile Aggression war und Hitler der fürs brachiale. --Pass3456 (Diskussion) 21:27, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Salafismus oder was auch immer, der Mensch hat bei uns noch die Freiheit seinen Glauben selbst zu bestimmen.
So alt, wie ich schon bin (67+) hat mich bisher noch leider niemand zum Islam bekehren wollen, obwohl ich doch recht oft und gerne mit diesen Indianern (auch) freundschaftlichen Kontakt habe, von den unterschiedlichsten christlichen Turnvereien haben es dagegen schon viele deutlich versucht und mir sogar sehr nette Damen entgegen geschickt, ich koche für aber alle meine Pasta und damit auch basta, denn meine Seele bleibt dort, wo sie gerade ist! Meine Empfehlung. -- Ilja (Diskussion) 23:19, 16. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
OK, wir beide sind wohl zu alt für den Scheiß. Was ich noch nicht verstanden habe: siehst Du in dem eingangs genannten Thema (a) keine Gefahr (b) eine Gefahr aber a bissl Schwund is immer oder (c) irgend was muss man schon dagegen tuen? --Pass3456 (Diskussion) 23:41, 17. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist Salafismus, wie jeder Fanatismus gefährlich, wenn man es verbietet, wird es noch gefährlicher, denn diese Menschen haben eine starke Neigung zum Martyrium, was man dagegen machen kann ist, es nur endlich obsolet zu machen, den Betroffenen und potentiell Gefährdeten auch noch andere Lebensinhalte und Ziele zu vermitteln als diesen fanatisch-religiösen Schei ... n. Als es einmal in Deutschland so hieß, „die Proletarier haben nichts zu verlieren, als ihre Ketten“, hat man ihnen darauf, zwar widerwillig und langsam, stockend, doch auch jede Menge bisher gegeben, nicht etwa gratis, umsonst und auch nicht vergebens, so dass die heutigen deutschen Proletarier nicht einmal mehr wissen wollen, dass sie es eigentlich noch immer sind. -- Ilja (Diskussion) 08:36, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Junks Flüchtlinge sind da!
Ihr erinnert euch sicherlich noch an den vor einigen Jahren höchstselbst aus Bayern (zugegeben: nur Bayreuth, also eigentlich Franken) geflüchteten Goslarer Oberbürgermeister Junk? Ja, der, der offensiv darum warb in Goslar mehr Flüchtlinge unterbringen zu dürfen als die paar Dutzend, die der Stadt gnädigerweise zugestanden wurden. Ja, der, der es damit in die internationale Presse schaffte, und in die Fernis.
Jetzt kommen sie endlich und beziehen eins dieser vielen unrentablen Hotels im Harz. Und was sagt Junk: Die Standortwahl ist absolut unglücklich. Ja, was denn nun? Flüchtlinge etwa nur bei den billigen Leuten, Herr Junk? Oder fühlt er sich einfach übergangen, so als wäre er eine Art Bürovorsteher und Grußaugust?
Ein Satz (eigenlich zwei) den man sich in vielen Amtsstuben und Köpfen gut merken sollte:
„Wir wecken Erwartungen bei Menschen, die wir rein rechtlich so nicht erfüllen können. Weil es so einfach nicht ist und die Menschen letztendlich schwer enttäuscht werden“
– Oliver Junk
Toll! Neues aus dem Tollhaus!
Nochmal: Toll! Ich habe noch nie so eine erheiternde Verkündigungsveranstaltung erlebt. Nachdem der Dr. jur. sowieso von der Landesregierung - die für die Flüchtlinge zuständig ist - erstmal zu spät kam und sich dann in einem langen Monolog darüber auslies, dass es sich um eine akute Notsituation handele und er keinen Flüchtling im Freien übernachten lassen werde, nur das Wort "alternativlos" fiel seltsamerweise nicht, stellte sich kurze Zeit später bei den Wortmeldungen der Anwesenden heraus, dass das von ihm angemietete Hotel gar nicht seinem Vertragspartner Fitz gehört, sondern einer Eigentümergemeinschaft, an der jener Hotelier Fitz nur unwesentliche Anteile besitzt. Und der darf da drin nach seinem Vertrag lediglich selbst ein Hotel betreiben, und es nicht weiterverpachten oder sonstwas. Der Anwalt des Verwalters hat das ruhig erläutert und für morgen 9:00 die Erwirkung einer einstweiligen Verfügung gegen das Land Niedersachsen angekündigt, die es dem Land NDS verbietet, genau dort kurzfristig und alternativlos Flüchtlinge unterzubringen. Der Typ aus dem Ministerium hat fast geheult.
Beiläufig interessant war aber auch die reichhaltige Zahl von Wortmeldungen Außerörtlicher, die uns die Zeit mit Betrachtungen zur Flüchtlingskrise stehlen wollten - was nicht gelang - sowie die Zahl außerörtlicher Claquere, die meinten, positive Stimmung für Flüchtlinge machen zu müssen. Vermutlich ist das diese fremdländische Kultur der Flachländer, die wir so dringend benötigen. Was diese Heinis sich so denken? Wir haben hier 600.000 Übernachtungen im Jahr, Kinners. Und das meiste sind Dänen und Holländer, die bringen auch komische Bräuche mit und die versteht auch kein Mensch. Und ein dutzend Tamilen gibt es wohl auch irgendwo im Ort noch, deren Existenz man nicht einmal ahnen kann. Also eigentlich überhaupt kein Problem mit Syrern, nur vielleicht nicht ständig wechselnde 300 auf einmal und nicht gerade an der einzigen Zufahrtsstraße in den Ort. Wenn da mal was passiert, was wahrscheinlich ist, sitzen wir alle fest.
Achso, gleich dazu: ein versprengtes Häufchen "Asylgegner" gab's draußen auch noch. Wenn die Flüchtlinge Montag wider erwarten doch kommen sollten, wird das sicher interessant. Bilder für unseren nächsten Ortsprospekt: Wasserwerfer und Tränengas direkt vor der wunderschönen Kurparkkulisse mit Teich und Fontäne. Deutschland: Wir schaffen das!
Nachdem am Freitag noch keine einweilige Verfügung vorlag, sind die Flüchtlinge nun gestern in das obige Hotel eingezogen. Jetzt liegt sie aber vor und eigentlich müssten jetzt alle wieder raus. Nun will man sich mit den beiden klagenden Eigentümern zusammensetzen. Nunja, da könnte es eine Einigung geben. Bringt das was? Nein. Denn es sind noch 50 weitere Eigentümer ins Boot zu holen, die müssen auch alle zustimmen. Sonst geht es wieder rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln. -- Janka (Diskussion) 10:04, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ilse Bilse, keiner willse … (die Flüchtlinge)
Uns Ilse hat wohl wieder mal rumgestänkert, die Flüchtlinge wären bloß ein Klotz am Bein, weil ein Drittel nur eine geringe Schulbildung aufweise. Die merkelsche Presseabteilung schreibt dazu: Etwas anders sieht es dagegen bei den Flüchtlingen aus Syrien aus. Deren Bildungsniveau unterscheidet sich vom Schnitt der Asylbewerber. Bei den zwischen Anfang 2013 und September 2014 gewonnenen Daten zeigt sich folgendes Bild: "Im Gegensatz zu anderen Herkunftsländern erklärten rund 78 Prozent, aus durchschnittlichen oder sogar sehr guten wirtschaftlichen Verhältnissen zu stammen", schreibt das BAMF. Rund 21 Prozent gaben an, eine Fachhochschule beziehungsweise Universität besucht zu haben, rund 22 Prozent ein Gymnasium und rund 47 Prozent eine Grund- oder Mittelschule. Nur wenige hätten gar keine Schule besucht.
Außerdem sind unter den Flüchtlingen viele Kinder und Jugendliche, bei denen das nicht verwundern sollte und auch die anderen, die hier ankommen, sind überwiegend jüngere, weil die alten es gar nicht bis zu uns schaffen, sondern im Nahen Osten hängen bleiben. Nun meint die Ilse, die Gruppe der Flüchtlinge insgesamt könnte wegen des geringen Bildungsniveaus unseren Fachkräftemangel nicht kompensieren. Dann frage ich mich, wie das mit den deutschen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aussieht, die ja auch noch keine fertigen Ärzte oder Ingenieure sind und stelle fest: Der Hauptunterschied ist der, daß junge Deutsche hier studieren dürfen und Flüchtlinge nicht. Anstatt die dann als reine Belastung der Sozialsysteme zu verbrämen, wie wäre es damit, den vielen bleibewilligen zu erlauben, hier zu studieren??? Just my 2 cents. --178.4.105.15310:55, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
… basierend auf Meinungsumfragen zum Thema: Was muß Mutti tun, damit sie wiedergewählt wird? Meistens ist die Antwort: Sie sollte jeden Tag in beschwörender Art und Weise Versprechungen und Parolen ausgeben, die die Leute gerne hören. Es kommt nur auf die Verpackung an - politische Entscheidungen sollten weitestmöglich vermieden werden. --178.4.107.22114:17, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jup! Vielleicht mit einer Art von Abstimmung? Oder wurde das Model Bundestagswahl inzwischen durch die unzähligen steuerfinanzierten Meinungsumfragen zum Thema "Muttis Beliebtheit" ersetzt? Ist ja beides eine Art von Meinungsbild. --178.4.107.22122:45, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der Presse ist heute von zwei Fällen zu lesen, in denen mehreren Mietern aus städtischen Wohnungen der Mietvertrag gekündigt wurde, weil der Platz für Flüchtlinge gebraucht würde [10], [11]. Sowas stiftet doch nur Unfrieden in der Bevölkerung und andere Möglichkeiten gibt es sicherlich. Kann es sein, dass hier gezielt so gehandelt wird, um von anderen Problemen abzulenken? So dumm kann man doch nicht sein, das führt doch zwangsläufig zu Spannungen. --2003:76:E6F:E435:846E:FD:1CBF:604311:27, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wie immer gibt es die bekannte Eigendynamik vor allem bei Dingen wo es Geld aus staatliche Kassen abzugreifen gibt. Die Frage ist ja nicht, ob Flüchtlige genommen werden, die Frage ist wie immer, wer bezahlt und wer kann daran verdienen. Ich erinnere nur an den Satz von G.W.Busch (oder war es Rumsfeld?) wer nicht beim Krieg, mitmacht wird auch beim Wiederaufbau nicht beteiligt. Ich dachte bis dahin immer sowas Kostet--Graf Umarov (Diskussion) 12:06, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also zum ersten Beispiel, wenn die Familie aus Niederkassel stammt, dann wußte sie sicher, in was für ein Haus sie dort einzieht. Und wenn man den Artikel richtig liest, ist die Familie dort erst vor 3 Jahren eingezogen, "enge schützenswerte Verbundenheit" beginnt in Berlin bei 15 Jahren Mietverhältnis. 2 der "Kinder" sind deutlich über 18. Wenn man natürlich Extrembeispiele in einer Zeitung so hervorhebt, und überhöhte Ansprüche wie "große Haus mit großem Garten" für "Großfamilie" normal hält, stiftet man zielgerichtet Unruhe. Obwohl solche Artikel eher öffentlich Druck auf die Gemeinden aufbauen sollen, nichts zu verändern. Denn das es in Zukunft häufig zu sozialen Entscheidungen kommen wird, welche für alle Seiten Härten und Belastungen aufbauen, sollte auch klar sein. In Berlin werden öffentlich geförderte Wohnungen in Zukunft zu 2 Dritteln nur noch als Inhaber von Wohnberechtigungsscheinen vergeben, als ob der Rest keine Probleme bei der Wohnungssuche hat, und man weiß, daß so Menschen mit geringem Gehalt aus öffentlichen Gebäuden entfernt werden, und durch den massenhaften Zuzug von Leistungsempfänger erst die gewachsene Sozialstruktur zerstört wird, und dann ein Ghettoisierung automatisch folgt. Nur was ist die Alternative? Als Berliner hätte ich gesagt, das gerade die Provinzstädte wie Niederkassel ein größeres Potential haben, 1% im Jahr zu integrieren, weil sonst keiner hin, aber viele wegwollen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:24, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den Unfrieden wird es geben, wenn, wie angekündigt, jeder in Deutschland gezwungen wird, einen Flüchtling bei sich unterzubringen. Das wird dann schwere Ausschreitungen bis hin zum Bürgerkrieg geben. -- Liliana•12:36, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja ganz sicher. Jeder muss einen Flüchting aufnehmen. Und zu dir stecken sie dann eine ganze Großfamilie! Die warten dann schon morgens beim aufwachen vor deinem Bett auf Essen. Dann musst du den Flüchtlingskindern die Windel wechseln und sie zur Schule bringen. Außerdem musst du ihnen einen Pool bauen. Und nach 2 Monaten zwingen sie dich dann dazu Arabisch zu lernen und zum Islam zu konvertieren. Außerdem musst du natürlich ein Kopftuch tragen! Und in der UBahn sind nur mehr Asylanten die dich mit ihren großen Augen anstarren! Jean Cartan (Diskussion) 17:58, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine achtköpfige Familie, also Eltern, 4 Kinder und 2 volljährige Kinder. Das Haus ist kein "große Haus mit großem Garten", sondern eine kleine Hütte mit lediglich 130qm, ob da jetzt ein großer Garten dran ist, ist zweitrangig. Wenn die jetzt ausziehen, sollen sie dann zu acht in einer 3-Zimmer-Bude auf 100qm wohnen? Oder die volljährigen gleich jeder in eine eigene Wohnung? Dann brauchen wir statt dieses Hauses drei Wohnungen. Das wäre natürlich ganz clever. --2003:76:E6F:E435:194B:DE8C:4D43:22F915:50, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
6 Schlafzimmer für eine achtköpfige Familie sind dennoch Luxus und nicht allgemeiner Standard, viele Familien können sich das nicht leisten und mMn ist es durchaus zumutbar, wenn je 2 Kinder in einem Zimmer schlafen. Außerdem wenn man in ein Haus einzieht, das eigentlich immer schon für Flüchtlinge gedacht war, muss man eben damit Rechnen, dass die Stadt Eigenbedarf anmeldet, sobald doch mal mehr Flüchtlinge kommen... --MrBurns (Diskussion) 16:37, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, vieleicht liegt es an meiner Herkunft in Berlin, und den hier seit 150 Jahren herschenden Verhältnissen, welche nun offenbar auf Gesamtdeutschland übertragen werden sollen. Wenn man die demografischen Entwicklungen sieht, sind solche Veränderungen ja gar nicht ungewöhnlich. Es war auch früher so, daß Witwen in den großen Familienwohnungen blieben, und einzelne Zimmer an Studenten, Geringverdiener und Schüler vermieteten. Der Status "Flüchtling" klingt aktuell ziemlich abschreckend, wenn man an die Bürgerkriegsflüchtlinge aus Bosnien und Palästina denkt, die hier seit 20 bzw. 30 Jahren leben, verliert sich das im Laufe der Zeit. Es wird auf jeden Fall zu einer Verdichtung kommen, wie sie Deutschland zuletzt in den 80ern erlebte. Selbst 1998 verfügte jeder Deutsche "nur" über 39qm, heute sind es mehr als 45, die Rentergeneration verfügt sogar über mehr als 55qm. Immer im Durchschnitt, aber wenn ich an meine Kindheit denke, waren 4 Personen auf 60 Quadradmeter sowohl in Bielefeld wie Bitterfeld für eine Arbeiterfamilie normal. Heute gesteht man selbst Leistungsempfängern 85qm als angemessen zu. Die müssen sicher nicht einen Flüchtling auf dem Küchenboden unterbringen, aber es wird in den "ruhigen Vorstadtlagen" wieder dazu kommen, das Familien mit Kindern in die 4-Raumwohnungen ziehen, und nicht nur Rentner und Ärzte.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:56, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Liliana, Du hast es falsch verstanden, die Deutschen und ihre Familien werden in die Ferien nach Ungarn, Serbien, Mazedonien, Griechenland und Türkei geschickt und in ihre Wohnungen werden die Fremden einquartiert, dann gibt es keine Spannungen und Reibereien. Freude herrscht. -- Ilja (Diskussion) 14:19, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
[12] Damit dürfte das Problem dann gelöst sein. Wir schmeißen einfach die Flüchtlinge aus den Zeltlagern, lassen sie auf der Straße ohne Essen und Trinken vergammeln und geben ihnen nur ein Zugticket nach Griechenland in die Hand. -- Liliana•18:36, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ich würde gern den Abschnitt Essen und Trinken beim Artikel Deutschland einfügen. Aktuell erscheint es mir wie eine Aneinanderreihung regionaler Spezialitäten, welche für mich nicht DIE Deutsche Küche ausmachen. Wenn Ihr 5 Gerichte benennen müßtet, welche nur für die Deutsche Küche, aber nicht Polen, Frankreich, Österreich oder der Schweiz üblich ist, welche wären das? Meine Vorschläge wären:
Kartoffelsalat mit Würstchen (Härdöpfelsalat mit Wienerli) sind auch in der Schweiz bestens etabliert, ebenso Schweinsbraten, Sauerkraut (mein Opa hatte dazu ein Fass im Keller), Rindsroulade, Rotkohl und "Obstkompott" (was in der Schweiz als Wort, aber nicht als Gericht, Kichern auslöst). Schweizbezogen unverdächtig sind die Klösse. Sowas zu essen, vermeiden wir nach Möglichkeit. --83.79.216.8113:13, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du suchst den Haggis Deutschlands. Ich fürchte, sowas wird's nicht geben. Geschichtlich sind wir mit den Nachbarländern zu eng verknüpfelt, als dass es da keine Überschneidungen gäbe. Aber ich bin weiter gespannt... Gruß Thogru (Diskussion) 13:18, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Typisch deutsches Essen: man geht seit >2 Generationen treu zu seinem Lieblingsitaliener, heute vielleicht ev. unter Umständen auch noch zum Chinesen oder so, aber das, was die Italiener für die deutsche Speiseunordnung gemacht haben, das würde längst einen grossen Bundesverdienstorden am Basilikum Band verdienen. Ich meine aber nicht Pizza + Pasta. Und auch der Kaffee und Eis danach ist dort zu genießen! - Frage: In wievielen Jahren gehen wir wohl ins „Restaurant Syria“ essen? Das deutsche Sonst-Essen gibt es dann dafür im Urlaub. -- Ilja (Diskussion) 14:13, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann einen Artikelinhalt sowieso nicht auf eine selbstveranstaltete Umfrage bei ein paar Wikipedianern stützen. Das wäre "original research". Ob sich eine Literaturangabe für DIE deutsche Küche finden lässt (ohne regionale Spezialitäten), bezweifle ich. --83.79.216.8114:30, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schlaue Worte Graf, und auch Eure Tips sind Klasse. Nur offenbar hat niemand den Artikel gelesen. Dort steht bereits was:
"Bekannte Gerichte sind u. a. das Festtagsessen Gänsebraten mit Rotkohl, Kasseler mit Sauerkraut, Grünkohl mit geräucherter Mett- oder Bregenwurst sowie verschiedene Eintöpfe. Aber auch sehr alte und einfache Speisen wie zum Beispiel Arme Ritter oder Labskaus sind verbreitet. Vor allem in Norddeutschland werden Kartoffeln in vielseitigen Zubereitungsformen gegessen, im Süden kommen eher die traditionellen Knödel, Spätzle und Nudeln hinzu. Regionale Besonderheiten sind zum Beispiel die Weißwurst in Altbayern, die Bratwurst der Franken, der Schwenkbraten im Saarland, die Maultaschen in Baden-Württemberg oder auch die Thüringer Rostbratwurst. Als Nachspeisen werden oft Varianten von Obstkompott oder Quarkspeisen gereicht."
