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Benutzer Diskussion:Micha

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Luke081515 in Abschnitt Aktualisierung der Seite Wikipedia:Bibliotheksrecherche

Ältere Beiträge sind im Archiv: aktuell20142013201220112010200920082007 Kurzlinks: BD:MLR/T

GLAMwiki coordinators meeting in Paris am 13. und 14. Februar 2015
Swiss Open Cultural Hackathon 2015
Beim «offenen Editieren» in der Kantonsbibliothek Thurgau am 14. Februar 2015
Micha im Bundesarchiv
Präsentation für interne und externe Interessierte in der Schweizerischen Nationalbibliothek. Behandelt wird gerade das Thema enzyklopädische Relevanz anhand des Beispiels Minka.

Hallo Micha,

ich weiß keine Antwort. Es betrifft sowieso nur diejenigen, deren Herzblut im Projekt steckt. Doch das sind immerhin die, die das Projekt aufgebaut haben. Um die zu re-integrieren wurde vieles versucht, doch war es erfolgreich? Kaum, denn wer verschlissen wurde ist kaum noch zu einer lustvollen Mitarbeit fähig. Meine Hoffnung und Erwartung liegt aus irgendwelchen wahrscheinlich irrationalen Gründen bei den, nun ja, Frauen :-) Gruß --Schlesinger schreib! 22:41, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Möglich, dass mehr Frauen was ändern würden. Nicht aufgrund ihres biologischen Geschlechts, sondern aufgrund der immer noch unterschiedlichen Sozialisierung. --Micha 22:58, 1. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Das biologische Geschlecht scheint unwichtig zu sein. Es ist eher die Fähigkeit mit Konflikten anders umzugehen als Männer. Ich habe mich schon immer gefragt, warum in unserem Kulturkreis Frauen in pädagogischen Berufen seit Jahren dominieren, und das offenbar mit Erfolg. --Schlesinger schreib! 11:11, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Alles nur eine Frage der Sozialisierung. Mädchen werden heute immer noch unbewusst dazu erzogen, einfühlsam und nachgiebig zu sein. Buben werden erzogen um durchsetzungsstark und kämpferisch zu sein. Es gab da ein Beispiel, das ich sehr anschaulich finde. Eine eigentlich emanzipierte Frau sagte mir mal, dass sie sich sogar selber beobachtete, dass bei einem Streit zwischen Tochter und Sohn (im Kleinkindalter) dazu neigte, der Tochter zu sagen, sie solle doch da ein wenig über der Sache stehen und dem Bruder das Spielzeug einfach überlassen. Solche Dinge passieren unbewusst und führen dazu, dass wir geschlechtsspezifisch sozialisiert werden. Heute noch. Als anderes Beispiel sieht man das auch, dass man Tränen bei Männern immer noch sehr häufig klar als eine Schwäche ansieht und sie ihre soziale Stellung beeinträchtigen können. Bei Frauen hingegen sind Tränen nicht tragisch, das ist durchaus möglich. Stell dir mal vor, die Oscar-Preisträger würden jedesmal heulen vor Freude bei ihrer Dankesrede. Frauen machen das ungeniert dauernd. ... --Micha 12:06, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
...und sehen dabei auch noch verdammt gut aus :-) --Schlesinger schreib! 13:15, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ich freue mich immer sehr über alle Männer, die Schmuck tragen und z.B. bunte oder pastellfarbene Hemden oder Pullis.. es braucht Mut. Grossen Respekt! Am Freitag werde ich zum ersten Mal an einem Leben an einer Hochzeit von zwei Männern teilnehmen, bin sehr gespannt, was sie tragen. Mit unserer Kleidung können wir auch Statements setzen. --Sarita98 (Diskussion) 14:51, 19. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Lars Kampf

Hallo Micha. Bitte obigen Artikel entsperren und die Änderung von Frank schubert zurücksetzen. Wie du sagst, wird hier die Belegpflicht nicht beachtet, und zwar eben von Frank schubert, der hier einen Edit-War gegen mich führt. Näheres dazu auf der Diskussionssete des Artikels. 2A02:908:1260:2FE0:CD40:2749:C05F:889C 19:22, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

@Wahrerwattwurm: Ich habe obigen Artikel wegen einer VM-Meldung gesperrt. Inhaltlich kann ich nichts dazu sagen. Ich denke, das ist eher dein Métier. Kannst du mal draufschauen und da inhaltlich auf der Artikeldiskussionsseite Stellung beziehen? Merci. --Micha 20:19, 5. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Sehe ich das richtig, dass du dir kein inhaltliches Urteil zutraust und deshalb den Artikel nicht entsperren willst? Mit Verlaub, aber auf welcher Grundlage hast du den Artikel dann überhaupt gesperrt, wenn dir eine inhaltliche Überprüfung der VM gar nicht möglich war? 2A02:908:1260:2FE0:DC44:418:20E1:1B98 19:30, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ein Admin ist nicht da, inhaltlich Stellung zu beziehen. Wenn ich das tun würde, wäre ich involviert und parteiisch. Wenn ich sehe, dass ein Edit-War ausbricht, sperre ich, damit der EW endet und das Problem auf die Diskussionsseite kanalisiert wird. Ihr habt genau Zeit, das nun auszudiskutieren. --Micha 19:46, 6. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Du bist ja lustig. Da du seine technisch und inhaltlich nachgewiesen unzureichende Version in Stein gemeißelt hast, ignoriert Frank die Diskussion doch nun geflissentlich, weshalb deine Aufforderug zur Diskussion nur ein schlechter Scherz sein kann. Das ist ja genau das Problem an der Sache: Frank entzieht sich von Anfang an der Diskussion und führt einen Edit-War gegen mich, der allein aus gekränktem Stolz nach "verlorener" Löschdiskussion resultiert. Seine VM war schon im Ansatz grundlos, ja sogar eine Umkehrung der Tatsachen, die allein dazu diente, mich mundtot zu machen. Und du spielst den willigen Erfüllungsgehilfen, indem du seine Vorwürfe zu keinen Zeitpunkt überprüft hast. Eigentlich gehört Frank für diese miese Aktion wenn nicht temporär gesperrt, dann doch zumindest mal zur Ordnung ermahnt. Du gibst ihm aber sogar noch Recht und zementierst einen in dieser Form untragbaren Artikelzustand. Jetzt zeig' doch wenigstens Cochones und steh dazu, dass du eine Fehlentscheidung getroffen hast. Sorge wenigstens dafür, dass Frank sich der Diskussion nicht mehr entzieht. 2A02:908:1260:2FE0:B142:9169:52FE:454A 12:40, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin nicht eure Erzieher und kann nicht veranlassen, dass ihr auch tatsächlich miteinander redet. Wenn der EW weitergeht, dann wird der Artikel wieder geschützt und ihr riskiert auch eine Schreibsperre. Wenn du findest, dass Frank da selber Vandalismus betreibt, dann musst du ihn halt schlicht auf der VM melden. So sind die Spielregeln. Ps. das schreibt sich "Cojones". --Micha 12:55, 7. Mär. 2015 (CET) PS. Lesetipp Wikipedia:Die falsche Version ...Beantworten
Gemeldet habe ich ihn durchaus. Interessiert nur keinen, da ich einfach revertiert wurde, statt dass sich mal irgendjemand damit befassen würde. Insofern danke für den Tipp, aber auch der ist, wie das gesamte Eingreifen der Admins bislang, wenig hilfreich. Ich finde auch nicht, dass man ein Fußballdiplom benötigen würde, um Stellung zu beziehen, wenn es um die Belegpflicht geht. Aber es ist wohl egal, was ich mache, mir hört hier eh keiner zu.2A02:908:1260:2FE0:B142:9169:52FE:454A 13:09, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Ich kann mich da schon inhaltlich hineindenken, dann wäre das dann eine dritte Meinung und ich würde nicht mehr administriv tätig. Da ich nun administrativ bereits tätig wurde, wäre besser, du suchst dir aber dafür jemanden anderen. Wie bereits erwähnt, wäre Benutzer:Wahrerwattwurm prädistiniert, da er viele exzellente Artikel im Fußballbereich geschrieben hat. Oder du gehst mal gleich auf WP:3M. --Micha 13:48, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Moin, Micha. Da ich dieser Tage nur wenig in WP unterwegs bin, hatte ich gehofft, dass sich das Problem von selbst regelt. ;-) Allerdings stimme ich IP2A02xx zu, dass es für die Bewertung, was durch eine Quelle belegt wird und was nicht, keinen Fußballfachmenschen benötigt. Es kommt aber andererseits hinzu, dass etliche „altgediente“ Fußballautoren (ich auch) Weblinks wie transfermarkt.de oder fußballdaten.de für wenig zuverlässig halten. Insofern ist aus meiner Sicht die Belegqualität durch diese Datenbanken nicht höher als die durch die Ostsee-Zeitung zu bewerten – umgekehrt aber sicher auch nicht. Hilft das weiter? Gruß von --Wwwurm 15:44, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

VM

In der kurzen Zeit kannst du das nicht geprüft haben. Schade, von dir hatte ich diese Art administrativer Kumpanei nicht erwartet. Mann lernt dazu. --80.187.112.180 22:47, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Nimm die Hinweise auf der VM mal zur Kenntnis: "4. Beiträge, die weder von Melder noch Gemeldetem stammen, sind nur dann zulässig, wenn sie der sachlichen Klärung dienen. Ausschließlich Administratoren entscheiden über die Zulässigkeit von Beiträgen und nur sie entfernen Beiträge. Wiederherstellen administrativ gelöschter Beiträge oder Löschen durch andere Benutzer kann zu Schreibzugriffssperren führen." Und unangemeldet sowas zu posten ist nicht nur feige sondern schlicht und einfach Trollerei. --Micha 22:57, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Dein Hinweis auf meiner IP-Disk

Danke für den Hinweis. Habe meine Bemerkung dort platziert. Bin gespannt. Schönen Tag noch --37.5.196.117 10:58, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Board-Mitgliedschaft erreicht?

Ich hoffe, du bist im Board und möchte dir herzlich gratulieren, lieber Micha. Du hast das absolut verdient. Leider war ich heute an der WM-Jahresversammlung verhindert. An der Sommer-Brätlete stossen wir auf dich an, ich freue mich, und hoffe nur, dass der Anti-Züri-Reflex erfolgreich abgewehrt werden konnte. Ist alles gut gegangen? Ich würde mich sehr freuen. Glückwunsch!!--Sarita98 (Diskussion) 18:25, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wikimedia CH hat vor 3 Stunden getwittert: "We are very happy to announce that todays #generalassembly elected @MLRzh as new member of the board!" Der Gratulation schliesse ich mich an, wobei das Ämtli ja gewiss auch gelegentlich mit Stress verbunden sein wird ;-) Gestumblindi 19:06, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Naja, ich denke, das Amt hat nichts mit "verdient" zu tun und, ohne Deine Wahl schmälern zu wollen: es dürfte leichter sein, ins Board gewählt zu werden als in die Adminstratorenschaft. Auch dürfte es schwerer sein, bestimmte Boardmitglieder wieder los zu werden als einen Admin … Also, auch von mir die besten Glückwünsche. Das nötige Vertrauen wurde Dir sicherlich zuerkannt, immerhin hast Du das zweitbeste Ergebnis an Zuspruch erringen können, wenn ich bei der Bekanntgabe richtig aufgepasst habe. —Lantus 21:16, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hallo zusammen. Besten Dank für die Gratulationen. Ich sehe das eigentlich ähnlich wie Lantus. Mit "Verdienst" hat es nichts zu tun. Häufig werden aktive Wikimedia-Mitglieder hier in der Community kritisch begutachtet. Man lässt sich wählen, weil man was im Verein bewirken will. Ich sah meine Wahl auch vorher nicht als wirklich gefährdet an. Es scheint nicht gerade ein Job zu sein, den viele machen möchten und wenn man einigermaßen auf das Profil passt, dann sind die Chancen sehr gut, auch gewählt zu werden. Dass sich auch das Board für meine Wahl ausgesprochen hat, liegt daran, dass bisher die deutschsprachige Community mit bisher nur einem Mitglied im Board proportional untervertreten war. Ebenso bin ich ein aktives Communitymitglied und daher habe ich daher auch ein gutes Gespür, was die Community von Wikimedia CH erwarten könnte oder sollte und kann das direkt in den Verein einbringen. - Das mit der Adminschaft sehe ich ähnlich. Es ist schwieriger hier Admin zu werden. Es ist ebenfalls kein Verdienst, sondern man will hier auch auf administrativer Ebene mitarbeiten und deshalb stellt man sich zur Verfügung. Das einzige was diese Wahlen aussagen, ist, dass man mir offenbar zutraut, da auch ordentliche Arbeit zu leisten. Und darüber freue ich mich. --Micha 22:03, 21. Mär. 2015 (CET) Ps. ich hatte mit 21 von 23 Stimmen das viertbeste Ergebnis. Drei bisherige Boardmitglieder kriegten mehr (22 von 23).Beantworten
Micha, das widerspricht sich nicht, auch wenn es vllt. etwas akademisch ist: Ich schrieb das zweitbeste Ergebnis und nicht der zweitbeste Kandidat oder der zweitbeste Kandidatenentscheid. 21 ist das zweitbest-erreichte Ergebnis! —Lantus 22:23, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Also, du hast auf jeden Fall den Anti-Zürich-Reflex besiegt und das ist doch einfach stark. Ich bin glücklich u zufrieden!--Sarita98 (Diskussion) 22:33, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

auch von mir eine herzliche Gratulation! --Sputniktilt (Diskussion) 14:05, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Verschärfung der Sichterregeln

Hallo Micha,

„Ich fände eine Verschärfung der Regeln aber für zumutbar. Das würde bedeuten: Prüfung auf offensichtlichen Vandalismus und Plausibilierung auf Korrektheit. Das ist es, was ohnehin die meisten Sichter bereits tun und auch Sinn macht. Sonst bräuchte es imho die GV gar nicht. --Micha (A) 13:09, 25. Feb. 2015 (CET)“

irgendwie schon weitergekommen, damit wieder etwas mehr Klarheit in die Sichterregeln kommt? Gruß und guten Sonntag, --Cramunhao (Diskussion) 21:49, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ich hatte bisher projektmäßig noch keine Zeit mich dieser Sache zu widmen. Kommt aber noch. Auch dir einen schönen Sonntag. --Micha 22:04, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Vielen Dank dafür, auch dafür ;). --Cramunhao (Diskussion) 22:13, 21. Mär. 2015 (CET)Beantworten

VM-Usancen

Hallo, Micha,

ich dachte mir, daß aufgrund der massiven Admin-Präsenz ein Eintrag dort zweckdienlicher wäre, als die persönliche Ansprache von jkb. Es geht ja nicht darum, jkbs Entscheidung in Frage zu stellen, sondern durch den zusätzlichen Hinweis für die angemessene Behandlung der Frage zu sorgen. Wenn ich mit dieser Handhabung gegen dortige Usancen verstoßen haben sollte, tut mir das leid und ich wäre Dir für eine kurze Erläuterung sehr dankbar. Mit der Erwähnung der schweizer Kabel-IP wollte ich keineswegs negative Implikationen zum Ausdruck bringen, sondern verdeutlichen, daß ich einen Blick ins whois geworfen habe. Nächstes Mal werde ich einen anderen Weg finden, um die Information einzubringen. Mit freundlichen Grüßen vom --Eloquenzministerium (Diskussion) 15:58, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Mag sein, dass man das zweckdienlich findenkann und in diesem Fall hast du wohl auch recht, denn nach 2 Stunden wäre sicher der nächste Vandalisums gekommen. Allerdings waren auch 2 Stunden schon mal nicht wirkungslos. - Ich bemerke nur mit der Zeit, dass diese (erl.)-Entfernung immer mehr zu einem allgemeinen Veto sämtlicher Benutzer gegen Adminentscheidungen auf der VM werden. Sollte man generell sowas wollen, dann müsste das aber per MB eingeführt werden zwecks erzwungenem Vieraugenprinzip. Sonst wäre der Königsweg doch immer, den Admin mal anzusprechen, damit er selber seine Entscheidung revidieren kann. -jkb- hätte das sicher auch gleich getan. --Micha 16:03, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Alles klar, vielen Dank für die nachvollziehbare Erläuterung, Knoten ins Ohrläppchen fürs nächste Mal gemacht. --Eloquenzministerium (Diskussion) 18:58, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

???

Hallo Micha, wird das hier noch benötigt? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:04, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nein. Danke für den Hinweis. --Micha 14:07, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Gern geschehen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:09, 1. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Es ist

nicht nötig mich in Sachen T. anzupingen. Was ich dort wie in Zukunft machen werde ist a) meine Entscheidung und b) werde ich sicher nicht gegen irgendwelche Regeln der Wikipedia agieren. Interessant finde ich an deinem Statement jedoch, dass wer einen "positiven" Kontakt mit T. hatte, der darf mitreden, wer einen "negativen" hatte, der bekommt ein Editierverbot. So kann man es auch regeln. Das ist doch nicht dein Ernst??? Einer Kritik sollte man sich stellen. Konkret hatte er den Benutzer:Gordon F. Smith u.a. so belegt. Einen US-amerikanischen Wirtschaftsprofessor. --Itti 11:18, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nein, es geht mir nicht um positiven Kontakt vs. negativen Kontakt. Du sprichst davon, dass T. Leute wegbeisst. Aber hast du dich mal inhaltlich auseinandergesetzt, welceh Qualität diese Leute hier einstellen? Bist du mit dieser Qualität einverstanden? Findest du es sinnvoll, wenn Wikipedia in Zukunft solche Qualität bietet? - Bevor du einfach generell eine pauschale Aussage tätigst, wer wen wie vertreibt, solltest du mal gucken, was da denn inhaltlich passiert. Und um genau das geht es mir. --Micha 11:21, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Tipp: Kauf dir ernsthaft mal ein Space [1] (Habe ich getan, nachdem ich erfahren habe, dass dies von einem Kontrahenten von T. die einzige Quelle eines Artikels über ein astronomisches Objekt war). Das ist das Niveau des Quellenmaterials, was diese angeblich von T. weggebissenen Leute hier verwenden. Sowas entspricht nicht WP:Belege und würde bei jedem sonstigen Portal früher oder später bei Wiederholung zu einem Ausschluss des Benutzes führen. Aber im Astronomiebereich ist es genau umgekehrt. Derjenige, der auf solide WP:Belege besteht, wird als Troll beschimpft. - Und darum ernsthaft: Ist es nun das, was du als Qualität hier willst? Artikel auf P.M.-/Galileo- bzw. Boulevard-Niveau? --Micha 11:33, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Micha, es geht nicht Leute wegzubeißen! Wenn diese Mitarbeiter etwas einstellen, was nicht ok ist, dann kann man diesen Mitarbeitern das selbstverständlich ordentlich sagen! Es geht aber nicht, dass ein wegen seines unmöglichen Sozialverhaltens infinit gesperrter Mitarbeiter andere weiterhin wegbeißen darf und dies administrativ, z.B. von dir unterstützt wird. Mehr sage ich zu diesem Trauerspiel nicht mehr. Wenn du meinst, Gordon F. Smith hat nur Unfug gemacht, dann ist das deine Meinung. --Itti 11:38, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Dass Tacuisses ein problematisches Kommunikatiosnverhalten hat, das müssen wir nicht diskutieren. Aber dass die andere Seite unglaublich flau aber übermächtig ist, das sollte dir zwischenzeitlich eigentlich auch aufgefallen sein. Und genau da geht die inhaltliche Konfliktline durch. - Ich kann den Fall Gordon F. Smith nicht beurteilen, weil ich ihn nicht kenne. Meistens allerdings sind Prof. und Dr. nicht unbedingt Garanten für Qualität hier, sondern meistens genau diejenigen, die noch Nachhilfe brauchen, um zu verstehen, dass ein akademischer Titel alleine WP:Belege und WP:Neutralität nicht auflöst. --Micha 11:44, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Leider sehe ich die Bringschuld bei T. denn er ist der infinit Gesperrte. Deshalb sollte er mal überlegen, ob es ihm als Fachmann auf dem Gebiet, wenn es ihm so wichtig ist, dieses Gebiet so korrekt wie mögich abzubilden, dass er dafür Edit-Wars, Sperren, usw. in Kauf nimmt, nicht auch möglich sein könnte, dies anderen auf eine vernünftige Art und Weise kommunikativ zu erläutern. Das erwarten wir von jedem! anderen Benutzer hier auch. Nicht umsonst werden die VMs, bei denen es ums inhaltliche geht, geschlossen mit Verweis auf die Diskussionsseite des Artikels, bzw. auf WP:3M. Wir Admins entscheiden nicht inhaltlich und beteiligen uns nicht inhaltlich. An diese Regeln halte ich mich als Admin. Du hast dich inzwischen deutlich inhaltlich positioniert, das ist auch ok, doch dann bist du als Admin raus. Bzgl. Gordon F. Smith, ging es um einen Revert, bei dem Gordon F. Smith der Grund für die Änderung nicht klar war und er diese Änderung für Vandalismus hielt. Eine Quelle, oder ein Grund für die Änderung war meines Wissens nicht angegeben, das müsste ich konkret raussuchen, doch dazu habe ich keine Lust. Dafür kam T. dann auf seine Diskussionsseite und erteilte mit groben Worten Gordeon F. Smith das Verbot jemals wieder einen Astronomie-Artikel zu bearbeiten. --Itti 11:55, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe mit Tacuisses mal inhaltlich zusammengearbeitet. So habe ich völlig fachfremd diesen Artikel erstellt CB 230 als Gegenartikel zu diesem. Dabei habe ich nur das angewendet, was ich beispielsweise auch bei einem Artikel über ein Lebewesen anwende und wie es beispielsweise das Portal Lebewesen fordert. Ich habe wissenschaftl. Belege recherchiert, sie gelesen, ausgewertet, einen Artikel daraus formuliert. Es war höchst spannend und das mithilfe Tacuisses. Der erste Artikel stammt aber von einem Kontrahenten von Tacuisses und ist fachlich einfach falsch und basiert genau auf Quellen, die nicht reputabel sind. Ebenso ist der Begriff Theoriefindung. Dieser Kontrahent bekam aber dauernd administrative Unterstützung. Er musste nur "Astrotroll" melden und er hatte recht. Sorry, aber das bringt diese Enzyklopädie nicht weiter. Auch wenn man Tacuisses Verhalten als problematisch ansieht, so sollte man aber isnofern auch akzeptieren, dass das regelkonforme Verhalten aber die inhaltich problematische Mitarbeit ebenfalls nicht geht und genauso schädlich ist. In diesem Konflikt gibt es eben keine "gute" Seite, die man einfach administrativ stützen kann. - Apropos adminstrativ eingreifen: Ich habe in der Sache von Tacuisses niemals jemanden gesperrt oder entsperrt. Weder ihn, noch seine Kontrahenten. Noch habe ich Seiten geschützt. Meine administrative Massnahmen sind da gleich null. - Trotzdem kann es nicht sein, dass man als Administrator nur einfach fließbandmässig beurteilt ohne auch nur einmal auf den Inhalt schauen zu dürfen. Denn als Wikipedianer, was Adminstratoren auch sind, sollten wir immer noch an der inhaltlichen Erweiterung und der qualitativen Verbesserung dieser Enzyklopädie interessiert sein. Das ganze hier ist kein reines Social Media mit zwischenmenschlichen Regeln, sondern in erster Linie ein Werkplatz zur konkreten Erstellung eines Lexikons. Man darf und soll auch als Admin deshalb immer wieder schauen, was denn da genau von den Benutzern gearbeitet wird. Wenn man sieht, dass es da in eine falsche Richtung geht, dann muss man mit dem Projektziel vor Augen nämlich ebenso reagieren. --Micha 12:13, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Sicher, doch wir drehen uns im Kreis. Meine Kritik ist kurz zusammengefasst: Tacuisses gibt eigentlich nie einen Grund für Änderungen bzw. Quellen an. Dies wird dann oft revertiert, daraus spinnt sich ein Edit-War. Der dann meist direkt durch Tacuisses, mit Beleidigungen gespickt wird. Wenn Tacuisses einen gesichteten Artikel ändert, sollte er wie jeder andere auch, möglichst einen Grund angeben, es sei denn, es ist nun wirklich pipifax. Wenn es zu einem Revert kommt und es gibt Klärungsbedarf, dann sollte dies ohne Beleidigungen möglich sein und hier ist Tacuisses schlicht in der Bringschuld, aus zwei Gründen: Er ändert und er ist der gesperrte Benutzer dies bzgl. seinen Kommunikationsverhaltens. Bitte bedenke: Sperrumgehung - keine Besserung. Das sind keine Forderungen, die hier nicht auch an jeden anderen Mitarbeiter gestellt werden. Die infinite Sperrung eines Benutzers sagt ja nichts anderes als: "Dich möchten wir hier so nicht mehr als Mitarbeiter sehen". Wenn ihn dies jedoch nicht juckt und genau so agiert er mit seinen IPs, OPs, und unzähligen Socken, dann spricht das Bände. Und ich halte es nicht für richtig, ihn in diesem Verhalten zu unterstützen. Warum muss er seine Änderungen deiner Meinung nach nicht belegen? Warum darf er denn deiner Meinung nach einen Edit-War führen und muss nicht auf die Diskussionsseite wie alle anderen hier auch? Warum unterstützt du dieses Verhalten, welches eigentlich für jeden anderen hier ein no-go ist? Nur weil er grundsätzlich immer recht hat, deiner Meinung nach? Hast du dir mal angesehen, was Gereon dazu schreibt? --Itti 12:33, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Hör mal Itti, das läuft immer nach demselben Paradigma: Fehlerhaftes Zeug kann man nur rausschmeissen. Eine fehlerhafte Angabe ist niemals sauber belegbar. Weder durch Tacuisses, noch durch seine Kontrahenten. Das macht Tacuisses ja mit dem Hinweis auf WP:Q. Und da gilt ganz klar: "Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden." Bsp. Wenn also im Artikel drin steht, der Mond hatte mal eine grüne Oberfläche, dann schmeisst er diese "Info" raus und verweist auf WP:Q. Ist eigentlich regelkonform so und auch wissenschaftlich völlig zutreffend. Jetzt wird er aber meistens revertiert. Eine IP die was rauslöscht ist häufig verdächtig und wird von vielen RCler revertiert. Ebenso ist der Autor damit unzufrieden, denn von irgend einer dubiosen Website oder aus einem Boulevardmagazin hat er es gelesen, glaubt daran und möchte es drin haben. Aber belegen tut er es nicht udn Tacuisses nervt. Ihn per VM zu melden hilft meistens, damit er ein paar Stunden gesperrt wird. - Was fordert man aber nun von Tacuisses immer: Er solle doch belegen, dass der Mond niemals eine grüne Oberfläche hatte. Ja, das kann man aber mit keiner reputablen Quelle so belegen. Denn diese befassen sich nicht damit, was es von der Summe erdenklichem Blödsinn tatsächlich nicht gibt, sondern nur was es eben gibt. Nichtwissen zu belegen ist logisch nicht möglich. - Was müsste man also tun? Man müsste Tacuisses in diesem Fall helfen, dass die anderen wirklich mal iher Belege liefern und dann kann man über diese Belege diskutieren. Ich habe das ja getan und ich bekam dann dieses Space-Heftchen als Antwort, was mich ziemlich schockiert hat. Aha, so ist die Qualität in diesem Bereich. - Deshalb: Die Sache ist verzwickt. Sie aber nur an Tacuisses festmachen zu wollen, fasst das Problem schlicht zu kurz. --Micha 13:09, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, wir drehen uns gruselig im Kreis. Ausgang des Problems ist jedoch Tacuisses. Er ist gesperrt für seine Art mit anderen umzugehen und ich sehe nicht, das er dies zu ändern gedenkt. Wir werden sehen wie es weitergeht --Itti 16:18, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Sehr wahrscheinlich wie bisher. Es wird wohl nach wie vor versucht den Gordischen Knoten mit allen wikipedianischen Mitteln aufzudröseln. Wie du sagst: On verra. --Micha 16:24, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nur eine Richtigstellung: Tacuisses gibt eigentlich nie einen Grund für Änderungen bzw. Quellen an. Das ist falsch. Nur ein relativ zufälliges Beispiel von sehr vielen: 2MASS J11083081+6830169 enthält in der von Tacuisses neu geschriebenen Fassung drei korrekt bibliografierte astronomische Fachartikel als Quellen. Vorher gab es einen Datenbanklink und eine kryptische Notiz "discovery paper", natürlich ohne Autor, Titel, Jahr, Erscheinungsort. Dem Kollegen Engie war diese Leistung von Tacuisses auch aufgefallen und er hat es auf der Diskussionsseite vermerkt. Wer trotz dieser für "unsere" Artikel ungewöhnlich exakten und hochwertigen Quellenangaben mehrfach begründungslos per Rollback revertierte, war Carol Christiansen.--Mautpreller (Diskussion) 16:53, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Ergänzung, da offenbar mit Difflinks nicht zu rechnen ist: Bei Gordon F. Smith dürfte es um diese gut zwei Jahre alte VM gehen: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2013/02/09#Benutzer:Gordon F. Smith (erl.). Saugrob, ja, der Ton ist nicht zu rechtfertigen. Es wär aber vielleicht mal ein Blick in das Streitobjekt zielführend: (367943) Duende, Diskussion:(367943) Duende, Versionsgeschichte. Es ist leicht festzustellen, dass erstens der Editwar bereits den ganzen Tag andauerte, zweitens es zum zeitpunkt der VM bereits eine inhaltliche Diskussion auf der Diskussionsseite zum Artikel gab, in der Tacuisses' Argumente genannt waren und teilweise auf Zustimmung stießen (teilweise auch nicht), freilich ohne dass Gordon F. Smith diese Diskussion zur Kenntnis genommen hätte, drittens beim ersten Revert von Tacuisses in der ZuQ eine Begründung gegeben wurde, die später auf der Disk erweitert wurde, viertens die entfernten Belege gemäß WP:Q als unzureichend gelten müssen, was auch in der Diskussion angesprochen wurde, und fünftens der Artikel heute natürlich nicht mehr die unbekannten Daten nennt, die durch einen unbrauchbaren beleg gestützt wurden, sondern Tacuisses' Fassung nach endlos langem Gehacke bestehen blieb, weil sie korrekt ist.

Das entschuldigt nicht den diktatorischen Ton, der sicherlich eine Sperre begründen kann. Gleichwohl ist auch das ständige Revertieren ohne jegliche Beachtung der Disk ein Regelverstoß, gemeinhin Editwar genannt. Würde gegen diese Regelverstöße ebenfalls eingeschritten, dann könnte man von Fairplay sprechen. So leider nicht, und das ist nicht untypisch. In den aktuellen Konflikten habe ich diesen Ton von Tacuisses jedoch nicht mehr gehört, dagegen gestaltet sich das Revertieren immer agressiver und mittlerweile gewöhnlich ohne jegliche Begründung, let alone Berücksichtigung der Disk.--Mautpreller (Diskussion) 17:59, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Schauen wir uns doch einmal den aktuellen Fall an. Das Sternbild hieß in der Infobox „Großer Bär“, weil das Lemma nun mal so heißt. Es ist in diesem Bereich Usus, die Sternbilder in Infoboxen mit ihrem Lemma zu bezeichnen und nicht Umwege mit alternativen Bezeichnungen zu gehen, die auf Weiterleitungen verlinken, die dann wieder zum Lemma zurückverweisen. So war dies auch in diesem Artikel ususgemäß gehandhabt – bis zum 4. April. Zu diesem Zeitpunkt hat eine IP, über deren Identität wir nur spekulieren können, über die aber in der Gesamtschau wenig Zweifel besteht, eine Bearbeitung vorgenommen. Dabei wurden nicht nur diverse Änderungen und Ergänzungen eingearbeitet, es wurde auch der Name des Sternbilds in der Infobox von „Großer Bär“ auf die lateinische Alternativbezeichnung „Ursa Major“ geändert und damit auf eine Weiterleitung verlinkt. Diese Bearbeitung wurde von CC revertiert und von der IP wieder hineinrevertiert (mit der Zusammenfassung „Vandalismus eines merkbefreiten Volltrolls revertiert.“ – so viel zum Thema „In den aktuellen Konflikten habe ich diesen Ton von Tacuisses jedoch nicht mehr gehört“ (Mautpreller). Es ging dann noch ein paar Mal hin und her, zwischenzeitlich war die Bearbeitung der IP auch mal von Andy king50 revertiert und von der IP erneut hineinrevertiert worden – Zusammenfassung dieses Mal: „der Andy-Troll mal wieder auf einer seiner Vandalen-Touren“.
Durch den Einsatz von Mautpreller wurde die Bearbeitung schließlich endgültig in den Artikel übernommen„mit Dank an Tacuisses“ (Mautpreller), und mit „Ursa Major“ als Sternbild.
Nach einem Teilrevert durch Antonsusi stand dann wieder (ususgemäß) „Großer Bär“ als Sternbild in der Infobox. Die Socke Zgash6829aslkjfds hat dann nicht einfach nur die Fassung der IP erneut hineinrevertiert, sondern den Artikel weiter bearbeitet, dabei aber wieder gezielt den „Ursa Major“ in die Infobox geschrieben – diesmal unter Behalten der (korrekten) Verlinkung auf den „Großen Bär“, aber wenigstens der Anzeigename musste einfach geändert werden. Ich habe daraufhin nur diese ususwidrige Alternativbezeichnung in der Infobox entfernt, den Rest der Bearbeitung habe ich bestehen lassen. Eine weitere Socke (Hjalskjdwilaksjd) hat anschließend eine weitere inhaltliche Bearbeitung vorgenommen und dabei erneut gezielt die Alternativbezeichung des Sternbilds in die Infobox geschrieben. Ich habe dann den Rest der Bearbeitung bestehen lassen und lediglich erneut die korrekte Standardbezeichnung in die Infobox geschrieben und bin gespannt, wie lange das hält …
Dies ist keine Frage von richtig oder falsch, sondern von Konsens über Konventionen. Der hier diskutierte Benutzer ist – abgesehen von den für ihn so typischen Beschimpfungen aller anderen, die es wagen, nicht seiner Meinung zu sein – grundsätzlich nicht bereit, sich an irgendwelchen Usus zu halten, sondern versucht als IP und mit einer endlosen Zahl an Socken, auch noch im letzten Detail seine privaten Vorlieben durchzusetzen.
@Mautpreller: Du setzt dich für diesen Account ein. Könntest du bitte einmal versuchen, ihn dazu zu bringen, nur sachliche Fehler zu korrigieren und inhaltliche Ergänzungen vorzunehmen, aber nicht gleichzeitig in Formalfragen seine abweichende Privatmeinung beinhart durchzudrücken zu versuchen? Das ist einer der Punkte, die permanent böses Blut schaffen und Totalreverts einfach möglich machen, die sehr viel schwieriger zu begründen wären, wenn einfach nur schrittweise ein unbestreitbar falsches Detail nach dem anderen korrigiert würde.
Sorry für den langen Post, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   19:11, 7. Apr. 2015 (CEST)   @Itti: Zur Kenntnis.Beantworten
Dazu mal zwei Bemerkungen.
Erstens: Natürlich hat die IP nicht in erster Linie den Namen des Sternbilds geändert, sondern vor allem erstmals überhaupt einen brauchbaren Artikel erstellt, mit akzeptablen Belegen, drei Fachartikeln, endlich einmal einem vernünftigen, verantwortbaren Text. Ein sehr schönes Beispiel, was man aus diesen unendlich vielen unendlich öden L-Zwerg-Artikel machen kann. Was geschieht? CC setzt diese Bearbeitung kommentarlos zurück auf die unterirdische Vorversion. Dieser Revert hätte eigentlich schon eine Ansprache wegen Missbrauch des Rollbackrechts ergeben müssen. Sie hat außerdem der Qualität der Wikipedia unzweifelhaft geschadet, abgesehen davon, dass sie natürlich das Klima vergiftet. Aber damit nicht genug, es folgten nicht weniger als sieben Reverts gegen die völlig eindeutige Quellenlage und jedesmal unter Missbrauch des Rollbackrechts. Das ist allerdings eine Frage von Richtig oder Falsch und daher eine Frage, die eine Enzyklopädie und ihre Bearbeiter sehr wohl angehen, ja die ihnen sehr wichtig sein müsste. Offenbar interessiert sich schlicht niemand außer Tacuisses für diese Frage. Meines Erachtens hätte Carol für dieses Verhalten eine Sperre erhalten müssen, und ich halte es für sehr verdienstvoll, dass JD gegenüber CC deutlich gemacht hat, dass er eine Fortsetzung nicht dulden wird.
Zweitens: Deine Behauptung, die Benennung mit dem "deutschen" Lemma sei Usus, finde ich anfechtbar. Das ist ein Klassiker vom Typ Stern/Kreuz, Quellen/Einzelnachweise etc., ein klassisches Thema der in der Wikipedia an allen Orten ausgefochtenen Kontroverse Autoren/Korrektoren. In dieser Kontroverse gibt es tatsächlich nicht richtig und falsch, sie ist im Grunde belanglos, sorgt aber für sehr viel böses Blut. Mreines Erachtens wäre es sinnvoll, hier demjenigen, der zu dem Lemma am meisten beigetragen hat, die Wahl zu lassen. Festgeschrieben ist da ohnehin gar nichts, eine feste Konvention gibt es definitiv nicht. Es kommt noch dazu, dass ich sehr große Zweifel am Sinn Deiner Änderung habe. Ursa major ist nicht nur der internationale Name dieses Sternbilds, es ist vor allem in der Infobox weitaus angebrachter, wo in erster Linie Daten stehen, mit denen nur jemand etwas anfangen kann, der ohnehin gewohnt ist, von Ursa major zu reden. Zu allem Überfluss lautet eine Alternativbezeichnung des Sterns MM Ursae majoris, und auch das steht korrekt in der Infobox. Es ist wenig hilfreich, diese Verbindung schon innerhalb der Infobox zu kappen. Ich mach nachher mal einen Edit mit einem Vorschlag und bitte, den dort zu diskutieren, wo es hingehört, nämlich auf Diskussion:2MASS J11083081+6830169. Dort hätte es übrigens schon vor Deinem zweiten Edit hingehört.--Mautpreller (Diskussion) 21:38, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Es wurde irgendwo, ich glaube auf WP:A/A, die Frage gestellt, was denn eigentlich den Astronomie-Bereich "zu Boden gebracht" habe. Dazu gibt es Verschiedenes zu sagen. Einerseits auch, dass es vielleicht gar nicht so schlimm ist, wie manche glauben machen wollen (es gibt Benutzer, die Gutes und Sinnvolles machen, nur wird über die - zum Glück - wenig gesprochen und sie sind den Diskutierenden - zum Glück - auch gar nicht bekannt). Andererseits hat das Portal natürlich stark am Verlust gewisser "pivotaler" Persönlichkeiten gelitten, allen voran Benutzer:Srbauer. Nicht zu den relevanten Faktoren gehören allerdings inhaltlich geführte Auseinandersetzungen oder das gerne wiederholte Märchen, dass ich angeblich Leute verscheuche. Worunter der Bereich wirklich gelitten hat und wodurch er wertvolle Mitarbeiter verloren hat, sind Benutzer wie Benutzer:Troubled asset und ihre Aktionen: Regelhuberei , Formalienhuberei und Änderungen ohne inhaltliche oder formale Notwendigkeit oder Sinnhaftigkeit, aber mit grossem Impetus geführt. Inhaltliche Fehler sind völlig Wurscht, Hauptsache es ist alles so formatiert, wie man es sich gewohnt ist, und natürlich hochgradig uniform. Nehmen wir das oben angesprochene Beispiel. Der Artikel in der überarbeiteten Version [2] enthielt einen groben und dummen inhaltlichen Fehler (ja, den ich eingefügt hatte). Was Benutzer:Troubled Asset aber dann änderte, war nicht etwa die Korrektur dieses Fehlers, sondern eine völlige Nebensächlichkeit. Auf anderen Benuztern wird herumgetrampelt, wegen fehlender Formatierungen oder Kategorien, völlig egal, was die inhaltliche Qualität der Texte ist. Mit genau solchen Nervereien von an Inhalten nicht interessierten Benutzern wie - ja - ganz besonders auch Benutzer:Antonsusi, der mich auf einer anderen Diskussionsseite schon wieder als Vandale beschimpft, ist man kompetente Benutzer wie beispielsweise Rivi losgeworden. (Parallelen, die oben zu (US)-amerikanisch und Kreuz/Stern gezogen wurden, kommen wahrscheinlich nicht von ungefähr, da laufen analoge Mechanismen.) Übrigens war auch nicht die Massenanlage von Datenbank-Stubs - obwohl sicher nervig - ein Hauptgrund für den Weggang von Benutzern. Was weniger bekannt ist: Warum diese Artikel-Ruinen überhaupt von Benutzer:1234567891011a angelegt wurden. Und jetzt haltet Euch fest: Das war im Grunde sehr wahrscheinlich eine BNS-Aktion mit dem Ziel, die Einführung von Relevanzkriterien für astronomische Objekte zu erzwingen [3] [4] (vielleicht findet auch hier jemand Analogien zu aktuellen Vorgängen andernorts). Was sind das für Benutzer, die gerne solche Regelwerke haben möchten? Meine These: Das sind in überwiegender Mehrheit Benutzer, die sich inhaltlich wenig bis gar nicht für Artikel interessieren (keine Autoren, wenn Ihr so wollt). Das sind Benutzer, die somit eine andere "Daseinsberechtigung" in der Wikipedia benötigen. Und das sind Benutzer, die eine gewisse Affinität zu Uniformität und Automation haben. Nota bene: Ich will damit mitnichten sagen, dass es nicht auch solche Benutzer braucht, das ist nicht meine Meinung. Aber es gibt eine gewisse Teilmenge, dieser Benutzer, die mit vornehmlich inhaltlich orientierten Benutzern ("den echten Autoren") in Konflikt geraten. Die Erstellung solcher Regelwerke ist für sie eine super Sache. Man kann darüber ausführlich debattieren, sie ausgestalten, ausklügeln, ausdehnen - einen wunderbaren bürokratischen Apparat aufbauen eben. Das ist auch eine gute Gelegenheit, um zu "networken" wie man neudeutsch sagt, "wichtig zu werden", sich allenfalls gar vermeintlich unersetzbar zu machen. Zudem kann man diese dann geschaffenen Regeln und die intime Kenntnis derselben hervorragend dazu benutzen, auch ohne jegliche inhaltliche Kompetenz, andere Benutzer und Neulinge zu kujonieren und eigene Fassungen von Artikeln durchzudrücken (ganz besonders wenn man die Fachkompetenz eben nicht auf seiner Seite hat). Diese Art von Benutzer ist auch die Charge, die in Wikipedia gerne "Chef spielen" will. Dummerweise handelt es sich demgegenüber bei den eher inhaltlich orientierten Benutzern, eher um kreative Köpfe, möglicherweise auch nicht ganz einfache oder sensible Menschen (nein, ich beziehe das nicht auf mich), die auf sowas nicht so gut reagieren. Dies kann man auch gut ins RL übertragen. Nehmen wir eine Abteilung in einer Firma mit vielen individualistischen, kreativen, intelligenten, schwierigen Menschen (sehr gute Programmierer zum Beispiel). Man stelle sich nun vor, der neue Chef, setzt diesen Leuten dann mal zuerst eine Reihe von Regeln vor, wie sie sich zu kleiden haben etwa etc. pp. Was wird passieren? Ein Teil der Leute geht, ein Teil der Leute leistet Widerstand. Das Desaster ist vorprogrammiert. Übrigens beweist die Beschuldigung, dass ich "den Fachbereich unterjochen" wolle und meine formalen Vorstellungen aufzwingen wolle, genau meinen Punkt. Nichts liegt mir ferner als das; das Gegenteil ist der Fall: Ich möchte, dass Autoren selber entscheiden können, welche Kleidung sie tragen. Die Beschuldigung ist präzise die Projektion des eigenen Mindsets auf mich, der Versuch meine Edits anhand der eigenen Vorstellungswelt zu erklären. Genauso ist die "Wegbeiss-Retorik" von Benutzer:Itti nichts anderes als die Offenlegung des eigenen Denkens von Itti und ihren Umgang mit anderen Benutzern. Weder habe ich Benutzer:Gordon F. Smith aus der Wikipedia vertrieben noch hatte ich das je bei einem anderen Benutzer zum Ziel. Bei Benutzer:Gordon F. Smith (zu unserem gegenseitigen Konflikt gäbe es auch noch das eine oder andere zu sagen, das bringt uns aber nicht weiter) lässt sich das auch deutlich anhand seiner Beitragshistorie sowie durch Difflink [5] belegen. Benutzer:Itti hingegen kann solches für sich IMHO nicht reklamieren, wie ihre unsägliche Hatz auf eine ihr nicht genehme und offenbar auch nicht immer ganz einfache Benutzerin gerade heute - während sie mir hier ein "unmögliche[s] Sozialverhalten" unterstellte - eindrücklich beweist. -- 2A02:1203:ECB3:33C0:9EA:C641:C5FE:F713 23:30, 7. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nur ein paar kleine Bemerkungen:

  • Wenn es so völlig unwichtig ist, ob in der Infobox der Name des Lemmas steht oder eine lateinische Alternativbezeichnung samt Verlinkung auf eine Weiterleitung, dann frage ich mich schon, warum man unbedingt darauf bestehen muss, durch wiederholtes Ändern unbedingt die lateinische Alternativbezeichnung hineinzudrücken. Denen, die das dann wieder zurücksetzen, „Änderungen ohne inhaltliche oder formale Notwendigkeit“ vorzuwerfen, ist wieder diese hier schon öfter erlebte Verdrehung von Ursache und Wirkung.
  • Das ist natürlich nicht das Gleiche wie die Kreuzdebatte. All die dortigen inhaltlichen Argumente („Nichtchristen nicht unter das Kreuz zwingen“ etc.) treffen hier doch gar nicht zu. Es gibt hier ein Lemma, und das ist (nicht zuletzt hier in der deutschen Wikipedia) der deutsche Name. Wenn man das Lemma umbenennen will, soll man das auf der dortigen Disk versuchen. Solange das Lemma so lautet, wie es lautet, sehe ich keinen Grund, auf eine lateinische Alternativbezeichnung zu verlinken, die dann als Weiterleitung doch wieder zum deutschen Lemma führt.
  • Wenn man sich im Artikel Großer Bär die in der Tabelle verlinkten Einzelobjekte aufruft, kann man sehr leicht prüfen, dass ausnahmslos in allen Fällen, in denen es überhaupt eine Infobox gibt, in dieser Infobox als zugeordnetes Sternbild „Großer Bär“ steht und nicht „Ursa Major“. Ich würde das schon als Usus bezeichnen. Ob man in den Infoboxen das deutsche Lemma oder die lateinische Alternativbezeichnung verwenden will, ist mir weitgehend egal (ich finde allerdings schon den Namen des Lemmas an dieser Stelle sinnvoller als den Namen einer Weiterleitung); wenn das per Konsens geändert werden sollte auf die lateinische Bezeichnung in den Infoboxen, habe ich kein Problem damit. Dann muss das aber für alle Objekte in allen Sternbildern gelten und systematisch geändert werden. Dies in einzelnen Ausnahmefällen durchzudrücken, halte ich tatsächlich nicht für sinnvoll. Infoboxen dienen doch gerade dazu, artikelübergreifend eine einheitliche Systematik sicherzustellen, nicht zuletzt auch, damit der Leser sich durch Vergleiche und Erfahrung leichter und schneller zurechtfindet. Auf die Einhaltung dieser Systematik in Infoboxen zu achten, halte ich für projektdienlich und keine „Regelhuberei“.

Um es noch einmal zu sagen: Wenn man schon als infinit gesperrter Benutzer hier unter Sperrumgehung mit unterschiedlichen IPs und reihenweise Sperrumgehungssocken Bearbeitungen durchführen will, wäre es vielleicht sinnvoll, sich zunächst einmal darauf zu beschränken, tatsächliche Fehler zu korrigieren und bereichernde Ergänzungen vorzunehmen. Um jeden Preis sein Steckenpferd zu reiten, um in einzelnen Details, die keine Frage von richtig oder falsch sind, sondern von Konventionen, seine persönlichen ususwidrigen Vorlieben durchzudrücken, ist taktisch nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber das muss jeder selber wissen.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   08:39, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Die zeigst hier die typischen Verhaltensmuster des Formalien-Korrigierers ohne inhaltliche Ahnung: 1) Du argumentierst rein formal und anhand tatsächlicher oder vermeintlicher Regeln (verstösst aber gleichzeitig gegen Regeln, wenn sie nicht in Dein Weltbild passen), 2) Du behauptest fachlich Falsches Zeug und wiederholst das dann Mantra-mässig.
ad 1) Wie das Lemma in Wikipedia heisst ist egal für die Wahl des Links durch den Autor. Wenn ich auch mal regelhubern darf: Die Regeln verbieten es Dir, Änderungen vorzunehmen, die den alleinigen Zweck haben, von einer gültigen Schreibung auf eine andere zu ändern, sowie auch, Weiterleitungen aufzulösen. Genau das hast Du getan bei Ursa Major vs. Grosser Bär. Deine Behauptung, dass es in ausnahmslos allen Fällen so sei, ist falsch. Die Behauptung, dass diese Einheitlichkeit für den Leser notwendig sei, damit er sich besser zurechtfinde, ist eine frei erfundene und realitätsfremde Erfindung. Der Leser merkt das noch nicht mal. Es geht dabei in den meisten Fällen nur um Befindlichkeiten von Vereinheitlichern, die verschieden gelagert sein mögen. Bei Antonsusi zum Beispiel ist es so, dass er möglichst uniforme Infoboxen wollte, um sie botgestützt auswerten und ggf. auch bearbeiten zu können. ad 2) Dein Mantra "lateinische Alternativbezeichnung" ist fachlich Unsinn und zeigt nur, dass Du davon keine Ahnung hast. Nimm bitte zur Kenntnis, dass das keine "Alternativbezeichnungen" sind und - wiewohl aus dem Latein stammend - auch nicht Latein. Das sieht man bei "Ursa Major" besonders gut. -- 2A02:1203:ECB3:33C0:DDFD:AA41:A225:564A 13:26, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich diskutiere nicht mit infinit gesperrten Sperrumgehern. Hier möchte ich lediglich auf die so typische absurde Argumentation dieses „Kollegen“ eingehen:
„Die Regeln verbieten es Dir, Änderungen vorzunehmen, die den alleinigen Zweck haben, von einer gültigen Schreibung auf eine andere zu ändern ….“ Die Eintragung lautete bereits seit 2009 durchgehend auf „Großer Bär“ – eine wohl zweifellos zulässige Schreibung. Der gesperrte Benutzer hat seinerseits am 4. April dies durch „Ursa Major“ ersetzt und behauptet von da an frech, die Rücksetzung sei nicht zulässig, weil „Ursa Major“ eine gültige Schreibung sei. Abgesehen davon, dass man durchaus diskutieren kann, ob diese ususwidrige Schreibung tatsächlich zulässig ist: Wäre denn – wenn schon, denn schon – das erste Ersetzen von „Großer Bär“ durch „Ursa Major“ dann nicht genauso unzulässig? Man kann doch nicht mit einer Regelverletzung argumentieren, wenn man diese selbst auch gerade begangen hat. Dies ist aber typisch für die „quod licet iovi, non licet bovi“-Vorgehensweise dieses Accounts.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   14:04, 8. Apr. 2015 (CEST)
Beantworten
Na wenn wir schon regelhubern, dann richtig: Die Regel besagt, dass Änderungen unerwünscht sind, deren einziger Zweck die Änderung von einer zulässigen Schreibung auf eine andere ist.
Dass Du nicht diskutieren musst, vor allem nicht inhaltlich, ist mir aufgefallen. -- 2A02:1203:ECB3:33C0:50DE:A53E:D5A8:90ED 14:14, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist die übliche Autoren- vs. Korrektorengeschichte, nicht so stark sekundär aufgeladen wie Kreuz/Stern, aber eben die übliche. Ich hab langjährige Berufserfahrung als Lektor. Du begehst die absolute Todsünde in diesem Job, Dich nicht für den Willen und die Gründe des Autors zu interessieren. Natürlich ist es auch in Fachzeitschriften oder Sammelbänden üblich, eine bestimmte einheitliche Form zu wählen; es ist jedoch niemals üblich gewesen und wird es auch niemals sein, dies rigide gegen den ausgesprochenen Willen der Autoren durchzudrücken, da das Medium ohne sie nicht existent wäre. Einheitlichkeit ist eine Tugend, die aber zum Laster wird, wenn sie mit Gewalt und grundlos aufgezwungen wird, insbesondere dann, wenn gewichtige Gründe gegen eine bestimmte Schreibung sprechen. Noch mehr als die Verachtung für Autoren ärgert mich in der Wikipedia die Ahnungslosigkeit und Achtlosigkeit bezüglich der Kulturtechnik der Korrektur (und in sogar noch extremerem Maß des Lektorats). Ich sage mir immer wieder, dass es sich um eine Laienveranstaltung handelt und das ja gerade das Interessante daran ist. Leider gibt es zu viele Leute, die sich dessen gar nicht bewusst sind, dass man auch und gerade hier etwas können muss - und etwas lernen muss, was man noch nicht kann. Lies doch mal Deinen eigenen Text nochmal sorgfältig und untersuche ihn auf seine Botschaft. Ich höre da einen gönnerhaften Ton ("Wenn man schon ... wäre es vielleicht sinnvoll ..."), den man sich in der Rolle des Korrektors einfach nicht erlauben kann, weil er zum Abbruch der Kommunikation führt. Todsünde eben. Siehe auch Wikipedia:Kritik-Knigge (mit mir als Hauptautor).--Mautpreller (Diskussion) 09:42, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Artikel haben übrigens eine Diskussionsseite, auf der strittige Fragen diskutiert werden, so ist es in der Wikipedia tatsächlich allgemein Usus. Wieso, Troubled Asset, sehe ich Dich da nicht? Vielleicht liegt es daran, dass Dir der Artikel eigentlich wurschtegal ist?--Mautpreller (Diskussion) 09:47, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
M.E. hängt vieles aktuell an der Frage, wie stark Wikipedia:Eigentum an Artikeln gilt. Wikipedia ist nicht wie ein Zeitschriften-Artikel, bei dem der Name des Autors auch nach dem Lektorat unter dem Artikel steht, sondern der Autor übergibt (in der Theorie) seinen Text der Allgemeinheit und alle anderen können den verändern, anpassen usw., ohne dass der Autor da groß was machen kann. Wenn also z.B. in 90 % aller Artikel eine bestimmte Form der Infobox vorherrscht und ein "Vereinheitlicher" die restlichen 10 % auch noch so gestalten möchte, sollte der Autor nicht mit dem Argument "ich will das aber nicht" verhindern können (so war es zumindest, als ich hier angefangen habe). Offenbar gibt es aber recht starke Kräfte, die das in vielen Bereichen in Richtung "der (Haupt-)Autor entscheidet, alles andere ist egal" verschieben möchte (egal ob Kreuz/Stern, US, Fußball-Infoboxen oder eben diese Diskussion um das Aussehen von Astro-Artikeln). Ich bin mir nicht sicher, ob ich das gut oder schlecht finden soll, aber es würde die Wikipedia auf jeden Fall deutlich verändern. --Orci Disk 10:44, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Orci, ich glaube nicht, dass das die Frage ist. Ich halte das eher für Ideologie. Guck Dir doch mal die Artikel an, vor allem diejenigen, die etwas taugen. Du kannst im Allgemeinen sehr klar diejenigen unterscheiden, die Urheber sind, und diejenigen, die an formalem Tüddelkram rummachen. Ich zum Beispiel gehöre durchaus je nach Anlass mal zu der einen und mal zu der anderen Seite. Bloß liegt in der Tätigkeit selbst etwas, was alle Ideologie nicht verdunkeln kann: Formale Korrekturen sind ihrer Natur nach dienende Tätigkeiten, sie dienen dazu, einen Text besser zur Geltung zu bringen, leichter überblickbar zu machen (auch über den Einzeltext hinaus), ihm bessere Wirkung zu verschaffen. Selbst das Lektorat im emphatischen Sinn unterliegt dieser Selbstbeschränkung und das muss so sein, da es sonst nicht funktioniert. Da mein Berufsleben zum Großteil solchen dienenden Tätigkeiten gewidmet war, werde ich sie ganz sicher nicht geringschätzen. Aber um funktionieren zu können, verlangen sie eben nach einer Rollendefinition, wie ich sie hier gegeben habe. Das ist gar nicht einfach, es ist eines der Hauptprobleme des Lektorats, dessen allererste und grundlegendste Voraussetzung ist, dass man es mit einem fremden Text zu tun hat. Diese fundamentale Einsicht fehlt leider sehr vielen Leuten speziell in der Wikipedia. Fremdheit ist aber keine Frage des Eigentums, das wird in der Wikipedia-Ideologie unzulässig vermischt. Es ist eine Frage der Anerkennung des Urhebers als eines Anderen.--Mautpreller (Diskussion) 11:01, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass sich viele, die sich überwiegend mit eher formalen Dingen beschäftigen, sich als Lektoren oder in einer "dienenden Position" sehen, sondern dass sie -aus ihrer Sicht- eine eigenständige und für sie und Wikipedia wichtige Tätigkeit (wie etwa die Beseitigung eines bestimmten angenommenen Fehlers oder die Vereinheitlichung in einem bestimmten Bereich) ausüben. Weil eben ein Wikipedia-Text nicht als Produkt eines individuellen Autors, sondern als Gemeinschaftsprodukt, an dem jeder gleichberechtigt mitwirken kann, angelegt ist (zumal es ja auch nicht ganz so einfach ist, die tatschlichen Autoren herauszubekommen, wenn man sich nicht gut auskennt und die entsprechenden Tools und Helferlein kennt). Früher haben die Autoren m.e. diese Gleichberechtigung eher anerkannt als heute, man liest jedenfalls viel häufiger, dass Edits als Angriff auf den Autor verstanden werden und darum revertiert und teilweise auch heftig bekämpft werden. M.e. hat das ziemliche Nachteile vor allem für Neulinge, die noch mehr unsichtbare Schranken und Fettnäpfchen vor sich haben, über die sie stolpern können. --Orci Disk 11:23, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, genau das ist das Problem, dass sie sich nicht in einer dienenden Position sehen und daher ihren selbstgewählten Job schlecht ausüben. Natürlich handelt es sich um eine eigenständige Tätigkeit mit eigenen Kompetenzen und Notwendigkeiten, gerade die habe ich ja betont, aber eben an einem fremden Produkt. Wer sich dessen nicht bewusst ist, leistet schlechte, oft sogar destruktive Arbeit. - Dass Wikipedia-Artikel generell ein "Gemeinschaftsprodukt" seien, ist meines Erachtens Ideologie und lässt sich mit den tatsächlich bestehenden einigermaßen brauchbaren Artikeln nicht zur Deckung bringen. Sie können das Gemeinschaftsprodukt von zwei, drei oder vier Autoren sein, nicht aber das Produkt der Community. - Die Sache mit den Nachteilen für Neulinge sehe ich exakt umgekehrt und könnte dafür zahlreiche Beispiele bringen. Die "unsichtbaren Schranken und Fettnäpfchen" werden in allererster Linie durch das ausgedehnte, intransparente und kaum verständliche verselbstständigte Kontrollwesen der Wikipedia produziert. Dieses hat einfach keine Qualitätskriterien für die eigene Tätigkeit entwickelt. Worauf ich hinweisen wollte, ist, dass es solche Qualitätskriterien "da draußen" durchaus gibt und dass sie wohlbegründet sind.--Mautpreller (Diskussion) 11:33, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Übrigens gilt das mutatis mutandis auch für den "Job" des Admins.--Mautpreller (Diskussion) 11:47, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
(BK)Richtig @Mautpreller. Etliche Probleme hätten wir hier nicht, wenn mehr auf das „wie kommen wir gemeinsam an Ziel?“ geachtet würde. Und dazu gehört eben auch Respekt vor der Arbeit anderer, gerade wenn der andere einen Hauptteil der Schreibarbeit geleistet hat. Das wenn man daran formale Korekturen macht, ist es wihtig das man dies dieneder Absicht macht. und nicht mit Holzhammermetode „DU >hier Schimpfwort einsetze<, warum hälst du die nicht an Regel XY“. Denn wer vor den Kopf gestossen wird fängt an zu maueren. Oder eben nach stur nach dem Motto gearbeiter wird, „das haben wir seit 10 jahren so gemacht also machen wir es weiterhin so ...“ . Das erzeugt acuh unnötigen Wiederstand. Deren Lössung eben ist dass man vor dem Anpassen fragt, warum er dies jetzt so und nicht nach Regel XY geschrieben/dargestelt hat. Eine gute Komunikationsfähigkeite -da muss man ehrlich sein-, muss mal leider viele Wikipedianer absprechen. Das ich mich in dem Punkt selber regelmässig an der Nase nehmen muss, gebe ich selber zu. Aber gerade die Einsicht, dass man -gerade selber in Sachen Komunikation- nicht Fehler frei ist, die fehlt ganz vielen (Wäre aber sehr wichtig um etliche Konflikte zu lössen). Ich habe mal gelernt „Richtig ist was das gegenüber versteht, nicht das was man sagst“. Und acuh das man ein Vorbild sein soll, soll heissen; Ich solte nie von anderen Sachen verlangen, die ich selber nicht bereit bin, einzuhalten. Als Beipiel; Die Belegen von anderen bemängeln (Unter Umständen sogar eigentlich nur deren Formatierung), selber aber keine Belege oder wenn doch offensichtlich magelhafte Belege zu liefern. In dem man selber immer nur Weblinks auf Forenseiten arbeiten, dem anderen aber vorwirft er solle gefälligst andere Fachbücher benutzen (Es steh da ja nicht das drin was auf den Forenseiten steht). Und unter Umstädnen sogar noch versucht den Autor dieses Buches (das als Standartwerk gilt) schlecht zumachen usw.. Das in Solchen Fällen das gegenüber Backsteine und Mörtel besorgt und zuerst mal eine Mauer aufrichtet ist wohl klar. Und auch das es dann mit dem „aufeinader zugehen“ verdamt schwierig wird. --Bobo11 (Diskussion) 11:37, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
@Orki genau das ist das Problem. Das „für sie und Wikipedia wichtige Tätigkeit“ ist eben NICHT die wichtigste Arbeit für die Wikipedia. Sondern immer noch die Autoren. Es immer immer noch die wichtigste Arbeit, dass "neue" zusätzliche, aktualisierte Infos in Artikel in die Artikel kommen. Das der Artikel danach auch noch schön aussieht, und sich gut lesen lässt, ist logischerweise auch wichtig. aber eben nicht DAS Wichtigste. Die Wikipedia ist nicht zu Ende geschrieben (und wird es hoffetlich auch nie sein), also ist das Schreiben immer wichtiger als das Verwalten. Auch wenn sich die Position annäheren weil das Verwalten eben doch je grösser die Wikipedia wird, immer mehr Bedeutung kriegt als früher. Aber eben, das es das schreiben NIE überholt in der Bedeutung ist sehr wichtig. Und genau den Punkt wollen einge Leute nicht begreiffen. Das man gerade deshalb immer Rücksicht auf Autoren (Also diejenigen die zusätzliches einbrigen) nehmen muss (Logischerweie muss man sich als Verwalter nicht alles gefallen lassen). --Bobo11 (Diskussion) 11:37, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Das Problem ist, dass der Grat zwischen "Autor" und "Platzhirsch" relativ schmal ist. Auf der einen Seite ist es sicher gut, dass man sich als Autor nicht alles gefallen lässt, aber das kann auch schnell ins negative umschwenken. Das betrifft vielleicht weniger Formalitäten (aber durchaus auch, ich sehe Einheitlichkeit in bestimmten Bereichen durchaus als erstrebenswertes Ziel an), aber wenn der Autor ungeeignete Formulierungen verteidigt oder sogar von ihm unerwünschte inhaltliche Veränderungen verteidigen kann (wenn sie z.B. den Artikelgegenstand in schlechtes Licht rücken könnten), dann wird es schnell sehr problematisch und wir müssen sehr aufpassen, dass wir vor lauter Autorenschutz nicht das Korrektiv der anderen vergessen.
M.E. fangen die wenigsten Neulinge (abgesehen von denen, die sich nur für einen Artikel interessieren) mit einem eigenen Artikel an, sondern eher mit Korrekturen oder Ergänzungen. Wenn dieser Neuling dann auf einen klassischen Autoren-Platzhirsch trifft, der dies nicht will, hat doch der Neuling praktisch keine Chance und wird schnell entnervt aufgeben. Das Problem sind nicht die "offiziellen" Regeln (die kann man ja nachlesen und leicht drauf verweisen), sondern ein Wust von ungeschriebenen Absprachen, Waffenstillständen von nicht gelösten Konflikten oder Spezial-Regelungen, die vor fünf Jahren in Diskussionen auf Benutzerseiten ausgehandelt wurden und die außer den damals Beteiligten niemand kennt. Da kann man sich allzu leicht verheddern und dann kennen die entsprechenden Autoren genug Tricks, um den unerwünschten Neuling loszuwerden.
Ich will die Bedeutung der Autoren nicht klein reden, aber auch sie sollten sich m.e. klar machen, dass Probleme hier oft genug von ihnen ausgehen und dass diejenigen, die eher formale Dinge machen, weder schlecht, noch böse sind und auch nicht an allen Problemen Schuld sind (und dass auch nicht besser oder friedlicher werden würde, wenn man nur alle Formalien-Editoren sperren würde). --Orci Disk 12:29, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Die klassische Neulingssituation ist die: Ich sehe zum Beispiel einen falsch geschriebenen Namen und möchte ihn verbessern. Das wird augenblicklich kommentarlos revertiert (keine ausreichende Quelle angegeben). Es gibt niemanden, der mir erklärt, wie ich damit umgehen soll. Ich bin aber Experte, zum Beispiel Leiter eines Archivs, und weiß, was ich tue. Wenn ich nicht gleich aufgebe, werde ich mit einem Schwall an formalen Anforderungen überschüttet. Gebe ich jetzt immer noch nicht auf, wird mein Edit trotzdem revertiert, weil irgendein Projekt (das selbst Eingeweihten unbekannt ist) andere formale Anforderungen an Namen speziell aus diesem Bereich stellt. Oder: Ich verlinke einen Online-Text eines Autors. Das wird revertiert, weil wir das angeblich nicht tun. Mir wird gedroht, dass ich mit einer Vandalismusmeldung rechnen muss, wenn ich das nochmal mache. Es entspinnt sich eine ausgedehnte Diskussion, Resultat: null. Beides übrigens reale Beispiele, die ich (weil mich manche Leute als Wikipedianer kennen) erzählt bekam und überprüft habe. - Es gibt auch die Platzhirsch-Variante, dass man einem dominanten Autor in die Quere kommt. Meiner Erfahrung nach ist sie allerdings um mindestens eine Zehnerpotenz seltener. - Der Nutzen zahlreicher "Wartungsarbeiten" ist aus meiner Sicht allerdings auch generell zu bezweifeln. Klassisches Beispiel sind die Personendaten. Wieviel vollkommen sinn- und nutzlose Arbeit geleistet wird, um fragwürdige Nationalitäten dort zu verankern, ist grausam, und es führt zugleich zu extremer Abschreckung von potenziellen Beiträgern. Hier hat sich eine förmliche "Industrie" (Copyright Rosenkohl) entwickelt, die ausschließlich um sich selbst kreist und die kein Sterblicher mehr überschauen kann.--Mautpreller (Diskussion) 12:42, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht mal ein handgreiflicher Vergleich, der mir hier immer wieder einfällt. In der DDR konnte man in Restaurants nicht Platz nehmen, bevor einem der Platz angewiesen wurde. Das galt auch dann, wenn das ganze Restaurant leer war oder überhaupt kein Grund erkennbar war, warum man sich nicht da-und-dorthin setzen und etwas zu essen bekommen konnte. Man hielt sich auch nicht mit Gründen auf, und wenn, waren sie undurchschaubar. Nun bin ich ja gar nicht der Meinung, dass Kellner abgeschafft werden sollen, ich finde vielmehr, dass das ein weit unterschätzter und unterbezahlter Job ist, im Westen noch dazu mit absolut unzureichenden Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen. Dennoch kann diese Diktatur der "kleinen Leute" nicht der Weisheit letzter Schluss sein. So erleben aber gar nicht wenige Leute die Wikipedia.--Mautpreller (Diskussion) 12:53, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
(BK) Es sind natürlich nicht alle "Formalien-Editoren" schlecht (habe ich in meinem länglichen Post weiter oben schon geschrieben), geschweige denn unnötig. Aka betätigt sich in diesem Bereich seit Jahren sehr aktiv und intensiv und ohne dass es meines Wissens je auch nur zu den geringsten Misstönen gekommen wäre. Ein weiteres solches Beispiel, das mir spontan in den Sinn kommt, ist Udo T. Es sind bestimmte Benutzer unter ihnen, die man auch recht klar benennen könnte, die ihren selbstgewählten Job nicht gut machen. Mautpreller kritisiert zurecht die mangelnde Kunstfertigkeit des Lektorats (die mir auch abgeht) und die fehlende Einhaltung der dabei gebotenen Empathie. Meine Hauptkritik richtet sich darauf, dass diese problematischen Formalien-Korrigierer und Vereinheitlicher eben in der Regel auch diejenigen sind, welche sich nicht auf das Korrigieren von Formalien beschränken, sondern mal weiter mal weniger weit in den inhaltlichen, fachlichen Bereich übergriffig werden und damit, infolge des Fehlens jeglicher fachlichen Kompetenz, zu Verschlimmbesserern werden. Solche Verschlimmbesserungen werden dann oft mit Zähnen und Kläuen verteidigt, teils mit haarsträubenden Behauptungen. Die Arbeit an Formalien lässt sich nun mal im grösseren Rahmen nicht gänzlich vom Fachlichen trennen. Zwei Beispiele (beliebig erweiterbar und per Analogie übertragbar): Ich kann nun mal nicht einfach aus einem "42,0" ein "42" machen und dann sagen, dass ich doch nur das völlige unnötige ",0" aus formalen Gründen entfernt habe. Ich kann nicht einfach in 200 Artikeln die in Infoboxen angegebenen Werte auf zwei Nachkommastellen vereinheitlichen. Aber erklär sowas mal einem der religiösen Vereinheitlicher oder Formalienkorrgierer - und zwar als IP. Und damit wäre ich bei meinem letzten Punkt: Orci, ich teile Deine Sorge um das Peer-Review-Prinzip, das IMHO eine grosse Stärke von Wikipedia ist - oder besser: war. Das Peer-Review-Prinzip ist nicht oder nur in wenigen Fällen durch sog. "Platzhirsch-Autoren" gefährdet. Gefährdet, meiner Meinung nach gar zerstört, wurde das Peer-Review-Prinzip bereits durch das hierzulande eingeführte "Kasten-System", das beharrlich weiter ausgebaut und gestärkt wird und das dafür gesorgt hat, dass nicht mehr der Inhalt zählt sondern der Benutzername. Jeden Tag werden Dutzende, vermutlich gar hunderte von richtigen und notwendigen Korrekturen und Ergänzungen rückgängig gemacht oder gelöscht. Nicht aus inhaltlichen Gründen, sondern aus dem alleinigen und einzigen Grund, dass der Benutzer, der sie vornahm, "eine IP war". Das Platzhirsch-Autoren-Problem ist demgegenüber marginal. Wenn es ein Platzhirsch-Problem gibt, dann evtl. eher und nur in wenigen, ganz spezifischen Bereichen ein Problem von Platzhirsch-"Redaktionen", wo sich einige User mit i.d.R. eher fragwürdiger Fachkompetenz zusammengerottet und selbst zu den Hütern eines Bereichs ernannt haben (ich glaube das ominöse Portal:Waffen war zumindest früher so ein Fall, keine Ahnung was der aktuelle Stand dort ist). -- 2A02:1203:ECB3:33C0:DDFD:AA41:A225:564A 13:09, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Dazu noch ein kleiner Hinweis: Genau darum braucht man auch als reiner Korrektor oder Verwalter von Formalien eben ein Stück Selbstbegrenzung und Empathie. Man muss in der Lage sein, die Grenze zu erkennen, wo es zum Übergriff werden kann. Das wird nicht immer auf Anhieb klappen, aber man kann es mit der Zeit lernen. Leider ist das Lernen in der Wikipedia schlecht angeschrieben, es verlangt nämlich, dass man zuzugeben bereit ist, dass man etwas noch nicht kann oder weiß. Das tut man nicht gern, weil man Angst hat, es könnte den mühsam eroberten Platz im "Kastensystem" gefährden.--Mautpreller (Diskussion) 13:32, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Das Schlimme ist, dass es verdammt schwierig ist, sich dieser Kastensystem-Logik zu entziehen. Ausgerechnet wir selbst reproduzieren es hier ja unter anderem gerade diskursiv, wenn ich von den Formalien-Korrigierern schreibe und von den Platzhirsch-Autoren... -- 2A02:1203:ECB3:33C0:DDFD:AA41:A225:564A 13:38, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Bei den Wartungsarbeiten hilft eines ungemein: ignorieren. Ja, auch ich verstehe da oft nicht, was so manche Wartungsarbeit soll, aber ich sage mir, dass das diejenigen, die so was täglich durchführen, schon wissen, was sie machen oder es mir einfach den Aufwand nicht wert ist, da zu reagieren. Ich habe ein paar "rote Linien", bei denen ich reagiere, aber wenn die nicht überschritten werden, lasse ich die Leute einfach machen, egal ob es mir sinnvoll erscheint oder nicht. Ich kann nur jedem raten, das genauso zu machen, ansonsten ist der Verschleiß in Diskussionen, Revert-Aktionen o.ä. einfach viel zu groß. Das ist den Aufwand absolut nicht wert. Gilt übrigens auch für "Vereinheitlichungs-Aktionen" --Orci Disk 14:14, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Nu ja, leider wird die rote Linie für mich ziemlich oft überschritten. Aber ich habe auch schon erkannt, dass Streiten nichts nützt. Ich revertiere einfach, wenn es auf meiner Beobachtungsliste aufschlägt. Da ich im Kastensystem weit genug aufgestiegen bin, kann ich mir das leisten.--Mautpreller (Diskussion) 14:25, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

(ausgerückt, nach BK) Ich fasse es nicht: Wenn man Mautpreller und seinem infinit gesperrten Kollegen hier so zuhört, hat man den Eindruck, hier sei von unsensiblen Korinthenkackern „ohne Selbstbegrenzung und Empathie“ ein bedeutendes literarisches Werk verstümmelt worden. Leute, es geht um ein Detail der Befüllung einer Infobox!! Das Eintragen des korrekten Namens eines Sternbilds in die dafür vorgesehene Zeile einer Infobox ist kein kreativer Prozess eines Autors. Dadurch wird keine individuelle schöpferische Leistung erbracht, die von den anderen Mitarbeitern hier respektiert werden müsste. Ganz im Gegenteil: In Infoboxen ist ein möglichst hoher Grad an Einheitlichkeit und Systematik wünschenswert – es ist geradezu die Essenz einer Infobox, nach einheitlichen Kriterien möglichst systematisch befüllt zu werden. Deshalb sind Infoboxen auch keine geeigneten Objekte für das Ausleben kreativer Impulse.
Wenn jemand statt des deutschen Namens lieber eine andere Bezeichnung an dieser Stelle in der Infobox stehen hätte, dann sollte er versuchen, dafür eine Mehrheit zu finden, und dann wird das überall geändert. Die Infobox ist nicht der geeignete Platz für Individualität. Außerdem stand der „Große Bär“ schon seit 2009 in diesem Artikel, erst der infinit gesperrte Account wollte das unbedingt durch „Ursa Major“ ersetzen. Ich verstehe nicht, warum die Einhaltung der Einheitlichkeit in Infoboxen (!) etwas Schlechtes und das „kreative Chaos“ ein Fortschritt sein soll. Entweder es gibt einen überzeugenden Grund, im Einzelfall vom Usus abzuweichen (der hier nicht genannt wurde), oder die Systematik muss ingesamt geändert werden – aber auch dann muss die Einheitlichkeit (in den Infoboxen!!) unter der neuen Systematik gewahrt bleiben. Persönliche Vorlieben des infinit gesperrten Accounts im Einzelfall können hier nicht der Maßstab sein. Der Position von Mautpreller in dieser Sache („Meines Erachtens wäre es sinnvoll, hier demjenigen, der zu dem Lemma am meisten beigetragen hat, die Wahl zu lassen“) stimme ich für die Infoboxen (!!) jedenfalls nicht zu.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   14:46, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Doch, es wurde ein Grund genannt, und zwar an der Stelle, wo es hingehört. Wo man von Dir immer noch nichts liest. Es wäre übrigens sehr erfreulich, wenn Du gewisse informelle Kommunikationsregeln einhalten könntest. Dazu gehört zum Beispiel, dass man einen Benutzer nicht in der dritten Person anredet und schon gar nicht als "der infinit gesperrte Account". Zum Segen der einheitlich befüllten Infoboxen: Wenn dies das leuchtende Beispiel ist, dann gut' Nacht. Mir scheint das ein ungeheuer typisches Beispiel einer um sich selbst kreisenden Wartungsindustrie zu sein, deren einziger Nutzen darin liegt, sich selbst Genüge zu tun.--Mautpreller (Diskussion) 15:01, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Für mich sind Infoboxen kein Vehikel für die Erzeugung von Einheitlichkeit, sondern - vor allem wenn sie in Form von Vorlagen daher kommen - schlicht und einfach eine Erleichterung für die Gestaltung für Autoren. Daten wie die Koordinaten oder die Eigenbewegung möchte man evtl. irgendwie im Artikel haben, aber in der Regel nicht im Fliesstext erzählen. Mit der Tabellensyntax möchte man sich in der Regel auch nicht unbedingt rumschlagen und sie macht den Quelltext schwer les- und bearbeitbar. Einheitlichkeit kann man anstreben und soll man umsetzen, wo das sinnvoll und erreichbar ist. Du sagst es selbst, Troubled asset: Es geht um ein Detail bei der Befüllung einer Infobox (mit zwei Ausrufezeichen). Einheitlichkeit ist dabei ebenso nebensächlich. Was genau ist der Vorteil, wenn eine Angabe in allen Infoboxen exakt gleich ist? -- 2A02:1203:ECB3:33C0:50DE:A53E:D5A8:90ED 15:12, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Infoboxen haben mit Autoren nichts zu tun. Sie sind für Leser da. Und da möglichst einheitlich, wie je nachdem wo festgelegt. -jkb- 15:20, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Für Leser da? Diese hier? Welchen potenziellen Leser darf ich mir da vorstellen, der davon was hat? --Mautpreller (Diskussion) 15:25, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist eine gute Frage, welche Informationen in solche Infoboxen reingetan werden. Mit den Astronomiedaten kann ich da auch wenig anfangen. Bei Taxoboxen sehe ich wenigstens sofort den Verwandschaftsgrad und kann da navigieren. Das finde ich als Leser sinnvoll und brauche das auch sehr regelmäßig. - Ich denke, Wikipedia leidet auch an Infoboxitis. Es wird eine Infobox gemacht, sobald man irgendwelche einheitlichen Daten in den Händen hat, ganz egal, ob das nun sinnvoll ist, diese auch in einer Box darzustellen. Bsp. jeder Herrscher hat eine Regenzzeit. Jeder Planet hat einen Durchmesser. Man könnte das noch zum Exzess treiben: Jeder Terroranschlag hat eine Anzahl Tote. Jeder Serienkiller hat eine Anzahl Opfer. Warum auch nicht auch dort einheitliche Infoboxen? Muss man ja nicht erklären. - Allerdings ist die deutsche nicht so schwer von Infoboxitis befallen, wie beispielsweise die französische. Aber mit Service am Leser haben viele Infoboxen nichts zu tun, sondern nur mit Machbarkeitsüberlegungen und Vereinheitlichungswahn. --Micha 15:40, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Der genannte Grund („Ursa major ist nicht nur der internationale Name dieses Sternbilds, es ist vor allem in der Infobox weitaus angebrachter, wo in erster Linie Daten stehen, mit denen nur jemand etwas anfangen kann, der ohnehin gewohnt ist, von Ursa major zu reden.“) und andere Formulierungen desselben Arguments sprechen doch allenfalls für die generelle Verwendung von „Ursa major“ statt „Großer Bär“ in der Infobox. Das ist doch ein überall gleich gültiges (oder ungültiges) Argument und hat mit dem konkreten Objekt nichts zu tun. Das kann man generell und überall schon so machen, wenn man das will – da spricht auch durchaus einiges dafür (und einiges dagegen). Aber das müssen wir hier nicht klären, und auch nicht auf der Disk dieses einzelnen Objekts, sondern generell. Und eine Begründung für eine individuelle Ausnahme bei diesem einen Objekt habe ich tatsächlich nicht mitbekommen.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   15:53, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
In ebendieser Infobox steht unter "Katalogbezeichnungen" MM Ursae majoris. Passt doch ganz gut zu Ursa major, nicht wahr? Könnte die Verständlichkeit erhöhen. Davon mal ab, wo hältst Du denn eine Diskussion für angebracht? Wenn Du Dir Einheitlichkeit wünschst, wäre ja auch zu bedenken, dass die deutschen Bezeichnungen bei einer Reihe von Sternbildern der südlichen Hemisphäre sehr ungebräuchlich sind, mit Sicherheit weniger bekannt als die internationalen.--Mautpreller (Diskussion) 16:13, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ich nehme jetzt einfach mal die ersten drei Einträge in der Liste der Himmelsobjekte im Großen Bären:
  • Alioth: Bezeichnungen: ε Ursae Majoris/77 Ursae Majoris. Sternbild: Großer Bär
  • Dubhe: Bezeichnungen: α Ursae Majoris/50 Ursae Majoris. Sternbild: Großer Bär
  • Alkaid/Benetnasch: Bezeichnungen: η Ursae Majoris/85 Ursae Majoris. Sternbild: Großer Bär
So geht es weiter … Würde das Argument „Passt doch ganz gut zu Ursa major, nicht wahr?“ hier nicht genauso gelten?
Ich bin auch nicht generell für die deutschen Bezeichnungen – ich bin für die Bezeichnung, die das Sternbild in der de:WP hat, und bei Ursa major lautet das Lemma nun mal auf die deutsche Bezeichnung „Großer Bär“. Wenn ein Sternbild die internationale Bezeichnung als Lemma hat, soll selbstverständlich die in den einzelnen Infoboxen benutzt werden.
Ich sehe nach wie vor kein Argument, für dieses einzelne hier diskutierte Objekt eine Ausnahme zu machen. Wenn du auf der Disk von Ursa major vorschlagen möchtest, dass die Objekte dieses Sternbilds in ihrer jeweiligen Infobox generell Ursa major als Name des Sternbilds „verpasst“ bekommen statt Großer Bär, werde ich mich nicht dagegen aussprechen (wie gesagt gibt es durchaus gute Gründe dafür). Wenn das Zustimmung erhält, muss das aber bei allen Objekten dieses Sternbilds geändert werden.
Dies muss auch nicht zwingend bei allen Sternbildern gleich gehandhabt werden (deutscher Name oder internationaler Name in den Infoboxen der Objekte), man kann durchaus auch bei einem deutschen Sternbild-Lemma den internationalen Namen für die Infoboxen der einzelnen Objekte nehmen. Ich plädiere aber sehr stark dafür, dies innerhalb jedes Sternbilds (d.h. für alle Objekte in einem Sternbild) einheitlich zu machen. Dies ist nicht der Ort für individuelle künstlerische Freiheiten.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   17:11, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist nun mal so, dass es für das selbe Dinge unterschiedliche aber gleichwertige Bezeichnungen gibt. Es gibt bisher keine Diskussion im Astronomie-Bereich, die eine Einheitlichkeit fordert. Damit ist beides richtig und möglich und es obliegt dem Autor und seinen Vorlieben. Tacuisses hat den Artikel vollständig neu geschrieben und sich für die lateinische Bezeichnung entschieden. Was es absolut nicht braucht, sind Korrektoren die nur eine richtige Bezeichnung in eine andere ändern ohne sonst im Artikel mitzuarbeiten, siehe auch Wikipedia:Rechtschreibung#Korrektoren. Wenn du eine Einheitlichkeit willst, kannst du gerne auf der Portal-Diskussionsseite eine Diskussion starten. Ich zum Beispiel sehe keinen Grund für eine Einheitlichkeit. --Engie 18:06, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Engie, die Situation ist, dass Tacuissen als indef gesperrter Benutzer (die Sperrbegründung war ja nicht, dass er schlechte Infos oder Inhalte einfügt) und mehrfacher Sperrumgeher kaum das Recht hat, auf Hauptautorschaft zu pochen. An sich hat er in der dewp nichts zu suchen, nach dem derzeitigen Stand. Wenn er beim SG einen Sntrag stellt und dem entsprochen wird, kann sich das ändern, das ist ja klar. Aber jetzt zu sagen ich habe es neu geschrieben und dann bestimme ich - nun, das wäre arg daneben. (Vor seinen Sachkenntnissen abgesehen, die beurteile ich hier gar nicht.) -jkb- 18:13, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Der Artikel hat eine IP umgeschrieben, die aber in Bezug auf den Inhalt dieselben Rechte hat. Dass es sich um den infinit gesperrten Benutzer handelt, schliesst man aus dem Ort der IP, der IPv6-Adresse, dem Thema. Könnte aber auch sonst ein beliebiger anyonymer Benutzer gewesen sein. Nun wenn es nicht Tacuisses wäre, hätte er ein Recht die Hauptautorenschaft zu beanspruchen, wenn es aber Tacuisses ist, dann nicht, obwohl im tatsächlichen Ergebnis kein Unterschied besteht. Das ist eben das Paradoxe. Das Paradoxe ist, dass wir in einem offenen System Leute raussperren wollen. Man muss sich nur beide Wörter mal vor Augen führen: Offen / raussperren. Es wird aber noch absurder, wenn man dann nicht mehr inhaltlich, sondern aufgrund der Urheberschaft entscheidet. Das ist es, was Mautpreller kritisiert. Ein guter inhaltlicher Beitrag wird nicht deshalb schlecht, weil er vom Falschen kommt. --Micha 18:26, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, die Sachkenntnisse. Es gibt doch zu denken, dass keiner die beurteilen kann, oder? Wo ist die Redaktion Astronomie? Existiert sie vielleicht gar nicht? Was aber nicht so sonderlich schwer zu beurteilen ist, ist die Leistung beim Neuschrieb des Artikels. Ein noch recht kleiner, aber nicht unwichtiger Schritt wär es mal, diese Leistung im Sinne der Enzyklopädie Wikipedia anzuerkennen.--Mautpreller (Diskussion) 19:53, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Danke Micha, Danke Mautpreller, das wollte ich nach Studium der jüngsten Diskussionen zu Tacuisses dringend mal loswerden. Kein Einstein (Diskussion) 23:43, 8. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: mit deinem Einwand das man eben nicht auf das Wer sondern auf die Leistung schauen sollts hat du sicher Recht. Weil reverten (ohne sich mit dem Inhalt auseinander zusetzen) nur weil es von einer IP/Neuaccaunt stammt ist nicht. Wer so arbeit muss sich nicht verwundern, wenn dann in der Volge von den IP's und Neuaccaunts auf der Diskusionseit ein unhöflicher Ton angeschlagen wird. ICh seh hier aber auch das Probelm, dass T. regelmässig genau so stur auf seiner Variante (schreibweise Darstellun usw.) beharrt. Aber eben es wird nicht reichen wenn T. sich ändert. Die Arbeitsweise andere die noch keine infitive Sperre eingehandelt haben, würde ich acuh regelmässig als „kein Wille zur Zusammenarbeit erkennbar;“ betitteln. Als Benutzer muss man auch gewillt sein mit IP's und NEuautoren zusammen zu arbeiten, und zwar solange die höflich bleiben (auch wenn ihre Arbeit unter Umständen noch nicht pervekt ist). Und es ist eben devinitiv NIHCT zuviel verlangt, dass man solange die IP's/Neuacc. höfflich und sachliche Umgangssprache an den Tag legen, dies auch zu tun ( ! WP:AGF ! ). Und zwar egal ob man hinter der schweizer IP jetzt einen infinitive gesperrte Person dahinter vermutet oder nicht. Das wäre in etwa so, wie wenn man allen Deutschen IP's wegen gewissen Idioten (man nennt sie auch Neonazis) absprechen, würde in Artikel über den II. WK mitschreiben zu dürfen. Solange sich eien IP an die Höfflichkeitsregeln hält, ist ihr mit Höfflichkiet und Geduld entgegen zutretten. Es könnte tatsächlich NICHT T. sein, sondern der neutrale und fachkompetente Mitarbeiter auf den das Astroportal schon lange wartet. --Bobo11 (Diskussion) 09:46, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, Bobo. Ich trete hier ja nicht als Anwalt von Tacuisses auf. Ich möchte vielmehr, dass sich Blamagen wie in der Versionsgeschichte von Perseus-Pisces-Superhaufen nicht ständig wiederholen. Unsinnige Artikelfassungen ohne Rücksicht auf den Inhalt per Edit-War zu verteidigen kann einfach nicht im Sinne der Wikipedia sein.--Mautpreller (Diskussion) 10:25, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
@Mautpreller: Das habe ich nie vermutet, dass du dich Anwalt von Tacuissesda siehst. Für den Posten hab ich eher jemand anderes in Sinn. Der aber selber auch schon zur Einsicht gekommen ist, dass wenn es mit der Höfflichkeit und dem Umgangston von T. nicht wirklich bessert, es hoffungslos sein wird ihn rehabilitieren zu können.
Eben bei der Gegenseite gilt. Man muss nicht sichten, wenn man einer Änderung -hinter der man Person X vermutet- nicht traut. „Nicht sichten können“ heisst aber eben nicht, dass man in der Folge dann automatisch revetieren muss. Ich weis nicht wie oft ich etwas nicht gesichtet habe, nur weil es mich mal wieder angurkt hatte etwas nachschlagen zu müssen. Dies weil man nie sicher sein kann, dass die Änderung so auch in der angegeben Literatur steht. Aber es für dich als Sichter aber definitiv nicht zwingend Müll sein muss, weil dir der Punkt schlichtweg nicht aktuell im Gedächniss ist. Aber es dir schlicht weg zweifelhaft vorkommt, weil sich ähnliche Edit's schon als denn grössten Müll herausgestellt haben. Die Lösung die ich dann eben anwende (und die ich auch anderen ans Herz leg), ist pragmatisch. Wenn ich kein gutes Gefühl beim Sichten habe, ich mir aber unsicher bin ob es wirklich falsch ist, dann sichte ich es einfach nicht (Und reverte nicht einfach aus Gewohnheit). Auch wenn die Änderung danach tagelang ungesichte bleibt (mir doch egal, ich kann nicht dazu stehen). Auf diesem Weg breche ich eben keinen sinnlosen und unnötigen Editwar vom Zaun. Unter Umständen sichte ich den Artikel dann nach Tagen doch noch nach, weil ich eh wegen einem andern Punkt/Artikel das Buch in die Hand habe nehmen müssen. --Bobo11 (Diskussion) 09:20, 10. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Steiner

Hallo Micha: Hier laufen wissenschaftsfeindliche Aktionen, die kaum zu fassen sind. Interesse an Beteiligung dagegen? Gruß.--Saidmann (Diskussion) 21:52, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Saidmann. Das Thema ist neu für mich und ich kenne mich auch bei der Biografie von Rudolf Steiner nicht aus. Ich muss mich da deshalb zuerst einlesen und kann erst dann beurteilen, ob ich hier überhaupt eine Meinung bilden und diese dann auch vertreten kann. Rein überflogen sehe ich nun nicht gerade einen Löschgrund. Psychopathologien (ob nun berechtigt oder nicht) scheint es ja ein paar zu geben. Alles andere kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beurteilen. Also die Fragen, ob eine solche von relevanten Quelle stammt und somit auch enzyklopädisch relevant ist und inwiefern der Artikel nun neue Theorie ist oder nicht. Da bitte ich um Geduld. --Micha 22:43, 4. Mai 2015 (CEST)Beantworten

norwegisches Online Lexikon

Leo.org bietet leider keine Deutsch-Norwegisch Sektion, kenst du ein brauchbares (bookmal) Online Lexikon? Müsst mal wieder paar Bahnsachen übersetzen =). --Bobo11 (Diskussion) 21:12, 16. Mai 2015 (CEST) PS: heisst vernet bei einem Bahnofgebäude denkmal geschütz? Oder ist das nur der Fall wenn es Fredet, weil ich hab eine Spalte Fredet/Vernet, und in der ist entweder ein Datum oder vernet.Beantworten

Hallo Bobo11. http://heinzelnisse.info/ ist das beste in diesem Bereich. --Micha 21:29, 16. Mai 2015 (CEST)Beantworten
THx. Also mein èberstzetversuch zum 2. Vernet = schützenwert, und Fredet = denkmal geschützt. Macht auch wegen dem Datum Sinn --Bobo11 (Diskussion) 21:33, 16. Mai 2015 (CEST)Beantworten
"vernet" ist das Partizip von "verne" ("schützen") und damit bedeutet es "geschützt". Wird wohl meistens in einem Prädikat verwendet. Etwas ist geschützt oder wurde geschützt. "Fredet" ist ein Adjektiv und bedeutet ebenfalls geschützt im Sinne von Denkmalschutz oder Naturschutz. Wir dann aber wohl am meisten bei einem Substantiv verwendet. Ein geschützes Gebäude. --Micha 21:41, 16. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Kurierartikel zu Kritikabschnitten

Hallo Micha,

die Diskussion zum Kurier fand ich spannend und habe mir erlaubt, Aspekte Deiner Beiträge unter Namensnennung auf die Disk Benutzer Diskussion:Serten/Kritikabschnitte zu übertragen. Mein Ziel wäre eine Handlungsempfehlung für eine WP-Policy zu dem Thema zu erarbeiten, etwa bei oder analog Wikipedia:Kritik-Knigge. Ich freue mich über eine Rückmeldung. Teilnehmerliste derzeit unter Benutzer Diskussion:Serten/Kritikabschnitte#Angefragte_Autoren oder - cooler - durch Verwendung des Babels unter Benutzer:Serten/Vorlage:Kritikabschnitt. Grüße Serten DiskTvE-Skala : Admintest 11:57, 17. Mai 2015 (CEST) Vorlage siehe Vorlage:Bitte recht unfreundlichBeantworten

