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Benutzer Diskussion:Jürgen Oetting

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. September 2015 um 13:43 Uhr durch Seader (Diskussion | Beiträge) (Das Admin-Dilemma). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Seader in Abschnitt Das Admin-Dilemma

Socionom

Hallo Jürgen Oetting!

Die von dir stark überarbeitete Seite Socionom wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 16:26, 15. Sep. 2015 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Danke für die Mitteilung, lieber Herr Bot ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) , ich bin keineswegs vor den Kopf gestoße, denn ich hatte selbst einen SLA gestellt. als ich merkte, dass der Artikel (der nicht vom mir angelegt wurde) nicht zu retten war. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:38, 15. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Waschfrauenhände

Moin Jürgen Oetting, über den Behaltensentscheid bin ich nicht glücklich. Der Artikel ist so schlecht wie vorher, der Begriff unsinnig. Niemand ist auf meine Argumente eingegangen (Kleinstkinder, Füße, Leichen; Genomicron, selektiver Vorteil). Ich bin (pensionierter) Mediziner und weiß, wovon ich rede. Ich hatte Wolfram Sterry gefragt, aber seiner Reise wegen erst vorhin Antwort erhalten: „Der Begriff Waschfrauenhände ist heute nicht mehr gebräuchlich; stattdessen wird der Begriff degeneratives Handekzem oder toxisches Handekzem verwendet“. Was tun?--Mehlauge (Diskussion) 09:13, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Mehlauge, Du kannst einen QS-Medizin-Baustein setzen oder - besser noch - den Artikel um das toxische Handekzem erweitern. Die Begriffe sind jedoch nicht synonym und der Artikel mit aktueller Fachliteratur belegt. Ich kenne Sterry und schätze ihn, von mir aus kann ich ihn auch diesbezüglich nochmal fragen, aber was wir hier brauchen ist Fachliteratur. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:24, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Prima. Sterry verweist auf die „sehr guten Leitlinien unserer Fachgesellschaft“. Aus dem Artikel halt ich mich lieber raus [1].--Mehlauge (Diskussion) 10:07, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Alles gesagt, oder? Formal kann meine Behaltensentscheidung in die Löschprüfung gegeben werden. Dort prüfen dann andere Admins, bestätigen die Entscheidung - oder revidieren sie durch Löschung. --Jürgen Oetting (Diskussion) 10:19, 17. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ich möchte niemanden anp. und es lieber lassen wie es ist; von der Erweiterung um das toxische Handekzem halte ich aber gar nichts. Wenn Dir Zweifel am Sinn des Artikels und der Entscheidung kommen, kannst Du vielleicht selbst in die LP gehen. Würde mich freuen, wenn Ghilt noch mit Sterry spräche. Ich glaub, der ist ziemlich krank.--Mehlauge (Diskussion) 22:19, 19. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Hm, du hast jetzt zweimal gesagt, dass der Artikel Dir nicht gefällt, aber nicht, warum oder - besser noch - Belege aufgeführt, wie soll man dem entgegenkommen? Sterry werde ich nochmal fragen, aber Waschfrauenhände bezeichnet m.E. nur die Fältelung und nicht die Reizung. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 00:24, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Dank und Überlegung

Hallo Jürgen, bin noch Anfänger und noch bei den ersten Gehversuchen. Ich möchte insbesondere Inhalte rund um die Prozesssoziologie verbessern. Insofern danke für Dein Rückgängig-Machen beim Beitrag von Annette Treibel, denn nun habe ich nochmal ein bisschen dazu gehirnt. Wahrscheinlich sollte man statt "Zivilisationstheorie" am besten "Prozesssoziologie" schreiben. Zum Hintergrund:

