Freiwirtschaft
Freiwirtschaft ist eine Theorie basierend auf den Ideen von Silvio Gesell, nach der der Zins- und Zinseszins-Mechanismus als ungerechter und die Wirtschaft lähmender Umverteilungsprozess des Geldvermögen aufgefasst wird. Ein weiterer Kritikpunkt ist die Globalisierung der Weltmärkte. Das freiwirtschaftliche Denken konnte sich weder in staatspolitischen Programmen noch in der Wissenschaft durchsetzen. Feldversuche - wie zum Beispiel in Wörgl - können als gelungen bezeichnet werden.
Thesen der Freiwirtschaft
Überblick
- im Fundament:
- Das Geld einer Freiwirtschaft ist Freigeld, es hat nur befristet vollen Wert und muss regelmässig gegen Gebühr z.B 1% im Monat erneuert werden oder, um der Gebühr zu entgehen, vor Ablauf des Verfallsdatums zum Erwerb von Gütern ud Dienstleistungen ausgegeben werden.
- Aktien, Anleihen und Bankguthaben ermöglichen die langfristige Kapitalanlage, während das Geld allein für kurzfristige Tauschzwecke dient, womit umlaufschädigende Guthaben aller Art langfristig auf ein Minimum reduziert werden. Die These grosse Guthaben dienen unter Umständen grossen Investionen, gilt als nicht gültig, denn ist Geld im Umlauf entspricht es bereits einer Investition bzw. dem mehr-Umsatz eines Wirtschaftzzweiges.
- Der Boden gehört als Freiland der Gemeinde und kann von Privat- und juristischen Personen nur gepachtet werden. Auf welche Weise Privateigentum in Allgemeineigentum umgewandelt werden kann und soll, wird unter den Vertretern der Freiwirtschaft diskutiert.
- Bodenrente und der Zins sind arbeitslose Einkommen. Sie werden nicht durch aktives wirtschaftliches Handeln, sondern allein durch Überlassung knapper Güter erzielt. Nach freiwirtschaftlichen Beipielrechnungen müssen heute im Durchschnitt rund 50 % aller Preise zur Deckung von Renten- und Zinsforderungen verwandt werden. Diese Einkommen sollen der Allgemeinheit zugeführt werden.
- Die Verwirklichung des freiwirtschaftlichen Programms zeitigt folgende Ergebnisse :
- Die allgemeinen Zinsen (ohne Risikoprämie und Bankkosten/Bankmarge) sollen im langfristigen Gleichgewicht bei ungefähr 0% pro Jahr liegen.
- Keine künstliche Realkapitalverknappung.
- Vollbeschäftigung der Arbeitsfähigen, weil das Wirtschaftswachstum den gesellschaftlichen Zielen entsprechend gesteuert wird.
- Langfristige Senkung der Wochenarbeitszeit im Vergleich zu heute.
- Starke Verkleinerung der Kluft zwischen Arm und Reich durch die Unattraktivität des Zinses und verhinderter Vermögenskonzentrationen.
- wenig Spekulanten, Geldwirtschaft ist unprofitabel daher kaum vorhanden
- Freiwirtschaft ersetzt weder den Sozialstaat noch die Umweltpolitik, aber unterstützt ihre Ziele.
- Eine populäre Einführung in die Freiwirtschaft bieten die Giralkartoffeln.
Fehler des Geldsystems
Der Theorie der Freiwirtschaft nach hat unser derzeitiges Geldsystem einen Fehler.
Normale Märkte nach Adam Smith haben die Eigenschaft, über den Preis Informationen weiterzugeben. Beispielsweise kann man aus sinkenden Preisen schließen, dass mehr Angebot oder weniger Nachfrage besteht. Dies regt die Käufer an, mehr zu kaufen, und die Verkäufer, lieber etwas anderes zu produzieren. Nach diesen Reaktionen steigt der Preis wieder an. So bildet der Preis zusammen mit den Marktakteuren einen Regelkreis, der um einen "Ruhepunkt", einer Art "idealem Preis" schwankt. An diesem Ruhepunkt besteht idealer Marktzustand, keiner zahlt zuviel oder zuwenig, und es bestehen keine gemeinschaftlichen Tendenzen der Teilnehmer, diesen Marktpreis zu ändern. Dieses Schwanken um den Ruhepunkt nennt man selbststabilisierend.
