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Wikipedia:Archiv/Café

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Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Warum ich Deutschland liebe

Es hat mich wirklich entzückt, als das Amt mir klarmachen wollte, dass es mir bis zum 25. Lebensjahr zumutbar ist, auf der Straße zu leben, und dass weder eine Wohnung noch eine Obdachlosenunterkunft übernommen wird. Da weiß ich sofort, in was für einem Sozialstaat ich lebe.

Das beste ist: würde ich ins Behindertenwohnheim kommen, würde sofort alles problemlos übernommen. Förderung selbständigen Lebens - Fehlanzeige! -- Liliana 21:53, 14. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Setze dich doch beispielsweise dauerhaft und ohne eigene Mittel nach Indien oder Bangladesch ab, spätestens danach begreifst du vielleicht irgendwann einmal, in welchem Sozialstaat du vorher gelebt hast, wenn sie dich dort nicht wegen illegalem Aufenthalt (ein reguläres Visum ohne eigene Mittel bzw. Arbeitsvertrag und/oder konkretem Ausreisedatum nicht möglich) erst in Gefängnis stecken und/oder danach bzw. sofort abbschieben ohne jede Einspruchmöglichkeit, gelle. -- Muck (Diskussion) 11:02, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
?! Was soll diese Antwort?! --µ12 (d) 11:14, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein schlecht verklausuliertes Geh doch nach drüben -- Alt 15:13, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal in Ruhe nachdenken, vielleicht kommst du dann drauf ;-) -- Muck (Diskussion) 11:24, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir wäre inzwischen Indien/Bangladesch hundertmal lieber als Deutschland. Das versteht man aber nur, wenn man weiß, welche Odyssee ich durchmachen musste. Stell dir vor, du kommst völlig aufgelöst zur Behörde, brauchst unbedingt Hilfe, um der Familie zu entkommen, und man sagt dir einfach ins Gesicht "in Deutschland ist es völlig normal, dass der Vater seine eigenen Kinder vergewaltigt, das muss man halt einstecken". Ich bekomme das bis heute nicht aus dem Kopf. -- Liliana 11:35, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Muck: Ich habe es schon verstanden, was du meinst. Es ist nur lächerlich. Natürlich gibt es Länder mit schlechterem Sozialstaat, aber die sollen doch nicht unser Vorbild sein. Und diesen Schwachsinn jemandem zu schreiben, den es offensichtlich gerade nicht gut geht, weil er ebendiese Hilfe gerade dringend benötigt und nicht bekommt finde ich ...... (mir fällt gerade passendes nichts ein, das nicht gegen WP:KPA verstößt) --µ12 (d) 11:52, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir erscheinen die Äußerungen von Liliana als ziuemlich absurd und in Ihrer Absurdität auch als unglaubhaft. Wer bitte in welcher Behörde äussert heutzutage soetwas gegenüber einer betroffenen Jugendlichen. "in Deutschland ist es völlig normal, dass der Vater seine eigenen Kinder vergewaltigt, das muss man halt einstecken" Hier geht es um den Vorwurf einer gravierenden innerfamiliären Straftat (Verbrechen). Diese wird nach Anzeige bei der Polizei auch unverzüglich und mit Nachdruck ermittelt und ggf. von der Statsanwaltschaft zur Anklage gebracht. Weiterhin gibt es in Deitschland in diesem Zusammenhang gemeinnützige Vereine, die den Bertoffenen intensiv helfen und zur Seite stehen. Auch die würden derartige Äusserungen von einem Behördenmitarbeiter so nicht hinnehmen, sondern zur Anzeige bringen und dem Opfer dabei helfen; immer unter der Voraussetzung der Glaubwürdigkeit! Und dann soll ein Amt gegenüber einer derartig Betroffenen äussern, dass es bis zum 25. Lebensjahr zumutbar ist, auf der Straße zu leben, und dass weder eine Wohnung noch eine Obdachlosenunterkunft übernommen wird. Bei allem Respekt, aber hier stimmt doch irgendwas nicht!! Wenn sich das alles tatsächlich so abgespielt haben sollte, dann wäre das ein Skandal, kein Fall für WP sondern für die Medien (Presse oder TV) und die würden das mit Sicherheit aufgreifen. -- Muck (Diskussion) 12:43, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, man muss gar nicht so weit reisen, auch schon innerhalt der EU würde man so manche Region finden, dass einem der Heimweh überfällt - und das ist angeblich auch der höhere Sinn des Verreisens. -- Ilja (Diskussion) 14:34, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jugendlich war ich da schon nicht mehr. Das Jugendamt wusste natürlich immer Bescheid, hat aber einfach weggeschaut. Und das einzige, was die Polizei bisher erreicht hat, war, mich in die Psychiatrie zwangseinzuweisen, unter schallendem Gelächter meines Vaters. Das war absolut demütigend. -- Liliana 18:07, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn das alles so stimmt, wie du es uns hier verkaufen willst, dann solltest du dir umgehend kompetente Hilfe holen, unter anderm bei den von mir oben genannten Vereinen wie beispielsweise Wildwasser, Zartbitter, Allerleirauh oder andere und einem Anwalt wie beispielsweise Gerhard Strate. Der Fall Gustl Mollath hat ja gezeigt, dass man es selbst in den ungünstigsten Umständen in Deutschland doch schaffen kann. Auch wenn man schon Zwangseigewiesen ist und keine eigenen Mittel mehr hat. Es darf eben nur keine tatsächliche psychiatrische Erkrankung vorliegen, aber das liegt allein im Ermessen von duraus vorhandenen kompetenten und unabhägigen Gutachtern, die dir bei Hilfestellung genannt werden dürften. Dazu erlaube ich mir bei aller Skepsis selbstverständlich kein abschließendes Urteil. -- Muck (Diskussion) 18:23, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Muck: Ich bitte dich nachdrücklich, etwas respektvoller aufzutreten, etwa nicht jeden Beitrag mit Infragestellung der Glaubwürdigkeit anzusetzen. Wenn du ernsthaftes Interesse hast, könntest du ja ein paar Details klären. Ich gehe übrigens davon aus, dass Liliana Aussagen paraphrasiert hat, diese Interpretationsleistung ist auch trotz der Anführungszeichen erbringbar. Sie hat es vmtl. so paraphrasiert, dass die Absurdität deutlich wird, die aber in zotiger Form mit verharmlosender Wortwahl wohl durchaus nicht so ungewöhnlich ist. --Chricho ¹ ² ³ 19:27, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Liliana-60: Du sagst, wird nicht „übernommen“. Heißt das, die KdU werden vom Jobcenter nicht bewilligt? Oder meinst du, dass dir Sozialwohnung bzw. Notunterkunft verwehrt werden? Kann man Bundesland oder Stadt erfahren? --Chricho ¹ ² ³ 19:20, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Muck: Ja da hast du recht. Wo wir gleich dabei sind. Manchen Leuten in Afrika geht es auch nicht so schlecht und die meisten beschweren sich gar nicht. Ich finde wir sollten unser Lebensniveau auf das von den Menschen in Afrika runterschrauben.--Lexikon-Duff (Diskussion) 20:47, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn du eine Behinderung hast, stehen dir Hilfen zur Eingliederung zu und zwar solche, die du auch befürworten kannst. Ich würde mir an deiner Stelle einen Rechtsanwalt nehmen, dir steht kostenloser Rechtsbeistand zu (Amtsgericht deines Wohnortes, Rechtsantragsstelle). Weiter kann sinnvoll sein, sich um eine maßnahme "betreutes Einzelwohnen" zu bemühen, (wenn das dein Ding wäre) Die unterstützen dich bei der Wohnungssuche, helfen bei Ämtertheater und begleiten auch bei kritischen Terminen. das kann hilfreich sein, da die amtspersonen bei Anwesenheit Dritter doch gewöhnlich kooperativer sind und der Ton auch deutlich respektvoller.--Belladonna Elixierschmiede 21:04, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich bekomme gar nichts bewilligt, nach Vorstellung der Behörde soll ich verhungern. Das war damals in Hessen passiert, inszwischen halte ich mich aber nicht mehr in Hessen auf, weil ich die Behörden dort einfach satt habe. -- Liliana 21:11, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
ich weiß nicht, was vorgefallen ist, und dies hier öffentlich in Einzelheiten zu erörtern, finde ich auch schwierig. Wenn man erstmal aus dem System rausgefallen ist, ist es oft ziemlich schwierig, die Situation wieder auf die Reihe zu kriegen. Einen Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht kriegst du auf jeden Fall. Ich würd empfehlen einen Beratungsschein beim Amtsgericht holen und dem Anwalt den Papierpacken:) (Ablehnungsbescheide etc.) übergeben. (nicht signierter Beitrag von Belladonna2 (Diskussion | Beiträge) 21:18, 15. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]
Sorry, aber wenn man Lilianas Beiträge hier so liest, bekommt man ganz ganz schnell den Eindruck, dass sie sehr viel selbst zu ihrer augenblicklichen Situation beigetragen hat. Mein ernstgemeinter Rat an Liliana ist, ihr Leben selbst auf die Reihe zu bekommen und nicht noch mehr leichtsinnige Fehlentscheidungen in ihrem Leben zu treffen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:21, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo Liliana, magst Du vielleicht das Café mit seinen bekanntlich nicht immer hilfreichen Beiträgen einfach Café sein lassen und vielleicht lieber anderweitig User kontaktieren, wo Du weißt, dass du trollfreie Antworten bekommst? Ich hab da ja schon ein paar Ideen, mit wem man reden oder schreiben könnte ... --Kritzolina (Diskussion) 19:22, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich weiß, mir fehlen so die Kontaktmöglichkeiten, seit ich aus panischer Angst nicht mehr ins IRC gehe, fühle ich mich manchmal in dieser Hinsicht etwas alleingelassen. Für Anregungen diesbezüglich bin ich immer dankbar... -- Liliana 19:56, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Kritzolina:Trollfreie Antworten auf trollige Fragen gibt es nicht. Wie man in den Wald ruft, so schallt es hinaus. --79.219.193.61 20:36, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also, wenn ich am verhungern wäre, würde ich zuerst meinen Rechner/Smartphone inkl. Internetzugang verkaufen/kündigen und nicht irgendwelche dubiosen Beiträge im Cafe der Wikipedia schreiben. --Hosse Talk 10:36, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieso meidest Du den IRC, hattest Du da ein besonderes Vergnügen? Jedenfalls ist Deine Anspielung der Überschrift geglückt, denn dieses Land erntet nun seine Früchte der falschen Sparsamkeit in der Bildungspolitik. Heute erntet es Unmut und Unwissen, der den nächsten Radikalismus sät, sowie Perspektivlosigkeit junger Menschen, die schon immer die Grundlage für Terrorismus war. --Hans Haase (有问题吗) 18:33, 23. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jemand aus dem Wikipedia-IRC hat versucht, mich in eine Falle zu locken und zu vergewaltigen. -- Liliana 21:08, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Bin gerade etwas erschüttert, was für haarsträubende Ratschläge hier gegeben werden. Laut Hartz-IV-Gesetz gibt es tatsächlich Sonderregelungen für junge Erwachsene unter 25-Jahren, die unter Umständen wieder bei ihren Eltern leben müssen (trotz evtl. Schwierigkeiten, auf evtl Traumata wird da erstmal nicht Rücksicht genommen). Rate der betroffenen Person dringendst Hilfe nicht (nur) im Internet sondern bei einer psychosozialen Beratungsstelle vor Ort (kirchliche, wie weltliche Organisationen bieten diese an) zu suchen. Und in psychischer und/oder sozialer Not kann in der Tat jeder von uns geraten (oder hatte dies evtl in Vergangenheit sogar schon erlebt)... Irgendwie habe ich das subjektive Gefühl, das die Gesellschaft in der Tat langsam verroht (vgl etwa Flüchtlingsproblematik) PS: einige Ratschläge waren dann doch nicht ganz falsch, gingen aber in der allgemeinen Polemik etwas unter (etwa der, dass man bei Ämtern durchaus Dritte hinzuziehen sollte, siehe dazu Beratungsstellen die solches anbieten) --in dubio Zweifel? 00:46, 25. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Problem ist, dass es nur mangelhafte Leitfäden gibt und auf Desinformation gesetzt wird, um „zu sparen“, wie dort behauptet wird. @Liliana, wie geht das am IRC? Hat Dir jemand eine P-Film ohne schwarze Balken geschickt und Du hast Dich nicht wehren können, ihn anzusehen? --Hans Haase (有问题吗) 00:29, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Logischerweise, indem ich zu einem Treffen im RL kommen sollte. Ich hab das ganze aber durchschaut, da ich schon eine sehr unangenehme Begegnung in Skype hatte. -- Liliana 00:33, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was machst Du nur für Sachen… wie Hannes und der Bürgermeister als der Hannes zur Telefonrechnung beim Bürgermeister antreten durfte. Er hatte sie ganz besondere Ausfunkt angerufen. 0900… Die war ja so nett. Der kleine Nils nannte das die Keuchhusten-Hotline. --Hans Haase (有问题吗) 01:29, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

wieviel Geld verdient so ein "Rasenlackierer" in Kalifornien und wie lange gibt es diesen Beruf schon und was zahlt Los Angeles Hausbesitzern dafür,

dass sie ihren Rasen und ihre Pflanzen, die viel Wasser brauchen, mit Kies zuschütten? --Bangladeshtaka (Diskussion) 04:42, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nicht nur den Rasen, auch den See, nicht mit Kies, sondern mit Kugeln. -- Ilja (Diskussion) 07:08, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gehört, dass bisher alle Versuche, einen See zu lackieren gescheitert sind. --2003:76:E3A:9710:7154:F4B0:8F2:5629 10:34, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein See hat sogar eine deutlich kleinere Oberfläche als ein Rasen von gleichen Ausmaß, es mit schwimmenden Deckel zu "lackieren" ist sogar relativ simpel, wenn auch ungewöhnt. Einen Rasen muss man killen, der See bleibt erhalten. -- Ilja (Diskussion) 14:31, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nach meiner Erfahrung hält herkömmlicher Lack etwas besser auf Rasen als auf Wasser. Vielleicht ist das in anderen Regionen ja anders. --84.144.126.120 15:59, 15. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte probiere es nicht nach. -- Ilja (Diskussion) 05:04, 16. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum sind die Bälle im See eigentlich schwarz statt weiß? Aus physikalischer Sicht würde das in meinen Augen mehr Sinn machen. Schwarz heizt doch nur noch mehr auf was zu mehr Verdunstung führt, oder irre ich? --91.221.59.23 14:32, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wegen der auch angesprochenen chemischen Reaktionen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:05, 18. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist eine berechtigte Frage, vielleichtwaren die schwarzen Kugeln einfach billiger. Idealerweise hätte man eine schwimmende PV-Anlage montieren könne, wie auch schon an anderen Orten in der Welt passiert ist. Dann hätte man die Energie (zum Wasserkühlen) auch noch gleich vor Ort. -- Ilja (Diskussion) 06:14, 24. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Inzwischen habe ich zu den Kugeln recht viel gelesen, die Farbe wurde zwar nirgendwo erwähnt, aber es wurden viele Versuche gemacht, die Kugeln sind zum Teil mit Wasser gefüllt, damit der Wind nicht all zu leicht mit ihnen gespielt, man hat getestet, wegen Vögel und Algenwachstum, haltbarkeit usw. Ökonomisch macht sich die Investition bereits in wenigen Jahren bezahlt, man hoft auf mindesten 20 Jahre Lebensdauer. Ein interessantes Experiment, auch wenn ich einen blauen See natürlich lieber sehen würde. Doch diese Wasserbassins sind schon ziemlich weit entfernt von einer Seeidylle mit Seerosen, Schwänen und Rusalka, die dazu nachts noch was für den Vollmond singt. Ach ja, Seerosen oder Lotus wäre auch eine Alternative gewesen. -- Ilja (Diskussion) 06:18, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Windows 95 hat Geburtstag

Windows 95 war das iPhone seiner Zeit, war Windows 95 wirklich so „schlecht“, wie die Welt es heute schreib? Gar der Anfang vom Niedergang der Microsoft? Das ist doch irgendwie zu boulevard-journalistisch gesagt. Ich weiß noch, dass damals die Freude wirklich groß war und auch ganz neue Computer-User haben plötzlich auch noch den Mut gehabt. Eigentlich habe ich jede Windows-Version aktiv miterlebet und ausser Windows me und Windows Vista waren die Programme ziemlich gut, na ja Linux ist natürlich schon anders, war aber am Anfang auch nicht so leicht verdaulich. -- Ilja (Diskussion) 13:46, 24. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das erste Windows, mit dem der Nicht-Geek halbwegs intuitiv arbeiten konnte. So gesehen (und etwa verglichen mit 3.1 - sinnlose Fenster, da Datei- und Programmmanager getrennt) ein großer Wurf und sicher der Beginn der allgegenwärtigen Windows-Dominanz. Verglichen mit Apples System 7 war es nicht halb so gut, aber immerhin war der Umgang ähnlich. Ich bin von DOS auf Mac umgestiegen und mit W95 zurück zu Microsoft, so hatte ich zuhause und auf der Arbeit das gleiche System und konnte MS-kompatible Arbeits-Software auch zuhause nutzen (hab dem Mac trotzdem nachgeweint). Halt immer schön speichern, denn der nächste Bluescreen war so sicher wie das Amen in der Kirche. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:03, 24. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Damals hatten wir uns in unserer Projektgruppe bewusst gegen Windows 95 und für Windows 3.11 entschieden, zumindets bis unser damaliges Projekt abgeschlossen war. Ich sah am Anfang auch keinen wirklichen Vorteil gegenüber Windows 3.11, weil die meiste Software für Windows 95 ja auch unter Windows 3.11 lief. Und dann stürzte es dauernd ab, während Windows 3.11 einigermaßen stabil lief. Irgendwann kam dann Windows 95b (Windows 4.00.1111) und Windows 95 konnte wirklich benutzt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 20:27, 24. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nunja, im Artikel kommt Windows 95 doch garnicht so schlecht davon, man muss bedenken, das Windows in den 1990er Jahren sein (Quasi-)Monopol gebildet hatte (daher verstehe ich allerdings den IPhone-vergleich nicht ganz, höchsten historisch oder vlcht den damaligen Hype, da Apple ja eigentlich Erfinder des "Fensterln" waren, damals für die meisten Studenten aber unbezahlbar ;). Ich glaube es war in der Tat mein erstes Betriebssystem (damals noch ganz ohne Internet und als bessere Schreibmaschine für Hausarbeiten etc), später besser in Erinnerung Win98 (SP 2.0) mit Internetanschluss dank AOL;) Nach kurzem XP-Gebrauch (zugegeben damals ohne Lizenz) sowie experimentellen Hineinschnuppern in Vista bin ich bis heute privat eigentlich nur noch unter Linux unterwegs...--in dubio Zweifel? 22:50, 24. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Stimmt nicht ganz. Das war die Zeit, ab 92/93, als Apple, mit dem Rücken an der Wand, auf den Massenmarkt abzielte, mit seiner Performa-Serie. Das waren plötzlich keine Mondpreise mehr, und ich, kein Student mehr, aber auch nicht gerade wohlbetucht, konnte mir so einen schicken Performa 475 ("Pizzaschachtel") leisten. Spätestens mit Win95 aber, da sind wir wieder, konnte Apple auf dem Massenmarkt nicht mehr konkurrieren; denn etwa doppelt so teuer wie IBM-Kompatibles war der Mac-Kram ja immer noch (wenn auch viel cooler... ;)), und das mit dem Händlernetz hat nie so richtig geklappt. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:19, 24. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei mir lief das mit DR DOS (1989), MS-DOS, Windows 3.1, 3.11, kurzzeitig OS/2 Warp (1994/95), Windows 3.11, 95, 98, XP (2005), Vista (2007), 7 (2009), kurzzeitig Windows 8 (2012), Windows 7, 10 (2015). Linux läuft bei mir nur als Asyl für alte Hardware, z.B. eine Technotrend TT Premium DVB-C-Karte, für die es nur XP-Treiber und keine vernünftige Windows-Anwendung gibt. Für die TT-Budget-Serie gab es seltsamerweise auch Vista-Treiber in 32 und 64 Bit und Unterstützung für gängige DVB-Anwendungen. aber meine letzten zwei TT-Budget-Karten sind an Altersschwäche gestorben. --Rôtkæppchen₆₈ 01:23, 25. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Win98 (Second Edition) und WinXP waren auf den Home-Computern, aber auch in vielen Firmen sehr beliebt und auch recht problemlos, stabil. Ich war aber parallel zeitlang auch treuer Fan von NT4, das war in meinen Augen damals eine echte Inovation und nach jahrelangen Unix-Latein (das Unix-Handbuch hatte 21 Bände) auch endlich bisschen verständlich, sogar ohne Handbuch. Das war 1996 für mich eine nervenschonende Wohltat und viele Firmen behielten das NT4 bis lange ins 21. Jahrhundert (weil man keine USB-Sticks einstecken konnte!). Als ich dann später irgendwann aber Ubuntu kennengelernt habe, musste ich nur feststellen: Ach welche wohltuende Ruhe! -- Ilja (Diskussion) 07:58, 25. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es auch schon volljährig? --Hans Haase (有问题吗) 09:34, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein? Dann muss es Progerie gehabt haben. --Hans Haase (有问题吗) 00:56, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sind „Asykritiker“ (Nazisprech nach Erstellung des Threads gestrichen) Neonazis, Sympathisanten und Mitläufer wirklich rechtsextrem?