Eigentlich ist die Elias' Ansatz ein disziplinübergreifender, metatheoretischer Syntheseansatz, dessen verschiedene Theorien (Zivilisationstheorie, Theorie von Etablierten und Außenseitern, Symboltheorie, Theorie vom Königsmechnanismus etc.), Begriffskonzepte, Erkenntnisse und Vorgehensweisen heute in vielen Wissenschaften angewendet werden (BWL, VWL, Ethnologie, Erziehungswissenschaften, Psychologie, Politikwissenschaften, Kommunikationswissenschaft, Geschichte etc.). Er selbst bezeichnete ihn deshalb als "Menschenwissenschaften" und betonte, dass die Abgrenzung in Disziplinen ein Problem sei. Von Etiketten für seinen Syntheseansatz hielt er deshalb verständlicherweise wenig - wenn es denn gar nicht ohne Etikett ginge, gestand er zuletzt allenfalls das Etikett "Prozesssoziologie" zu.

Insofern wäre es stark verkürzend, Elias' Syntheseansatz lediglich als "eine Theorie der Soziologie" einzustufen oder ihn gar auf die "Zivilisationstheorie" zu reduzieren (zumal die heute vielfach als überholt angesehen wird).

Zu Treibel Arbeitsschwerpunkten zählen insofern zwar einerseits Soziologische Theorien, aber andererseits eben auch der gesamte Syntheseansatz von Elias - nennen wir ihn hilfsweise einstweilen also eben "Prozesssoziologie". Dieser Gesamtansatz kommt auch in Treibels Migrations- und Geschlechterforschung zum Einsatz.

Was meinst Du zu meinem Vorschlag? Viele Grüße --Trebronson (Diskussion) 15:28, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Moin Trebronson, etwas verspätet: Herzlich willkommen als Wikipedia-Autor! Die angemessene und auch belegte Bezeichnung für die Soziologie des Norbert Elias ist Prozesssoziologie oder Figurationssoziologie (verlinke ich nicht, würde via Weiterleitung zu Prozesssoziologie führen). Annette Treibel-Illian nennt auf ihrer Homepage als Arbeitsschwerpunkte: Soziologische Theorien, Migration, Geschlechterforschung, Zivilisationstheorie, Öffentliche Soziologie. Dem würde ich in der Darstellung folgen, es aber um einen Satz ergänzen, etwa: Dabei bedient sie sich der Prozesssoziologie von Norbert Elias. Oder so ähnlich. Diese zusätzliche Aussage sollte gerne belegt werden. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:04, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Danke fürs Willkommen! Fein, dann würde ich es so machen: Soziologische Theorien, Migration, Geschlechterforschung, Zivilisationstheorie (bzw. Prozesssoziologie von Norbert Elias), Öffentliche Soziologie. Viele Grüße --Trebronson (Diskussion) 16:59, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Öffentliche Soziologie

