Bahnhof Dürrhennersdorf
Dürrhennersdorf | |
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Empfangsgebäude, Blick von der Gleisseite
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Daten | |
Betriebsstellenart | Bahnhof |
Bahnsteiggleise | ehemals 3 zuletzt 1 |
Eröffnung | 01. November 1873 |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Mügeln |
Land | Sachsen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 51° 3′ 4″ N, 14° 36′ 28″ O |
Höhe (SO) | 396 m |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe und Haltepunkte in Sachsen |
Der Bahnhof Dürrhennersdorf war eine Betriebsstelle der ehemaligen normalspurigen Bahnstrecke Ebersbach–Löbau und der hier beginnenden ehemaligen Schmalspurbahn Taubenheim–Dürrhennersdorf. Der Bahnhof fungierte als Zwischenbahnhof für den Normalspurbereich und als Endbahnhof für den Schmalspurbereich. Seit dem 14. Dezember 2002 verkehrt auf dem nunmehr als Haltepunkt fungierenden Bahnhof kein Zug mehr.
Geschichte
Der Bahnhof entstand am 01. November 1873 als Zwischenbahnhof der Bahnstrecke Ebersbach–Löbau eröffnet. Über die damaligen Gleisanlagen gibt es in der Literatur keine Angaben. Ob die Gleisanlagen damals aus zwei Gleisen oder mehr bestanden, ist nicht mehr genau bekannt. Genaue Angaben bestehen erst durch den Zugang der Schmalspurbahn Taubenheim–Dürrhennersdorf im Jahr 1892. Von da an besaß der Bahnhof im Normalspurbereich fünf Gleise mit 13 einfachen Weichen sowie im Schmalspurbereich acht Gleise und zehn einfachen Weichen (Rollwagengrube und Lokschuppengleis mitgerechnet).[1]. Von den Schmalspurgleisen waren zwei als Umfahrungsgleise neben dem heute noch erhaltenen Gleis 1 angelegt, diese zwei Gleise waren die Gleise für den Personenbetrieb vorgesehen und endeten vor dem EG. Der Normalspurbereich bestand aus den drei südlich von dem EG gelegenen Gleisen, die für kreuzende Züge und für eine Ladestraße vorgesehen waren. Außerdem waren noch zwei nördlich des EG gelegene Gleise vorhanden, die zum Wahrenaustauch mit der Schmalspurbahn verwendet worden. Hier waren die Umladehalle und die Rollbockgrube sowie eine weitere Seitenladerampe aufgestellt. Außerdem besaß der Bahnhof als Hochbauten noch Güterschuppen,[2] Wirtschaftsgebäude, Wagenschuppen, Beamtenwohnhäuser, einen zweiständigen Lokschuppen mit Kohlebansen, Wasserkran und Revisionsgrube,[3] eine Fuhrwerkswaage, einen zweiten Güterschuppen und ein Bahnwärterhaus an der Einfahrt von Ebersbach/Sa. aus.[4] Dieses Stellwerk hatte die Aufgabe, die aus Richtung Ebersbach/Sa. ankommenden Züge wahlweise in die Durchfahrgleise oder in den Spurwechselbereich zu leiten. Im Zuge der Anlage der Schmalspurbahn wurde auch das Empfangsgebäude erweitert. Auch von der Einfahrt aus Richtung Löbau bestand die Möglichkeit der Leitung der Züge in den Spurwechselbereich oder die Durchfahrgleise. Die Überführung in den Spurwechselbereich geschah hier zwischen dem EG und den Schmalspurgleisen. Normalspur- und Schmalspurgleise kreuzten zwischen den Normalspurgleisen 1 und 4. Der Bahnhof besaß zwei Bahnsteige; einen für die Schmalspurbahn und den Zug nach Ebersbach/Sa., den zweiten für die Züge nach Löbau.
Zur Betriebseröffnung kamen bereits Rollböcke, ab 1928 Rollwagen bei der Schmalspurbahn zum Einsatz. Letztere konnten anfangs nur über die Rollwagengrube im Bahnhof Taubenheim behandelt werden.[5] Entscheidende Eingriffe in die Gleisanlagen des Bahnhofes Dürrhennersdorf gab es im Jahr 1945, als die Schmalspurbahn Taubenheim–Dürrhennersdorf, die zu den Reparationsleistungen gehörte, abgebaut wurde. Mit dem Abbau aller Schmalspurgleise wurde auch das Normalspurgleis 4 und vermutlich auch das Verbindungsgleis vor dem Empfangsgebäude mit entfernt, sämtliche Hochbauten blieben aber erhalten und wurden von einer LPG mit verwendet. Ende der 1970er Jahre wurden auch die Gleise 3 und 5 mit entfernt. Sämtliche Gleisanlagebn lagen nun südlich des Empfangsgebäudes.[6] Die noch vorhandenen Hochbauten wurden von weiteren gewerblichen Mietern genutzt. Später (der genaue Termin ist nicht bekannt) wurde auch noch die Einfahrweiche aus Richtung Ebersbach/Sa. aus Gründen der Übersichtlickeit in den geraden Bahnhofsbereich gezogen und der Zwischenbahnsteig entfernt.[7] 1989 wurde auf dem Bahnhof ein EZMG-Stellwerk aufgestellt, welches von dem Empfangsgebäude aus gesteuert wurde. 1995 wurde dieses Stellwerk wieder aufgelassen. Vermutlich zur selben Zeit wurde auch das Gleis 2 entfernt, so daß der Bahnhof heute nur noch den Charakter eines Haltepunktes besitzt. Der Bahnübergang bei dem EG ist durch eine Halbschrankenanlage gesichert.
Trotz des eingestellten Bahnbetriebes sind viele Hochbauten auf dem Bahnhof noch in erstaunlich gutem Zustand; das Empfangsgebäude hinterlässt einen guten Eindruck, die Umladehalle und der Lokschuppen aus der Schmalspurzeit sind noch vorhanden,[8] lediglich der Güterschuppen wurde 2007 abgerissen. Ein guter Blickfang aus der Ortsmitte sind die Beamtenwohnhäuser, die z. Zt. aufwendig renoviert werden.
Bahnsteige
Der Bahnhof besaß und besitzt drei Bahnsteige, einen neben dem Empfangsgebäude vor dem Gleis 1 gelegenen und zwei zwischen den Gleisen 1 und 3. Dabei gab es die betriebliche Besonderheit, dass die Bahnsteige durch das Anschlussgleis zu dem Kohlehandel durchschnitten wurden. Als dieser an das Gleis 1 angebunden wurde, waren zumindest die Bahnsteige zwischen den Gleisen 1 und 2 barrierefrei. Sämtliche Bahnsteige waren ohne Plattform ausgeführt.
Verkehr
Die große Ausdehnung des Bahnhofes spricht für einen regen Güter- und Personenverkehr auf den Strecken des Mügelner Netzes. Hauptsächlich landwirtschaftliche Produkte, Kohle, Vieh wurden damals mit der Eisenbahn befördert. Von Anfang an spielte der Personenverkehr eine große Rolle auf dem Bahnhof. In der Zeit des größten Verkehres in den 1950er Jahren wurden täglich 30 Personenzugpaare abgefertigt. Ungefähr 20 Güterzüge befuhren in dieser Zeit den Bahnhof.[9]
Für den Personenverkehr liegen seit der Anfangszeit detaillierte Angaben vor. 1894 fuhren auf der Bahn von Oschatz nach Mügeln und weiter nach Wermsdorf täglich fünf Zugpaare,[10] zwischen Mügeln und Döbeln waren es zur gleichen Zeit vier Zugpaare.[11] 1914 verkehrten zwischen Oschatz und Mügeln sechs Zugpaare, von denen zwei bis Wermsdorf weitergebunden wurden.[12] Zwischen Döbeln und Mügeln waren es fünf Zugpaare.[13] 1925 verkehrten zwischen Oschatz und Mügeln fünf Zugpaare, von denen wurden drei bis Wermsdorf oder Neichen weitergeleitet.[14] Zwischen Döbeln und Mügeln wurden drei Zugpaare eingesetzt.[15] 1939 waren es sieben Zugpaare, die zwischen Oschatz und Mügeln eingesetzt waren,[16] zwischen Döbeln und Mügeln verkehrten vier Zugpaare.[17] 1943 verkehrten zwischen Oschatz und Mügeln lediglich fünf Zugpaare, von denen wurden drei bis Wermsdorf/Neichen weitergeführt.[18] Zur selben Zeit verkehrten zwischen Döbeln und Mügeln drei Zugpaare.[19] 1950/51 waren es sieben Zugpaare, die zwischen Oschatz und Mügeln verkehrten, wobei alle bis Wermsdorf/Neichen weitergeführt wurden,[20] zwischen Mügeln und Döbeln waren es drei Zugpaare, wobei in Gärtitz Anschluss bestand.[21] Drei Zugpaare verkehrten 1961/1962 zwischen Döbeln und Mügeln,[22] 1964 waren es auf dieser Relation ebenfalls drei Zugpaare, wobei stellenweise schon Busersatzverkehr gefahren wurde,[23] zwischen Oschatz und Mügeln waren es drei Zugpaare.[24] 1971/1972 waren es zwei Zugpaare zwischen Oschatz und Mügeln, einer fuhr weiter bis Wermsdorf.[25]
Seit 1974 fuhr im Bahnhof Mügeln vorerst kein Personenzug mehr. Dieser wurde überraschend nach 1989 zwischen Oschatz, Mügeln und Kemmlitz im Schülerverkehr wieder aufgenommen. 1996 waren es vier Zugpaare, von denen eines bis Kemmlitz weitergeführt wurde.[26] 2002 beförderte die Döllnitzbahn werktags zehn Züge zwischen Oschatz und nunmehr Altmügeln.[27]
Bekannt ist die Bahn durch den jahrzehntelangen Kaolintransport, welcher der Bahn bis Oschatz zu Zeiten der Stilllegung des Personenverkehrs ausreichend Arbeit bescherte. Dieser Verkehr wird seit 2001 nicht mehr durchgeführt, dennoch hat die Bahn weiterhin Zukunft. Die Aktivitäten des Förderverein Wilder Robert sorgen zwei bis viermal im Jahr für Sonderfahrten mit Dampfbespannung.[28] Der Bahnhof Mügeln ist zudem Sitz des gleichnamigen Vereins, der durch eine große Anzahl von Aktivitäten für den Erhalt der Schmalspurbahn des Mügelner Netzes sorgt.
Lokbahnhof/Bahnbetriebswerk Mügeln
Anfangs besaß der Bahnhof einen kleinen, zweiständigen Lokschuppen für die hier benötigten Lokomotiven zwischen Oschatz und Mügeln. Mit der Eröffnung der Schmalspurbahn Mügeln–Neichen wurden mehr Lokomotiven benötigt, was eine Erweiterung des Lokschuppens auf drei Gleise nach sich führte. Nach Zugang der Reihe IV K konnten neun Lokomotiven dieser Reihe im Lokschuppen unterstellt werden.[29] Den kleinen seitlichen Anbau auf der Nordseite des Lokschuppens erhielt dieser 1932. Dieser besaß ursprünglich ebenfalls einen Gleisanschluss, jedoch keine Rauchabzüge, so dass er nur für die Reparatur von kalten Maschinen vorgesehen war.
Anfangs wurden schadhafte Lokomotiven von dem Reparaturpersonal operativ vor Ort repariert. Erst in den 1920er Jahren wurden schadhafte Lokomotiven nach Mügeln überstellt und dort in der Werkstatt repariert. Die Unterstellung des Lokbahnhofs Mügeln änderte sich einige Male. 1923 war er Außenstelle des Bw Nossen. Später war er dem Bw Döbeln unterstellt. Am 1. April 1951 wurde der Lokbahnhof Mügeln eigenständiges Bahnbetriebswerk und erhielt ein eigenes Verwaltungsgebäude. Neben den Räumen für das Verwaltungspersonal erhielten die Lokpersonale entsprechende Sozialräume. Eine Personalbestandsliste aus dem Jahr 1954 gibt die Zahl von 24 Lokführen, 28 Heizern, 14 Schlosser und drei Kesselschmieden sowie weiteres Hilfspersonal an.[30] 1967 wurde das Bw durch die Streckenreduzierung aufgelöst und der Lokbahnhof dem Bw Nossen untergliedert.
Heute hat der Förderverein Wilder Robert in dem Heizhaus sein Domizil, in dem Unterstellung, Wartung und Reparatur der historischen Fahrzeuge erfolgt. Das Heizhaus ist gründlich renoviert worden und besitzt neue Tore. Der verkürzte seitliche Anbau besitzt kein Tor mehr. Außerdem wurden die Gleisanlagen davor gekürzt, nachdem Jahre schon hier die Bekohlung der Lokomotiven durchgeführt wurden.
Beheimatete Lokomotiven
Zum Betriebsbeginn startete der Betriebsdienst in Mügeln mit drei Lokomotiven der Gattung I K. Auf Grund der eher flachen Topografie der angehenden Strecken genügten diese Lokomotiven über Jahre dem Betriebsdienst. Durch die Aufstockung des Lokbestandes waren bald genügend Lokomotiven dieser Reihe vorhanden. Eine Reihe der II K versah um 1920 einige Zeit hier Dienst. Erst 1897 bekam Mügeln die erste Lokomotive der Gattung IV K zugewiesen. Diese Lokomotiven waren von da an die dominierende Bespannung der Züge im Mügelner Netz und versahen hier etwa 100 Jahre den Dienst auf den Bahnen. Grund für diese Stationierung war die Lastbegrenzung einiger Bauteile im Mügelner Netz, die den Einsatz größerer Lokomotiven nicht zuließen.