(ursprünglicher Titel: "Sind Asykritiker wirklich rechtsextrem?" --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:12, 26. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Titel zurückeditiert in "Sind Asylkritiker wirklich rechtsextrem?". Ein "Asylkritiker" ist nicht automatisch gleich Neonazi. Das verzerrt die Diskussion und provoziert nur. --91.221.58.21 14:38, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
die Änderung in sind Neonazis wirklich rechtsextrem war ja wohl Megaunsinn -- - Majo Senf - Mitteilungen an mich 03:02, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
sehe ich ähnlich, es gibt auch Mitläufer, die über kein geschlossenes neonationalistisches Weltbild verfügen, ebenso wohl auch Sympathisanten. Ich will es nicht verharmlosen (die sind genauso gefährdet und werden instrumentalisiert durch Neonazis)--in dubio Zweifel? 01:22, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das wird immer so gesagt und auch gerne mal in Artikel reingeschrieben. Ich kenne aber sowohl aus Sachsen aus auch anderswo Leute, die partout kein Asylanteheim habe möchten, aber selber eingefleischte Linke-Wähler sind. Ich kenne sogar welche, die eine Thailänderin als Frau haben, CDU wählen und dennoch gegen die Heime demonstrieren. Warum werden die pauschal als rechtsradikal oder rechtsextrem dargestellt? --Karolinamagna2018 (Diskussion) 08:22, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Ich kenne sogar welche, die eine Thailänderin als Frau haben..."--Fiona (Diskussion) 08:34, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
„An ihren Taten werdet Ihr sie erkennen!“ ... denn es nützt nicht, wenn die Leut' Vegetarier sind, Hundefreunde oder Kleingärtner und am Sonntag in der Kirche einschlafen, Misanthropen tragen meistens braune Unterhosen, man kann es vielleicht nicht sehen, aber riechen! „Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es!“ (E.K.) -- Ilja (Diskussion) 08:40, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir persönlich ist auch mindestens eine Person bekannt die einerseits selbst eine Migrationshintergrund besitzt, andererseits das aktuelle Asylaufkommen sehr negativ sieht. Sie hat einfach nur Angst weil jetzt in ihrer unmittelbaren Umfeld immer häufiger Gruppen dunkelhäutiger Männer "herumlungern". --91.221.58.26 08:47, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die in der Überschrift gestellte Frage ("Sind Asykritiker wirklich rechtsextrem?") selbst hat populistische Anklänge und ähnelt damit aus meiner Sicht den pauschalen Zuschreibungen, die kritisiert werden. Anders könnte sie lauten: "Warum wird in den Medien Fremdenhass meist fast ausschließlich rechtsextremen Personen zugeschrieben?" Das wäre zu mindest die Frage, zu der mich hier eure Antworten interessieren würden. --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:00, 26. Aug. 2015 (CEST); ursprüngliche Version der Überschrift ergänzt. --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:12, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die größten Kritiker der Elche ... das ist ein bekanntes Phänomen. Die Dresdner Patrioten sollten sich z.B. an ihr Opernhaus besinnen und dabei auch an Gottfried Semper erinnern, der selbst mal als Asylant nur auf Zusage von Wagner in Zürich gelandet ist und dort zum Professor und zum Star- und Kultarchitekt wurde, gerade wegen seines Migrationshintergrundes!
Fremdenhassen konnten die Linken und Kommunisten auch perfekt, das ist ja reichlich bekannt. Aber sie schwafelten um so lieber über die internationale Solidarirät. -- Ilja (Diskussion) 09:05, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich hat kein anderes europäisches Land in der jüngstens Zeit so viel zu Migrationsgeschichte beigetragen wie Deutschland, als Ursache, als Täter + Opfer. Oft sitzen heute Diese oder deren Nachkommen am gleichen Tisch. Die Flüchtlichswelle ist ohne Zweifel eine riesige Herausforderung, aber für eine moderne Industriegesellschaft, wie sie heute in Europa zu hause ist, sollte es nicht auch ein Riesenproblem werden, eher eine Chance. -- Ilja (Diskussion) 09:21, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Without feeling anything is meaningless“. Arthur Janov fz JaHn 09:35, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich denke Deutschland hat einfach ein Problem mit seiner Vergangenheit. Vor der WM 2006 wurde man schief angesehen wenn man eine Deutschlandfahne aus dem Fenster hängt. Patriotismus scheint in Deutschland gleichgesetzt mit Rechtsextremismus und damit unerwünscht. Ein sachlicher Dialog zu den Flüchtlingen ist nicht möglich, da jede Ablehnung als rechtsextremistisch politifiziert wird. --91.221.59.27 10:51, 26. Aug. 2015 (CEST) Nachtrag: Und das führt dazu das in der Politik niemand ernsthaft Kritik übt und ein Zeichen wider der Einwanderung setzt. Der Bürger mit seinen Sorgen (um Eigentum und Sicherheit) fühlt sich dann (zurecht) von der Politik verraten. --91.221.59.27 10:59, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was bitte hat das denn mit Patriotismus zu tun, wenn man anderen Menschen das Recht auf eine menschenwürdige Existenz abspricht? Strenggenommen ist es aus patriotischer Sicht angesichts des Demokratischen Wandels (gerade in ländlichen Räumen) sogar ziemlich bescheuert, sich grundsätzlich gegen Einwanderung auszusprechen. Wer bitte soll denn den hiesigen Wohlstand bewahren und all die zukünftigen Rentner durchfüttern, wenn unsere Bevölkerung ohne Zuzug weiter schrumpft?
Nein, das, was da Freital oder Heidenau geäußert wird, ist keine ernstzunehmende und rational begründbare politische Meinung, sondern schlicht menschenverachtender Hass und praktizierte Dummheit Mit Leuten, die einem anderen Menschen das Existenzrecht absprechen und meinen, sich wegen so was lächerlich zufälligen wie ihrer Geburt über andere erheben zu können, kann man nicht diskutieren. // Martin K. (Diskussion) 11:05, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du meinst also, auch nur einer von dem moslemischen Mob in Suhl wird führ deine Rente arbeiten? (nicht signierter Beitrag von 217.92.241.147 (Diskussion) 11:11, 26. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]
Steht hier irgendwo im Café ein Schild "Fascho-Stammtisch"? Sehe keins. --AMGA (d) 11:13, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen von der plumpen und provokanten Formulierung der IP 217.x, formuliere ich seine Frage mal um und frage sachlich nach: Wie hoch schätzt ihr die Wahrscheinlichkeit ein in den nächsten Jahren einen wirtschaftlichen Gewinn aus der Masse an Zuwanderern zu ziehen (abgesehen von Zelt- und Containerherstellern)? --91.221.58.26 12:45, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(bk) Abgesehen davon, dass es überall Idioten gibt und dass ich nicht wissen will, wie sich unsere Idioten besorgten Bürger aufführen würden, wenn man sie mit zig anderen Ethnien in so einem Heim zusammenpferchen würde, bewerte ich jeden einzelnen Mensch nach dem, was er tun und sagt und nicht pauschal nach seiner Hautfarbe oder Herkunft. Aber dazu scheinen die, die ihre helle Haut und ihren heimischer Dialekt offenbar als ihre herausragendste Charaktereigenschaft ansehen, ja intellektuell nicht in der Lage zu sein. // Martin K. (Diskussion) 11:21, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zitat: "Was bitte hat das denn mit Patriotismus zu tun, wenn man anderen Menschen das Recht auf eine menschenwürdige Existenz abspricht?" Patriotismus = Vaterlandsliebe. (Menschenwürdige Existenz absprechen = Unterstellung. Habe ich das?) Bedeutet auch auszusprechen wenn ich mit der aktuellen Situation unzufrieden bin. Nein, ich weiß keine Lösung, aber so wie es aktuell läuft sehe ich mittelfristig das Entstehen einer neuen sozialen Unterschicht. Schlecht integriert, ausgegrenzt und damit möglicherweise schnell radikalisiert bzw. kriminalisiert. Zudem sehe ich durchaus Konfliktpotenzial durch die bereitgestellten Leistung für Flüchtlinge die in keinem Verhältnis zum deutschen Hartz IV stehen. Hartz = ca. 460 EURO, davon selbst zu tragen: Bekleidung, Essen. Da bleiben bei realistischer Betrachtung weniger wie 100€ Taschengeld für einen Deutschen Bürger der möglicherweise unverschuldet in diese Situation geraten ist und nur zu gern zur dt. Wirtschaft beitragen würde. Ca. 260,- für einen Wirtschaft-Flüchtling (und nur die meine ich gerade), die dazu noch Essen, Kleidung und Unterkunft bekommen (und jede Menge Mitleid) halte ich für nicht angemessen und finde da läuft was schief. --91.221.58.26 12:31, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Viele sind einfach nur besorgte Bürger. Natürlich blicken nicht alle durch. (Und bitte keine derart langen Unterhaltungen einfach zu löschen versuchen.) (nicht signierter Beitrag von 2003:62:450C:4C8A:C9D8:A576:4E09:1F74 (Diskussion | Beiträge) 11:38, 26. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Ist es wirklich so ein Unterschied, wo im "rechten" Spektrum eine Personengruppe verortet wird? Aktuell erfolgt die Zuordnung doch meist von Journalisten und Politikern, welche die Phrase verwenden, weil es schon lange nicht mehr um Inhalte geht. Ob da nun ein rechter Mob wütet, oder ein rechtsextremer - wenn der Unterschied lediglich darin besteht, ob "ultra-nationalistische" Parolen geäußert werden oder bloß "nationalistische" ist das wohl den meisten egal. Denn es ist eben auch Realität, das Nationalisten in den anderen Parteien Mitglieder und Mandatsträger sind. Den eigenen Nationalismus dabei als gerade noch zulässig zu betrachten, und alles rechts neben sich als "extrem" ist zwar eine Form des Selbstschutzes, aber im politischen Spektrum stehen sie alle jenseits der politischen Mitte. Wobei man eben 1914 ja sah, daß nationale Deutschtümelei keine Frage von Links und Rechts im Parlament ist, wenn alle in den Chorus einfallen, und auch heute ist es der thüringische SPD-Landesvorsitzender, welcher Flüchtlingskindern das Recht auf Bildung beschneiden will, und nicht der pöbelnde Mob in Heidenau oder Dresden.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:50, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sicher wäre auch ein strenger kritischer Blick auf manche politische Entscheidung eigentlich sehr konstruktiv, doch wenn diese Kritiker mit Schlagstöcken und Brandsätzen kommen, wird das „Gespräch“ ein wenig einseitig geführt. Recht oder Links oder gar extreme Mitte ist in solchen Falle ganz egal, nur Schlagwörter (schon wieder Schlag!), doch der Mensch hat Hirn und Herz bekommen - und es war sicher die Absicht der Schöpfung, dass er davon auch ausgiebig Gebrauch macht. -- Ilja (Diskussion) 12:15, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube immer noch, das nicht das Offensichtliche, die 1000 Schläger das relevante Problem sind, sondern die 40 Millionen "schweigende Bevölkerung", welche das nicht nur duldet, sondern auch heimlich begrüßt. Und da passt es besser, wenn man leerstehende Unterkünfte kurz vor dem Einzug abfackelt, aber auch das ist nur ein marginaler Unterschied in der Debatte. Egal was die Verfassung sagt, ein Volk braucht eine politische Elite, welche diese mit Wort und Tat täglich vertritt, und nicht über Jahre aushöhlt und in Frage stellt, und sich dann am Ende wundert, daß die Bevölkerung nicht wirklich hinter ihnen steht, wenn sie mal wieder eine Sonntagsrede halten. Wer Haushaltspolitik vor den Verfassungsrechten von Migranten und Bevölkerung stellt, erntet wirklich den Sturm, der sich wohl einen schrecklichen Weg suchen wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:34, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber Demokratie ist noch eine relativ junge Kunst, nach dem, was die Menschheit über Jahrtausende eingeprügelt bekommen hat, braucht es sicher noch Generation, bis scheinbar Selbstverständliches auch wirklich selbstverständlich wird. Das sind Handlungen, Überlegungen und Entscheidungen die im Kindesalter eingeübt werden müssen und Vorbilder, die auch ohne Worte ganze Lexika ersetzen können. Die Weimarer Republik ist schließlich auch an dieser äußerst knappen Zeit für das „Unternehmen Neubeginn“ gescheitert. Und trotzdem ist es fast ein Wunder, was bis 1933 doch noch alles möglich war. Die Sprache, Kunst, Literatur, alle können beitragen, positiv oder negativ, doch was ich aber nicht mehr glaube, dass die Religionen dazu noch die Kraft haben, sie haben nicht einmal mehr die Kraft mit sich selbst und untereinander den Frieden zu machen. Die Ideologien sind endgültig verrufen und verbraucht und etwa Neues ist leider noch nicht in Sicht, aber vielleicht sehen wir es bloß noch nicht. In 50 Jahren werden wir wahrscheinlich klüger sein! Vielleicht. -- Ilja (Diskussion) 13:07, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
ein noch aktuelleres Beispiel (nein, nicht in Sachsen, sondern in Baden-Württemberg) -- wie (und wo im Artikel) schreibt man über einemn Brandanschlag (oder sowas)? --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:15, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(Diesen Abschnitt wieder rein, war vorhin wohl versehentlich entfernt worden --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:35, 26. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]
Es gab ja ausschließlich Sachbeschädigungen. Wer der sachbeschädigende war, ist auch in fast allen Fällen ungeklärt. --David aus Rgb (Diskussion) 13:16, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie üblich: Bei anhaltender überregionaler Berichterstattung über den Ort der Anschläge sowohl im Ortslemma wie auch in einem überregionalen Artikel Anschläge gegen Flüchtlingsunterkünfte im Sommer 2015, bei bloß beiläufiger Berichterstattung Erwähnung in letzterem. --JosFritz (Diskussion) 13:22, 26. Aug. 2015 (CEST) Aktuelles Beispiel: Im Moment Live-Berichterstattung Phoenix-vor-Ort aus Heidenau. Hier also: Heidenau#Geschichte#Ausschreitungen gegen Flüchtlinge 2015 und Anschläge gegen Flüchtlingsunterkünfte im Sommer 2015.[Beantworten]
Vorschlag: Artikel Anschläge und Ausschreitungen gegen Flüchtlingsunterkünfte im Sommer 2015 gemeinsam auf einer Projektseite verfassen --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:32, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das überregional beachtete Anschläge und Ausschreitungen gehören auch in den Ortsartikel, wie bei Hoyerswerda und Lichtenhagen. --JosFritz (Diskussion) 13:37, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sorry, was meinst du hier genauer mit "Das"? --C.Koltzenburg (Diskussion) 13:38, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
War unklar, sorry. Ein Beispiel, wo schon diskutiert wird, ist Häslich. --JosFritz (Diskussion) 13:52, 26. Aug. 2015 (CEST) Zu Deinem Vorschlag: Ja, können wir gern machen, ich suche nachher nach Material. Haben wir so einen Artikel wirklich noch nicht? --JosFritz (Diskussion) 13:57, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe Liste von Anschlägen auf Asylbewerberheime in Deutschland. --Stobaios 14:55, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
"...heime"? Nein, denn die Bewohner versorgen sich selbst! Oder kennt jemand von euch eine Flüchtlingsunterkunft, in der von anderen als den Bewohnern selbst gekocht und geputzt und physiotherapeutische, medizinische und psychologische Versorgung herbeigeschafft wird? "Heim" ist meines Erachtens nicht NPOV, also in Lemmata vermeiden. --C.Koltzenburg (Diskussion) 08:05, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jetzt Liste von Angriffen auf Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland --Amtiss, SNAFU ? 12:15, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ IP 91.221.58.26 weiter oben: Du machst dir Sorgen wegen des Konfliktpotenzial[s] durch die bereitgestellten Leistung[en] für Flüchtlinge die in keinem Verhältnis zum deutschen Hartz IV stehen. Das ist eben die Milchmädchenrechnung all dieser besorgten Bürger, die Angst haben ohne eigenes Verschulden in das Präkariat abzurutschen, oder schon abgerutscht sind. Glaubt ihr denn im Ernst ein einziger Hartzer bekäme auch nur einen einziger Euro mehr, wenn man den Flüchtlingen nichts mehr gäbe? Da halten doch noch ganz andere Lobbyisten zuerst die Hand auf, bevor jemand sagt: "Oh, wird haben hier zu viele Steuereinnahmen! Warum verteilen wird die nicht unter den bedürftigen Deutschen?" Stattdessen sollten die bedürftigen Deutschen mal erwägen, ob sie mit den angeblichen Wirtschaftsflüchtlingen nicht in Wirklichkeit eine ganze Menge gemeinsame Interessen haben. Besagte andere Lobbyisten, die sich für den großen Steuertopf interessieren, freut's natürlich, wenn sich die schwächsten Glieder der Gesellschaft gegenseitig die Fenster einschmeißen, statt sich zu solidarisieren. Geoz (Diskussion) 13:49, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja. Karl Marx sprach vom Lumpenproletariat. --JosFritz (Diskussion) 14:08, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@JosFritz: Passt zur Situation in Trier aktuell. --MWExpert (Diskussion) 14:11, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Geoz Hartz 4 bzw. Arbeitslosengeld II ist "die Grundsicherungsleistung für erwerbsfähige Leistungsberechtigte". D.h. jemand könnte arbeiten, kann dies aber aus versch. Gründen nicht. Insbesondere in den neuen Bundesländern (und dort besonders auf dem Land) gibt es nunmal eine gewisse wirtschaftliche Schwäche die es den Menschen der Region schwer macht Arbeit zu finden. Demzufolge sind sie mehr oder minder zu Hartz 4 und damit einer gewissen sozialen Stigmatisierung gezwungen. Perspektiven vor Ort werden selten geboten und oftmals verhindern auch andere Umstände einen Umzug in strukturstärkere Regionen. Demzufolge ist es klar das die Menschen ansich schon ziemlich im eigenem Staat sozial ausgegrenzt und allein gelassen fühlen. Dann kommen Flüchtlingen und für die wird nun plötzlich viel bewegt. Da entsteht nunmal Missmut und ein gewisser Neid der sich in offenen Parolen entlädt. Ginge es allen "gut", würde keiner auf die Straße gehen. --91.221.58.21 14:56, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@IP: "Neid"?? Worauf denn? Auf eine abenteuerliche Flucht vor Polizei und Abzockern in den Balkanstaaten? Auf den von westlichen Staaten vor die eigene Haustür getragen Krieg? Auf das für eine Flucht überlebenswichtige Smartphone? Dass es genau andersrum (ohne Neid etc.) auch sein kann, zeigt doch, dass es eine Frage der Einstellung und fehlendem Mitgefühl ist und damit sind wir bei der Ausgangsfrage. Wer sich lieber für Hass entscheidet, braucht sich nicht wundern. --Amtiss, SNAFU ? 15:44, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich wiederhole mich nur ungern, aber glaubt irgendjemand im Ernst, dass die Mittel, die man den Flüchtlingen verweigern könnte, dann automatisch den bedürftigen Einheimischen zugute kämen? Politik ist doch kein Nullsummenspiel! Alles was du hier über die leistungsfähigen Leistungsberechtigten in den strukturschwachen Regionen von "Neu-Fünfland" schreibst, gilt übrigens genau so für die mutmaßlichen Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Ausland. Der einzige Unterschied ist, dass sie den "Umzug in strukturstärkere Regionen", trotz aller Widrigkeiten, doch gewagt haben. Geoz (Diskussion) 15:49, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Anschläge und Ausschreitungen gegen Flüchtlingsunterkünfte (Sommer 2015). Bitte um Mitwirkung beim Ausbau, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 15:52, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum fallen mir bei der gegenwärtigen Diskussion die 7 Todsünden ein. Hochmütige Politiker, neidische Leistungsempfänger, zornige Nachbarn, begehrende Einwanderer, geizige Beamte. Völlerei und Faulheit wirft man sich dann auch noch gern gegenseitig vor. Geoz, nur mal als Berliner Paradebeispiel die Gerhart-Hauptmann-Schule (Berlin). Die Ausgaben, welche das grüngeführte Bezirksamt für dieses einzelne Projekt verantwortet führten dazu, daß diverse andere Projekte im Bezirk für sozial Schwache, Migranten, Integrationsbemühungen, aber auch ganz simple Punkte wie die Anzahl der Mitarbeiter gekürzt oder gestrichen wurden. Wenn man dann hört, daß Bewohner nach Frankreich reisen, um dort ihre Sozialleistungen abzuholen, und dann hier in Berlin ein weiteres Mal Sozialleistungen in Anspruch nehmen (Quelle Spiegel TV), ist das genau der Zunder, welcher verallgemeinert zum Unwillen führt, selbst wenn die unzulässig ist, weil es Ausnahmen sind. Genauso ist der Druck auf dem Wohnungsmarkt für sozial bezahlbaren Wohnraum schon jetzt denkbar groß. Wenn Arbeitnehmer keinen Zugang zu Sozialwohnungen mehr erhalten sollen, weil Leistungsempfänger (ALG 2 wie Flüchtlinge) bevorzugt versorgt werden sollen, wird der Neid auch geschürrt. Politikerschelte ist modern, aber diese Gruppe versagt derzeit auf ganzer Linie, da die Fehler der Vergangenheit nichtmal andeutungsweise zugegeben werden, und weiterhin etwas von Alternativlosigkeit gefaselt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:15, 26. Aug. 2015 (CEST) Das Problem bei der Frage des Rechtsextremismus ist doch hier wohl auch, ob dieser lediglich von der "Deutschen Bevölkerung" ausgeht, oder nicht auch andere Gruppen die Denkmuster pflegen. Denn dann haben wir wirklich ein Problem, denn dann ist es eine offen rassistische Gesellschaft, wo diverse Gruppen und Kasten sich gegenseitig auszuspielen versuchen.[Beantworten]
Also ich will jetzt nicht schon wieder auf den Amies rumhacken. Aber bei denen ist es nicht anders mit dem Rassismus, nur eben mit der schwarzen Bevölkerung. Siehe z.B. der Präsidentschaftskandidat Donald Trum der mit seiner Migrationspolitik bei vielen Umfragen weit im Führen ist. (will eine Mauer bauen um Mexikaner draussen zu halten, und meint diese wären Vergewaltiger und Verbrecher).--Lexikon-Duff (Diskussion) 17:13, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, die Stimmung würde sich fast schlagartig wenden, wenn die Kommunen und Regionen auch wirklich mehr Geld für die Betreuung bekämen und wenn dadurch auch vor Ort neue Arbeitsplätze entstehen würden. Und die entsprechende Infrastruktur. Investitionschub durch Zuwanderung! Und schon würde es heißen: Willkommen in Deutschland! Deutschland kennt auch Knuts und nicht nur Brunos. Nach dem krieg hat man mit fast nackten Hintern gleich Millionen von Flüchtlingen intergrieren können, natürlich nicht problemlos, aber man hat davon auch etwas lernen können. Und auch Moscheebau bringt Arbeitsplätze. Unser Dorf soll noch schöner werden!, wo hat es den schönsten Minaret? Allerdings sind am Freitag die meisten Kirchen sowie leer, da könnten auch andere Religionen noch rein. Ich weiß, dass es naiv ist, es ist auch naiv zu glauben, dass man nach Europa mit dem Gummiboot noch lebend ankommt. -- Ilja (Diskussion) 17:45, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Also ich meine es sterben ja schon seit jahrzehnten Flüchtlinge im Meer, man schaue sich nur mal die Zahl der Flüchtlinge an die damals als die USA in den Irak einmarschiert sind an. Hat aber niemanden interessiert. In Zeiten der Bankenkriese, Griechenland und TTIP brauchen die Medienkonzerne halt ein anderes Thema über das sie berichten können, besser als dauernd das System zu hinterfragen. Das macht natürlich die erhöhte Zahl der Flüchtlinge nicht geringer, obwohl ich das Gefühl habe das die Zahl auch nicht höher ist als sie in der Vergangenheit war, nur bekommt dieses Thema nun mehr Platz in den Medien und die Ängste werden geschürt durch Propagandablätter wie Bild ect.. Was ich auch lustig finde ist das jetzt schärfer gegen Hetze gegen Flüchtlinge im Internet vorgegangen werden soll. Da muss man die Meinungsfreiheit einschränken, aber sobald man den Islam beleidingt ist es egal und man darf alles ;), soviel zur Doppelmoral. Auch dachte ich das wir viele aus Syrien aufnehmen, aber stattdessen kommen anscheinend viele auch aus Staaten wie der Türkei, Afrika oder aus Russland. Soviel nur zu meinen Erwartungen. Die Politik trägt auch sehr viel zu den Ausschreitungen bei, weil allein schon die Idee eines "Flüchtlingsheimes" rassistisch ist und nur ein Denken wie "wir vs. die" auslöst und zur ghettoisierung führt. Man müsste die Flüchtlinge einzeln über Deutschland verteilen, aber frag mich nicht wie das gehen soll.--Lexikon-Duff (Diskussion)

18:05, 26. Aug. 2015 (CEST)

Man kann nicht immer wieder nach der Zentralmacht BUND schreien, wenn die Provinz ihre Aufgaben nicht gebacken bekommt. Natürlich sind etliche Verzögerungen durch den BUND zu verantworten, aber das Kernproblem, die Vervieltätigung der Antragsteller hat nicht er zu verantworten. Und es ist nunmal so, daß dezentral die Länder und Gemeinden für die Unterbringung zuständig sind, was aktuell das größte Problem ist. "Geld für Betreuung" klingt gut, nur was ist damit gemeint? Bildung und Kultur sind Ländersache, und wenn der BUND nichts bestimmen darf, warum soll er dafür zahlen? Durch die Absicherung der Renten- und Sozialsysteme wie Kindergeld wird die Zentrale noch so in Anspruchgenommen, das Steuermehreinnahmen und Budgetausgaben nicht ausreichen werden, um die Auswirkungen der Schuldenbremse für alle unbemerkt zu kaschieren. Ansonsten schaue Dir bitte mal Unterkünfte wie Friedland an. "Erstaufnahmeeinrichtungen" braucht jedes System. Und als Berliner sage ich auch, wir nehmen mit 4,3% der Bevölkerung 5,1% aller Flüchtlinge direkt auf. Und ein Großteil davon hat nichts Besseres im Sinn, als nach Aufhebung der Residenzpflicht (und auch trotz dieser), in die Großstädte zu ziehen. Berichte über Heidenau bewirken da sicher nur noch eine Verstärkung der Entwicklung. Schon im Mai 2014 wurde amtlich festgestellt, daß es keinen Wohnungsleerstand mehr in Berlin gibt. Wo willst du also 40.000 oder mehr Menschen im Jahr unterbringen, wenn nicht in Sammelunterkünfte? Egal wie man sie nennt, es ist da wirklich "alternativlos". Oder wir kommen wieder auf das System von 1945 zurück, Zwangseinweisungen durch die Behörden. Nichts mehr mit 85qm für 4 Personen, sondern dann wird ein Zimmer für ein Flüchtlingspaar geräumt. Unsere Großteltern wissen wie das war, aus beiden Perspektiven. Dann kommen sicher auch die Rufe nach Verfassung, und Schutz des Eigentums.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:24, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Klar ist der Bund "schuld" an den Flüchtlingen. Wer prüft denn die Anträge auf Waffenexporte? Hätte man da schon Auflagen an die Exporteure gemacht: "Okay, ihr dürft Waffen – über den Zwischenhändler Saudi-Arabien – in die Krisengebiete exportieren, aber 5% vom Umsatz gehen als Sondersteuer an den Bund, wegen der durch die Krisen/Kriege zu erwartenden Flüchtlingsstöme" – dann wäre jetzt auch mehr als genug Geld für die Flüchtlinge da. </zyn> --RokerHRO (Diskussion) 22:38, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein "Asylkritiker"??? Noch nie gehört. Aber vermutlich ein Wort, das Nazis erfunden haben um sich selbst nicht mehr als Nationalsozialisten - die ja aus unbekannten Gründen ein schlechtes Image haben - bezeichnen zu müssen. Jean Cartan (Diskussion) 18:59, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Nur mal so als Gegenfrage, warum kommen manche auf die Idee, solche Truppen als Nationalsozialisten zu bezeichnen? Weil sie sich in der Tradition der NSDAP sehen? Das sind etwender Nationalisten oder schlicht Faschisten, wenn sie Nationalismus mit Rassismus kombinieren. Mit "Sozialismus" in irgendeiner Form haben Brandsätze und Volksverhetzung nichts zu tun (was es bei der NSDAP auch nie so wirklich war, von einigen Flügeln vor 33 abgesehen).Oliver S.Y. (Diskussion) 02:38, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Um mal zum Thema zurückzukommen. Ja, Aussagen wie "Fremde wollen wir hier nicht haben." gehören für mich zu den Kernpunkten rechtsradikalen Gedankenguts. Da gehört sicherlich noch mehr dazu. Aber es sind solche Aussagen besorgter Bürger, die ein gewisses Klientel anlocken, welches sich dann ermutigt fühlt, potentielle Unterkünfte einfach mal abzufackeln. Und es ist egal, ob Familie X aus Syrien zum Bruttosozialprodukt beitragen kann. Denen wurde oder wird ihr Heim unter dem Hintern weggebombt und die haben nun verständlicherweise Angst um ihr Leben. Und es ist verdammt noch mal die Pflicht reicher Länder wie Deutschland solchen Menschen zu helfen. So, das musste jetzt mal raus. --93.184.136.17 08:31, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das muss man sehr mutig als IP sagen ;-)). "Gesicht Zeigen!" scheint endgültig zur Worthülse geworden zu sein. --Niedergrund (Diskussion) 09:56, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
unter Deinem Pseudonym zeigst Du es sicherlich genauso wenig wie die IP und übrigens auch ich ;)--in dubio Zweifel? 01:45, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sehr witzig. fz JaHn 10:20, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Asylkritiker?

Wer Rechtsextreme als "Asylkritiker" bezeichnet, für den sind das wohl auch nur "Buchkritiker", was?

http://i.imgur.com/8Z4n6zo.jpg

--RokerHRO (Diskussion) 18:22, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Dann wären vielleicht auch alle Terroristen einfach als „Kritiker des Westens“ zu bezeichnen. Und die Barbarei der IS ist nur ihre Kunstkritik. -- Ilja (Diskussion) 21:03, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Theoretische Frage, wie definiert man einen Kritiker - er sich selbst, oder der Kritisierte? Wenn man die Definition den Kritisierten überlässt, wer ein Kritiker ist oder nicht, braucht man sich nicht wundern, wenn auf einmal Kritik zum Dauerbeifall wird. Das ganze aber unabhängig vom Thema, und sicher nicht auf die Brandleger und Gewalttäter gemünzt. Aus meiner Sicht muß man nur aufpassen, das man im Kampf für die Demokratie deren Grundsätze verliert, denn was verteidigt man dann am Ende?Oliver S.Y. (Diskussion) 21:08, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch hier hilft wieder ein Zitat:

„Schlagt ihn tot, den Hund! Es ist ein Rezensent!“

... ja wer denn?

-- Ilja (Diskussion) 22:02, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kunstkritiker? Also à la "Ist das Kunst oder kann das weg?" – "Ach, das kann weg!" --RokerHRO (Diskussion) 22:21, 26. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
vgl. den Sprachlog von Anatol Stefanowitsch--in dubio Zweifel? 01:20, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Musikkritiker Passt hervorragend. -- Janka (Diskussion) 05:04, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kritikabschnitte gehören immer getonnt ;) Serten DiskSkeptisch : Kritik 19:23, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Deutsche auf der Flucht

Ich meine jetzt nicht nur die üblichen Steuerflüchtlinge, ich meine das Thema: Auch aus Deutschland sind Leute massenhaft geflohen. In der Wikipedia findet man in Tausenden von Artikeln Hinweise auf die Flucht der Deutschen. Und wie sie froh waren, dass man sie aufnahm, hmm, manchmal auch nicht. Wäre vielleicht mal Zeit sich mit dem Thema noch ausgiebig zu beschäftigen. Und wieviele Menschen sonst wegen der Nazis und ihrer Freunde in der ganzen Welt fliehen musste. Und die weniger glücklichen, die es nicht geschafft haben ... Ja und am Ende waren die Täter auch noch zu Flüchtlingen geworden, das muss man sich auch noch erinnern! Und das ist noch nicht so lange her, wer schon hat nicht auch jemanden in seiner Familie oder Bekanntekreis? -- Ilja (Diskussion) 10:52, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hier: kann man auch findig werden -- Ilja (Diskussion) 10:54, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Himmel, Deutschland ist vermutlich eins der Länder der Welt, in dessen jetzigem Territorium über die letzten Jahrtausende die intesivste Bevölkerungsmischung überhaupt stattgefunden hat. Jeder war mal da, selbst der Mongole bzw. Tartare. Und umgekehrt sind die hiesigen Halsabschneider auch schon überall gewesen, im Morgenland läuft noch massenhaft "fränkisches" Genmaterial herum. Gerade in der Südtürkei, in Syrien und im Libanon. Im Grunde genommen kommen da gerade die Anverwandten 50sten Grades zurück und gucken, ob sie sich irgendwie nützlich machen können. Weil, da wo bisher das Haus stand laufen irgendwelche Komiker amok, die meinen, dass ihnen das Land da unten gehören würde und nicht dem Nachfahren vom Deutschen und Franzosen. -- Janka (Diskussion) 17:17, 27. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sehr gut angemerkt: ich dachte, diese Menschen kommen nach Europa um nachzuschauen, wie es ihrem Geld in den Banken hier heute so geht, ob es auch wirklich brav arbeitet. Aber sie kommen vielleicht auch, um das Geburtshaus ihre Vorvorvorfahren zu suche. -- Ilja (Diskussion) 06:46, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Politiker vs. Versammlungsverbot

Disclaimer: Es geht mir in dieser Frage nicht um Rechtsextemismus und nicht um Heidenau! Bitte das woanders diskutieren.

