Microsoft Windows 10
Windows 10 | |
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Windows 10 mit erneuertem Startmenü und Info-Center (die Farbtönung, hier rot, kann eingestellt werden) | |
Entwickler | Microsoft |
Lizenz(en) | Microsoft-EULA (Proprietäre Software) |
Erstveröff. | 29. Juli 2015 |
Akt. Version | 10.0 Service Release 1 (SR1): Build 10240[1] |
Kernel | Windows NT 10 |
Abstammung | Windows NT |
Architektur(en) | x86, AMD64, ARM |
Chronik | Windows NT 3.1 |
www.windows.com |
Microsoft Windows 10 (Codename: Threshold) ist ein Betriebssystem des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft, das am 29. Juli 2015 veröffentlicht wurde. Es ist der Nachfolger von Windows 8.1 und wurde parallel zu Windows Server 2016, dem Nachfolger von Windows Server 2012 R2, erstmals am 30. September 2014 vorgestellt.[2][3]
Seit dem 1. Oktober 2014 wurden „Technical Preview“, später „Windows Insider Preview“ genannte Vorabversionen von Windows 10 veröffentlicht.[4][5] Das Betriebssystem wird Benutzern der Vorgänger Windows 7 SP1 und Windows 8.1 für einen begrenzten Zeitraum als kostenloses Update angeboten, wenn es sich zuvor nicht um eine Volumenlizenz handelte.
Neuerungen
Windows 10 soll außer auf Desktop-Computern und Notebooks auch auf Tabletcomputern und Smartphones, Convertibles, Embedded Devices, dem Raspberry Pi 2[6] und der Xbox One lauffähig sein und damit Windows Phone und die Desktop-Linie zu einem einheitlichen System zusammenführen. Dabei soll je nach Typ des Geräts die grafische Benutzeroberfläche leicht unterschiedlich aussehen.
Nachdem das Startmenü in Windows 8 entfernt und stattdessen ein Kachelbildschirm angeboten wurde, enthält Windows 10 wieder ein Startmenü in einer überarbeiteten Version: In der linken Spalte werden wie gehabt oft benutzte Programme gezeigt. Im rechten Bereich lassen sich nun Kacheln hinzufügen. Auf diese Art wird die Funktion des Startbildschirms von Windows 8.1 in das Startmenü integriert. Das Startmenü kann auf mobilen Geräten bildschirmfüllend dargestellt werden und ersetzt dabei den Startbildschirm aus Windows 8.1.
Bei Convertibles kann Windows 10 dank der neuen „Continuum“-Funktion automatisch erkennen, ob eine Tastatur angeschlossen ist oder nicht, und wechselt dann zwischen Touch- und Keyboard-Oberfläche.[7]
In der Vorschauversion wurde die Unterstützung für Diskettenlaufwerke entfernt, sie sollte in der finalen Version wieder hinzugefügt werden.[8]
In Windows 10 ist DirectX 12 integriert.[9]
Laut Microsoft wird ein einmal durchgeführtes Upgrade auf Windows 10 während der gesamten Lebenszeit eines Gerätes, ohne zusätzliche Kosten, auf dem aktuellen Stand gehalten.[10] Jedoch werden bei Windows 10 Home alle Updates automatisch heruntergeladen und installiert, ohne dass der Benutzer dies verhindern könnte. Auch bei den übrigen Versionen (ausgenommen Enterprise 2015 LTSB) kann die Aktualisierung nur um maximal einige Monate verzögert, aber nicht verhindert werden.[11] Der Benutzer hat somit im Gegensatz zu den vorherigen Windows-Versionen keine Möglichkeit mehr, selbst über den Download und die Installation zu bestimmen, obwohl dies unter bestimmten Umständen aus Sicherheits- oder Kompatibilitätsgründen notwendig wäre.