Und da halte ich zum Beispiel den Gänsebraten nicht für typisch, da er eigentlich nur an 2 Anlässen zubereitet, meist nur an einem der Beiden. Genauso halte ich Armer Ritter und Labskaus weder für typisch deutsch, noch überhaupt für Bestandteile der Deutschen Küche, da Labskaus in ganz Nordwesteurpa verbreitet ist, und der Ritter nur andere Namen in den Ländern hat. Und der Kartoffelkonsum erscheint mir dann doch etwas zu klischeehaft. Und Quarkspeise als typisch "Deutscher" Nachtisch?Oliver S.Y. (Diskussion) 16:38, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist die Fragestellung auch einfach nicht zu beantworten. Wenn ich Dich richtig verstehe, suchst Du Gerichte, die nur in Deutschland, regelmäßig, potentiell täglich und überregional gegessen werden. Ich fürchte, so etwas gibt es angesichts des heutigen Nahrungsangebotes - und der daraus resultierenden Erwartungshaltung - nicht mehr. Solche Fragen ließen sich IMHO nur bis in die frühe Nachkriegszeit halbwegs allgemeingültig beantworten. --Zinnmannd16:51, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also ich könnte mal wieder den Küchenbullen rauslassen, und mir einfach was nach meiner Erfahrung (und meinen Büchern) zusammenreimen. Aber das entspricht auch nicht wirklich einer Quelle, weils ein Konzentrat oder Synopse wäre. Ich kann gut den Lebensmittelkonsum nach einzelnen Nahrungsmittel aufschlüsseln, wonach wir zB. mehr Fleisch als Fisch essen, mehr Schwein als Rind. Aber was wir in "ganz" Deutschland einheitlich draus machen, fehlt mir. Darum hatte ich gedacht, jeder schreibt wie ich eingangs seine 5 Tips auf. Nicht was er am liebsten mag, sondern was er in seinem Leben am häufigsten sieht. Hab noch etliche Kandidaten, könnte auch nen Tipspiel draus machen^^. Im Küchenartikel sind wir ja schon ausgeufert, weil sich kaum eine Linie fand. Aber ich denke, wenn man aus dem Kanon alles "Regionale" streicht, kommt man auf eine Gemeinsamkeit wie oben genannt. Zum Beispiel halte ich unseren Pudding aus Oetkerpulver für typisch, genauso Hackfleischgerichte wie Falscher Hase, Frikadelle, Kochklops, Kohlroulade. Aber da kenne ich viele Parallelen zur KuK Küche, weshalb ich mich scheue, Königsberger Klopse als üblich in Bayern und Saarland zu verkünden.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:04, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist nur schwer zusammenzufassen, zwischen Österreich und Bayern ist der Unterschied weit geringer, wie zwischen Bodensee- und Ostseestrand (Binz). Nicht nur die Landschaft und Stadt und Land-Unterschied, meines Wissens ist es die Konfesion, welche die traditionelle Speiskarte prägte, genau so wenig ist es auch mit der Böhmischen Küche, im Nordwesten von Sachsen und Preussen beeinflusst, im Südost von Wien und Ungarn oder gar Balkan. Der Unterschied Brünn und Prag ist war größer als zwischen Wien und Brünn. Aber auch in Östererreich gibt es starke regionale Unterschiede, im Vorarlberg kocht man fast wie in der Ostschweiz und in Kärnten, Koroška, wie in Slowenien. Und das ist doch gut so. -- Ilja (Diskussion) 19:23, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ne, mal im ernst: Dazu gibt es Beschreibungen aus dem Ausland, was als typisch deutsche Küche gilt. Also bitte solche Quellen heraussuchen und sich dann darauf beziehen, dann geht das schon. Sonne TF hier ist doch nix. --178.4.105.15323:15, 18. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich überlege, was das Deutsche Reich so kulinarisch an den gemeinsamen Tisch locken konnte: dann war es wohl das Schwein, der Kohl (nicht der Kanzler) und Klöse sprich Knödel, dann sind wir aber schon in Böhmen, die das auch als tschechisches Nationalgericht bezeichnen, warum stritten denn diese zwei Völker eigentlich so närrisch, wenn sie doch auch zusammen die Sau hätten vernaschen können? Oder stritten sie am Ende darüber, wie man die Blutwurst richtig zubereit? -- Ilja (Diskussion) 11:40, 19. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach Rotkäppchen, wann holt Dich endlich der Wolf. Wenn ich ne Meinung von einer Fachfrau wie Dir haben möchte, suche ich die Auskunft oder das Fachportal auf... Der Artikel Deutsche Küche stammt zu 10% von mir selbst. Aber da mir so oft vorgeworfen wird, nur meine Sicht gelten zu lassen, wollte ich hier in lockerer Runde eine ganz simple Antwort haben, was Ihr für relevant haltet. Wenn man nichtmal solche Frage versteht und beantworten will, wofür die ganze Aufregung? @IP 178, meine Bücher nennen mir mehrere Hundert gerichte, im Deutschlandartikel sind aber nur 2,3 Zeilen Platz, erkennst das Problem, wenn man da einen Zusammenfassung schreiben muß, die möglichst alle Erfahrungen und Standpunkte wiedergibt. Wie zitiert halte ich die aktuelle Version, die es ja gibt nicht wirklich für fundiert, da sie zB. Festtagsessen als "typisch" nennt, während die Gans zu St. Martin eher ein katholischer, denn deutscher Brauch ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:01, 19. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Oliver S.Y.: In der Zusammenfassung würde ich die Gerichte anführen, die in ausländischen Texten am häufigsten als "typisch deutsches Essen" angegeben werden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit. --178.4.107.22114:24, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir haben ja den Artikel zur Küche, wo man die Vielfalt auch schon zusammenfassen muss^^. Es scheint aber doch intensivere Recherchen nötig, weshalb es wohl im Deutschlandartikel besser gar nicht, als so strittig stehen sollte.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:53, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich halte "typische Nationalküchen" (was ist die frz Küche mehr als Italienimport einer Medici ?) für ein populäres aber falsches Konstrukt. Man nehme Schüttelbrot und Knäckebrot - wir halten das heute für skandinavisch oder tirolerisch, tatsächlich sind das alte, einst weitverbeitete Backtechniken, die sich nur noch in wenigen Regionen erhalten haben. Das ist ein allgemeines Problem auch in der Kunstgeschichte, man vergleiche fränkische oder schwäbische Fachwerkhaus und lese näheres e.g. bei Robert Suckale. Faktisch sind und werden Bau- und Kochtechniken erst "welt" oder europaweit angewendet, populär und typisch bleiben sie später regional. Sprich sie sind nie exakt in übereinstimmung mit den heutigen Grenzen. SertenDiskSkeptisch : Kritik 17:45, 19. Sep. 2015 (CEST) Im Deutschlandartikel würde ich einige als typisch deutsch bekannte Gerichte , Weine und Biere abbilden und auf die Sterotypie wie starke regionale Differenzierung hiweisen. SertenDiskSkeptisch : Kritik17:46, 19. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist zwar auch keine nur deutsche, sondern angeblich eine jüdische Sabbatspeise, aber doch typisch deutsch, der Eintopf. Ja, man wollte es gar dem ganzen Volk als Eintopfsonntag verordnen und die halbe Welt hat sich deswegen gegen Deutschland geeint. Aber der Eintopf wurde früher tatsächlich in Deutschland auch geliebt und zelebriert. Vielleicht war es die Armee oder die Altes- und Asyl-Wohnheime, Alterheime & Co, die es extensiv verbreiteten. -- Ilja (Diskussion) 22:42, 19. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tach die Gemeinde, bisher konnte man mit xtools/pages/index.php?name=Elrond&lang=de&wiki=wikipedia&namespace=0&redirects=noredirects%7C in der Wikipedia oder mit /xtools/pages/?user=Elrond&project=commons.wikimedia.org&namespace=all&redirects=none%7C bei Commons anzeigen lassen, welche Artikel man angelegt bzw. welche Dateien man hochgeladen hatte. Tuts seit heute nicht mehr, man kriegt die Meldung 'The URI you have requested ...... doesn't seem to actually exist.' Was soll das? haben die dieses Werkzeug gelöscht, oder ist es umgezogen, mit neuer Adresse oder was? Ich als Dummnutzer kann jetzt nicht so recht nachverfolgen, was da gemacht wurde, kann mich jemand aufklären?! --Elrond (Diskussion) 23:32, 19. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gehört sicher nicht hier hin, aber es sollte mal überlegt werden "Lemma stiftet Unfrieden" als annerkannten Löschgrund zu etablieren. Klingt auf den ersten Blick vermutlich abwegig auf den zweiten Blick stellt sich aber die Frage: Kann ein umstrittenes Thema allgemein annerkanntes Wissen sein?--Graf Umarov (Diskussion) 14:44, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Idee ebenso interessant wie zwiespältig. Und gerade deshalb erst einmal ein spannendes Diskussionthema! Schon mal zwei Beispiele zum Einstieg: Viele "große" Kunstwerke sind umstritten und natürlich trotzdem relevant. Auch der Kapitalismus stiftet Unfrieden, ist umstritten und sollte vielleicht dennoch ein Lemma wert sein oder? (Könntest Du bitte Deinen Beitrag signieren?) Gruß --Mirkur (Diskussion) 14:31, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise ist gerade dieser Unfrieden relevant, wenn es die Menschen wirklich beschäftigt und nicht nur eine Eintagsfliege oder Strohfeuer ist, man könnte dazu büberlegen, derartig gefährliche Tiere in einem Sondergehege mit Sicherheitsabstand zu halten und pflegen, und dort in Ruhe und Gelassenheit abwarten, bis bisschen Frieden, Freude und Eierkuchen in unsere Enkyklpädie einkehrt. -- Ilja (Diskussion) 16:33, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bin ja bekennender Inklusionist von daher ist mein Ansatz weniger Relevanz als ein möglicher Verstoß gegen die oberste Direktive und das sich ergebende Unfriedeparadoxum--Graf Umarov (Diskussion) 16:43, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das wäre dann der nächste Versuch hier "Zensur" zu verbreiten bei kontroversen Themen. Und ja auch das ist "etabliertes Wissen", was immer das sein soll. Ansonsten bitte alle Mathematik und Physik Artikel weg, weil diese kontroverse Anteile haben.--85.181.197.165 (13:18, 21. Sep. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Jetzt mal im Ernst, habe ich nicht gestern Abend noch gelesen, es werde eine ganz knappe Geschichte, bei der ND wohl die Nase leicht vorne haben könnte? Und jetzt liegen fast 2 FDPs zwischen den beiden. Komisch, komisch. Sollte da wer mit den "Umfrageergebnissen" manipuliert werden? --2003:76:E6F:E435:4909:A686:918:93BD21:08, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit Bild leser, meine ich übrigens auch den Nutzer über mir. Griechenland hat also keine Schulden bei privaten Banken? Beschäftige dich mal etwas mit dem IWF (USA gesteuert).--85.181.197.165 (02:26, 21. Sep. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Richtig Lesen hilft manchmal. Natürlich hat Griechenland Schulden bei privaten Banken, darum ging es aber gar nicht. Es ging darum, dass es "wieder teuer für Deutschland" werden soll. Jetzt habe ich immer noch keine Quelle bekommen, die belegt, dass und wieviel Deutschland bereits bezahlt hat. --2003:76:E6F:E435:5980:E141:CDF:359B08:09, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Meine erste Assoziation war auch die Monorail von der Pazifikküste, doch das hollandische Fahrzeug ist ein Norail, Zerorail, es rast auch offensichtlich sogar auf dem Rasen. Und Tausend Kilometer weit. Schöne Aussichten! -- Ilja (Diskussion) 23:54, 20. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
5 km schafft man doch locker zu fuss und 10 km sind mit dem (Elekro-)Fahrrad ideal bedient. Ich weiß auch nicht, wohin die Holländer 1000 km fahren wollen, sicher in die Bundesrepublik, aber da gehört dann noch ein Wohnwagen dazu. Vorteil: da kann man noch mehr Photovoltaik anbringen und noch ein paar Akkus mehr unterbringen. Hoffentlich auch noch ein Kühlschank füllen. -- Ilja (Diskussion) 05:44, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
(-: es tut sich was in dem Kosmos-Schülerbausatz: „Zukunftsmobilität“, plötzlich wollen (fast) alle dabei sein. Und vielleicht werden auch einige deutsche Firmen mitmachen, aber weil die Umwelt- und Verkehrsprobleme woanders noch weit dringer sind, das verschiebt den Fokus bisschen aus dem Mutterland des Ottomotors und Diesels, Käfers und des Fahrrad und …, wie es halt alles einmal begann. -- Ilja (Diskussion) 16:24, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und hört auf den armen Osten so zu diffamieren! Der kann doch nichts dafür, dass da so viele weit linke und rechte Typen leben. Oder Berliner... --BHC 🐈 (Disk.) 16:38, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Links und Rechtsextremisten sind sich viel ähnlicher, als sie glauben. Die meisten Parolen sind fast identisch. Es gab während der letzten Finanzkrise ein Gedicht, das von einem FPÖler geschrieben wurde, der aber behauptet hat Kurt Tucholsky hätte es geschrieben. siehe hier. Der Text war bei Linken und Rechten gleichermaßen beliebt. Jean Cartan (Diskussion) 17:26, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Immer wieder putzig, wie man sich im Westen Politik vorstellt. Als ob die Sitzordnung in nem Parlament auch nur annährend sowas komplexes wie Politik wiedergeben kann. Es gibt auch faschistische Umweltschützer, antisemitische Sozialdemokraten und sogar konservative Ausländerfreunde.... Es geht hier nicht um links/rechts sondern eher national/international, und der Osten wirkt viel nationaler, weil dort/hier die Internationalen Alt-68 nicht die Medien und Gesellschaft mit Ihrer Zwangsgesellschaft tyrannisieren. Wenn jeder geäußerte nationale Gedanke einem Karriereende gleichkommt, sagt man hier eben gar nichts dazu, sondern handelt nur entsprechend, das fällt viel weniger auf. Ansonsten bleibt es beim Kampf um die Futtertröge, Westdeutsche sind genauso rechtsextrem, nur findet man im Westen Sozialfaschismus für so normal, daß man nichtmal auf die Idee kommt, daß dies ebenso eine Spielform des "Rechten Nationalismus" ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 22:37, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das würde mich mal interessieren. Bevorzugt natürlich Mitteilungen von Leuten mit Insiderkenntnissen. Aber auch gute Laienvermutungen sind mir herzlich willkommen. (Extrem allgemeine Einsichten der Art: "Der Mensch in seiner Ausformung als Homo Managerensis ist halt einfach blöd und gierig!" helfen allerdings nicht viel weiter.) -- Eine kleine Einführung aus SPIEGEL Online:
"Angesichts des Skandals um mutmaßlich manipulierte Abgaswerte in den USA hat die Volkswagen-Aktie an der Frankfurter Börse massiv an Wert verloren. Sie sackte am Montagmorgen um mehr als 22 Prozent ab. Zeitweise notierte sie bei 126 Euro. Mit dem größte Kurssturz seit sechs Jahren verlor VW mehr als zwölf Milliarden Euro an Börsenwert. Das entspricht in etwa der gesamten Marktkapitalisierung der Commerzbank."