Frage: Darf ein Politiker sich zum demonstrieren an einen Ort begeben an dem ein polizeiliches Versammlungsverbot besteht?[1] Was ist hier höher zu gewichten? Die polizeiliche Weisung oder der Wille des Politikers? Macht er sich damit nicht ggf. sogar strafbar (indem er auch andere dazu aufruft)? --91.221.58.28 11:25, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie soll das von Rechtsextremismus getrennt werden können? Es geht doch nur um die Kapitulation des Rechtsstaates vor dem gewalttätigen braunen Mob, nichts anderes, und wie mensch mit dieser Kapitulation vor dem Bösen umgehen sollte. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:40, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Antwort ging an Frage vorbei. --91.221.58.28 11:46, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Frage geht an der Realität vorbei. Selbstverständlich ist es die Pflicht von Demokraten gegen diese Kapitulation des Rechtsstaates vor dem gewalttätigen braunen Mob zu demonstrieren, und somit die FDGO zu verteidigen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:02, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun, wenn Du so fragst, dann: Ja. --Zinnmann d 11:49, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nun, er ist ja neben seinem Job wie jeder Andere auch Staatsbürger mit Grundrechten. Passen würde hier Art. 20 de Grundgesetzes (Insbesondere die Pointe in Absatz 4 ist hier von Interesse). Ob das in diesem Fall legitim ist, kann diskutiert werden. Ich persönlich meine JA. Was mich bei diesen Opportunisten aller Parteien nur immer anwidert: Hätten wir jetzt grad eine rot-grüne Koalition, würde er es sicher nicht machen. Aber vielleicht tue ich ihm in diesem Fall ja unrecht - es wäre wünschenswert. Timm Thaler (Diskussion) 11:50, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Umgekehrt wäre der Absatz aber auch eine ziemlich legitime Begründung ihn und seine Mitstreiter am Versammeln zu hindern, da er offensichtlich bewusst gegen Recht und Gesetz verstößt. (Dem Versammlungsverbot) --91.221.58.28 12:04, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Allgemeinverfügung der Polizei, einen polizeilicher Notstand zu erklären, ist kein Gesetz, sondern ein Verwaltungsakt. Und ein Verwaltungsakt ist nicht per Erlaß rechtsgültig, siehe dazu Aufhebung (Verwaltungsakt), Rücknahme (Verwaltungsrecht), Widerruf (Verwaltungsakt). Wenn da mal nicht ein Gericht urteilt, dass das Versammlungsverbot der Polizei rechtswidrig ist, aber das entscheiden dann ggf. die LegislativeJudikativeberichtigt, nicht die Exekutive. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 12:40, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du meinst: Die Judikative. Neuerdings ändert sich die Rechtsprechung dazu teilweise dahin, dass Versammlungsverbote als rechtmäßig anerkannt werden, wenn die Polizei erklärt, die Lage nicht in den Griff zu bekommen. Sollte sich das durchsetzen, ist die Versammlungsfreiheit konkret in Gefahr, dann hat der Mob gesiegt. --JosFritz (Diskussion) 13:11, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mein Verweis auf den Artikel 20 war (obwohl er in den Top 5 meiner Lieblingsartikel ist) ohnehin nur theoretisch. Das Ding ist so schwammig formuliert und die Auslegung bzw. Anwendung hoch umstritten, so daß die Chance, damit durchzukommen eher gegen Null geht. Traurig aber wahr; und die Nummer mit dem „Personalnotstand“ ist ein so faules Ei, daß der Gestank die ca. 250 km von Sachsen bis hierher locker überbrückt. Timm Thaler (Diskussion) 13:45, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aktualisierung: Nun hat's ja doch noch mal geklappt mit der Demokratie – „Versammlungsverbot aufgehoben“. Schade nur für Özdemir: Wieder nix mit der Heldenrolle. Timm Thaler (Diskussion) 14:10, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da die gewählten Abgeordneten bekanntlich Immunität besitzen, wäre auch bei einem bestehenden Verbot nichts geschehen. Wie schon TT richtig schrieb, wäre aber der Werbeeffekt etwas größer gewesen. Nun müsste er schon einen Kopfsprung in die Niedrigwasser führende Elbe tun, um vergleichbares zu erreichen; aber ich glaube, dass das nichts wird. Der Mut der Mundes ist dann doch etwas größer als der der Tat. --Niedergrund (Diskussion) 14:49, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du weißt vielleicht nicht, dass die Immunität aufgehoben werden kann? --JosFritz (Diskussion) 14:56, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Nachhinein ist das möglich, aber es müssen schon größere Verstöße sein, um die anderen Parlamentarier - deise entscheiden ja darüber und keine gerichtliche Instanz - von einem solchen Schritt zu überzeugen. Das ist auch soweit in Ordnung, denn eine solche Aufhebung sollte die Ausnahme und nicht die Regel sein. Parteipolitische Erwägungen sind da also fehl am Platze (auch wenn sie natürlich vorkommen). --Niedergrund (Diskussion) 15:09, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Cem Özdemir sammelt doch am liebsten Bonus-Meilen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:54, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Allgemeinverfügung zum Demonstrationsverbot in der sächsischen Stadt Heidenau ist nach Ansicht des Verwaltungsgerichts Dresden "offensichtlich rechtswidrig". Sehr witzig, als ich das oben geschrieben habe, habe ich das noch nicht gewußt, isch schwör, Alda! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 15:56, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nee, natürlich nicht; der Spruch wurde ja erst später in den Äther gepustet. Aber es war doch evident; darum dreht sich doch die ganze Diskussion. Timm Thaler (Diskussion) 16:12, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auf die Eingangsfrage bezogen: Die Polizei ist ein Teil der Exekutive und dieser untergeordnet und hat zB dafür zu sorgen, dass die Situation nicht weiter eskaliert - wie sie das bisher erledigt hatte, aktuell tut und tun wird, ist eine ganz andere Frage. Sie, die Polizei, ist natürlich (oder sollte) der Gesetzgebung untwerworfen sein, dass heisst, eine gesetzgebende Person wie ein Politiker kann die Gesetzgebung in unseren Demokratien nur als Gremium bzw Parlament verändern, deshalb ist die Person nicht das Gesetz! Wer es auch ist, sie kann die Situation schlimmstenfalls verschärfen, bestenfalls, wenn sie gut vermitteln kann, die Lage beruhigen, aber sie ist höchstens als "bedeutsame" Privatperson zu betrachten, wie etwa auch ein päpstlicher Legat mit besonderem diplomatischen Geschick und Anerkennung ;) Wie auch immer, die Ursache bzw die "Weichenstellung" für aktuelle Probleme liegen oft in der Vergangenheit, so dass aktuelle Bemühungen eher der Symptombekämpfung oder -verschlimmerung zu zuordnen ist ;) Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 15:37, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Achtung, Achtung !!!

Das Café hat vom 1. bis zum 30. September 2015 Betriebsferien! Das Personal braucht mal Urlaub!!--Giftmischer (Diskussion) 13:16, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich mach den Özdemir und komm trotzdem her! Timm Thaler (Diskussion) 13:47, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gut, wir treffen uns am Strand, bitte Getränke gut vorkühlen und bitte die Sonnenschirme immer gut befestigen. Ja Flipper, auch Du kannst was sagen. -- Ilja (Diskussion) 16:23, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kann er nicht! Timm Thaler (Diskussion) 16:33, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
So ein Schwachsinn. Das ist eine Meta-Seite, die ist unabhängig davon, ob einer Urlaub macht oder nicht. --Richard Zietz 16:51, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nur die Ruhe, denk an deinen Blutdruck und hab Sonne im Herzen. ;-) Timm Thaler (Diskussion) 16:57, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Urlaubsvertretung, wie sieht s mit Urlaubsvertretungen aus? Ganz dicht machen geht ja gar nich, das hat der Kollege Meister Richard Zietz schon richtig erkannt ... es sei denn, es gelänge, irgendeinen sogenannten WIKIPEDIA-Administrator dazu zu bewegen ... usw fz JaHn 19:18, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
was ?! Administrieller Notstand, offenbar gibt es Personalmangel ;) Schuld daran hat natürlich die (Wikipedia-)Politik...--in dubio Zweifel? 22:17, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
im zweifel sind alle trolle rechtsextrem? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:23, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die rote Warnfarbe in der Schrift macht sich jedenfalls schonmal ganz gut. Und „Achtung, Achtung!“ (fett? GROSSBUCHSTABEN?) ist immer ne gute Ansage. --Richard Zietz 00:40, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Früher gab es noch das legendäre <blink>-Attribut. Mann, das waren noch Zeiten. Nicht einmal <span style="text-decoration: blink;"> funktioniert mehr. --Rôtkæppchen₆₈ 00:46, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na ja, muß man halt improvisieren, quasi. Das mit der roten Warnfarbe kommt schon echt gut ... JETZT NEU auch in kursiv! Und mit sage und schreibe 3 (drei) Ausrufezeichen !!! fz JaHn 00:54, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Als Musik schlage ich ein bisschen Green Day vor: Wake Me Up When September Ends. --Rôtkæppchen₆₈ 02:29, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Guter Plan ... so als Jingle im Hintergrund, wenn man die Café-Seite öffnet. Das muß doch zu machen sein. Geht doch woanders auch. fz JaHn 00:02, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Horrorfilm

Das ehrliche Huhn - wenn das Grauen plötzlich einen konkreten Namen bekommt. Hätte es ein Autor als Buch oder Film verarbeitet, würde man ihn wahrscheinlich auspfeifen. Eine Tragödie ohne Gleichen, natürlich sind die versunken Nusschalen noch schlimmer, aber man assoziert mit Meer auch die Gefahr, jedoch wahrscheinlich nicht mit einem Lieferwagen, die Firma Hyza behaupte im Facebook, sie hat damit nichts zu tun, möglich, doch ihr Name steht nun einmal drauf. -- Ilja (Diskussion) 16:34, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das kommt davon, wenn man jeden Hinz und Kunz als Fahrer einstellt und dann auch noch viel zu schlecht bezahlt. -- Janka (Diskussion) 17:47, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ein Werbehorror auf alle Fälle, dafür durfte sich der FC Bauern freuen, siehe hier. Einer der Amis, die debn Idioten im Thalys gestoppt haben: noch nie war ich so froh, dass die Ladegeräusche von Pistolen und Gewehren so gut kennen, da sei ihm auch seine Geschmacklosigkeit FC-Bauern-Fan zu sein mehr als verziehen... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:57, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eine gute Horrorstory braucht aber auch noch eine überraschende Wendung: Was wäre, wenn herauskommt, dass es Hyza vielleicht gar nicht um das Schleusen von Flüchtlingen ging … -- HilberTraum (d, m) 21:17, 28. Aug. 2015 (CEST) Einmal Chicken-Nuggets bitte![Beantworten]
@HilberTraum: Dann überrasche mich doch mit dem Wunschtraum: der FC Bauern steigt als letzter ab. Ihm folgt Schalke als 17. nach. Hottentottenheim 1899, eigentlich in der Relegation, muss Insolvenz anmelden, so dass diese drei Vereine direkt absteigen bzw. aufgelöst werden. RB Leipzig wurde nur 4. :D --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:27, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wunschtraum? Ich dachte es geht um Horrorgeschichten: Der FC Augsburg wird Meister? ;) -- HilberTraum (d, m) 21:40, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm, ein Spruch, den das Huhn oben auf der Website "sagt" ("Som Slovák a som na to hrdé!"), bedeutet übrigens "Ich bin Slowake und stolz drauf!" Na toll, klingt irgendwie bekannt... --AMGA (d) 21:31, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Amga: Das Huhn: Ich bin stolz für das slowakische Volk als Nahrung zu dienen! Nur ein slowakisches Huhn ist ein gutes Huhn! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:49, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die slowakische Hühnervertriebfirma ist jetzt arg dran, wie kann man nur Firmenautos verkaufen ohne die Beschriftung zu entfernen? Denn das ist doch gerade eine Einladung für krumme Touren. Aber ihre Hühnerfleichwerbung ist sehr nazionalistisch untermalt, sie werden sich jetzt sehr gute Argumente einfallen müssen, auch wenn sie wohl an der krimminellen Weiterverwendung ihrer Fahrzeuge kaum Schuld haben.
Nur scheint in der Slowakei, wie übrigens auch in anderen EU-Ländern, für die einheimischen Produzenten ein sehr rauer Wind vorzuherrschen. Ob man aber mit derart nationalistischen Sprüchen - machen eigentlich auch die deutsche Firmen ähnlich - gerade das Problem löst?
Oder anders gefragt: kommt der neue Nationalismusaufschwung in vereinten Europaradies aus der Werbung und dem strengen Wettbewerb auf dem Markt? Zurück zum Merkantilismus?
Noch ein Spruch aus der Firmenseite: Unsere Hühner haben bessere Gesundheitespflege als viele Slowaken. An Zynismus scheint es auch ihnen offensichtlich nicht zu mangeln. Gute Geschäfte! -- Ilja (Diskussion) 06:05, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei Nationalisten könnte das mit den Flüchtlingen sogar noch werbewirksam ausgeschlachtet werden. An Zynismus scheint es denen ja nicht zu mangeln. --2003:76:E3A:9710:4D50:87C:4991:36B7 18:18, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Etwas Musik zum Wochenende

Die britische Polizei singt die Hymne der NSA. --2003:76:E3A:9710:F08A:DCB0:E75A:7E1B 21:02, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

imho eine der langweiligste 80er-Jahre-Klassiker, die immer noch das Radio verstopfen. Dabei gab es doch einiges Gutes von The Police, oder auch nicht ;) Favorit dieser Zeit und musikalisch nicht ganz entfernt war für mich eher Fischer-Z. Dann lieber Polizei von Extrabreit ;)--in dubio Zweifel? 22:47, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es gibt nichts gutes von Stink... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:53, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann lieber Neuer Mond am Montag, auch wenn freier Tag ist. Es ist Neumond. Siehe auch: Blauer Montag von der Neuen Ordnung. Fuckt The Police, listen Music! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:55, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In dubio pro Marlieschen? ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:15, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann lieber gleich davonrennen, so weit weg! --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 23:16, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
ich sag nur Our Darkness ;)--in dubio Zweifel? 23:32, 28. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Admins fahren stets zu zweit um dunkle Seiten durch die Nacht.
Admins müssen wissen
wer bei Nacht was Trolliges macht.
Admins müssen wissen
was zu tun ist
denn sie haben Knopfverkehr.
Admins sperren
wenn sie nicht wissen
daß sie nicht müssen
und aus ahnungnsloser Gegenwehr.
Admins haben viele Pflichten
eine Frau und zwei Kinder.
Sie haben Angst vor Trollen
Denn sie ziehen oft nicht schnell genug.
Wenn sie von der Nachtschicht kommen haben ihre Augen dunkle Ränder.
Sie rauchen "Wilde Sorte"
weil - Metawiki ist doch hart genug.
@ Benutzer:Informationswiedergutmachung: Anstatt Deinen "Liedtext" zu signieren, legst Du Dich offenbar wie man Deinen Benutzerbeiträgen (vgl diff und diff) erfährt, lieber mit Admins an. Bist Du etwa auch einer dieser Wutbürger, die Feindbilder brauchen?! Keep it easy und genieß doch lieber das Leben (auch mit der Mucke der 80er ;) Zur Strafe schick ich Dir nun den Sunshine Reggae rüber :p--in dubio Zweifel? 00:36, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unpassend. Dann lieber was mit toten Vögeln. --2003:76:E3A:9710:194F:9894:31BC:D7E6 00:06, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
JAWOLL. fz JaHn 00:22, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Volksnähe

SERVICE Illustration.

Der Boden ernährt das Volk, könnt ihr Euch einen von unseren Politikern in dieser Rolle vorstellen? Oder Obama? Was für ein glückliches Land muss das Weißrussland sein, wenn der Oberindianer noch Zeit hat für solche Tv-Shows! -- Ilja (Diskussion) 07:04, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auf Dauer muss er natürlich Helfer anlernen, um noch Zeit als Diktator zu haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:30, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Muss ein idylische Land sein, kein Wunder, dass sie mit dem verdorbenen Westen wenig zu tun haben wollen. Immerhin auf dem Video, nicht nur der Oberlandwirt hat Schuhe an: sogar noch 2 andere Erntehelfer. -- Ilja (Diskussion) 13:16, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
...und passend dazu blütenweiße T-Shirts. Aber warum trägt der Oberlandwirt bei dieser Arbeit eine Kochmütze? Geoz (Diskussion) 14:41, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht etwa Kochmütze, auch keine Schlafmütze, das ist angeblich traditionelles bäueliches Verhütungsmittel in der weißrussischen Steppe gegen Sonne und Wind. Und man kann Mutti gleich eine Portion карто́шки vom Feld nach Hause tragen. Ich vermisse noch die roten Tücher bei der Jugend, aber die sind vielleicht im Moment in der Reinigung. -- Ilja (Diskussion) 17:00, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Beim Betrachten des Videos fiehl mir noch ein: der Bauer, der bereits maschinell seine Erdäpfel aus der Erde holt, um sie dann hinten wieder auf den Boden fallen zu lassen, der sollte eigentlich vom Himmel auch noch mit Riesenkartoffeln belohnt werden. Die Knollen der Agronomen sind reziprok-adäquat ihre Intelligenz. So weit die Wissenschaftstheorie. Oder ist es nur eine Übung im Bücken für die jungen Staatsbürger? -- Ilja (Diskussion) 08:18, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kann auf Wunsch auch mit Elektromotor und Akku nachgerüstet werden

Die Deutschen haben die Welt in Bewegung gesetzt, im Guten und im schlechten Sinne: Fahrrad, Motorrad, Automobil, Motoren dazu, Schiffsschraube (gut, war ein Österreicher), Zeppelin, Flugzeuge, Raketen, MP3, ist den Deutschen in der Heimat etwa nicht ganz wohl? -- Ilja (Diskussion) 17:10, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Foto da nebendran zeigt aber nicht den Petroleum-Reitwagen, sondenr ein späteres Modell eines anderen Herstellers. Der Nachbau des Originals sieht so aus. --Rôtkæppchen₆₈ 17:56, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Obs den Deutschen in ihrer Heimat nicht ganz wohl ist, kann ich nicht beurteilen, vielleicht habt ihr die Transportmittel deswegen erfunden, weil Sauerkraut allein einen nicht in der Heimatat hält? Oder willst du ein anderes Klischee hören? ;) Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 19:14, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
War das vielleicht der Grund, warum man das Zweirad, den Drahtesel oder Motorrad damals erfunden hat?
JA. Ich weiß, dass mein Bild nicht der erste der Motorräder sei, doch ich habe das Bild ausgesucht, weil's eigentlich so modern ist. Die Idee ist genau so genial simpel, wie einmalig, einafach großartig. Warum kommen die Menschen sonst immer auf solche übelsten Dummheiten, wie etwa Atomkraftwerke, wenn man bereits mit einer schlichten Waschmaschine die Menschheit so glücklich machen könnte. Und ein WC ist immer noch für ein Drittel der Weltbrvölkerung ein Fremdwort, ein Wunschschloss. Jemand hat einam geschrieben, die Waschmaschien hat für die Frauen mehr getan als die Frauenbewegung, ist vielleicht bertrieben, aber es wäre Wert darüber nachzudenken.
Die Deutsche haben im 19. Jahrundert epochale Mobilitätserfindungen gemacht und sind selbst auch sehr viel auf den Beinen gewesen, vielleicht ein wenig zuviel... -- Ilja (Diskussion) 20:48, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Tamboraausbruch von 1815 war wohl der Auslöser für die Erfindung des Fahrrades. --Rôtkæppchen₆₈ 23:24, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vulkanismus ist ja auch Mobilität! Das hat damals sicher einiges bewegt, trotzdem ist es was besonderes, wenn in einem kurzen Zeitabschnitt so viele gravierende Erfindungen ganz nah von einander entstehen. Darüber machen sich schon schlaue Köpfe ihre Gedanken. -- Ilja (Diskussion) 11:36, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Multiperspektivität

Ich wäre der Meinung, dass gerade in der Wikipedia, ganz generell, diejenigen Artikel, die mehr als nur ein Land, sprich mehrer Sprachregionen, betreffen, aneinander auch möglichst weit „angenähert“ werden sollten, eine historisch einmalige Chance einer internationalen und freien Online-Enzyklopädie, wie unsere Wikipedia nun einam ist oder sein möchte - immer hin schon die beste und größte, die es je gab und gibt. Ich denke dabei ganz nebenbei an die Schulbuchkommission. Vielleich wäre in besonders strittigen Fragen auch die Einbeziehung von Dritten oder auch Vierte sinnvoll und nützlich. Was meinen die verehrten Wikipediacafégäste dazu? -- Ilja (Diskussion) 20:48, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe es genau andersherum: Pluralismus ist das Ideal. Die Artikel sollten sich bloß nicht eklatant widersprechen bei objektivierbaren Inhalten wie Namen und Daten. Ansonsten ist gerade sie unterschiediche Sichtweise eine Bereicherung und eine Unterstützung der guten und richtigen Idee der Meinungsvielfalt. Google tut schon genug für die Angleichung von Inhalten und Meinungen … *grmbl* --94.219.16.139 21:04, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was willst du eigentlich genau, Herr Ilja Lorek? Schande über denjenigen, der Dich ob deinen rethorisch ach so geschliffenen Worten verurteilen und - Gott behüte - Dir leere Phrasendrescherei vorwerfen möge. Spass beiseite, könntest du dich vielleicht weniger geschwollen - dafür verständlicher - ausdrücken, was eigentlich genau dein Herzanliegen ist? Für den Sarkasmus entschuldige ich mich...Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 22:08, 29. Aug. 2015 (CEST) Hab ja nichts dagegen, wenn jemand spricht wie sein Schnabel gewachsen ist, und meistens versteh ich auch so die Kernaussage, trotz dem Bier und allem. Trotzdem glaub ich nicht, dass ich morgen, wenn ich nüchtern bin, die Dinge im Wesentlichen anders sehen werde. Macht mit dieser Steilvorlage was ihr wollt...Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 22:23, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Lasst uns das mal an einem oder zwei Beispielen bereden. Mir scheint, es steckt bei Ilja ein interessanter Gedanke dahinter und den würde ich gern genauer verstehen. Aber auch der Einspruch von 94.219.16.139 hat was für sich. --C.Koltzenburg (Diskussion) 22:46, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wäre doch langweilig, wenn in jeder Sprachversion das gleiche stehen würde. So hat man auch mal die Möglichkeit, andere Sichtwinkel auf Dinge zu sehen. Sonst könnte man eine Wikipedia erstellen und die dann in alle Sprachen übersetzen. Interessant wäre ein Projekt, bei dem alle Artikel jeder Sprachversion der Wikipedia in alle Sprachen übersetzt würden. --2003:76:E3A:9710:194F:9894:31BC:D7E6 23:55, 29. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
1.) Ich bin für Pluralismus, sehr wichtig, doch bereits das vermisse ich oft in der Wikipedia, es gibt immer noch zahlreiche Experten, die auf die einzige Wahrheit glauben und zwar, auf ihre Wahrheit.
2.) Ich bin dafür, dass wenn ich z.B. den Gibraltar-Artikel beurteilen möchte, ich zu dem Thema auch die englische und spanische Seite einbeziehe. Für mich ich es so selbstverständlich, dass ich immer wieder sehr überrascht bin, wenn es mal wieder heißt: es seit egal, was „die Anderen“ schreiben.
Es geht um die Glaubwürdigkeit der Wikipedia als Ganzes. Mein Anliegen ist, dass die Wikipedia nicht ein zufälliger Haufen ganz unterschiedlicher und gegensätzlicher Meininungen ist, sondern erklärtermaßen eine Enyklopädie, die in vielen Sprachen das vielfälltige Wissen der Menscheit vermittelt, nicht etwa nur die Propaganda bestimmter Parteien. Und das braucht nicht etwa Einigkeit wie etwa in Nordkorea oder 1884, sondern Konsenz. Bei jedem Artikel, sollte man regelmäßig, wenn immer nur nur möglich, auch die anderen Sprachversion einbeziehen und miteinander, so weit wie mölich möglich, auch abstimmen. Diejenigen Wikipedianer, die über mehrere Sprachkenntnisse verfügen, sollten es auch dazu häufig verwenden. Es ist mir schwierig nachzuschauen, was etwa Japaner und Koreaner hier über den Zweiten Weltkrieg in Ostasien publiziert haben, doch es gibt hier sicher auch Leute, die es in der Lage sind. Wenn es über das Motorrad geht oder den Ottomotor oder die Klobürste, da befürchte ich nur ganz wenige Probleme, wenn es um etwa Mazedonien geht, kann es schon mächtige Meinungsverschiedenheiten geben, das haben wir hier mal heftig mitbekommen. Die von mir zitierte Schulbuchkommission zwischen Deutschland und Polen versucht die gemeinsamme Geschichte so aufzubereiten, dass sich polnische und deutsche Kinder zukünftig miteinander ganz normal unterhalten können - in den 50er und 60er Jahren war es noch nur ausnahmsweise möglich! Das ist ein Beispiel, wie man es schon macht und wie es geht. Brennpunkte haben wir ja viele, Wikipedia ist kein Facebook, wo man oft wild aufeinander dreschert, bevor man aufeinander schießen geht - und hinterher zeigt man die abgeschnittenen Köpfe. Wir haben - ich wage es mit wir zu verbinden - hier auch eine (sogar eine riesige) Verantwortung. Meine Meinung. POV!
Es ist mir klar, dass das, was ich mir da so wünsche, fast unendlich schwierig ist, aber irgendjemand muss irgendwann damit mal anfangen. -- Ilja (Diskussion) 04:11, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Quark, das ist nichts neues. Von Anfang an hat ein Teil der Autoren sich auch anderssprachige Versionen angeschaut und manchmal werden sogar mehrere Sprachversionen parallel überarbeitet. Das läuft also bereits seit langem und muß nicht erst von Dir aus der Taufe gehoben werden. --84.62.225.249 11:18, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Quark: wenn es wirklich so wäre, wäre es auch gut so, dann würde ich es auch nicht erwähnen, meine Erfahrung nach 13 Jahren bei der Wikipedia ist leider bisschen anders. -- Ilja (Diskussion) 11:30, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Deine Erfahrung ist unerheblich. --84.62.225.249 12:03, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das finde ich auch:

„Getretener Quark wird breit, nicht stark.“

JWG

-- Ilja (Diskussion) 13:20, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Globalisierungskrise in a Nutshell

  • Global agierende Konzerne wollen ihre Gewinne steigern und erklären ihren Regierungen, diese müßten sie dabei unterstützen, weil es dann „Wohlstand für alle“ gibt. Dazu nutzen sie intensive Lobbyarbeit und Gefälligkeiten. Die Regierugen ziehen mit.
    • Effekt: Die Konzerngewinne steigen.
  • Daraufhin expandieren die Konzerne weiter und steigern ihre Produktion. Für ihre Produkte benötigen sie mehr kaufkräftige Abnehmer.
    • Problem: Die fallen nicht vom Himmel.
  • Die Konzerne versuchen es mit aggressiver Werbung, aber der Effekt ist unbefriedigend, weil die Menschen schlicht zu wenig Geld besitzen. Die Konzerne besprechen ihr Problem mit den Regierungen und setzen diese unter Druck.
    • Effekt: Die Regierungen drängen ihre Bürger, mehr zu arbeiten, um mehr kaufen zu können.
    • Problem: Die Menschen und das soziale Umfeld leiden unter der erheblichen Mehrbelastung, ibs. dem ständigen Druck von außen und Existenzängsten.
  • Der versprochen Anstieg des Wohlstandes bleibt trotzdem aus, weil die Konzerne die Löhne nicht erhöhen und dank innovativer Steuervermeidungsstrategien nicht mehr, sondern weniger Steuern zahlen.
    • Problem: Das Kapital konzentriert sich zunehmen bei einigen wenigen Konzernen, für alle anderen reduziert sich der Wohlstand. In den öffentlichen Kassen fehlt Geld für Investitionen und Sozialeistungen.
    • Effekt: Armut, Krankheiten, soziale Spannungen, Destabilisierung, Krisen, nationale und internationale Konfikte, Krieg und Vertreibung.