Personal Assistant „Cortana“
Wie bereits bei Windows Phone 8.1 hielt der Personal Assistant Cortana auch in Windows 10 Einzug. Hierbei wird die aus Windows 8.1 bekannte Suchfunktion durch Cortana ergänzt. Diese lässt sich wahlweise über Tastatureingaben oder Spracheingaben steuern.[12]
Webbrowser Microsoft Edge
In Windows 10 ist ein neuer Webbrowser enthalten, der schneller, effizienter und personalisierbarer sein soll.[13][14] Drei neue Merkmale wurden von Microsoft im Vorfeld präsentiert: Webseiten können mit Notizen versehen werden und das so ähnlich einem Screenshot entstandene Dokument mit Freunden oder Kollegen geteilt werden; ein „Lesemodus“ blendet den Lesefluss störende Elemente aus und ein Instapaper ähnelnder Lesezeichen-Service ist in den Browser integriert.[15]
Edge nutzt anstatt der bisher im Internet Explorer verwendeten HTML-Rendering-Engine Trident die neue Engine EdgeHTML.[16]
Apps
Für Windows 10 gibt es nicht mehr unterschiedliche Versionen des Windows-Store für Windows Phone und für sonstige Versionen, sondern einen einheitlichen Store.[17] Apps aus dem Windows-Store, die in der Vergangenheit nur bildschirmfüllend verwendet werden konnten, werden nun auf Wunsch in Fenstern geöffnet.[18] Eine Reihe an Apps wird direkt mit dem Betriebssystem ausgeliefert, dazu gehört neben Microsoft Edge auch Microsoft Office.[19] OneDrive nimmt für die Synchronisation zwischen verschiedenen Microsoft-Geräten eine zentrale Rolle ein. So sollen auch in der neuen Xbox-App alle Spiele angezeigt werden, die der User auf seinen Geräten installiert hat, und diese plattformübergreifend gespielt werden können. Bei der Präsentation demonstrierte man etwa ein auf der Xbox One gestartetes Multiplayer-Spiel, dem ein auf einem PC spielender Zweiter beitrat.[9]
Windows Holographic
Windows Holographic ist eine Plattform für Anwendungen im Bereich erweiterte Realität. Die dazugehörige Datenbrille wurde unter der Bezeichnung HoloLens eingeführt.
Sicherheitsfunktionen
Im Februar 2015 kündigte Microsoft an, dass der Standard 2.0 der FIDO-Allianz für die Authentifizierung im Internet von Windows 10 unterstützt werde.[20] Dazu sollen sowohl der Standard U2F für die universelle Zwei-Faktor-Authentifizierung als auch der Standard UAF für die universelle Authentifikation ohne Passwort implementiert werden.[21] In diesem Rahmen wurde die Möglichkeit einer biometrischen Authentifizierung von Benutzern unter dem Begriff „Microsoft Hello“ eingeführt.[22]
High Efficiency Video Coding
Der Media Player von Windows 10 soll standardmäßig in der Lage sein, Videodaten im neuen Standard High Efficiency Video Coding (HEVC) abzuspielen.[23]
Virtuelle Desktops
In Windows 10 gibt es virtuelle Desktops, mit denen mehrere Desktops für verschiedene Bereiche genutzt werden können.[24]
Editionen
Windows 10 ist in vierzehn unterschiedlichen Versionen erhältlich: [25] [26] [27]
- Windows 10 Home für Heim-PCs
- Windows 10 Home N für Heim-PCs (ohne Mediaplayer)
- Windows 10 Pro für Heimanwender als auch für kleine Unternehmen
- Windows 10 Pro N für Heimanwender als auch für kleine Unternehmen (ohne Media Player)