Wobei Öffentliche Soziologie ein interessanter Begriff ist. Aber noch nicht etabliert genug für ein Wikipedia-Lemma. Geht wohl auf Heinz Bude zurück, Stefan Selke macht auch sowas, kann man drüber streiten. Hier ein Schnipsel aus der Fachdiskussion. Ich halte den Begriff für höchst bemüht. Offenbar geht es doch nur darum, andere, größere Leserschichten zu erschließen, lesbare Soziologie also. Manche konnten das schon weit vor der Begriffsfindung: Ralf Dahrendorf zum Beispiel. Wenn es um mehr geht, um eingreifende Soziologie etwa, wird es mit dem wissenschaftlichen Niveau schwierig. Das ist dann eher soziologische Publizistik und die sollte man auch so nennen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:22, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ging mir auch so mit dem Begriff Öffentliche Soziologie, ... weswegen ich ihn eigentlich auch nicht reinnehmen wollte;-) By the way: Treibel macht das zusammen mit Selke und sie nennen es noch weitreichender "Öffentliche Wissenschaft": CfP Springer VS. Aber, wenn wir mit solchen Termini anfangen: Den 1. Platz als "Öffentlicher Soziologe" müsste man wohl neidlos Karls Marx zugestehen - das steht wohl außer Frage. Auch Elias ging es ja darum, dass Wissenschaftsdisziplinen sich nicht hinter technokratische Eigen-Wordings zurückziehen: "Bald wird es in der Tat für jedes dieser Gebiete Spezialisten geben, die ihre eigenen Fachausdrücke, ihre eigenen Theorien und ihre eigenen Methoden ausarbeiten, die den Nichtspezialisten unzugänglich sind. Damit ist dann das Ideal eines hohen Professionalismus, die absolute Autonomie eines neuen Spezialfaches, erreicht. Die Festung ist vollendet, die Zugbrücken werden hochgezogen." (Was ist Soziologie? S. 62) Elias wollte und machte mit seinen Theorien + Begrifflichkeiten genau das Gegenteil. Treibel möchte es wohl mit einem Mittelweg bzw. einer Parallelstrategie versuchen: einerseits Publikationen in wissenschaftlicher Sprache, andererseits in "leichter Sprache". Das verstehe ich schon - denn es ist wirklich schwierig, eine komplexer werdende Welt einfach zu beschreiben. Andererseits ist es natürlich immer doppelte Arbeit, wenn man es dann immer übersetzt. Was Treibel wohl nicht beabsichtigt, ist - wie viele Wissenschaftler - über die Analyse hinauszugehen und via Wissenschaft politisch aktiv zu werden (d.h. erst bewußt oder unbewußt das Ziel anpeilen, dann die dazu passende Analyse anfertigen - wie Mafo eben!). Tja, aber auch bereits durch die Kommunikation von Analysen kann man ja wirksam werden: indem man eben dazu beiträgt, ein "wirklichkeitsgerechteres" Wissen (Elias) zur Verfügung zu stellen (und genau das will Treibel wie Elias ja auch). Also: Wenn man auch die Entwicklung immer wirklichkeitsgerechteren sozialen Wissens als sozialen Prozess sieht, dann ist das also eine wissenssoziologische Motivation. So weit, gut's Nächtle --Trebronson (Diskussion) 22:31, 21. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Mal sehen, wie sich die Öffentliche Soziologie entwickelt, nicht nur in Deutschland. Michael Burawoy soll sie ja 2004 als Präsident der American Sociological Association eingefordert haben, so steht es im oben verlinkten Schnipsel. Eventuell könnte man den Artikel über Soziologische Zeitdiagnose mit Hinweisen auf Öffentliche Soziologie anreichern. Der kann ohnehin etwas mehr Text vertragen. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:15, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Gerade entdeckt. Im aktuellen Soziologiemagazin wird Öffentliche Soziologie ausführlich thematisiert, alle Beiträge kann man sich als PDF runterladen, hier.--Jürgen Oetting (Diskussion) 09:48, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, mal sehen. Finde es sehr spannend, bei Wikipedia so interessanten Austausch zu finden. Mit Verlaub: Mehr als bei so manchem Wissenschaftskongress;-) Wie wusste schon Tucholsky: Der Dialog ist eine Erfindung des Theaters, das wirkliche Leben kennt nur Monologe. Bin sehr positiv überrascht! Viele Grüße --Trebronson (Diskussion) 10:20, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Moinmoin nochmal. Nun habe ich mir die Schnipsel eingehender angesehen. Letztlich geht es hier um die steigenden kommunikativen Anforderungen, wenn man im gesellschaftlichen Meinungsbildungsprozess mitwirken möchte. Sprich: PR oder Öffentlichkeitsarbeit. In dem Fall für "die" Soziologie;-) Also: Wer möchte (Zeitaufwand) oder darf (Akzeptanz/Legitimität) als Absender auftreten? Können diejenigen verständlich und zielgruppengerecht formulieren (kommunikative Professionalität)? Und ganz wichtig: Wie dialogisch soll die Kommunikation denn angelegt sein (sprich: will man nur senden oder wirklich in Dialog mit Nicht-Experten treten)? Langfristig denke ich eh, dass sich mit dem Wandel der gesellschaftlichen Kommunikation auch die Wissenschaftskommunikation grundlegend wandeln wird. Open Access, Wissenschaftsblogs und Beteiligung bei Wikipedia sind da nur ein Anfang. Beste Grüße --Trebronson (Diskussion) 10:28, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Moin Trebronson, ein altes Thema also. Ist es auch eines für den Artikel Soziologische Zeitdiagnose? Denn um die wird es ja gehen in den zu erwartenden (und schon erschienenen) Publikationen. Es wird sich ja wohl kaum jemand an die Arbeit machen und allgemeinverständliche Texte zur Elementarsoziologie verfassen, zu Soziale Norm oder Reziprozität etwa. Beste Grüße --Jürgen Oetting (Diskussion) 11:26, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Prima, unter den Artikel Soziologische Zeitdiagnose passt es m.E. ganz gut und ist wohl vorerst auch besser als einen weiteren Artikel zum momentanen Selbstfindungsbegriff der "Öffentlichen Soziologie" zu machen - den kann man ja dann drunter setzen. Viele Grüße --Trebronson (Diskussion) 11:56, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, die derzeitige Diksussion kurz zusammenfassen, den Begriff dabei nennen, möglichst schon im Intro (viel mehr ist da ja zur Zeit nicht, außer einer Aufzählung bekannter Zeitdiagnosen), ihn dort fetten und eine entsprechende Weiterleitung auf den Artikel anlegen.--Jürgen Oetting (Diskussion) 13:06, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
So we do. Bin leider erst ab Mo wieder arbeitsfähig. Also, machst Du das oder ich ab Mo? --Trebronson (Diskussion) 13:38, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Mach du, das übt. Ich beobachte und sichte, wenn mir nicht jemand zuvorkommt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 13:41, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Das Admin-Dilemma

