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Bahnstrecke Türkismühle–Kusel

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Türkismühle–Kusel
Strecke der Bahnstrecke Türkismühle–Kusel
Streckenverlauf
Streckennummer (DB):3201
Kursbuchstrecke (DB):271c (Türkismühle–Freisen)
271e (Schwarzerden–Kusel)[1]
Streckenlänge:32,6 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Betriebsstellen und Strecken[2][3]
Strecke
Nahetalbahn von Saarbrücken
Abzweig nach rechts und geradeaus
Hochwaldbahn von Trier
Bahnhof
0,00 Türkismühle 364 m
Abzweig nach links
Nahetalbahn nach Bad Kreuznach
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
2,35 Nohfelden Süd
ehemaliger Bahnhof
5,61 Wolfersweiler (zuletzt Hp)
5,70 B 41
Abzweig nach rechts
6,00 Wolfersweiler (Anst)
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
7,69 Asweiler
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
8,50 Eitzweiler (zuletzt Hp)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
11,49 Freisen (Streckenende 1971–2014) 447 m
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
13,39 Freisen-Füsselberg
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
16,35 Grügelborn (zuletzt Hp)
Talbrücke Oberkirchen (275 m)
Oster
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
19,76 Oberkirchen Nord
Tunnel (Strecke außer Betrieb)
20,00 Oberkirchener Tunnel (216 m)
Abzweig nach links und ehemals geradeaus
21,40 Ostertalbahn von Ottweiler
Bahnhof
22,29 Schwarzerden 353 m ü. NN
Abzweig nach links
22,40 Diehl Defence Land Systems (Anst)
Grenze (Strecke außer Betrieb)
Landesgrenze SaarlandRheinland-Pfalz
23,00 A 62
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
25,48 Pfeffelbach
Blockstelle (Strecke außer Betrieb)
Steinbruch Decker und Giehl
Blockstelle (Strecke außer Betrieb)
Steinbruch Heinrch Decker
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
27,37 Thallichtenberg (zuletzt Hp)
Tunnel (Strecke außer Betrieb)
27,70 Niederberg-Tunnel (143 m)
Blockstelle (Strecke außer Betrieb)
27,80 Steinbruch Decker & Söhne
Pfeffelbach
Pfeffelbach
Pfeffelbach
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
29,14 Ruthweiler (zuletzt Hp)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
30,60 Diedelkopf (zuletzt Hp)
31,30 B 420
31,40 Kuselbach
Grenze (Strecke außer Betrieb)
32,20 Grenze Betriebsämter St. Wendel/Homburg
Kopfbahnhof Strecke bis hier außer Betrieb
32,62 Kusel 226 m
Strecke
Strecke nach Altenglan

Die Bahnstrecke Türkismühle–Kusel, auch Westrichbahn genannt, war eine Nebenbahn, die vom Bahnhof Türkismühle an der Nahetalbahn über Freisen und Schwarzerden bis nach Kusel führte. Die Bahnstrecke durchquerte den nördlichen Bereich des Westrich und führte durch den westlichen Teil des Saarlandes und anschließend nach Rheinland-Pfalz. Die in baulicher Hinsicht sehr aufwändig gestaltete Strecke wurde im Zeitraum von 1934 bis 1936 eröffnet. Im Zweiten Weltkrieg erlangte sie strategische Bedeutung.

Die schrittweise Stilllegung begann bereits in den 1950er Jahren, als der Durchgangsverkehr zwischen Freisen und Schwarzerden endete. In den Jahren 1970 und 1971 wurde der Abschnitt Freisen–Kusel demontiert, der Abschnitt Wolfersweiler–Freisen folgte 2014. Der Güterverkehr zwischen Wolfersweiler und Freisen fand bis Mitte 2001 statt. Der Abschnitt Türkismühle–Wolfersweiler wurde bis 2012 im Güterverkehr bedient. Der Bahnhof Schwarzerden dient der 1938 eröffneten Ostertalbahn als Güter- und Museumsbahnhof. Zwischen Freisen und Kusel wurde die Bahntrasse in einen Radweg umgewandelt, der Teil des Fritz-Wunderlich-Weges ist.

Dass der Streckenabschnitt östlich von Freisen vergleichsweise kurz in Betrieb war, ist auf mehrere Ursachen zurückzuführen. Zwischen den Orten Schwarzerden und Freisen, die in der Luftlinie lediglich drei Kilometer voneinander entfernt sind, musste die Strecke einen größeren Höhenunterschied überwinden, was eine künstliche Verlängerung zur Folge hatte. Hinzu kamen die dünne Besiedlung der Region und die Tatsache, dass die Bahn nach dem Zweiten Weltkrieg die Grenze zwischen Rheinland-Pfalz und dem Saarland passierte, wodurch sie sich abseits der Verkehrsströme befand.

