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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wieselburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wieselburg enthält die 13 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Stadt Wieselburg im niederösterreichischen Bezirk Scheibbs.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wieselburg (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wieselburg (Q1773737) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Aufnahmsgebäude Wieselburg Am Bahnhof 2
Standort
KG: Wieselburg
Bahnhof der Bahnstrecke Pöchlarn–Kienberg-Gaming, errichtet im Jahr 1877.[2]
Datei hochladen Kommandogebäude des ehem. Kriegsgefangenenlagers Wieselburg Breiteneicher Straße 5
Standort
KG: Wieselburg
Ein zweigeschoßiger Holzriegelbau auf gemauerten Sockel aus dem Jahr 1915, der während des Ersten Weltkrieges Kommando- bzw. Hauptgebäude des Kriegsgefangenenlager war und jetzt als Wohnhaus genutzt wird.[2]
Datei hochladen Rathaus Hauptplatz 26
Standort
KG: Wieselburg
Ein in den Jahren 1927/28 nach Plänen von Anton Valentin errichteter zwei- bis viergeschoßiger Bau.[2]

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Kriegerdenkmal Hauptplatz 7
Standort
KG: Wieselburg
Um 1920 vor dem ehemaligen Schloss in Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs errichtet.

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Ehem. Marktschloss Hauptplatz 7
Standort
KG: Wieselburg
Ein in der Kernsubstanz ehemalige frühbarocke Vierflügelanlage, die im 18. und 19. Jahrhundert stark verändert wurde.[2]
Datei hochladen Kaspar Bartenstein-Gedenkkapelle, Kropfkapelle an der Ybbserstraße
Standort
KG: Wieselburg
Eine im Historismus 1892 errichtete Kapelle, die von Kaspar und Juliana Bartenstein gestiftet wurde.[3]
Datei hochladen Befestigte Höhensiedlung Kirchenberg Kirchenberg
Standort
KG: Wieselburg

Anmerkung: Ein großflächiges Areal, das unter anderem den Kirchenhof und Friedhof umfasst.


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Kath. Pfarrkirche hl. Ulrich Kirchenplatz 6
Standort
KG: Wieselburg
Ein in erhöhter Lage errichteter ottonischer Zentralbau mit einem gotischen Langhaus und einem vorgestellten spätgotischen Westturm sowie einer südseitigen Erweiterung aus den Jahren 1953 bis 1958.[2]
Datei hochladen Schloss Perzlhof Manker Straße 12
Standort
KG: Wieselburg
Eine hakenförmige Anlage mit Kernsubstanz aus dem 16./17. Jahrhundert, die um 1820 in biedermeierlicher Form umgebaut und erweitert wurde.[2]
Datei hochladen Pfarrhof Pfarrhofgasse 3
Standort
KG: Wieselburg
Ein zweigeschoßiger Bau mit Walmdach und Kernsubstanz aus dem Ende des 16. Jahrhunderts, der mehrfach verändert wurde.[2]
Datei hochladen Kriegerdenkmal Scheibbser Straße
Standort
KG: Wieselburg
Ein nach den Plänen von Anton Valentin im Jahr 1932 errichtetes Denkmal mit einer Keramikstatue von Josef Franz Riedl.[2]
Datei hochladen Steinfiguren Enns, Salzach, Raab, Traun und Mur
Standort
KG: Wieselburg
Abgüsse von den allegorischen Darstellungen der Flüsse Enns, Mur, Raab, Salzach und Traun des Albrechtsbrunnens in Wien. Die Originalstatuen, geschaffen von Johann Meixner (1869), wurden nach dem Zweiten Weltkrieg im Schlosspark aufgestellt und um 1985/89 an den ursprünglichen Ort rückgeführt.[2]
Datei hochladen Schloss Rottenhaus

seit 2013

Rottenhauser Straße 32
Standort
KG: Wieselburg
Ein zweigeschoßiger Bau, im Kern barock, der 1976 erweitert und umgebaut wurde.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Wieselburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 7. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  2. a b c d e f g h i Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, südlich der Donau, Teil 2, Verlag Berger, Horn/Wien 2003, ISBN 3-85028-365-8
  3. Wieselburger Stadtnachrichten 01/06
  4. lt. NÖ Atlas; GstNr. 274/30 lt. BDA nicht zutreffend.
  5. lt. NÖ Atlas; GstNr. 52/3 lt. BDA nicht zutreffend
  6. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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