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Ich ernte gerade allerlei Wiederwahlstimmen, also Mißtrauensvoten, weil ich gestern eine Vandalismusmeldung, die gegen Schlesinger gerichtet war, sanktionslos erledigt habe. Es ging um den Vorwurf des PA, des Verstoßes gegen die Wikiquette und die DS. Schlesinger hatte in einer Artikel-Diskussion mit Hardenacke, in der es um den Kreuzstreit ging, geschrieben: Könnte man diese fragwürdige Praxis der deutschen Community, bedingt durch einen latenten Antijudaismus, als Neuauflage einer Judenmission sehen? Das hielt ich in meiner Einzelfallprüfung für keinen PA und erledigte mit dem Vermerk: Kein PA, geschickt formulierte polemische Frage. Dann ging's los. Eine Wiederwahlaufforderung wurde mit dem Satz begründet: Viel zu einseitig auf einem Auge komplett blind, ... Den Vorwurf der Einseitigkeit weise ich enschieden zurück. Ich gehöre keiner der Community-Fraktionen an und habe lediglich eine Einzelfallentscheidung getroffen, die nicht jedem gefällt. Hätte ich andersrum entschieden (reine Theorie, ich halte meine Interpretation des Satzes für richig) und gesperrt, wären ebenfalls Wiederwahlstimmen eingetrudelt. Ich hatte in dieser Einzelfallentscheidung nicht über den Gesamtauftritt Schlesingers zu befinden. Zu dem habe ich auch eine Meinung, doch um die ging es hier nicht. Der Punkt ist, dass Admins auf der VM-Seite in Konflikte gezogen werden, aus denen sie nicht unbeschädigt herauskommen können, weil die WP-Community in zwei Lager gespalten ist, ein Lager verteilt immer Wiederwahlstimmen. Dadurch werden Admins ängstlich, deshalb lag auch diese VM zwei Stunden unbearbeitet rum. Niemand mochte sich die Finger verbrennen. Ähnlich lange lag auch die VM gegen Seader rum, der die VM gegen Schlesinger gestellt hatte. Die VM gegen ihn war völlig substanzlos, die erledigte ich zwei Minuten nach der ersten Erledigung.