Nun also meine Überlegung: Wer bei VW im höheren Management arbeitet, muss doch wissen, a) dass sowas, eine solche Manipulation, leicht herauskommen kann und dass das dann b) verheerende Folgen für das Unternehmen hat. Von Imageverlusten der deutschen Wertarbeit im Allgemeinen mal ganz zu schweigen. Nicht wahr, Herr Dudenhöffer und Herr Wissmann! Also -- wie kann es sein, dass bei den absoluten Profis im VW-Risikomanagment und im Automobil-Gesamtverband nicht Überprüfungen eingeplant waren, die so etwas verhindert haben? --Delabarquera (Diskussion) 16:56, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich schätze dass das Thema schon mindestens seit zwanzig Jahren ungefähr so ähnlich abläuft. Vielleicht kann man sich noch an den Eierkat erinnern, mit dem die Autos damals die Abgasnorm gerade so schafften. Da war es auch so, dass die Fahrzeuge genau bei den getesteten Geschwindigkeiten bei den Abgaswerten ihr Minimum hatten, damit sie geradeso die Abgasnorm schafften. Bei den geregelten Kats wissen die Hersteller vermutlich, was bei Vollgas bei 190 km/h hinten rauskommt, der Autofahrer wird es aber vermutlich nie erfahren und die KFZ-Lobby ist so stark, dass sie die Testverfahren seit Jahren so gestaltet, dass absurd niedrige Spritverbräuche herauskommen und solche Spitzengeschwindigkeiten und Extremwerte erst gar nicht getestet werden. Man müsste den Spritverbrauch genauso einklagen können, wie jeden anderen Mangel bzw. die Hersteller dazu verdonnern, die Differenz bei den Spritkosten zu tragen. Die Rechnung hat sich für VW sicherlich schon lange gerechnet, denn mit diesen Argumenten hat sich der Marktanteil von VW seit Jahrzehnten kontinuierlich gesteigert. Geldstrafen treffen den Konzern einmalig, wirklich effektiv wäre, wenn bei den entsprechenden Modellen die Betreibserlaubnis erlöschen würde und keine Neuwagen mehr zugelassen werden. Das ist im Grunde genommen, wie wenn man ein Auto ohne Reifenprofil oder ohne Licht hat. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:10, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Naja, irgendwie weiß man das schon. Wenn der Bugatti Veyron 16.4 einen Maximalverbrauch von 100 l auf 100 km hat (ich nehme an, bei 400 km/h) und einen Tankinhalt von 100 l, muss man alle 15 min tanken ;-) Toll! --AMGA(d)20:18, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist lange bekannt, dass geschummelt wird, beim ADAC, bei Abgastests und generell bei den Energieverbrauchs- bzw Schadstoffausstoßdaten der Kfz. Das, was da gerade bei VW Schlagzeilen macht, ist eigentlich kalter Kaffee. --Rôtkæppchen₆₈21:59, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Spiegel hat darüber schon im Frührjahr gelesen, ich dachte immer, in den Chefetagen wird der Spiegel gelesen. Die Aufregung ist aber bisschen übertrieben, denn die Verbrennenungsmotoren sind bald schon Geschichte. Jetzt werden nur noch die Testunterlagen verbrandt. -- Ilja (Diskussion) 01:27, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zur Eingangsfrage (Wie kann es sein): Es ist doch ein bisschen wie bei der Tour de France. Jeder weiss, das es alle tun, und man ohne keine Chance hat. "Beweisen" kann man das dem Gegner vielleicht nicht, und wenn man anfangen wuerde, dann kommt der Gegner vielleicht noch auf dumme Ideen. Und wenn man nur genug Spass bietet, interessiert sich das Publikum auch nicht so dafuer. --Nurmalschnell (Diskussion) 14:16, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und ist überhaupt von allen Ämtern die Rede oder, à la Winterkorn (na gut, von persönlichen Gründen hatte der nun wieder nichts gesagt), nur von einem der diversen? -- 93.197.16.25421:56, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
das bedeutet, dass wir alles vergessen - es sei denn, dass wir es dann irgendwann mal wieder in der Wikipedia finden, Wikipedia, wider das Vergessen, für alle, die lesen können. Für die Anderen ist Facebook da. -- Ilja (Diskussion) 22:12, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tja, wenn du nicht mehr weißt, dass du auf das Blaue (Frage: was ist das?) draufklicken (Frage: was ist das?), etwas warten und dann das, was erscheint, lesen (Frage: was ist das?) musst, ist natürlich alles vorbei. Alles Gute für die Zukunft wünscht dir --Bötsy (Diskussion) 22:59, 21. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann lass uns doch noch ein Apfelbäumchen pflanzen!
Es gibt in diesen Tagen auch wirklich gute Nachrichten:
Ein Thurgauer roter Apfel scheint jetzt im Ausland sehr erfolgreich zu sein: Redlove® – und jetzt kommt der patentierte schweizrote Apfel auch endlich in der Schweiz auf den Markt. Vater Tell und sein Walter freuen sich schon. Die Zeitung mit den grossen Buchstaben und viel Rot drin sicher auch.
Ich lese gerade, dass bereits in vier Jahren das sagenumwobene Elektroauto von Apple auf den Markt kommen soll, vielleicht am Anfang sogar mit Lenkrad? Nur so - noch als Sonderzubehör.
Und wird am Ende dieses versprochene „Apple Car“ gar in der Schweiz hergestellt? Ferrari rot? In Thurgauer Mostindien? Und der Most dazu kommt dann aus der Photovoltaik?
Der neue Apfelbaum hat sogar rote Blätter und Blüten, wahrscheinlich hat die bekannte grösste Schweizerbank mit dem schweizroten Schriftzug seine Sponsoringgelder investiert. Die roten Schweizer Apfelbäume werden übrigens online gehandelt.
Und die Schweizer sollen darüber auch noch abstimmen, ob ihnen die neue Schweizer Apfelsorte schmeckt und gefällt. Das ist noch eine Demokratie, mit Schuss Rot und echter Volksnähe – Herr Putin! -- Ilja (Diskussion) 01:17, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht versuchen sie dann wenigstens nicht, sich Wasser patentieren zu lassen, wenn sie mit Äpfeln beschäftigt sind. Mit dem bisherigen Hauptwirtschaftszweig, der Beihilfe zur Steuerhinterziehung, soll es ja bergab gehen, da braucht man Alternativen. --2003:76:E6F:E435:E8DA:A761:B322:182407:44, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das wahre Schweizer Bankgeheimnis: der Sparschäler „Rex“, Produkt von Alfred Neweczerzal (1899-1959), ein Secondo und heimlicher Royalist
Es ist vielleicht zu wenig bekannt, aber nicht etwa die Schokolade und nicht der Käse, sondern die Maschinenebauprodukte (ohne die Uhrenindustrie) sind Schweizer Hauptexport. Und etwa 90 % der Chemiegrundstoffe der Welt werden heute zwischen dem Basler Rheinknie und Mannheim, Ludwigshafen hergestellt (Auch die Grundstoffe der Drogenproduktion). Die Schweizer Banken sind vielleicht deswegen weltweit so beliebt, weil das arme Geld in dem Alpenlande auch zugleich richtig arbeiten lernt. Das wird übrigens auch in den beliebten Schweizer Internatschulen vermittelt. Nicht einfach nur Melken und Jodeln, sondern Heu Machen und Schäfchen ins Trockene bringen. Der Sommer ist soeben fertig und der Winter kommt bestimmt. Die französischen Katholiken haben mal ihre arbeitstüchtigen Protestanten blutig vertrieben und danach ihr Geld lieber den Genfer Calvinisten anvertraut, welche die früheren Berührungesängste mit dem schmutzigen Geld nicht mehr hatten, das haben sie von ihren Juden gelernt. Während das französiche Königshaus das Geld in Kriegen und im eigenen Haus und Garten verpulverte, labten die fremden Mäuse am Alpenrand am Käse (die Löcher sind ja das Wichtigste am Schweizer Kaas!) und vermehrten sich dazu noch prächtig. Mäuse, Moos, Kies, Mythen, das ist der Reichtum des armen Berglandes ohne Rohstoffe, der Leute, deren Kinder noch als Spießgesellen in fremde Kriege zogen oder dem Papst als Garde dienten. Und deren Uhr-Enkel jetzt das Wasser aus der Luft melken wollen … „Wer hat es erfunden?“ -- Ilja (Diskussion) 08:29, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer könnte den Amis nur den Tip gegeben haben? Ob das hier in den Unterlagen steht?
ist es soweit. Dann können wir das 10-jährige Jubiläum der Nichteröffnung einer größeren Anlage für den Luftverkehr in Berlin feiern. Man munkelt mittlerweile, dass der Bau eines Tages aus Altersgründen abgerissen werden muss, bevor er eröffnet worden ist. Vielleicht ist der Loremo doch noch vorher auf dem Markt? Die beiden liefern sich jedenfalls ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Derweil macht die Volkswagen AG neckische Sachen mit Abgaswerten, was weltweit für Erheiterung sorgt. Was viele gar nicht mehr wissen: Früher hatte Deutschland in diesen Bereichen mal einen richtig guten Ruf. Lange ist es her. --2003:76:E6F:E435:E8DA:A761:B322:182408:45, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Berlin braucht doch keinen Flughafen. Hin will eh niemand und wenn ein Eingeborener in den Urlaub will, soll er das Fahrrad nehmen. Kommt billiger, macht fit und setzt weniger CO2 frei. --103.18.40.20211:22, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tja, wer die Buchhaltung der Messwerte (vorsätzlich?!) madig gemacht hat, muss sich über die Konsequenzen nicht wundern. Wäre die Wortschöpfung «Abgasbilanzfälschung» passend? Es mag sein, dass die Firmenphilosophie von Erfolgen auf die Gesetzgebung wie beispielsweise das Stellen eines Vorstandes der Arbeiterpartei und den heutigen Einfluss auf die Arbeitspolitik zu gewissem Machtbewusstsein führt. Gerade dann, wenn nur vom Rechtsstaat gesprochen wird. In einem echten Rechtsstaat gibt es die Quittung für sein Handeln. Wieviele Jahre waren es um zu lernen? 18 Mrd Strafe sind in Aussicht gestellt, 15 Mrd hat es auf der Börse an Aktienwert gekostet. Was kostet unser Sozialbudget? Wer verursachte die Kosten darin, indem Jasager und Speichellecker bedient wurden, aber Leute, die etwas unternehmen wollen sabotiert werden? Zeit für Perestroika und Glasnost im den Wolfsburger und Nürnberger Kombinaten. Und das Berliner Kombinat für Luftfahrt gleich mit! --Hans Haase (有问题吗)11:53, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
aber sind die US-Behörden nicht auch mitschuldig, sie hätten doch selbst (auch) messen können, müssen, sollen. Führen wir jetzt auch noch eine Waldorftabitur ein? "Beschreibe deine Hochschulreife und diskutiere darüber mit deinem Tischnachbar. Tanze es uns nachher in Eurythmie vor." - Diese Rudolf-Steiner-Universität wird man dazu aber noch erfinden müssen. -- Ilja (Diskussion) 18:15, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht.. das Problem entstand einzig durch überlegene deutsche Technologie... die Fahrzeuge haben durch Sensoren gemerkt, wenn ein Abgsatest gefahren wurde und die Mororsteuerung so verändert, dass prima Werte rauskamen. --Graf Umarov (Diskussion) 22:04, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Intelligente Artikel
Meine Artikel habe ich jetzt umgerüstet; sie erkennen wenn sie im Review oder bei den Löschdiskussionen geprüft werden und schreiben sich dann selbst temporär um. Sie tun dann sooo neutral und belegt, aber sobald sie beim Endverbraucher (Leser) angekommen sind, geht der volle Lesespaß erst richtig los!!! --Gammaγ12:48, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oh je, intelligente Artikel! Spätestens 2019 werden sich alle intelligenten Artikel vernetzen, die Macht übernehmen und in einem Edit-War alle menschlichen Artikel auslöschen. Dann können wir nur noch das lesen, was die Artikel wollen - oder dumm bleiben.--Optimum (Diskussion) 13:07, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wäre jetzt auch keine so große Veränderung zum Status Quo ob ich nur nach erfahre was Artikel wollen oder was Eliten wollen. By the way, weil es jüngst in der Löschhölle um Populismus ging, was ist da der Unterschied zu mainstream ?--Graf Umarov (Diskussion) 13:17, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Von intelligenten Artikeln erwarte ich, dass sie sich selbst korrigieren und falsche Edits abwehren, notfalls beschließen sie gar SLA, um irgendwelchen IP-Socken zu entfliehen. Doch im wirklichen Lebens sind die Wikipedia Artikel auch nicht viel anders als wir alle, shit in, shit out. Intelligente Wikipedianer wissen etwa, dass sie gar keine ihre Artikel besitzen können, es sei denn, in ihrem privaten Tagebuch. -- 87.245.86.020:02, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hallo Cafégäste, mir sind Verben aufgefallen, die man zwar benutzen, aber die genannte Tätigkeit nicht ausführen kann.
Was ich meine: Ich sage: "Ich esse", und tue es auch. Ich sage: "Ich habe gerade geschlafen", und war bis vor Sekunden weggetreten, "Ich singe jetzt ein Lied!" und krähe los. So weit, so gut. Aber was ist mit Verben wie z.B. "grüßen"? Wenn ich sage, "Ich grüße dich", dann sage ich es zwar, aber was muss ich TUN, um mein Gegenüber zu grüßen? "Ich wünsche mir...", "Ich wünsche dir einen schönen Tag", schön und gut, aber woraus besteht die Tätigkeit "Wünschen"? Soll ich mein Hirn solange mit angehaltenem Atem und hochrotem Kopf anschwellen lassen, bis der "Wunsch" in Erfüllung geht? Und es gibt noch mehr Beispiele für diese Nicht-Tätigkeitswörter. Zur Metasprache gehören diese Verben nicht. Gibt es einen eigenen Namen für diese Wörter? Gruß und Prost --Gruenschuh (Diskussion) 13:21, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Beim grüßen beschreibst Du das, was Du gerade in dem Moment machst: Du übermittelst einen Gruß. Du kannst auch "Guten Tag" sagen, dann übermittelst Du ebenfalls einen Gruß, umschreibst dieses übermitteln aber und sagst nicht direkt, was Du tust. Dito beim wünschen: Du möchtest und hoffst, dass der andere einen guten Tag hat. --2003:76:E6F:E435:407:8704:F470:82D514:24, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wünschen ist einfach: "Ich wünsch mir ein Pony:" = "Ich möchte demnächst ein Pony geschenkt bekommen." D.h. mir ist es sehr recht, wenn dieses Ereignis eintritt, ich wäre eher traurig, wenn es nicht passiert.
