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Diskussion:Freudscher Versprecher

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Beispiel "Richmond, Virginia"

Habe gerade zumindest die schlimmsten Schreib- und Formatierungsfehler der letzten zwei Beispiele korrigiert; der Sinn zumindest des letzten Beispiels erschließt sich mir nicht. Sollte also entweder entfernt oder durch eine Erklärung ergänzt werden.

--Bastian Friedrich 12:43, 17. Nov 2005 (CET)

Verstehe den Sinn dieses Beispiels auch nicht, vielleicht soll da eine Anspielung auf eine potentielle Schwiegertochter enthalten sein. Auch in diesem Fall ist die Schilderung viel zu umstaendlich. Ich befuerworte die Loeschung dieses Beispiels. --Montauk 15:08, 18. Nov 2005 (CET)
es scheint auf den letzten Satz anzukommen: Verloren haben wir...eine Schwiegertochter.

Dieser unbewußt unvollständig vormulierte Satz sollte bewußt wohl lauten: ...eine Schwiegertochter GEWONNEN. Hier wird deutlich, dass die Mutter zwar vordergründig ihre Freude über die Verlobung ausdrückt, insgeheim jedoch dagegen ist (Angst um den Erfolg des Studiums des Sohnes hat sie bereits weiter oben ausgedrückt.) Ich finde aber auch, das es bessere Beispiele gäbe und hätte nichts gegen eine Löschung. Dominik Hundhammer [[Benutzer Diskussion:Zerohund|Nachricht]] 15:54, 18. Nov 2005 (CET)


"ich hoffe, Du fährst nicht so oft nach Viginia, dass Dir keine Zeit mehr für's Studium bleibt."

ich denke mal das Viginia eine Anspielung auf die Verlobte sein soll...

Darf man annehmen dass alle Rechtschreibfehler freudsche Verschreiber sind? "eine Riesenwegstrecke", "Viginia", "sonder eine Tochter" Hoderlump 17:52, 5. Dez 2005 (CET)
Ich denke das Meinungsbild hier rechtfertigt die soeben durchgefuehrte Loeschung. --Montauk 23:28, 5. Dez 2005 (CET)

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Freudsche Fehlleistung erweitern (Diskussion): Auch Freud hat nicht behauptet, wie die Einleitung suggeriert, daß die Fehlleistung in jedem Fall die eigentliche Meinung oder Intention des Sprechers unfreiwillig preisgibt. Es erfolgt kein Hinweis, daß die Freudsche Fehlleistung nur im vorher beschriebenen Fall zutrifft.

Deshalb folgender Vorschlag zur Änderung :

Der sprachpsychologische Begriff steht für Situationen, in denen ein Versprecher unbewußte Ängste, Wünsche oder Gedanken auszudrücken scheint. In manchen Fällen stehen laut Freuds Psychopathologie des Alltagslebens unbewußte Regungen wie Komplexe und Triebe im Konflikt mit der tatsächlichen Absicht des Sprechers.
Populärwissenschaftlich wird bei Versprechern meist unterstellt, daß der Versprecher die eigentliche Absicht des Sprechers offenbart.

Schmierer 00:47, 12. Mär 2006 (CET)