Geschichte

Erste Initiativen

Erste Bemühungen für einen Bahnanschluss in der Region gab es bereits im Jahr 1856. Bei den Planungen für die Rhein-Nahe-Bahn kam es zwischen Preußen und Oldenburg zu Differenzen um den Streckenverlauf innerhalb des Fürstentums Birkenfeld, einer Oldenburger Exklave. Während Oldenburg für eine Anbindung der Stadt Birkenfeld plädierte, bestand die preußische Seite auf einer Streckenführung im Nahetal. Am 20. Oktober 1856 bildete sich in Offenbach am Glan ein Komitee, das für eine dritte Variante eintrat, die bei Boos das Nahetal verlassen und über Lauterecken, Altenglan und Kusel entweder via St. Wendel oder durch das Ostertal nach Neunkirchen führen sollte. Eigens dafür kaufte das Komitee mehrere Aktien der Rhein-Nahe Eisenbahn-Gesellschaft. Aus taktisch-verkehrspolitischen Gründen war Preußen gegenüber diesen Bestrebungen zunächst aufgeschlossen, was dazu führte, dass Oldenburg nachgab und die Trassierung entlang der Nahe innerhalb seines Territoriums akzeptierte, zumal Preußen die Bahnstrecke in erster Linie innerhalb des eigenen Territoriums sehen wollte.[4][5]

Bereits in den 1860er Jahren gab es weitere Initiativen für einen Bahnbau. Ein Eisenbahnkomitee aus Trier setzte sich für eine Verbindung von Trier über Hermeskeil und Kusel nach Landstuhl ein, um West- und Süddeutschland eisenbahnmäßig besser miteinander zu verknüpfen. Die Bemühungen waren erfolglos und es entstand lediglich zwischen Landstuhl und Kusel eine Bahnverbindung. Die Denkschrift vor ihrem Entstehen deutete jedoch eine spätere Fortsetzung in Richtung Trier an.[6] Die Bemühungen eines weiteren Komitees, das sich in den 1890er Jahren für einen Lückenschluss zwischen Kusel und Türkismühle eingesetzt hatte, scheiterten ebenfalls. In der Folgezeit trat außerdem ein Komitee mit Plänen einer Bahnlinie von Heimbach über Baumholder bis nach Kusel in Erscheinung, ebenso gab es Petitionen aus mehreren Gemeinden, wie Kusel und Freisen. 1910 gründete sich erneut ein Komitee für eine Strecke von Türkismühle bis Kusel, das zwei verschiedene Trassen vorschlug: Eine sollte von Kusel über Oberkirchen nach Türkismühle verlaufen, eine andere von Kusel über Oberkirchen nach St. Wendel.[7]

Im selben Jahr stellte Rechnungsrat Mieck vom Regierungsbezirk Trier fest, dass der Bau einer Bahnlinie Kusel–Türkismühle die Möglichkeit bieten würde, Militärzüge direkt vom Glantal nach Trier zu leiten, falls die Saarstrecke in Feindeshand fiele. Außerdem wäre die Route via Kusel, Türkismühle und Hermeskeil nach Trier 58 km kürzer als der Weg über Glan-Münchweiler, Homburg und Saarbrücken. Diesen Bestrebungen schloss sich ein Komitee aus Thallichtenberg an.[8] Die Planungen kamen durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges zum Erliegen.[7]

Planung und Bau

Nachdem mit der Niederlage das Saargebiet vom Deutschen Reich abgetrennt worden war, setzte sich vor allem der Restkreis St. Wendel-Baumholder für die Bahnlinie ein, da er durch die Zollgrenze nicht mehr Teil des deutschen Wirtschaftsgebiets war. Eine entsprechende Eingabe der Kreisverwaltung Baumholder folgte im Jahr 1920. Am 12. Oktober desselben Jahres kam es in Türkismühle zu einem Treffen der Verfechter der Bahnstrecke mit Vertretern von Bayern, Birkenfeld und Preußen; dies gipfelte in der Gründung eines Komitees, dessen Anträge das Reichsverkehrsministerium jedoch ablehnte.[9]

Trotzdem beauftragten die Gemeinden die Reichsbahndirektion Trier, das zu erwartende Verkehrsaufkommen zu analysieren. Aufgrund der Tatsache, dass die geplante Strecke mit Bayern, Preußen und dem Saargebiet drei Länder tangierte, gestaltete sich dies jedoch sehr kompliziert. Am 26. November 1927 erfolgte die Gründung eines Vereins, der auf die Förderung eines Bahnbaus abzielte; Vorsitzender wurde Otto Hoevermann. In ihm waren sowohl Behörden als auch Wirtschafts- und Kommunalverbände vertreten. Um einige Vorarbeiten finanzieren zu können, sammelte der Verein Spendengelder in Höhe von 15.000 Reichsmark.[10] Im Mai 1930 erstattete die Organisation dem Regierungspräsidenten von Trier Bericht und verwies dabei unter anderem auf die prekäre wirtschaftliche Lage der Region. Die Reichsregierung lehnte den Bahnbau jedoch mit der Begründung ab, dass der Staat gegenüber den Ostgebieten Verpflichtungen mit höherer Priorität hätte.[11]