- Windows 10 Enterprise für Unternehmen
- Windows 10 Enterprise N für Unternehmen (ohne Media Player)
- Windows 10 Enterprise KN für Unternehmen (ohne Media Player und Instant-Messenger)
- Windows 10 Enterprise LTSB (Long Term Service Branch) mit Langzeitunterstützung
- Windows 10 Enterprise N LTSB (Long Term Service Branch) mit Langzeitunterstützung (ohne Media Player)
- Windows 10 Enterprise KN LTSB (Long Term Service Branch) mit Langzeitunterstützung (ohne Media Player und Instant-Messenger)
- Windows 10 Education als spezielle Version der Enterprise Edition für Bildungseinrichtungen
- Windows 10 Mobile für Smartphones und Tablets
- Windows 10 Mobile Enterprise für Smartphones und Tablets im Unternehmenseinsatz sowie
- Windows 10 IoT Core für Kleinstcomputer
Verfügbarkeit
Mit Windows 10 schafft Microsoft Windows Phone und Windows RT ab und setzt nun auf allen Plattformen den einheitlichen Namen Windows 10 ein. Windows 10 soll als Update auf aktuellen Windows-Phone-Smartphones angeboten werden. Für Geräte mit Windows RT gibt es allerdings keine Updatemöglichkeit auf Windows 10.[28]
Die Windows Technical Preview ist seit Anfang Oktober 2014 als 32- und 64-Bit-Version zunächst in den Sprachen Englisch (USA), Englisch (UK), Chinesisch und Portugiesisch (BR) als Download (ca. 4 GB) verfügbar.[29][30] Die automatische Updatefunktion ist für die Previewversionen nicht deaktivierbar. Microsoft behält sich eine Erfassung von Nutzungsdaten in der Vorabversion vor.[31]
Seit Ende Januar 2015 (Build 9926) sind neben der deutschen Version über 20 weitere Sprachen als ISO-Download nach einer Registrierung im Rahmen des Windows Insider Program oder auf entsprechenden Kanälen wie MSDN oder TechNet verfügbar.[32] Als Download wird das deutschsprachige Preview sowohl als 32-Bit- (ca. 3 GB) als auch als 64-Bit-Version (ca. 4 GB) bereitgestellt.
Seit Ende April 2015 (Build 10074) heißen die Vorabversionen Windows Insider Preview.[33]
Die finale Version wird seit dem 29. Juli 2015 verteilt. Den etwa fünf Millionen Teilnehmern des Windows-Insider-Programms wurde der Download am Release-Tag angeboten; Windows-Benutzer, die ein Upgrade „reserviert“ haben, erhalten Windows 10 in mehreren Schritten in den folgenden Tagen oder Wochen.[34]
Systemanforderungen
Windows 10 hat grundsätzlich ähnliche Anforderungen an die Hardware wie das vorherige Windows 7 oder Windows 8.[35][36][37] Im Gegensatz zu Windows 8 muss das Display zum Starten von Apps keine Auflösung von 1024 x 768 Pixeln mehr haben.[36]
Komponente | Architektur | |
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32-Bit | 64-Bit | |
Prozessor | 1-GHz-Prozessor oder -SoC | 1-GHz-Prozessor oder -SoC |
Arbeitsspeicher | 1 GB | 2 GB |
Grafikkarte | DirectX 9+ mit WDDM 1.0 Treiber | |
Display | Auflösung von 800 x 600 Pixel | |
HDD freier Platz | 16 GB | 20 GB |
Namensgebung