Schöne neue Welt. --84.62.225.249 11:12, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Und gerade deswegen oder trotzdem: den allermeisten Menschen in Nord-, West- und Mitteleuropa und Nordamerika geht es heute deutlich besser als je zuvor - und Menschen aus weniger glücklichen Regionen wollen diese große Freude mit uns teilen, denn: geteilte Freude ist doppelte Freude! Freude herrscht! Ilja (Diskussion) 11:25, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nur fest genug daran glaubt … --84.62.225.249 12:04, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ironiedetektor defekt? --AMGA (d) 13:02, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
(Dem Ilja trau ich sowas zu, da klingelt der Detektor nicht;) --84.62.225.249 13:51, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Menschen sind halt zu blöd, bei der Wahl das Kreuz an der richtigen Stelle zu machen. Liegt auch mit daran, dass die Medien sie in eine bestimmte Ecke lenken und Alternativen als "böse" darstellen. So kann schön weiter Politik für das obere Prozent gemacht werden, während viele sogar noch dran glauben , davon zu profitieren. Kann man nichts dran machen. Auswandern oder ertragen. --2003:76:E3A:9710:C49F:F755:F1F:58F8 12:30, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Untersee in Neuschwabenland: Auf der Terrasse gibt's nur Portionen
Auswandern wohin? --AMGA (d) 13:02, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der Antarktis gibt es Gebiete, die bestimmt nicht über die oberen Probleme klagen, etwa Neuschwabenland, klingt verlockend. Gute Wollwäsche nicht vergessen und ein paar dicke Bücher für die langen Winterabende. Doch jetzt kommt dort der Frühling! -- Ilja (Diskussion) 13:10, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@ Meister Nummero 84.62.225.249: Sehr schön. Deinen Text mein ich. Den werd ich gegebenenfalls gelegentlich an geeigneter Stelle mal verwenden. Wenn s recht ist. fz JaHn 18:26, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist recht, sogar sehr gerne. --84.62.225.249 19:06, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Ilja: "deutlich besser als je zuvor" - woran will man das messen? Ich behaupte einfach mal vor mich hin, dem durchschnittlichen Westdeutschen ging es nie wieder so gut wie um 1970. Arbeitslosigkeit bei 0,7%, Feierabend war Feierabend, man konnte drei Wochen Auslandsurlaub machen, Bauen war billig, ein Mittelklasseauto kostete weniger als ein halbes Jahreseinkommen. Jo, Autos haben heute elektrische Fensterheber und ESP, aber geht es uns deshalb wirklich besser? 89.12.23.96 19:25, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der durchschnittliche Deutsche will das so. Knapp zwei Jahre nach der letzten Wahl würde er fast genauso wählen wie beim letzen Mal. Es herrscht wohl eine hohe Zufriedenheit. --84.144.126.120 19:54, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das passt übrigens zum Thema, falls jemand ein paar Minuten Zeit hat --84.144.126.120 19:58, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Liegt die ganze Misere vielleicht daran, dass #Neuland oder jegliche Art positiver Veränderungen eine bestimmte Gruppe von Menschen ganz einfach überfordern? [2] Wer weiß, wer weiß? --2003:76:E3A:9710:B9ED:34AD:B3A4:7C04 22:13, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir die damalige Flüchtlingswelle der Durchschnittsdeutschen von etwa 1970 noch erinnern, die Einen hatten panische Angst vor den Sozis und zogen nach Spanien zum General Francisco Franco ans Meer und die Schwulen mussten notgedrungen in warme Länder massenweise fliehen, weil sie sonst im Deutschland ins kalte Kittchen sollten. Freiheit statt Sozialismus! Aber ein fabrikreparierter VW-Motor war für 600 DM zu haben, wenn man den alten Motor eintauschte. Zu Dritt konnte man(n) es mit wenig Werkzeug und viel Glück und ein paar eingequetscheten Fingern selbst schrauben. An Schwerarbeit und lange Arbeitszeiten war man ja noch ganz gut gewohnt. In den Fabriken stand man noch Po am Po an der Werkbank, im Großraumbüro war die Luft auch stickig, denn auch das Rauchen war überall üblich und die Telefone hatten noch eine Schnur. Es machte uns nicht so viel aus, dass der Käfer ein chronischer Säufer war, der Spritt war damals noch relativ billig. Also auf Teneriffa oder in der Toskana war das alles für die geplagten Deutschen noch knapp auszuhalten, denn zu Hause demonstrierten die Langhaarigen und die Tochter zog in eine Kommune. Und Urlaub und Feierabend hatten in Deutschland noch einen richtig exotischen Duft der großen weiten Welt, aber wer würde deswegen schon in die Luft gehen?, denn das Fliegen war noch für die Oberschicht reserviert. Und die Gastarbeiter bekamen noch ein neues Mofa als „Willkommen in Deuschland“ geschenkt, sie trafen sich trotzdem voll Heimweh am Bahnhof. Wer vom Osten kam, bekam noch ein Begrüßungsgeld. Aber ein langer solider Zaun, bezahlt und bewacht von der anderen Seite, schütze auch davor, dass es all zu viele waren. Waschbären, Wölfe und sonst Problembären - dafür gab es noch wunderbare Tiersendung in öffentlich rechtlichen Sendern: das waren dann die Sterns Stunden. Wer trotz allem noch was wünschte, bekam dafür auch noch eine eigene Sendung, Wünsch Dir was! (.. und wir haben uns noch so viel gewünscht! Durchsichtige Blusen zum Beispiel ...) und weil alle noch einen Job Arbeit hatten, durfte man deren sonderbare Berufe auch noch im TV raten, Was bin ich? Um eine Stelle zu suchen, ging man am besten in eine Telefonzelle - die gab es noch - mit einer Hand voll Münzen und einer Packung Zigaretten, meistens ist noch was für ein Bierchen danach übrig geblieben. So toll war's! -- Ilja (Diskussion) 04:52, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
"Schöne neue Welt"? Suchbegriffe: Karl Marx, Allokation. Lösung: Abschaffung des Privat(geraubten)eigentums an Produktionsmitteln.--Wikiseidank (Diskussion) 07:39, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Jammern hat man auf jeden Fall bereits auf höchste Nivea gebracht und zugleich globalisiert - über den Globus verstrichen. Nichts gegen Marx, aber wahrscheinlich ist sein Rezept nicht mehr ganz gültig. In einem Land der Erfinder, Denker und Dichter, sollte es auch noch bessere Visionen geben für die strahlende Zukunft: zum Beispiel, wenn man die Kohlenmeiler und AKW durch Sonne- und Wind-Kraftwerke ersetzt und den heimischen Boden nach weißrussischen Vorbild bearbeitet, die fleißigen Erntehelfer sind schon unterwegs. Dann werden wir noch vegan, gluten- und laktosefrei, geraucht wird nur heimlich auf dem Dach und Kaffee wird fair und ohne Coffein und ohne Kokain und ohne alle die bewilligten und unbewilligte Zusatzstoffe. Hühner und Schweine werden glücklich, da überflüssig, die Kühe sind nur noch am Lachen und Schafe sind in der Kirche als Anschauungsbilder und die Esel und Kamele, das sind dann wir, die Pastoren sorgen schon dafür! -- Ilja (Diskussion) 08:07, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Karl Marx' "Lösung", nun ja, kennen wir (1990)... Das will ich im real life sehen (aber möglichst erstmal nicht (noch mal) bei uns ;-), dass sich eine "Abschaffung des Privat(geraubten)eigentums an Produktionsmitteln" mal nicht früher oder später als clevere Umverteilung selbigen unter anderem Namen ("Volkseigentum") entpuppt und/oder einen Haufen inakzeptabler Kollateralschäden verursacht... --AMGA (d) 09:09, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die DDR hatte 1990 86 Mrd. Mark Schulden. Ein ganzer Haufen. Pro Kopf rund 5.000 Mark. Westdeutschland ging es wesentlich besser, dort hatte man nur 929 Mrd. Mark Schulden, also rund 15.000 Mark pro Kopf[3]. Man muss anerkennen, dass der Kapitalismus das besser funktionierende System ist. --2003:76:E3A:9710:14:CF51:A42A:8003 13:54, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, *Staats*schulden. In der DDR gab es ja in der Wirtschaft auch niemanden außer dem Staat, der in der Wirtschaft eine relevante/entscheidende Rolle spielte. Im Kapitalismus a la Bundesrepublik schon... --AMGA (d) 15:23, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Genau. Und dieses <1%, das in der Wirtschaft eine relevante Rolle spielt hat jetzt auch das ganze Vermögen, die restlichen des Volkes >99% die Schulden. Ich liebe dieses System :D --2003:76:E3A:9710:85E2:687B:8B8E:834C 16:05, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer hatte in der DDR das "ganze Vermögen"? --AMGA (d) 16:40, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Witz ist, dass man gar kein Vermögen braucht, wenn man eine Solidargemeinschaft hat. Vermögen wird von denen propagiert, die selbst welches besitzen. Denn wenn es welches gibt, das auch noch sehr ungleichmäßig verteilt ist und Zins und Zinseszins erwirtschaften muss, dann sorgt das für eine Versklavung großer Teile der Bevölkerung. --2003:76:E3A:9710:85E2:687B:8B8E:834C 17:33, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass die 1% Reichen flankiert werden von 20% ziemlich Wohlhabenden, und die wiederum von 30%, die nicht ärmer werden wollen, und die schreien dann alle zusammen auf, wenn es um Themen wie Vermögenssteuer oder Transaktionssteuer geht, sodass die 1% Reichen eigentlich gar nicht viel machen müssen. Währenddessen sind die ämsten 30% damit beschäftigt, bis zum nächsten Ersten mit dem Geld auszukommen oder sie interessieren sich gar nicht mehr für Politik und gucken Djungelcamp. Also keine Chance auf Weltrevolution.--2003:57:EA79:314D:6415:FBFF:76C1:95C2 19:39, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eben, so ist das. Marx' & Engels' These "Die Proletarier haben ... nichts zu verlieren als ihre Ketten" war 1848 sicher nahe an der Realität, aber wenig mehr als 100 Jahre später in Westeuropa usw. schon nicht mehr. Und Solidargemeinschaft... naja, tolle Sache, als *Zugabe* zu Auto, *Datsche*, Urlaub an der Ostsee, am Balaton oder am Schwarzen Meer ;-) hatten wir die natürlich gern... --AMGA (d) 21:22, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Soziale Marktwirtschaft, Privatvermögen auf 25 Mio Euro beschränken, schafft Anreize, etwas zu erreichen und wird funktionieren. Überschüsse kommen der Allgemeinheit zu Gute. Naiv und nur global umsetzbar, eher utopisch. Aber ein Anfang vom Umdenken, der nicht gleich radikal ist. --2003:76:E3A:9710:E46B:A609:6EC0:E746 22:30, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unabhängig davon, was "Marxisten" so alles angestellt haben, wenn es um die Beantwortung der Ausgangsfrage geht, wird man Erklärungen dafür beim alten Onkel Charlie finden. Daran ändert sich auch nichts, wenn man den Kapitalismus immer wieder "neu lackiert".--Wikiseidank (Diskussion) 08:43, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Erklärung, warum der Kapitalismus so ist, wie er ist (zumindest die Grundlagen), sicher. Aber was dagegen zu tun ist, hat schon zu Marx' Lebzeiten nicht funktioniert (La Commune de Paris, souvenez-vous ?), und dann sah sich schon wenig später Lenin veranlasst, gerade diesen Teil der Lehre "weiterzuentwickeln", mit auf lange Sicht *suboptimalen* Ergebnissen... Und heute - ich weiß nicht... Selbst in der sog. "Dritten Welt" ist es ja nicht so, dass entscheidende Massen den Kapitalismus *abschaffen* wollen (Hint: nein, die gegenwärtig knappen Mehrheiten in Venezuela & Co. sind keine "entscheidende Masse"). Vielmehr bestenfalls *auch so schönen Kapitalismus* haben wie in der "Ersten Welt". Mittlerweile ernüchtert ;-) , --AMGA (d) 09:29, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Volker P. propagiert in seinen Vorträgen mittlerweile den "demokratischen Sozialismus". Eine charmante Idee, wie ich finde, die überdenkenswert erscheint. --88.68.28.43 10:12, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Guido Westerwelle

Unterschrift von Guido Westerwelle
Unterschrift von Guido Westerwelle

(Laberthread, von der Auskunft hierher übertragen --84.143.241.11 23:28, 30. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Hallo. Besäße die theoretische Möglichkeit, dass Guido Westerwelle in seiner Zeit als Außenminister, vom östlichen Raum her (ohne hier zu direkt zu werden, obwohl jeder weiss wer gemeint ist), evtl. mit irgendetwas giftiges "bedient" wurde, bei einem Staatsbankett o.ä. ? Erinnern tut es mich im Zusammenhang mit Alexander Walterowitsch Litwinenko, und das von Anfang an, als seine Krankheit publik wurde. Und ganz besonders die Krebsart Leukämie... Man weiss ja dass Osteuropa-Grössen Homosexuelle hassen. Und wenn man wissen will, mit welch kranken Hirnen, Menschen dort in der Region für "Nichtigkeiten" aus der Welt geschaffen werden, braucht man nur Bill Browders Buch Red Notice zu lesen. Für ausgeschlossen halte ich dies nicht; oder ? lG --2001:7E8:C0B1:4101:2082:4827:26A1:E01F 22:39, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nicht den Eindruck, dass es um eine ernstgemeinte Frage geht. Ich denke, du willst uns nur ein Idee mitteilen, die du (gerade?) hattest und wie du die Welt siehst. Dafür gibt es aber das Cafe und dahin werde ich das hier sofort verschieben, wenn auch noch andere dazu unbedingt irgendetwas mitteilen müssen, was sie sich gerade so denken. Oder höflicher formuliert: Du hast das Intro dieser Seite ignoriert und bist hier falsch. --84.143.241.11 22:55, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da war nix, der Vorkoster lebt noch und hat keine Leukämie bekommen. Problem war aber auch männliche Nutten in die Hotelbar zu setzen.--79.232.200.223 23:01, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sie IST (war) ernstgemeint. Ich will nur wissen ob so etwas je in Erwägung bezogen worden ist. Und dementsprechend auch ernste Antworten. Danke & grüsse 2001:7E8:C0B1:4101:CD21:838A:32A7:875D 23:02, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer ist als nächstes dran? Angela Merkel, weil sie ihren Platz am heimischen Herd gegen eine Karriere als Physikerin und Politikerin getauscht hat? Beatrix von Storch, weil sie in der Durchsetzung russischer Interessen in der deutschen Innenpolitik jämmerlich versagt hat? Barack Obama, weil N… nichts in der Politik verloren haben? Die Liste ließe sich fortsetzen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:07, 30. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dieses Gespräch ist eher für eine Spukkaschemme im Bahnhofviertel nach 23 Uhr und nicht für ein gemütliches Café geeignet, nicht ganz der Wikipedia würdig - meine Meinung. -- Ilja (Diskussion) 07:50, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Herr Westerwelle ist doch jetzt Regierungsmitglied, wie man hier lesen kann. Er gehört jetzt zu dem Grüppchen, das Frau Merkel sagt, was sie zu tun hat. Geschickt, wie er da von hinten gekommen ist und jetzt zu den Machthabern gehört. --2003:76:E3A:9710:14:CF51:A42A:8003 07:58, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Man weiss ja dass Osteuropa-Grössen Homosexuelle hassen" schreibt die IP. Das halte ich für Dummfug. So streng religiös sind die nicht. --178.194.182.125 10:02, 31. Aug. 2015 (CEST) Die aktuelle Homophobiewelle (im Ost und West und auch im Süden) ist der neue Volksantisemitismus, morgen sind dann die Linkshänder dran und übermorgen die Radfahrer oder die Brillenträger. -- Ilja (Diskussion) 10:26, 31. Aug. 2015 (CEST) [Beantworten]

Hat ja auch nur bedingt mit Religion zu tun... --AMGA (d) 12:13, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der für Zürich zuständige katholische Bischof sieht sich mit einer Strafanzeige des Verbandes "Pink Cross" (mehr Pink als Cross) konfrontiert, weil er in Fulda solche Bibelpassagen vorgelesen hat... --178.194.182.125 16:17, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist erschreckend, für wie unwichtig manche Christen die Inhalte der Bergpredigt halten. Mit den Worten und Taten Christi ist der Schwulenhass von Vitus Huonder jedenfalls nicht vereinbar. Darüberhinaus vergisst Huonder, dass ca. 36 % (gemäß Leygraf-Studie) des katholischen Klerus selbst schwul ist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:25, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hm, ist Zürich Osteuropa? Verwundert, --AMGA (d) 16:41, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Chur wohnt der gute Mann mit der schuckeligen lilafarbenen Bauchbinde. Nichtsdestotrotz ist auch er gegen die "Propaganda von nicht-traditionellen Beziehungen". --178.194.182.125 16:50, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mal als Lösung angedacht...

Mehrere Experten trafen sich am vergangenen Wochenende, um bei ausschweifender Völlerei, hohem Alkoholpegel und heisser Sonne eine Lösung für Griechenland zu finden. Es ist eigentlich ganz einfach:

Der Parthenon auf der Akropolis wiegt etwas mehr als 22.000 Tonnen und Griechenland hat etwa 300 Milliarden € Schulden (es ist etwas mehr, aber man sollte nicht so kleinlich sein; Prost!). Man könnte nun den Parthenon in 1 g, 5 g und 10 g Stücke zerlegen (den Sägestaub aufbewahren!) und unter einem schwungvollen Namen (P/a/r/t/h/e/n/o/nTM, KleinKulturTM, MarmorabilaTM, Gemach der zersägten JungfrauTM etc.) auf den Markt bringen. 20 € das 1 g Stück, 90 € für 5 g und 160 € für 10 g (alle mit Nummerierung und Positionsnummer versehen).

Marketing; Das ideale (patriotische) Geschenk für Konfirmationen, Hochzeiten, Todesfälle, als gefasste Halskette für die Liebste/den Liebsten oder als Touristen-Mitbringsel (Limit: 5 Stück pro Person, wie die Mon-Cherie-Verknappung!). Dazu noch als limitierte Auflage! Das schafft Arbeitsplätze, man beschäftig sich intensiv mit der eigenen Kultur und man kann dabei auch noch die Schulden "abtragen" (Brüller: Wortspiel!!!).

Nachdem das Konto dann wieder auf Null ist (ParthenongeneseTM), kann man langsam beginnen, den Parthenon wieder zurückzukaufen (oder freiwillig seine Kleinstanteile zurückgeben; man ist ja kein Unmensch) und ihn erneut aufzubauen (das schafft Arbeitsplätze...). Ein Werk des Volkes für das Volk. Yes, we can!

Wie schwer ist eigentlich der Eiffelturm ... oder das Brandenburger Tor? 213.169.163.106 09:57, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Man könnte es aber auch so lassen wie es ist und mit Palmyra anfangen, und die griechischen Denkmäler jedoch als Legosteine (bzw aus Holz laubgesägt als Vogelfutterhäuschen - der Winter kommt bestimmt) vermarkten, so ein kleiner Tempel für den Vorgarten, damit die Nachbarn wissen, wieweit wir gereist sind und wie wir wahnsinnig (ein)gebildet sind? -- Ilja (Diskussion) 10:28, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Zerlegen diverser Steinhaufen in kleine Teile hat die IS schon mal begonnen... --91.115.230.46 10:51, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ob mal die wohl bald bei Ebay kaufen kann? Der IS ist bekanntlich eine gewinnorientierte Organisation, die in der jüngeren Vergangenheit bereits mehrfach durch ergebnisorientierte Wirtschaftsweise große Mengen an Bargeld akquirieren konnte. --88.68.28.43 (10:23, 1. Sep. 2015 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Die IS ist vorallem am Gewinn interessiert, Relion und sonst der Wahn, das ist nur der Vorwand für den Facebook, ihr Hauptgeschäft heißt Raubmord. -- Ilja (Diskussion) 10:56, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zur Mon-Cherie-Verknappung kannst Du Dir die aktuelle Folge Quarks & Co ansehen. --Hans Haase (有问题吗) 09:46, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Leben ist nicht leicht für Wetterfühlige...

...aber es überrascht mich, dass man doch Verständnis hat, wenn ich mich krankmelde mit der Begründung, dass es zu heiß ist und mir ein Kreislaufschaden droht, wenn ich die Wohnung verlasse.

Gibt es doch so viele, die Probleme mit dem Wetter haben? Ich dachte bisher, ich wäre die einzige, die kollabiert und in die Kältekammer gebracht werden muss, wenn es in der Wohnung wärmer als 26 Grad wird. -- Liliana 12:39, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wohnst Du in Lila-Deutschland? Dann sind die Warnungen für Dich und Deinesgleichen. Und sie haben wohl einen Grund. --2003:76:E3A:9710:14:CF51:A42A:8003 13:48, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Liebe Liliana, es gibt auch klimatisierte (Arbeits-)Plätze, es soll auf die dauer jedoch sehr ungesund sein, besser ist es sich daran zu gewöhnen, der Mensch braucht den Klimawechsel, das Reizklima in Brixen war dafür berühmt, auch in anderen Orten, etwa an der Norddee, Frieesische Inseln. Sauna ist auch gut, aber als Anfänger muss man ganz sanft anfangen. Dort wo es mal heiß und dann wieder sehr kalt ist, leben bekanntlich die Menschen am längsten, seit Jahrtausenden und ohne Medizin! Das wetter wird immer machen was es will, wir müssen damit umgehen lernen und nicht untergehen, es gibt ganz bestimmt noch mehr belastung für unsere geschunden Körper und Seelen. Resilienz heißt heute das neumodische Zauberwort. Ja, es gibt dümmere Theorien. Vielleich würde Dir auch da: Neumayer-Station III gefallen. -- Ilja (Diskussion) 13:56, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, da unten könnte ich auch mal Sport machen, ohne gleich den Hitzetod zu erleiden. Jetzt schon in der Ruhe habe ich stechende Schmerzen im Herzen, ich muss echt aufpasse, was ich bei den Temperaturen tue. Ich habe auch die ganze Nacht nicht geschlafen, weil es zu heiß zum Schlafen ist... -- Liliana 16:28, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wer in einer Dachwohnung wie ich wohnt, Südseite und zudem schlecht gedämmt (Höchsttemperatur dort in diesem Sommer knapp 32 Grad, momentan gerade 28,2 Grad), kennt das Problem. Mein Ratschlag für Zuhause, immer eine Sprühflasche voller Wasser bereitstellen, Pfefferminzöl auf den Schläfen und dann kurz mal in einem Ventilator hereinschauen und natürlich abends alle Fester aufreißen. Tagsüber gerne einen kühleren Ort aufsuchen, gerne in Wassernähe oder eben einem klimatisierten Arbeitsplatz ;). Im Hitzesommer 2003 hatte ich gar im Freien/Balkon genächtigt. Übrigens morgen wird es Herbst (meteorologisch wie auch wettermäßig. Sicherlich ein Grund zur Hoffnung....;)--in dubio Zweifel? 21:11, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne das Phänomen der sonnigen Dachstube auch, um so kälter kann es dann dafür im Winter werden. In einer Küche am Herd sind Temperaturen auch weit über 30°C der Arbeitsalltag, da wird der Tag lang und die Beine schwer, ja man geht gerne irgendwas im Tiefkühlraum suchen. Eiscreme hilft aber wirklich und mir hilft auch eine heißer Tee. Die Kommunisten und die Kirchenväter wollten sogar das Wetter beeinflussen, mit Gotteshilfe oder mit Technik und Wissenschaft. Herrliche Idee oder Hybris? Ist es nicht Trost, dass wenigstens das Wetter noch machen kann, was es will? In ein paar Wochen werden wir die Sonne schrecklich vermissen müssen - was für ein Mist! Und wir werden uns mit dann wenigstens dem Gedanken an den Frühlig erfreuen, der kommt irgendwann dann auch - ob wir es wollen oder nicht. Immerhin war der bisherige Sommer einmalig, das schreibt sogar die kluge Wikipedia! Davon darf die Liliana einmal ihren Großenkeln erzählen ... -- Ilja (Diskussion) 04:55, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wetterfühligkeit, Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit...Früher sagte man, das man was nicht vertragen hat, wenn man mal eine Auszeit brauchte (gegendert Menstruationsbeschwerden.)--Wikiseidank (Diskussion) 08:39, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja, es gibt tatsächlich auch Leute, die vertragen die Ruhe oder die Stille nicht, andere stört auch bereits das Kinderlachen. Was wir nicht abschaffen können, müssen wir halt lernen (oder trainieren) tapfer zu ertragen - oder irgendwohin davonlaufen Fahren etwa die Gummiboote nach Afrika einfach leer zurück? Das war lange Zeit für Europäer der Fluchtpunk, auch ich wollte schon einmal hin. -- Ilja (Diskussion) 10:26, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wetterfühligkeit ist vom Luftdruck beeinflusst. Neumayer-Station III wurde mit Kondomen beliefert. Vllt wird's ja noch mit dem Wohlbefinden. --Hans Haase (有问题吗) 09:39, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Petrus nicht vergessen, jetzt sind die Temeperaturen schon herbstlich und bei der Neumayer kommt der Lenz, schön, dass dort auch die Vögel zwischern. Und die Vernuft ist dort sogar mit in Team. -- Ilja (Diskussion) 09:10, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Folgen Sie denen nicht,

die zu solchen Demonstrationen aufrufen. Zu oft sind Vorurteile, zu oft ist Kälte, ja sogar Hass in deren Herzen. Halten Sie Abstand. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Die Welt sieht Deutschland als ein Land der Hoffnung und der Chancen, und das war wirklich nicht immer so. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Ich will daraus auch keinen Ost-West-Konflikt machen.