Am 31. März 1931 wurde das Projekt nach einer längeren Verhandlungszeit in das sogenannte „Grenzlandprogramm“ aufgenommen, obwohl zunächst nicht klar war, ob eine Bahn- oder eine Kraftwagenverbindung entstehen sollte.[12] Am 7. Oktober desselben Jahres gab das Reichsverkehrsministerium grünes Licht für eine Eisenbahnverbindung. Der Bahnbau sollte auch der zunehmenden Arbeitslosigkeit entgegenwirken. Zur Finanzierung gab der Staat der Deutschen Reichsbahn ein Darlehen. Wegen der Einsprüche von Anliegern aus Pfeffelbach, Schwarzerden und Thallichtenberg wurde über die Trassierung der Strecke diskutiert. Die Kosten für den Grunderwerb mussten von den betroffenen Gemeinden getragen werden. Baubeginn der Strecke war 1932; den ersten Spatenstich führte der Präsident der Trierer Direktion am 3. Dezember aus. Insgesamt mehr als 1000 Arbeiter waren am Bau der Strecke beteiligt.[11][13]

Eröffnung und Folgezeit (1934–1950)

Fahrkarte zur Eröffnung der Bahnstrecke

Am 15. Mai 1934 wurde mit dem Abschnitt Türkismühle–Wolfersweiler der erste Abschnitt in Betrieb genommen. Fünf Monate später, im Oktober 1935, folgte das Teilstück bis Freisen.[14] Die Strecke gehörte zunächst zur Reichsbahndirektion Trier, ehe sie 1935 in zu der von Saarbrücken wechselte. Am 15. Mai 1936 waren die Strecken von Türkismühle bis Oberkirchen Nord und von Kusel bis Diedelkopf fertiggestellt. Das Reststück wurde am 16. November des Jahres unter Anwesenheit des Gauleiters Josef Bürckel dem Verkehr freigegeben.[12][11][15] An diesem Tag verkehrten drei Sonderzüge. Im ersten fuhren Schüler, im zweiten die Arbeiter, die am Bahnbau mitgewirkt hatten und der dritte war mit Leuten besetzt, die für die Strecke Land abtreten mussten.[16] Der größte Teil der Strecke gehörte zum Betriebsamt (RBA) St. Wendel; lediglich die letzten 400 Meter vor Kusel oblagen dem in Homburg.[17]

Der Strecke kam eine hohe militärische Bedeutung zu. Sie wurde am Vorabend des Zweiten Weltkriegs als Ausweichroute für das Aufmarschgebiet vor Frankreich und dem Saargebiet konzipiert und sollte zusätzlich Truppen- und Materialtransporte ermöglichen, wenn auf den Hauptachsen zu viele Bahnbauwerke zerstört oder in Feindeshand gefallen wären. Bei Altenglan wurde 1945 eine strategische Verbindungskurve eingerichtet, die es Militärzügen ermöglichte, auf das Gleis nach Kusel zu gelangen, ohne im Bahnhof Altenglan zu wenden. Im Knotenpunkt Schwarzerden konnten Transporte sowohl über Ottweiler, als auch über Freisen–Türkismühle ohne Fahrtrichtungswechsel auf verschiedenen Routen zu den Grenzen Frankreichs, Luxemburgs und Belgiens geleitet werden. Während der Ardennenoffensive im Jahr 1944 fuhren pro Tag ein bis zwei Zugpaare über die Strecke, größtenteils via Türkismühle–Hermeskeil nach Trier, oder Leerzüge in Gegenrichtung. Im März 1945 wurden beim Rückzug zum Rhein weite Teile der deutschen Artillerie über Türkismühle–Schwarzerden–Kusel–Lauterecken-Grumbach zurückgeführt. Die Verbindungskurve in Altenglan wurde bereits nach Kriegsende demontiert.[18]