Windows 10 folgte auf Windows 8.1 und wurde zunächst in vielen Artikeln und auch von Microsoft-Verantwortlichen zunächst als Windows 9 bezeichnet.[38] Laut Microsoft wurde der Name Windows 9 übersprungen, um deutlich zu machen, dass es sich um ein grundlegend überarbeitetes Betriebssystem handle.[39] Auf der Internetplattform Reddit erklärte dagegen ein Nutzer, der sich als Microsoft-Entwickler ausgab, dass technische Probleme den Ausschlag gegeben hätten. Software von Drittanbietern hätte zu Fehlern geführt, da auch die älteren Versionen Windows 95 und Windows 98 das Multigramm Windows 9 enthielten.[40]
Windows 8.1 besaß die interne Versionsnummer NT 6.3, darauf folgend hatten die ersten Windows-10-Previews bis zum Build 6.4.9879 vom 12. November 2014 die Versionsnummer 6.4. Mit der Preview 10.0.9926 schwenkte Microsoft auf NT 10.0 um.[41]
Die Namen des neuen Browsers Edge und der Sprachassistentin Cortana sind auf die Spieleserie Halo zurückzuführen.[42]
Kritik
Datenschutz
Mit den Standardeinstellungen, wie sie Windows 10 bei der Expressinstallation vorschlägt, überträgt Windows 10 eine Vielzahl von Daten an Microsoft. Für Cortana nutzt Microsoft z.B. den Kommunikationsverlauf und die Inhalte von Nachrichten. Für den Sprachassistenten Cortana werden außerdem u.a. folgende Informationen verwendet: Standortinformationen und Standortverlauf des Geräts, Kontakte, Spracheingaben, Suchverlauf, Kalenderinformationen. Diese Informationen werden auf einem Microsoft-Server im Internet gespeichert. Die übertragenen Daten umfassen außerdem eine app-übergreifende Werbe-ID, mit der es möglich ist, einen Benutzer bei der Benutzung unterschiedlicher Apps eindeutig zu identifizieren und ihm personalisierte Werbung anzuzeigen. Übertragen werden außerdem nicht näher benannte Informationen zum Schreibverhalten und Informationen zur Standortbestimmung. Außerdem gewährt Windows 10 Apps standardmäßig Zugriff auf Webcam und Mikrofon.[43]
Microsoft orientiere sich bzgl. seiner Datensammellust jetzt an Apple, Facebook und Google.[44] In Anbetracht des Umfangs dieser Datenerhebung warnen Verbraucherschützer[45] vor einer umfassenden Ausforschung des Nutzers. Windows 10 übermittele Nutzerdaten wie Name, Alter, Geschlecht, Standort, gekaufte Digitalgüter und teilweise auch aufgerufene Webseiten oder Suchbegriffe an Microsoft und werte sie aus.[46] Das Sammeln von Nutzerdaten könne zum überwiegenden Teil eingeschränkt, nicht aber vollständig deaktiviert werden. Die Übertragung von "Diagnose- und Nutzungsdaten" lasse sich nicht abschalten.[47]
Wechsel von Standardprogrammen
Browserhersteller wie Mozilla üben Kritik an der Art, wie Windows mit Standardprogrammen umgeht:[48] Egal welchen (alternativen) Browser der Benutzer vor einem Upgrade auf Windows 10 ausgewählt hatte, legt Windows automatisch den Edge-Browser als neuen Standard fest. Wegen Änderungen an der Benutzeroberfläche muss der Benutzer um in Windows 10 ein Standardprogramm festzulegen verglichen mit Windows 8 außerdem mehr als doppelt so viele Klicks ausführen. Wenn der Benutzer in einer App bestätigt, dass er diese als Standardanwendung nutzen möchte, setzt Windows 10 sie nicht als Standard, sondern öffnet nur ein Einstellungsfenster, in dem weiterhin die zuvor ausgewählte Standardanwendung eingestellt ist. Diese erhöhte Komplexität stehe der Entscheidungsfreiheit im Weg.