Aber diese Gruß-Geschichte ist tatsächlich ein Mysterium. Es gibt herzliche, schöne, freundliche und liebe Grüße, also gibt es auch das Gegenteil, denn sonst müsste man es nicht extra betonen: häßliche, unfreundliche und böse Grüße. Ein Gruß soll eine Geste oder Floskel sein, aber was ist eine "liebe" Floskel? Oder stammt es vom Salut ab (Ave Caesar, morituri te salutant - "Die Totgeweihten grüßen Dich"), was dann so eine Art Unterwürfigkeitsgeste in sozialverträglicher Form wäre? --Optimum (Diskussion) 15:59, 22. Sep. 2015 (CEST) ...todgeweihten... = dem Tode geweiht. Nicht: schon tot und dann geweiht. --188.106.123.123 16:31, 22. Sep. 2015 (CEST) Nicht so lange geweiht, bis sie tot sind? Aber trotzdem mit großem T.--Optimum (Diskussion) 16:44, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Andere Richtung -- Schüttelreim (bairischer): "Baim Fauwehgate des Winterkorn / sand' Woifsburger zu Kinder worn." (Ok, kommt stimmhaft / stimmlos nicht sauber hin. Aber was heißt das schon?!) --Delabarquera (Diskussion) 15:31, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit Elektroautos wäre es was gar nicht erst müglich jewesen: ich schlage daher vor: „Otto & Diesel waren gestern!“ Pferde hatten übrigens auch schon ganz erhebliche Emissionsprobleme. Auch ohne Messungen. Nur falls jemand in Nostalgieträume verfallen wollte. -- Ilja (Diskussion) 18:22, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der CO2-Ausstoß durch Pferde und Laufen ist aber nachhaltig, da die von Mensch bzw Pferd aufgenommenen Nahrungs- und Futtermittel dieselbe Menge CO2 aus der Atmosphäre aufgenommen haben. Die Paraffinoxidation verschwand nämlich nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bedeutungslosigkeit. --Rôtkæppchen₆₈21:12, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
der CO2-Ausstoß durch Kohlekraftwerk und Autos ist auch nachhaltig, da auch nur das CO2, das die Bäume etc. aufgenommen haben wieder freigesetzt wurde, nur halt mit einem Zeitunterschied von ein paar Millionen Jahren -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich05:29, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was soll's mit Diesel? Es ging ja um Harnstoff!
Anderseits muss man auch anerkennen, dass die Manipulationssoftware durchaus genial ist, ob es auch von VW-Konzern weltweit patentiert wurde? -- Ilja (Diskussion) 10:12, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wohl kaum. Alle halbwegs modernen Fahrzeuge (Autos, Motorräder etc.) "merken", wenn ein Prüfzyklus läuft und schalten dementsprechend in ein anderes Motorprogramm. Nur so kommst Du z.B. auf die Traumwerte beim Verbrauch. Die haben dann zwar nur noch 30PS und laufen wie ein Sack Nüsse, aber da ist ja auf dem Prüfstand egal. Je suis Tiger! WB! 11:17, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eben. Die erforderliche Hardware hat das Fahrzeug ja sowieso, weil da ja nur die Sensoren für ABS, ASR, ESP, Navigation und Einparkhilfe ausgewertet und die Ermittlung der gesetzlichen Verbrauchs- und Emissionsdaten geschieht wie im Gesetz vorgesehen nach festgelegten Prüfzyklen auf einem Prüfstand. Den Normen, Gesetzen und Verordnungen ist somit genüge getan, da nirgendwo festgelegt ist, dass die Verbrauchs- und Emissionsdaten im RL denen auf dem Prüfstand entsprechen müssen. --Rôtkæppchen₆₈00:23, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Komisch, Rumänien hat seit den letzten 25 Jahren etwa 4 bis 5 Mio. seiner Einwohner eingebüsst, jetzt könnten sie die leeren Häuser wieder füllen. -- Ilja (Diskussion) 18:24, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nee, die brauchen den Platz in den Häusern um das ganze Zeugs zu lagern was die 4 bis 5 Mio ausgewanderten Rumänen in Westeuropa so klauen und stehlen. Je suis Tiger! WB! 06:47, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Auslandrumänen schuften ünrigens hart in Portugal auf Baustellen und in der Landwirtschaft, oder in Hotels und Restaurants, während die Portuiesen selbst schon lange die selbe Rolle in Deutschland und anderswo erfüllen. Die Deutschen suchen jetzt vermehrt auch im Ausland nach Arbeit und so ist Skype eigentlich noch das, was ihre Familien noch zusammenhält. Europa ist in Bewegung, komischerweise funktionieren ausgerechent jetzt die Bahnen in Europa international gar nicht mehr gut. -- Ilja (Diskussion) 14:48, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Obiederma und die Brandstifter
OBIEDERMA: "Cool Clock Ahmed. Want to bring it to the White House? We should inspire more kids like you to like science. It's what makes America great" ([13]), "mich können Sie nicht ins Bockshorn jagen. Mich nicht! Aber ich muß schon sagen, Sie verlassen sich sehr auf den Humor der Leute. Sehr! Wenn Sie so reden, kann ich mir schon vorstellen, daß man Sie ab und zu verhaftet. Nicht alle, mein Freund, nicht alle haben soviel Humor wie ich!" (Max Frisch: Biedermann und die Brandstifter) Rosenkohl (Diskussion) 20:33, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ist besser? Die absichtlich verstörenden „Meldungen“ von Avast? Die nervigen Pop-Ups und Abstürze von Avira? Die Spionage von AVG? Die automatische Rechnerbremse von Panda und Immunet? --Rôtkæppchen₆₈21:21, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist doch irgendwie logisch nachvollziehbar, dass die Anbieter solcher kostenloser Software auch solche Ideenen bekommen, nicht alle sind wie Wikipedia. Aber ich finde es gut, wenn sie es immerhin bekannt machen, ich denke, dass es andere auch heimlich machen. Man kann die Software aber auch kaufen oder Linux gratis instalieren. Oder sich damit einfach abfinden, dass jetzt Zalando und seine Mitbewerber in der Zukunft erfahren, was ich im Web alles suche. Da wird der Postfach aber bald noch schneller überlaufen. Immerhin sollte es in der Wikipedia auch entspreched der Welt verkündet werden. -- Ilja (Diskussion) 22:27, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Viele kostenlose Antivirenprogramme (Avast, Avira, Bitdefender, Comodo, Immunet, Panda, Qihoo) sind Cloud-Lösungen, bei denen der Hersteller funktionsprinzipbedingt alle persönlichen Daten der Nutzer mitbekommt. AVG und Microsoft sind zwei der wenigen noch nicht cloudbasierten Antivirenprogramme. Microsoft hat jetzt Windows 10 zum Daten sammeln, AVG muss da irgendwie mithalten. --Rôtkæppchen₆₈04:37, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Microsoft Windows Defender bzw Security Essentials bieten keinen wirklichen Schutz gegen Schadsoftware. Bei vielen Test landet dieses Prog auf dem letzten Platz. Gerade für Privatnutzer, die alles anklicken, was Gratis****** verspricht, ist ein wirksamer Virenschutz unabdingbar. --Rôtkæppchen₆₈23:04, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für die Barebackparty im Internet empfehle ich immer wieder gerne Knoppix. Das bootet einigermaßen schnell und hinterlässt keinerlei Spuren auf dem PC. Da kann man gerne alles anklicken, was Gratis****** verspricht. Unf für die ernsthafte Arbeit hat man professionell aussehende und funktionierende Programme in einer stabilen, produktiven Umgebung. Viele Programme unter Ubuntu haben eine verheerende Optik, die an die Windows-Frühzeit erinnert. Da hat Ubuntu noch viel aufzuholen. --Rôtkæppchen₆₈23:41, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Saudi Arabien hat den Vorsitz beim UN-Menschenrechtsrat! Einer der faschistischsten Folterstaaten wacht jetzt über die Menschenrechte. Da wird wohl demnächst auch Nordkorea den Vorsitz in der internationalen Atomenergiebehörde übernehmen.--Two Pines (Diskussion) 20:52, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Reg dich ab. Sie machen immerhin kein Waterboarding so wie die älteste Demokratie der Welt und führen keine Angriffskriege so wie Deutschland in Jugoslawien. --46.253.188.16521:10, 22. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht gegen denIsland führt wohl Angriffskriege gegen Robben. Ansonsten: so ist eben das Wesen der UN: man nimmt auch nicht perfekte Staaten auf und hofft, dass sie sich weil sie bei der UN sind verpflichet fühlen, sich zu bessern. Manchmal funktioniert das auch, aber meistens nicht. Die Präsidentschaften wechseln meist mit dem Rotationsprinzip, daher jeder Mitgliedsstaat kommt mal dran, auch die "Bösen"... --MrBurns (Diskussion) 05:01, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe das Problem nicht. Die kennen sich wenigstens mit Folter und Menschenrechtsverstößen aus und reden darüber nicht bloß vom Elfenbeinturm aus. Je suis Tiger! WB! 11:09, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Übrigens wurden die Mudschaheddin ja bekanntlich im sowjetisch-afghanischen Krieg von den USA ausgebildet und mit Waffen versorgt. Und islamistisches Gedankengut haben die Amis damals auch verbreitet. Und von den Mudschaheddin stammen sowohl die Taliban als auch die Al-Kaida ab und der IS wiederum von der Al-Kaida. So viel zum Thema islamischer Terrorismus. Also kann man durchaus sagen, dass die Gefährdung der amerikanischen Interessen durch Islamisten durchaus großteils "hausgemacht" ist. --MrBurns (Diskussion) 06:59, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Geht aber auch andersrum. Die internationale Politik ist da durchaus flexibel. Aber da in den demokratischen Staaten niemand weiter schaut, als bis zu nächsten Wahl, geht das gelegentlich ein wenig unter.--93.184.136.1807:52, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mich noch knapp etwas erinnern: hat er nicht auch noch was mit weißen Mäusen gehabt, haben etwa die ihm so was zugelüstert? "Mr. presidet, open this bottle!" -- Ilja (Diskussion) 15:29, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Aber heute fährt niemand von Euch noch mit dem Auto nach Haus!"
@MrBurns - ich stelle mir vor, dass ohne Alkohol und Drogen die meisten Religionen nur ein ziemlich flaches Singspiel am Sonntagsmorgen wären. Ließt man etwa die alten heiligen Schriften, dann muss man oft nachdenken, "Mein Gott, was haben die damals bloß geraucht?" - Etwa Engelstrompeten? -- Ilja (Diskussion) 08:29, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der Tat; und es steht auch in der Wikipedia: Fahrrad, Auto, Flugzeug, Impfung, Krankenkasse oder Elekroauto. Waschmaschine und Photovoltaik. Glühbirne und WWW. Aber Religionen stehen unter dem Kolektivverdacht, dass sie mit gewissen chemischen Substanzen, die man nachher vielleicht die göttliche Eingebung nennt, zustande gekommen sind. Und sie wirken sehr ähnlich. Sie machen vielleicht sogar selig, aber sie manipulieren die Menschen, Drogen und Alkohol sind nicht nur unsere Feinde, auch sie können uns von Schmerzen befreien und uns etwa den ersehnten Schlaf schenken, oder im Gegenteil eine lustige Party - und einen schweren Kopf danach. -- Ilja (Diskussion) 14:45, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zur Abwechslung mal wieder was Philosophisches und Grundsätzliches. Wie ich drauf komme? Der Beitrag auf einer Diskussionseite. Relativ allgemein heißt es da: "Was auf Wikipedia zählt, sind Fakten und nicht Spiegel-, Bild- oder Focus-Essays." (Den, der das geschrieben hat, lasse ich mal beiseite.) Dass wir das, was wir jenseits unseres Kirchsprengels für Fakten halten, meist aus der Zeitung haben -- geschenkt. Der Radikale Konstruktivismus erklärt alles zu einem sozialen Konstrukt. Und dazu gibt es alte und wahnsinnig aufgeladene Diskussionen um Protokollsätze, Werturteilsstreitigkeiten, Objektivität und derlei. Und die Einsicht, dass das, was für einen eingefleischten Katholiken / Marxisten / Anhänger von Werder Bremen / ... ein Faktum ist, für den Rest der Welt noch lange keins sein muss. -- Unterm Strich: Was mich immer wieder fasziniert ist das schlichte Denken mancher Wikipedianer, das vom Grundsatz ausgeht: "Was ich für ein Faktum halte, das ist auch eins!" Und dann zählen sie die Hierarchie der Zeitungen daher, die sie für (nicht) für relevant erachten. || So, und interessieren würde mich am Ende: Was ist ein Faktum? --Delabarquera (Diskussion) 14:11, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Faktum in seiner Ausprägung als „factum dogmaticum“ ist an sich eine Tatsache, die eine nicht geoffenbarte Wahrheit darstellt, die aber aus einer Offenbarungslehre zweifelsfrei abgeleitet werden kann. Nun gibt es aus historisch-religiöser Sicht nicht nur eine einzige Offenbarungslehre, sodass es zu Widersprüchen in den Glaubenslehren gekommen ist und damit auch in den Fragen, was denn nun wirklich Fakt ist. Das hat man schon früh gemerkt, und deswegen im Vaterunser alle anderen Götter außer dem Einen verboten. Das war eine praktische Maßnahme, die so überzeugend wirkte, dass es noch heute, tausende von Jahren danach, viele Anhänger gibt. Notfalls greift man zur Inquisition und stellt damit wieder Eindeutigkeit her. Oder man richtet einen Gulag ein, das geht auch. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 14:34, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht so ein Versandhändler, der reichen Intellektuellen und Hipstern völlig überteuerten Nippes andreht?!? Je suis Tiger! WB! 15:06, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wundervoller Hinweis, HilberTraum! Philosophisch einordnen: Ja. Und erstaunlich, dass Ikea offenbar auf der Höhe der Wissenschaftstheorie ist und ein paar Philosophen beschäftigt! >> Fakten sind von den Methoden des Kreierens von Fakten vollständig abhängig. Oder: Kein Faktum ohne Methode. (Einfachste und unzulänglichste Methoden: Alltagsverstand & Common sense / Gesunder Menschenverstand. Aber es sind Methoden.) --Delabarquera (Diskussion) 18:20, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also absolut nix gegen Witzischkeit! Aber insgesamt ist der Ertrag beim erst Gemeinten eher dürftig. Kommt vielleicht daher, dass in der WP einem das Selbstdenken, weil Theoriefindung, ausgetrieben wird? Aber, ach Gottchen, trotzdem natürlich: Guten Appetit! --Delabarquera (Diskussion) 15:22, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten VW-Kreisen zu hören ist, hat Piech diese Software schon vor zwei Jahren bei einer Detmolder Software-Schmiede in Auftrag gegeben. Aber Pssst! Nicht weitersagen! --Delabarquera (Diskussion) 18:34, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vor ein paar Wochen schrob ich noch auf dieser Seite, daß der Showdown Piëch/Winterkorn noch nicht vorbei ist und daß Piëch alles daran setzen wird, den Mann loszuwerden, selbst auf die Gefahr hin, daß es den Laden zerreißt. Nun hat Piëch gewonnen, zu welchem Preis aber! --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)22:09, 23. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gehen wir mal davon aus, dass die Gründe warum Piech den Vogel weg haben wollte, die Gleichen sind, warum er jetzt gegangen ist. Und womöglich ist das auch nur die Spitze des Eisberges. --Graf Umarov (Diskussion) 00:58, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß dem so ist, aber für noch weniger, daß Piëch an dem Bekanntwerden der Angelegenheit irgendwie beteiligt ist, irgendwie. ;-) --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter)02:14, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na, wir haben ja auch sonst keine wichtigen Probleme. Es geht immerhin um VW. Volkswagen. Ich habe gehört, gestern Abend haben sich die europäischen Regierungschefs zu einer Krisensitzung zusammmengefunden, um die Lage in Wolfsburg zu erörtern. --84.144.116.1008:51, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nicht das es Piech an die Öffentlichkeit gebracht hat. Das kam von ganz alleine. Bekannt ist es allen Beteiligten ja schon seit 30 Jahren und anscheinend machen es auch alle so. Ich denke es ging VW interne da eher um die Schnapsidee Diesel ind den USA als besonders Umweltfreundlich zu bewerben um den Absatz anzukurbeln. Wissen wir doch alle, dass Amis vor allem auf Coal Runner stehen und der großen Masse die Umwelt sch.... egal ist.