Nach der Abtrennung des Saarlands im Jahr 1947, dem der Streckenabschnitt Türkismühle–Schwarzerden zugeordnet worden war, fanden zwischen Pfeffelbach und Schwarzerden Zollkontrollen statt. Für diesen Abschnitt waren fortan die Saarländischen Eisenbahnen (SEB) beziehungsweise ab 1951 die Eisenbahnen des Saarlandes (EdS) zuständig, während der restliche Teil der Bahnlinie der Betriebsvereinigung der Südwestdeutschen Eisenbahnen (SWDE) unterstand, die 1949 in die neu gegründete Deutsche Bundesbahn (DB) überging, die ihn der Bundesbahndirektion Mainz unterstellte. Bereits ein Jahr zuvor waren die Bergarbeitern dienenden Züge von Kusel nach Neunkirchen, die ab Schwarzerden auf die Ostertalbahn und danach auf die Nahetalbahn wechselten, für den zivilen Verkehr gesperrt worden.[19]

Schrittweise Stilllegung zwischen Freisen und Kusel (1951–1993)

1951 endete der Personenverkehr zwischen Kusel und Schwarzerden. Zunächst musste der Verkehr zwischen Freisen und Grügelborn aufgrund von Schäden des Unterbaus am 21. Mai 1955 eingestellt werden. 1958 erfolgte nach sieben Jahren die Reaktivierung des Personenverkehrs auf dem Abschnitt Schwarzerden–Kusel.[20] Im Zuge des wirtschaftlichen Anschlusses des Saarlandes ein Jahr später erübrigten sich die Zollaufenthalte in Pfeffelbach. Der westliche Streckenabschnitt war fortan Teil der aus den EdS hervorgegangenen Bundesbahndirektion Saarbrücken. Im selben Jahr wurden die Unterwegshalte Diedelkopf und Ruthweiler geschlossen, während der Bahnhof Thallichtenberg seine Abfertigungsbefugnisse im Expressgut- und Güterverkehr einbüßte. Die betroffenen Gemeinden leisteten gegen die Maßnahmen erfolglos Widerstand.[21]

Zum 2. Januar 1964 wurde die Personenbeförderung zwischen Kusel und Schwarzerden erneut eingestellt. Am 5. Dezember 1965 kam es in Altenglan zu einem Hochwasser, sodass auf der anschließenden Bahnstrecke Landstuhl–Kusel der Verkehr zwischen Altenglan und Kusel für die Dauer von zwei Tagen ruhen musste. Die in Kusel stationierten Fahrzeuge wurden deshalb über Schwarzerden und Neunkirchen nach Kaiserslautern befördert.[22] Zum 1. Juni 1966 wurde der Güterverkehr zwischen Kusel und Schwarzerden ebenfalls eingestellt, der Personenverkehr zwischen Türkismühle und Freisen folgte am 1. Juni 1969. Im selben Jahr endete der verbliebene Güterverkehr zwischen Schwarzerden und Grügelborn. Anschließend erfolgte die Demontage des Abschnitts Schwarzerden–Freisen sowie der Abriss der Stationsgebäude in Grügelborn und am Füssenberg. 1970 wurde der Abschnitt Kusel–Schwarzerden offiziell stillgelegt; am 25. Januar 1971 begann die Deutsche Bundesbahn in Zusammenhang mit der Errichtung der Bundesautobahn 62 mit dem Abbau der Strecke.[23][24] Bereits im August 1969 gab es Bestrebungen, die Talbrücke Oberkirchen als Aussichtspunkt zu nutzen. Ein Jahr später wurde mit der Bundesbahn ein sogenannter „Gestattungsvertrag“ auf den Weg gebracht, sodass der saarländische Ministerpräsident Franz-Josef Röder das Bauwerk bereits im Mai 1971 freigab.[25] Zwischen Türkismühle und Freisen fanden zusätzlich zum Güterverkehr weiterhin vereinzelt Sonderfahrten statt.[26]

Entwicklung seit 1994

Talbrücke Oberkirchen, heute Teil des Fritz-Wunderlich-Weges

Im Zuge der Bahnreform ging das verbliebene Teilstück Türkismühle–Freisen in das Eigentum der Deutschen Bahn über. Der Abschnitt Freisen–Kusel, der bis auf den Bahnhof Schwarzerden, der weiterhin über die Ostertalstrecke angebunden ist, inzwischen komplett abgebaut worden war, wurde im Sommer 1993 in den sogenannten Fritz-Wunderlich-Weg umgewandelt.[25] Dieser fungiert als Rad- und Wanderweg, nachdem die Bahntrasse bereits seit Ende der 1970er Jahre faktisch als solcher genutzt worden war. Er ist durchgehend ausgebaut und streckenweise asphaltiert; insgesamt 17,6 Kilometer befinden sich dabei auf der früheren Bahntrasse. Die Tunnel werden bei Annäherung beleuchtet. Der Weg führt unter anderem über die 275 m lange Talbrücke Oberkirchen, ist von Oberkirchen bis Freisen hingegen als Saarland-Radweg ausgeschildert.[27]

