VW Phaeton
Volkswagen | |
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VW Phaeton (2002–2007)
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Phaeton | |
Produktionszeitraum: | seit 2002 |
Klasse: | Oberklasse |
Karosserieversionen: | Limousine |
Motoren: | Ottomotoren: 3,2–6,0 Liter (177–331 kW) Dieselmotoren: 3,0–5,0 Liter (165–230 kW) |
Länge: | 5055–5175 mm |
Breite: | 1903 mm |
Höhe: | 1450 mm |
Radstand: | 2881–3001 mm |
Leergewicht: | 2089–2598 kg |
VW Phaeton ist die Modellbezeichnung für einen Personenkraftwagen der Oberklasse der Marke Volkswagen. Die Herstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Volkswagenwerks Zwickau mit der Gläsernen Manufaktur Dresden, wo die Endmontage größtenteils in Handarbeit erfolgt. Der Phaeton V6 TDI war im April 2007 weltweit das erste Fahrzeug der Oberklasse, das die Euro-5-Abgasnorm erfüllte.
Herkunft der Modellbezeichnung
Die Studie dieses Automobils wurde auf der IAA 1999 – damals noch mit Schrägheck – unter dem Namen „Concept D“ der Öffentlichkeit präsentiert. Gleichzeitig wurde damit erstmals der neue V10-TDI-Dieselmotor vorgestellt. Während der Entwicklung war der Phaeton unter dem Projektnamen „D1“ bekannt – dies ist auch die interne Typbezeichnung für den Phaeton der ersten Generation.
Phaethon ist der Name des Sohnes des Sonnengottes Helios. Als Modellbezeichnung ist der Name nicht neu. Phaeton nannte man früher schon die Bauweise für offene herrschaftliche Pferdekutschen, bei denen die Herrschaft selbst lenkte. Diese Bezeichnung wurde dann später für die offenen Tourenwagen übernommen. 1915 brachte der Luxusfahrzeughersteller Horch einen Phaeton auf den Markt. In den 1920er-Jahren fertigte die US-amerikanische Firma Packard unter diesem Namen einen Personenkraftwagen. 1930 gab es auch beim Hersteller Škoda diese Modellbezeichnung. An die Zwickauer Horch-Tradition anknüpfend, wählte man diese Modellbezeichnung für die sächsische VW-Luxusklasse.[1]
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Heckansicht
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Volkswagen Concept D beim IAA 1999 in Frankfurt
Charakteristika

Der VW-Phaeton ist seit dem Mai 2002 als viertürige Stufenheck-Limousine auf dem Markt. Seit November 2002 wird er auch in einer Langversion angeboten. Charakteristische Merkmale des Phaeton sind sein luxuriöses Interieur, der permanente Allradantrieb „4Motion“ sowie einige technische Innovationen, wie beispielsweise:
- das selbstleuchtende Nummernschild; (dieses wurde bei Nachfolgemodellen durch eine Kennzeichenbeleuchtung mit Leuchtdioden ersetzt)
- die zugfrei arbeitende, für jeden Passagier einzeln einstellbare Klimaautomatik
- die damals höchste je erreichte Torsionssteifigkeit einer PKW-Karosserie
- ein Bluetooth-Autotelefon mit SIM Access Profile (Vorteil: Keine mechanische Anbindung an das Fahrzeug nötig)
- Abstandsregeltempomat mit „Umfeldbeobachtung“ und Aktivbereich von 0 km/h bis 200 km/h
- Spurwechselassistent „SideAssist“
- schlüsselloser Zugriff und Start „Keyless Access“
- elektrische Heckklappenbetätigung
- LED-Tagfahrlicht
Die Plattform des Phaeton dient auch als Basis für den Bentley Continental GT, den Bentley Continental GTC sowie den Bentley Continental Flying Spur. Diese Plattform wird im Volkswagenwerk Zwickau hergestellt und nach Großbritannien geliefert, wo die drei Bentley-Modelle komplettiert werden.
Motoren und technische Daten
Alle aktuellen Motorisierungen verfügen serienmäßig über den permanenten Allradantrieb 4Motion sowie die Luftfederung Airmotion. Frühere Modelle wurden auch mit Frontantrieb und manuellem Getriebe angeboten, was den langen vorderen Überhang erzwang. Alternativ ist auch eine Vier-Sitzer-Variante und/oder eine Version mit verlängertem Radstand erhältlich. Der erst im Jahre 2004 erschienene schwächste Motor – ein V6 TDI – hat die Zulassungszahlen deutlich steigen lassen und ist nun das meistgekaufte Phaeton-Modell. Der V10 TDI wird seit dem Modelljahr 2006 – fünf Jahre nach Erscheinen – nicht mehr angeboten, da er die aktuelle Abgasnorm nicht einhalten kann und ein Dieselpartikelfilter erforderlich geworden wäre. Dieser passt in Verbindung mit dem V10 TDI nicht unter die Phaeton-Plattform.[2] Eine Alternativlösung erschien der Konzernleitung als zu kostenintensiv. Seit 2009 ist ein Partikelfiltersystem für den V10 TDI erhältlich, welches die Zuteilung der grünen Feinstaubplakette für Fahrten in alle Umweltzonen bewirkt.[3] Nachfolgende Informationen beziehen sich jeweils auf das Basismodell.