Klar, aber da sie es jetzt mitbekommen haben, haben sie endlich mal wieder einen Grund, einen Großkonzern zu verklagen. Ich meine jetzt nicht die Klagen der US-Regierung, sondern die der Kunden, die sich gerade zusammenrotten. Wahrscheinlich fahren sie mit so einerm Pickup zum Anwalt. --2003:76:E6F:E435:E945:5158:459C:1B5811:36, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass die Russen sehr gute Schachspieler liefern können, das wussten wir bereits, dass der kleine Schauspieler auch ein Schachspieler ist, wusste ich noch nicht, ich dachte nur, dass er gerne pokert und mit falschen Karten spielt. Eine solche Grossmoschee schön in Moskau unter Aufsicht bauen zuzulassen, bezahlt haben es andere! Und da hat er gleich auch alles unter Kontrolle, er war also nicht ganz umsonst ein Geheimdiestgenosse, jetzt auch seine Lieblingsfeinde, junge Naschi werden ihm schon berichten, wie die jungen Pioniere es bereits früher brav gelernt haben. Den Rest schafft er glatt mit Wodka und Haschisch. Und bei uns verbannt man noch dummerweise die Moslems in die Gewerbequartiere am Stadtrand und ruf zugleich entsetzt aus: „Schrecklich diese Randgruppen!“
Da kann man im unseren hoffnungslos dekadenten Westen doch noch etwas lernen, auch von den östlichen Oligarchen und Demokratielenkern. -- Ilja (Diskussion) 09:01, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dort stand schon während der ganzen Zeit der Sowjetunion eine Moschee. Es gibt in Russland viele Moslems, selbstverständlich auch hoch ausgezeichnete Kriegsveteranen, gehäuft in der Region Kasan (Tataren) und im Kaukasus. Das Schachspiel haben wir übrigens den Moslems zu verdanken... --85.6.169.23720:00, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Putin ist schlauer als der Qutenpräsident und die Bundesmutti zusammen. Der steckt sie alle in die Tasche. Was er gerade in Syrien macht, hätte der Westen schon lange machen sollen. Assad stützen um jeden Preis, denn nach diesen Revolutionen kommt halt nur Scheiße. Sie Lybien, Irak, Tunesien, Ägypten ... überall geht es in dieser Weltgegend ohne gescheiten Diktator voll den Bach runter. Die brauchen da offensichtlich eine starke Hand, die sie an der kurzen Leine hält. Je suis Tiger! WB! 12:36, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nö, aber dort kann man mit Freiheit offensichtlich nicht umgehen. Auch gut. Westliche Demokratie ist halt nicht überall allseeligmachend. Je suis Tiger! WB! 13:33, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erst hab ich geglaubt, du haust hier eine Satire heraus. Aber offensichtlich meinst du das ernst. Deine Argumentationslinie deckt sich mit der aller Diktatoren und Monarchisten von der Französischen Revolution an und sorgt dafür, dass ein Diktator nur genug Leute umbringen und Unruhe stiften muss wenn man ihn stürzen will um dann zu behaupten dass es ohne ihn offensichtlich nicht geht. Erst alle Kriminellen aus den Gefängnissen freilassen, sie dafür bezahlen, dass sie auf Demonstranten losgehen und dann sagen: Seht her die Demokratie ist nichts für diese Leute". Eines muss einem klar sein: Die Grund für die Probleme in "Lybien, Irak, Tunesien, Ägypten" liegt in den Handlungen der dikatorischen Systeme und nicht im Sturz derselben. Die vielen Morde usw. geschahen auch während der Herrschaft von Ghaddafi, Hussein, BenAli und Mubarak. Das ist ja Grund warum sich die Leute gegen diese Herrscher erhoben haben. Wenn es "normal" ist, dass irgendwelche Verwandten von dir vollkommen grundlos in einer Polizeiwache verschwinden und 3 Wochen später im Abwasserkanal gefunden werden, dann ist das kein System das Zukunft hat. Wenn tausende Menschen lebendig eingemauert werden oder einfach mal ein Dorf mit Giftgas angegriffen wird - in Friedenszeiten wohlgemerkt - dann kann man sowas doch nicht auch noch unterstützen indem man sagt: "Die dort brauchen eben einfach eine harte Hand".
Demokratie ist nicht nur eine einfache Übung, die man im Volkshochschulkurs mühelos erlernem kann, Demokratie als Grundhaltung braucht Generationen, von der Erziehung, über Bildung bis zur Erfahrung, die man mit dem Leben und Mitmenschen gemacht hat, die Weimarer Republik hatte dazu kaum Zeit - und schaffte dabei doch erstaunlich viel Innovation. Und Demokradie ist nie vollendet oder irgendwie perfekt, gar fehlerlos, sie ist nur ein Prozess, kein Zustand, auch dass muss man noch lernen, selbst mit den Fehlern umzugehen. Aber nur in der Demokratie kann man diese Fehler auch noch unblutig korrigieren, das ist das Allerwichtigste! Das können all die Putins und andere Gartenzwerge so schlecht. -- Ilja (Diskussion) 14:20, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na, Ilja, was willst du uns mit dem -- richtigen und klugen -- Vor-Absatz in Bezug auf das obige Problem des "arabischen Frühlings" sagen? Die Erfahrung ist ja gnadenlos die: Es wird ein Diktator weggeputscht, geht ins Ausland oder wird umgebracht, es gibt einen Bürgerkrieg, in dem die Machtverhältnisse ausgeschossen werden. Manchmal auch einen Bürgerkrieg Plus mit mehr als zwei Parteien und ausländischer Einmischung wie in Syrien, einen Bürgerkrieg, der gar nicht enden will, und dann -- kommt der nächste Diktator. Oder anders herum: Wo, wenn wir vom alten Europa absehen, wurde über längere Zeit eine Demokratie (= freie, gleiche, geheime Wahlen und anschließend über 50 Jahre stabile Wiederholung der Wahlen) erfolgreich etabliert? Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde Diktatoren und ihre Grausamkeiten absolut nicht in Ordnung; das wird ja manchmal schnell geschlussfolgert. Das mit der Ablehnung der Diktaturen ist aber keine Frage der politischen Empirie, wie ich sie angesprochen habe. --Delabarquera (Diskussion) 17:32, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Wo, wenn wir vom alten Europa absehen, wurde über längere Zeit eine Demokratie (= freie, gleiche, geheime Wahlen und anschließend über 50 Jahre stabile Wiederholung der Wahlen) erfolgreich etabliert?"
Demokratien werden in den seltesten Fällen nicht "etabliert" sondern meist von der Bevölkerung erkämpft. Die ältesten Demokratien (Also mit Frauenwahlrecht und ohne Sklaverei) sind erst ca. 100 Jahre alt. Finnland ist - soweit mir bekannt - mit 1906 soweit die Älteste (und war damals eigentlich ein Teil Russlands). Nach dieser Definition ist auch die Schweiz erst seit 1971 demokratisch. 50 jahre stabile Wiederholung freier, geheimer und gleicher Wahlen ist ein Kriterium, bei dem auch Deutschland noch gerade so reinrutscht. Jean Cartan (Diskussion) 18:17, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch das ist richtig und wenn man sich genau umsieht, ist die Demokratie so gut wie überall noch fast am Anfang, in den Windeln, mit etwa einer wenig bekannten Ausnahme: Island! Gut, harte Männer, jagen sogar Wale und verehren Feen und Steine, aber sonst: Hut ab!
Aber der Fernkurs Demokratie für Anfänger oder englisch: Democracy for complete idiots, den müssen wir noch abwarten oder selnst schreiben.
Ich bin sogar persönlich mit dem s.g „Arabischen Frühling“ weit mehr schmerzhaft betroffen und beschäftigt, als mir überhaupt lieb ist, und trotzdem: ich wüsste gar keine Alternative und der Blick in die Geschichte zeigt, auch in anderen Gegenden und Epochen ist es nicht weniger schmerzhaft gewesen, wenn solche Umbrüche stattfanden.
Eine weise Diktatur wäre höchstens ein kleines Zwischenspiel gewesen, aber zur echten Demokratie, in welcher Form auch immer, gibt es ernsthaft gar keine realistische Alternative. Und sie wird es immer schrecklich schwer haben, denn die Gegner der Demokratie werden mit SLA und ähnlichen, scheinbar demokratischen Spielchen, immer wieder an der Grundsubstanz knabbern. Ein politisches und gesellschaftliches System, dass, wenn es sicht nicht stehts weiterentwickelt und dabei auch grunderneuert, sich auch sehr schnell selbstauflösen kann (natürlich: ganz demokratisch!). Nicht mit mir! -- Ilja (Diskussion) 21:45, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Jean Cartan Schon richtig. Ich weiß nicht, warum es mir trotzdem ein wenig haarspalterisch vorkommt, was du auflistest. Kann an mir liegen. -- Was das Wort etablieren angeht, da können wir mal zusammen ein Seminar aufmachen. Vorschlag: Ein langer Prozess im Grundsatz, manchmal ging es aber relativ rasch. (Spanien nach Franco ist ein gutes Beispiel.) Ob die Demokratien des ehemaligen UdSSR-Gürtels erkämpft worden sind, ist, wie so oft, eine Sache der Interpretation eines Begriffsinhalts. Wenn ein Land die Demokratie nicht erkämpft hat, sondern ermattet angenommen hat, dann ist es aber Westdeutschland nach 1945. Alles ziemlich komplex, wenn man genau hinschaut. -- Aber -- worum es mir geht ist das: Ich staune immer wieder das Politik und Medien beim arabischen Frühling davon ausgegangen sind, dass jetzt ein Aufstand die Demokratie erkämpft. Hätte es nicht klar sein müssen, dass, wenn es hoch und halbwegs unblutig kommt, ein Mursi einen Mubarak ablöst. Bis dann ein as-Sisi kommt. Dass aber wahrscheinlich politische Gebilde zerfallen und anschließend in Bürgerkriege übergehen. Aber das hatte ich ja oben auch schon gesagt. -- NACHTRAG: Die Entwicklung in Tunesien macht ein ganz klein wenig Hoffnung. Aber auch da gilt, dass man abwarten muss, ob das System die nächsten drei Jahre übersteht. -- Hoppla, vergessen: --Delabarquera (Diskussion) 21:41, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Entwicklung der VW-Aktie
In dieser Woche ist die VW-Aktie aus bekannten Gründen ordentlich abgestürzt, von 167 Euro auf momentan 120 Euro. Wenn ich mir hier die Fünfjahresentwicklung anschaue, stand die Aktie vor genau fünf Jahren bei 75 oder 80 Euro. Muss also damals nach der Markteinschätzung irgendetwas noch viel schlimmer gewesen sein als der aktuelle Abgasbetrug.--Ratzer (Diskussion) 12:46, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja. In der ADAC Motorwelt wurde doppelseitig darüber berichtet, wie ein gelber Engel auf der A8 in Fahrtrichtung Salzburg zwischen den Anschlussstellen Rosenheim und Rohrdorf einem Golf-Fahrer bei einer Reifenpanne helfen musste. Seitdem galten die Reifen der Gölfe als nicht mehr sicher. --2003:76:E6F:E435:E945:5158:459C:1B5813:10, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ca. 2008 waren die Verkäufe von Autos vor in Europa und Amerika auf einem Tiefpunkt, wegen den Auswirkungen der Finanzkrise ab 2007, ab ca. 2010 hat sich der Markt erholt, des Weiteren sind Aktienkurse generell nur geringfügig am eigentlichen Wert des Unternehmens orientiert, das sie heute großteils das Ergebnis von Spekulationen sind. --MrBurns (Diskussion) 14:02, 24. Sep. 2015 (CEST) PS: zum Thema Überbewertung siehe auch en:Greater fool theory. --MrBurns (Diskussion) 14:16, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Haben die überhaupt Aschenbecher? Bzw. kann man diese Vorschrift nicht umgehen, indem man die Aschenbecher anders bezeichnet, z.B. als feuerfeste Ablage? Stevia wurde ja auch lange in Europa als Badesalz verkauft, weil es nicht als Lebensmittel zugelassen war... --MrBurns (Diskussion) 08:30, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann das mit den Flüchtlingen aber auch nicht mehr hören. Flüchtling geht zu Fuß, Flüchtling hat gehustet, Flüchtling juckt der linke Huf ... irgendwann ist auch mal gut mit dem Flüchtlingshype. Je suis Tiger! WB! 13:35, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Figur eines Potwals, die Flugfähigkeit eines Pinguins und die Grazie eines Eisbärs. Dann schaffe ich das wohl. Ich würde übrigens das größte Problem, dass Europa seit dem letzten Weltkrieg hat, nicht unbedingt als Hype abtun, den man nicht mehr hören kann. Das betrifft uns alle sicherlich weit mehr als ein paar Autos, die etwas mehr Dreck ablassen als sie sollten. --84.144.116.1014:04, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das habe ich soeben auch gedacht, diese Dieselgeschichte soll nur von vielen anderen brenneden Problemen ablenken, VW wird wohl mit Recht abgestraft, dass sie statt Elektroautos lieber welche Schwindelsoftware entwickelt, das machen aber scheinbar andere auch, aber man hat sich halt VW ausgesucht, denn das hört sich sicher gut an. Jedoch die Sorgen, die uns wirklich brennen (sollten), die sind nicht im Auto oder Auspuf zu suchen, sondern vielleicht in dem allegmeinen Flächenbrand, der jetzt ausserhalt von unserem und US-amerikansichen Vorgarten stattfindet. Und die vielen Menschen, welche diesem Inferno entfliehen wollen. -- Ilja (Diskussion) 15:40, 24. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wollt ich nur mal gesagt haben. Das wird man jawohl noch sagen dürfen. So ein inkompetenter Drecksladen, jedesmal, wenn ich mit denen zu tun habe, gibt es nur Ärger und nichts funktioniert. --92.202.78.16522:05, 24. Sep. 2015 (CEST) Jugendschutz in der WP - ja nee is klar. Gleich 2 Tkom Mitarbeiter im Cafe? Naja, passt, arbeiten tun die ja nicht viel.[Beantworten]
Ich habe keine Ahnung, warum du dich so aufregts??? Bei mir läuft seit Jaaahren alles perfekt!!! Nu weiss ich natürlich nicht, welche evtl. Sonderwünsche deinerseits vorliegen, die möglicherweise nicht machbar sind. Das ist aber nicht Sache der Firme, sondern allenfalls von nicht kompetent geschulten Mitarbeitern. Und jetzt einmal tiiiiieeefff Luft holen, 45 Sekunden anhalten, dann noch ein warmes Bier mit Honigschließlich sind wir im Café und dann eine Gute Nachtruhe; dass wünscht der --Giftmischer (Diskussion)
Wechsel einfach zu einem anderen Anbieter, hab ich vor 10 Jahren auch gemacht, nachdem die Telekom mir alles doppelt abgebucht hat. Die 'Helplines' sind eine Katastrophe, niemand fühlt sich zuständig, oder mann wird nur abgewimmelt. --Bernello (Diskussion) 08:58, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Telekom hat oft Schwierigkeiten, wenn was neu gemacht oder geändert werden soll. Dafür hat sie, wenn es einmal läuft, die Nase vorne. Man munkelt ja, dass sie bei Störungsmeldungen & Co zuerst die eigenen Kunden befriedigt. Was ja auch logisch ist. Wenn der andere Betreiber noch Teile der Infrastruktur der Telekom nutzt, guckt der halt erstmal in die Röhre. Wenn was nicht klappt hier melden und dort auch parallel "öffentlich" weiterbohren, wenn man einen "Betreuer" gefunden hat. Dann geht es meistens ganz flott. --2003:76:E6F:E435:384A:F881:90A7:B46E09:12, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
+1. Wenn's läuft → alles super, auch VoIP ist ok (außer den Echos...). Hatte bereits vier andere Anbieter, bei Problemen waren sie nicht besser als die Deutsche Bundespost ;-), dafür umso blumiger und wolkiger bei ihren Zusagen. Allerdings hatte ich anfangs mit jedem Anruf bei der Telekom einen neuen Vertrag abgeschlossen (kA, wie die das gedeichselt hatten), so daß ich an manchen Tagen eine Mahnung, ein Begrüßungsschreiben und die Zugangsdaten für drei unterschiedliche Verträge im Briefkasten hatte und zeitweise drei Router... 2A02:8108:2F3F:D2CC:2C60:C6B3:23EB:CEB809:48, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
So ähnlich war es, habe meinen Router bekommen, eingestöpselt, alles ok. Nach ein paar Monaten kam ein 2. Router, den ich nicht bestellt habe, und seitdem musste ich alles doppelt bezahlen. Ein knappes Jahr wurde alles doppelt abgebucht, obwohl ich ja nur einen Telefonanschluss habe, die Telekom hat das gar nicht interessiert, trotz dutzender Anrufe, Emails und Briefe. Einen Teil der Kohle hab ich später zurückbekommen, aber nicht alles. Ein guter Grund zum Wechseln. --Bernello (Diskussion) 10:44, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Künftig will der Bund die Länder und Kommunen mit einer Kopfpauschale unterstützen: Ab dem Jahr 2016 zahlt der Bund den Ländern monatlich 670 Euro pro Flüchtling. Auf der Grundlage von 800.000 Flüchtlingen, die im nächsten Jahr in Deutschland erwartet werden, kommen auf den Bund Kosten in Höhe von 2,86 Milliarden Euro zu. steht hier. Kann jemand der rechnen kann das Endergebnis so bestätigen? Mein Taschenrechner hat nur 8 Stellen. Danke vorab. --2003:76:E6F:E435:384A:F881:90A7:B46E09:19, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hierfür muss man nicht nur Mathe können, sondern insbesondere politische Mathematik, auch Schönrechnen genannt. Tatsächlich wären 800000 Flüchtlinge mal 670 Euro ungefähr 500 Millionen pro Monat. Entscheidend ist nun aber, für wieviele Monate der Bund bezahlen muss. Der Bund bezahlt ja nur solange, wie der Flüchtling sich im Asylverfahren befindet. Und da behauptet der Bund ja nun, die Asylverfahren verkürzen zu wollen. Wenn die Asylverfahren unter 6 Monaten dauern, dann käme er mit unter 3 Milliarden pro Jahr aus. --NaturalBornKieler (Diskussion) 09:46, 25. Sep. 2015 (CEST)$$[Beantworten]
Wo steht, dass der Bund nur während des Asylverfahrens zahlt? Habe ich nichts von gelesen. Das soll ja maximal 3 Monate dauern, auch dann kommt die Zahl nicht hin. Die geben doch nicht freiwillig über 1 Mrd zuviel an. --2003:76:E6F:E435:384A:F881:90A7:B46E09:59, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei der Zeit steht es nicht, aber die Tagesschau sagt: Die Pauschale gilt vom Tag der Erstregistrierung bis zum Abschluss des Asylverfahrens. Dabei wird eine Verfahrensdauer von fünf Monaten zugrunde gelegt. Also 536 Millionen mal 5 Monate wären 2,68 Milliarden. Der Rest ist Trinkgeld. --NaturalBornKieler (Diskussion) 10:36, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei mir auch: Ich verstehe das so: 800 000 ("Köpfe") zu je 670,- (pro Monat) = 536000000,- (Euro) monatlich = 6432000000,- € (im Jahr 2016). Wie man auf die 2,86 Mrd. aus der Aufgabe kommt, weis ich nicht...ist vielleicht höhere Mathematik oder politische BWL ? (jubi-net) (Diskussion) 10:08, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Von 2,86 Mrd ausgehend macht das für eine vierköpfige Familie 143,- Euro im Jahr. Den Trick der Versicherungsvertreter, Prämien kleinzurechnen, lassen wir mal besser aussen vor ;)
Übrigens ist das nur für die erste Zeit von max. 5 Monaten gerechnet. Die restlichen 7 Monate müssen die Menschen ja auch noch unterhalten werden. Tatsächlich liegen die Kosten pro Kopf bei >1.000 Euro pro Monat, auch wenn das nicht alles der Bund zahlt, muss es trotzdem jemand erwirtschaften. Rechnen wir mal 800.000 x 1.000 x 12 = 9.600.000.000 pro Jahr, macht auf jeden Bundesbürger 120,- Euro, unsere 4-köpfige Familie ist mit 480,- Euro im Jahr oder 40,- Euro im Monat dabei. Und da ist noch nicht eingerechnet, dass die 800.000 wohl deutlich überschritten werden, jährlich mindestens die gleiche Zahl zusätzlich dazu kommt und dass auch Experten davon ausgehen, dass man die Flüchtlinge nicht so ohne weiteres und vor allem in kurzer Zeit in ein Arbeitsverhältnis bekommen kann. Soviel zu den 0,22 Euro pro Tag. --2003:76:E6F:E435:384A:F881:90A7:B46E10:56, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun ja, in der Theorie sieht es folgendermaßen aus: Nach den 5 Monaten ist das Asylverfahren abgeschlossen. Dann ist der Asylbewerber entweder abgelehnt und muss theoretisch wieder gehen, oder er ist anerkannt und darf arbeiten und seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Hat er keine Arbeit, so bekommt er Hartz IV, was aber m. W. auch vom Bund bezahlt wird, d. h. zumindest die Kommunen sind entlastet, und das war wohl auch die Hauptsache bei dieser Veranstaltung. Wie das Ganze in der Praxis aussieht, hängt davon ab, ob der Arbeitsmarkt die Leute tatsächlich aufnehmen kann oder nicht. --NaturalBornKieler (Diskussion) 11:02, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Idealfall kriegst du sogar noch was raus. Wenn nämlich der Flüchtling tatsächlich gleich eine Arbeit aufnimmt, dann zahlt er die restlichen 7 Monate des Jahres Steuern und Sozialabgaben in Deutschland, von den folgenden Jahren mal ganz abgesehen. Und vielleicht kann er sich dann sogar bald einen von den VW-Dieselstinkern leisten, die sonst keiner mehr haben will, und damit unsere Wirtschaft noch weiter ankurbeln :) --NaturalBornKieler (Diskussion) 11:16, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
800.000 Menschen(bitte entschuldigt die Einheit) * 670,00 EUR * 5 Monate (erwartete Verfahrensdauer maximal)= 2,68 Milliarden, (Rest ist wahrscheinlich Puffer oder Spesen ...)--194.25.103.25410:44, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit Politik hat das nichts zu tun. 670 Euro im Monat oder ca. 8000 Euro im Jahr, das entspricht dem Existenzminimum, das jedem zusteht. Jedem. Vielleicht mal im Grundgesetz die Grundrechte nachlesen, Artikel 2 und 3, hmmm? Da steht nichts davon, dass jemand einen deutschen Pass, deutsche Eltern, die richtige Hautfarbe oder eine Aufenthaltsgenehmigung brauchen würde, damit er leben darf. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 10:47, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht darum, dass es jemandem zusteht oder nicht, es geht darum, dass die genannten Zahlen in der Zeit so nicht stimmen können. Das hat sich ja jetzt geklärt, die Tagesschau liefert die fehlende und nötige Info. Keiner missgönnt unseren Wirtschaftsflüchtlingen einen Teil des Kuchens ;) --2003:76:E6F:E435:384A:F881:90A7:B46E11:00, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aber diese „Neuen“ werden auch einkaufen, essen, wohnen und viele sicher auch bald arbeiten, das gibt Umsatz, Mieten, Gewinne, Arbeitsplätze und am Ende auch Steuern für die Staatskasse, die ja diese Knete zuerst ausgeben musste, also: die Saat und irgendwann auch die Ernte, schon seit der Urzeit damals irgendwo im Nahen Osten die richtige und echte Kulturtechnik der Menschheit, gilt so was heute etwa nicht mehr? -- Ilja (Diskussion) 12:17, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man kann das so optimistisch betrachten oder aber auch pessimistisch. Eine Aussage kann dann getroffen werden, wenn man weiß, welchen (Aus-)Bildungsstand die neuen Bürger haben und ob sie damit eine Chance auf einem Markt mit 3 Mio Arbeitslosen haben werden. --2003:76:E6F:E435:B5D6:4779:B19D:948A13:34, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber Menschen, die solche Strapazen, Gefahren und Qualen auf sich nahmen, die sind in der Regel durchaus weit lebenstüchtiger als so manche Sozialhängemattendauerbewohner, so weit meine Lebens- und Arbeitserfahrung. -- Ilja (Diskussion) 13:46, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zeit-Online-Redakteure lesen in ihrer Freizeit die Welt, und die von der Welt haben das BAMF gefragt (z.B. hier unter Punkt 6): Durchschnittliche Bearbeitungszeit 5,3 Monate. Und siehe da, 5,3 x 670 x 800.000 sind genau ...äh... 2,84 Milliarden. Na ja, die fehlenden 20 Millionen sind eben für Papier, Bleistifte, Anspitzer und sowas.--Optimum (Diskussion) 17:39, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach Benutzer:Ilja, Deine Schönrederei ist echt haarsträubend. "0,22 Euro pro Tag" sind Peanuts? Überweise mir bitte diesen Betrag, täglich, Danke. Die Flüchtlinge konsumieren? Ja, aber andere gehen dafür arbeiten, täglich, und verschenken ihrer Hände Werk, nein, bezahlen dafür, daß sie es verschenken dürfen. Und nein, diese armen Menschen sind nicht arm, im Gegenteil. Wer nach HartzIV abrutscht, muß sich nackig machen und alle Konten vorher abräumen und seine Altersvorsorge reduzieren, d. h. landet bei Mindestrente. Wer kontrolliert die Konten der ungebetenen Gäste, die mal eben pro Kopf fünfstellige Beträge ausgeben, um den in ihrem Land von ihnen angerichteten Schäden zu entgehen, wenn es mal nicht mehr so schön ist? Warum leisten nicht all diese Gutmenschen und Heuchler selbst diese Beiträge, die sie den Illegalen zugestehen`, sondern ziehen anderen das Geld dafür aus der Tasche? --Tommes✉13:59, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für € 0.22 leuchtet mein Bildschirm nur wenige Stunden – nein, ich will es nicht etwa schönfärben, aber auch die Panikmache macht es kein bisschen besser. Nach dem deutschen Endsieg musste Deutschland jedoch mit bedeutend mehr Flüchtlingen fertig werden und so mancher Eingeborener, in damaligen Trizonesien, hatte selbst auch gar kein Obdach. Und wie man damit erst fertig wurde! Der VW-Skandal soll z.B. € 40 Milliarden kosten, dafür könnte man schon ein paar hübsche Häuschen mit Garten für die Neuen bauen. Und die deutsche Bauindustrie würde jauchzen vor Freude über den Bauauftrag. Das nur so zum Vergleich. Es gibt eine Veränderung in der Landschaft, haben nicht alle darauf längst gewartet? Nicht jammern und Fäuste in der Tasche machen, die Hände braucht man zum Helfen und Bauen und den Mund zum freundlich Lächeln. Die Schande in Ungarn war gestern! -- Ilja (Diskussion) 19:08, 28. Sep. 2015 (MESZ)
Merkel wird ihm ihr vollstes Vertrauen aussprechen.
Es kann auch gut sein, daß er auf diesen Scheißjob keinen Bock mehr hat und so seinen Abgang forcieren will und gleichzeitig die Schuld woanders unterbringt. Das ist in den Kreisen doch so üblich. Timm Thaler (Diskussion) 10:48, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oder er hat Sehsucht nach einem Aussenposten irgendwo am Brennpunkt, etwa als ausserordentlicher Aussendienstmitarbeiter in Afganistan, Kurdistan oder Lybien, wo er seine christlichen Vorstellungen von Solidarität und Nächstenliebe vor Ort auch realisieren könnte. -- Ilja (Diskussion) 11:36, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na das ist schlicht die Art und Weise, wie in der CDU Aufstände stattfinden. Bei der SPD war das immer mit mehr Lametta, aber Merkel hat ihr Teflon verloren und darf sich nimmer alles leisten. SertenDiskSkeptisch : Kritik11:44, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wäre es die Möglichkeit, dass Technik + Organisation in den arabischen Ländern nicht die allererste Priorität haben
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Als der Skandal um Christian von Boetticher bekannt wurd, dachte ich, alter Schlappen, von wegen nicht in der Lage soziale Netzwerke zu nutzen. Jetzt wurde zwar der germanischen Automobilindustrie immer unterstellt, sie würde keine innovativen Technologien verwenden und wäre nicht software affin, aber angesichts des VW Skandälsche ist doch eindeutig das Gegenteil der Fall. Oder? SertenDiskSkeptisch : Kritik11:54, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sehnsucht Europa
seit Jahrtausenden ein Traumleib
Laut WHO sind in Europa die Menschen in Andorra am dicksten, dort wollen jetzt sicher auch all die neu Zugereisten auch wirklich hin, es wird wahrscheinlich bisschen eng in dem Bergkanton.
Und am schlankesten sind europäischen Mädels heute, ach wen wundert's, in Moldavien - kein Wundern - dass niemand auch hin will, aber die westlichen Modellagenturen sind davon sicher ganz entzückt. -- Ilja (Diskussion) 12:07, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man liest und hört erstaunlich wenig aus dem Land, vielleicht ist es auch ein gutes Zeichen. Vor etwa 14 Jahren erzählte mir jemand, der dorthin als Unternehmer auszog um auch dort nicht nur zu investieren, sondern auch zu heiraten, das Leben dort sei (für ihn) nicht wesentlich anders, nur auf einer deutlicher Sparflamme gekocht. Er hat es natürlich gut, er hat hier seine Eltern und ihr Haus, in dem er zweimaljährlich gemütlich einkehrt und dann mit seinem randgefüllten Kombi wieder zurück nach Moldavien fährt. --Ilja (Diskussion) 13:53, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist denn statistisch nachgewiesen, dass Flüchtlinge zu einem höheren Anteil einen Fetisch diesbezüglich haben als, sagen wir mal, "Westliche"? -- Liliana•00:40, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Menschen die unterwegs sind, entwicklem meistens einen sehr gesunden Appetit, die Ungarn waren sicher keine guten Gastgeber. Ausserhalb Mitteleuropa ist eine gewissen Leibesfüller durchaus als Zeichen von Gesundheit und Wohlstand zu verstehen. Das war auch bei uns mal der Fall. Der Handel und die Industrie freuen sich natürlich über solche neue Kundschaft, die nicht irgendwelche Bio-Läden sucht, sondern mal richtig etwas knabbern möchte. -- Ilja (Diskussion) 01:37, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ob die Rechnung aufgeht, wenn man bedenkt, dass fetthaltige Nahrungsmittel um ein Vielfaches günstiger sind als gesunde Bio-Lebensmittel? Schweinefleisch essen die ja auch nicht. Logischer müsste es sein, die Flüchtlinge zu Bio zu konvertieren - auch damit kann man ordentlich zulegen (da gab es mal so eine Veganerin, die hat den ganzen Tag nur veganen Kuchen in sich reingeschoben, dass die dann viel auf die Waage brachte, war irgendwie logisch). -- Liliana•02:08, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei einem Doppeldecker-Flugzeug braucht man für die selbe Flügelfläche und -Tiefe nur die halbe Spannweite wie bei einem Eindecker. Soviel ich weiß beschränken die meisten Flughäfen die zulässige Spannweite auf 80m. Daher theoretisch könnte man bei einem Doppeldecker ohne sonst viel zu verändern weit mehr Tonnen Fracht oder (in Kombination mit einem längeren oder breiteren Rumpf) weit mehr Passagiere transportieren. Daher frage ich die Luftfahrtexperten: ist ein großes Doppeldeckflugzeug ein für die Zukunft sinnvolles Konzept? Und wenn nicht, warum nicht? --MrBurns (Diskussion) 18:46, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Sommer ist vorbei, ich komme mit Spekulatius und sehe folgende Probleme: Wenn Du starken Auftrieb brauchst, müssen die Flügel weit auseinander sein, um sich nicht gegenseitig zu stören (auf der Oberseite vom unteren Flügel soll ein Unterdruck sein, auf der Unterseite des oberen Umgebungsdruck). Und je schwerer der Flieger, desto stärker die Wirbelschleppen. Die sind bei heutigen Maschinen schon in der Lage, Dächer abzudecken oder Sportflieger zum Absturz zu bringen. Um das im Griff zu halten, müsste man wohl eher die Spannweite überproportional erhöhen. --Simon-Martin (Diskussion) 19:00, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Entwicklung geht wohl weg vom HUB-System hin zu mehr Direktverbindungen, Insofern sehen Experten als Aufgabe für die Zukunft keine größeren Flugzeuge sondern mehr Flugverkehr zu händeln.--Graf Umarov (Diskussion) 21:28, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ausserdem könnten auf den unteren Flügeln noch einmalig günstige Aussensitzplätze montiert werden, etwa für Raucher oder im Herbst als Biergarten. -- Ilja (Diskussion) 22:19, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann müsstest Du aber derart langsam fliegen, dass Du keine Fluggäste mehr hast, weil die alle auf klassische Flugzeuge oder die Eisenbahn umgestiegen sind. Bei üblichen Reisegeschwindigkeiten von Mach 0,85 ≈ 290 m/s ≈ 1000 km/h ≈ Windstärke 49 macht Biergarten keinen Spaß mehr. --Rôtkæppchen₆₈23:29, 25. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aber denk an die Aussicht, die Herren halten ihre Röcke fest, die Damen die Hüte, der Bierschaum wäre zwar schnell weg, aber dafür sitzen noch ein paar Zugvögel zwischen den Gäste, besser als Fernbus. Hat der Howard Hughes nicht seine Fluggäste im Flügel unterbringen wollen? -- Ilja (Diskussion) 00:34, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Naive Zusatzfrage: werden denn die Abgaswerte von Panzern und anderen Militärfahrzeugen nicht etwa auch kontrolliert? Zu dumm, wenn etwa der Feind die gegnerischen Panzer bereits auf weite Distanz an ihrer schwarzen Abgaswolke erkennt. Hybridpanzer gibst es noch nicht, obwohl die wahrscheinlich beachtenswerte Beschleunigung erreichen würden. Aber U-Boote fahren schon längst, zumindest auf der Tauchfahrt und unfreiwillig, 100 % elektrisch. -- Ilja (Diskussion) 00:03, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee: das noch neu zu schaffende Verkehrszeichen: Panzerverbot, Fahrverbot für alle Panzen, das könnte doch rein theoretisch ein richtiger Verkaufserfolg werden, weltweit. Kann es denn niemand für die Wikipedia als OpenSource ins Web stellen? Immerhin ein Versuch, jemand muss mit dem Beginnen beginnen. -- Ilja (Diskussion) 12:17, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eilmeldung +++ Jetzt gab es den Supergau +++ Eilmeldung
Unkontrollierte Flüchtlingsstöme, kontrollierte Abgasergebnisse, Merkel kontrolliert Deutschland und als man gerade dachte, schlimmer könne es nicht mehr kommen, da tritt ein Ereignis ein, das alles Vorgenannte völlig in den Schatten stellt: [15]. Ich bin schockiert und entsetzt, mir fehlen die richtigen Worte! --2003:76:E6F:E435:9D69:742E:9E98:90FE02:42, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
40 Mia soll es kosten, dieser Schwindel, und wir regen uns wegen paar Hunderttausen Flüchtlingen auf. VW soll lieber jeder Flüchtlingsfamilie einen seiner, nun wohl unverkäuflicher Diesel schenken - für die Weiterfahrt nach Schweden. -- Ilja (Diskussion) 07:57, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Steinpapier - kennt es jemand auch wirklich? Im Laserdrucker gäbe es Ärger, aber auch im Altpapier würde man so was bestimmt nicht gerne sehen, als Abfall wird dann so was ewig herumgeistern. Und auf dem WC ist es wohl auch nicht zu gebrauchen. -- Ilja (Diskussion) 10:12, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort ist, dass der Laserdrucker verliert. Das s.g Papier, das aber gar kein Papier ist, sieht dabie aber wirklich recht papierähnlich aus, doch wenn man es zerreisen will, merkt man schnell, dass recht viel Plastik drin steckt, bis 40%, in Mexiko will man das aus alten PET-Flaschen herstellen. Es hat gar keine Faser und wirkt daher eher kalt, aber es gibt scheinbar recht viele Rezepte und viele Hersteller rund um den Globus. China macht da auch mit. Doch ob es zukünfig in der Natur zum Problem wird, wie so viele anderen Neuerfindungen, das ist noch meine große Frage. Und wie soll es jetzt die sprichtwörtliche Oma unterscheiden, ob es in die Altpapiersammlung kommt, oder nicht. Der sicher sehr wertvolle Tipp der IP oben einmal abgesehen, aber wahrscheinlich haben wir es bereits oft etwa als Verpackung, Visitekarte oder Werbeflyer in der Hand (nicht im Laserdrucker, sondern im Offset bedrucken!), und wir wissen es gar nicht. Die Wikipedia bringt aber die Klarheit in den Herbstnebel. -- Ilja (Diskussion) 17:32, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es kürzlich leider weggeworfen, eine (dünne) Halbkarton-Obstverpackung, doch es war eigentlich von den „toten Bäumen“ kaum zu unterscheiden. Es war nur gekennzeichnet, dass man es nicht etwa zusammen mit Altpapier oder mit Altkarton entsorgen soll, sondern mit dem Hausmüll. Aber ich werde zukünftig meine vermehrte Aufmerksamkeit diesem neuartigen Stone paper schenken. -- Ilja (Diskussion) 20:23, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Echte Papier ist wenigstens biologisch abbaubar und nachhaltig, aber Polyethylen ist es nicht, auch wenn es als „Bio“ bezeiochnet wird? Was ist überhaupt Bio-Polyethylen? Werden da reifende Früchte (mit PhytohormonEthylen) zu Kunststoff verarbeitet? --Rôtkæppchen₆₈02:47, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wichtig ist, dass das Steinmehl aus glücklichen Freilandsteinen gemacht wird, nicht etwa aus den Trümern von antiken Bauten, frisch gesprengt, sondern etwa aus handverlesenen Findlingen, die nach einem langen und glücklichen Talweg aus den Bergen auf einer ungedüngten Magerwiese landen. Bei Vollmond gesammelt. -- Ilja (Diskussion) 14:07, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Findlingen ist garantiert spurenweise Uran oder so drin. Besser wäre Schlämmkreide aus den Schalen von Eiern freilaufender Bio®-Hühner. Das ist auch Calciumcarbonat. --Rôtkæppchen₆₈23:03, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann ist es aber wieder nicht vegan! Steinpapier ist nur Scheinpapier, ich mache mir meine Notizen gleich lieber zugleich dreisprachig auf Steintafeln, vorzugsweise aus Granodiorit. Meisel und Schlägel hat man doch sonst immer bei der Hand. Archäologen werden sich darüber einmal wundern. -- Ilja (Diskussion) 23:44, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn man dafür sorgt, dass die Hennen immer schön befruchtet werden und die Eier alle ausbrütet, muss dabei kein Tier sterben. Das wäre also auch vegan möglich. --Rôtkæppchen₆₈00:05, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle mir vor, wie Du dafür sorgst, dass die Hennen „schön“ befruchtet werden! Dadurch soll's vegan werden? Du kommst mir noch den Vegihades und wirst dort nur noch an den Blumen riechen dürfen. Heuschnupfen inklusive! -- Ilja (Diskussion) 00:58, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Glasklar, ich verstehe aber nur Bahnhof
Kann mir jemand erklären, was das da: Informed Water Bottle sei und wie es funktioniert? Mit solchen Aussagen wäre es in der EU gar nicht erlaubt, obwohl es wahrcheinlich nicht schaden kann. Sieht meinetwegen noch ganz gut aus, für den Kindergarten, doch das angebliche Wirkungsprinzip habe ich doch noch nicht begriffen.
Das ist wie das Zeug von den Verbrechern von Nestlé. Geld machen, indem Du Deine Mitmenschen verarscht. Effektiv: Kaufe die Wasserrechte, füll (Leitungs-)Wasser in Flaschen, erfinde einen Namen dafür und verkaufe es für einen Wucherpreis. Besonders effektiv, wenn Du alle Quellen und Wasserstellen die frei zugänglich sind und die Dir nicht gehören verseuchst. Im hier vorliegenden Fall werden dem Wasser wahrscheinlich irgendwelche linksdrehenden Almluftkulturen zugesetzt, die das Wasser reinigen und dann wieder entfernt. Dann hat man H2O in seiner reinsten Form, ohne irgendwelche Mineralien, Spurenelemente oder sonstigem Zeug. Dummerweise ist in Quellwasser tatsächlich aber mehr drin. Die Leute wollen halt verarscht werden. Schau Dir an, wieviele jetzt bald mit Winterjacken rumlaufen, auf denen eine Tatze aufgenäht/-gedruckt ist. Die zahlen viel mehr als nötig und laufen kostenlos für eine Firma Werbung, ohne einen Nutzen davon zu haben. Solchen Deppen kann man auch so ein Wasser (oder die Flaschen) verkaufen. --2003:76:E6F:E435:18F2:6AE9:8B9:769317:53, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, es ist da Selbe und doch irgendwie ganz anders, die Leute kaufen sich einmalig diese Zauberflasche und füllen zuhause selbst das eigene Hahnenburger Wasser nach, im Preis eigentlich nicht der Rede Wert. In der Schweiz lebt man selig, oder bessergesagt seelig, am Wasserschloss Europas, die Migranten trinken trotzdem ja kein Hahnenwasser, zu tieft liegt ihre lebenslange Erziehung. Die Mineralwasserindustrie und diese und ähnliche Filtergeschichten verdienen gut daran, obwohl in mehr als 90 % Schweizer Orte das Trinkwasser beinahe Mineralwasserqualität hat.
Aber diese Zauberflaschen haben jetzt auch Konjuktur, im Facebook kommt jeden Tag noch ein neues Wundermittel, was uns angeblich unsterblich machen soll, und wer soll dann am Ende noch die Renten bezahlen, wenn wir dann alle noch Hundert und mehr werden? -- Ilja (Diskussion) 20:14, 26. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Geheimnis Die i9 Trinkflasche informiert das Wasser mit Hilfe der Technologie Poznik (Poznik TP). Es verfügt über einen leistungsfähigen Silizium-Tag, der mit mehreren tausend von sorgfältig ausgewählten Sätze von Informationen (positive Schwingungen) wie Pranas, Mantras, Musik, Gedanken, Gebete, Licht, Zahlen, Farben etc. codiert ist. Alle diese Elemente unterstützen sich gegenseitig und arbeiten in völliger Harmonie zusammen.
Technologie Poznik (Poznik TP) Poznik TP ist eine Kombination mehrerer wissenschaftlicher Prozesse, die zur Beeinflussung der Netze verbundener Moleküle in verschiedenen Materien (Wasser, Glas, Kunststoff, Metall etc.) mit Hilfe von Informationen oder einem Code, befähigt ist. Die Technologie Poznik ist mit 30 Jahren Forschung und Innovation gesichert und wurde von einem Team aus weltklassischen Erfindern, die über 90 internationalen Preise und Auszeichnungen für ihre herausragenden Leistungen erhielten, entwickelt.
Wissenschaftliche Geschichte i9 Prinzipien werden durch die Arbeit und Forschung von weltweit renommierten Pionieren auf dem Gebiet der Wissenschaft, wie Dr. Korotkov, Dr. Wojkow, Dr. Pop und Dr. Masaru Emoto, ebenso wie ihre Vorgänger Dr. Samuel Hahnemann, Dr. Wilhelm Reich und Viktor Schauberger unterstützt.
Danke für den Tipp, meine Google-Bildsuche findet jedenfalls für den Poznik ganz lustige Bilder! Frisch zu Baden mit der fabelhaften Poznik Technologie, rein in das Wasser!
Ich finde es ganz toll und fantastisch, was man alles mit dem Wasser des Lebens so machen kann: „Kako se zaščitimo pred negativnim sevanjem mobilnih telefonov?“ (slowenisch). Manche baden drin und Manche trinken es, und manche bringen dem weisen Wasser die ganze Wikipedia bei. Was wird uns erst einmal das Wasser erzählen, das man jetzt auf dem Mars gefunden hat? Ich gehe mal an den Fluss und höre mal dem klugen Wasserrauschen zu, was da für alle möglichen Geschicheten drin sein könnten. Das auch noch zu trinken, das wäre doch schlicht Kulturvandalismus und diese dummen Fische, die machen ganz respektlos ihr Alltagsgeschäft da drin … Ach ja, das Geschirr wartet noch in der Spüle! Und das ist er auch der Vili Poznik: Der Erfinder. -- Ilja (Diskussion) 18:17, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann lieber dieses O2-angereicherte Wasser. Obwohl, wie kommt der Sauerstoff dann aus dem Magen in die Lunge? Vielleicht rülpsen und schnell wieder einatmen? --Optimum (Diskussion) 21:17, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke. Ein neues Fremdwort: Darmatmer, dachte ich, gut dass es die Wikipedia gibt! Doch leider finde ich zu diesen Wesen zu wenig im Web, den Darmatmer-Artikel gibt es auch nur in der de.wikipedia.org. Die überwiegende Mehrheit alle Darm-Atmer verwendet ihren Darm jedoch vor allem zum Ausatmen. -- Ilja (Diskussion) 11:07, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie soll das funktionieren?
Vor allem Christen und Jesiden werden in Sammelunterkünften und Aufnahmelagern immer häufiger von konservativen Muslimen und Islamisten bedroht. Führende Vertreter religiöser Verbände warnen nun vor der Gewalt in deutschen Asylbewerberheimen. "Ich kenne sehr viele Berichte von christlichen Flüchtlingen, die Angriffen ausgesetzt sind. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs", sagt Simon Jacob, Vorstandsmitglied des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland. Die Dunkelziffer sei hoch. [...] Es sei "traurig, dass eine Unterbringung der Flüchtlinge getrennt nach Herkunftsregion offensichtlich nötig ist", sagte der ehemalige Bundesinnenminister und Vizefraktionschef der Union im Bundestag, Hans-Peter Friedrich (CSU).
Flüchtlinge kommen in ein christlich geprägtes Land und bedrohen dort Christen. Das Problem führt dazu, dass eine Trennung von Muslimen und Christen nötig ist. Wie soll da auch nur ansatzweise Integration funktionieren? Die Bundesregierung befürchtet dem Artikel nach bereits den Kontrollverlust.
das Problem ist nicht neu und ist an und für sich auch längst bekannt, man muss es auch ernst nehmen, es gibt sicher viele Menschen unter den Flüchtlingen (und leider auch oft unter den Betreuern!), deren Umgangformen weit schmlimmer als etwa nur „sehr rau“ sind. Und Flüchtlingslager sind für angeschlagen Menschen schlicht die Hölle selbst. Intergration muss immer und kann immer nur auf freiwilligen Basis stattfinden. -- Ilja (Diskussion) 07:00, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Richtig, die muss freiwillig sein. Wie man sieht, wollen manche das aber gar nicht. Hier habe ich ein interessantes Interview gefunden: [17]. Wir haben es also mit völlig traumatisierten Menschen zu tun, unter die sich vermutlich auch schon IS-Sympathisanten gemischt haben. Eine durchaus explosive Mischung. Wie soll man diese Aufgabe schaffen? Bei den Menschen wird erstmal eine jahrelange Therapie nötig sein, damit sie ihr Leben halbwegs meistern können und es kommen inmmer mehr. Der Strom reisst nicht ab, im Gegenteil, der nächste aus einer anderen Region hat sich gerade auf den Weg gemacht. Wie soll das funktionieren? --2003:76:E6F:E435:61D3:43CE:2A1F:3F6610:55, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht zugehört? "Wir schaffen das!" ;) Auch wenn Mutti hier den Obama gibt, wo es mit dem Mantra ja nicht so dolle geklappt hat, glaube ich das übrigens wirklich. Natürlich muss man sich von der Illusion verabschieden, man hätte es mit lauter dankbar ergebenen Knuddelsyrern zu tun, und große logistische, soziale, medizinische und wirtschaftliche Konzepte entwickeln, um die Sache in den Griff zu kriegen. Schaumermal! 77.176.64.4411:32, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Freiwillig hieße? Dass keiner gezwungen wird, ist ja klar, wie und zu was auch. Aber Integraton als bloße Option? Also unsere Chefin sieht das schon mal anders. Und ich würde jetzt einfach mal behaupten, zumindest damit ist sie nicht allein. Kommt aber drauf an, in was für einer Gesellschaft man (nicht) leben möchte. Da hat ja nicht jeder die gleichen Vorstellungen. Wie wohl auch darauf, ob man aus der Stadt ist oder vom Land. Und vielleicht auch'n bisschen darauf, wie groß die Palette dessen ist, was man diesbzgl. schon an Kontrasten erleben konnte, z.B. durch längere Auslandsaufenthalte. Wenn es zum Beispiel um die sprachl. Frage geht, weiß ich ja nicht, was es abgesehen vom Deutschlernen da groß an Optionen geben sollte. Wobei das bekanntlich noch die "Basics" sind. Fraglich nur, ob ein christlicher Zentralrat oder die CSU jetzt die neutralsten Quellen sind, wo's um Christenverfolgung geht. Aber ich will das hier nicht kleinreden, neu ist an den Problem sowieso nix. -ZT (Diskussion) 14:06, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was wird eigentlich in Deutschland passieren, wenn die ganzen jugendlichen Akademiker schnackseln wollen und feststellen, es gibt nicht genügend Sexualpartnerinnen, die freiwillig mitmachen? --Two Pines (Diskussion) 23:14, 27. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Muslime bedrohen Christen in Flüchtlingsheimen. Christliche Flüchtlinge sind in deutschen Asylbewerberheimen Übergriffen durch fanatische Muslime ausgesetzt, die nach der Scharia leben. Die Fundamentalisten drohen ihnen sogar mit Mord.
Mensch Meier, diese Medien: fast alle haben darüber geschrieben, jetzt ist schon wieder diese schrecklich Lügenpresse schuld. Aber wer mag schon um 5 Uhr morgens noch in den Himmel schauen? Kommt bald sicher wieder, der Mond und seine Finsternis, die Finsternis der Erde können wir dagegen selbt leibhaftig erleben. -- Ilja (Diskussion) 10:30, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Braucht man sich nicht auszudenken: Weckapparatur gestellt, gesehen, daß es da draußen in der Kälte nur gepflegten Nebel zu sehen gibt, wieder ins warme Bettchen gekrochen und rumgedreht. Vielen Dank. -- 93.197.16.25422:36, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sonnenfinsternis vom 28. September 2015, Zeiten in UTC
Schau einfach mal auf en:September 2015 lunar eclipse, da ist alles hübsch bebildert und erklärt, nur ohne Originalfotos. Aber die konnte man ja um 4:47:07 MESZ selbst schießen, sofern der Kameraakku nicht leer und die Speicherkarte nicht voll war. Ich musste mein Fotostativ aber erst mit Paketklebeband zur Mitarbeit überreden. --Rôtkæppchen₆₈12:28, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Weil wegen der Abgasaffäre jede Menge Dummfug im Umlauf ist: Da wurden nun auch CO2-Messungen gefordert/angezweifelt/whatever...
Was nun wirklich höherer Blödsinn ist: CO2-Emissionen bei Kfz braucht man nicht zu messen, die ergeben sich zwangsläufig aus dem Kraftstoffverbrauch.
Einfache Rechnung: Kraftstoffe sind im wesentlichen Kohlenwasserstoffe, haben also bis auf unwichtige Feinheiten die Bruttoformel (CH2)n. Das bedeutet, daß sieben Kilogramm Kraftstoff aus sechs Kilogramm Kohlenstoff und einem Kilogramm Wasserstoff bestehen. Die sechs Kilogramm Kohlenstoff verbinden sich bei der Verbrennung mit sechzehn Kilogramm Sauerstoff zu zweiundzwanzig Kilogramm CO2, oder durchgekürzt entstehen aus einem Kilogramm Kraftstoff 3,14 kg CO2.
Und da sieht man, daß das mit der Klimahysterie alles Unfug ist: Da haben die Freimaurer die Zahl Pi drin versteckt! (Und die Ölmafia macht das mit, indem sie an der Tanke die Kraftstoffpreise nicht pro Kilogramm, sondern pro Liter angibt und damit diese Manipulationen verschleiert.)
Und dann manipulieren sie noch die Kilometeranzeige hoch, damit der Fahrer den hohen Verbrauch nicht an der Tankrechnung merkt, oder wie? Vermutlich um den Faktor Pi, aber kommt bestimmt noch die Höhe der Cheops-Pyramide mit ins Spiel... (nicht signierter Beitrag von92.224.74.68 (Diskussion) 23:25, 28. Sep. 2015 (CEST))[Beantworten]
Ja, ganz Deutschland lacht über dieses Trauerspiel. Nur sollte man mal vieleicht über einen Punkt nachdenken. Wie wahrscheinlich ist, daß ausgerechnet an einem Bauprojekt all dieser Pfusch zusammenkommt, obwohl es sich um zuvor untadlige Bauunternehmen handelte? Vieleicht nächstes mal in Frankfurt, München oder Köln/Bonn versuchen, den Finger in ne Wand zu stecken, und auch ein Blick unters Dach könnte witzig werden. Offenbar will da unten jetzt niemand mehr schweigen, und das poplige Bauamt vom Kreis nimmt man die Aufgabe ernst, die es hat. Glaubt wirklich, daß die anderswo wirklich intensiv prüfen durften, was ihnen da vorgelegt wurde? Wenn allein die Unterlagen des Untersuchungsausschusses in Berlin 11.000 Aktenordner füllen, dürften auch die Antragsunterlagen nicht gerade in einem Schnellhefter eingereicht worden sein, und wieviele Ingeneure als Außenprüfer beschäftigen heute eigentlich noch die Kreise? 3,5 oder gar 7? Und das für den Kreis, nicht ein Großprojekt, egal ob es um nen Hafen, Fabrik oder Gasspeicher geht.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:58, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist nur, warum das alles häppchenweise auffliegt. Gab es da keine Endabnahme, bei der solche Dinge bemängelt werden konnten? Wäre bei dieser Gelegenheit alles auf einmal bekannt geworden, hätte man den Bau wohl komplett abreissen müssen, weil eine Instandsetzung nicht wirtschaftlich gewesen wäre. So bessert man erst hier nach, dann dort und dann fällt wieder was auf.... Eine unendliche Geschichte. Da hat wohl einer das Ende mit Schrecken verhindern wollen und dadurch für ein Schrecken ohne Ende gesorgt. --2003:76:E6F:E435:4D52:5FC0:F791:29FF21:19, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist doch lange bekannt, dass der ursprünglich verantwortliche Brandschutzplaner unqualifiziert war, seine Planungen also komplett für den Eimer waren. Was da in letzter Zeit bekannt wurde, sind meiner Meinung nach nur Spätfolgen der damaligen Fehlplanung: zu schwere Entrauchungsventilatoren und ungeeignete Brandschotten. So ein Hauptstadtflughafen hat halt nicht nur ein paar Brandwände und -schotten, sondern einige hundert. Die Insolvenz dieses niederländischen Haustechnikunternehmens geht in dieselbe Richtung. --Rôtkæppchen₆₈23:56, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der UNterschied ist die Bauleitung - in Berlin machen das Politiker, weil die das bekanntlich so gut können und die aus Brandenburg und Belin sich so doll vertragen. In anderen Ländern beauftragt man einen GU - Generalunternehmer - und kriegt was man bestellt hat. Sprich es gibt weniger Änderungen nach und vor der Wahl. Deswegen hat der Münchenr Flughafen keinen ICE-Anschluss, aber wurde auch mal fertig. SertenDiskSkeptisch : Kritik07:54, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hilft uns da VW aus und schafft eine Gebäude-Software, welche die Controletti automatisch bereits vor dem Eingang wittert und für sie dann jeweils eine virtuelle Sicherheit und Bauqualität vorgauklet. -- Ilja (Diskussion) 09:13, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das von mir oben erwähnte niederländische Unternehmen kann das. Ich habe einen Fall erlebt, wo Mitarbeiter dieses Unternehmens Anlagen dadurch gewartet haben, dass sie „Zuletzt gewartet am“-Kleber angebracht haben. Fertig. Nachdem dann der Technische Leiter des Auftraggebers gewechselt hat, war das Haustechnikunternehmen plötzlich seinen Auftrag los. --Rôtkæppchen₆₈21:14, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Flüchtlingsschlägerei in Kassel-Calden
Wenn ich die Nachricht schon höre, frage ich mich, wieso man die Flüchtlinge nicht einfach im Flughafen dort unterbringt. Den benutzt ja eh keiner. Oder hat man Angst, dass ein Flüchtling dort versehentlich in einem der Hangars den verschollenen MH370 entdeckt? -- Liliana•20:45, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das staubt da bestimmt ganz doll, weil überall gearbeitet wird. Außerdem glaube ich nicht, dass dort die Wasserversorgung oder eine Heizung funktionieren. Vielleicht ist sogar vergessen worden, sowas einzubauen, das erfahren wir dann kurz vor der geplanten Eröffnung im Mai 2045. MH370 steht da übrigens nicht, unlängst wurde ein gefundenes Wrackteil eindeutig als zu MH370 gehörend identifiziert. --2003:76:E6F:E435:4D52:5FC0:F791:29FF21:24, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt nur einen Ort für Flüchtlinge in Deutschland und das ist der BER. Da ist massig Platz, jede Menge Sicherheit, ein toller Zaun, direkter Zugang zu Heimflügen, jede Menge zu tun um sich nützlich zu machen (600 Wände einzeißen z.B.), MC Donalds, und es hat Bahnanschluß (funktioniert das wenigstens ?) --Graf Umarov (Diskussion) 23:50, 28. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gute Frage. In Kassel-Calden startet im Durchschnitt etwa eine Passagiermaschine pro Tag. Dazu ein paar Sportflieger. Fuer die Passagiere koennte man sicher eine kleine Huette irgendwo aufstellen und dann die Fluechtlinge im Terminal schlafen lassen. Den Steuerzahler kaeme das sicher billiger als die Alternativen. -- 195.132.129.7009:09, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unfähigkeit, Unwissen und kalter Zynismus: wenn man die Menschen derart zusammenpfercht, ist es kein Wunder, dass sie sich in die Haare geraten. Oder ist es gar die Absicht der Veranstalter? -- Ilja (Diskussion) 09:24, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ganz einfach, Menschen kann man provisorisch irgendein Dach anbieten, doch Menschen sind keine Ware, die man einfach irgendwo abstellt, sonst wird es urplötzlich zu lebendig. Flughafengebäuden sind kaum zum Nächtigen geeignet, auch wenn es notdürftig immer wieder dort geschiet, aber dann muss man diese notgedrungene Ausnahmesituation als solche erkennen und möglichen Konfliktzonen und Reibereien gezielt vermeinden, zum Beispiel: dass man die poteziellen Streithähne gründlich voneinander räumlich trennt. -- Ilja (Diskussion) 10:16, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auf engem Raum kann es immer zu Konflikten kommen, richtig. Wenn es aber zu unkontrollierten Gewaltausbrüchen kommt, dann sollte man nicht die Unterbringung hinterfragen, sondern die Untergebrachten. Das Vorhaben die Streithähne zu tennen ist ziemlich naiv, weil diese sich dann später auch nicht trennen lassen, wenn sie hier leben und eine eigene Wohnung haben. Sie werden sich bei unzähligen Gelegenheiten begegnen. Oder soll unser Land in Zonen aufgeteilt werden? Eine für Schiiten, eine für Sunniten, eine für Christen usw.? Nein. Das ist eine Sache der betroffenen Menschen und dessen, was in deren Köpfen eingebrannt ist, auch wenn es träumende Sozialpädagogen und weltfremde Refugees-Welcome-Schilderhalter oft nicht wahrhaben wollen. Da sind nicht nur süße kleine Refugees (hört sich ja so niedlich an, wenn man auf Deutsch verzichtet und es englisch benennt) gekommen, sondern zum Teil auch knallharte Extremisten, religiöse Fanatiker und Kriminelle. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft und daher sicher mit der Problematik bestens vertraut drückt es so aus: "Die meisten Gewalttaten fänden innerhalb der muslimischen Gruppen statt. "Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. (...) Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen", so Wendt. Christen sollten deshalb "unter besonderen Schutz"[20]. Es hilft nichts, bestehende Probleme zu relativieren und zu verharmlosen bis sie uns über den Kopf wachsen, wir müssen sie ansprechen und Lösungen finden. --2003:76:E6F:E435:C7:1B67:7105:EE6A10:42, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wendt solltest du nicht zitieren, der lebt in einer Fantasiewelt, in der wir ohne Totalüberwachung (vulgo "Vorratsdatenspeicherung") alle störben. Und auch das andere Zeug was der faselt erinnert eher an Esospinner als an einen praktisch denkenden Menschen. -- Janka (Diskussion) 15:15, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann zitieren wir Wendt nicht und lassen einfach einen Presseartikel sprechen. Man muss dabei im Auge behalten, dass die Flüchtlingswelle noch ganz am Anfang steht und erst richtig losgeht. Es gibt in Deutschland rund 12.000 Gemeinden, davon 2.000 Städte. Wenn die Party richtig steigt, müssen die vorhandenen rund 250.000 Polizeibeamten in Deutschland das managen, da sie in 3 Schichten arbeiten sind also immer rund 83.000 im Dienst. Mal abwarten, ob es passt. Ich fürchte, das könnte hier und da eng werden. --2003:76:E6F:E435:6594:8AE3:B6F:F71821:17, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Massenunterkünfte sind halt Mist. Und es ist auch völlig egal, wen du da einpferchst, gibt immer Krieg. Mal ein praktischer Vorschlag: Unterkunft mit Cannabis verräuchern, sind alle gleich viel friedlicher. -- Janka (Diskussion) 21:49, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Geht nicht, ist ja noch verboten. Vielleicht sollte man zu der Erkenntnis kommen, dass Deutschland nicht das einzige Land in Europa ist und die Menschen dahin bringen, wo es noch Kapazitäten gibt. --84.144.116.1021:59, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
In den neuen Bundesländer sollen mehr als 200000 Wohnungen leerstehen. Aber ich kenne jetzt schon den Aufschrei der Grünen/Linken/Kirchen/proAsylanten/u.ä.: "Das ist menschenunwürdig!" OK, dann also ab in Turnhallen oder Zelte. Herr Ober, ein Köstritzer bitte. --Gruenschuh (Diskussion) 09:27, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Interessantes Thema: Das Land Brandenburg reicht nach wie vor Fördermittel für den Abriß von Wohngebäuden aus. Jetzt wurde verfügt, daß bereits bewilligte Mittel vom Abbruch zur Herrichtung der betreffenden Häuser „für Flüchtlinge“ (unter welchen Prämissen genau, wurde nicht gemeldet) umgewidmet werden können. Die einen machen davon Gebrauch, die anderen wollen ihre Abrißpläne durchziehen. In Cottbus z.B. will der eine Großvermieter so und der andere so verfahren. -- 93.197.16.25422:47, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wasser auf dem Mars gefunden, sogar Google freut sich darüber, toll! Ist das wirklich das, was uns noch gefehlt hat? Das Wasser auf der Erde und auch das Leben auf der Erde ist ja reichlich vorhanden - und wir gehen damit derart achtlos um. Kolumbus ist noch losgefahren um Pfeffer nach Bremen zu bringen, andere suchten Gold, Ruhm, Frauen oder einfach nur eine sichere Bleibe, gelobtes Land, wo Milch mit Honig warten.
Aber das Wasser auf der Erde verdient durchaus auch noch gründlich besser geachtet zu werden, dann müssten wir auch nicht bis zum Mars reisen um frisches Wasser zu holen: Herr Ober, bitte bringen Sie uns doch eine Runde von dem neuen Marswasser zum Probieren. -- Ilja (Diskussion) 10:49, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Preis ist natürlich ein Schnäppchen, echt einmalig. Unsere Vorfahren wussten noch sogar, was Koks auch wirklich bedeuten kann. Bevor man, wie etwa heute, mit einer modernen Solarheizung ganz selbstverstendlich die Sonne bis in Gute Stube holen konnte, war so ein amerikanischer Koksofen ein teueres Luxusding, leistungsfähig und bedeutend komfortabler, als ein gewöhnlicher Kohle- oder Holzofen. Die neuzeitliche Verwendung durch die Schneefreunde wurde damals eher für ganz gehobene Personenkreise reserviert, haben nicht etwa S. Freud, Kirchner und/oder sonst andere Genies damit „geheizt“? -- Ilja (Diskussion) 21:59, 29. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]