Wer zum Geier hat sowas gewählt? Politischer Stillstand wäre im Gegensatz dazu ein schnelles Vorankommen. Und dann dieses ewige inhaltslose und unaufrichtige Gesülze. Sorry, aber wie lange kann man das noch ertragen? --2003:76:E3A:9710:85E2:687B:8B8E:834C 17:29, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Geh doch nach Russland, wenn es dir hier nicht gefällt. --Rôtkæppchen₆₈ 17:31, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Wenn man das Volk austauscht, kann die Regierung bleiben. Das ist eine gute Idee. --2003:76:E3A:9710:85E2:687B:8B8E:834C 17:34, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Du zitierst die Frau Bundeskanzlerin von der C-Partei. --178.194.182.125 17:36, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja, die auch. Und nebenbei finde ich, dass es schon ein reifer, demokratischer Ratschlag ist, statt die Regierenden (oder sonstige) zu kritisieren lieber auswandern zu sollen. :) --84.144.126.120 17:50, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mal angenommen, die Regierung und der ganze Bundestag machen ein Survival-Training - zur Stärkung des Gruppenzusammenhalts - und die verirren sich dann im Wald - alle - so richtig lange, ein oder zwei Jahre. Meint ihr, dann wird alles gut? --Optimum (Diskussion) 19:25, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich würde wetten, dass es niemand wirklich merken würde, sofern die Medien nicht davon berichten. --84.144.126.120 19:41, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich überlege mir gerade konkret, was wer (von denen die den Wald gefunden haben) machen wird. Und wie reagiert ein Mitteleuropäischer Walduhu auf das Trauma, wenn ihm gerade von einer einsam daherwandernden Dame das vollste Vertrauen ausgesprochen wird? --178.194.182.125 19:46, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
<quetsch> Polen hat kürzlich die ganze Regierung mit einem Flugzeug abstürzen lassen - so macht man das heutzutage. Im Wald verirren ist voll Eighties. --88.68.28.43 10:32, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
„Geh doch nach drüben“, war doch das beliebteste Argument Konservativer in Zeiten des Kalten Krieges. Nach Russland geht stattdessen heute eher Snowden, rate vielmehr manchen sogenannten „Asylkritiker“ mal nach Syrien zu gehen. Leider ist niemand der europäischen/amerikanischen/russischen/arabischen Politiker dort mal eingeschritten, da es dort wohl kaum Öl gibt (Kulturgüter zählen wohl nichts). Das war alles bereits 2013 bekannt und de Maiziere, der Flüchtlingszahlen zunächst kleinrechnete, hat immer noch keine Lösung parat. Nun geht es ans Ausbaden der verfehlten Politik Europas und anderer Staaten... (aber sicherlich nicht auf Kosten der Flüchtlinge !). Insofern hat Merkel auch Recht, muss sich und ihren Regierungen aber eigenes Versagen einräumen lassen. In keiner Amtszeit wurde etwa Entwicklungshilfe sprich Hilfe vor Ort so stark gekürzt. Letzteres gilt aber für alle europäischen Staaten. --in dubio Zweifel? 21:19, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei diesem Argument haben wir wieder das alte Problem: [4]. Traurig. --2003:76:E3A:9710:E46B:A609:6EC0:E746 22:22, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Richtung Syrien ausreisen geht doch aber auch nicht, die nehmen dir doch da ganz schnell den Pass ab... --Nurmalschnell (Diskussion) 11:21, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Progressive Politik geht praktisch immer an den Menschen vorbei, weil die konservativ sind. Alle! Auch die, die vorgeben progressiv zu sein werden stockkonservativ, wenn plötzlich die eigenen Gewohnheiten in Frage gestellt werden. Das wusste doch schon Machiavelli seinem Fürsten ins Stammbuch zu schreiben. Deswegen finden die Leute Mutti ja so toll und den pastoralen Grußaugust zumindest passabel. -- Janka (Diskussion) 22:42, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ja, es geht hauptsächlich um Besitzstandswahrung (schade, kein themengerechter Artikel) egal ob von links oder rechts und gerade der Mitte (die um so anfälliger ist), Extremismus der Mitte könnte evtl auch passen. Eine Politik, die sich nach Umfrageergebnissen richtet (die ändert sich ohnehin fast wöchentlich), ist aber ohnehin auf längere Sicht zum Scheitern verurteilt...--in dubio Zweifel? 22:50, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, nach Umfrageergebnissen geht es eben gerade nicht!. Es geht nur noch um Schönrederei. Eben gerade wieder das Gequatsche vom Schröder gelesen, wir bräuchten Einwanderung zur Stützung der Sozialsysteme und als Steuerzahler. Ich prophezeie mal: Das wird nicht funzen, denn die Einwanderer sind nicht so doof, dass sie hier tatsächlich irgendwann mal Steuern und Sozialabgaben bezahlen. Machen Sie ja zuhause auch nicht, es sei denn, der dortige "Staat" haut ihnen ordentlich eins auf die Fresse. Dafür muss man nicht nach Syrien gehen, Griechenland reicht schon. Warum machen wir das nicht? Antwort: Wir haben zuviel Geld. Bayern hat z.B. erst vor zwei Jahren angefangen, die Ärsche der Gastwirte mal so richtig zu durchleuchten, Niedersachsen macht das schon seit über zehn Jahren. Betrügen tun sie *alle*, da geben sich der Alteingesessene und der kürzlich Zugewanderte nix, allerdings ist die Anteil der Zuwanderer an den Gastwirten wesentlich erhöht. Klar, wenn die eigene Ausbildung nicht anerkannt wird und die Kontrollen für Selbstständige andererseits so lasch sind, würde ich es auch so machen. Irgendwie muss man über die Runden kommen. Was dabei allerdings für den Sozialstaat herausspringen soll, erschließt sich mir nicht. -- Janka (Diskussion) 23:30, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
sorry, gehörst Du auch zu denjenigen, die Einwanderungs- mit Asylpolitik (beides leider ohne Linkziel, kurz Asyl und Immigration) verwechseln ?! (Gebe zu, manche Politiker haben da auch noch Probleme mit der Unterscheidung, insbesondere die aus Bayern;)--in dubio Zweifel? 23:38, 31. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wir reden von Immigration. Schröder redet von Immigration. Sonst ergebe der Verweis auf die Stützung der Sozialsysteme ja gar keinen Sinn. Asylbewerber verursachen da nur Kosten (sollen sie meinetwegen, wollen wir ja so haben). Ich verstehe allerdings nicht, was die Unterscheidung zwischen Asyl- und Einwanderungspolitik für einen Sinn ergeben soll. Anerkannte Asylbewerber dürfen hierbleiben, solange sich die politische Situation in ihrer Heimat nicht wesentlich verbessert, womit eher nicht zu rechnen ist. Mit Kriegsflüchtlingen verfahren wir genauso, die dürfen auch bleiben solange zuhause Krieg ist, ist ja auch angemessen. De-fakto sind das Einwanderer, die gründen hier eine Familie und haben hier ihren Lebensmittelpunkt. Diese Leute schickt keiner mehr zurück. Die Gastarbeiter haben wir auch nicht zurückgeschickt, da durfte vielmehr noch die Familie nachgeholt werden.
Das ist alles aus meiner Sicht nicht schlimm. Schlimm ist vielmehr, dass gerade von unseren Politkomikern, aber auch sonst von jedem Lautsprecher, ständig Nebelkerzen gezündet werden. Weil es verhindert, sich ruhig und zielgerichtet mit dem ganzen Thema zu beschäftigen. Deshalb haben wir doch irgendwelche Muttis und Vatis, die sich von Salonnazis einreden lassen, wie "die Wirklichkeit" sei. Im Nebel geht man halt auf jedes Licht zu, auch auf ein Kackbraunes. -- Janka (Diskussion) 00:06, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Janka, ganz ehrlich mal, was haben dir die Wirte eigentlich getan?--Antemister (Diskussion) 11:28, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Persönlich gar nichts, das sind ja (mittelbar) meine Kunden. Woher wüsste ich sonst so genau, was die sich so alles wünschen? Wenn's nach den Wirten ginge, könnten sie abends Fantasiezahlen in ihre Kasse eintippen und würden das dann hochoffiziell korrekt als Z-Abschlag bestätigt bekommen. Geht natürlich nicht, würde ich mich ja mit strafbar machen. Aber kannst glauben, die finden alle irgendeinen Weg, an der korrekten Abrechnung ihrer Umsätze vorbeizukommen. Und wenn sie einfach zwei identische Kassen kaufen und die Fantasiezahlen irgendwo im Keller beim Saufkumpanen eintippen. Ich erzähle damit auch kein Geheimnis, frag einen Buchprüfer, welche Schwarzabrechnungs-Tricks er in seiner Dienstzeit schon alle gesehen hat. Irgendwann letztes Jahr gab es sogar mal ein Bericht im ZDF-Nachtmagazin, wo sie über eine "Hacker-Schnittstelle" in einer Kasse berichtet haben und Wirten, die sich dafür ein Programm zum nachträglichen "Anpassen" der Umsätze haben schreiben lassen. Nunja, wer diese Kasse in seinem Restaurant einsetzt kann sich jetzt schonmal drauf gefasst machen, dass die Damen und Herren von der Steuerfahndung beim ihm Einrücken - zumindest in Niedersachsen und NRW. -- Janka (Diskussion) 17:13, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zum Kontext vgl etwa generell hier oder und gerade zumindest aktuell in Hessen (hessenschau)---> hier. Aber irgendwie vom Thema abgekommen, oder?! bzw was war das Thema eigentlich ?!, ach egal;) lieben Gruß--in dubio Zweifel? 00:02, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich sind wir nicht vom Thema abgekommen, denn das Thema war Nebel vs. Klartext. -- Janka (Diskussion) 00:32, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
allerdings :)--in dubio Zweifel? 00:34, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Schön, dass das angekommen ist, ich führe es vielleicht aber nochmal aus: Was bitte unterscheidet den Politclown, der mich einnebelt, vom Gastwirt, der mich einnebelt? Beide wollen mich in meiner Steuerzahlereigenschaft anschmieren. -- Janka (Diskussion) 00:39, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da nimmst Du irgendwelche Statements vom Altkanzler, Putinversteher und heutigen Gaslobbyisten Schröder evtl noch zu ernst, kann das evtl sein ?! Ich zucke da höchsten nur noch die Schultern oder mache neudeutsch den Facepalm, anstatt mich "anschmieren" zu lassen;)--in dubio Zweifel? 01:27, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie soll ich es denn anders verstehen, als den Versuch mich zu verdummen, wenn meine Tageszeitung das direkt unter dem Editorial unkommentiert als "Zitat des Tages" abdruckt? -- Janka (Diskussion) 01:46, 3. Sep. 2015 (CEST) [Beantworten]
abbestellen?!. unsriges Käseblatt ist in vielen Dingen auch nicht soviel anders (wobei Todesanzeigen und evtl. auch manch lesenswerten Bericht bezüglich der Stadtgeschichte gibt es durchaus), nur da zähle ich eher zum "erweiterten Leserkreis", sprich ohne Abonnement--in dubio Zweifel? 00:10, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rauchen ist gesund!

... für die Staatskasse. "Die Raucher in Deutschland entlasten nach Erkenntnissen Karlsruher Forscher Sozialkassen und Steuerzahler in Deutschland unter dem Strich um hohe Milliardenbeträge." Wenn das nicht die Nachricht des Sommers ist! Wahrscheinlich ist in Karlsruhe die Sommerhitze bis in die Hirne der Frosche Forscher gedrungen oder sie üben sich in Zynismus. Professor Berthold Wigger und sein Mitarbeiter Florian Steidl vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) herausgefunden. Hauptgrund: Raucher sterben ungefähr fünf Jahre früher als Nichtraucher und beziehen entsprechend keine Altersrenten und Ruhegehälter mehr. Dieser Effekt ist den Forschern zufolge finanziell weitaus stärker als Mehrkosten durch zusätzliche medizinische Behandlung oder frühzeitiges Ausscheiden von Rauchern aus dem Erwerbsleben. Sozialvertägliches Sterben, das hatten wir doch schon einmal! -- Ilja (Diskussion) 06:45, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich biete 80 Milliarden gegen die Karlsruher Bacheloretten Schule.--Wikiseidank (Diskussion) 08:35, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tatsachen können gelegentlich zynisch wirken. Wenn man es untersuchen würde, käme man wahrscheinlich zu dem Ergebnis, dass Selbstmörder die Sozialkassen noch deutlich mehr entlasten. Auch daraus könnte man eine zynische Überschrift machen. Die Karlsruher Forscher haben vermutlich nur ein Zahlenwerk verfasst, die mehr oder weniger zynischen Überschriften dazu kommen üblicherweise von Journalisten. --NaturalBornKieler (Diskussion) 09:23, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nochmals volkswirtschaftlich produktiver werden die Raucher mit der bevorstehenden Einführung von Raucherfriedhöfen in Bayern. Nach 20 Jahren wird dort die Erde entfernt, und man hat frisch geteerte neue Parkplätze. --178.194.182.125 09:29, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Steinkohlenteer ist als Straßenbelag schon jahrzehntelang nicht mehr zulässig, da krebserregend. Tabakteer wäre ebenso unzulässig. --Rôtkæppchen₆₈ 16:07, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mit der gleichen Aritmetik könnte man zum Beispiel das Trinkwasser nicht mehr reinigen, Starke vertragen es und die Schwachen entlasten den Staat aus seiner Pflich. Ja bereits die Idee für solche Forschung scheint mir bisschen fraglich. Wie bewertet man in Geld etwa das Husten der Kinder, die mitrauchen dürfen? Übrigens ist es nicht die este solche Veröffentlichung, da werden bestimmt dafür bereitwillig irgendwelche Forschungsgelder bereit gestellt. Das ist also des Pudels Kern! -- Ilja (Diskussion) 10:18, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Idee hat aber Potential. Wie wär´s mit Tempo 80 vor Altersheimen statt Tempo 30? Kostet nur einen dicken Filzstift. Oder das zuständige Hartz-4-Büro erreicht man nur noch über eine schmale Holzlatte, die die Dächer zweier Hochhäuser verbindet? --Optimum (Diskussion) 14:43, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jetzt hören wir damit aber lieber wieder auf, irgendeinen Idioten bringt es noch auf Ideen! -- Ilja (Diskussion) 16:12, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Rentner zahlen für sowas 1800,- Euro, Minister entschuldigen sich einfach[5]. Käme er nicht aus Bayern, wäre wohl ein Rücktritt fällig. --2003:76:E3A:9710:48EC:87AB:E3E8:3373 09:42, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Ergebnis von jahrzehntelanger Gehirnwäsche durch korksandalentragende Kindergartenlehrpersonen. Neger ist lateinisch für Schwarze. Basta. --178.194.182.125 09:48, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wärst Du mal in den Kindergarten und später auch in die Schule gegangen, dann wüsstest Du, dass der lateinische Begriff für schwarz niger und nicht Neger ist. Und dass Neger heutzutage als rassistische Beleidigung eingestuft wird. --2003:76:E3A:9710:48EC:87AB:E3E8:3373 09:56, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hat dir die Korksandalenfrau eingeredet. Tragisch. --178.194.182.125 09:58, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das wird Dir auch ein Richter einreden, wenn Du den Begriff in Deinem Irrglauben weiter verwendest. --2003:76:E3A:9710:48EC:87AB:E3E8:3373 10:00, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht jeder Richter. Google BGE 98 II 346. --178.194.182.125 10:04, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aha, der Herr gräbt ein Schweizer Urteil aus dem Jahr 1972 aus und glaubt, das sei heute noch im deutschsprachigen Raum wie damals. Jetzt habe ich wirklich keine Fragen mehr. lol --2003:76:E3A:9710:48EC:87AB:E3E8:3373 10:13, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es können nicht alle so superschlau sein wie du. --178.194.182.125 10:23, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hat mit superschlau nichts zu tun, da reicht gesunder Menschenverstand, den die meisten haben. Leider tendierst Du offensichtlich in die andere Richtung. --84.144.126.120 10:27, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
In Bayern sind die CSUs schwarz, dann kann niemand mithalten. Aber solche Wörterakrobatik ist auch nur TV-Kosmetik und es wird kein Kind satt davon, dafür die Gerichte. Eines Tages wird man den gelbhaarigen Frauen auch nicht mehr Blondine sagen dürfen! Diese Veganer! -- Ilja (Diskussion) 10:06, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tja, als Aasfresser hat man's heutzutage schwer... --AMGA (d) 10:59, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Euphemismustretmühle kann Vorurteile und Abwertungen nur verschleiern, aber nicht beseitigen. Es nutzt dem Krüppel gar nichts, daß er heutzutage immer neue hippe Bezeichnungen zugeteilt bekommt, denn die breite gesellschaftiche Ablehnung bleibt, zumindest unterschwellig. Genau so wie der maximal pigmentierte und der horizontal herausgeforderte Mensch keinen deut besser behandelt werden als der Neger und der Dicke. --88.68.28.43 11:34, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja schon abwertend an sich, die Bezeichnung eines Negers als abwertend zu bewerten. --178.194.182.125 11:53, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Jein. Ich halte das reine Behandeln von Symptomen durch solche Sprachregelungen auch für nutzlos. Aber ich sehe genauso wenig Grund deshalb jetzt extra immer Neger-Neger-Neger zu sagen, bloß als Protest gegen eine angebliche "Gehirnwäsche". Ich kann ja auch damit leben, dass "geil" heute ganz anders konnotiert ist, als noch zu meiner Jugend. Da läuft ja auch niemand mehr mit Schamesröte an. Die "maximal Pigmentierten" haben sich übrigens gar nicht die "Korksandalenfrauen" ausgedacht, sondern, ganz im Gegenteil, die Leute, die sich über diese "Korksandalenfrauen" lustig machen wollen. Geoz (Diskussion) 12:04, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Korksandalenfrauen? Nö, Korksandalenlehrpersonen. Da legen etliche davon Wert darauf. Es ist ja schon so, dass man bei Pippi Langstrumpf das Negermädchen in eine Südseeprinzessin verwandelte, eine staatspolitisch höchst bedenkliche Entwicklung, die den Verfassungsschutz auf den Plan rufen sollte. --178.194.182.125 12:30, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Aha, und was hat der Artikel 20 damit zu tun? -- Amtiss, SNAFU ? 13:46, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Prinzessinnen haben nichts mit Demokratie zu tun. --178.194.182.125 13:54, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
--2003:76:E3A:9710:C912:803C:16F1:9341 17:23, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du verwechselst Demokratie und Republik. Es gibt durchaus demokratische Monarchien. --Rôtkæppchen₆₈ 18:14, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich verwechsle gar nichts. Das Bestreben, in einer Demokratie wieder Prinzessinnen etablieren zu wollen, ist verfassungsfeindlich. --178.194.182.125 22:45, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Doch, du verwechselst was: es ging da um kein Negermädchen/-prinzessin, sondern um einen *Negerkönig* (Pippis Vater, jetzt Südseekönig). --AMGA (d) 23:11, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Überall stürzt man sich jetzt auf das N-Wort, und dann kommt die bekannte Gegenrede von der Euphemismustretmühle. Ist es denn so schwer zu verstehen, dass der eigentliche Skandal das Wort "wunderbar" ist? So redet man, wenn man Rassist ist. Wie kann jemand als Schwarzer wunderbar oder grauenhaft sein? Wer Roberto Blanco mag, mag ihn als wunderbaren Entertainer und wunderbaren Sänger bezeichnen, vielleicht auch als Schwarzen, der in einem rassistischen Umfeld trotzdem überaus erfolgreich war. Wäre ich in irgendeiner Hinsicht wunderbar (ich bin es leider nicht), dann als wunderbarer Lehrer, Ehemann, Vater... Schön wär's! Aber was sollte ich mit dem Prädikat "wunderbarer Weißer" anfangen? Grüße Dumbox (Diskussion) 13:38, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das Adjektiv "wunderbar" wird nur dann im Zusammenhang mit "Neger" abwertend, wenn das folgende Substantiv bereits negativ konnotiert ist. Vgl. "x ist ein wunderbarer Mensch/Deutscher/Massenmörder". Sobald das Bezugswort negativ konnotiert ist, dient das Adjektiv in erster Linie dazu, die so bezeichnete Person vom Rest der Gruppe (positiv) abzugrenzen. --Zinnmann d 13:58, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, das stimmt nicht. Wunderbar kann man nur als etwas Bestimmtes sein, darauf kommt es an. Wenn ich den Vorgang mir aus den Presseberichten richtig zusammenreime, war es ja so, dass ein Anrufer pauschal auf "Neger" schimpfte. Da hätte man antworten können: "So ein Unfug, beispielsweise ist Roberto Blanco schwarz und zugleich ein wunderbarer Mensch." Auf solche Kleinigkeiten kommt es durchaus an. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:15, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe das so, dass dieser Mann froh ist, dass Roberto Blanco in seiner Negereigenschaft so wunderbar ist. Was immer diese ominöse Negereigenschaft auch sein mag. HACH, IST DAS GRAS GRÜN! -- Janka (Diskussion) 15:18, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mal eine Erfahrung wert, malen wir uns so an, als wären wir es, das kann man heute gut - und versuchen damit 24 Stunden im Alltag zu leben. -- Ilja (Diskussion) 16:28, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Neger heißt nichts anderes als "Sklave" und wird - zumindest in Österreich - unter "Weissen" auch oft so benutzt. Jeder hier weiß, was mit "Komm her, Neger" gemeint ist. Jean Cartan (Diskussion) 17:15, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was ist mit Negro??--92.74.67.37 17:26, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Negros-Spitzmaus (aus der Gattung der Weißzahnspitzmäuse) sollte unbedingt umbenannt werden. Und dieser Klassiker geht gar nicht mehr. --178.194.182.125 17:37, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
jaja...das "und was ist mit..."-Spielchen. Gemeinsam mit "sich doof stellen" sehr beliebt bei "Politisch inkorrekten" ( = ziemlich weit rechts stehend). Natürlich weiß jeder der das Wort verwendet, dass es sich um eine Beleidigung handelt. Wer will kann das ja mal bei einem Polizisten (Hautfarbe egal) ausprobieren und den bei der nächsten Verkehrskontrolle einfach mal als "Neger" bezeichnen. Mal sehen ob der das dann auch so locker sieht. Jean Cartan (Diskussion) 17:48, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du kannst umgekehrt auch versuchen, einen Polizisten als Weißer anzusprechen. Oder als Turnschuh. Oder als Holzstock. Jeder dieser Begriffe wird als Beleidigung verstanden werden, weil er im Kontext eine Beleidigung ist. Schließlich weigerst Du Dich dadurch, die Funktion/Rolle Deines Gegenüber anzuerkennen. Soll nicht heißen, dass Neger heute oft als Beleidigung verwendet wird. Nur lässt sich das mit kontextfreien Ersetzungsspielchen nicht so ohne weiteres beweisen. --Zinnmann d 18:17, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für 20 Euro sag ich gerne mal zu einem Polizisten "Weißer" oder "Turnschuh". Und wenn mich dann fragt von was ich rede - weil er nämlich keine Ahnung haben wird was ich da herumfasle - wiederhole ich das auch gerne. Aber bei einem "Neger" braucht er nicht nachfragen. Das wird er augenblicklich und ohne nachfragen als schwere Beleidigung identifizieren können. Genau so wie wenn ich Arschloch oder Hurensohn zu ihm sage. Jean Cartan (Diskussion) 11:30, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem scheint auch in der deutschen und Schweizer Presse ihren Niederschlag gefunden zu haben. --178.194.182.125 18:11, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und dass es keine Wikipedia-Version auf Negerholländisch gibt, finde ich doch irgendwie diskriminierend. Die armen Holländer! -- 178.194.182.125 18:30, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Euphemismusspirale ist eine Tatsache. Wer würde wohl sein Gebäck "Mohrenkopf" oder "Negerkuss" nennen, wenn jeder Kunde dabei sofort an Sklaven denken müsste. Die Diskriminierung läuft eben nicht über die Sprache sondern über die Vorurteile. Momentan ist "schwarz" der politisch korrekte Ausduck, aber die nächste Umdrehung lauert schon: mit schwarz assoziiert man auch Unerlaubtes, wie in "Schwarzfahrer", "Schwarzseher" oser "Schwarzarbeit". Am besten, man verschweigt die Unterschiede ganz, wenn´s dafür keine Wörter gibt, dann kann es ja auch keine Diskriminierung mehr geben, oder? Wer das glaubt, glaubt auch, dass Hunderttausende von Albanern uns später mal die Rente bezahlen.--Optimum (Diskussion) 19:19, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was jetzt etwas braun angehaucht klingt. --2003:76:E3A:9710:594A:82AC:3612:AFFA 19:46, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Pauschalvorwurf. Was denn genau? --Optimum (Diskussion) 20:22, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das unterschwellige Albaner-Bashing ;) --2003:76:E3A:9710:594A:82AC:3612:AFFA 20:29, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dann ist das falsch rübergekommen. Den Albanern ist kein Vorwurf zu machen. Nur den Politikern, die uns erzählen wollen, man könne eine schrumpfende Bevölkerung problemlos durcch die entsprechende Anzahl von Einwanderern ersetzen. Aber das hat nun gar nichts mehr mit der Ausgangsfrage zu tun. --Optimum (Diskussion) 21:43, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ach so meinst Du das. Das hört sich jetzt so an: Man kann fehlende Deutsche nicht durch Albaner oder sonstige Einwanderer ersetzen, weil diese "weniger wert" sind. Das meinst Du sicherlich mit Deiner Aussage, oder habe ich es falsch verstanden? --2003:76:E3A:9710:5C53:2C99:472F:BDEA 09:07, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nirgends geschrieben oder angedeutet, dass irgendjemand weniger wert ist als jemand anderes. Das war jetzt Deine Idee.--Optimum (Diskussion) 17:04, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

In der Schweiz wird manchmal gerne Zürigschnätzlets ("zerstückelter Zürcher") gegessen und es kann passieren, dass man sich dabei erzählt die neue Partnerin komme von Deutschland, sei aber total OK. Derweil wird unter "Mohre" je nach Region eher eine Sau denn ein Mensch verstanden, währenddem in Mandach (mit sehenswertem Gemeindewappen) sehr gerne die "Negerschnitten" aus brauner Schokolade gekauft werden. Ist das alles arg schlimm unkorrekt? --Glunggenbauer (Diskussion) 20:17, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Der arme Schweizer. Sein Kollege aus Coburg kann sich wenigstens Ohrringe leisten. --178.194.182.125 20:28, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also ehrlich, der Mohr im Wappen ist schon ein wenig Kolonialstil und ein Relikt aus der guten alten Zeit. Denn über die Geschichte der schwarzen Sklaven mitten in Europa, bis ins 19. Jahrhundert berichten nur noch so manche Hausnamen: „Zum Mohr“ oder so. Was würden wir in einem umgekehrten Fall etwa empfinden? -- Ilja (Diskussion) 22:41, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

<quetsch> Nicht Mohr, sondern Mauretanier und hat auch nix mit Kolonialstil zu tun, der Herr im Coburger Wappen. Herrje! Hier ist zwar Cafe, aber so einen Unsinn sollte man wirklich nicht schreiben. Lesetipp: Mauritius (Heiliger).--Innobello (Diskussion) 08:09, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt es. Das Wappen Mosambiks zeigt eine Bleichgesichter-Errungenschaft. --178.194.182.125 22:50, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
also ich habe ja viele Farbige im Bekanntenkreis - die lachen immer, wenn man sie Neger nennt. Und Einer haut sich vor Lachen auf die Schenkel, wenn man ihn mit Du Salzneger... anspricht, weil er den Ausdruck kennt. Der ist übrigens kürzlich von der Innenstadt auf's Land raus gezogen. Er sagt, er habe sich in der Stadt nicht mehr sicher gefühlt; in dem Viertel wohnen ihm mittlerweile zu viele Ausländer... --84.149.146.18 22:59, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht, wenn sich ein Schwarzer selbst Neger nennt, heißt es noch lange nicht, dass er auch damit einverstanden ist, wenn man ihn mal Neger nennt. Auch untereinander schimpfen sie sich gern mit dem Wort Neger, doch sie würden sich sofort verbrüdern, würde man sie auch etwa so bezeichnen. Ist bei den Sinti und Roma ähnlich: die Zigeuner sind einfach jeweils die anderen. -- Ilja (Diskussion) 01:07, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und bei den Deutschen. --178.194.182.125 01:12, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja ist der nur Ehrenmitglied um sich das anzuhören? Erlassener Mitgliedsbeitrag gegen Schauspielerei um diese Rede salonfähig zu machen?--Hans Haase (有问题吗) 09:43, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Den habe ich schon an der Schüssel!