Vitamin D

Hallo Micha, vor rund 45 Tagen hattest du in der QS Naturwissenschaften, bzw. in der QS Chemie angegeben, du würdest dich um den Artikel Cholecalciferol kümmern. Ich selbst möchte mich als Fachfremder bei der Aufspaltung des Artikels lieber zurückhalten, weil ich nicht ausschließen kann, dass mir grobe Fehler unterlaufen. Bestimmt ist es sinnvoll, die Synthesearten im allgemeinen Vitamin-D-Artikel zusammenzufassen etc. Steht dein Angebot noch, oder sollten wir noch mal die QS-Diskussion ankurbeln? Grüße--Flamon (Diskussion) 15:12, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe bereits Literatur zuhause, aber mit der Zeit ist das immer so eine Sache. Kann ich dir in ein paar Tagen Bescheid geben, wenn ich dafür Zeit habe? - Ps. ich bin übrigens auch fachfremd. Ich denke aber, es sollte nicht so ein Problem sein, das abzugrenzen. Ich denke, es braucht für diejeweiligen Stoffe eigene Artikel gemäss dieser Liste [6]. In einem Artikel Vitamin D würde ich dann den Zusammenhang dieser einzelnen Stoffe erklären. Was ist nun ein Prohormon und was ist ein aktives Hormon. Was stellt der tierische Körper selbst her und was kommt evtl. bloss durch Nahrungsaufnahme in der Körper (Ergocaliciferol) und hat trotzdem ähnliche, wenn auch schwächere endokrinologische Wirkung. Welche endokrinologischen Wirkungen hat Vitamin D im Körper. Dann natürlich die gesundheitlichen Aspekte bei einem Mangel. --Micha 15:41, 19. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Mein Einstieg in die Cholecalciferol-Diskussion begann mit einem Diskussionsseiten-Richtlinien-Fauxpas und einem fachspezifischen Grundsatzmissverständnis, weshalb ich nach Setzen des QS-Bausteins den weiteren, nicht wirklich kleinen, Eingriff an jemanden abgeben wollte, der vom Fach ist oder der sich das, wie Du, zutraut. Mittlerweile würde ich mir das fast auch wieder zutrauen. Trotz des hohen Rankings des Artikels und der 88 Beobachter wird die Seite komplett vernachlässigt. Also vielleicht doch mal wieder mutiger sein. Wollte nur noch mal nachhaken, ob dein Vorhaben nach wie vor gilt, bevor die QS Anfang Juni vergessen zu den Knacknüssen der Redaktion Chemie wandert. Nimm dir die Zeit, die du brauchst! Beste Grüße --Flamon (Diskussion) 12:48, 25. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Einbindung Verweise auf Bestände im Bundesarchiv (CH)

Hallo Micha - Ich hatte neulich etwas Mühe mit der Einbindung eines Weblinks zum Bundesarchiv (im Bio-Artikel Herbert Constam, zweite Weblink-Position). Das Problem war/ist, dass der Bestand bei einem "Ableger" der NB gelistet ist; nämlich in der Bibliothek am Guisanplatz - und die hat eine andere Web-Adresse (helveticarchives.ch) als die NB. Benutzer:B.A.Enz hat mir freundlicherweise geholfen, aber wir sind uns nicht sicher, ob wir das korrekt gelöst haben. Da Du bekanntlich dort (NB) mal "in residence" warst, dachte ich mir, ich frage mal Dich an. Danke u. Grüsse --M1712 (Diskussion) 17:47, 22. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hallo M1712. Geht es um einen Bestand im Bundesarchiv oder der Nationalbibliothek? Ich kenne mich bei den Beständen im Detail nicht aus. Am besten gleich sie direkt fragen: Benutzer:Swiss Federal Archives, Benutzer:Swiss National Library. Dafür haben sie Benutzeraccounts hier. ;-) --Micha 10:03, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Absage 6.6. - stattdessen 21.11.?

Micha, vielen Dank für das rechtzeitige Mitteilen. Leider hätte ich auch erst später kommen können, wegen des Unterrichtens. Trotzdem schade resp. für mich insgesamt sogar gut, denn ich hätte sehr gern mal Einblick in das HERO-Archiv genommen. Das ist auch in Basel...und ich hoffe, nächstes Mal können mehr Leute kommen. Ich auch. Ich hoffe, wir sehen uns am Sommertreffen/brätlete.--Für den 6.6. würde ich den 21.11. als Ersatztermin vorschlagen. Sarita98 (Diskussion) 19:14, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Sarita98. Bevor ich da irgendein Datum wähle, möchte ich mich versichern, dass auch die meisten hier kommen können und nicht wieder was parallel läuft. Deshalb habe ich nicht vor, jetzt bereits einen Termin festzulegen, zumal es auch den Angestellten der UB Basel passen muss.--Micha 21:13, 1. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Das ist verständlich, lieber Micha. - Ich frag jetzt mal andersrum: Warum melden wir uns in Basel nicht einfach z.B. am Mittwoch Nachmittag an? Wenn sie so oder so offen haben? Ich weiss nicht, ob es wirklich Sinn macht, solche Besuche immer auf den Samstag auszurichten. Dann, wenn die Angestellten der Einrichtungen, die wir besuchen, frei haben. Eine Zwischenlösung wäre, wir peilen Randstunden an, z.B. Freitag 15h oder 16h oder so was. - Gib einfach Bescheid, wenn ich etwas zum Gelingen beitragen kann. Du musst nicht alles selber machen. --Sarita98 (Diskussion) 00:05, 4. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Micha, ich hab' auf https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:GLAM/Schweiz/Koordination#Agenda ergänzt, dass der 6.6.2015 abgesagt ist. Eigentlich wollte ich "neuer Termin noch offen" verlinken mit https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Z%C3%BCrich#UB_Basel.2C_zweiter_Versuch_oder_andere_Form.3F, hab ich aber nicht geschafft. Könntest Du den Link gelegetnlich ergänzen und ich schau dann, wie Du's gemacht hast? Merci!-- M. Schwendener (Diskussion) 18:06, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Manu. Ich habe es nun so gemacht: [7]. Liebe Grüsse. --Micha 10:50, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Merci! Hier von mir aus löschen. -- M. Schwendener (Diskussion) 11:41, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Bibliothekenhilfe

Hallo Micha, sag mal, kannst Du mir sagen, wie ich an die Classic Classes herankomme? Bitte nur, wenn Du es sofort weisst, sonst frage ich in der ETH-Bibliothek bzw. der ZB nach, wo ich ja einen Ausweis besitze, ob die mir weiterhelfen können. Gruss --Port(u*o)s 12:17, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Port(u*o)s. Offenbar ist das ein eBook und sowas habe ich tatsächlich selber noch nie ausgeliehen und weiss auch nicht, wie es geht. Vielleicht weiss es ja Gestumblindi auf die Schnelle. LG, --Micha 12:20, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, danke. Ich frag ihn, ist sowieso nicht sehr eilig. Gruss --Port(u*o)s 12:24, 16. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

14+1+29=42?

Guten Tag Micha,

da Du der einzige in dieser umfangreichen Liste bist, den ich persönlich kenne, spreche ich *Dich* an. Sorry.

Es geht um die Informative Liste Liste der Burgen und Schlösser im Kanton Zürich in der 42 Bauwerke enthalten sein sollen (ich habe nicht nachgezählt), aber in der Einleitung ist seit mehreren Jahren schon ein Rechenfehler, der offensichtlich nie jemandem aufgefallen ist. Ich werde den Fehler sicher nicht beheben, da ich an der Aussage grundsätzlich zweifele:

  1. Ist diese Liste zweifelsfrei vollständig?
  2. Was ist mit abgegangenen Gebäuden?
  3. Wann ist ein Schloss ein Schloss und eine Burg eine Burg?
  4. Was macht die eine Kommende darin?
  5. Wenige Bauwerke sind bequellt. Was ist mit den anderen?

Du hast vielleicht gesehen, dass mir in letzter Zeit Navigationsleisten mit ähnlichem Inhalt häufiger als Löschkandidaten untergekommen sind (z. B. Vorlage:Navigationsleiste Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn (dazughörige Löschdiskussion vom 15. Mai 2015), Vorlage:Navigationsleiste Landsitze im Kanton Bern (dazughörige Löschdiskussion vom 10. Mai 2015)). In meinen Augen sind dies gem. der Aufzählung oben Themenringe.

Jetzt meine Frage: Warum sollte es sich bei Vorlage:Navigationsleiste Burgen und Schlösser in Zürich anders verhalten? Ach ja, die Navileiste beinhaltet 46 Bauwerke. :-// LG —Lantus 21:55, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Nachsatz: Die gleiche Frage lässt sich wahrscheinlich bei allen anderen Kantonslisten/ -navileisten stellen, z. B. Thurgau: Laut schweizweiter Liste sind es 43, laut Leiste 45 Einträge. —Lantus 22:30, 18. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Lantus. Kurze Antwort: Keine Ahnung. Längere Anwort: Ich habe mich nie intensiv mit Burgern und Schlössern auseinandergesetzt. So kenn ich da weder den philosophischen Definitionsunterschied noch die Anzahl im Kanton Zürich und anderswo. Auch was diese Navigationsleisten betrifft, habe ich da eigentlich bisher keine intensive Berührung damit. --Micha 14:12, 19. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Unter Schloss_(Architektur)#Allgemeines versucht man sich an Definitionen und Abgrenzungen, aber es ist schwierig. Einander sehr ähnliche herrschaftliche Landsitze ähnlicher Funktion heissen mal "Schloss" oder "Schlösschen" und mal nicht, auch Burgen heissen oft "Schloss Soundso"; die Burg Neu-Bechburg ist zwar eindeutig eine Burg, aber örtlich als "Schloss" bekannt und gehört einer "Stiftung Schloss Neu-Bechburg".... Gestumblindi 21:31, 19. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Das ist devinitin schwieriges Pflaster. Burgen gehen ja noch einigermassen (Da gehen einfach die nicht mehr sichtbaren gerne mal vergessen). Bei den Schlösser und Schlösschen wird es schwierig. Da es durchaus einige gibt die "moderen" sind. Also im 19./20. Jahrhundert von Erbauer "Schloss XY" benannt wurden ohne das sie mal Verwaltungssitz usw. waren, udn somit eigentlich nicht in solche Listen gehören --Bobo11 (Diskussion) 21:52, 19. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Post vom statistischen Amt

Hi micha heute hatte ich ein Paket vom statistischen Amt von Zürich bekommen. Die Quartierspiegel sind endlich fertig gedruckt und werden ausgeliefert. --Bobo11 (Diskussion) 15:06, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Hallo Bobo11. Ja, das ist doch toll, dass es geklappt hat. Ich werde die QS noch hochladen und einen Kurierartikel schreiben. Siehe auch: [8]. Liebe Grüsse, Micha
Ja, ich hab auch einen erhalten! Gruss --Port(u*o)s 16:29, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Sind Quartierspiegel eine Schweizer Besonderheit? Gleich im ersten Satz sollte das Wort erklärt werden, nicht erst im zweiten Absatz. Gibt es sie in jeder Stadt? Heissen solche Publikationen überall Quartierspiegel? Mich hat der Text im Kurier zunächst verwirrt. Gruss --BHBIHB (Diskussion) 22:42, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. "Quartierspiegel" sind der Name und die Eigenbezeichnung von kleinformatigen quartierbezogenen statistischen Pubikationen der Statistik Stadt Zürich. Ich werde das als Fussnote aufführen. --Micha 22:54, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Der Begriff ist eigentlich nicht einmal Zürchern bekannt. Würde die Erklärung aus der Fussnote rausholen. --Lars 23:10, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Brauchen wir tatsächlich eine Definition? "Quartierspiegel" ist einfach ein Name. Genausogut hätten sie sie "Quartierinfos", "Quartierecho", "Quartierstatistik" oder sonst was taufen können. Weshalb geht man immer davon aus, dass sowas offiziell und überregional standardisiert sein muss? Man fragt ja auch nicht, ob beim Züritipp auch ein Baseltipp oder Berntipp existiert und das mit dem -tipp auch eine Standardpublikation ist. Es ist einfach ein selbstgegebener Name für eine Publikationsreihe. --Micha 23:15, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
… anders als beim Quartierverein, um auch hier auf die aktuelle Löschdiskussion hinzuweisen. —Lantus 23:18, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Och bei dem LA sehe ich nicht wirklich ein Problem. Bisher gibt es nur ein Pro-Löschstimme, und die ist vom Antragssteller selber. Dafür ganz viele die für Behalten sind. Der Artikel wurde in der Zwichenzeit auch besser belegt usw. . Ruhig Blut das wird schon schiefgehen =)--Bobo11 (Diskussion) 23:36, 5. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Dankeschön für Kurier-Beitrag

Dein Kurier-Beitrag "Wegen fehlender Relevanzdarstellung gelöscht?" ist mir erst heute unter die Nase gekommen. Etwas verspätet: Dankeschön! Sehr scharfsinnig wahrgenommen und argumentiert. (Leider führt das bloße Benennen von Missständen nicht automatisch zum Abstellen derselben, aber immerhin zur Erkenntnis bei einigen von uns.) -- Justus Nussbaum (Diskussion) 18:02, 21. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Bitte gerngeschehen. das Thema lag mir da auf dem Herzen. --Micha 18:24, 21. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Aktualisierung der Seite Wikipedia:Bibliotheksrecherche

Hallo Micha du bist im Abschnitt Praktische Hilfe der Seite Wikipedia:Bibliotheksrecherche als Benutzer eingetragen, der Zugriff auf mindestens eine bestimmte Quelle hat. Bitte prüfe, ob die Einträge, die dich betreffen, auf der Seite noch aktuell sind und entferne sie gegebenenfalls. Vielen Dank.

Du bekommst diese Nachricht einmalig, da dies hier angefordert wurde. Viele Grüße, Luke081515 15:36, 2. Aug. 2015 (CEST) Beantworten