Zum Inhalt springen

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Vöslau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. September 2015 um 16:16 Uhr durch Austriantraveler (Diskussion | Beiträge) (Bilderwunsch erfüllt + cc). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Vöslau enthält die 37 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Bad Vöslau im niederösterreichischen Bezirk Baden.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Vöslau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Vöslau (Q1854946) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Wirtschaftsgebäude, Kornmesserhaus Breite Gasse 1
Standort
KG: Gainfarn
Datei hochladen Kloster der Dienerinnen des Heiligsten Herzens Jesu Brunngasse 49
Standort
KG: Gainfarn
1873 von Adolph von Brenner-Felsach als Kleinkindbewahranstalt gestiftet, auf neugotischer Grundlage nach Plänen von Florian Reiter 1874 errichtet. Der Baukörper über T-förmigem Grundriss hat ein Gesimsfries und ein halbkreisförmiges Terrakotta-Rosettenfenster über dem Eingang. Die Fassade wurde 1998 durch Zubau eines Fahrstuhlturmes wesentlich verändert und beeinträchtigt.[2]

Datei hochladen
Bauernhof (Anlage), Haidlhof Haidlhof 204
Standort
KG: Gainfarn
Meierhof der Herrschaft Merkenstein, unter den Pflegern der damals landesfürstlichen Feste, den HERREN VON DER HAID, zu Beginn des 16. Jahrhunderts errichtet, „nach dem Brande im Jahre 1812 größer und ansehnlicher wieder erbaut“.[3]

Datei hochladen
Burgruinen- und Schlossanlage Merkenstein Haidlhof 211
Standort
KG: Gainfarn
Datei hochladen Bildstock Hauptstraße
Standort
KG: Gainfarn
Der Bildstock unter geschwungener Steinhaube zeigt drei primitive heraldische (?) Reliefs, bezeichnet mit 1521.[4]
Datei hochladen Bildstock, Pestsäule Hauptstraße
Standort
KG: Gainfarn
Die Pestsäule an der Schlossmauerf3 ist ein großer Tabernakelpfeiler mit gemauertem Pyramidenhelm, abgefasten Kanten und schulterbogenförmiger Öffnung. Am Sockel mit 1613 (?) bezeichnet.[4]
Datei hochladen Schloss Gainfarn Hauptstraße 14, 16
Standort
KG: Gainfarn
f1
Datei hochladen Wohnhaus, ehem. Forstamtsgebäude Hauptstraße 18
Standort
KG: Gainfarn
Datei hochladen Wohnhaus, Grabner-Haus Hauptstraße 20-22
Standort
KG: Gainfarn
Datei hochladen Pfarrhof Hauptstraße 31
Standort
KG: Gainfarn
Der Pfarrhof mit seinem einachsigen Erker auf Konsolen und schlichten barocken Fensterrahmungen wurde 1701 unter dem Melker Abt Berthold Dietmayr erbaut.[2]
Datei hochladen Bildstock bei Hauptstraße 72
Standort
KG: Gainfarn
Spätgotischer Tabernakelbildstock mit abgefasten Kanten.[4]

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Johannes der Täufer mit ehem. Friedhof Kirchengasse 65
Standort
KG: Gainfarn
Die Pfarrkirche steht dominant über dem ältesten Ortsteil von Gainfarn und ist teilweise noch von Mauern des ehemaligen Friedhofs umgeben. Die dreischiffige barocke Hallenkirche weist ein schlichtes Langhaus, einen zweijochigen Chor und einen stattlichen Westturm auf. Der Hochaltar entstand 1765-67 nach Entwürfen von Josef Gerl. Auch der Kreuzaltar im nördlichen Seitenschiff, die Seitenältare und die Kanzel stammen aus dem 18. Jahrhundert.

Datei hochladen
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk gegenüber Kottingbrunner Straße 1
Standort
KG: Gainfarn
Die Statue des hl. Johann von Nepomuk wurde 1728 von der Gräfin Maria Beatrix Regina von Dietrichstein außerhalb der Mauer des gutsherrlichen Gartens des Gainfarner Schlosses errichtet. Baronin Luise von Brenner-Felsach ließ sie 1879 hierher versetzen.[5]
Datei hochladen Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
Standort
KG: Gainfarn
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.
Datei hochladen Villa, ehem. Forsthaus Anton Krenn-Straße 2
Standort
KG: Großau
Die späthistoristische Villa wurde im 4. Viertel des 19. Jahrhunderts unter Adolph von Brenner-Felsach südlich der Kirchef3 an der Stelle des ehemaligen Schlosses erbaut. Die unregelmäßige Villa trägt Schopfwalmdächer über einachsigen Risaliten im Norden und Osten, die Ecktürmchen trugen ursprünglich Spitzwalmdächer. Der kleine Park ist straßenseitig von einer barocken Mauer zwischen überdachten Pfeilern umgeben.[6]
Datei hochladen Villa Ohmann Anton Krenn-Straße 8
Standort
KG: Großau
Das Landhaus wurde 1912 von Friedrich Ohmann auf unregelmäßigem Grundriss im englischen Cottage-Stil als Sommerhaus für den eigenen Gebrauch errichtet, Heimatstil mit dekorativen Elementen des Jugendstils. An der Straße ein kleines zur Terrasse hin offenes Gartenhäuschen.[6]