Er hat bestimmt den hier gemeint. Dass das noch keiner gemerkt hat...ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/oh  --Giftmischer (Diskussion) 10:01, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Firma macht weiter und kommen damit wahrscheinlich in die Weißwäscherei. -- Ilja (Diskussion) 10:42, 2. Sep. 2

Und wie geht's politisch korrekt mit A.SchwarzIn ? -- Ilja (Diskussion) 15:16, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hab ne Weile gebraucht rauszufinden, wen du da gemeint hast. Eine Strategie war dann, den Namen laut vorzulesen - woraufhin mich mein Buerokollege sehr ueberrascht angeschaut hat. Hast unseren Nachmittag gerettet. und nachher fiel mir dann wie Schuppen von Haaren, dass das ein Binnen-I ist und kein kleines L --Nurmalschnell (Diskussion) 15:46, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Falsch! Sie sind weiss!
Sieht doch jeder!?

Er war "ein wunderbarer Neger", der Ernst, wir sangen häufig sein Lied... --Zollwurf (Diskussion) 17:54, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

War das evtl nicht einfach die Retourkutsche für "Wir Schwarzen müssen zusammenhalten" Blancos auf einem CSU-Parteitag, vgl etwa hier, demnach ist ohnehin Charles M. Huber laut Bildzeitung der "schwärzeste aller Schwarzen" der CSU; Django Asül wurde dagegen damals weggeschnitten;)--in dubio Zweifel? 00:47, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Immerhin, es zeigt, was bereits die Sprache alles kann, Europa dachte viel zu lange, nur die Amis haben solche Probleme und wir sind da fein raus. Es wäre eigentlich schon mal Gelenheit über die Rolle der „Nichteuropäer“ in Europa nachzudenken, vom Kinderbuch, bis Wissenschaft, bis Kirche und Showbussines. Dieses Jahr kommen etwa 1 Mio. neue Andere dazu. Ich nehme mich nicht aus, gestern am Postschalter stand mit auch eine recht dunkle freundliche Haut gegenüber. Oder als Bahnschaffner ... , ja wir müssen uns einfach anpassen, sonst haben wir damit auch ewig die US-Wahlstimmung. Der nächste Bundeskanzler sollte mindestens ein Secondo sein. Der nächste Papst ein Buntspecht, denn Dunkel-Schwarze haben wir ja in dem Verein schon reichlich, und muss es dort überhaupt immer nur ein Katholik sein? .. Ilja (Diskussion) 08:22, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bei der Verwertung der Musikrechte (hier im Bild) hatte der den Zuschlag, der außen den helleren Eindruck machte. --Hans Haase (有问题吗) 11:10, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ihr seid sowas von gemein! Neger sind gar nicht schwarz, sondern braun. --62.203.69.84 22:26, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vom In-der-Sonne-liegen wird man braun, aber nicht zum N…. Also muss es da einen Unterschied geben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:06, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Bahn hat Vortritt!

Ursprungsthread

Und so geht's umgekehrt, wenn die Straße Vortritt hat
Vielleicht auch hier? Ist aber etwas größer ausgefallen.
Bahnübergang mit Schranken in beide Richtungen
Fahrraddraisine auf der de:Burgenlandbahn (Österreich)

Nicht alle glauben es, hier werden sie überzeugt! Aber wo habe ich diese Erfindung bereits schon gesehen? -- Ilja (Diskussion) 16:08, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gibt's vor jeder besseren US-Botschaft, motiviert durch den Anschlag auf den US-Stützpunkt in Beirut 1983. --178.194.182.125 16:45, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Manche versuchen's trotzdem: [6], [7]... --AMGA (d) 16:47, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und die Bahn wirbt mit barrierefreiem Reisen. lüge. --2003:76:E3A:9710:C912:803C:16F1:9341 17:20, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gibt auch Schrott, aber der Zug konnte weiter fahren. Danke für den Hinweis, ich hatte schon das Gefühl, dass ich es irgendwo gesehen habe. Immerhin, vor der Botschaft oder Schranke, es rettet Menschenleben. Gottseidank!

Wir haben auch einen Wikipedia-Artikel dazu: Absperrung (Straßenverkehr). -- Ilja (Diskussion) 19:21, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

In Österriech hat man das versuchsweise auch mal gegen Geisterfahrer eingesetzt. Hat sich aber nicht wirklich durchgesetzt. Und zusätzlich noch ein Beispiel zum barrierefreien Bahnverkehr. --TheRunnerUp 12:44, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das hat sich bestimmt nicht durchgesetzt, weil die, die in die richtige Richtung gefahren sind immer so weit gesprungen sind. --2003:76:E3A:9710:5C53:2C99:472F:BDEA 13:46, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Am Ende der kurzen Bahnstrecke ist Schluss, wahrscheinlich wollte man verhindern, dass man auf dem Abstellgleis auch 4x4-Autos findet, irgendein Lausbub will seine Möglichkeiten testen oder Freundin aufs richtige Gleis bringen. Aber die Idee ist an und für sich schon logisch, wenn auch dumm. Wie im wirklichen Leben. -- Ilja (Diskussion) 16:44, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Beziehst Du Dich auf das Bild mit den drei Schranken? Dann sind Deine Vermutungen nicht richtig. Aber wir können das Quiz gerne fortsetzen :-) --TheRunnerUp 20:31, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich würde schon gerne erfahren, wie man einen Schnellzug mit einer Bahnschranke aufhält und wozu, mein Gefühlt sagt mir aber, dass die Schranke kaum dem Schienenverkehr dienen kann. Doch ich lasse mich gerne belehren, wir sind ja schließlich bei der Wikipedia (-: -- Ilja (Diskussion) 17:06, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Auch in Deutschland gibt es Bahnübergänge mit Zwangshalt für den Zug. Wie man einen Zug aufhält? Wahrscheinlich mit Vor- und Hauptsignal, LZB, PZB, Indusi und Co. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 4. Sep. 2015 (CEST) ... aber eine Bremse hat ein Zug auch noch, hoffentlich! -- Ilja (Diskussion) 07:49, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich finde die russische Version aber durchaus eine gute Idee, jedenfalls besser als die Idee, alle niveaugleichen Eiesenbahnkreuzingen aus Sicherheitsgründen abzuschaffen. die Methode ist genauso effektiv, wenn es darum geht einen Crash Fahrzeug/Zug zu verhindern (außer das Fahrzeug ist ein Panzer o.Ä.), wie ein Tunnel oder eine Brücke, aber sehr viel billiger. Tunnel/Brücken machen daher mMn nur bei sehr stark befahrenen Strecken Sinn... --MrBurns (Diskussion) 12:16, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

@MrBurns: Die an Bahnübergängen regelmäßig verunfallenden Fußgänger und Zweiradfahrer, gegen die Panzersperren ineffektiv sind, unterschlägst Du. --Rôtkæppchen₆₈ 12:50, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das stimmt schon, aber man muss auch bei sowas Kosten/Nutzen rechnen: wie oft gibts mit denen einen Unfall (nicht Selbstmord, den man ohnehin nicht verhindern kann)? Zumindest gemessen an der Zahl der Zeitungsberichte deutlich seltener als mit Autos. Da stellt sich die Frage, ob man nicht z.B. mehr Leben retten kann, wenn man diese Sperren baut und das gesparte Geld für etwas anderes benutzt... --MrBurns (Diskussion) 12:59, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zwangshalt für den Zug am Bahnübergang

Zug Halt!

Ich kenne bei der Bahn nur die Schutzweiche, manche Gleise führen dann einfach in die Botanik. Aber einen Bahnübergang mit wirksamen Überzeugungsmitteln für den Lokführer und Lok mit Zug, die kenne ich noch nicht. Mit einer Bahnschranke für die Bahn stelle ich mir die Aufgabe bisschen zu naiv vor. Wird wohl noch was aus der Zeit des Eisernen Vorhang sein? Eiserne Hand? Deutscher Schäferhund? -- Ilja (Diskussion) 08:04, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es ist das eine für den Zugverkehr stillgelegte Eisenbahstrecke, auf der touristische Fahrten mit Fahrraddraisinen angeboten werden. Und die haben bei den Bahübergängen Nachrang ... --TheRunnerUp 09:21, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zwangshalt für den Zug am Bahnübergang habe ich in den 1970ern in Wales (und vermutlich, aber nicht mehr so genau erinnerlich in England) kennengelernt. Da gab es auf den (wohl nur einspurigen) Nebenstrecken keine Bahnschranken sondern jeweils zwei Gattertüren (so ähnlich wie die auf der Weide), die über die Breite der Gleise die Bahntrasse abgesperrt hatten. Der Zug musste demnach davor stehenbleiben, der Zugbegleiter musste aussteigen und die Gatter öffnen. Diese dienten dann gleichzeitig in der 90-Grad-Richtung der Absperrung der Straße. Nach Passieren des Zuges musste selbstverständlich mit den Gattern wieder die Bahnstrecke gesperrt und die Straße freigemacht werden. (Leider damals nicht fotografiert. Digicams und Smartphones gab es ja in dieser technischen Steinzeit noch nicht ;-) …) --Elisabeth 05:00, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mist!

Miststreuer im Mostviertel in Niederösterreich

Jetzt brauche ich einen neuen Job! --2003:76:E3A:9710:C912:803C:16F1:9341 18:20, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Man kann es auch umgekehrt versuchen, bitte zahlen, sonst mache ich ein LA! Ist noch weniger auffällig, aber auch die Wikipedia ist nur von Menschen gemacht.
Die Versuchung ist da, ohne Fragen und dass die Werber nicht immer nur die smartsten sind, dazu muss man nur die Augen offen halten. :Vielleicht wäre eine Alternative möglich, ein WP-Portal, wo sich die Firmen offen und ehrlich anmelden könnten und Wikipedianer suchen sich (auch ohne Zahlung :-) ihre Artikel-Kandidaten selbst aus. Und wenn die Community dann so einen neuen Artikel auch gut genug findet, kommt er erst danach in die Enzyklopädie. Also umgekehrt als heute. -- Ilja (Diskussion) 20:33, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht ein Rerun? Mir kommt die Geschichte so bekannt vor? -- Janka (Diskussion) 22:21, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir ist wenigstens ein solche Vorschlag nicht bekannt, doch es ist möglich, doch diese Version ist Moment während des Schreibens der ersten zeile auf meinem Mist entstanden. Ich erhebe jedoch keine Urheberrechte, wir sind hier doch in der Wikitopia. -- Ilja (Diskussion) 08:31, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du hast Ihn schon. Jetzt musst Du eben wieder Wahrheit ins Internet schütten. Das Problem: es zahlt sich oft erst postum aus. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;-)  --Hans Haase (有问题吗) 01:03, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Heute in der Straßenbahn

Vorhin fuhr ich mit der Straßenbahn an der Hochschule Bremen vorbei. Vor mir saßen zwei junge Frauen um die 20, die sich intensiv mit ihrem Lippenstift und dem Smartphone beschäftigten. Die eine Frau sagte zur anderen, als sie die Hochschule sah: „Ist das ein Schloß?“ Antwort der anderen Frau: „Nein, das ist ein Universum!“ Wenig später folgender Dialog zwischen den beiden Frauen: „Laß uns heute mal richtig gut essen gehen, das Jobcenter hat die Kohle überwiesen.“ Antwort: „Geil, gehen wir gehen zu Burger King.“ --Stefan1973HB Disk. 20:16, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Universum Bremen. Liegt neben der Uni. Ganz sehenswert.--Optimum (Diskussion) 20:24, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, es war eher eine Universität gemeint. --Stefan1973HB Disk. 20:27, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Solange der Deutsche jemanden hat, auf den er herabsehen kann, geht es ihm immer gut. Wenn es dann noch Defizite bei Bildung und Finanzen gibt, ist Feiertag. --2003:76:E3A:9710:594A:82AC:3612:AFFA 20:32, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das verlinkte Universum Bremen liegt nicht neben der verlinkten Hochschule Bremen. --MannMaus 20:35, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kann man die Hochschule denn überhaupt von einer Straßenbahn aus sehen? --Optimum (Diskussion) 21:48, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Quwetsch: Ja, die Linien 1 und 8 halten sogar direkt davor. --Stefan1973HB Disk. 22:02, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gibt es eigentlich ein Unterschied, zwischen Universität und Universum? Das ist doch alles heute nur noch voll von Unisex ... -- Ilja (Diskussion) 20:51, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

In Stuttgart ist das Universum in der Mensa Pfaffenhof, also auf dem Campus der Universität. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht mehr, ist heute am Charlottenplatz--Suvroc (Diskussion) 21:00, 1. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wieder mit oder ohne Raumschiff Enterprise? --Hans Haase (有问题吗) 01:38, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Unis können auch durchaus Universen des Wissens sein. :) --just aLuser (Diskussion) 08:43, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Haarfarbe? Nicht deine, sondern von den beiden BloFrauen? --178.194.182.125 17:37, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hinweis für Nicht-Insider: Die Disko auf dem Campus der Uni Stuttgart hatte eine Nachbildung des Raumschiff Enterprise, das an der Decke an Schnüren durch den Raum gezogen wurde. --Hans Haase (有问题吗) 01:09, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Alle Treckies müssen jetzt ganz stark sein: Das echte Raumschiff Enterprise wurde auch mit Schnüren von der Decke durch den Raum gezogen. --Optimum (Diskussion) 23:01, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
@Hans Haase: Jetzt verstehe ich die Frage. Sorry weiß ich nicht, war noch nie im neuen, im alten fiel mir die Enterprise nie auf. War nur ein paar Male dort, im danebenliegenden ETI wesentlich öfter ;-)--Suvroc (Diskussion) 00:12, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Tatsache??? Ich bin untröstlich!! Abgesehen davon: Es hatte auch nicht die optimale Form/ Bauweise. Eine annähernd kugelförmige Bauweise ist um Klassen besser. --Giftmischer (Diskussion) 23:11, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

hauptsache sie is schön & schnell :). [8] oder? --just aLuser (Diskussion) 10:46, 4. Sep. 2015 (CEST) [Beantworten]

Lokalrunde

ein wirklich gutes Frühstück bitte.. fisch zum frühstück? mietz mietz mietz...
**Hicks** Ein großes **Hicks** Pilz **Hicks** und einen **Hicks** doppelten Jägermeister bitte **Hicks**. Mein Kerl ist mit nem **Hicks** Anderem abgehauen. :-( **Rülps** Lokalrunde! **Hicks** --176.2.80.226 09:55, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich start **Hicks** mal die Musicbox: https://www.youtube.com/watch?v=404oPn6tudE --176.2.80.226 10:08, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Der Europäer frühstückt heut auf dem Weg zur Arbeit einen Red Bull und Milky Way oder Mars, ich finde, die Japaner frühstücken deutlich besser! Ein französischer Bauenfrühstück ist aus Bratkartoffeln, Zwiebeln, Speck und Ei. Auch nicht schlecht, natürlich warm! Die Erdäpfel sind vom Vortag, die Schweizer machen Rösti draus, Käs drüber! Veganer nagen an der Birkenborke und wenn niemand zuschaut, vielleicht auch ihre Fingernägel. Die Birke findet es weniger gut! -- Ilja (Diskussion) 10:37, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Kann ich statt dem Pilz auch ein Bier bekommen, und statt dem Jägermeister vielleicht einen kleinen Feigling; mit dem werde ich besser fertig; ist ja noch früh am Tage. später klappt's auch wieder mit dem Genitiv --BlankeVla (Diskussion) 11:46, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Vorgabe NPOV ist Werbung für den Mainstream

Heute und morgen ist "Wikipedia Science Conference" in London, #wikisci, da tweetet gerade jemand was zu Werbung und Entlarvung (von Sockenpuppen) und verlinkt http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/wikipedia-entlarvt-netzwerk-werbender-autoren-13781528.html
und ich frage: "aber wenn die Vorgabe NPOV="Neutraler Standpunkt" eigentlich Werbung für den Mainstream ist?" Werte Anwesende, wie seht Ihr das? --C.Koltzenburg (Diskussion) 15:08, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Neutraler Standpunkt heißt auch und besonders, eine Pluralität von Standpunkten abzubilden. Wenn es also zu irgendeiner Frage einen "Mainstream" gibt und gleichzeitig abweichende Standpunkte, dann wäre es Aufgabe der WP, dies entsprechend wiederzugeben und nicht für irgendeinen Standpunkt zu "werben", auch nicht für den Mainstream-Standpunkt. Wobei ich glaube, dass man hier ein wenig zwischen "wissenschaftlichen" und "politischen" Fragestellungen unterscheiden muss. In wissenschaftlichen Fragen darf sich eine Enzyklopädie schon den Stand der Wissenschaft zu eigen machen, insofern auch den "Mainstream". --NaturalBornKieler (Diskussion) 17:59, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und in politischen? --C.Koltzenburg (Diskussion) 18:11, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, da kann eine Enzyklopädie nur die Vielfalt der Standpunkte möglichst unvoreingenommen und zurückhaltend wiedergeben. Was sonst? --NaturalBornKieler (Diskussion) 19:42, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Auch in der Wissenschaft gibt es vielfach divergierende Meinungen, bspw. in den weicheren Naturwissenschaften wie Biologie oder der sich auf Naturwissenschaften stützenden Medizin und sowieso überall in den Sozial- und Geisteswissenschaften. --88.68.26.35 20:08, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch eher meine Einschätzung. Wissenschaft ist da wie Kunstwerke: viele Perspektiven würzen den Brei - und damit unterscheiden sich wissenschaftliche und künstlerische Fragestellungen vielleicht doch kaum von politischen (schon allein deshalb auch nicht, weil Wissenschaft vor allem in Bereichen, in denen viel Geld gemacht wird, kaum von politischen Erwägungen frei ist). Wenn wir hier also NPOV umkämpfen, ist es nicht sachdienlich, wenn da jeweils nur eine Perspektive (nämlich Mainstream, der das Werbeziel wäre) die richtige sein soll, oder? --C.Koltzenburg (Diskussion) 21:26, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist es. Spannender: Was folgt daraus? -- southpark 21:58, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die WP bildet die Realität ab: Viele Konservative, einige Liberale und Freidenker und ein gerüttelt Maß an Spinnern, die man lieber nicht ganz ernst nimmt. --88.68.26.35 22:15, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die WP bildet die Realität verzerrt ab. Im Bereich Wirtschaft sind Großunternehmen und ihre Produkte quasi automatisch relevant, tagtäglich werden KMU, die den Reichtum unseres Landes erwirtschaften, als irrelevant weggelöscht. Das gilt auch für andere Bereiche. Rapper und Pornoactricen, die eine Kauf-CD/DVD lanciert haben, gelten als relevant, während ahnungslose User in quälenden Löschdiskussionen über Künstler, Wissenschaftler und selbst Professoren herziehen. In vielen Bereichen wurde der "Neutrale Standpunkt" schon längst aufgegeben und durch Relevanzkriterien ersetzt, die Vielfalt und Diversität tilgen und den kommerziellen Erfolg zum alleinigen Maßstab machen. --Stobaios 01:52, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Mir kommen da auch noch die ganzen Militärartikel in den Sinn, die ab einem bestimmten Zeitpunkt in die WP geschaufelt wurden und dringend in die Löschdiskussionen gezogen werden sollten, weil deren Relevanz nur zynisch zu sehen ist und die, die ich davon gelesen habe, erst recht nicht in neutralem Ton verfasst sind. Das fiel mir auf, als eines der Objekte mit Tiernamen an einem 17.1. mal AdT war. Grauenvoll, dass die Lobhudelei von Tötungsmaschinen als NPOV gilt. Wenn im Feuilleton-Artikel bei faz.net dann Sockenpuppen als die bösesten Übeltäter dargestellt werden, scheint es mir so, als sollten Rüstungslobhudeler und ihre Machwerke erst gar nicht in dem Blick gelangen, denn, ach, sie schreiben nämlich nicht in diesem Sinne verdeckt oder versteckt, sondern wären ganz normaler Teil des NPOV-Regimes? Wem angesichts von soviel plakativer "Neutralität" nicht Max Frischs Zündeler und Gutgläubigen in den Sinn kommen... Und wer sich kritisch zu diesem Teil der WP äußert, bekommt fortan Haue, oder doch nicht? --C.Koltzenburg (Diskussion) 04:49, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, zu Recht. Löschen (inkl. Kritik, die natürlich rein muss) = Totschweigen = Verharmlosen. Gleiches gilt bspw. für NS-"D-Promis", die ja auch immer mal wegen "Irrelevanz" (bspw. Ritterkreuzträger und sonst nix) weg sollen. Brauchen wir aber nicht weiter diskutieren, da bei *Glaubensfragen* sinnlos. --AMGA (d) 08:55, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Man könnte meinen, du habest es sehr hübsch formuliert, dass Militärartikel was mit Glaubensfragen zu tun haben und daher vor lauter Relevanz auch gern völlig POV sein dürfen. --C.Koltzenburg (Diskussion) 09:11, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
in Bezug auf Rapper, Porn, unbedeutende Musiker etc. volle Zustimmung, aber die von Dir persönlich ohne konkrete Begründung im Gegensatz dazu präferierten KMU gehören genau in die gleiche Kategorie: bedeutungslos im enzyklopedischen Maßstab, aber umso mehr aus eigenwirtschaftlichen Interessen motiviert, die Popularität der WP für ihre eigene PR zu missbrauchen. - andy_king50 (Diskussion) 22:43, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

So macht man Verträge!

Erstmal abschließen und dann die Details und Änderungen klären. --2003:76:E3A:9710:B454:D5C2:1053:E161 15:30, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

NAFTA! Kann es eine deutlichere Warnung geben? [9] [10] [11] [12] [13] - und das ist bloß die erste Trefferseite bei Guckel. --88.68.26.35 19:04, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
10. Oktober! --2003:76:E3A:9710:8C57:7C36:ED79:525A 12:57, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mistral mit Hubis

Da drucksen die Politiker hüben wie drüben noch herum, wieviel Milliarden denn von FR nach RU zurückgeflossen sind für die beiden nicht gelieferten Hubschrauberträger. Und schon kommt der zweite Streich: Man dürfe die Erzeugnisse der kriselnden französischen Werften selbstverständlich an Dritte verkaufen, verkündet der sitzengelassene Käufer. Und zwar genau dann, wenn man diese Kundschaft davon überzeugt, die dazugehörigen Militärhubschrauber in RU einzukaufen. Liebe NATO, das nennt man Backfire, und ihr erlebt es weiß Gott nicht zum ersten Mal. Hättet ihr die Füsse stillgehalten, hätte Frankreich das Geld behalten und die Hubis wären im Westen gekauft worden. Stattdessen fördert ihr gerade die militärische russische Schiffsbau- und Flugzeugindustrie. Well done. --178.194.182.125 16:11, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Russland führt in der Ukraine gerade einen Eroberungskrieg. Da muss man nicht noch Waffen dafür liefern. Jean Cartan (Diskussion) 13:18, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Hubschrauberträger erobert Grenzfluss
Das Corpus delicti
Sie könnten ja auf die Idee kommen, die Grenze am Siwerskyj Donez mit Hilfe dieser Schiffe zu überqueren. --178.194.182.125 13:30, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sie könnten vor allem darauf kommen die Schiffe auf der Krim zu stationieren um mit den Hubschraubern die Südküste der Ukraine zu kontrollieren. Jean Cartan (Diskussion) 13:37, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Genau, denn so Kontrollhubschrauber die können nicht von der Krim aus starten und die halbe Flugstunde zurücklegen. --178.194.182.125 13:42, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Willst du mir sagen, dass die Russen Milliaren von Euro für Kriegsschiffe zahlen die sie sowieso nicht brauchen können, oder wie? Oder willst du einfach nur herumjammern? Jean Cartan (Diskussion) 13:47, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du hast die Ansicht vertreten, die Hubschrauberträger seien dazu da, die Ukraine zu erobern, nicht ich. Hoffen wir, dass diese freundliche NATO-Subvention der russischen Rüstungsindustrie dazu führt, dass die Ukraine sicherer wird. --178.194.182.125 13:49, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Merkwürdige Theorie. <sarkasmus>Wir könnten dem IS ja auch ein paar Steyr AUG liefern um der russischen Waffenindustrie - genauer Ischmasch - Marktanteile wegzunehmen. Klingt nach einem super Plan.</sarkasmus> Jean Cartan (Diskussion) 14:05, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Vergleichbar wäre es eher, dem IS Geld zu schicken für Schiffe, die er in Syrien nicht wirklich braucht, und die Option einzuräumen, ausländische Streitkräfte zum Kauf seiner IED nötigen zu können. --178.194.182.125 17:45, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Irrelevante Artikel gegen Bezahlung

http://www.zeit.de/news/2015-09/02/internet-geld-fuer-artikel-wikipedia-sperrt-hunderte-konten-02122405

Bezahlte Autoren schrieben Artikel über "Selbstdarsteller, die nach den Relevanzkriterien nie einen eigenen Wikipedia-Artikel hätten bekommen dürfen".

