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Selbstbeobachtung

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Die Selbstbeobachtung, auch Introspektion genannt, bezeichnet die Beobachtung des eigenen Erlebens und Verhaltens.

Die Selbstbeobachtung ist für die unmittelbare Erlebensforschung unentbehrlich, erfordert aber eine Subjekt-Objekt-Spaltung, die sich selbst phänomenverändernd auswirken kann.

Eine gewisse Standardisierung und damit einer Erfüllung der Gütekriterien, z.B. der Validität, der Reliabilität oder der Objektivität, kann durch eine Normierung der Induktions- sowie Registrier-, bzw. Protokollierungsmittel erreicht werden.

siehe auch Beurteilung