In einer gespalteten Community werden Admins durch die Möglichkeiten der Wiederwahlseiten (die ich grundsätzlich für ein sinnvolles und notwediges Korrektiv halte) genötigt, sich aus Konflikten raus zu halten. Die Wiederwahlseiten werden für Strömungskampf und persönliche Abneigung instrumentalisiert. Eine bedauerliche Entwicklung. Statt sich bei Meinungsverschiedenheiten mit Admins argumentativ ausenanderzusetzen, wird schnell Wiederwahl gefordert. Lange spiele ich das Spiel nicht mit, ich gehöre nicht zu den bedauerlichen Figuren, die den Klammerzusatz (A) als Krönung ihrer persönlichen Bedeutung betrachten. --Jürgen Oetting (Diskussion) 11:08, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten


Reingequetschte Zwischenbemerkung: Die hier drunter folgende Antwort bezieht sich auf einen Beitrag von Schlesinger, den er nach kurzer Zeit wieder entfernte. Leider, denn darin wurde sehr deutlich beschrieben, wie Wiederwahlstimmen instrumentalisiert werden. Kann man sich aus der Versionsgeschichte pulen, so man will. --Jürgen Oetting (Diskussion) 13:21, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Wenn dich das wirklich interessieren sollte, können wir uns offen auf meiner Diskussionsseite unterhalten. Da wäre es leichter für mich, gähnende Kreuzfans rauszuschmeißen. Aber eines ist merkwürdig, jetzt wird dir erst klar, dass Wiederwahlstimmen instrumentalisiert werden? Was dachtest du denn, wofür die sonst die ganzen Jahre genutzt werden? Mach wie du willst. --Schlesinger schreib! 13:51, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Dass Wiederwahlstimmen instrumentalisiert werden war mir schon klar. Ich erfahre es nur derzeit persönlich, ärgere mich drüber und thematisiere es hier. Wer was dazu sagen mag, soll es gerne tun. Ich beabsichtige nicht, jemanden rauszuschmeißen. Darum nehme ich deine Einladung zur Diskussion bei dir auf der Benutzerdisk. nicht an.--Jürgen Oetting (Diskussion) 14:04, 23. Sep. 2015 (CEST) Beantworten
Prima, ich bin erleichtert, die Sache dürfte damit für mich erledigt sein. --Schlesinger schreib! 14:15, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Hausverbote gibt es in der WP nicht, diese widersprechen geltenden Richtlinien und werden entsprechend nicht umgesetzt. Wenn bei dir also zu etwas diskutiert wird wo ich involviert bin dann kann ich natürlich dort auch antworten. Du darfst es zwar löschen, meine Stellungnahme hingegen darfst du nicht unterbinden. MfG Dein nationalbewusster Serbenfreund (was du ja nie müde wirst zu erwähnen, mein Kampfbereiter WP-Genosse) Seader (Diskussion) 14:42, 23. Sep. 2015 (CEST) Beantworten
.*gähn* du hast einfach mal wieder Glück gehabt schlesinger und bist wieder mit so einem Vorwurf davongekommen. Konjunktiv und ohne Namensnennung bringen es halt. Ich nehme die Entscheidung dem Jürgen nicht krumm. Ist halt seine Meinung und das die adminmeinungen teilweise weit auseinandergehen weiß man ja. MfG Seader (Diskussion) 12:32, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Guten Tag, Jürgen Oetting, ich sehe da auch nach nach Drüberschlafen keinen PA. Dass es latente Judenfeindlichkeit in allen Teilen unserer Gesellschaft gibt (gottseidank nicht in gleichem Ausmaß wie z. B. in arabischen Ländern) ist eine wissenschaftlich gestützte Aussage. Es besteht kein Grund anzunehmen, dass es in dewiki anders sein sollte. Ich könnte überdies eine ganze Latte von antisemitischen Äußerungen - manch einer lässt ja hin und wieder die Katze aus dem Sack - in dewiki belegen. Schlesingers Frage hat also einen realen Hintergrund, der auch mir Sorge bereitet. Wenn man das nicht mehr äußern dürfte: Gute Nacht Wikipedia. Diejenigen, die daraufhin Wiederwahlstimmen vergeben, haben wohl einiges nicht verstanden (mit AGF). Andererseits sorgt so etwas für mehr Klarheit ... Mit bestem Gruß --Hardenacke (Diskussion) 14:09, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten