Englische Fußballnationalmannschaft der Frauen/Weltmeisterschaften
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WM-Rekordspielerin | Jill Scott (14) |
WM-Rekordtorschützin | Fara Williams (5) |
Rang | 8 |
Bilanz | |
---|---|
19 WM-Spiele 10 Siege 4[1] Unentschieden 5 Niederlagen 30:25 Tore | |
Statistik | |
Erstes WM-Spiel![]() ![]() Helsingborg (SWE); 6. Juni 1995 | |
Höchster WM-Sieg![]() ![]() Chengdu (CHN); 17. September 2007 | |
Höchste WM-Niederlagen![]() ![]() Västerås (SWE); 13. Juni 1995 ![]() ![]() Tianjin (CHN); 22. September 2007 | |
Erfolge
| |
Weltmeisterschaften | |
Endrundenteilnahmen | 5 (Erste: 1995) |
Beste Ergebnisse | Dritter 2015 |
Beste Platzierungen in den Austragungsländern der FIFA-Fußballweltmeisterschaften | |
(Stand: 4. Juli 2015) |
Der Artikel beinhaltet eine ausführliche Darstellung der englischen Fußballnationalmannschaft der Frauen bei Weltmeisterschaften. England konnten sich für vier WM-Endrunden der Frauen qualifizieren, überstand aber 2015 erstmals das Viertelfinale und wurde anschließend Dritter. England liegt in der ewigen Tabelle als beste Mannschaft mit vier Teilnahmen auf Platz 8. England ist die einzige Mannschaft, die im Turnier gegen einen späteren Weltmeister gewinnen konnte.
Die Nationalmannschaft bei Weltmeisterschaften
Übersicht
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Gegner | Ergebnis[2] | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|---|
1991 | Volksrepublik China | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Deutschland gescheitert. | |||
1995 | Schweden | Viertelfinale | Deutschland | 7. | Ted Copeland | Niederlage gegen den späteren Vizeweltmeister |
1999 | USA | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Deutschland und Norwegen gescheitert. | |||
2003 | USA | nicht qualifiziert | In der Qualifikation in den Playoff-Spielen an Frankreich gescheitert. | |||
2007 | Volksrepublik China | Viertelfinale | USA | 7. | Hope Powell | Niederlage gegen den Rekordweltmeister |
2011 | Deutschland | Viertelfinale | Frankreich | 7. | Hope Powell | Niederlage im Elfmeterschießen |
2015 | Kanada | Spiel um Platz 3 | Deutschland | Dritter | ![]() |
In der Gruppenphase traf die Mannschaft auf Frankreich, Mexiko sowie Kolumbien und wurde mit zwei Siegen und einer Niederlage Gruppenzweiter. Im Achtelfinale gegen Norwegen wurde erstmals ein K.-o.-Spiel bei der WM gewonnen, im Spiel um Platz 3 erstmals gegen Deutschland. |
Statistik
(Angaben inkl. 2015: Sieben Weltmeisterschaften; Prozentangaben sind gerundet)
- nicht teilgenommen: nie (0 %)
- nicht qualifiziert: dreimal (43 %; 1991, 1999 und 2003)
- qualifiziert: viermal (57 %)
- Viertelfinale: dreimal (43 %; 1995, 2007 und 2011)
- Dritter: einmal (14 %; 2015)
Die Turniere
WM 1991 in der Volksrepublik China
Für die erste WM der Frauen konnte sich England nicht qualifizierten. In der EM-Qualifikation, die als erste Stufe der WM-Qualifikation galt, scheiterte die Mannschaft an Deutschland. In der Gruppenphase wurde zunächst hinter den Norwegerinnen nur Platz 2 belegt. Weitere Gegner waren Finnland und Belgien. England verlor zwar nur ein Spiel gegen Norwegen, kam aber in drei Spielen nur zu torlosen Remis. Im Viertelfinale gegen Deutschland vberloren sie zunächst das Heimspiel mit 1:4 und dann auch das Rückspiel mit 0:2. Damit war Deutschland bereits für die WM qualifiziert, England musste zusehen.
WM 1995 in Schweden
Für die WM in Schweden qualifizierten sich die Engländerinnen als Halbfinalist der Europameisterschaft 1995. In der Qualifikation dazu hatte sich England mit vier Siegen gegen Belgien und Slowenien sowie und zwei torlosen Remis gegen Spanien durchgesetzt. Im Viertelfinale setzte sich England mit zwei 2:1-Siegen gegen Island durch und war damit für die WM qualifiziert. Im Halbfinale verloren aber wieder mit 1:4 im Hinspiel sowie 1:2 im Rückspiel gegen Deutschland.
Bei der WM in Schweden trafen sie in ihrem ersten WM-Spiel auf Kanada und gewannen mit 3:2. Dabei erzielte Gillian Coultard in der 51. Minute durch einen verwandelten Elfmeter das erste WM-Tor für England. Nach Erhöhung auf 3:0 mussten sie in den Schlussminuten aber noch zittern, dann zunächst gelang den Kanadierinnen in der 87. Minute das 1:3 und dann auch noch in der Nachspielzeit das 2:3.[3] Gegen Norwegen folgte dann ein 0:2 und gegen Nigeria ein 3:2, womit England als Gruppensieger ins Viertelfinale einzog. Hier war wieder gegen Deutschland Endstation. Mit 0:3 verabschiedeten sich die Engländerinnen für 12 Jahre von der WM-Bühne. Bereits mit dem Einzug ins Viertelfinale hatte sich England sportlich für das erste Fußballturnier der Frauen bei den Olympischen Spielen 1996 qualifiziert an dem nur die acht besten Mannschaften der WM teilnehmen konnten. Weil allerdings England aber bei den Olympischen Spielen nicht startberechtigt ist, konnte Brasilien als neuntbeste Mannschaft auch teilnehmen.[4]
WM 1999 in den USA
Für die dritte Weltmeisterschaft setzte die UEFA dann erstmals und bis heute einziger Kontinentalverband separate Qualifikationsspiele an. In der Qualifikation traf England auf die beiden Finalisten von 1995 Norwegen und Deutschland sowie die Niederlande. England gewann nur das Heimspiel gegen die Niederländerinnen mit 1:0 und verlor alle anderen Spiele. Damit schied England als Gruppenletzter aus. Norwegen belegte mit einem Punkt Vorsprung vor Deutschland den ersten Platz und qualifizierte sich direkt für die WM. Deutschland, das außer in Norwegen auch bei den Niederländerinnen verloren hatte, qualifizierte sich über die Playoffs der Gruppenzweiten gegen die Ukraine ebenfalls für die WM-Endrunde.
WM 2003 in den USA
Eigentlich sollte die WM 2003 wieder in der Volksrepublik China stattfinden. Wegen der SARS-Epidemie wurde das Turnier kurzfristig in die USA verlegt. Damit fand die Weltmeisterschaft zum zweiten Mal in den USA statt. In der Qualifikation traf England wieder auf Deutschland und die Niederlande sowie auf Portugal. Mit zwei Siegen und zwei Remis qualifizierte sich England als Gruppenzweiter hinter Deutschland, das direkt für die WM qualifiziert war, für die Relegationsspiele der Gruppenzweiten. Hier trafen sie zunächst auf Island und nach einem 2:2 in Island reichte ein 1:0-Heimsieg für die Relegationsfinalspiele gegen die Französinnen. Da beide Spiele mit 0:1 verloren wurden, konnte sich England nicht für die WM qualifizieren.
WM 2007 in der Volksrepublik China
Vier Jahre später fand dann die WM doch zum zweiten Mal in der Volksrepublik China statt. In der Qualifikation traf England auf Frankreich, die Niederlande, Österreich und Ungarn. Mit sechs Siegen - darunter gegen Ungarn mit einem 13:0 der höchste Sieg der Engländerinnen - und zwei Remis setzten sich die Engländerinnen souverän durch und erreichten zum zweiten Mal die WM.