Der Güterverkehr auf dem Streckenabschnitt Wolfersweiler–Freisen endete am 10. Juni 2001.[14] Nachdem bereits seit geraumer Zeit die Bedienung eines privaten Gleisanschlusses im Güterverkehr in Freisen eingestellt worden war, wurde zum 21. September 2007 der Streckenabschnitt Anschlussstelle Wolfersweiler–Freisen stillgelegt. Bereits ein Jahr später wurde in Freisen der Bahndamm teilweise zugunsten eines Neubaugebiets demontiert.[28] Zudem wurde am 31. August selben Jahres auf der stillgelegten Bahntrasse vom Bahnhof Schwarzerden bis zur Talbrücke Oberkirchen der Eisenbahn-Erlebnisweg eröffnet.[29][30] Der Gewerbe- und Industriepark Wolfersweiler wird seit 2012 ebenfalls nicht mehr bedient. Somit finden bis auf Instandhaltungsfahrten keine offiziellen Fahrten mehr statt. Der seit 2007 stillgelegte Streckenabschnitt Wolfersweiler–Freisen wurde vom 20. Februar bis 25. Februar 2014 vollständig abgebaut.[31]

Verlauf

Oberkirchener Tunnel

Die Strecke beginnt im Bahnhof Türkismühle an der Nahetalbahn, den sie in nordöstlicher Richtung verlässt. Nach sechs Kilometern biegt das Anschlussgleis in den Gewerbepark Wolfersweiler ab; seither ist die Strecke stillgelegt. Zwischen Freisen und Kusel musste die Strecke, die dort inzwischen abgebaut wurde, einen Höhenunterschied von insgesamt 265 Meter bewältigen; entsprechend sank die Strecke östlich von Freisen kontinuierlich. Aus diesem Grund führte die Bahn zwischen Freisen und Schwarzerden in einem neun Kilometer langen Bogen um den Weiselberg herum, um diese Differenz zu bewältigen.[13] Nach dem Bahnhof Oberkirchen Nord passierte sie den Oberkirchener Tunnel.

Der Bahnhof Schwarzerden ist als Endpunkt der Strecke aus dem Ostertal noch vorhanden, anschließend folgt die Strecke dem Pfeffelbach und überschreitet die Landesgrenze von Saarland und Rheinland-Pfalz. Anschließend führt sie entlang mehrerer Steinbrüche. Östlich von Thallichtenberg folgt der Niederberg-Tunnel, unmittelbar danach befindet sich nördlich der Trasse die Burg Lichtenberg.[32] Ab Ruthweiler verläuft sie entlang des Kuselbachs. Letzteren überquerte sie kurz vor Erreichen des Bahnhof Kusel, so sie in die Linie nach Landstuhl überging.

Von Türkismühle bis Schwarzerden wurde beziehungsweise wird der Landkreis St. Wendel durchquert, von Pfeffelbach bis Kusel verlief die Strecke innerhalb des heutigen Landkreises Kusel. Mit Nohfelden, Freisen, Pfeffelbach, Thallichtenberg, Ruthweiler und Kusel berührte sie das Gebiet von insgesamt sechs Gemeinden.

Betrieb

Personenverkehr

Sommerfahrplan 1938

1936 verkehrten zwischen Kusel und Diedelkopf sechs sowie zwischen Türkismühle und Oberkirchen Nord insgesamt sieben Zugpaare. Vereinzelt verkehrten Züge lediglich zwischen Türkismühle und Freisen beziehungsweise Wolfersweiler. Nach Vollendung der Strecke verkehrten zwischen Türkismühle und Kusel sechs Zugpaare, wobei es auf den Abschnitten Türkismühle–Freisen und Schwarzerden–Kusel weitere Züge gab.[33] Eine Fahrt von Türkismühle nach Kusel dauerte rund 75  Minuten. Obwohl die Strecke in Kusel unmittelbar in die Strecke nach Landstuhl überging, existierte erst 1937 ein durchgehender Zug von Türkismühle zum Knotenbahnhof Altenglan.[34] Neben direkten Zügen der Relation Türkismühle–Kusel gab es eine fahrplanmäßige Durchbindung der Personenzüge der 1938 vollendeten Ostertalbahn bis nach Kusel. In der Folgezeit wies der Abschnitt Kusel–Schwarzerden den meisten Personenverkehr auf; so verkehrten 1939 13 und 1944 zehn Zugpaare, die sich nach dem Ende des Krieges halbierten. Während dieser Zeit existierten vier durchgängige Zugpaare von Türkismühle bis nach Kusel. Von Türkismühle aus blieben einige Zugleistungen auf den Abschnitt bis Schwarzerden beschränkt; die Hälfte der dortigen Züge verkehrte ausschließlich bis nach Freisen. Zwischen Schwarzerden und Kusel existierten sechs Zugpaare, die über die Ostertalbahn bis nach Ottweiler und teilweise bis nach Neunkirchen gelangten.[35][36][37] Auf dem Streckenabschnitt Schwarzerden–Freisen waren die Züge rund 20 Minuten unterwegs. In diesem Zusammenhang wird berichtet, dass es Reisende gab, die im Bahnhof Oberkirchen Nord zusteigen wollten, jedoch ihren Zug verpassten und ihn an der Station Füsselberg einholten.[34]