Beim Geldmarkt ist das nun nicht der Fall. Ohne die Geldmengenerweiterung der Zentralbank über das Wirtschaftswachstum hinaus würden die Nachfrage ständig fallen, da die Umlaufgeschwindigkeit ständig abnimmt. Durch die mangelnde Nachfrage sind Unternehmen gezwungen, ihre Preise zu senken, da sie sonst überhaupt keinen Absatz finden. Setzt erst einmal ein Preissenkungsschub ein, dann warten die Käufer so weit wie möglich ab mit dem Kauf, da bis zu diesem Zeitpunkt die Preise noch weiter gesenkt sein könnten, ihr Geld also effektiv mit der Zeit immer wertvoller wird. Durch dieses zusätzliche Abwarten geht die Nachfrage noch weiter zurück. Dadurch sinken die Preise noch weiter. Die Preise sinken dann so tief, dass Unternehmen keine Gewinne mehr abwerfen. Im Gegensatz dazu lassen sich durch unproduktives Geldanhäufen Zinsen erwirtschaften, ggf. jedoch nicht mehr in Waren ausreichend zurücktauschen. Sehr oft mangelt es dann auch an Liquidität, da zwar durch die laufenden Kosten Geld ausgegeben, durch die mangelnde Nachfrage kaum Geld eingenommen wird. Durch den Liquiditätsmangel versuchen Unternehmen verzweifelt an Liquidität zu kommen, und deswegen senken sie noch weiter die Preise, was den Zurückhaltungseffekt der Käufer noch verstärkt. Letztendlich ist das Unternehmen nicht mehr lohnend, es kommt zu Kündigungen, gesamtwirtschaftlich zu Pleitewellen. Merken andere Arbeitnehmer, dass sie von einer Wirtschaftskrise betroffen sein könnten, so sparen sie mehr Geld und geben weniger Geld aus. Folglich wird der Zurückhaltungseffekt der Käufer noch weiter verstärkt, und die Preise sinken immer weiter. Letztendlich wird dadurch die gesamte Wirtschaft verfallen und zerstört. (Obiger beschriebener Prozess ist übrigens eine Deflation.)
Der Fehler im System ist nun die über den Preis falsch transportierte Information. Geld ist nämlich nichts anderes als ein Anspruch auf Leistung gegen die Wirtschaft, die dieses Geld akzeptiert. Verfällt diese Wirtschaft oder wird sie schwächer, dann bekommt man weniger für sein Geld, da weniger geleistet werden kann. Bekommt man weniger für sein Geld, so müsste der Geldwert fallen, man müsste also mehr bezahlen für das gleiche Produkt. Es müsste eine Inflation stattfinden. Statt dessen aber steigt der Geldwert in einer Deflation, man muss also weniger bezahlen für das gleiche Produkt. Die Marktteilnehmer merken nicht, dass sie durch Geldzurückhaltung genau die Wirtschaft zerstören, die ihnen für Geld etwas leisten soll. Sie werden eher durch die durch Geldzurückhaltung fallenden Preise bestärkt, noch mehr Geld zurückzuhalten. Diese Rückkopplung in die genau falsche Richtung ist selbstdestabilisierend. Der Theorie der Freiwirtschaft nach ist diese systembedingte Selbstdestabilisierung eine der Hauptursachen für den Krisenzyklus der Wirtschaft.
Diese systembedingte Destabilisierung ist neben der Liquiditätsprämie aus Sicht der Freiwirtschaft der hauptsächliche Systemfehler des Geldes.
Durch Freigeld soll dieser Systemfehler beseitig werden.