Im ersten Spiel der Endrunde trafen sie auf Japan und mussten nach 0:1-Rückstand und 2:1-Führung in der 5. Minute der Nachspielzeit noch das 2:2 hinnehmen, womit Japan erstmals einen WM-Punkt gegen eine europäische Mannschaft gewinnen konnte. Im zweiten Spiel gegen Deutschland trennten sich beide torlos. Im letzten Spiel gegen Argentinien gelang den Engländerinnen dann mit dem 6:1 der höchste Sieg in einem ihrer WM-Spiele und der Sprung ins Viertelfinale, da Japan gegen Deutschland im Parallelspiel verlor. Im Viertelfinale trafen sie dann auf die USA, hielten 50 Minuten lang das 0:0, verloren dann aber noch mit 0:3. Damit schied England wie 1995 im Viertelfinale aus, hatte aber als einzige Mannschaft gegen den späteren Weltmeister Deutschland weder verloren noch ein Tor kassiert. Mit dem Viertelfinaleinzug hatte sich England eigentlich auch die Qualifikation für das Fußballturnier der Frauen bei den Olympischen Spielen 2008 gesichert, an dem nur die drei besten europäischen Mannschaften der WM teilnehmen konnten. Da aber England weiterhin nicht bei den olympischen Spielen starten kann, spielten Schweden und Dänemark, die beide in der Vorrunde ausgeschieden waren, um diesen Platz, den sich dann die Schwedinnen sicherten.
WM 2011 in Deutschland

Für die WM in Deutschland qualifizierten sich die Engländerinnen mit sieben Siegen und einem Remis gegen Spanien, Österreich, die Türkei und Malta für die Playoffs der Gruppensieger. Entscheidend war dabei ein 2:2 beim direkten Konkurrenten Spanien da das Heimspiel zuvor gewonnen wurde und beide gegen alle anderen Mannschaften gewannen. In den Playoffs wurde die Schweiz mit 2:0 und 3:2 besiegt und die Fahrkarte zur WM gebucht. Dabei gelang Kelly Smith in den Playoffs ihr 40. Länderspieltor, wodurch sie englische Rekordtorschützin wurde.[5]
In Deutschland wurde England in eine Gruppe mit Japan, Ozeanienmeister Neuseeland und Mexiko gelost. Im ersten Spiel gegen die Mittelamerikanerinnen taten sich die Engländerinnen schwer und kamen nicht über ein 1:1 hinaus. Gegen Neuseeland folgte nach 0:1-Rückstand ein 2:1-Sieg und gegen Japan gelang mit einem 2:0 der erste Gruppensieg bei einer WM. Im Viertelfinale war dann Frankreich der Gegner. Nach einer torlosen ersten Halbzeit ging England in der 59. Minute in Führung, musste aber zwei Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit den Ausgleich hinnehmen. In der dann folgenden Verlängerung gelang keiner Mannschaft ein Tor, so dass es zum Elfmeterschießen kam, in dem England bei Männern und Frauen nicht zu den Besten gehört. Zwar versagte die erste französische Schützin und die ersten drei Engländerinnen waren erfolgreich, aber während ansonsten alle Französinnen trafen, versagten die beiden letzten Engländerinnen Claire Rafferty und Kapitänin Faye White. Damit schied England ungeschlagen aus, konnte aber für sich verbuchen als einzige Mannschaft den späteren Weltmeister Japan besiegt zu haben.
WM 2015 in Kanada

In der Qualifikation setzen sich die Engländerinnen wieder als Sieger durch. In der Gruppe waren die Ukraine, Wales, die Türkei, Weißrussland und das erstmals teilnehmende Montenegro die Gegner. Nach neun Siegen war England durch das 4:0 im vorletzten Spiel gegen Wales als zweite europäische Mannschaft vorzeitig für die WM qualifiziert. Auch das letzte Spiel wurde dann noch gewonnen. Die zweitplatzierte Ukraine konnte sich über die Playoffs nicht für die WM qualifizierten.