Ottomotoren
Phaeton | 3.2 V6 | 3.6 V6 | 4.2 V8 | W12 | |||
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Bauzeitraum: | 04/2002–10/2008 | 10/2008–04/2015 | 02/2004–10/2008 | 10/2008–04/2015 | seit 04/2015 | 04/2002–05/2005 | 05/2005–01/2011 |
Motortyp: | VR6-Ottomotor | V8-Ottomotor | W12-Ottomotor | ||||
Hubraum: | 3189 cm³ | 3597 cm³ | 4172 cm³ | 5998 cm³ | |||
max. Leistung: | 177 kW (241 PS) bei 6200/min |
206 kW (280 PS) bei 6250/min |
246 kW (335 PS) bei 6500/min |
309 kW (420 PS) bei 6000/min |
331 kW (450 PS) bei 6050/min | ||
max. Drehmoment: | 315 Nm bei 2400/min |
370 Nm bei 3500/min |
430 Nm bei 3500/min |
550 Nm bei 3000/min |
560 Nm bei 2750–5200/min | ||
Getriebe, serienmäßig: | 5-Stufen-Automatikgetriebe[B 1] | 6-Stufen-Automatikgetriebe | 5-Stufen-Automatikgetriebe | ||||
Fahrwerk: | Luftfederung AIRMOTION | ||||||
Beschleunigung, 0–100 km/h: |
9,4 s | 8,6 s | 6,9 s | 6,1 s | |||
Höchstgeschwindigkeit: | 239 km/h | 250 km/h | 250 km/h (abgeregelt) | ||||
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert): |
12,1 l Super Plus | 11,4 l Super | 13,0 l Super Plus | 12,5 l Super | 12,3–12,8 l Super | 15,7 l Super Plus | 14,5 l Super Plus |
CO2-Emission, kombiniert: | 288 g/km | 265 g/km | 310 g/km | 290 g/km | 289-297 g/km | 374 g/km | 348 g/km |
Abgasnorm nach EU-Klassifikation: |
Euro 4 | Euro 5 | Euro 4 | Euro 5 | Euro 6 | Euro 4 | Euro 5 |
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[4][5][6][7] |
Dieselmotoren
Phaeton | 3.0 V6 TDI | V10 TDI | |||
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Bauzeitraum: | 09.2004–01.2006 | 06.2007–10.2008 | 10.2008–09.2013 | 09.2013-06.2015 | 11.2002–12.2006 |
Motortyp: | V6-Dieselmotor (CR), VTG-Turbolader | V10-Dieselmotor (PD), VTG-Turbolader | |||
Hubraum: | 2967 cm³ | 4921 cm³ | |||
max. Leistung: | 165 kW (225 PS) bei 4000/min |
171 kW (233 PS) bei 4000/min |
176 kW (240 PS) bei 4000/min |
180 kW (245 PS) bei 4000/min |
230 kW (313 PS) bei 3750/min |
max. Drehmoment: | 450 Nm bei 1400–3250/min |
450 Nm bei 1500–3500/min |
500 Nm bei 1500–3000/min |
500 Nm bei 1500–3000/min |
750 Nm bei 2000/min |
Getriebe, serienmäßig: | 6-Stufen-Automatikgetriebe | ||||
Fahrwerk: | Luftfederung AIRMOTION | ||||
Beschleunigung, 0–100 km/h: |
8,8 s | 8,4 s | 8,3 s | 8,3 s | 6,9 s |
Höchstgeschwindigkeit: | 234 km/h | 237 km/h | 238 km/h | 250 km/h (abgeregelt) | |
Kraftstoffverbrauch auf 100 km (kombiniert): |
9,6 l Diesel | 9,4 l Diesel | 8,5 l Diesel (bis 2010 9,0 l) |
8,5 l Diesel | 11,4 l Diesel |
CO2-Emission, kombiniert: | 259 g/km | 248 g/km | (239) 224 g/km | 224 g/km | 308 g/km |
Abgasnorm nach EU-Klassifikation: |
Euro 4 | Euro 5 | Euro 5 | Euro 3 |
Große Produktpflege
GP1
Im März 2007 wurde die überarbeitete Version des Phaeton der Öffentlichkeit präsentiert. Die erste große Produktpflege (GP, umgangssprachlich meist als Facelift bezeichnet) umfasste folgende Neuerungen:
- LED-Tagfahrlicht
- dynamisches und statisches Kurvenfahrlicht für die Bi-Xenon-Scheinwerfer
- DVD-Navigationssystem
- neuer Abstandsregeltempomat mit „Follow-to-Stop“-Funktion sowie Umfeldbeobachtung „Front Assist“
- Spurwechselassistent „Side Assist“
- Überarbeitung des V6 TDI: Leistungssteigerung auf 233 PS, Verbrauchsreduzierung
- dezente optische Retuschen (Chromzierleiste um Nebelscheinwerfer vorn, kirschrote Heckleuchten)