1959 wurden die Kriegs- und Besatzungsschäden am Gebäude nach Plänen des österreichischen Architekten Hans Pfann (1890–1973) beseitigt.[7]

Datei hochladen Bildstock bei Berndorfer Straße 3
Standort
KG: Großau
Der Tabernakelpfeiler mit Spitzhelm und abgefastem Schaft stammt wohl aus dem 16. Jahrhundert.[6]
Datei hochladen Kath. Filialkirche hl. Katharina Berndorfer Straße 5
Standort
KG: Großau
In dem von Konrad von Weitra am 11. November 1369 ausgestellten Stiftungsbrief wurde die Kirche erstmals erwähnt. Der im Kern gotische Bau kam in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Wege der Übernahme der Herrschaft Merkenstein an den Industriellen Arthur Krupp (1856–1938), der Karl Holey (1879–1955) mit Um- und (neobarockem) Zubau beauftragte.[Anm. 1] Nach Beginn der Bauarbeiten im Juli 1918 konnte die Kirche am 13. Juli 1919 eingeweiht werden. Die Schäden an der Bausubstanz waren derart groß gewesen, dass nur wenig vom alten Baukörper erhalten werden konnte.[8]
Datei hochladen Ortswüstung Hanifland Hanifland
Standort
KG: Großau
Hanifland und ebenso die benachbarte Ortschaft Hofstätten wurden vermutlich gegen Ende des 15. Jahrhunderts im Zuge der Kriege zwischen Friedrich III. und Matthias Corvinus zerstört.[9]

Datei hochladen
Kaiser Franz Joseph-Jubiläumswarte, Harzbergturm Am Harzberg 1
Standort
KG: Vöslau
Der in Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung gestaltete Aussichtsturm wurde 1898 erbaut.
Datei hochladen Friedhof Falkstraße 36
Standort
KG: Vöslau
Der Friedhof wurde 1866 an Stelle des am Kirchenplatz bestehenden Friedhofs angelegt; das 1834 gestiftete Friedhofskreuz aus Mariazeller Eisenguss sowie der Grabstein der Stifterin Rosalie von Geymüller aus demselben Jahr wurden übertragen. Der Friedhof umfasst eine Reihe von Grüften und Grabkapellen aus dem letzten Viertel des 19. sowie vom Anfang des 20. Jahrhunderts.
Datei hochladen Persönlichkeitsdenkmal Josef II Josefsplatz
Standort
KG: Vöslau
Die gusseiserne Figur entstand 1901 in der ehemaligen Salm’schen Eisengießerei in Blansko (Mähren).
Datei hochladen Villa, Michaeler Hof Kernstockgasse 3
Standort
KG: Vöslau
Das eingeschoßige Gebäude auf Bruchsteinsockel im späthistoristischen Neorenaissancestil mit Schweizerhauselementen wurde 1884 erbaut.
Datei hochladen Pfarrhof Kirchenplatz 2
Standort
KG: Vöslau
Der Pfarrhof befindet sich in der ehemaligen Sommervilla der Grafen Fries. Der kompakte Baukörper entstand um 1850 in frühhistoristischem Stil mit Elementen des Rundbogenstils.
Datei hochladen Cholera-/Marienkapelle Malfattiweg
Standort
KG: Vöslau
Die kleine, frühhistoristische, in den Formen des Rundbogenstils errichtete Kapelle wurde um 1856 wohl im Auftrag der gräflichen Familie Fries von einem unbekannten Baumeister errichtet und mit einem Bild der hl. Maria Immaculata von Franz Russ ausgestattet.[10]

Datei hochladen
Evang. Pfarrkirche und Pfarrzentrum A. und H.B. Raulestraße 5
Standort
KG: Vöslau
Bauwerk der Kirchenmoderne, 1966 erstellt. Durch Lisenen großgequaderte Fassade mit Leerflächen gegen Zierat der Fensterleisten in Beton-Formstein und Buntglas abgesetzt; Glockenhaus des Turms (22 m) ebenfalls in Betonstein-Maßwerk aufgebrochen, beherbergt ein Geläut dreier Stahlglocken. Der Innenraum stellt sich als karger Raum mit sichtigem Dachstuhl und schlichtem Gestühl dar. An der Stirnwand eine Plastik Segnender Christus des Vöslauer Bildhauers Matthias Hietz.
Datei hochladen Hauptschule Raulestraße 9
Standort
KG: Vöslau
Das dreigeschoßige Gebäude entstand 1893. Der Mittelrisalit ist mit korinthischen Kolossalpilastern und einer Attika ausgeführt.

