Zum Inhalt springen

Proteste im Sudan ab 2011

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. August 2015 um 00:09 Uhr durch Plenz (Diskussion | Beiträge) (Den von "Gaschir" entfernten QS-Antrag wieder eingebaut, da er noch nicht erledigt war.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde am 02. August 2015 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Botartiger Artikel ohne Quellen, mit unglücklichem Lemma und schlechtem Stil --Plenz (Diskussion) 00:08, 2. Aug. 2015 (CEST)
An Omar al-Baschir richten sich die Demonstrationen in Sudan

Die Proteste in Sudan ab 2011 begannen Anfang Januar 2011 und sind Teil des Arabischen Frühlings. Sie richten sich gegen das autoritäre Regime al-Baschir. Die Demonstranten waren oft Studenten. Insgesamt starben 14 Menschen, 2000 sind im Gefängnis. Als sich die Demonstrationen ausweiteten, kündigte al-Baschir an, dass er bei den nächsten Präsidentschaftswahlen 2015 nicht antreten werde.

Solidaritäts-Proteste

Am 30. Juni 2012 organisierten im Ausland lebende Sudanesen Solidaritätsdemonstrationen in Städten wie London, Dublin, Washington, Toronto, Paris, Kairo, Neu-Delhi, Kuala Lumpur, Edinburgh, Sacramento, Canberra.