Um 1900 waren drei Lokomotiven der Reihe III K für kurze Zeit eingesetzt. Mitte der 1930er Jahre waren dem Lokbahnhof Mügeln vier Lokomotiven der Reihe V K zugewiesen, bevor diese zum Bahnbetriebswerk Thum weitergegeben wurden.[31] Heute gehören zu den Bestand außer den vorhandenen IV K einige V 10 C sowie zur Abwicklung des Berufsverkehres einige ÖBB 2091.
Beheimatete Wagen und Nebenfahrzeuge
Von je her besaß der Bahnhof Mügeln eine große Anzahl von Personen- und Güterwagen für die Abwicklung des starken Verkehrs auf dem Mügelner Netz. Ein Teil der Güterwagen wurden für einzelne Erntehöhepunkte wie die Rübenkampagne vorgehalten. Die Nähe zu den Spurwechselbahnhöfen machte die Vorhaltung von Rollwagen erforderlich.
Heutige Nutzung
Am 17. Dezember 1993 wurde auf de Strecke zwischen Oschatz und Mügeln der Betrieb von der Döllnitzbahn aufgenommen. Seither fürt diese Gesellschaft den Schülerverkehr auf den verbliebenen Strecken des Mügelner Netzes durch.
Literatur
- Kieper, Preuß: Schmalspurbahnarchiv; Transpreß-Verlag 1980
- Wilfried Rettig: Eisenbahnen im Dreiländereck, Teil 2:Nebenbahnen; EK-Verlag 2011, ISBN 978-388255-733-6
Weblinks
- Internetseite über den Wilden Robert
- Internetseite über den Bahnhof Mügeln auf www.sachsenschiene.net
- Internetseite über die Döllnitzbahn auf www.sachsenschiene.net
- Internetseite über die Döllnitzbahn
- Foto von den Gütergleisen im Bahnhof Mügeln mit neuen Transportwagen für den Kaolintransport auf www.bahnbilder.de
- Erwähnung der Döllnitzbahn auf der Internetseite der Stadt Mügeln
- historische Fotos über den Bahnhof Mügeln auf www.stillgelegt.de
Einzelnachweise
- ↑ Wilfried Rettig: Eisenbahnen im Dreiländereck, Teil 2:Nebenbahnen; EK-Verlag 2011, ISBN 978-388255-733-6, Seite 12
- ↑ Foto von dem Güterschuppen des Bahnhofs Dürrhennersdorf auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Foto von dem Lokschuppen des Bahnhofs Dürrhennersdorf auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Foto von dem Stellwerk W1 des Bahnhofs Dürrhennersdorf auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Wilfried Rettig: Eisenbahnen im Dreiländereck, Teil 2:Nebenbahnen; EK-Verlag 2011, ISBN 978-388255-733-6, Seite 12
- ↑ Gleisplan des Bahnhofs Dürhennersdorf aus den 1970er Jahren auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Gleisplan des Bahnhofs Dürhennersdorf aus den 1980er Jahren auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Zustand des Lokschuppens aus dem Jahr 2000 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kieper, Preuß: Schmalspurbahnarchiv; Transpreß-Verlag 1980 Seite 330
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln-Wermsdorf 1894 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Döbeln-Mügeln Wermsdorf 1894 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln-Wermsdorf 1914 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Döbeln-Mügeln 1914 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln-Wermsdorf 1925 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Döbeln-Mügeln 1925 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln 1939 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Döbeln-Mügeln 1939 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln 1943 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Döbeln-Mügeln 1943 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln 1950 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Döbeln-Mügeln 1950 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Döbeln-Mügeln 1961 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Döbeln-Mügeln 1964 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln 1965 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln 1971 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln 1996 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Kursbuchausschnitt Oschatz-Mügeln 2002 auf www.sachsenschiene.net
- ↑ Fahrprogramm des Fördervereins Wilder Robert 2015
- ↑ Josef Högemann: Das Schmalspurnetz Mügeln; Verlag Kenning 1993, ISBN 3-927587-13-3, Seite 44
- ↑ Josef Högemann: Das Schmalspurnetz Mügeln; Verlag Kenning 1993, ISBN 3-927587-13-3, Seite 46
- ↑ Josef Högemann: Das Schmalspurnetz Mügeln; Verlag Kenning 1993, ISBN 3-927587-13-3, Seite 38