1958 verkehrten zwei Zugpaare zwischen Kusel und Schwarzerden. Im selben Jahr existierte zudem eine sogenannte „Eckverbindung“ von Schwarzerden über Kusel, Altenglan und Bad Münster bis nach Bad Kreuznach.[38] Zum Zeitpunkt der Einstellung des Personenverkehrs 1964 blieb lediglich ein Zugpaar übrig.[34] Im Kursbuch von 1960 war der Streckenabschnitt Türkismühle–Freisen mit der Nummer 271c verzeichnet gewesen, der Abschnitt Schwarzerden–Kusel war zusammen mit der Ostertalbahn als 271e aufgeführt worden.[1] Laut einigen Quellen existierten um 1960 Schnellzüge von Kaiserslautern bis nach Türkismühle und nach Trier, deren Existenz jedoch umstritten ist, zumal der Abschnitt Freisen–Schwarzerde zu diesem Zeitpunkt bereits stillgelegt war.[39][21]

Güterverkehr

Fahrplan der Übergabezüge Kusel–Pfeffelbach 1965

Zwischen den Stationen Ruthweiler und Pfeffelbach besaßen mehrere Steinbrüche wie beipsielsweise Decker & Söhne in Thalichtenberg Anschlussgleise.[40] Zwischen Kusel und Schwarzerden bildeten sie die bedeutendsten Güterkunden und trugen vor allem in der Anfangszeit der Strecke dazu bei, die Konsequenzen der Weltwirtschaftskrise innerhalb der Region teilweise zu kompensieren.[41]

Die Abtrennung des Saarlandes nach dem Zweiten Weltkrieg verhinderte jedoch, dass sich im Einzugsgebiet der Strecke nennenswerte Industrie niederließ.[21] In der Nachkriegszeit fuhren aus Richtung Kusel mehrere Munitionszüge zu einem Depot der französischen Streitkräfte in der Nähe von Grügelborn.[24] Nachdem der Streckenabschnitt Freisen–Schwarzerden im Jahr 1955 offiziell stillgelegt worden war, war der Abschnitt Schwarzerden–Grügelborn offiziell nur noch ein Anschlussgleis des Bahnhof Schwarzerden und wurde noch bis 1969 bedient.[42] Bis Mitte der 1960er Jahre existierten Übergabefahrten vom Bahnhof Kusel aus, die Pfeffelbach und Thallichtenberg bedienten.[43]

Das in Freisen ansässige Werk des Unternehmens Hörmann verfügte im dortigen Bahnhof über ein Anschlussgleis und wurde bis 2001 bedient. Verantwortlich für die Einstellung war das Marktorientierte Angebot Cargo (MORA C). Die Übergabefahrten fanden zuletzt stets morgens statt.[44] Ab 1995 zweigt in Wolfersweiler ein Anschlussgleis zu einem Flüssiggaslager ab, das in der Folgezeit rund anderthalb Jahrzehnte bedient wurde.[45][46][14]

Fahrzeugeinsatz

Verantwortlich für den Fahrzeugeinsatz waren die Bahnbetriebswerke Kaiserslautern und St. Wendel. In der Anfangszeit wurde der Verkehr von Dampflokomotiven der preußischen Baureihen T 14 und T 14.1 bewältigt.[16][13] Zwischen Schwarzerden und Kusel fand für die Bergarbeiterzüge nach Neunkirchen die Preußische T 18 Verwendung.[47] In den 1940er Jahren wurde die DR-Baureihe 64 eingesetzt.[48] Ebenso kamen Dampflokomotiven der DR-Baureihe 50 zum Zuge.[49] Die Güterzüge zwischen Pfeffelbach und Kusel hatten zuletzt Diesellokomotiven des Typs Köf II übernommen.[43] Im Personenverkehr kamen auf dem Abschnitten Türkismühle–Freisen und Schwarzerden–Kusel zuletzt Uerdinger Schienenbusse des Subtyps VT 95 zum Einsatz.[22][24] Für den Güterverkehr nach Wolfersweiler und Freisen waren zuletzt Diesellokomotiven der Baureihe V 90 zuständig.[46][14]

Betriebsstellen

Türkismühle

Bahnhof Türkismühle, Ausgangspunkt der Bahnstrecke

Der Bahnhof wurde bereits 1860 mit Eröffnung der Rhein-Nahe-Bahn zwischen Oberstein und Neunkirchen in Betrieb genommen. 1889 wurde er Endpunkt der von Trier her kommenden Hochwaldbahn. Somit war die Strecke nach Kusel die letzte, die an den Bahnhof angeschlossen wurden.

