Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hofstetten-Grünau

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hofstetten-Grünau enthält die 7 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Gemeinde Hofstetten-Grünau.^[1]

Denkmäler

Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hofstetten-Grünau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Hofstetten-Grünau (Q1856031) auf Wikidata).
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Foto	Denkmal	Standort	Beschreibung	Metadaten
ja	Ein- und Auslaufkammer Aigelsbachdüker (EK 74, AK 75), Rohrbrücke seit 2012	Standort siehe Beschreibung KG: Aigelsbach	Der Aigelsbachdüker, ein Düker der II. Wiener Hochquellenwasserleitung, unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 300 m die Ortschaft Aigelsbach von der Einlaufkammer EK 74 (Lage48.0954115.5303) zur Auslaufkammer AK 75 (Lage48.0973115.53549). Weiter ist unter diesem Eintrag auch die zum Düker gehörende Rohrbrücke (Lage48.09673515.534001) über den Aigelsbach geschützt.	WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2014-06-27f6 Name: Ein- und Auslaufkammer Aigelsbachdüker (EK 74, AK 75), Rohrbrücke GstNr.: 475/1;^[2] 495/2; 523; 69/3; 8 Aigelsbachdükerf2
ja	Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Kirchhof	Kirchenplatz 7 Standort KG: Grünau	Hauptartikel: Pfarrkirche Hofstetten-Grünau f1	WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2015-06-26f6 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Georg und Kirchhof GstNr.: .16; 327 Pfarrkirche Grünau (Hofstetten-Grünau)
ja	Pfarrhof	Kirchenplatz 9 Standort KG: Grünau		WD-Item: fehlt! Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2015-06-26f6 Name: Pfarrhof GstNr.: 325/1
ja	Aquädukt Lederhof 2 seit 2012	Standort KG: Grünsbach	Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet.	WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2015-06-26f6 Name: Aquädukt Lederhof 2 GstNr.: 1014/1; 1015/2; 1052/2
ja	2 Einstiegstürme (69, 70), 5 Kanalbrücken, Einlaufkammer Pielachdüker (EK 71) seit 2012	Standort siehe Beschreibung KG: Grünsbach GstNr.: 788/2; 875/2;^[3] 1163/1; 883/3; 878/8; 878/6; 880/4; 950/2; 951/3; 951/2; 984/1; 989/3; 1064; 1063; 1145	Unter diesem Eintrag schützt das Bundesdenkmalamt einen Einsteigturm 69 (Lage48.0927115.45054), mehrere Kanalbrücken (Lage48.0927815.45119, Lage48.0929615.45763, Lage48.0911715.46214, Lage48.0930415.46976, Lage48.0925115.48116) und einen weiteren Einsteigturm 70 (Lage48.0939715.48127). Der Pielachdüker, ein Düker der II. Wiener Hochquellenwasserleitung, unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 675 m die Pielach von der Einlaufkammer EK 71 (Lage48.0904515.49943) zur Auslaufkammer AK 72f3.	WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2015-06-26f6 Name: 2 Einstiegstürme (69, 70), 5 Kanalbrücken, Einlaufkammer Pielachdüker (EK 71)f2f5
ja	Aquädukt Lederhof 1 seit 2012	Standort KG: Grünsbach	Die II. Wiener Hochquellenwasserleitung ist eine 183 Kilometer lange Trinkwasser-Versorgungsleitung für die Stadt Wien. Sie wurde auf Betreiben von Karl Lueger errichtet und nach zehnjähriger Bauzeit am 2. Dezember 1910 als II. Kaiser-Franz-Josef-Hochquellenleitung eröffnet.	WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2015-06-26f6 Name: Aquädukt Lederhof 1 GstNr.: 989/3; 1014/5 Aquädukt Lederhof 1
ja	Auslaufkammer Pielachdüker (AK 72), Einsteigturm 73 seit 2012	Standort siehe Beschreibung KG: Hofstetten	Der Pielachdüker, ein Düker der II. Wiener Hochquellenwasserleitung, unterquert mit einer Horizontalentfernung von rund 675 m die Pielach von der Einlaufkammer EK 71f3 zur Auslaufkammer AK 72 (Lage48.0901215.50923). Das Bundesdenkmalamt schützt unter diesem Eintrag auch noch den Einsteigturm 73 (Lage48.0935815.51946).	WD-Item: fehlt! Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2015-06-26f6 Name: Auslaufkammer Pielachdüker (AK 72), Einsteigturm 73 GstNr.: 380/12; 361

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.^[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto:

Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:

	Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
	Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.

Denkmal:

Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.

Standort:

Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.

Beschreibung:

Kurze Angaben zum Denkmal.

Metadaten:

Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)^[4] unter Schutz gestellt wurde.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs - Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003 ISBN 3-85028-364-X

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Hofstetten-Grünau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

↑ ^a ^b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 7. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
↑ 475/1 lt. BDA, 457/1 lt. NÖ Atlas plausibler
↑ GstNr. 875/2 lt. BDA nicht vorhanden, aber logisch notwendig lt. NÖ Atlas
↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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[denkmalliste-1] Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 7. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).

[2] 475/1 lt. BDA, 457/1 lt. NÖ Atlas plausibler

[3] GstNr. 875/2 lt. BDA nicht vorhanden, aber logisch notwendig lt. NÖ Atlas

[denkmalschutzgesetz-4] § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.

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