Als Beleg für die Geldhortung verweisen Freiwirtschaftler auf die Tatsache, dass Geldscheine mit hohem Nennwert im täglichen Geldumlauf zwar keine große Rolle spielen, im Banknotenumlauf insgesamt aber einen beträchtlichen Wertanteil von ein Drittel (Deutschland) bis über die Hälfte (Schweiz) haben (Stand: Ende 2000). Bereits im ersten Jahr des Euro (2002) verdreifachte sich die Zahl der ausgegebenen 500-Euro-Scheine, ein starkes Indiz für enorme Bargeldhortung. Die gängige Wirtschaftswissenschaft erklärt dieses Phänomen dagegen mit der Schattenwirtschaft sowie illegalen Transaktionen, in denen das anonyme Bargeld nach wie vor eine große Rolle spielt, während legale Geschäfte in der Regel bargeldlos abgewickelt werden.
Zur Rolle der Freiwirtschaft in den Wirtschaftswissenschaften
Die Freiwirtschaft spielt praktisch keine Rolle in der gängigen wissenschaftlichen Diskussion. In den Lehrbüchern der VWL findet sie nur als Fußnote der Theorien von John Maynard Keynes Platz. Auch in den führenden ökonomischen Zeitschriften lässt sich praktisch keine Forschungstätigkeit der Freiwirtschaftler belegen. Lediglich im Zusammenhang mit der Liquiditätsfalle, in der sich die Volkswirtschaft Japans befunden hat, wurden neben anderen Lösungsvorschlägen auch freiwirtschaftliche Ansätze von Vertretern renommierter Institutionen in die Diskussion geworfen.
Strömungen innerhalb der Freiwirtschaft
Vertreter der Freiwirtschaft finden sich heute in unterschiedlichen politischen Lagern. Sie lassen sich in vier Gruppen einteilen:
- Die traditionellen Freiwirte, die sich unter anderem im Freiwirtschaftlichen Jugendverband, in der Freisozialen Union FSU und der "Arbeitsgemeinschaft freiwirtschaftlicher Christen" organisiert haben. Sie bilden eine enge Gemeinschaft mit weltanschaulichem Charakter.
- Freiwirte, die sich zum Teil in anderen politischen Parteien und Gemeinschaften organisiert haben (zum Beispiel die Freiwirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft innerhalb der GRÜNEN / Bündnis 90). Sie versuchen mit ihrem Wirtschaftsprogramm den "Marsch durch die Institutionen".
- Freiwirte, die über die öffentlichen Bildungseinrichtungen (Universitäten, Volkshochschulen) und eigens dafür gegründete Einrichtungen - Beispiel: Die Sozialwissenschaftliche Gesellschaft - freiwirtschaftliches Gedankengut zu verbreiten suchen.
- Freiwirte, die durch Feldversuche (zum Beispiel innerhalb der sogenannten "Tauschringe" auf das von Silvio Gesell erfundene Freigeld aufmerksam machen möchten.
Sie publizieren eigene Zeitschriften, um ihre Ideen zu propagieren, und stellen ihr Konzept auf eigenen Seiten im WWW vor, so auch auf den Seiten, zu denen die Weblinks dieses Artikels verweisen.
Kritik an der Freiwirtschaft
Der folgende Abschnitt suggeriert durch seine Formulierungen, dass die genannten Einwände wissenschaftlich belegt seien: Kein neutraler Standpunkt!
Ökonomische Kritik
Die Gegner der Freiwirtschaft betrachten das Konzept als ökonomisch irrelevant, da sie die Annahme der Geldhortung bzw. der variablen Geldumlaufgeschwindigkeit nicht gelten lassen.
Kritiker wenden ein, dass die von den Freiwirten propagierte Entlastung der Volkswirtschaft durch Abschaffung der Zinseinnahmen in Höhe von 30% des Bruttosozialproduktes nicht realisiert werden könne, da aus diesen Zinseinnahmen die Neuinvestitionen finanziert werden.
Ferner bemängeln Kritiker der Freiwirtschaft, dass die Anlage von Kapital in Unternehmensanteil durch das Konzept der Freiwirtschaft unattraktiv werde und daher der nötige Kapitalzufluss für den Investitionsbedarf ausbleibe.