Nohfelden Süd

Der Name der Station rührte daher, dass Nohfelden bereits seit 1860 über einen Bahnhof an der Nahestrecke verfügt. Ein Empfangsgebäude besaß sie jedoch nicht.[44]

Wolfersweiler

Von Mai bis Oktober 1934 war Wolfersweiler Endbahnhof, ehe die Strecke zunächst bis Freisen verlängert wurde. Sein Empfangsgebäude wurde inzwischen abgerissen.[50]

Asweiler

Der Haltepunkt wurde im November 1934 mit Eröffnung der Teilstrecke Wolfersweiler–Freisen in Betrieb genommen. Sein früheres Empfangsgebäude wurde inzwischen in ein Wohnhaus umgewandelt.[50]

Eitzweiler

Der Bahnhof wurde im November 1934 mit Eröffnung der Teilstrecke Wolfersweiler–Freisen in Betrieb genommen.

Freisen

Der Bahnhof wurde im November 1934 mit Eröffnung der Teilstrecke Wolfersweiler–Freisen in Betrieb genommen und war bis zum Lückenschluss nach Kusel für die Dauer von zwei Jahren Endbahnhof. Freisen war stets der bedeutendste Bahnhof zwischen Türkismühle und Schwarzerden und entlang dieses Streckenabschnitts der einzige Kreuzungsbahnhof.[13] Bis Mitte 2001 wurde er im Güterverkehr bedient. Kunde war unter anderem das Unternehmen Hörmann, das Tore und Türen herstellte. Zuletzt verfügte er über ein Umfahrgleis. Früher waren zwei Abstellgleise vorhanden, die bereits vor dem Ende der Güterbedienung demontiert worden waren. Das Empfangsgebäude blieb nach der Einstellung des Personenverkehrs von 1969 noch einige Jahrzehnte bestehen, ehe es Opfer einer Brandstiftung wurde.[50]

Freisen-Füsselberg

Die Haltestelle befand sich im Einzugsgebiet des benachbarten Füsselberg. Das Empfangsgebäude wurde um 1970 abgerissen.[51]

Grügelborn

Der Bahnhof befand sich trotz seines Namens bereits auf der Gemarkung von Oberkirchen. Grügelborn selbst befand sich außerhalb der Sichtweite des Bahnhofs hinter einem Berg. So lag beispielsweise Reitscheid näher an der Station.[13] Der Güterverkehr wurde – seit 1955 offiziell als Anschlussgleis des Bahnhof Schwarzerden – bis 1969 betrieben.[42] Im Anschluss wurde das Empfangsgebäude abgerissen.[51]

Oberkirchen Nord

Der Name des Bahnhofs rührt daher, dass Oberkirchen entlang der Ostertalbahn mit Oberkirchen Süd einen weiteren Haltepunkt besaß.

Schwarzerden

Bahnhof Schwarzerden, ab 1938 Eisenbahnknotenpunkt

Zwischen Freisen und Kusel war Schwarzerden der einzige Kreuzungsbahnhof.[13] Bereits zwei Jahre nach seiner Eröffnung im Jahr 1936 wurde Schwarzerden mit der Fertigstellung der Ostertalbahn zum Trennungsbahnhof. Nachdem die aus Türkismühle kommende Strecke im Bereich Schwarzerden im Zeitraum von 1955 bis 1970 schrittweise stillgelegt wurde, ist Schwarzerden seither Endbahnhof der Ostertalstrecke. Auf letzterer wurde der Personenverkehr 1980 und der reguläre Güterverkehr Ende 2001 eingestellt. Seit 2001 ist sie eine Museumseisenbahn. Von allen Bahnhöfen zwischen Wolfersweiler und Kusel ist er inzwischen der einzige noch heute existente.

Pfeffelbach

Der Bahnhof befand sich am östlichen Ortsrand von Pfeffelbach. Bedingt durch die Abtrennung des Saarlandes nach dem Zweiten Weltkrieg fungierte er von 1947 bis 1959 als Zollbahnhof. Bis 1964 wurde er im Personenverkehr bedient und danach noch zwei Jahre lang im Güterverkehr. Letzterer erfolgte zum Schluss von Kusel aus. Bis heute erinnert in seinem Einzugsgebiet die Bahnhofstraße an seine Existenz.