Was dabei am meisten meine Neugier erregt: wie haben es diese Artikel durch die Eingangskontrolle geschafft? Hat die Eingangskontrolle gepennt, oder hat sich der seit Jahren verstärkende Trend "bloß nichts löschen, wir könnten ja sensibele neue Autoren vergraulen" die Existenz dieser Artikel ermöglicht? --Plenz (Diskussion) 16:28, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Erstens war es in der en:Wikipedia und zweitens waren es Profis, die haben sich wahrscheinlich schon ausgekannt, wie es machbar ist. -- Ilja (Diskussion) 16:38, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das war ein Versuchsballon für BoD Autoren und sicher keine Profis mit richtigen Budgets. Profis waren bei der European Graduate School zugange - man bastelt sich Relevanz nicht in der WP sondern außerhalb, mit einer passenden Webseite und Verlinkungsmaschine. Da brauchts auch etws Kleingeld für. [14]. Serten DiskSkeptisch : Kritik 16:53, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Artikel gegen Bezahlung, zeilenweise, vielleicht gar zeichenweise? Oder etwa per vers? - Das ist doch gleich wie echt unanständig ! -- Ilja (Diskussion) 14:07, 3. Sep. 2015 (CEST) Wikipedia gegen Bezahlung schreibt man zusammen: pervers! Gruss! -- Ilja (Diskussion) 00:28, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Version der Per Version und Version per Version wurden es wieder ein Artikel.
Und schon stürzt sich die Presse auf das Sperrlogbuch des englischen Projektes. Alle abdrucken, sind eh nicht für ANON relevant. Ach nein, meint der Chefredakteur, keine Quellen verraten. Verraten? Wir verraten Pseudonyme von Anonymen, die weiterhin anonym bleiben wegen dem Datenschutz? Nein, wie man Medienkompetenz beim Leser verhindert. Wir schützen unsere Quellen. Braucht ja nicht jeder hinter die Kulissen der Wikipedia schauen. Die verstehen das eh nicht. --Hans Haase (有问题吗) 21:12, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Teschnische Teilzeitexperten

Avira --2003:76:E3A:9710:80EB:4931:406B:56CD 22:55, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Es gibt weit amüsantere Tippfehler. --88.68.26.35 23:55, 2. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wassn dat fürn Webbpeidsch? #WEITERLEITUNG [[WP:AU]] – so geht das! --Hans Haase (有问题吗) 01:24, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist natürlich "...um ein tschechisches Problem nach dem anderen zu lösen." --176.94.107.142 09:44, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was ist ein Teilzeitexperte eigentlich in der übrigen Zeit? --2003:76:E3A:9710:8C57:7C36:ED79:525A 10:16, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da passt das hier irgendwie dazu: [15] --Nurmalschnell (Diskussion) 10:46, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, so wichtig ist die Schule heute fürs Erwerbsleben. Kein Wunder sind die alle hyperaktiv. Früher haben sie noch gekifft um bei dem Tempo in der Schule mitzuhalten, heute gibt's dafür Methylphenidat. --Hans Haase (有问题吗) 11:14, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist ein teschnisches Problem wirklich ein tschechisches Problem, ich dachte bei den Viren mehr an ein tschetschenisches Problem. -- Ilja (Diskussion) 14:00, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gesundheit! --2003:76:E3A:9710:140B:3861:4E4A:3B16 16:27, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Aufwischen! --Hans Haase (有问题吗) 16:36, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Teschnisches Problem" ischt doch ein Wort, dasch man in jedem Lekschikon findet. Isch weisch gar nischt wasch ihr habt. --Optimum (Diskussion) 17:05, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht irgendwo "normaler" Dialekt, die Umkehrung "sch"<>"ch" ? "fisischaliche Experimente in Schina" ? --RobTorgel 11:25, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Impressionen vom Mittelmeer

[16][17][18] --Hans Haase (有问题吗) 21:04, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wie die Wikipedia so schön schreibt: "Die Freie Syrische Armee wird von der türkischen Regierung und von der US-amerikanischen Regierung mit Waffen beliefert." Well done. --178.194.182.125 21:09, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Daran sind wir alle mitschuldig. Wir beuten für unseren Wohlstand die ganze Welt aus und wundern uns dann, wenn der Rest der Welt kommen will, um sich was zurück zu holen. --2003:76:E3A:9710:D41F:768:DD12:C384 22:21, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und dieses Bild wurde durch die Amerikanischen Druckkammer-Lautsprecher nach Deutschland rein-geschrieen,[19] sonst wäre es bis heute in keiner Zeitung. --Hans Haase (有问题吗) 10:57, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sechs Jahre

Kann jemand von euch Merkelverstehern nachvollziehen, warum sie sechs Jahre gebraucht hat, um ihren Ehrendoktor in Bern abzuholen? Die Frau eine Stufe uber ihr hatte damals weniger Probleme damit in der Schweiz Zwischenhalt zu machen, wenn sie ihre Tochter besuchen wollte. --46.253.188.169 21:56, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich dachte, Frau Merkel hatte schon einen Titel und im Terminkalender wenig Lücken. Der Oberhirte von Weissrussland hat dagegen als etwa Gegenbeispiel deutlich mehr freie Zeit zwischen der Heuernte und Erdädfelsammelaktion. Seine Schäfchen sind entweder braver, oder seine Schäferhunde schärfer. Ich weiss auch nicht, was die Menschen glücklicher macht. -- Ilja (Diskussion) 00:10, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Het haut gäng echly en läängi Leitig, sagen die Berner dazu. Oder sie hat das blaue Bähnli nicht gefunden. --178.194.182.125 00:33, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Umkegehrt, die Berner waren sicher total überrascht: "Schon da? Sind Sie aber schnell" -- Ilja (Diskussion) 00:43, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Erstaunt hat mich dann doch, dass mehr Polizisten anwesend waren als an einer anderen Schweizer Universität, wo ein israelischer Diplomat und ein hochrangiger PLO-Vertreter eine Podiumsdiskussion hatten. --178.194.182.125 01:00, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die Chefin hat halt viele Bewunderer, die sie unbedingt sehen wollen. Nicht alle malen ihr ein Schurbart an, manche wundern sich ob ihrer Geduld. Da kann auch ihr zwölfter Ehrenddoktor selbst noch weiter geduldig im Wartezimmer sitzen, zuerst kommen ihre Patienten an die Reihe. Andere Regierungsmitglieder mussten dafür in die Zauberkisste greifen, sie hat bei ihrem Ziehvater Kohl das Problemaussitzen gelernt. Unseres demnächst sonntägliches 100jähriges Geburtstagskind hat seine Voreiligkeit und Fressgier mit einem ungeplanten Abgang bezahlt. -- Ilja (Diskussion) 07:35, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Also wenn mir meine Eltern den Abschluss bei Neckermann bestellt hätten, wäre die Gefahr, dass ich ihn in der Packstation vergessen hätte auch größer gewesen. --Hans Haase (有问题吗) 10:39, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kopfschütteln

Ich muss mal grad mein großes Kopfschütteln artikulieren. Ihr werdet jetzt "naiv" schreien, aber ehrlich ... bin jetzt Zeuge zweier Fälle geworden, wo anerkannte Wissenschaftler_innen versuchen, ihre anerkannte, gelesene und in der Fachwelt rezipierte Literatur in der WP unterzubringen. Ich mein', dass irgendwelche Schaumschläger_innen versuchen hier unterzukommen: eh klar und schlimm genug. Aber Wissenschaftler_innen deren Publikationen z. T. schon von neutralen WP-Autor_innen eingetragen wurden, weil es eben Standardwerke zu einem Thema sind... die wollen NOCH mehr von ihrer Literatur in der WP sehen. Das ist doch absurd?! Und auch so schade!!! Denn wenn sie das Wissen aus ihren Publikationen in die Artikel einfügen würden (oder einen neuen Artikel erstellen!) und dann einen Beleg setzten, müsste man nicht löschen (nur noch nachbessern...) und alle hätten was davon. Bin sehr versucht zu dem Herrn aus meinem Fachbereich mal irgendwann hinzugehen und zu schauen, wie er reagiert wenn ich ihm diese 'Idee' unterbreite. --Missyfox (Diskussion) 23:05, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Publish or perish" wird manchmal gesagt, aber wenn man mehr zitiert wird (z.B. in der Wikipedia) ohne mehr zu publizieren, dann ist das vom Kräfteansatz her ökonomisch vernünftig. --178.194.182.125 23:11, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, Du hast recht und hörst mich seufzen. Aber der Witz ist, sie könnten ja einige ihrer Aufsätze etc. durchaus als Einzelnachweise unterbringen, wenn sie sich eben die Mühe machen würden, die Infos in die Artikel einzutragen. Klar, nicht jeder wissenschaftliche Artikel produziert neue WP-relevante Infos, aber doch der ein oder andere... Einigen Wikipedia-Artikeln würden ein paar wissenschaftliche Belege anstatt der ganzen Weblinks tatsächlich auch nicht schaden. Aber es herrscht großes Unwissen in den Elfenbeintürmen...ein Jammer. --Missyfox (Diskussion) 23:37, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich beobachte, dass Akademiker und Medienleute sich weniger als wünschenswert mit Wikipedia auskennen und abgeben. Was aber nachvollziehbar ist. Wenn du ein Konto eröffnest, wirst du zweimal begrüsst. Einmal automatisch und einmal mit einem oberbürokratischen Textbaustein durch jemanden, der scheinbar nichts besseres zu tun hat und auch nicht schnallt, dass man bereits automatisch begrüsst wird ohne dass das auf der Benutzerdiskussionsseite sichtbar wäre. So weit, so gut. Ein paar Minuten später kläfft es "Vorschaufunktion benutzen". Dann kommt prompt das "vergiss nicht, mit vier Tilden zu unterschreiben". Na klar, wie kann man nur so blöd sein und nicht auf die Idee kommen, mit vier Tilden zu unterschreiben. Die ganz mutigen Neulinge fangen dann einen Artikel an. Der wird ihnen während der Arbeit unter dem Hintern weggezogen mit der Bemerkung "verschoben in BNR". What the heck is BNR. Und wenn man einen ganz offensichtlichen Fehler findet und korrigiert, landet man prompt auf der VM weil irgendein Wikipolizist nicht nachzuvollziehen vermag, dass man einen ganz offensichtlichen Fehler gefunden und korrigiert hat. Oder man in ein Privatgärtchen gestolpert ist weil man meinte, das sei ein Gemeinschaftsprojekt bei dem es um Inhalte gehe. Wenn dann noch eine Schreibsperre von ein paar Stunden folgt, dann lässt es der Fachmann halt bleiben, hier Gratisarbeit abzuliefern. Wie man jede Webseite nicht mehr besucht, die man einmal angeschaut hat und die irgendwie nicht zufriedenstellend ist. Die langjährig etablierten Benutzer aber, die nicht mehr viel neues beizutragen haben, die bleiben und spielen ihr Glasperlenspiel weiter. --178.194.182.125 23:54, 3. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Für diese Rants könnte man doch auch mal ne Vorlage erschaffen, dann müsste man die nicht immer wieder neu schreiben...;) Der musste hier ja jetzt kommen. Klar ist der Einstieg in die Wikipedia für Neulinge schwierig, aber darum geht's hier doch nicht. Raue Umgangstöne sind Akademiker_innen ja um Übrigen gewohnt, will ich meinen. Man bekommt nur einfach im RL-Academia nix dafür, wenn man sich einarbeitet und sein Wissen in WP einpflegt, somit ist es nicht ökonomisch, wie Du ganz richtig angemerkt hast. Egal, hab das Kopfschütteln auch schon wieder eingestellt. --Missyfox (Diskussion) 11:02, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Prima Idee mit der Vorlage. Vielleicht sollten wir die gemeinsam entwickeln? Den ersten und den letzten Satz kann ich schon einmal beitragen: Was hast Du Dir eigentlich <enter difflink here|dabei> gedacht!?? ... Wenn Du hier nur rumtrollen moechtest, suche Dir bitte eine andere Beschaeftigung, ansonsten gibt's VM und dann Sperre. -- 195.132.129.70 14:29, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Deckenfresko von Bartolomeo Altomonte im Stift Admont. Dargestellt sind Medizin, Arzneikunde, Anatomie, Architektur, Mathematik, Geographie, Astronomie, Geologie und Physik.
Nah klar! Wir machen eine Studie, deren Ergebnis schon vorher feststeht. Das wichtigste dabei: Wie kommen wir zum Ergebnis. Nur wenn unseren Methoden, aber nicht unser Ansatz wissenschaftlich widerlegt ist, kommen wir damit durch. Wikipedia ist ja nur der Papagei der Publikationen. Noch schnell eine PR-Agentur beauftragt, die unseren POV mit Editwar und Admins reinschreibt. --Hans Haase (有问题吗) 11:01, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bieten Sie Arbeitsplätze für Behinderte? Natürlich, wir haben unsere Sockenpuppenbegrüßer. --Hans Haase (有问题吗) 11:04, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
@178.*: WP:BNR. Das war jetzt leicht ;-) (Alternativ: erweiterte Suche in *allen Namensräumen* gibt das als ersten Treffer). Vielleicht sollte man das in so Begründungen verlinken, nun ja. Ich verstehe auch das Problem nicht wirklich: gerade für "Akademiker und (mit Einschränkungen ;-) Medienleute" sollte es doch nicht so schwer sein, die an einer Hand abzuzählenden Gepflogenheiten, die du aufzählst, zu lernen. Die guckt man sich einmal an bzw. verfolgt, wie es andere machen, und fertig. Der Wille muss natürlich da sein. Um als Akademiker zu veröffentlichen, muss man schließlich auch ein paar Semester studieren und sich an gewisse Dinge halten, da sollten doch ein paar Minuten (oder schlimmstenfalls Stunden) Beschäftigung mit WP-Regeln und -Konventionen keine unüberwindbare Hürde sein. --AMGA (d) 11:58, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sollte nicht, könnte man meinen. Ist es aber. --178.194.182.125 12:08, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das dauert länger als nur ein paar Stunden. fz JaHn 18:08, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ok, nicht *ein Paar* (= zwei), sondern zweieinhalb. --AMGA (d) 09:01, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Zweieinhalb ?!? Von welchem, ähm, Bezugssystem gehst Du aus? fz JaHn 17:18, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Notebook-Akku

Wie sint Eure aktuelle Erfahrungen mit Notebook-Akku, immer am Netz bleiben oder ganz tief entladen, was ist besser, wenn man sowie nur zuhause bleibt, wie die meisten User heute, unterwegs hat man den Smartphone. -- Ilja (Diskussion) 00:13, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia schreibt: "Es ist empfehlenswert, Li-Ionen-Akkus „flach“ zu (ent-)laden, da sich deren Lebensdauer so verlängert. Wenn ein Li-Ionen-Akku immer von 100 % Ladezustand auf 0 % entladen wird, bevor er wieder geladen wird, erreicht er nur die minimale Zykluszahl." --178.194.182.125 00:16, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Batterieschoneinstellung im Bios aktivieren. Dann wird der Akku nur bis ca. 80 % geladen und lebt so am längsten. Vor geplanten längeren Mobileinsätzen kann die Einstellung dann deaktiviert werden, um die maximale Kapazität zur Verfügung zu haben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:19, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, diese Möglichkeite fände ich eigentlich sehr gut. Hat's dafür vielleicht bereits ein App? Ich glaube nicht, dass siche meine Freude trauen im BIOS zu schrauben. Für so was Praktisches könnte es auch aussen, vielleicht auf der Rückseite, auch einen kleinen Schiebeschallter geben, etwa: „home - outdoor“ !-- Ilja (Diskussion) 00:37, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Unter Windows müsste das über die Energieeinstellungen gehen, wenn das denn vom APM- bzw ACPI-API unterstützt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 00:59, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, schon gefunden, es ist und war bereits bestens optimiert, leider denkt man(n) häufig noch in den alten eigeprägten Mustern. -- Ilja (Diskussion) 01:15, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tiefentladungen solltest Du möglichst vermeiden, das schadet einem Akku mehr als auf 100 % zu laden. Bei Elektroautos versucht man den Ladestand zwischen 20 und 80 % zu halten (im Detail ist man sich uneinig). Auf 100 % soll man nur dann laden, wenn man die Energie direkt wieder aus dem Akku nimmt. Dasselbe dürfte auch für Laptop-Akkus gelten. Dauerhaft hohe Ladestände (100 %) schaden dem Akku aber definitiv auch. Ich versuche mich an die 20/80 zu halten, wenn es ohne Umstände möglich ist. Beim E-Auto ist das einfach, weil man da die Ladung variabel begrenzen kann. Beim Laptop, Smartphone und Smartwatch achte ich darauf, dass ich zumindest nicht unter die kritischen Werte komme. Man wird ja aber in der Regel auch akustisch und visuell auf den geringen Ladestand hingewiesen. Zu Deiner Frage: Es ist weder das eine, noch das andere empfehlenswert. --Kapitän Turnstange ¯\_(ツ)_/¯ 09:49, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Danke, der Notebook ist auf "ausbalanziert" eingestellt, in 90 % der Zeit wird er am Stromnetz angeschlossen verwendet. Ich denke, das ist für die User und für die Hardware nach dem heutigen Stand der Technik und des Wissens etwa das Optimale, aber ich denke, wir sollten es im Auge behalten, denn diese Frage haben wahrscheinlich sehr viele User und das alte Märchen oder die Regel vom notwendigen völligen Entladen ist noch im Hinterkopf. -- Ilja (Diskussion) 13:10, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Russland in 3 Jahren

Wieviele Wohnhäuser hätte man statt dessen bauen könne? Wo so viele Menchen in Russland noch in Gemeinschaftswohnungen hausen! -- Ilja (Diskussion) 01:13, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn den Russen ihre Regierung nicht mehr passt, werden sie früher oder später eine andere wählen. --178.194.182.125 01:32, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Weltbild des egoistischen Konsumenten wird dort bald vollständig ankommen. Und dann wird auch dort gejammert werden, "wo sind unsere Werte hin?".--Wikiseidank (Diskussion) 07:37, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wissen wir, was die Russen denken und wollen? Ich weiss es nicht. Fussball war jedoch nie ihre Leidenschaft und eine Regierung war bei ihnen noch nie richtig gewählt. -- Ilja (Diskussion) 07:42, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Manche denken so, manche so. Was auch sonst. Und doch, Fußball ist entgegen verbreiteten Vorstellungen ein großes Ding. Auf jeden Fall gibt es mehr aktive Fußball- als Eishockeyspieler (irgendwo haben wir neulich die Statistik diskutiert). Re Wohnhäuser: es *werden* viele Wohnhäuser gebaut, zumindest in den großen Städten. Man braucht nur das gewisse *Kleingeld*.... aber (u.a.) dank gefallenen Rubelkurs haben sich die Preise etwas gemäßigt, wenn man nicht gerade in superexklusiver Lage wohnen will. --AMGA (d) 09:08, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wozu haben wir hier Spätaussiedler? --Hans Haase (有问题吗) 10:41, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Putin bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2015
"Wenn den Russen ihre Regierung nicht mehr passt, werden sie früher oder später eine andere wählen." :-) Der war gut. Wird wohl eher später als früher werden :-) Weil besser als die aktuelle Regierung kann es ja kaum werden. Alle lieben Putin!!! Auch nach intensiven suchen habe ich noch keinen Russen gefunden der irgendetwas schlechtes über seinen Präsidenten sagen konnte. Jean Cartan (Diskussion) 11:28, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich schrieb wenn sie den Russen nicht mehr passt. Nicht wenn sie dir nicht passt. Du musst besser suchen. Ich kenne zahlreiche Russen, denen der Putin auf den Keks geht. Aber noch sind sie in der Minderheit. --178.194.182.125 11:34, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Warum nur hab ich das Gefühl, dass Putin den Russen immer "passen" wird? Und die Leute die du da kennst sind sicher alles CIA-Agenten. Also keine echten Russen. Jean Cartan (Diskussion) 11:42, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die politischen Strukturen in Rußland kannst Du schlichtweg nicht mit denen anderer europäischer Länder vergleichen. Zudem fehlen die Institutionen. In Deutschland klagen Journalisten schon, wenn sie von einzelnen Personen mit wenig Hirn anonym auf einzelnen Internetplattformen bedroht werden. In Rußland stehen ihre Berufskollegen bereits nach dem dritten kritischen Bericht schon auf der Abschlussliste der Machthaber. Die Liste getöteter oder verschwundener Journalisten ist ellenlang. --Niedergrund (Diskussion) 13:05, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
In der Tat. Über die geheimdienstliche Kontrolle von Journalisten haben wir sogar einen eigenen Artikel. --178.194.182.125 13:19, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
at IP: hab ich was verpasst bzw wer wurde hier getötet oder "verschwunden" ?!--in dubio Zweifel? 00:07, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist bisschen falsch und noch mehr daneben gestellt, frage nicht, wer in Russland noch nicht verschwunden ist, frage nicht, wer dort ermordet wurden, frage nicht, wer davongegangen ist, frage lieber: Wer ist in der Ära Putin überhaupt und eigentlich noch da?. -- Ilja (Diskussion) 05:56, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Zwischendurch mal eine Pause machen...

...eine Glanzleistung der Polizei. --2003:76:E3A:9710:A522:C:52A0:5415 09:36, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Die haben doch mit PR um Terror und Flüchtlingen genug zu tun, dann können wir ein Auge zudrücken. Wäre es nur eine Ordnungswidrigkeit, so macht die der Automat. --Hans Haase (有问题吗) 10:04, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Da die es nicht schaffen, mit 21 Streifenwagen und einem Hubschrauber einen einzelnen Autofahrer anzuhalten und dieser zwischendurch sogar noch tanken kann, können wir froh sein, dass die Terrorismusgefahr nur herbeigeredet wird. --2003:76:E3A:9710:A522:C:52A0:5415 10:24, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
[20] Die PR-Maschine läuft jedenfalls. Die Waffen brauchen wir nicht, unseren Dressierten Angsthasen reicht die PR, dann schaffen sie schon aus Angst das Grundgesetz ab. Ob sie damit der Scharia Platz machen ist noch offen. In Detroit gedeiht das ganze auch schon prächtig. --Hans Haase (有问题吗) 10:36, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist traurig, wie man versucht uns zu manipulieren. Ich persönlich kenne keinen, der auch nur ansatzweise gesteigerte Angst vor Terror hat. Dann muß es anderswo wohl ganze Städte mit ausschließlich solchen Leuten geben. --2003:76:E3A:9710:A522:C:52A0:5415 11:12, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich wuerde ja wetten, dass der (versuchte!) Anschlag im Thalys-Zug 9364 geheimdienstlich eingefaedelt war: ueberwaeltig von "zufaellig" anwesenden Amis und Britten, die "stuemperhafte" Tat-Durchfuehrung und die "Ausrede" des Attentaeters... Der FBI/CIA/NSA/ABC/DEF... (oder alle zusammen) hat schon ein Interesse, den europaeischen Zugverkehr mitzuschneiden. Jo, da hammse halt nem etwas durchgeknallten Marokkaner (den kannten die ja schon vorher!) ne Waffe besorgt und gesagt was er zu tun haette. Der aber war zu trottelig und die Amis waren gleich zur Stelle, dem Marokkaner wurds zu bloed und plaediert jetzt, dass er doch nur das Fruehstuecksbroetchen wollte, vielleicht wurde ihm das ja auch vorher schon empfohlen. Joo, Ziel erreicht, es wurde sogar keiner getoetet, wir fuehren jetzt Namenstickets ein, deren Daten dann wahrscheinlich vom naechsten Jahr an standardmaessig nach US uebermittelt werden.... Alles Quatsch? Warten wirs ab. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:53, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja klar. Die Mondlandung hat auch nicht stattgefunden, in Roswell sind die Aliens versteckt, und Elvis lebt. --Morino (Diskussion) 14:12, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon: das mit den namentlichen Zugtickets könnte wirklich kommen. Auch wenns natürlich keine Terroranschläge verhindern kann, sondern nur verlagern von Zügen z.B. auf überfüllte Marktplätze und Einkaufsstraßen oder auch auf U-Bahn- und sonstige Nahverkehrszüge und Busse, da auch für jeden eine namentliches Ticket einzuführen und zu kontrollieren ist mMn organisatorisch unmöglich. Aber in den USA kriegt man Fernverkehrs-Zugtickets schon lange nur mehr im Vorhinein mit einer namentlichen Reservierung... --MrBurns (Diskussion) 14:24, 4. Sep. 2015 (CEST) Ich habs noch etwas ausgebaut. --MrBurns (Diskussion) 14:39, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das werden die DB usw. zu verhindern wissen. Wenn man nicht mehr einfach am Bahnsteig eine Karte ziehen und dann in den nächstbesten Zug in die richtige Richtung einsteigen kann ist der Bahnfernverkehr tot, toter geht es gar nicht mehr. Die Verhältnisse im Auto- und Flugverkehrsland USA sind für Europa irrelevant, außer im Ostkorridor zwischen Washington D.C. und Boston gibt es in den USA keinen nennenswerten Bahnfernverkehr mehr. Mal ganz abgesehen davon, dass ein Terrorist, der Bahnreisende umbringen möchte dazu keine Kalaschnikovs oder Sprengstoff benötgt, sondern nur einen Satz Schraubenschlüssel und ein Brecheisen. -- Janka (Diskussion) 14:48, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ja, bei dem mit dem Schraubenschlüssel und Brecheisen hast du wohl recht, wenn er damit zu den Gleisen geht und dafür sorgt, dass der Zug an einer besonders gefährlichen Stelle entgleist. Aber mMn ist das mit dem Terror ohnehin nur ein Vorwand für Überwachung, den Terroristen gehts ja hauptsächlich darum, möglichst viele "ungläubige" Menschen zu töten, es ist ihnen mehr oder weniger wurscht, ob das Flugzeugreisende, Bahnreisende, Busreisende, Autofahrer oder Fußgänger sind. Daher wenns in Fernverkehszügen zu schwer wird, steigens eben auf andere Ziele um, wie z.B. die, die ich schon erwähnt habe... --MrBurns (Diskussion) 15:12, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es wurden leider bereits mehrfach Terroranschläge auf Menschenansammlungen durchgeführt. Ein potentieller Terrorist wird sicher eher von erfolgreichen als von vereitelten Anschlägen abkupfern. Insofern halte ich die ganze Diskussion für deplaziert. Es gibt zwar bei diversen Eisenbahnunternehmen Bestrebungen, papierne durch elektronische Fahrausweise zu ersetzen. Das hat aber hauptsächlich mit den dadurch erzielbaren Einspareffekten zu tun, weniger mit Sicherheitsmaßnahmen. Beim Verkehrsverbund Stuttgart sind Handytickets für Einzelfahrten beispielsweise günstiger als Papiertickets. Eine Registrierung des Fahrgastes ist hier nur Nebeneffekt und durch entsprechnde Datenschutzpraktiken sorgen die Verkehrsunternehmen auch dafür, dass die Kundendaten nicht in falsche Hände geraten, denn sonst wäre das Vertrauen der Kunden schnell dahin. --Rôtkæppchen₆₈ 16:48, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Worüber reden wir hier eigentlich? Von 2003 bis 2013 sind in Deutschland rund 9.300.000 Millionen Menschen gestorben. Preisfrage: Wieviele davon waren Terroropfer? Wenn mir einer erzählt, er hätte Angst auf die Straße zu gehen, weil er überfahren werden könnte, würde ich den trotz bundesweit gut 3.000 Verkehrstoten pro Jahr für bekloppt erklären, weil die Wahrscheinlichkeit so gering ist. Wenn mir einer erzählt, er hätte Angst vor Terroranschlägen, dann ist das nicht nur bekloppt, dann kann ich das nur mit Gehirnwäsche erklären. --2003:76:E3A:9710:B0B9:C241:9238:9424 23:37, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ängste sind selten rational erklärbar. Es gibt z.B. auch viele Leute, die Flugangst haben und daher aufs Auto ausweichen, obwohl das Risiko zu sterben pro mit dem Auto gefahrenen Kilometer deutlich höher ist als pro geflogenen Kilometer. --MrBurns (Diskussion) 23:42, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Natürlich sind Ängst oft nicht rational erklärbar, aber hier muss man doch ganz klar sehen, dass, wenn hier überhaupt eine Gefahr bestünde, diese derart gering wäre, dass die ganzen Warnungen und Berichte in den Medien ausschließlich der Panikmache und Verunsicherung der Bevölkerung dienen. Cui bono? --2003:76:E3A:9710:FCEF:2EAD:65E4:C1C3 08:25, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Was bei der Wikipedia Standard ist, kann die Kirche wohl immer noch nicht