Automatische Installation von Upgrades
Bis Windows 8.1 einschließlich war es möglich, einzelne Windows-Updates von der Installation auszunehmen. Dies konnte bei sicherheitsrelevanten Updates dazu führen, dass Sicherheitslücken nicht geschlossen wurden. Derartige Sicherheitsprobleme treten mit Windows 10 nicht mehr auf, da der Benutzer nur noch den Zeitpunkt des Neustarts nach einer Update-Installation festlegen kann, nicht aber, ob ein Update installiert werden soll oder nicht. Nur Benutzer von Windows 10 Pro können die Installation zeitlich aufschieben.[49] Für diese Änderung wurde Microsoft kritisiert, da es vorkommen kann, dass Updates die ordnungsgemäße Funktion des Computers stören.[50]
Literatur
- Inge Baumeister, Anja Schmid, Andreas Zintzsch: Windows 10. Richtig nutzen von Anfang an! Bildner, Passau 2015, ISBN 978-3-8328-0118-2. (Mit Glossar und Index)
- Mareile Heiting: Windows 10. Der verständliche Einstieg. Vierfarben, Bonn 2015, ISBN 978-3-8421-0161-6. (Mit Glossar und Stichwortverzeichnis)
Weblinks
- Homepage von Windows 10. Microsoft, 14. August 2015, abgerufen am 14. August 2015 (Offizielle Windows-10-Website).
- Windows Server Technical Preview. In: TechNet. Microsoft, abgerufen am 2. Oktober 2014 (englisch, Downloadseite mit Windows Server Evaluierung-ISO-Abbildungen).
- Windows 10: Enterprise Features & Core Experience for Businesses. In: YouTube. Microsoft, abgerufen am 4. Oktober 2014 (englisch, Vorstellung und Präsentation der Windows 10 Tech Preview).
- Windows 10 IoT Core Insider Preview. In: Windows DevCenter. Microsoft, abgerufen am 30. April 2015 (englisch, Installation of Windows 10 IoT Core Insider Preview on Raspberry Pi 2).
Einzelnachweise
- ↑ Markus Schmidt: Windows 10: Service Release 1 – erstes Update-Paket veröffentlicht. Computer Bild, 6. August 2015, abgerufen am 7. August 2015.
- ↑ Das nächste Windows heißt „Windows 10“. In: Heise Newsticker. 30. September 2014, abgerufen am 30. September 2014.
- ↑ Windows 10 is the official name for Microsoft’s next version of Windows. The Verge, 30. September 2014, abgerufen am 30. September 2014 (englisch).
- ↑ Windows Server and System Center Technical Previews also coming out today, abgerufen am 1. Oktober 2014
- ↑ WindowsITPro: Technical Previews of Next Windows Server and System Center Release Today, Too, abgerufen am 1. Oktober 2014
- ↑ Microsoft: Windows 10 erscheint auf dem Raspberry Pi 2. 24. Februar 2015, abgerufen am 24. Februar 2015.
- ↑ Dominik Brück: Windows 10 erscheint Ende 2015. Stern.de, 30. September 2014, abgerufen am 30. September 2014.
- ↑ Martin Geuß: Windows 10 unterstützt (aktuell) keine Diskettenlaufwerke. Dr. Windows, 13. Oktober 2014, abgerufen am 15. Oktober 2014.
- ↑ a b Windows 10: Kostenloses Update, Riesentablets und Hologramme auf derStandard.at vom 22. Januar 2015.
- ↑ Terry Myerson: The next generation of Windows: Windows 10. Microsoft Blogging Windows, 21. Januar 2015.
- ↑ Microsoft präzisiert Pläne für Funktionsupdate bei Windows 10. heise.de, 10. Juli 2015, abgerufen am 15. Juli 2015.
- ↑ winfuture.de
- ↑ golem.de
- ↑ winfuture.de
- ↑ Microsoft officially announces Project Spartan, its new web browser for Windows 10
- ↑ IE-Nachfolger: Spartan zeigt sich mit Chrome-Agent in Windows 10. Golem.de, 27. Januar 2015, abgerufen am 28. Januar 2015.
- ↑ Live from Microsoft’s Windows 10 event. The Verge, 30. September 2014, abgerufen am 30. September 2014 (englisch).
