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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Döbling/Grinzing–Neustift am Wald

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien-Döbling enthält die 203 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte des 19. Wiener Gemeindebezirks Döbling.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Döbling/Grinzing–Neustift am Wald (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Wien/Döbling/Grinzing–Neustift am Wald (Q1859740) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Grinzinger Friedhof, Grabkapelle Weil An den langen Lüssen 33
Standort
KG: Grinzing
Die Grabkapelle für Karl Weil auf dem Grinzinger Friedhof besitzt kubisch-gräzisierende Formen und ist von einer Figur der Victoria gekrönt.

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Skulptur gegenüber Aslangasse 1
Standort
KG: Grinzing
Die Stahlplastik am Beginn der Aslangasse wurde von Herbert Schwarz gestaltet und von der Firma Otto Berger ausgeführt.

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Dr.-Karl-Lueger-Denkmal Cobenzl
Standort
KG: Grinzing
Die überlebensgroße, steinerne Portraitbüste von Karl Lueger befindet sich auf einer Betonstele am Weg vom Cobenzl zum ehemaligen Schlosshotel. Sie wurde 1915 von Fritz Zerritsch mit secessionistischen Lorbeer-Rosengehänge gestaltet.
Datei hochladen Grotte Cobenzl
Standort
KG: Grinzing

Anmerkung: Laut einem Gartenhistoriker in den 1920er Jahren denkmalgeschützt und heute nicht mehr existent. Ehemalige Lage laut Quellen.[2] [3]


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Wasserbehälter Cobenzl samt Einlaufbauwerk Cobenzl
Standort
KG: Grinzing
Der Wasserbehälter Cobenzl entstand zwischen 1908 und 1909 als Hochbehälter der 2. Wiener Hochquellenleitung nach Plänen des Wiener Stadtbauamtes in späthistorisch-neobarockem Stil.

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Passauer Hof Cobenzlgasse 9
Standort
KG: Grinzing
Der Passauer Hof ist der ehemalige Weinlesehof des Chorherrenstifts St. Nikola in Passau. Die dreiseitige Anlage wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts errichtet. Die Giebelhäuser stammen in ihrem Kern aus dem Spätmittelalter.

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Ehem. Winzerhaus samt spätmittelalterlichem Keller Cobenzlgasse 15
Standort
KG: Grinzing
Der Winzerhof stammt im Kern vermutlich aus dem 16. Jahrhundert, wobei im 18. Jahrhundert und in der Folge ein Umbau erfolgte.

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Hauerhaus Cobenzlgasse 17
Standort
KG: Grinzing
Das Hauerhaus Cobenzlgasse 17 gehört zu einem Verband eingeschoßiger Häuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert.

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Hauerhaus Cobenzlgasse 20
Standort
KG: Grinzing
Das Gebäude ist ein eingeschoßiges, traufständiges Hauerhaus mit geknickter Front, dessen Kern aus dem 17. Jahrhundert stammt.

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Hauerhaus Cobenzlgasse 24
Standort
KG: Grinzing
Das Gebäude in der Cobenzlgasse 24 stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert. Es besteht aus ein- und zweigeschoßigen Trakten mit beiderseitiger Tormauer.

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Hauerhaus Cobenzlgasse 26
Standort
KG: Grinzing
Der spätgotische Hauerhof wurde im 16. Jahrhundert erbaut und gelangte 1572 in den Besitz der Jesuiten.

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Ansitz, Trummelhof Cobenzlgasse 30
Standort
KG: Grinzing
Der Trummelhof war ein Ansitz, der vom 13. bis zum 15. Jahrhundert ein Lehen der Herren von Grinzing war. Der im Kern hochmittelalterliche Bau diente ab 1835 als Brauhaus.

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Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk bei Cobenzlgasse 30
Standort
KG: Grinzing
Die barocke Wegkapelle entstand Mitte des 18. Jahrhunderts über rechteckigem Grundriss. Sie besitzt Bogenfenster, einen offenen Korbbogen und ein verschindeltes Pyramidendach. Die Steinfigur des Johannes Nepomuk aus der Bauzeit ist von Putti und Cherubsköpfchen umrahmt.
Datei hochladen Nischenfigur hl. Johannes Nepomuk Cobenzlgasse 41
Standort
KG: Grinzing
In dieser originellen Darstellung aus dem 18. Jahrhundert ist der Heilige Johannes Nepomuk ohne Attribute auf einem runden, geschwungenen Sockel dargestellt, der ein Relief seines Brückensturzes zeigt.

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Wohnhaus, Feilerhof Cobenzlgasse 42
Standort
KG: Grinzing
Der Feilerhof diente bis 1847 als Casino und war im Besitz des Franz Xaver Feiler. Das zweigeschoßige Gebäude selbst entstand im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts.

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Höhenstraßen-Bauwerk gegenüber Cobenzlgasse 44
Standort
KG: Grinzing

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Feuerwache der Stadt Wien Cobenzlgasse 63
Standort
KG: Grinzing
Die Feuerwache Grinzing wurde 1928 nach Plänen der Architekten Rudolf Kautz und Julius Lenz errichtet.

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Haus Hock Cobenzlgasse 71
Standort
KG: Grinzing
Das Haus Hock war der erste Villenbau der Architektengemeinschaft Oskar Wlach und Oskar Strnad. Die zwischen 1910 und 1912 erbaute Villa besitzt eine seitliche Terrasse mit neoklassizistischem Säulenportikus.

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Kath. Pfarrkirche, Kaasgrabenkirche Mariae Schmerzen Ettingshausengasse 1
Standort
KG: Grinzing
Diese neobarocke Kirche wurde 1909/10 an Stelle einer Wallfahrtskapelle von Franz Kupka und Gustav Orglmeister gebaut. Die Kirche liegt am Ende einer aufwändigen hufeisenförmigen Treppenanlage. Der Bau selbst hat einen eingezogenen Chor mit Walmdach, die dreiachsige Turmfront ist mit ionischen Pilastern gegliedert. Das Innere wird von einem tonnengewölbten Saalraum mit barocken Formen gebildet. Die Einrichtung stammt aus der Bauzeit.

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Haus Lemberger Grinzinger Allee 50, 52
Standort
KG: Grinzing
Das Haus Lemberger wurde 1913/14 vom Wagner-Schüler Jan Kotěra erbaut und ist dessen einziges Werk in Wien. Das Haus besteht aus mehreren selbständigen Bauten, die um einen Ehrenhof gruppiert sind. Die Fassade ist in einem expressionistischen Stil gehalten, wie er sich in Wien erst später durchsetzen konnte. Das Obergeschoß ist mit ockerfarbenen Klinkern verkleidet, was ihm einen mansardenartigen Charakter verleiht.

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Kommunaler Wohnbau, Julius-Deutsch-Hof samt Kunst-am-Bau Grinzinger Allee 54
Standort
KG: Grinzing
Der kommunale Wohnbau wurde 1952/53 von Rudolf Eisler und Carl Wilhelm Schmidt erbaut. Die Kunstobjekte bestehen aus dem Natursteinrelief Familie von Alfons Loner und einen Brunnen mit Figuren von Affen und Schildkröten von Hubert Wilfan.[4]
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Grinzinger Straße 2
Standort
KG: Grinzing
Diese Wohnhausanlage wurde 1955–1957 von Hans Steineder erbaut. Es handelt sich um zwei getrennte Baukörper, deren Aussehen mit genutetem Sockelgeschoß, Risaliten und Schopfwalmdächern relativ konservativ und an die umgebende Villengegend angepasst ist.[5]
Datei hochladen Ehem. Winzerhaus Grinzinger Straße 17
Standort
KG: Grinzing
Das eingeschoßige, traufständige Haus stammt im Kern aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Datei hochladen Wohnhaus Kramreiter und Einfriedung

seit 2012

Grinzinger Straße 37
Standort
KG: Grinzing

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Kunst-am-Bau, Figuren und Keramikreliefs (Anton Proksch-Hof) Grinzinger Straße 54
Standort
KG: Grinzing
Im Anton-Proksch-Hof befinden sich die folgenden Kunstobjekte: Kunststeinplastik Löwenpaar (Herbert Schwarz, 1954), Spielplastik Rutsche (Josef Schagerl, 1955–1957), Spielplastik Fuchs (Walter Leitner, 1954/55), vier Majolikareliefs Orientierungspläne (Hubert Wilfan, 1955–1959), Mosaikwandbild Arbeit im Weingarten (Hilde Prinz, 1955/56), Sgraffitobild Sonne und Tierkreiszeichen (Richard Exler, 1955–1957), Plastik Mutter und Kind (Erich Pieler, 1955–1960). Dazu gehören auch folgende Mosaik-Hauszeichen: Tempelhupfen, Bub und Schneemann (Roman Haller, 1954/55), Kinderfreibad, Schule, Spielende Kinder (Mea Bratusch, 1954), Spielende Kinder (drei Mosaike, Luka Bojin, 1954/55), Drachensteigen, Spielende Kinder (Marianne Neugebauer, 1954), Spielende Kinder (Herbert Schütz, 1954).[4]

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Kunst-am-Bau, Figuren und Keramikreliefs (Anton Proksch-Hof) Haubenbiglstraße 6
Standort
KG: Unterdöbling
Auf dem Gelände des Anton Proksch-Hofes, siehe Grinzinger Straße 54f3.

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Habsburgwarte Hermannskogel 1184X, OG
Standort
KG: Grinzing
Die Aussichtswarte wurde 1888 von Franz von Neumann erbaut. Sie ist im Stil einer Burg mit Bossenquadern, Erker und Zinnenkranz erbaut. Bemerkenswert ist das Schmiedeeisengitter.

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Hauerhaus Himmelstraße 3
Standort
KG: Grinzing
Das Haus stammt im Kern aus dem 17./18. Jahrhundert und wurde Anfang des 19. Jahrhunderts umgebaut.

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Straßenbahn-Endstation mit Verwaltungs- und Wohnbauten Himmelstraße 5
Standort
KG: Grinzing
Das Gebäude wurde 1914/15 erbaut. Es ist in Formen des Heimatstils gehalten, die zweiachsige Durchfahrt weist Stichkappentonnengewölbe auf Pfeilern auf, die hinteren Teile haben ein Vordach auf Eisenständern.

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Wohnhaus Himmelstraße 9
Standort
KG: Grinzing
Das zweigeschoßige Haus mit Walmdach stammt aus Ende des 18. Jahrhunderts und wurde im 19. Jahrhundert umgebaut. In einer Nische befindet sich eine Nepomukfigur.

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Pöltingerhof Himmelstraße 11
Standort
KG: Grinzing
Es handelt sich um einen ehemaligen Stiftshof des Chorherrenstiftes St. Pölten, der im Kern aus dem 17. Jahrhundert stammt und später mehrfach umgebaut wurde. Er besteht aus einem zweigeschoßigen Hauptgebäude mit Stichkappentonnengewölbe im Erdgeschoß und einem Tortrakt mit gebändertem Rundbogenportal und sekundär angebrachtem Wappenrelief.

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Wohnhaus Himmelstraße 13
Standort
KG: Grinzing
Das Wohnhaus ist ein ehemaliger Wirtschaftsbau bzw. Bäckerei des Pöltinger Hofsf3 mit gotisierendem Fassadendekor aus dem dritten Viertel des 19. Jahrhunderts.

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Wohnhaus Himmelstraße 15
Standort
KG: Grinzing
Die Fassade des Wohnhauses stammt aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, die Einfahrt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.

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Bäckerhaus Himmelstraße 21
Standort
KG: Grinzing
Das Bäckerhaus ist ein zweigeschoßiger, spätgotischer Bau mit geknickter Front und Flacherker aus der Zeit um 1500. Das Rundbogentor stammt aus dem 18. Jahrhundert, die im Hof angelegte Freitreppe mit offener Pawlatsche aus der Zeit um 1800.

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Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz und Kirchhof Himmelstraße 23
Standort
KG: Grinzing
Diese spätgotische Saalkirche mit 5/8-Schluss und nordöstlich anschließenden Turm mit barockem Zwiebelhelm stammt aus dem dritten Viertel des 15. Jahrhunderts. Die Außenmauer wird durch abgetreppte Strebepfeiler und zweibahnigen Fenster akzentuiert, das Satteldach ist am Chor abgewalmt. Die querrechteckigen Langhausjoche sind kreuzrippengewölbt mit Scheibenschlusssteinen, die Gurtbögen enden in halbrunden Diensten. Die Orgelempore ist von einer spätgotischen Maßwerkbrüstung begrenzt. Die Einrichtung stammt größtenteils aus dem 18., die Glasmalereien aus dem 19. Jahrhundert.

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Pfarrhof Himmelstraße 25
Standort
KG: Grinzing
Der Pfarrhof wurde wahrscheinlich unter Verwendung älterer Bauteile 1783 erbaut. Es ist ein breitgelagerter zweigeschoßiger Bau mit Rahmen- und Plattengliederung. Die beiden Seitenportale sind von Vasenaufsätzen flankiert und mit Wappenkartuschen überhöht.

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Wohnhaus, Bauernhaus Himmelstraße 27
Standort
KG: Grinzing
Das ehemalige Bauernhaus mit Hof entstand im 18. Jahrhundert.

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Hauerhaus, Torbau und unterkellerte Seitentrakte Himmelstraße 29
Standort
KG: Grinzing
Das im Kern aus dem 16. Jahrhundert stammende Hauerhaus wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts umgebaut. An der Fassade befindet sich eine Gedenktafel für den Komponisten Sepp Fellner.
Datei hochladen Wohn- und Ateliergebäude Malerakademie Delug Himmelstraße 30
Standort
KG: Grinzing
Die ehemalige Malerakademie Alois Delug wurde in den Jahren 1910/11 vom Architekten Friedrich Ohmann erbaut. Der im späthistoristischen Stil erbaute dreigeschoßige Bau besitzt einen halbrunden, vorspringenden und mit Pilastern gegliederten Mittelrisaliten, der von einem glockenförmigen Dach gekrönt wird. Der umlaufende Balkon wird von toskanischen Säulen getragen.

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Hauerhaus Himmelstraße 31
Standort
KG: Grinzing
Der Winzerhof mit Kellergeschoß stammt aus dem 17. / Anfang 18. Jahrhundert.

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Wasserbehälter Hungerberg samt Schieberkammer Hungerbergstraße 453/3, OG
Standort
KG: Grinzing
Zwischen 1908/10 vom Wiener Stadtbauamt als Teil der 2. Wiener Hochquellenwasserleitung erbaut.

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Haus Botstieber Kaasgrabengasse 30
Standort
KG: Grinzing
Das Wohnhaus des Musikwissenschafters Hugo Botstiber gehört zu der 1913 nach Plänen des Architekten Josef Hoffmann errichteten Kaasgrabenkolonie[6]

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Haus Hertzka Kaasgrabengasse 32
Standort
KG: Grinzing
Das Wohnhaus des Musikverlegers Emil Hertzka und seiner Ehefrau, der Frauenrechtlerin Jella Hertzka, gehört zu der 1913 nach Plänen des Architekten Josef Hoffmann errichteten Kaasgrabenkolonie.[6]

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Haus Drucker Kaasgrabengasse 36
Standort
KG: Grinzing
Das Wohnhaus gehört zu der 1913 nach Plänen des Architekten Josef Hoffmann errichteten Kaasgrabenkolonie.[6]

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Haus Wellesz Kaasgrabengasse 38
Standort
KG: Grinzing
Das Wohnhaus des Komponisten Egon Wellesz gehört zu der 1913 nach Plänen des Architekten Josef Hoffmann errichteten Kaasgrabenkolonie.[6]

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Sommerbad Krapfenwaldl Krapfenwaldgasse 65-73
Standort
KG: Grinzing
Nachdem Josef Pürzl 1910/11 ein Volksrestaurant errichtet hatte, wurde das Gebäude 1923 als Eingangs- und Kabinentrakt in das neu errichtete städtische Freibad miteinbezogen. Der zweigeschoßige Bauteil wurde in asymmetrischer Heimatstilform erbaut und verfügt über einen Natursteinsockel, Risalitgliederung und große Fenster.

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Dreifaltigkeitssäule Ecke Langackergasse/Sandgasse
Standort
KG: Grinzing
Die Dreifaltigkeitssäule in der Langacker- bzw. Sandgasse wurde 1969 hierher versetzt. Ursprünglich befand sie sich am Laaer Berg, danach am Schwendermarkt und bei der Brücke über den Seeschlachtgraben in Kaiserebersdorf. Die Säule aus dem Ende des 17. Jahrhunderts verfügt über eine beidseitig analog reliefierte Dreifaltigkeitsgruppe.

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Volksschule Grinzing Mannagettagasse 1
Standort
KG: Grinzing
Die Volksschule der Stadt Wien wurde in den Jahren 1871 bis 1872 als Volksschule von Grinzing errichtet. Architekt des Gebäudes, das 1960 umgestaltet wurde, war Heinrich von Ferstel.
Datei hochladen Wasserwerk, Wasserbehälter Krapfenwaldl samt Einlaufbauwerk Mukenthalerweg 1
Standort
KG: Grinzing
f1

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Bildstock, Halbeimerkreuz Oberer Reisenbergweg
Standort
KG: Grinzing
Der Breitpfeiler mit Pietà in Rundbogennische ist mit der Jahreszahl 1734 bezeichnet.

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Ehem. Armenhaus Sandgasse 10
Standort
KG: Grinzing
Das Haus in der Sandgasse 10 diente als Gemeindehaus und war als zweigeschoßiges Gebäude mit Walmdach errichtet worden. Anschließend erfolgte ab dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts eine eingeschoßige, traufständige Verbauung.
Datei hochladen Forst-/Jagdhaus/Forstamtsgebäude Sieveringer Straße 230
Standort
KG: Grinzing

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Haus Sokolowski Suttingergasse 12
Standort
KG: Grinzing
Das Wohnhaus gehört zu der 1913 nach Plänen des Architekten Josef Hoffmann errichteten Kaasgrabenkolonie.[6]

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Haus Küpper Suttingergasse 14
Standort
KG: Grinzing
Das Wohnhaus gehört zu der 1913 nach Plänen des Architekten Josef Hoffmann errichteten Kaasgrabenkolonie.[6]

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Haus Vetter Suttingergasse 16
Standort
KG: Grinzing
Das Wohnhaus gehört zu der 1913 nach Plänen des Architekten Josef Hoffmann errichteten Kaasgrabenkolonie.[6]

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Haus Michel Suttingergasse 18
Standort
KG: Grinzing
Das Wohnhaus des Schriftstellers Robert Michel gehört zu der 1913 nach Plänen des Architekten Josef Hoffmann errichteten Kaasgrabenkolonie.[6]
Datei hochladen Unterirdischer Gang/Camaldulensergrotte Wildgrube
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
KG: Grinzing
GstNr.: 991

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Donaukanalregulierung und -verbauung (samt Brücken, Geländer und sonstigem)

seit 2012


Standort
KG: Heiligenstadt
Der Donaukanal ist der an der Innenstadt vorbeiführende Arm der Donau, die Bezeichnung kam vor 1700 auf. Regulierungsversuche gab es schon in früheren Jahrhunderten, das jetzige Erscheinungsbild geht aber auf die Donauregulierung nach 1867 zurück, als Uferbefestigungen und Brücken gebaut wurden.

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Wohnhaus von Bruno Kreisky

seit 2012

Armbrustergasse 15
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Haus stammt im Kern aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und einen kleinen Straßenhof sowie einen übergiebelten Mittelrisaliten auf. An einem in die Gartenmauer eingebundenen Breitpfeiler befindet sich eine Madonnenfigur.

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Fußgängerbrücke, Döblinger Steg Döblinger Steg
Standort
KG: Heiligenstadt
Der Döblinger Steg überquert den Donaukanal in Wien und verbindet die Bezirke Döbling und Brigittenau. Er wurde zwischen 1910 und 1911 als Fußgängerverbindung sowie als Träger zweier Wasserleitungsrohre und eines Gasrohres in Form einer Fachwerkbrücke nach Plänen von Friedrich Jäckel errichtet.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk bei Eroicagasse 37
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Steinfigur auf Postament stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

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Beethoven- und Grillparzer-Wohnhaus Grinzinger Straße 64
Standort
KG: Heiligenstadt
Das zweigeschoßige Wohnhaus wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet. An die ehemaligen Bewohner Ludwig van Beethoven und Franz Grillparzer erinnert eine Gedenktafel.

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Beethoven-Denkmal im Heiligenstädter Park Grinzinger Straße 84
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Denkmal mit Pfeilerkolonnade wurde von Robert Oerley 1910 errichtet. Die Standfigur geht auf ein Modell von Robert Weigl aus dem Jahr 1902 zurück.
Datei hochladen Schule Grinzinger Straße 88
Standort
KG: Heiligenstadt
Datei hochladen Lycee Francais Grinzinger Straße 95
Standort
KG: Heiligenstadt
Der hochaufragende, viergeschoßige Schulbau mit Straßenhof wurde 1895 erbaut. Das Gebäude verfügt über hohe, teilweise verbretterte Giebelaufbauten, hofseitige Nischenfiguren und Sturzkartuschen mit dem Wiener Wappen. Die Windfänge aus Gusseisen sind ebenso original erhalten wie die Zäune.

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Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Heiligenstadt mit Station Heiligenstadt Gunoldstraße 7, 10
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Vorortelinie wurde 1898 eröffnet und war ursprünglich ein Teil der Wiener Stadtbahn. So wie diese wurde sie nach Plänen von Otto Wagner gebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde sie jedoch nicht als Teil der Wiener Elektrischen Stadtbahn in Betrieb genommen, sondern hauptsächlich für den Güterverkehr genutzt. Erst 1987 wurde sie als S-Bahn-Linie wieder ein Teil des öffentlichen Nahverkehrs. Dabei konnten nur drei der ursprünglichen Stationen wieder genutzt werden.

Auch der Bahnhof Heiligenstadt stammt in den Grundzügen von Wagner und ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt.

Datei hochladen Ehemaliges Pförtnerhaus der Rothschild-Gärten Heiligenstädter Park
Standort
KG: Heiligenstadt
Das eingeschoßige Gebäude in historistischer Formensprache war ursprünglich Teil der von Baron Nathaniel Mayer Anselm Freiherr von Rotschild geschaffenen Rothschildgärten und ist heute auch der einzige bauliche Rest diese Gartenanlage. Das ehemalige Pförtnerhaus liegt heute am Eingang zum Heiligenstädter Park.

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Ehem. Stadtbahn - Streckenabschnitt Nußdorfer Straße - Heiligenstadt Heiligenstädter Straße
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Stadtbahn wurde ab 1892 im Zuge der Regulierung von Donaukanal und Wienfluss geplant, ästhetischer Beirat war seit 1894 Otto Wagner. Er plante mit seinen Mitarbeitern Unterbau, Hochbauten (Stützmauern, Brücken, Tunnelportale, Viadukte, Stationen) und Details (Geländer, Gitter, Tore, Möbel, Beleuchtungsköper etc.) aller Stadtbahnlinien. Es entstanden nach sechs Jahren Bauzeit etwa vierzig Bahnkilometer mit 36 Stationen im Stil des Späthistorismus mit Jugendstilelementen. Von 1969 bis 1989 wurde das System modernisiert und schrittweise in das U-Bahn-Netz integriert.

Diese überwiegend als Hochbahn ausgeführte Strecke ist heute stillgelegt.


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Stadtbahn, Teilbereich Heiligenstadt
Standort
KG: Heiligenstadt
Dieser Teil der ehemaligen Stadtbahn ist noch im U-Bahnbetrieb. Nähere Beschreibung hierf3.

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Kommunaler Wohnbau, Svoboda-Hof Heiligenstädter Straße 80
Standort
KG: Heiligenstadt
Der Svoboda-Hof wurde wischen 1926 und 1927 nach Plänen des Architekten Karl Ehn mit 59 Wohnungen errichtet. Er ist ein relativ schlichter Bau, der durch kubische Erker, die mit Balkonen verbunden sind bestimmt ist.[7]

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Karl-Marx-Hof und Kunst-am-Bau Heiligenstädter Straße 82-92, gerade Nummern
Standort
KG: Heiligenstadt
Der Karl-Marx-Hof ist der repräsentativste und bekannteste kommunale Wohnbau der Zwischenkriegszeit und gilt als Musterbeispiel der damals entwickelten "Superblocks". Er wurde 1926–1930 von Karl Ehn errichtet. Er ist auf einem langen aber schmalen Grundstück errichtet, besonders repräsentativ ist der Mittelteil mit den sechs monumentalen Türmen. Im mittleren Hof befindet sich die Figur Sämann von Otto Hofner, die Keramikfiguren über den Rundbögen stammen von Josef Franz Riedl.[8]

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Unterheiligenstädter Pfarrkirche Maria Mutter der Gnaden Heiligenstädter Straße 101
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Kirche wurde 1965–1967 von Carl A. und Wolfgang Müller erbaut. Es ist ein dreiseitig freistehender Bau, an den Seitenfronten öffnen sich Fensterschlitze zwischen lamellenartigen Betonpfeilern, die Fensteröffnung gegen die Klabundgasse sind unregelmäßig angeordnet. Auch der quadratische Glockenturm ist von Lamellenpfeilern durchzogen. Das Innere weist eine abgerundete Chorwand mit Sichtziegeln und eine durchgehende südliche Orgelempore auf. Die Kupferfigur Wiederkehrender Christus an der Altarwand, stammt von Paul Peschke, die Entwürfe für die Glasfenster von den Architekten.