Thallichtenberg

Der Bahnhof befand sich lediglich rund 300 Meter vom Niederberg-Tunnel entfernt am westlichen Ortsrand von Thallichtenberg. Er hieß in den ersten Betriebsjahren Thallichtenberg (Burg Lichtenberg), was auf die nahe gelegene Burg Lichtenberg zurückzuführen war.[52] 1959 verlor der Bahnhof seine Abfertigungsbefugnisse im Expressgut- und Güterverkehr, wogegen die Gemeinde Widerstand leistete.[21] Sein Empfangsgebäude existiert bis heute und dient inzwischen als Wohnhaus.[28][45]

Ruthweiler

Der Bahnhof befand sich unweit der Ortsmitte von Ruthweiler. Bereits 1959 wurde die Bahnstation geschlossen, wogegen es vor Ort Widerstand gab.[21] Sein Empfangsgebäude existiert bis heute und dient inzwischen als Wohnhaus.[28][45] Außerdem erinnert in seinem Einzugsgebiet die Bahnhofstraße an seine Existenz.

Diedelkopf

Der Bahnhof befand sich in der Ortsmitte von Diedelkopf. Bereits im Mai 1936 war der von Osten kommende Streckenabschnitt bis zum Bahnhof fertig gestellt worden und damit ein halbes Jahr vor der durchgehenden Streckeneröffnung. Dadurch hatte er vorübergehend die Funktion eines Endbahnhofs inne.[13] 1959 wurde die Bahnstation geschlossen.[21]

Kusel

Der Bahnhof wurde bereits 1868 mit Eröffnung der Bahnstrecke Landstuhl–Kusel in Betrieb genommen. In den ersten 68 Jahren seines Bestehens fungierte er als deren Endbahnhof. Mit dem Bau der Strecke nach Türkismühle mussten die Gleisanlagen grundlegend umgestaltet werden, da die aus Westen kommende Strecke stark abfiel und erst im östlichen Bahnhofsbereich das bisherige Niveau erreichte.[53] Seit der Stilllegung des von Schwarzerden aus kommenden Streckenabschnitts ist Kusel wieder Endbahnhof der von Landstuhl aus kommenden Bahnlinie.

Literatur

  • Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. Selbstverlag, Waldmohr 1996, ISBN 3-9804919-0-0, S. 29–31.
  • Ulrich Hauth: Von der Nahe in die Ferne. Zur Geschichte der Eisenbahnen in der Nahe-Hunsrück-Region. Matthias Ess, Bad Kreuznach 2011, ISBN 978-3-9813195-8-3, S. 202–207.
  • Kurt Hoppstädter: Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen. Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH, 1961, ISSN 0018-263X.
  • Urs Kramer, Matthias Brodkorb: Abschied von der Schiene. Güterstrecken 1994 bis heute. Transpress Verlag, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-613-71333-8, S. 89.
  • Gerd Stein: Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst und jetzt. In: Wolf-Dieter Machel (Hrsg.): Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland (einst & jetzt) (von Rügen bis Rosenheim, von Aachen bis Zwickau). GeraNova Zeitschriftenverlag, 1998.
  • Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. pro MESSAGE, Ludwigshafen am Rhein 2005, ISBN 3-934845-26-6, S. 236–237.

Einzelnachweise

  1. a b nahebahn.de: Herzlich willkommen auf unserer Seite der Rhein-Nahe-Bahn Bingerbrück - / Gau-Algesheim - Bad Kreuznach - Kirn - Idar-Oberstein - Türkismühle - Neunkirchen. Abgerufen am 28. April 2013.
  2. Eisenbahnatlas Deutschland 2007/2008. 6. Auflage. Schweers + Wall, Aachen 2007, ISBN 978-3-89494-136-9.
  3. Fehler in Vorlage:Tunnelportale – Pflichtparameter Streckennummer fehlt
  4. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 15 f.
  5. Fritz Engbarth: 150 Jahre Eisenbahnen zwischen Bad Kreuznach und Idar-Oberstein - die attraktive Regionalschnellverkehrslinie entlang der Nahe hat Geburtstag Teil 1. 2009, S. 5 f. (Online (PDF) [abgerufen am 5. November 2014]).
  6. Hans-Joachim Emich, Rolf Becker: Die Eisenbahnen an Glan und Lauter. 1996, S. 9 ff.
  7. a b Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 236.
  8. Kurt Hoppstädter: Die Entstehung der Saarländischen Eisenbahnen. Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH, Saarbrücken 1961 (Veröffentlichungen des Instituts für Landeskunde des Saarlandes. Band 2, ISSN 0018-263X S. 156)
  9. Heinz Sturm: Die pfälzischen Eisenbahnen. 2005, S. 236.
  10. Ulrich Hauth: Von der Nahe in die Ferne. Zur Geschichte der Eisenbahnen in der Nahe-Hunsrück-Region. 2011, S. 202 f.
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