Politisch motivierte Kritik
Eine zangsweise Einführung der Freiwirtschaft gegen den Willen der Mehrheit der Bürger steht elementaren Grundsätzen der Demokratie entgegen. Die von der Freiwirtschaft vorgesehe Enteignung von Grundbesitzern dürfte auf das Missfallen der Mehrheit der Bevölkerung stoßen. Nach Ansicht ihrer Kritiker kollidiert die Freiwirtschaft mit den Grundpfeilern klassischer bürgerlich-demokratischer Werte, nämlich dem Recht auf Eigentum.
Die Enteignungen
Die in der Freiwirtschaft vorgesehene Landreform mit der Enteignung aller Grundbesitzer dürfte auf das Mißfallen weiter Kreise der Bevölkerung treffen. Zudem ist völlig ungeklärt, wie eine gerechte Entschädigung der Enteigneten erfolgen soll und wer diese finanziert. Insbesondere land- und forstwirtschaftlich ausgerichtete Familienbetriebe, mit vererbtem Grundbesitz, könnten ihrer Lebensgrundlage beraubt werden. Sie müßten das enteignete Land von einer zentralen Verwaltungsstelle unter Aufbringung von finanziellen Mitteln zurückpachten. Dadurch könnten solche Betriebe bei einer permanent erhobenen Pacht zur Wertschöpfung angehalten werden aber auch zu einer Ausbeutung und zum Raubbau an dem Land gezwungen werden. Eine Pacht, unabhängig von den erwirtschafteten Erträgen, Ernteausfällen oder dem Ausfall der Arbeitskraft der Pächter, z.B. durch Krankheit würde das finanzielle Risiko der Bauern erhöhen. Durch die Enteignung gäbe es für sie keinen "Notgroschen" mehr für schlechte Zeiten. Die extensive Nutzung und der generationenübergreifende Erhalt von Natur wäre gestört. Außerdem kann durch die zentralistische Vergabe von Pachlizenzen grosse Macht von der Zentralgewalt auf die abhängigen Landlosen ausgeübt werden, da das Pachten ihre einzige Einkommensquelle darstellt.
Die menschlichen Reaktionen
Die Vergangenheit zeigt, daß Menschen dazu neigen, ihren persönlichen Vorteil zu suchen und zu verteidigen. Im Umfeld eines mit einer Verfallsgebühr belasteten Bargeldes ist zudem damit zu rechnen, daß Wirtschaftsteilnehmer auf andere, nichtmonetäre Werte ausweichen, z.B. den Handel mit Rechten oder Zugangsbeschränkungen zu Waren, Dienstleistungen und Berufen. Auch ist mit der Bildung von nichtöffentlichen, informellen Kartellen oder Zünften, die ihren Mitgliedern Vorteile verschaffen, zu rechnen. Um wiederum diese, teils im verborgenen agierenden Vereinigungen kontrollieren zu können und ggf. zu unterbinden, wären erhebliche investigative Anstrengungen der Zentralgewalt notwendig, z.B. durch Geheimdienst, Ermittlungsbehörden, Überwachung, Informanten und Spitzel.
Die Unübertragbarkeit des Wörgl-Experimentes
Die im kleinen, dörflichen Umfeld von Wörgl durchgeführte Entwertung von wenigen physischen Geldscheinen ist nach Auffassung der Kritiker der Freiwirtschaft im modernen, durch Buchgeld dominierten Wirtschaftsleben und auf nationaler, oder gar internationaler Ebene, undurchführbar. Nur ein Bruchteil allen Geldes liegt in physischer Form vor. Eine Entwertung müßte deshalb mit Hilfe von privaten den Kreditinstituten durchgeführt werden. Die dazu notwendigen, zentralistischen Verwaltungsapparate, die Auflösung des Bankgeheimnisses und der Transfer von Kundendaten von Bankinstituten zum Staat existieren bereits und werden für die Besteuerung von Kapitalerträgen benutzt. Eine wie auch immer geartetete physische Entwertung von Geldscheinen im gesamten Währungsraum zu einem Stichtag ist aus logistischen Gründen ausgeschlossen. Der Währungsraum des Euro umfasst keine kleine, dörfliche Idylle, sondern mehrere 100 Millionen Menschen. Zudem müssten alle der Entwertung dienenden physikalischen Änderungen an Geldscheinen fälschungssicher gestaltet werden. Im Hinblick auf den enormen Aufwand und moderne Fälschungsmethoden ist das praktisch unmöglich. Dem Missbrauch und dem Chaos wäre Tür und Tor geöffnet.