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Kommunaler Wohnbau Heiligenstädter Straße 129
Standort
KG: Heiligenstadt
Der Gemeindebau wurde zwischen 1953 und 1954 nach Plänen von Josef Hoffmann und Josef Kalbac errichtet. Der Bau besteht aus drei gleich großen getrennten Baukörpern die parallel zueinander mit der Längsfront zur Heiligenstädter Straße stehen und damit auch mit der Tradition der blockhaften Anordnung brechen.[9]

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Hauszeichen, Relief Heiligenstädter Straße 129
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Natursteinrelief Familie stammt aus dem Jahr 1953/54 von Heinz Leinfellner.[4]

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Kunst-am-Bau, Skulpturen Heiligenstädter Straße 141, 143, 145
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Kunstobjekte bei diesem Gemeindebau sind: die Skulptur Pferde von Hubert Wilfan (1954/57), die Skulptur Rinder von Fritz Dobrowa (1954/57) und das Mosaikwandbild Strandleben von Hans Thomas (1957).[4]

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Kunst-am-Bau, Figuren Sitzende bei Heiligenstädter Straße 151
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Plastik (auch Männer im Gespräch genannt) stammt von Hilde Uray aus den Jahren 1956–1961.[4]

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Volksheim mit Kunst-am-Bau Heiligenstädter Straße 155
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Volksheim entstand 1961 nach Plänen von Gustav Peichl. Es enthält ein Wandmosaik aus Glas Wissen macht frei von Roman Haller aus den Jahren 1960/61.

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Karner bei der Pfarrkirche hl. Michael Hohe Warte
Standort
KG: Heiligenstadt
Der Karner ist in die Umfassungsmauer des aufgelassenen Friedhofs integriert. An der Längsseite befindet sich ein mittiges spätgotisches Tor und symmetrische Stichbogenfenster. Die später hinzugefügten Stützpfeiler konnten jedoch den Einsturz des Kreuzgratgewölbes nicht verhindern, sodass eine Erneuerung des Daches notwendig wurde.

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Haus mit Severinskreuz Hohe Warte 31
Standort
KG: Heiligenstadt
Das zweigeschoßige Landhaus entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit klassizistischer Front, Dreiecksgiebel und Holzschindelverkleidung auf der Wetterseite. Der Breitpfeiler mit Bild des heiligen Matthias (oder Severin?) auf der Gartenmauer stammt aus dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts.

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Haus mit Garten Hohe Warte 33
Standort
KG: Heiligenstadt

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Kath. Pfarrkirche hl. Michael mit Kirchhof Hohe Warte 72
Standort
KG: Heiligenstadt
Diese Kirche ist im Kern gotisch, wurde aber im 19. Jahrhundert im Sinn der Neugotik stark verändert. An ein Langhaus mit hohem Schopfwalmdach und Maßwerkfenster zwischen ververgiebelten Strebepfeilern schließt sich ein niedrigerer, polygonal geschlossener Chor an. Die westliche Giebelfassade weist ein neugotisches Chulterbogenportal in spitzbogiger Rahmung auf, auch der Turm mit achteckigem Grundriss ist neugotisch. Das Innere ist netzrippengewölbt mit Fächerkonsolen und figuralen Schlusssteinen. Der Chor hat einen durchfensterten 5/8-Schluss. Die Ausstattung stammt größtenteils von Richard Jordan aus dem 19. Jahrhundert.
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk vor Hohe Warte 72
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Figur des Heiligen Johannes Nepomuk stammt aus dem ersten Viertel des 18. Jahrhunderts. Sie trägt Kreuz und Märtyrerpalme in der Hand, hat aber kein Birett auf. Sie steht auf einem geschwungenen Sockel mit seitlichen Voluten, der ein Relief des Heiligen in den Wellen der Moldau aufweist.

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Beethoven-Denkmal gegenüber Kahlenberger Straße 69
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Bronzebüste wurde 1862 von Anton Dominik von Fernkorn geschaffen.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk bei Kahlenberger Straße 81
Standort
KG: Heiligenstadt
Diese Statue des hl. Johannes Nepomuk auf geschwungenem Sockel stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Datei hochladen Hauptgebäude der ehem. Zigarettenpapierfabrik Samum Kreilplatz 1
Standort
KG: Heiligenstadt
Der Stahlbetonständerbau mit langgestreckter, viergeschoßiger Front wurde zwischen 1908 und 1909 nach Plänen von Philipp J. Manz erbaut. Das Gebäude beherbergt heute unter anderem das Einkaufszentrum Q19.
Datei hochladen Ehem. dampfbetriebenes Elektrizitätswerk Muthgasse 109
Standort
KG: Heiligenstadt
Das ehemalige Elektrizitätswerk in repräsentativer Sichtziegelbauweise wurde 1897 von R. Barthelmus & Co für die Stromversorgung der Stadtbahn, des Westbahnhofs und des Franz-Josefs-Bahnhofs errichtet und diente nach 1945 als Lehrwerkstätte.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Pfarrplatz
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Steinfigur des heiligen Johannes Nepomuk auf Postament wurde im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts geschaffen.

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Beethoven-Wohnhaus Pfarrplatz 2
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Winzerhaus besitzt einen Kern aus dem 17. Jahrhundert und diente 1817 als Wohnhaus von Ludwig van Beethoven. Das Gebäude besteht aus zwei parallel angeordneten, giebelständigen Trakten mit Tormauer und hinterem Quertrakt. An der Südwestkante des Gebäudes steht eine Figur des heiligen Florian, die wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert stammt. Das Winzerhaus dient heute als Heuriger „Mayr am Pfarrplatz“.

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Heiligenstädter Kirche hl. Jakob mit Ruinenstätte Pfarrplatz 3
Standort
KG: Heiligenstadt
Diese teilweise barock umgebaute romanische Saalkirche wurde oberhalb eines römisch-frühchristlichen Steinbaus errichtet, der quer zum heutigen Kirchenbau steht und aus dem 2. Jahrhundert stammt. Die Kirche selbst ist ein schlichter Bau mit Chorquadrat, zum Pfarrplatz hin weist sie eine Giebelfront mit einem Fassadenreiter aus dem Jahr 1752 und ein Portalhäuschen aus dem 20. Jahrhundert auf, auch am Langhaus wechseln sich romanische Rundbogenfenster mit solchen aus dem 17. Jahrhundert ab. Auch das Innere ist im Kern aus dem 12. Jahrhundert mit im 17. Jahrhundert vorgelegten Wandpfeilern und Kreuzgratgewölben. Das Kreuzrippengewölbe mit Schlussstein im Chor stammt aus dem 14. Jahrhundert. Die Ausstattung stammt teilweise aus dem 20. Jahrhundert.

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Pfarrhof Heiligenstadt Pfarrplatz 3
Standort
KG: Heiligenstadt
Der Pfarrhof besteht aus einer unregelmäßigen Gebäudegruppe, die im Kern aus dem 14. Jahrhundert stammt, und im 17. Jahrhundert umgebaut wurde. Sie besteht aus dem eigentlichen Pfarrhof mit geknickter Front, unregelmäßiger Fensterausteilung und Walmdach und dem Kooperatorenhaus, das mit der Kirche durch einen Schwibbogen verbunden ist.

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Ehem. Schule Pfarrplatz 4
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Gebäude diente als Volksschule und als Mesnerhaus und stammt in seinem Kern aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts. Der zweigeschoßige traufständige Bau, dessen Fassade im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts errichtet wurde, besitzt an der Südfront spätgotische Rechteckfenster und im Erdgeschoß Stichkappentonnen- und Kreuzgratgewölbe.

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Gasthaus Zur schönen Aussicht/Pfarrwirt Pfarrplatz 5
Standort
KG: Heiligenstadt
Das urkundlich seit 1250 im Besitz von Stift Klosterneuburg stehende Gebäude diente als Berghof für die Weingüter in Heiligenstadt. Es wird seit Anfang des 19. Jahrhunderts als Kaffeehaus, später als Restaurant geführt. Der hochgotische Bau aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts wurde Ende des 15. und Ende des 17. Jahrhunderts umgebaut.
Datei hochladen Ehem. Gartenhaus Pfarrplatz 6
Standort
KG: Heiligenstadt

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Beethoven-Wohnhaus Probusgasse 6
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Beethovenhaus in der Probusgasse ist eine im Kern spätgotische, zweigeschoßige und vierseitige Anlage um einen kleinen Hof. Der geknickte Straßentrakt wurde im 18. Jahrhundert umgebaut. Beethoven verfasste hier 1802 das Heiligenstädter Testament.
Datei hochladen Wohnhaus und Kindertagesheim Probusgasse 9
Standort
KG: Heiligenstadt

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Wohnbau mit Kunst-am-Bau Probusgasse 14, 16
Standort
KG: Heiligenstadt
An diesem kommunalen Wohnbau von Eva Poduschka (1958–1960) ist ein Mosaik zu sehen, das den römischen Kaiser Probus darstellt. Es stammt von Helene Hädelmayr. Im Hof gibt es weiters zwei keramische Wandreliefs von Leopold Hohl (Beim Heurigen) und Richard Ruepp (Weinpresse).[4]

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Hauerhaus, Mandahus Probusgasse 27
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Haus mit geknickter Front stammt im Kern aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Datei hochladen Villa Bernatzik Springsiedelgasse 28
Standort
KG: Heiligenstadt
Die Villa Bernatzik wurde zwischen 1912 und 1913 nach Plänen von Josef Hoffmann in kubisch-blockhafter Bauweise mit Walmdach errichtet.
Datei hochladen Haus Spitzer Steinfeldgasse 4
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Haus Spitzer ist Teil einer Gruppe von großzügigen Villen jeweils zeitgenössischer Künstler, wobei das Haus Spitzer gemeinsam mit den Häusern Moser-Moll und Henneberg zum Kernstück der Anlage gehört. Die von Josef Hoffmann geplante Anlage besticht durch kubische Baukörper, die durch farblich abgestufte Fachwerke, Giebel und Holzwerk akzentuiert wurden.

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Stefaniewarte Am Kahlenberg
Standort
KG: Josefsdorf
f1

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Persönlichkeitsdenkmal, Elisabethruhe Am Kahlenberg
Standort
KG: Josefsdorf
Das 1904 entstandene Denkmal für Kaiserin Elisabeth in Form einer Ruhebank stammt von Oskar Flegel von Farnholz und Eduard Hauser, das bronzerne Portraitrelief von Rudolf Bachmann.

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Ehem. Wartehäuschen der Wiener Linien Am Kahlenberg
Standort
KG: Josefsdorf
Datei hochladen Stiegenanlage, Gedenkstein und Kopfbauwerk Höhenstraße Höhenstraße
Standort
KG: Josefsdorf

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Kath. Pfarrkirche, Kahlenbergkirche hl. Josef Josefsdorf 1
Standort
KG: Josefsdorf
Die ehemalige Camaldulenserkirche auf dem Kahlenberg ist eine schlichte barocke Saalkirche mit südlich angelegtem Turm. Hier wurde die Messe vor der Schlacht am Kahlenberg gelesen, zahlreiche Gedenkstücke erinnern daran. Sie war ursprünglich Teil einer Eremie, die bis 1639 gebaut wurde, die Kirche selbst wurde nach schweren Schäden 1683 bis 1734 wiederaufgebaut. Trotz vorübergehender Aufhebung und zwischenzeitlichem Verfall besteht die einzige seitherige bauliche Veränderung im Anbau der Sobieskikapelle 1931. Der Grundriss der Kirche ist rechteckig, die Fassade ist schlicht mit toskanischen Pilastern an den Kanten und einem Giebelfeld an der Eingangsfront. Der barocke Hochaltar besteht aus einer Kreuzigungsgruppe mit Draperie, die hinterlegte Draperiemalerei stammt aus dem Jahr 1852.

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Brunnen Josefsdorf 1V
Standort
KG: Josefsdorf
Der Brunnen wurde 1686 nach Erschließung der Quelle von den Camaldulensern erbaut. Er besteht aus einem Rundbecken mit Schmiedeeisenverzierungen.

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Hotel-Restaurant am Kahlenberg Josefsdorf 2, 3
Standort
KG: Josefsdorf
Datei hochladen Wehrturm und Mauer Josefsdorf 6, 8
Standort
KG: Josefsdorf

Anmerkung: Die Adresse Josefsdorf 6, 8 gibt es nicht

BW Datei hochladen Ehem. Camaldulenserzelle

seit 2012

Josefsdorf 15, 17
Standort
KG: Josefsdorf
Zwischen 1629 und 1639 wurde unter Kaiser Ferdinand II. eine Eremie des Camaldulenserordens am Kahlenberg angelegt. Nach der Zerstörung durch die Türken 1683 und der Aufhebung des Kloster 1782, kamen die Gebäude zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Privatbesitz. Die Häuser wurden im 19. Jahrhundert neu fassadiert.

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Ehem. Camaldulenserzelle Josefsdorf 18
Standort
KG: Josefsdorf
Von den ehemaligen Camaldulenserzellen ist das Haus Josefsdorf Nr. 18 nahezu unverändert erhalten geblieben. Vom Mittelflur liegt nördlich der ehemalige Betraum. Der quadratische Raum mit einer flachen Kuppel wurde in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts mit dem Auge Gottes im Zentrum, umgeben von Puttenköpfen und seitlichen Blumenranken ausgemalt.
Datei hochladen Ehem. Camaldulenserzelle

seit 2013

Josefsdorf 20, 21
Standort
KG: Josefsdorf

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Grenzstein Josefsdorf 48
Standort
KG: Josefsdorf
Der Grenzstein ist mit der Jahreszahl 1744 bezeichnet.

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Kahlenberger Friedhof/Josefsdorfer Friedhof samt anheimgefallenen Grabmälern Kahlenberger Friedhof
Standort
KG: Josefsdorf
f1

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk bei Kahlenberger Friedhof
Standort
KG: Josefsdorf
Diese aus dem Jahr 1724 stammende Nepomukfigur steht auf einer hohen Säule mit Widmungsinschrift.
Datei hochladen Camaldulensergrotte
Standort
KG: Josefsdorf

Anmerkung: Laut einem Gartenhistoriker in den 1920er Jahren denkmalgeschützt und heute nicht mehr existent/zugänglich.


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Kath. Filialkirche hl. Leopold am Leopoldsberg Am Leopoldsberg
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Die Kirche war ursprünglich Teil der „Burgf3“, in heutiger Form geht sie auf das Jahr 1679 zurück. 1683 beschädigt, wurde sie danach wieder aufgebaut und 1718–1730 von Antonio Beduzzi erweitert. Sie ist ein Zentralbau mit Kuppel und Doppelturmfassade. Sie weist einheitliche toskanische Pilastergliederung auf, die Türme stehen leicht hervor und sind über Gesimse mit der Hauptfassade verklammert. Der Hochaltar stammt aus dem späten 18. Jahrhundert, die Seitenaltäre sind größtenteils barock.

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Palas, Benefiziatenhaus, Försterhaus und Reste der Burganlage mitsamt Ummauerung Am Leopoldsberg 1
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Diese Gebäude, die Teil der 1248 urkundlich erwähnten Burg Kahlenberg sind befinden sich nördlich der Kirche. Rest einer mittelalterlichen Wehrmauer sind noch erhalten. Der Palas hat eine Bausubstanz aus dem 13. Jahrhundert, das Benefiziatenhaus stammt aus dem 17. und das Försterhaus aus dem 18. Jahrhundert. Spätere Umgestaltungen erfolgten im 19. Jahrhundert.

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Bürgerhaus Bloschgasse 1
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Dieser mächtige freistehende Bau ist im Kern mittelalterlich. Er wurde nach 1683 erweitert und im 19. Jahrhundert umgebaut. Die Fassade weist reiche Putzfeldgliederung und ein späthistoristisches Portal auf. Im Inneren befinden sich zum Teil Spitkappentonnen und im Durchgang zum Hof ein spätbarockes Platzlgewölbe. Der Pawlatschengang im Hof stammt aus der Zeit um 1900.
Datei hochladen Pfarrhof Bloschgasse 2
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Der Pfarrhof ist ein U-förmiger Bau zur Donau auf stark abfallendem Gelände. Er stammt aus dem ersten Drittel des 17. Jahrhunderts und wurde um 1900 durchgreifend umgebaut. Die Fassade weist Rieselputz, geglättete Eckquader, Faschen und Traufgesimse auf. Im Inneren befinden sich Stichkappentonnen.
Datei hochladen Bürgerhaus Bloschgasse 3
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Das zweigeschoßige Bürgerhaus aus dem späten 16./ frühen 17. Jahrhundert mit Satteldach hat eine Fassade mit Steinlaibungen, profilierten Sohlbänken und einen mit 1617 bezeichneten Sgraffito-Dekor.

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Gartenportal hinter Heiligenstädter Straße 357
Standort
KG: Kahlenbergerdorf

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Tegetthoff-Kaserne Kuchelauer Hafenstraße 100
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
f1

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Ehem. Burgkirchenanlage, Pfarrkirche hl. Georg mit Kirchhof und Messnerhaus St.-Georg-Platz 1
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Die Kahlenbergerdorfer Pfarrkirche ist ein schlichter romanisch-gotischer Saalbau, der später barockisier wurde. Sie stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, wobei der Chor spätgotische Züge aufweist. Der südlich angestellte Turm stammt aus der Bauzeit, wurde aber um 1700 stark verändert, in dieser Zeit erhielt er auch seinen Zwiebelhelm. Das Portal mit gesprengtem Giebel ist mit 1676 bezeichnet, das Holztor mit Rokokobeschlag stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Der Hochaltar ist eine ionische Doppelsäulenrtabel mit Volutenaufsätzen, das Altarbild stammt aus dem Jahr 1826 und geht auf Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld zurück.
Datei hochladen Wohnhaus St.-Georg-Platz 2
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Der zweigeschoßige traufständige Bau mit flachem Walmdach stammt zum Teil vom Ende des 15. Jahrhunderts und wurde Ende des 17. Jahrhunderts umgebaut.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk Waldbachsteig
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Die farbig gefasste Nepomukstatue aus dem 2. Viertel des 18. Jahrhunderts steht auf einem geschwungenen Rokokosockel mit Inschriftenkartusche in einer Einfriedung.

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Feuerwehrgebäude Wigandgasse 25
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Das Gebäude im expressionistischen Stil mit dreistöckigem Übungsturm wurde 1929/30 von Konstantin Peller und Josef Bittner erbaut[10]
Datei hochladen Ehem. Volksschule der Stadt Wien Wigandgasse 29
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Das ehemalige Volksschulgebäude wurde von der Stadt Wien im Jahre 1899 im späthistoristischen Stil erbaut.

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Bildstock Wigandgasse 30, 32
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Der Tabernakelbildstock stammt aus dem Jahr 1683, die Malereien in den vergitterten Segmentnischen aus neuerer Zeit.

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Ehem. Klosterneuburger Freihof Wigandgasse 37
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Der ehemalige Freihof des Stiftes Klosterneuburg wurde im 17. Jahrhundert unter Verwendung mittelalterlicher Teile erbaut und schließt die Kirchenumwallung ein. Die Fassade ist frühbarock mit einem Stifts- und Abtwappen über dem Rechteckportal.

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Bürgerhaus, ehem. Schule Wigandgasse 39
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Das traufständige Gebäude mit Satteldach integriert die Kirchhofmauer in ihren Bau. Die Fassade mit profilierten Gesimsen und geritzter Eckquaderung ist mit 1779 bezeichnet.

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Ansitz, Maria Theresia-Schlösschen Zwillinggasse 1
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
Der im Kern barocke Bau wurde im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts durchgreifend umgebaut. Die klassizistische Hauptfassade ist zum weitläufigen Garten ausgerichtet, an der Seitenfront befindet sich eine Nische mit Immaculata-Figur.

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Nasenweg und Aussichtsterrassen auf dem Leopoldsberg
Standort
KG: Kahlenbergerdorf
f1
Datei hochladen Pfarrhof Eyblergasse 1
Standort
KG: Neustift am Wald

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Neustifter Pfarrkirche hl. Rochus mit 4 Heiligenfiguren Eyblergasse 1
Standort
KG: Neustift am Wald
Dieser kleine Kirche mit Turmfront gegen die Rathstraße entstand 1784/85 unter Einbeziehung eines nach 1713 entstandenen barocken Rundbaus. 1851/52 wurde sie vergrößert und ein neuer Turm gebaut. Aus dem mittleren 19. Jahrhundert stammt auch die Fassade mit Gesims- und Lisenengliederung in gotisierenden Formen. Der klassizistische Hochaltar ist aus Ende des 18. Jahrhunderts, die Seitenaltäre aus dem 19. Seitlich des Einganges stehen zwei Steinfiguren (hll. Petrus und Paulus) aus dem späten 17. Jahrhundert, vor der Sakristei zwei weitere Steinfiguren (hll. Antonius und Karl Borromäus) aus dem frühen 18. Jahrhundert.

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Mariensäule Mitterwurzergasse
Standort
KG: Neustift am Wald
Die Marienstatue auf einer korinthischen Säule wurde 1697 gestiftet und wird Paul Strudel zugeschrieben.
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Neustift am Walde 69, 71
Standort
KG: Neustift am Wald
Dieser Bau wurde 1930/31 von Hugo Gorge errichtet. Er besteht aus zwei dreigeschoßigen Häusern mit Eckbalkonen.[11]
Datei hochladen Aufbahrungshalle, Friedhof Neustift bei Pötzleinsdorfer Höhe 11-13
Standort
KG: Neustift am Wald
f1

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Feuerwache Neustift am Walde Rathstraße 37
Standort
KG: Neustift am Wald
Die Feuerwache wurde 1927/28 erbaut. Bemerkenswert ist der freistehende dreistöckige Übungsturm im Hof.[12]

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Hauerhaus Rathstraße 54
Standort
KG: Neustift am Wald

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Donaukanalregulierung und -verbauung (samt Brücken, Geländer und sonstigem)

seit 2012


Standort
KG: Nussdorf
siehe unter KG Heiligenstadtf3

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Straßenbrücke, Josef von Schemmerl-Brücke und Wehranlage Nußdorf Am Brigittenauer Sporn 7
Standort
KG: Nussdorf
Die Brücke ist ein Teil der 1894–1898 von Otto Wagner und Siegfried Taussig gebauten Nussdorfer Wehr- und Schleusenanlage. Die Löwenfiguren auf den Brückenpylonen stammen von Rudolf Weyr.
Datei hochladen Ehem. Handschuhfabrik Zacharias Boschstraße 62
Standort
KG: Nussdorf

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Altenburger Freihof

seit 2014

Freihofgasse 1
Standort
KG: Nussdorf
Identadressen Heiligenstädter Straße 203-207, Hackhofergasse 14. Das Objekt besteht aus einem Hauptgebäude und einer Gartenfront Richtung Heiligenstädter Straße. Das Hauptgebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und kam nach mehrmaligem Besitzerwechsel im 18. Jahrhundert an das Stift Altenburg und nach 1800 an die Nußdorfer Bierbrauerei, für die weitläufige Kellergewölbe angelegt wurden. Zur Freihofgasse hin befindet sich die Hauptfront mit der repräsentativen Portalanlage (ein Rundbogenportal mit vorgestellten dorischen Säulen und gequaderten Wandpfeilern), gegen die Hackhofergasse ist das Gebäude unregelmäßig gefenstert und geknickt. Die Fassade zur Heiligenstädter Straße stammt ebenfalls aus der Zeit um 1800 mit zwei zweigeschoßigen Stöckeln mit Rundbogeneinfahrten an der Seite.
Datei hochladen Bürgerhaus Greinergasse 21
Standort
KG: Nussdorf
Das Haus stammt im Kern aus dem 17. und wurde in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts umgebaut. Der flache Mittelrisalit ist mit Ortsteinen gerahmt, die Einfahrt ist stichbogig mit Wappenkartusche.

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Ehem. Vicedomische Hofstatt am Steinbühel Greinergasse 23
Standort
KG: Nussdorf
Das Haus stammt im Kern aus dem 18. Jahrhundert und wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts neu fassadiert. Die flachen Seitenrisalite weisen Balusterparapete auf.

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Nußdorfer Pfarrkirche hl. Apostel Thomas Greinergasse 25
Standort
KG: Nussdorf
Diese schlichte josephinische Saalkirche wurde 1784–1789 von Josef Gerl erbaut und bildet mit dem Pfarrhoff3 eine bauliche Einheit. Die Fassade ist glatt mit einem leicht vorstehenden Fassadenturm mit Zwiebelhelm. Die Ausstattung ist aus dem frühen 19. Jahrhundert, das Tabernakel stammt von Joseph Kornhäusel.

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Pfarrhof Greinergasse 25
Standort
KG: Nussdorf
Der glatte zweigeschoßige Bau mit Hof wurde 1787 von Josef Gerl ausgebaut. Er hat eine schlichte Fassade mit Steinrahmungen für die Fenster. Im hohen Walmdach befinden sich spätbarocke Rauchfänge. Über der seitlich gelegenen Stichbogeneinfahrt sind Wappenkartuschen des Stiftes Klosterneuburg und von Propst Floridus Leeb angebracht.

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Ehem. Zwettler Freihof mit Türkensalettl Greinergasse 27
Standort
KG: Nussdorf
Das Gebäude stammt aus dem späteren 17. mit Umbauten im 18. Jahrhundert. Es schließt an die Kirche an und hat zur Straße hin einen ortsteingerahmten Miteelrisalitenmit Sichbogenportal und Vasen auf Konsolen, bekrönt wird es von einem Mansarddach. An die Gartenseite ist ein Salettl mit Türkenstandarte, wahrscheinlich aus dem späten 18. Jahrhundert, angebracht.

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Bürgerhaus, Sog. Van Swieten-Schlössl Greinergasse 29
Standort
KG: Nussdorf
Das Gebäude war ehemals im Besitz des Bürgerspitals. Es ist ein zweigeschoßiges Eckhaus mit abgeschrägter Kante und geschoßweiser Lisenengliederung. Oberhalb des Schulterbogenportals befindet sich eine ovale Oberlichte.

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Ehem. Freihof Greinergasse 30
Standort
KG: Nussdorf
Der stattliche traufständige Bau aus dem 17. Jahrhundert weist genutete Pilaster an den Baukanten sowie konsolenartige Bekrönungen und Putzschnittparapete an den Obergeschoßfenstern auf.

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Ehem. Freihof von Stift Kremsmünster Greinergasse 39
Standort
KG: Nussdorf
Das ab 1745 im Besitz des Stiftes Kremsmünster befindliche Gebäude ist ein stattlicher Winzerhof aus dem 16. Jahrhundert mit Ortsteinquaderung und Walmdach. Die breite Einfahrt mit abgefaster Rundbogenrahmung ist von einem tiefen spitzbogigen Gewände umgeben. Die Durchfahrt in den Hof hat ein Tonnen- und ein Kreuzgratgewölbe.