Eine Kirche. Die ehemalige Pfarrkirche Heilig-Kreuz in Frankfurt-Bornheim von Martin Weber (1929)

[21] --Hans Haase (有问题吗) 10:02, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Komische Geschichte. "Als der Anwalt beauftragt wurde" - von wem? Von der 103-Jährigen sicher nicht. Entweder gibt es doch unterhaltspflichtige Nachkommen, die sparen wollen, oder das Sozialamt mag nicht gerne zahlen. Denn auf die Straße gesetzt wird die Dame nicht, und von dem Geld würde sie auch nichts sehen. Also wer knausert hier? Aber so schreibt man keine knallige Zeitungsmeldung, dann doch lieber "die" Kirche - eine in einem oberfränkischen Kaff bzw. deren Landeskirche. Aber wahrscheinlich ist Rom schuld, auch wenn's hier um Protestanten geht... Grüße Dumbox (Diskussion) 13:39, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was das Verhalten der Kirchengemeinde angeht: viele Kirchengemeinden sind wohl nahe am Bankrott, wegen weniger Kirchensteuerzahlern als früher und möglicherweise auch weniegr Spendenbereitschaft. die 20.000€ habens schon für die Erneuerung der Heizung ausgegeben, also kann ich mir durchaus vorstellen, dass sie sich nicht mal eine Rückzahlung in Raten von 300€/Monat leisten können, wenn sie nix von höheren Instanzen bekommen, also sind wohl die höheren Instanzen schuld. --MrBurns (Diskussion) 13:47, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Alter sagt nichts über Demenz aus. Ich frage mich, was hier wegen der Anonymität nicht steht, wer der Träger des Seniorenheims ist, in dem die Frau wohnt. --Hans Haase (有问题吗) 16:26, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Demenz? Natürlich nicht (obwohl der Anwalt ja die Schiene fährt, sie sei vor vier Jahren schon nicht mehr geschäftsfähig gewesen). Aber es ist nicht in ihrem Interesse: Sie ist mittellos, unterhaltspflichtige Nachkommen gibt es laut Anwalt nicht, also zahlt die Sozialbehörde. Und warum ist der Träger des Heims wichtig? Dem ist es ebenfalls völlig egal, aus welcher Kasse die 300 Euro kommen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:03, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Kirchen selbst betreiben einige dieser Einrichtungen. Wobei dieser Journalist damit wohl nicht lange gefackelt hätte. Andererseits bedient sich nun schon die Bankrottindustrie an ihrem neuen betagten Klienten. --Hans Haase (有问题吗) 22:14, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist wahrscheinlich Wasser auf deine Mühlen, aber wenn kirchliche Träger, etwa Caritas oder Diakonisches Werk, diese Einrichtungen führen, dann genau wie alle anderen mit Staatsknete (Subsidiaritätsprinzip). Nur die Träger selbst werden von den Kirchen finanziert. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:40, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
JA: Es gibt tatsächlich auch echte kirchliche Sozialarbeit, in Maßen, doch das Bild des guten Sanitäters wird stark strapaziert, der dicke Bischoff ist immer noch eher zeittypisch, der vom Limburg war weniger dick, auch der wohlbeleibte evangelische Pfarer, der sich gut gehen lässt. Die christliche Sozialarbeit finanziert mehrheitlich der ganz bürgerliche, laizistische Staat, anderseits werden meist auch Nichtchristen betreut. In den bisschen besseren Häusern werden sie auch relativ vom Weihwasser und Kruzifix verschont bleiben. -- Ilja (Diskussion) 09:40, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Einklappbare Tabellen - Für Listen

Irgendwann hab ich mal gelesen, dass in der Wikipedia einklappbare Tabellen nicht mehr so gewollt sind. Das wurde hier bestimmt schon diskutiert, da aber nun jemand in Artikel Spitzkiele, siehe Artikeldiskussion Diskussion:Spitzkiele, einbauen will, hier mal nachgefragt. So wie er es in dem Test in der Artikeldiskussion eingebaut hat bringt es praktisch nix, da es ja ausgeklappt ist anfangs. Der Leser bekommt die lange Liste zu sehen und wer ungeübt ist merkt es vielleicht gar nicht, dass er es einklappen könnte. und ehrlich gesagt wer klappt das dann schon ein. wenn dann müßte es anfangs eingeklappt sein, aber der Code ist wohl nicht einfach zu finden (funktioniert diese Möglichkeit überhaupt noch). Bitte entweder hier oder dort, bezüglich der technischen Möglichkeiten antworten. Herzliche Grüße.--BotBln (Diskussion) 17:08, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

ich hatte bei der Diskussion Tabellen nachgefragt. bisher ohne antwort. bitte, bitte helfen. der User benutzt die Artikel-Diskussion Diskussion:Spitzkiele als seine Spielwiese zum austesten der "einklappbaren Tabelle" die so nicht funktioniert wie er sich das vorstellt. Hilfe Hilfe. --BotBln (Diskussion) 19:24, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Siehe hier. --Wiegels „…“ 20:12, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Sind nicht Links auf die entsprechenden Tabellen - besonders wenn sie so gross sind, dass Einklappen Sinn machen würde - nicht die bessere Lösung? Dort können und werden ja noch weitere Informationen eingebaut, wie etwa bei Fernsehrienlisten ua eine kurze Inhaltsangabe für die einzelnen Episoden, was im Hauptartikel jeden Rahmen sprengen würde. Oder gibt es soviele Fälle, wo eine Liste einerseits zu lange für den Hauptartikel, anderererseits zu kurz für einen eigenen ist?Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 20:24, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist, dass eine Auslagerung laut BotBln weder als Pseudounterartikel noch als Listenartikel möglich/gewünscht ist. Artikel mit einer derart monströsen Rotlinkwüste mitten drin sind nun aber für Leser eher minder brauchbar. Also wäre eine Einklappliste imho eine gute Lösung, und dank Wiegels hat's zumindest rein formal geklappt mit dem Test. Wie das jetzt inhaltlich am besten umgesetzt werden sollte entzieht sich meiner diesbezüglich mangelhaften Fachkenntnis. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:53, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
LOL nachdem ich nun seinen Link angeklickt hatte, und gemerkt habe, dass mir das (Systematik-Listen in den entsprechenden Biologie-Artikeln) auch negativ aufgefallen war, wollte ich einen vergleichenden Link zu Kraken#Systematik setzen, welches ich zuletzt angesehen habe, und siehe da: es ist eine einklappbare Liste! Wahrscheinlich fiel es mir vor ein paar Tagen nicht auf, denn ich glaube kaum, dass jemand die Liste danach umgeformt hatte... Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 21:13, 4. Sep. 2015 (CEST) Wobei mich die Rotlinkwüste mich mehr gestört hat als die lange Liste, da sie und vergleichbare erst am Ende des Artikels erscheinen Der Albtraum - so what?! (Diskussion) 21:19, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die liste soll eingeklappt sein. sonst ist doch der Zweck der damit erzielt werden soll vom Sänger, gar nicht erfüllt. --BotBln (Diskussion) 23:28, 4. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Richtig, zumal ich gerade feststellen durfte, dass das Einklappen in der Androiden-App auf meinem Wischhandy gar nicht geht, d.h. in der App wird garantiert niemand die Kapitel 5+6 lesen. Ein Riesenblock fast ohne Informationsgehalt stört mitten im Text das Lesen (dass das alles Rotlionks sind ist nur ein zusätzliches Ärgernis). Gibt es eine andere Möglichkeit, so etwas auch für Androiden (und ich denke, Äpfel dürften sich nicht anders verhalten) einklappbar zu machen? Afaik scheint das für Infoboxen zu klappen, aber da kenne ich mich zu wenig aus.
es klappt auch nicht mit anderen Browsern. --BotBln (Diskussion) 10:47, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Schnerkel

Ohne Worte

Was man nicht so alles findet im Archiv. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 02:48, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ist das die Lokomotive für Orbans Export?[22] --Hans Haase (有问题吗) 00:03, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Alter Song ist zurück

Manche Songs sind heute immer noch so aktuell wie vor 20 Jahren: https://www.washingtonpost.com/news/worldviews/wp/2015/09/04/a-22-year-old-anti-nazi-song-tops-german-charts-again-to-welcome-refugees --Sinuhe20 (Diskussion) 08:53, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kontraproduktiv. Als hätte es Nazi-Aussteigerprogramme nie gegeben. Als wäre nicht allgemein bekannt, dass tatsächlich "Kameradschaften" als Ersatzfamilie dienen, was von den Nazis auch selbst und offensiv so propagiert wird. Als Kampflied brauchbar, ansonsten idiotisch.
Wollen wir tatsächlich den Kampf? Dann hätten wir nämlich schon verloren. -- Janka (Diskussion) 18:40, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder hieß es anscheinend mal, nur kann ich dem nicht viel abgewinnen. Die Geschichte zeigte doch oft das Gegenteil, Kampflieder kenne ich von den Ärzten allerdings nicht. Die sind doch eher eine Spaß-Kombo, die kurz mal einen auf politisch machten, oder ?! Nazis treten zudem längst nicht mehr mit Springerstiefeln sowie Lorbeerkranz mit Eicheln auf, sie sind eher feige und verkleiden sich als vermeintliche Linke oder hetzen (vermeintlich) anonym in Facebook und Co.... Lobenswert aber finde ich, dass sie nach Medienangaben Mehreinnahmen wohl spenden wollen (und musikalisch ohnehin eine Abwechslung von dem heute üblichen Chartsallerlei)--in dubio Zweifel? 21:58, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Ärzte machen Punk. Punk ist politisch. Wenn du eine Spaßcombo suchst, nimm Marianne und Michael. -- Janka (Diskussion) 22:08, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ääähm, einigen wir uns eher auf Fun-Punk (mit starken Anleihen der Popmusik und teilweise (sicherlich bewusst als ironisches Instrument) auch des Schlagers, ergo größtenteils (übrigens angenehm) unpolitisch auch wenn sie (selbstironisch) die "beste Band der Welt" sind.... ;)--in dubio Zweifel? 22:16, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Nein, man macht keinen Fun-Punk, wenn man es darauf anlegt, möglichst viele Lieder auf den BPjM-Index zu bekommen. -- Janka (Diskussion) 22:34, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
sicherlich ist Satire auch eine Art von Politik ;) ansonsten galt Anfang der Achziger wohl auch schon der Streisand-Effekt (seltsam, dass dies damals auch ohne Internet ging ;). Nunja als Zeitzeuge weiß ich zumindest, das durch die Zensierung die Band erst recht bekannt wurde, da im Fokus (und das ganz ohne Facebook und Konsorten und sie dieses Thema wiederum ironisch ausschlachteten;). Ach waren diese Zeiten eigentlich herrlich, heute läuft etwa Dieter Hallervorden und Helene Fischer im ÖR-Fernsehen, so geht das Abendland wohl doch noch unter ;) Ein Stoß auf die Volksseele spendiert Dir--in dubio Zweifel? 22:38, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Dass der Song wieder in den Charts ist war die Idee eines Musiklehrers, die Aktion Arschloch scheint ein voller Erfolg zu sein. ;-) --Sinuhe20 (Diskussion) 22:35, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
[Der Sascha] passt auch ins Bild. Nicht ganz so primitiv wie die Ärzte :D --2003:76:E3A:9710:287E:81F1:2B00:F5B5 00:51, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Mutter Merkel hilf uns!" (auf einem Pappschild am Budapester Hauptbahnhof)

Fällt es nur mir auf, dass das Flüchtlingsdrama langsam quasi-religöse Dimensionen annimmt? Heilserwartung, das Böse, das Gute, Auszug, diesmal aus Syrien, Propheten, Heilige, Märtyrer, jede Menge biblische Motive. Ich würde mich gar nicht wundern, wenn Münchener Versicherungsangestellte und Hausfrauen demnächst am Hauptbahnhof ankommenden Flüchtlingen die Füße waschen. Und das meine ich absolut nicht höhnisch, sondern höchst erstaunt. --JosFritz (Diskussion) 21:11, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wenn du das nicht mit Berichten unterlegen kannst, wird es sich um deine persönliche Fehlbeobachtung handeln. -- Janka (Diskussion) 21:16, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was denn für Berichte? "Mutter Merkel hilf uns!" war vorgestern auf einem Pappschild eines Flüchtlings in Budapest zu sehen. Märtyrer gibt es ständig, das tote Kind am Strand hat angeblich aus Cameron alias Saulus einen Paulus gemacht. Auch das Böse ist nicht müde in Gestalt von Assad über Orban bis zum Heidenauer Mob hinunter. --JosFritz (Diskussion) 21:26, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Tja, wenn Mitgefühl zur Staatsdoktrin und zum Credo der Massenmedien wird, wer macht dann noch Politik? Vielleicht ist die Republik schon durchesoterisiert. Die Pop-Religion des Disneyanismus - das Mitgefühl, als ob es eben erst über Twitter erfunden wurde... --Gamma γ 21:46, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Du bezeichnest allen Ernstes Humanität als Disneyanismus (nach googeln wohl ein Kampfbegriff der evangelischen Weltanschaungszentrale in einem ganz anderen Zusammenhang, einem Kinderfilm)?! Schäm Dich, da sind manche Atheisten, Nichtchristen und auch Esoterikablehnende aber schon etwas weiter....;)--in dubio Zweifel? 23:27, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Und? Die Flüchtlinge wissen halt auch die richtigen Knöpfe zu drücken. Mediengerechtes Auftreten. Camerons Angebot, UK würde 5000 (vermutlich handverlesene) Flüchtlinge aufnehmen grenzt an Dreistigkeit (fehlen noch zwei einsen vorne), so muss er sich den Heiligenschein leider weiter hinterhertragen lassen. Und die letztgenannten als "das Böse"? Die taugen doch gerade alle mal als Furunkel am Arsch des Bösen. -- Janka (Diskussion) 21:48, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Im Unterschied zum Exodus ist man aber diesmal direkt in die Hände der Sklaventreiber gelaufen, das erinnert irgendwie an schlechte alte Zeiten. Sobald es Aussicht auf massenhaft billige Arbeitskräfte gibt wird man bei Daimler anscheinend hellhörig.--Sinuhe20 (Diskussion) 08:42, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Bisher habe ich dich für einen verständigen Wikipedianer gehalten, aber solche Aussagen sind einfach menschenverachtend. --Prüm 10:18, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ich hoffe im eigenen Interesse, Frau Merkel wird nicht in die Geschichte als die Person eingehen, die zum Untergang Deutschlands als souveräner Staat geführt hat. Denn ein Staat, der seine Grenzen nicht mehr nach aussen sichern kann, hört als solcher auf zu existieren. - andy_king50 (Diskussion)

Wie ist das jetzt wieder zu verstehen? Soll Merkel die deutschen Grenzen mit Stacheldraht und Panzern absichern und Maschinengewehre auf Flüchtlinge richten? Sind die Legenden über kinderfressende Syrer etwa doch wahr?--Sinuhe20 (Diskussion) 23:01, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ich sage nur noch: HERZLICH WILLKOMMEN!!! --Giftmischer (Diskussion) 23:05, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Öhm, Deutschland hat mit dem Schengen-Raum die Grenzsicherung doch an die EU-Außengrenze verlagert. Das ist praktisch, da kann man dann das Errichten von Zäunen, Mauern, Minengürteln etc etc. an andere auslagern und danach noch auf sie schimpfen, während man selbst den P.P. gibt. -- Janka (Diskussion) 23:13, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Wer die Berichterstattung verfolgt hat, kommt nicht zu Unrecht auf die Idee, dass es sich um eine Erpressung Orbans gegenüber der EU, insbesondere Deutschlands/Österreichs handelt, die wiederum vorübergehend humanitär handeln musste. Hoffe dies kommt mal bis zum Europäischen Gericht für Menschenrechte sowie anderen internationalen Gerichten zur Rede (etwa wg unterlassene Hilfeleistungen)--in dubio Zweifel? 23:19, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Gehen wir mal davon aus, dass Deutschland nicht nur die 50 Busse bezahlt hat, die plötzlich da waren. - Es war aber wohl ein Fehler, Assoziationen zu diesem Thema hier zum Besten zu geben, das nächste Mal gehe ich lieber zur Grillenwaage. Mit Kollegen, die Merkel gernden Prozess als "Volksverräterin" machen würden, will ich eigentlich nicht am den Tresen sitzen. --JosFritz (Diskussion) 23:54, 5. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Wie man in den Wald ruft... -- Janka (Diskussion) 01:14, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Man macht bei der NATO mit, aber schafft es nicht die Fernmeldespionage eines Querulantenmitgliedes auf deutschem Territorium abzustellen. Man macht beim Euro mit, aber schafft es nicht beim kindischen Finanzgebaren einiger Querulantenmitglieder die Konsequenzen zu ziehen. Man macht bei der UNO mit, aber schafft es nicht dem Snowden Asyl und/oder Zeugenschutz zu gewähren. Man macht im Europarat mit, aber schafft es nicht im größten Land Europas (Ukr.) irgendetwas auf die Reihe zu kriegen. Man macht bei Dublin mit, aber schafft es nicht durchzusetzen, dass Querulantenmitglieder sich daran halten. Popper sagte es sei nicht wichtig was für eine Regierung man hat, sondern dass man sie bei Bedarf wieder loswerden kann. --62.203.69.84 04:16, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

erg.: ... beim Nicht-Bedarf wäre noch besser.
zum ersten Teil: Warum sollte man eigentlich den geschundenen (Mit-)Menschen nicht einmal auch ihre Füsse waschen? Mit oder ohne Symbolik. -- Ilja (Diskussion) 05:49, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Na ja wenn der Nicht-Bedarf an ihrer Existenz noch nicht zum Bedarf ihrer Nichtmehr-Existenz geworden ist, dann dauert es noch eine Weile. --62.203.69.84 06:07, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Das ist wie bei allen öffentlichen Spenden: Sie dienen nicht dem Wohl des Beschenkten, sondern hauptsächlich dem des Schenkers. Schon allein deshalb sollte man solchen Unsinn nicht machen. Viel wichtiger ist dem Flüchtling doch eher die Gewissheit, dass seine Nachbarn nicht plötzlich auf die Idee kommen, ihm die Bude anzuzünden. -- Janka (Diskussion) 14:31, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Seit 1990 ist das in D doch irgendwie Mode geworden. --62.203.69.84 14:38, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Ein ganz normales Seminar

Man, was haben die zugeschlagen! Eine hat hinterher sogar noch gesungen und getanzt. --2003:76:E3A:9710:287E:81F1:2B00:F5B5 01:25, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Früher flogen sie noch auf dem Besen herum, dazu haben sie jetzt die Drohnen. Die bringen die Lustmittel ihnen oder ihren Clienten bis ans Knastfenster. Aber gut zu wissen, wie gewissenhaft die Fachleute opferbreit die Realität unserer Tage studieren wollen. -- Ilja (Diskussion) 05:43, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sommer des Jahres

Dieser Sommer, der im Prinzip noch mehr als zwei Wochen andauert - wie geht es eigentlich unserer Liliane? - war einmalig, ausser eines Killer-Zucchettos sind die Folgen weit weniger schlimm gewesen, als die Folgen der Hochwässer, die uns auch so manche Wetterlaune geschenkt hat. War das etwa Kachelmann's Rache? Ist der Wetterfroch heimlich zu hoch auf die Leiter und zulange dort sitzen geblieben? Man frau wollte ihn ja sitzen sehen! Man weiß nie. Nach den Feminsten und IslamistInnen, hätte der Sommer sowieso ganz anders werden müssen. Aber zumindest die Brauereien und Eiscremehersteller waren sicher glücklich. Und ich habe dank allgemeiner Enthüllung so schreckliche Tätovierungen entdeckt, dass ich Zeichenkurse für Tätovierer mit vorheriger Talentprüfung und anschließendem Diplom ins Gesetz dringen empfehlen möchte. Fingerfarben kann man im September wenigsten abwaschen. -- Ilja (Diskussion) 06:12, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

IS in Florenz

Winterverbrennung
Florenz 23. Mai 1498
Zürich im Frühling 21. Jahrhundert

Die Hinrichtung von Girolamo Savonarola erinnert mich an die Zürcher Volksbelustigung: Sechseläuten. Heutige Gräueltaten, etwa der IS, stehen durchaus in der großen Tradition der guten alten christlichen Vorbilder, sowohl in Herzen Europas, aber auch in dem ganzen Nahen Osten. Werden die makabren Szenen der „Neunen Wahnsinnigen“ eines Tages auch von den etwaigen Volkstümlern als „Tradition“ zum Fest vermarktet? Steinigungen in Persien im Winter, Hausabbruch in Syrien im Sommer, im Frühling die Rübe ab, im Herbst die Glieder. Ich meine, die Christen haben die grausame Hinrichtung im Mittelpunkt ihres heutigen Kultes, nicht etwas die weit schönere Fischgeschichte, wie sie auch ursprünglich (eigentlich) durchaus vorgesehen war. Und die großartige Brotteilung ist nur noch zum symbolischen Brösel-Sammeln mutiert, die Wurst wird lieber allein verspeist. Und war da nicht noch eine Familiengeschichte mit Flüchtlingen? -- Ilja (Diskussion) 06:55, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Sechseläuten ist nicht eine Volksbelustigung, sondern eine bourgeoise Veranstaltung der Zünfter mit Pferd und Hut. Verbrannt werden nicht Hexen oder italienische Ketzer, sondern der Winter. Zudem ist es Putin-unterwandert, denn gespielt wird der russische Jergerski-Militärmarsch. --62.203.69.84 07:08, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Ist es irgendwie etwa harmloser, wenn man vom Winter, Bögg statt von Hexen, bzw. Ketzern spricht. Die Zürcher etwa sprechen wortwörtlich von einer Hinrichtung ihres Böeggs. Und schauen mit samt ihrem Volk am Straßenrand und TV daheim den Qualen vergnügt zu. Anschließend gehen sie an dem Feur noch Würste braten !!! Hat der Winter keine Rechte? Treiben nicht ausgerechnet die Schweizer, gar Zürcher so gerne Wintersport? Ist die Würde des Herrn und Frau Winter antastbar? Hat man bei der Ketzerverbrennung auch etwa Wurst gebraten? Heißt die beliebte toskanische Bratwurst deswegen nach Savanarola? -- Ilja (Diskussion) 09:07, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Es ist noch viel schlimmer: Die arme Seele wird nicht nur verbrannt, sondern es ist auch noch Sprengstoff im Spiel. Nordkoreanische Hinrichtungsmethoden mit russischer Militärmusik, sozusagen. Bizarr. --62.203.69.84 13:13, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]


100

Herzlichen Glückwunsch, lieber Emu

Emu von Bayern hat heute Geburtstag und die Wikipedia sagt dazu kein Wort... Ilja (Diskussion) 10:11, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Na, dann sage ich mal 116. To absent friends! Grüße Dumbox (Diskussion) 10:59, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Saupreiss, damischer! --62.203.69.84 14:41, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

RK Schrebergärten

Wo liegt eigentlich derzeit die Relevanzgrenze für Schrebergärtenanlagen? -- 84.62.100.74 11:05, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Mehr als 10.000 Stiefmütterchen --Graf Umarov (Diskussion) 12:34, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
Irgendwas Besonderes, ein Spielort für Tatort oder Geburtsort eines Nobelpreisträgers, mindestens eines Pornostarlets. -- Ilja (Diskussion) 12:46, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Kleingarten: "Der Begriff Kleingarten wird durch den § 1 des Bundeskleingartengesetzes bestimmt. Hier definiert sich auch der Begriff der kleingärtnerischen Nutzung. Die von den Gemeinden pachtbaren Grundstücke werden auch als Grabeland bezeichnet.

Die meisten Kleingärten sind in Vereinen organisiert. Der Dachverband der Kleingärtner ist der Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e.V. (BDG). Er vertritt 20 Landesverbände mit insgesamt 15.000 Vereinen. In den Vereinen sind insgesamt 967.240 Kleingärtner organisiert. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung richtet der BDG alle vier Jahre den Bundeswettbewerb „Gärten im Städtebau“ aus. Dieser würdigt besondere städtebauliche, ökologische, gartenkulturelle und soziale Leistungen der Kleingärtnervereine."

also:

Wikipedia:Relevanzkriterien#Vereine.2C_Verb.C3.A4nde.2C_Netzwerke_und_B.C3.BCrgerinitiativen

Die Anlage selbst:

Wikipedia:Relevanzkriterien#Geographische_Objekte.2C_Siedlungen --2003:76:E3A:9710:D101:F450:15BA:F8E2 13:23, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein total deutschlandzentristischer Definitionsversuch. Es gibt noch andere Länder mit Schrebergärten auf demselben Planeten. Und: Viele Schrebergärten haben einen Flurnamen, die sind dann sowieso relevant. --62.203.69.84 13:49, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]
WP:Sei mutig --2003:76:E3A:9710:D101:F450:15BA:F8E2 13:51, 6. Sep. 2015 (CEST)[Beantworten]