- ↑ Windows 10: App im Fenster starten
- ↑ [1]
- ↑ Dustin Ingalls: Microsoft Announces FIDO Support Coming to Windows 10, windows.com, abgerufen am 15. Februar 2015
- ↑ Windows 10 erhält Anmeldestandard Fido, golem.de, 17. Februar 2015, abgerufen am 18. März 2015
- ↑ Windows Hello soll Passwörter ersetzen, golem.de, 18. März 2015, abgerufen am 18. März 2015
- ↑ Nico Ernst: Windows 10 unterstützt MKV und H.265, Golem.de, 3. November 2014, abgerufen am 10. März 2015
- ↑ [2], chip.de, 01. Oktober 2014, abgerufen am 17. Juni 2015
- ↑ Windows Blog: Introducing Windows 10 Editions (englisch) vom 13. Mai 2015, Tony Prophet, abgerufen am 14. Mai 2015
- ↑ Heise: Es gibt weiterhin N-Editionen vom 10. Juli 2015, abgerufen am 11. Juli 2015
- ↑ Microsoft Partner Netzwerk (nur für Mitglieder): [3] abgerufen am 11. August 2015
- ↑ Rainer Schuldt: Zum Nachlesen: Der COMPUTER BILD-Live-Ticker zu Windows 10. 30. September 2014, abgerufen am 30. September 2014.
- ↑ Windows 10 Technical Preview ist da. Golem, 1. Oktober 2014, abgerufen am 3. Oktober 2014.
- ↑ Windows 10 Technical Preview auf Deutsch. Computer Bild, 24. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015.
- ↑ Windows 10 Technical Preview: Datenschutzerklärung erlaubt Microsoft das Sammeln fast jeglicher Daten, abgerufen am 25. Oktober 2014
- ↑ Windows 10 Vorabversion steht zum Download bereit, Heise.de, 26. Januar 2015
- ↑ Windows 10 Insider Preview löst die Technical Preview ab. Winfuture, 28. April 2015, abgerufen am 12. Juli 2015.
- ↑ http://www.golem.de/news/microsoft-viele-werden-windows-10-noch-nicht-am-29-juli-erhalten-1507-115019.html
- ↑ Windows 7 Systemanforderungen. Abgerufen Format invalid.
- ↑ a b Windows 8 Systemanforderungen. Abgerufen Format invalid.
- ↑ Windows 10 Systemanforderungen. Abgerufen Format invalid.
- ↑ winfuture.de, abgerufen am 29. Oktober 2014
- ↑ winfuture.de, abgerufen am 29. Oktober 2014
- ↑ focus.de, abgerufen am 29. Oktober 2014
- ↑ Microsoft: Aus Windows NT 6.4 wird Windows NT 10. 25. November 2014, abgerufen am 1. Mai 2015.
- ↑ http://www.netzwelt.de/news/152061-microsoft-windows-10-nachfolger-redstone-bereits-arbeit.html
- ↑ http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2015-08/privatsphaere-windows-10-einstellungen-deaktivieren
- ↑ http://www.computerbase.de/2015-08/windows-10-microsofts-datensammlung-sorgt-fuer-heftige-kritik/
- ↑ https://www.verbraucherzentrale-rlp.de/windows-10---Ueberwachung-bis-zum-letzten-klick-1
- ↑ Verbraucherzentrale warnt: Windows 10 forscht Nutzer umfassend aus. 11. August 2015, abgerufen am 12. August 2015.
- ↑ Windows 10: Neue Datenschutzbestimmungen – Windows wird zur Datensammelstelle. 30. Juli 2015, abgerufen am 11. August 2015.
- ↑ http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mozilla-kritisiert-Microsoft-Windows-10-erschwert-Browser-Wahl-2765971.html
- ↑ http://www.zdnet.de/88240971/windows-10-lizenzvertrag-bestaetigt-update-zwang/
- ↑ http://futurezone.at/produkte/zwangs-patch-versetzt-windows-10-in-neustartschleife/146.578.319