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Bürgerhaus Greinergasse 42
Standort
KG: Nussdorf
Das Haus stammt im Kern aus dem 13. Jahrhundert und wurde später mehrmals erweitert. Es ist aufgrund einer späteren Niveauanhebung eingeschoßig und weist einen spätgotischen Breiterker sowie einen vorkragenden schmalen Erker aus dem späten 15. Jahrhundert auf mit Resten älterer Eckquaderungen. Im Inneren sind eineinhalb Geschoße eines Wohnturms aus dem 13. Jahrhundert erhalten.

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Neudeckerhof (ehem. Neudegger Hof) Hackhofergasse 1
Standort
KG: Nussdorf
Der Hof stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert und war im 17. Jahrhundert im Besitz der Dominikaner. Er ist ein zweigeschoßiger giebelständiger Bau mit Schopfwalmdach, südseitig gemalter Sonnenuhr (bezeichnet mit 1577) und einer tonnengewölbten Halle hinter einem Rundbogentor.

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Bürgerhaus Hackhofergasse 3
Standort
KG: Nussdorf
Das Haus stammt im Kern wahrscheinlich aus dem 17. Jahrhundert, die Fassade mit allegorischen Reliefs in den Lunetten im Obergeschoß aus dem 18. Jahrhundert.

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Ehem. Brauhaus Nussdorf, straßenseitige Außenerscheinung und Einfahrt Hackhofergasse 9
Standort
KG: Nussdorf
Das Nußdorfer Brauhaus wurde 1819 erbaut, wahrscheinlich unter Einbeziehung älterer Teile. Erhalten ist noch die dreigeschoßige Straßenfassade, der Einfahrtsrisalit ist mit Lisenen und Gesimsen gegliedert. Das Stichbogenportal weist eine Keilsteinmaske und reliefierte Hopfenranken auf, in den Lunetten der Erdgeschoßfenster befinden sich Reliefs, die die vier Jahreszeiten und die Bierbrauerei zum Thema haben.

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Hauerhaus, Außenerscheinung des Straßentraktes Hackhofergasse 10
Standort
KG: Nussdorf
Das Gebäude stammt im Kern aus dem 17. Jahrhundert, es hat eine breite Schopfwalmfront und einen Korbbogenkeilstein, der mit 1767 bezeichnet ist.

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Zwettlerhof Hackhofergasse 17
Standort
KG: Nussdorf
Der Zwettlerhof ist ein ehemaliger Lesehof des Stiftes Zwettl, der 1732 wahrscheinlich von Franz Matthäus Grossmann erbaut wurde. Es ist ein langgestreckter, repräsentativer Bau auf ansteigendem Terrain, der von der Straße etwas zurückgesetzt ist. Die Front ist durch Flachrisalite gegliedert und weist oberhalb des genuteten Sockelgeschoßes Rahmen- und Pilastergliederung auf. Im Sockelgeschoß befindet sich ein ehemaliger Presskeller mit Stichkappentonnengewölbe, in dem sich noch eine originale Presse befindet. Oberhalb davon befinden sich Repräsentationsräume und eine Kapelle.

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Schikaneder-Léhar-Schlößchen Hackhofergasse 18
Standort
KG: Nussdorf
Das Gebäude stammt in der heutigen Form aus dem Jahr 1737, hat aber einen älteren Kern. 1803-1812 war es in Besitz von Emanuel Schikaneder, 1932-1944 von Franz Lehár. Die Fassade ist fünfachsig mit Pilastergliederung, ein Fresko im Festsaal zeigt die „Zauberflöte“.[13]
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Heiligenstädter Straße 146
Standort
KG: Nussdorf
Dieser Bau wurde 1925/26 von Alfred Castellitz erbaut. Er ist ein schlichter, blockhafter Baukörper, dessen auffälligstes Merkmal die andere Putzfarbe im Erdgeschoß und im obersten Geschoß ist.[11]
Datei hochladen Kunst-am-Bau, Stele bei Heiligenstädter Straße 163
Standort
KG: Nussdorf
Der Kunststeinreliefpfeiler Arbeit von Ferdinand Opitz stammt aus den Jahren 1951/53.[4]

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Bürgerhaus und Hauerhaus Kahlenberger Straße 1
Standort
KG: Nussdorf
Das zweigeschoßige, dreiflügelige Bürger- und Hauerhaus an der Ecke zur Greinergasse stand im Besitz mehrerer Klöster bzw. Stifte. Es besitzt einen spätmittelalterlichen Kern aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, einen Flacherker, ein steingerahmtes Korbbogenportal und eine Einfahrt mit Stichkappentonnen aus dem Jahr 1681. Im Inneren finden sich Reste figürlicher Wandmalerei aus der Zeit um 1530.

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Hauerhaus Kahlenberger Straße 2d
Standort
KG: Nussdorf
Das Eckhaus Kahlenbergerstraße 2d/Greinergasse 37 ist ein Winzerhof aus dem 16. Jahrhundert.

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Bürgerhaus Kahlenberger Straße 3
Standort
KG: Nussdorf
Die Fassade des Bürgerhauses stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, die Einfahrt mit Längstonnengewölbe mit Stichkappen aus der Zeit um 1600.

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Bürgerhaus, Zum Auge Gottes Kahlenberger Straße 4
Standort
KG: Nussdorf
Das Bürgerhaus „Zum Auge Gottes“ war landesfürstlicher Besitz bzw. das Haus des Vizedomamtes. Das zweigeschoßige Gebäude stammt im Kern aus dem 16. Jahrhundert, die barocke Fassade wurde um 1740 gestaltet. Im Giebelfeld des Hauses befindet sich ein Relief des Auge Gottes mit Putten.

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Hauerhaus Kahlenberger Straße 5
Standort
KG: Nussdorf
Das Winzerhaus, dessen Kern aus dem Ende des 14. Jahrhunderts stammt, war im Besitz des Bürgerspitals. Das Haus besitzt einen zweiachsigen Erker, eine Dachgaupe und eine Einfahrt mit Stichkappentonnengewölbe aus dem 16. Jahrhundert.

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Hauerhaus Kahlenberger Straße 6
Standort
KG: Nussdorf
Bei dem Haus in der Kahlenberger Straße 6 handelt es sich um ein stark erneuertes Hauerhaus.
Datei hochladen Wohnhausanlage der Gemeinde Wien Kahlenberger Straße 7, 9
Standort
KG: Nussdorf
Dieser Gemeindebau nimmt insofern eine Sonderstellung ein, als er die Kombination eines alten Traktes an der Kahlenberger Straße, der um 1760 entstand mit modernen Zubauten ist. Auch die neueren Trakte sind zweigeschoßig mit einfachen Fensterreihen und passen sich an die Umgebung an. Sie wurden 1949–1951 von Rudolf Hofbauer und Elisabeth Hofbauer-Lachner erbaut.[14]

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Hauerhaus Kahlenberger Straße 8
Standort
KG: Nussdorf
Der spätgotische Winzerhof mit schopfwalmgedeckten Fronten stammt im Kern aus dem 14. bis 16. Jahrhundert und diente als Wirtschaftshof des Bürgerspitals.

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Hauerhaus, Zum Erzherzog Albrecht Kahlenberger Straße 10
Standort
KG: Nussdorf
Das Hauerhaus „Zum Erzherzog Albrecht“ ist ein zweigeschoßiger Winzerhof mit Walmdach, dessen Kern aus dem 16. Jahrhundert stammt. Es besitzt einen Erker auf Kragsteinen mit einem Wappenbild mit der Jahreszahl 1636. In einer Nische findet sich eine Figur des Gnadenstuhls aus dem 17. Jahrhundert.

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Wegkapelle hl. Johannes Nepomuk zwischen Kahlenberger Straße 10 und 14
Standort
KG: Nussdorf
Die farbig gefasste Steinfigur des hl. Johannes Nepomuk steht in einer quadratischen Kapelle mit hohen Rundbögen.

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Hauerhaus Kahlenberger Straße 18
Standort
KG: Nussdorf
Das Hauerhaus stammt aus dem 17. Jahrhundert, wobei es einen älteren Kern besitzt. Die Hauseinfahrt wurde im 18. Jahrhundert errichtet.

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Hauerhaus Kahlenberger Straße 20
Standort
KG: Nussdorf
Das Hauerhaus aus dem 17. Jahrhundert mit Pawlatschen und Außentreppe am Hoftrakt diente im 18. Jahrhundert als Amtssitz des Dorfrichters des Bürgerspitals.

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Hauerhaus Kahlenberger Straße 22
Standort
KG: Nussdorf
Der im Kern aus dem 16. bis 17. Jahrhundert stammende Winzerhof besitzt eine Fassade aus der Zeit um 1700, eine Rundbogeneinfahrt, eine Eckquaderung und Putzschnitzparapeten an den Obergeschoßfenstern. Die Einfahrt wurde als Stichkappentonnengewölbe ausgeführt.

