Albert Muth
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Albert Muth (* 2. Januar 1848 in Linkenheim; † 9. Februar 1922 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Verwaltungsbeamter.
Leben
Albert Muth, Sohn eines Pfarrers, studierte nach dem Besuch des Lyzeums in Karlsruhe von 1866 bis 1870 Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1867 wurde er Mitglied des Corps Rhenania Freiburg.[1] 1872 legte er die 1. und 1874 die 2. Staatsprüfung ab. Von 1874 bis 1877 war er Gehilfe beim Bezirksämtern Waldshut und Dienstverwalter bei den Bezirksämtern Ettenheim, Oberkirch, Staufen, Sankt Blasien und Überlingen. 1882 wurde er Amtmann beim Bezirksamt Bruchsal.
Auszeichnungen
- Ritterkreuz 1. Klasse des Ordens vom Zähringer Löwen, 1889
- Eichenlaub zum Ritterkreuz 1. Klasse des Ordens vom Zähringer Löwen, 1904
- Kommandeurkreuz 2. Klasse des Ordens vom Zähringer Löwen, 1914
- Roter Adlerorden 3. klasse, 1895
- Ritterkreuz des Ordens Berthold des Ersten, 1906
- Kommandeurkreuz des Ordens der Krone von Rumänien, 1907
- Friedrich-Luisen-Medaille, 1912
- Verdienstorden vom Heiligen Michael 2. Klasse, 1915
- Kriegsverdienstkreuz (Baden), 1916
- Verdienstkreuz für Kriegshilfe (Preußen), 1917
Literatur
- Wolfram Angerbauer (Red.): Die Amtsvorsteher der Oberämter, Bezirksämter und Landratsämter in Baden-Württemberg 1810 bis 1972. Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive beim Landkreistag Baden-Württemberg. Theiss, Stuttgart 1996, ISBN 3-8062-1213-9, S. 421–422.
Einzelnachweise
- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 47, 361