Bei der Auslosung der Gruppen war England nicht gesetzt und wurde der Gruppe F mit Frankreich zugelost, auf das es im ersten Gruppenspiel im von französischen Siedlern gegründeten Ort Moncton traf.[6] Weitere Gegner waren Kolumbien und wie vier Jahre zuvor Mexiko.
In einem engen Spiel verloren sie zunächst gegen Frankreich mit 0:1, konnten dann aber drei 2:1-Siege folgen lassen. Zunächst gegen Mexiko, dann gegen Kolumbien womit sie sich als Gruppenzweiter für die K.-o-Runde qualifizierten, sowie anschließend im erstmals ausgetragenen Achtelfinale gegen Norwegen und damit erstmals in einem K.-o.-Spiel bei der WM. Im Viertelfinale, das die Engländerinnen zuvor noch nie überstanden, trafen sie auf Gastgeber Kanada und setzten sich mit 2:1 durch. Sie standen damit erstmals im Halbfinale wo sie auf den Titelverteidiger treffen, den sie bei der letzten WM als einzige Mannschaft besiegen konnten. Durch eine Eigentor in der Nachspielzeit wurde das Finale verpasst aber in anschließenden Spiel um Platz 3 erstmals gegen Deutschland gewonnen.
Spiele

England bestritt bisher 19 WM-Spiele. Davon wurden zehn gewonnen, fünf verloren und vier endeten remis. Zwei Spiele gingen in die Verlängerung, da ein Sieger ermittelt werden musste. Davon wurde eins durch ein Tor gewonnen und eins im Elfmeterschießen verloren. England nahm nie am Eröffnungsspiel teil, spielte 2015 erstmals gegen den Gastgeber, spielte zweimal gegen den Titelverteidiger (2007 und 2015) und zweimal gegen den späteren Weltmeister (2007 und 2011 in der Vorrunde). England spielte am häufigsten (je 3-mal) gegen Japan und Deutschland. Fünf Spiele waren die bisher ersten gegen die jeweiligen Gegner.
England spielte bisher gegen Mannschaften aller sechs Konföderationen und gegen die Meister aller Konföderationen (8-mal), am häufigsten (3-mal) gegen den Europameister.
Die meisten Spiele bestritt Jill Scott (14 Spiele), Fara Williams gelangen meisten die Tore (5, davon vier per Elfmeter).
Alle WM-Spiele | |||||||||
Nr. | Datum | Ergebnis | Gegner | Austragungsort | Anlass | Bemerkungen | |||
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1 | 06.06.1995 | 3:2 | ![]() |
Helsingborg (SWE) | Gruppenspiel | Erstes Spiel gegen Kanada | |||
2 | 08.06.1995 | 0:2 | ![]() |
Karlstad (SWE) | Gruppenspiel | ||||
3 | 10.06.1995 | 3:2 | ![]() |
Karlstad (SWE) | Gruppenspiel | Erstes Spiel gegen Nigeria Erstes Spiel gegen einen amtierenden Afrikameister | |||
4 | 13.06.1995 | 0:3 | ![]() |
Västerås (SWE) | Viertelfinale | ||||
5 | 11.09.2007 | 2:2 | ![]() |
Shanghai (CHN) | Gruppenspiel | Erstes Spiel gegen Japan | |||
6 | 14.09.2007 | 0:0 | ![]() |
Shanghai (CHN) | Gruppenspiel | ||||
7 | 17.09.2007 | 6:1 | ![]() |
Chengdu (CHN) | WM-Gruppenspiel | Erstes offizielles Spiel gegen Argentinien Erstes Spiel gegen einen amtierenden Südamerikameister | |||