- Wegfall des V10 TDI-Motors
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VW Phaeton (2007–2010)
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Heckansicht
GP2
Die zweite große Produktpflege (GP2) war ab November 2008 erhältlich:
- Multimedia-Navigations-System mit Touchscreen und serienmäßiger 30-GB-Festplatte zum Speichern von MP3- und WMA-Musiktiteln
- Rückfahrkamera „Rear Assist“
- Schminkspiegel im Dachhimmel des Fonds serienmäßig bei verlängertem Radstand
- Keramik-Bremsen für Motorisierung W12
- Überarbeitung des V6 TDI: Leistungssteigerung auf 239 PS, Verbrauchsreduzierung sowie Zulassung nach Abgasnorm (EURO 5)
GP3
Die dritte große Produktpflege (GP3) wurde im April 2010 auf der Auto China 2010 in Peking präsentiert.[8] Offiziell wird das überarbeitete Fahrzeug als „Der neue Phaeton“ angeboten.
Die Änderungen sind:[9]
- geänderte Frontpartie im aktuellen Volkswagen-Design, Standlicht und Abbiegelicht in LED
- geänderte Heckpartie mit neuen LED-Rückleuchten in „M-Form“ (ab Mitte 2012 abgedunkelt)[10]
- Dynamische Fernlichtregulierung „Dynamic Light Assist“ (maskiertes Dauerfernlicht)
- Verkehrszeichenerkennung durch Multifunktionskamera im Innenspiegelbereich
- LED-Nebelscheinwerfer
- Dachhimmel in Farbe Anthrazit verfügbar
- Rundumlackierung
- neue Außenfarben „Serpentino Grey“ und „Deep Black“
- geändertes Lenkraddesign
- Mobiltelefonanbindung auch via Hands-Free-Profile möglich (ab Modelljahr 2014 mit integriertem SIM-Kartenleser)[11]
- Radio-Navigationssystem RNS 810 optional mit Google Maps erweiterbar
- neues 18-Zoll-Leichtmetallrad „Experience“ in Sterling-Silber
- Verbrauchsreduzierung des V6 TDI (8,5 l statt bisher 9 l nach EU-Norm)
- Wegfall des W12-Motors Mitte Januar 2011 (für China aber weiterhin in Produktion)[12]
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VW Phaeton (seit 2010)
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Heckansicht
GP4
Die vierte große Produktpflege (GP4) wird ab Modelljahr 2014 angeboten.[13]
Die Änderungen sind:
- geänderte Frontpartie mit durchgehender Chromspange
- ab Modelljahr 2015 mit Poltrona Frau Style – Lederausstattung erhältlich [14]
- neues Klimabedienteil im Fond (Sonderausstattung 5 Sitzer / Serienausstattung 4-Sitzer)
- neuer Holztyp Pappelmaser grau[15]
- geänderter Schalthebel
- geänderte Schaltkulisse
- geändertes Lenkraddesign
- Umstellung der Kennzeichenbeleuchtung auf LED
- neue indirekte Innenraumbeleuchtung aus LED-Basis
- neue Außenfarben „Purpure Silk“ (Modelljahr 2014)[16] und „Gentle Gold“ (Modelljahr 2016)[17]
- Leistungssteigerung V6 TDI auf 245PS
- Umstellung der Abgasnorm V8 auf Euro 6 (Modelljahr 2016)
- Entfall 3.6 V6FSI Motor ab 04/2015 (Modelljahr 2016)
- Entfall 3.0TDI Motor ab 06/2015
Zulassungszahlen
Neuzulassungen in Deutschland (Januar – Juni 2014)[18] | ||
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Mercedes-Benz S-Klasse | (10. Generation) | 4489 Fahrzeuge |
Audi A8 | (3. Generation) | 1903 Fahrzeuge |
BMW 7er | (5. Generation) | 1082 Fahrzeuge |
VW Phaeton | (1. Generation) | 942 Fahrzeuge |
Jaguar XJ | (8. Generation) | 145 Fahrzeuge |
Lexus LS | (4. Generation) | 7 Fahrzeuge |
In der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes positionierte sich der Phaeton im Vergleich mit anderen Wettbewerbern wie rechts in der Tabelle dargestellt.