Datei hochladen
Rathaus, ehem. Wasserschloss Schloßplatz 1
Standort
KG: Vöslau
Das ursprüngliche Wasserschloss ist ein wichtiges Gebäude des frühen Klassizismus in Österreich aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Ab 1773 nochmaliger Umbau durch Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg.[11]

Datei hochladen
Gartenbaudenkmale und Wegsysteme im ehem. Schlosspark Schloßplatz 1
Standort
KG: Vöslau
Der Schlosspark wurzelt in der 1773 in Form eines englisch-romatischen Parks gestalteten Gartenanlage. Im Park sind auf hohen zylindrischen Sockeln vier 1783/84 geschaffene große Steinvasen des Bildhauers Franz Anton Zauner aufgestellt; in Reliefs werden vier Kontinente durch die Flüsse Nil, Ganges, Donau und Mississippi symbolisiert.
Datei hochladen Stadtmuseum, altes Rathaus Schubertplatz 5
Standort
KG: Vöslau
Das Gebäude wurde 1857 zunächst als Schule errichtet. Der schlichte frühhistoristische Bau mit übergiebeltem Mittelrisalit und zweiachsigen Flanken beherbergt heute das Stadtmuseum.

Datei hochladen
Weingut Schlumberger-Goldeck

seit 2015

Waldandachtstraße 2
Standort
KG: Vöslau

Datei hochladen
Gartenbaudenkmale und Wegsysteme im Kurpark
Standort
KG: Vöslau
Der Kurpark entstand Ende des 19. Jahrhunderts aus der so genannten „Waldwiese“, die schon zuvor Treffpunkt der Kurgäste gewesen war. Am westlichen Rand wurde 1880 an Stelle eines Kaffeehauses der Kursalon errichtet; die Pläne werden Theophil Hansen zugeschrieben. Im Zuge von Umbauarbeiten wurde das Gebäude 1976/77 tiefgreifend verändert. – Nahe dem Kursalon steht ein historistischer Musikpavillon. Außer dem Denkmal für Kaiser Joseph II. beim Eingang wurde gegenüber dem Kursalon ein Denkmal für Franz Joseph I. aufgestellt.[12]

Datei hochladen
Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere
Standort
KG: Vöslau
Die von den Grafen Fries gestiftete Kirche entstand 1860–70 im romantischen Rundbogenstil am Übergang zum strengen Historismus. Dem dreijochigen Langhaus ist im Osten der mächtige Kirchturm mit repräsentativer Fassade vorgelagert.

Datei hochladen
Wiener Neustädter Kanal
Standort
KG: Vöslau
Der Wiener Neustädter Kanal wurde 1803 in Betrieb genommen und bis auf 63 km erweitert. Ursprünglich war er bis Triest geplant. Teile der Trasse wurden später zu Bahnstrecken umgewandelt, so dass der Warenverkehr ab 1879 stark zurückging.

Datei hochladen
Teil der 1. Wiener Hochquellenleitung
Standort
KG: Vöslau
Die I. Wiener Hochquellenwasserleitung ist ein Teil der Wiener Wasserversorgung und war die erste Versorgung von Wien mit einwandfreiem Trinkwasser. Nach vierjähriger Bauzeit wurde die 95 Kilometer lange Leitung am 24. Oktober 1873 eröffnet.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • Peter Aichinger-Rosenberger (u.a.): Niederösterreich südlich der Donau. Band 1: A bis L. Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, topographisches Denkmälerinventar. Berger, Horn/ Wien 2003, ISBN 3-85028-364-X.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Bad Vöslau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 7. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  2. a b Aichinger-Rosenberger: Niederösterreich südlich der Donau, S. 478.
  3. Tafelinschrift am Objekt von I. Keiblinger (siehe Abbildung)
  4. a b c Aichinger-Rosenberger: Niederösterreich südlich der Donau, S. 481.
  5. Tafelinschrift beim Objekt
  6. a b c Aichinger-Rosenberger: Niederösterreich südlich der Donau, S. 606.
  7. Hans Pfann. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
  8. Karl Holey: Der Umbau der Kirche in Grossau, N.-Ö.. In: Der Architekt, Jahrgang 1920, S. 13–16. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/arc.
  9. In flickr im Faksimile wiedergegebener Artikel, leider ohne Angabe von Quelle und Verfasser. Eingesehen 24. April 2012
  10. Tafelinschrift seitlich am Objekt
  11. Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Vöslau in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich), abgerufen am 2. Juni 2011
  12. Silke Ebster: Kurpark. In: Alfred R. Benesch (Mitarb.), Andreas Klingelmayer (Red.): Parks und öffentliche Grünflächen in Bad Vöslau, Gainfarn und Großau. Stadtgemeinde Bad Vöslau (Hrsg.), Bad Vöslau 2010, ISBN 978-3-200-01876-1.
  13. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

Anmerkungen

  1. Aichinger-Rosenberger: Niederösterreich südlich der Donau, S. 605, nennt Robert Oerley (1876–1945) als Planer des Umbaus.
{{All Coordinates}} vermutlich an einer ungeeigneten Stelle eingebunden