8 | 22.09.2007 | 0:3 | ![]() |
Tianjin (CHN) | Viertelfinale | ||||
9 | 27.06.2011 | 1:1 | ![]() |
Wolfsburg (DEU) | Gruppenspiel | ||||
10 | 01.07.2011 | 2:1 | ![]() |
Dresden (DEU) | Gruppenspiel | ||||
11 | 05.07.2011 | 2:0 | ![]() |
Augsburg (DEU) | Gruppenspiel | ||||
12 | 09.07.2011 | 1:1 n.V., 3:4 i. E. | ![]() |
Leverkusen (DEU) | Viertelfinale | ||||
13 | 09.06.2015 | 0:1 | ![]() |
Moncton (CAN) | Gruppenspiel | ||||
14 | 13.06.2015 | 2:1 | ![]() |
Moncton (CAN) | Gruppenspiel | ||||
15 | 17.06.2015 | 2:1 | ![]() |
Montreal (CAN) | Gruppenspiel | Erstes Spiel gegen Kolumbien | |||
16 | 22.06.2015 | 2:1 | ![]() |
Ottawa (CAN) | Achtelfinale | Erster Sieg in einem K.-o.-Spiel | |||
17 | 27.06.2015 | 2:1 | ![]() |
Vancouver (CAN) | Viertelfinale | ||||
18 | 01.07.2015 | 1:2 | ![]() |
Edmonton (CAN) | Halbfinale | Erste Niederlage gegen Japan | |||
19 | 04.07.2015 | 1:0 n.V. | ![]() |
Edmonton (CAN) | Spiel um Platz 3 | Erster Sieg gegen Deutschland |
Anmerkung: Fett gedruckte Mannschaften waren zum Zeitpunkt des Spiels Meister ihrer Konföderation.
Die englische Mannschaft erzielte ihre höchsten Siege gegen folgende Länder bei WM-Turnieren:
Argentinien 6:1 (2007, Vorrunde) - einziges Spiel gegen Argentinien
Deutschland 1:0 n.V. (2015, Spiel um Platz 3) - einziger Sieg gegen Deutschland
Japan 2:0 (2011, Vorrunde) - einziger von der FIFA gezählter Sieg gegen Japan (zudem ein 4:0 bei der Mundialito 1981, das von der FIFA nicht gezählt wird.)
Kolumbien 2:1 (2015, Vorrunde) - erstes Spiel gegen Kolumbien
Nigeria 3:2 (1995, Vorrunde) - einziger Sieg gegen Nigeria
Nur ein Spiel, das Halbfinale gegen Japan 2015 war die höchste Niederlage gegen dieses Land.
Rekorde
Mannschaft
- Einzige Mannschaft, die im Turnierverlauf den späteren Weltmeister besiegen konnte: 2011 in der Vorrunde 2:0 gegen Japan
Spielerinnen
- Jill Scott erzielte am 9. Juli 2011 mit dem 1:0 (Endstand 1:1 n.V. 3:4 i.E.) gegen Frankreich das 600. WM-Tor.[7]
Gegner
- Cecilia Santiago (Mexiko) ist mit 16 Jahren und 251 Tagen die jüngste Torhüterin, die jemals bei einer WM eingesetzt wurde. Bei der WM 2011 wurde sie im ersten Spiel gegen England eingesetzt.
Negativrekorde
- Spätestes Eigentor: Laura Bassett in der 90+2. Minute des Halbfinales 2015 gegen Japan zum 1:2.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Davon 1 Spiel im Elfmeterschießen verloren
- ↑ Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab, siehe Statistical Kit FIFA Women’s World Cup Canada 2015™, Seite 46
- ↑ England - Kanada 3:2 (0:0)
- ↑ fifa.com: „Olympisches Fussballturnier der Frauen Atlanta 1996“
- ↑ fifa.com: „Kelly Smith: Sechs Glanzpunkte ihrer Karriere“
- ↑ framba.de: „Frauen-WM 2015: Gruppenauslosung verkommt zur Farce“
- ↑ fifa.com: „Statistischer Überblick: Rekorde & Meilensteine“