Bis einschließlich April 2010 wurden in Deutschland 21.529 Phaeton-Neufahrzeuge zugelassen.
2007 wurden 5.711 Fahrzeuge produziert, 2008 sogar mehr als 6.000. Im Juni 2009 wurde der 40.000. Phaeton hergestellt.[19]
Die Zulassungszahlen des Phaeton blieben bislang weit unter den Erwartungen des Konzerns,[20] entsprechen jedoch in etwa denen der jeweils ersten Modelle des Audi A8 oder der BMW-7er-Reihe.
Wegen des zu geringen Umsatzes hat VW den Verkauf des Phaeton in den USA nach rund 3.500 verkauften Exemplaren im Sommer 2006 eingestellt.[21] Eine Wiedereinführung war für 2009 angesetzt, wurde jedoch wieder gestrichen.[22]
In China hat sich dagegen der Markt für den Phaeton positiv entwickelt. Von Januar bis Oktober 2009 wurden dort 1.400 Neufahrzeuge abgesetzt, für 2010 wurden 2.000 Verkäufe erwartet.[23] Die hohe Nachfrage in Asien führte 2010 zu einer Steigerung der Produktion um 30 Prozent. Damit wurde ein Absatzrekord von 7.500 Stück erzielt.[24] Im Jahr 2013 wurden 5812 Wagen produziert.[25]
Kritik
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace übte 2009 Kritik an Werbeprospekten zum Phaeton und warf Volkswagen Greenwashing vor. Kritisiert wurde auch der von dieser Umweltschutzorganisation ermittelte Ausstoß von 239 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer sowie einen Kraftstoffverbrauch in Höhe von 17,1 Litern pro 100 km im Stadtverkehr.[26]
Einzelnachweise
- ↑ MDR Fernsehen vom 11. Mai 2004 in Zwickau; Rede von Dr. Bernd Pischetsrieder zur Festveranstaltung „100 Jahre Automobilbau in Zwickau“; Zitat: „… und der Phaeton, nun unter der Marke Volkswagen, der hier in Mosel in der Karosserie gebaut wird, nebenbei bemerkt: Die Internationalität dieses Standorts zeigt sich ja auch dadurch, dass die Karosserie des Bentley hier gebaut wird, aber Tradition zu bewahren heißt eben nicht die Asche aufzubewahren, sondern das Feuer am Leben zu erhalten …“.
- ↑ Genickbruch durch Euro 4. Aus für VW Phaeton V10 TDI. bei autobild.de, 5. Juli 2006.
- ↑ B&B Automobiltechnik GmbH: Dieselpartikelfilter VW Phaeton V10 TDI (serienmäßige Motorleistung)
- ↑ Der Phaeton. Technische Daten und Ausstattung. Modelljahr 2006
- ↑ Der Phaeton. Technische Daten und Ausstattung. Modelljahr 2008
- ↑ Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2012.
- ↑ Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2016.
- ↑ Die Wahrheit liegt im Reich der Mitte. Beitrag in Welt Online vom 13. Juni 2010.
- ↑ Peter Eck: Der neue VW Phaeton soll endlich Erfolg einfahren. Beitrag in Welt Online vom 22. April 2010.
- ↑ Webseite VW mit Serienausstattung Phaeton Abgerufen am 11. Juni 2013.
- ↑ Serienausstattung Phaeton, Website VW, abgerufen am 11. Juni 2013.
- ↑ Volkswagen China, Website Phaeton, abgerufen am 12. April 2012.
- ↑ Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2014.
- ↑ Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2015.
- ↑ Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2014.
- ↑ Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2014.
- ↑ Der Phaeton. Technik und Preise, gültig für das Modelljahr 2016.
- ↑ Neuzulassungen von Personenkraftwagen nach Segmenten und Modellreihen 2014. Abgerufen am 9. Juli 2014.
- ↑ Summierung der Angaben in den jährlichen Geschäftsberichten der VW AG
- ↑ Teurer Phaeton auf zeit.de
- ↑ Wegen Misserfolg: Phaeton-Aus in USA auf focus.de, 14. November 2005
- ↑ Phaeton 2009 zurück in die USA auf auto-motor-sport.de
- ↑ VW im Reich der Mittel auf welt.de, 21. November 2009
- ↑ VW Phaeton-Rekordabsatz: China sorgt für Phaeton-Boom auf auto-motor-sport.de, 26. Januar 2011
- ↑ Geschäftsbericht 2013
- ↑ VW Phaeton: Nur 17,1 Liter Benzinverbrauch! auf www.greenpeace-magazin.de