Die Kapitalflucht
Die Einführung der Freiwirtschaft ist nur dann durchführbar, wenn sie keine Möglicheiten der Kapitalflucht oder der Anlage in anderen Wertgegenständen (Gold, Boden) zulässt. Dies müßte von der Zentralgewalt zwangsweise sichergestellt und kontrolliert werden. Der Zugang zu ausländischen Banken und Steueroasen müßte für inländische Bürger verhindert werden. Dies wiederum müßte durch das generelle Verbot von Devisentransaktionen oder dem Grenzverkehr allgemein erzwungen werden. Das wiederum brächte den internationalen Warenverkehr praktisch zum Erliegen. Die Vergangenheit zeigt, daß Menschen auch unter erschwerten, restriktiven Bedingungen Werte ins Ausland brachten, wenn dessen Verbleib im Inland unattraktiv wurde. Der Besitz von Edelmetallen, Schmuck, Kunstgegenständen, o.ä, die sich zur Spekulation eigenen, müsste ebenfalls verboten werden. Dieses gewaltsame Vorgehen und dessen Kontrolle wäre mit rechtsstaatlichen und demokratischen Grundsätzen nicht vereinbar.
Die These der Freiwirtschaft erfordert zu ihrer realen Durchsetzung massive Eingriffe in traditionelle, rechtliche und demokratische Grundwerte. Sie benötigt eine machtvolle, kontrollierende Zentralgewalt, die geltendes Recht und die ureigenste Natur des Menschen missachten müsste. Dies dürften wichtige Gründe sein, weshalb die Freiwirtschaft von vielen Menschen auch mit dem Hinweis auf den Erhalt demokratischer Werte abgelehnt wird. Wenn ein Ziel der Freiwirtschaft die Abschaffung der Kapitalakkumulation ist, dann ist dieses Ziel auf diesem Wege nicht erreichbar.
Praktische Bedeutung
Abgesehen von einem kurzen Feldversuch in der Tiroler Gemeinde Wörgl, der von Verfechtern der Freiwirtschaft gern und oft erwähnt wird, hat es noch keine freiwirtschaftliche Wirtschaftspolitik in einer modernen Volkswirtschaft gegeben. In Deutschland hat sich bis heute keine der großen politischen Parteien die Vorschläge der Freiwirtschaft zu eigen gemacht.
Freiwirtschaftliche Weblinks
Weiterführende Web-Sites zur Freiwirtschaft:
- http://www.geldcrash.de/
- http://geldreform.net/
- http://geldreform.de/
- http://www.inwo.de/
- http://www.nwo.de/
- http://www.freiwirtschaft.com/
Links zur Kritik der "Freiwirtschaft"
- Die Tauschringe, die Lehre des Silvio Gesell und der Antisemitismus
- "Silvio Gesell, die Freiwirtschaftslehre und ihre AnhängerInnen" - Auszug aus einem Buch von Jutta Ditfurth
- Thomas Schmidinger: Struktureller Antisemitismus und verkürzte Kapitalismuskritik
- Artikel über Freiwirtschaft, ATTAC und Antisemitismus
- isis-Projektgruppe: Die gesellige Läuterung des Kapitalismus - 20 Thesen zur Freiwirtschaft
- Artikel des "Informationsdienstes gegen Rechtsextremismus" über die Freiwirtschaftslehre