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Bürgerhaus, Hauerhaus, Haupttrakt des Hauses Kahlenberger Straße 24
Standort
KG: Nussdorf
Der Winzerhof besitzt einen aus dem 17. bis 18. Jahrhundert stammenden Kern.

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Greinerhaus, Beethoven-Wohnhaus Kahlenberger Straße 26
Standort
KG: Nussdorf
Das Greinerhaus ist ein zweigeschoßiges, vierseitiges Winzerhaus aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts.

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Hauerhaus Kahlenberger Straße 28
Standort
KG: Nussdorf
Das Hauerhaus mit Schopfwalmdach besitzt ein mittelalterliches Steingewände und eine Kellereinfahrt mit barocker Rahmung.

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Hauerhaus, Straßentrakt Kahlenberger Straße 30
Standort
KG: Nussdorf
Das Hauerhaus mit Schopfwalmdach wurde stark erneuert und stand einst im Besitz des Dorotheerkloster.
Datei hochladen Bildstock, Grünes Kreuz bei Kahlenberger Straße 98
Standort
KG: Nussdorf
Der Bildstock stammt aus dem Jahr 1867 und ersetzte einen älteren aus dem 16. Jahrhundert. Auf einem quadratischen Sockel erhebt sich ein Tabernakel mit Spitzbogennischen, in denen sich Darstellungen von Maria mit Kind und dem hl. Severin befinden. Das gemauerte Dach ist von einem Kreuz mit Kleeblattenden bekrönt.
Datei hochladen Bildstock, Weißes Kreuz vor Nußberggasse 36
Standort
KG: Nussdorf
Der Bildstock stammt aus dem Jahr 1817 und ersetzte laut Inschrift einen aus dem Jahr 1558. Über einem Stufensockel befindet sich ein mit Inschriften versehener Vierkantpfeiler und darüber ein Tabernakelaufsatz mit einem Kreuzigungsrelief auf der Vorderseite. Bekrönt wird der Pfeiler von einem Strahlenkreuz mit Christusmonogramm.

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Kommunaler Wohnbau mit Kunst-am-Bau, Sonnenuhr Sickenberggasse 1-5
Standort
KG: Nussdorf
An diesem 1961–1963 errichteten kommunalen Wohnbau gibt es neben der Sonnenuhr (Terrakottaplastikrelief von Otto Trubel, 1960–1962) die Natursteinplastik Geschwister von Robert Ullmann (1960–1963).[4]

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Gasthaus, ehem. Talstation der Zahnradbahn auf den Kahlenberg Zahnradbahnstraße 8
Standort
KG: Nussdorf
Die ehemalige Talstation der Zahnradbahn auf den Kahlenberg wurde 1873/1874 erbaut. Sie ist ein breitgelagerter strenghistoristischer Bau, der Mittelrisalit ist pilastergegliedert, der Giebel mit einem Relief dekoriert.

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Stadtmöblierung, WC-Anlage bei Zahnradbahnstraße 8
Standort
KG: Nussdorf

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Julius-Tandler-Heim Billrothstraße 9
Standort
KG: Oberdöbling
Dieses Gebäude wurde 1927 als Erweiterung des Pestalozzihofesf3 von Ella Briggs gebaut und beherbergt heute ein Obdachlosenheim. Der Bau ist symmetrisch um das zentrale Stiegenhaus angeordnet, das von kastenartigen Erkern flankiert wird.[11]

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Miethaus Billrothstraße 68
Standort
KG: Oberdöbling

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Miethaus Billrothstraße 70
Standort
KG: Oberdöbling

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Miethaus Billrothstraße 72
Standort
KG: Oberdöbling

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Miethaus Billrothstraße 74
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Strauß-Lanner-Park, ehem. Döblinger Ortsfriedhof Billrothstraße 88
Standort
KG: Oberdöbling
Der Strauss-Lanner-Park steht an der Stelle des 1885 aufgelassenen Döblinger Friedhofs. Vor einem Rest der Friedhofsmauer befinden sich die Grabsteine von Johann Strauss Vater und Joseph Lanner.
Datei hochladen Haus Mandl Blaasstraße 8
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Ehem. Villa Tugendhat Blaasstraße 29
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Wohnhausanlage der Städtischen Straßenbahnen, jetzt der Gemeinde Wien Döblinger Gürtel 9-19, ungerade Nummern
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Kommunaler Wohnbau Döblinger Gürtel 10
Standort
KG: Oberdöbling
Diese Wohnhausanlage wurde 1928/29 von Leo Kammel errichtet. Sie ist in expressionistischen Formen gehalten: halbrund am Gürtel und zur Ecke Glatzgasse hin mit einem überhöhten Eckturm versehen, der mit Spitzerkern und Eckbalkonen gegliedert ist. Dieser Turm ist an seinem Sockel noch mit Atlanten geschmückt.[11]

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Professor-Jodl-Hof Döblinger Gürtel 21, 23
Standort
KG: Oberdöbling
Diese Wohnhausanlage wurde 1925/26 von Rudolf Frass, Karl Dorfmeister und Rudolf Perco errichtet. Auch sie ist in sehr expressiven Formen gehalten (etwa die kantigen Einbuchtungen an den Turmbauten) und folgt der Krümmung der Gürtelstraße.[15]

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Herrenhaus-Kellerei Döblinger Hauptstraße 54
Standort
KG: Oberdöbling

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Casino Zögernitz Döblinger Hauptstraße 76, 78
Standort
KG: Oberdöbling

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Wohnhaus Döblinger Hauptstraße 82
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Pfortenhaus des Klosters Maria Regina, straßenseitige Fassaden Döblinger Hauptstraße 83
Standort
KG: Oberdöbling

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Biederhof, Beethovenhaus Döblinger Hauptstraße 92
Standort
KG: Oberdöbling

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Villa Wertheimstein, Bezirksmuseum Döblinger Hauptstraße 96
Standort
KG: Oberdöbling
In der Villa Wertheimstein ist das Döblinger Bezirksmuseum untergebracht. Es handelt sich um ein großbürgerliches Wiener Landhaus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts mit zu Straße hin abfallenden Garten. Erbaut wurde es von Alois Ludwig Pichl für Rudolf von Arthaber erbaut, später ging es an Leopold von Wertheimstein über. Es ist ein kubischer Bau mit Gesimsgliederung mit einem querliegenden, im Kern auf das 17. Jahrhundert zurückgehenden Nebengebäude (dem sog. Nonnenstöckl). Die Räumlichkeiten im Inneren sind teilweise von Carl Roesner entworfen und weisen Gemälde von Moritz von Schwind auf.

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Kommunaler Wohnbau, Rebec-Hof Flotowgasse 12
Standort
KG: Oberdöbling
Dieser Wohnbau wurde 1929 von Rudolf Goebel errichtet. An seinem von Spitzerkern flankierten Mitteltrakt befinden sich trapezförmige Loggien und darüber ein Spitzgiebel.[16]
Datei hochladen Ehem. Hochschule für Welthandel Franz-Klein-Gasse 1
Standort
KG: Oberdöbling
Die ehemalige Wirtschaftsuniversität wurde 1915/16 von Alfred Keller erbaut und sowohl in den 1950er als auch in den 1970er-Jahren erweitert. Es handelt sich un einen vielachsigen Eisenbetonständerbau mit repräsentativer Fassade zum Währinger Park hin. Die vorhalle mit Arkatur ist mit Reliefs versehen, die Allegorien des Handels darstellen.

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Denkmal der Gräfin Therese Gatterburg Gatterburggasse
Standort
KG: Oberdöbling
klassizistische Metallstatue aus dem Jahr 1849 stammt vom Grabmal der Gräfin Therese Gatterburg. Eine weibliche Gestalt hält ein Buch, die andere Hand weist nach oben.

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Wohnhaus Gebhardtgasse 13
Standort
KG: Oberdöbling

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Altbau des Bundesgymnasiums Gymnasiumstraße 83
Standort
KG: Oberdöbling
f1
Datei hochladen Friedhofsgebäude des Döblinger Friedhofs Hartäckerstraße 65
Standort
KG: Oberdöbling
f1
Datei hochladen Café, Pavillon Hartäckerstraße 80
Standort
KG: Oberdöbling

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Ditteshof Heiligenstädter Straße 11-25, unger. Nr.
Standort
KG: Oberdöbling
Diese Wohnhausanlage wurde 1928/29 von Arnold Karplus erbaut. Die Anlage gruppiert sich um einen Innenhof, die Baukörper werden gehen immer wieder in wuchtige Turmbauten über, auch ist er mit kubischen Balkon- und Erkergruppen durchsetzt. Ein Relief im Innenhof von Georg Ehrlich erinnert an eine Solidaritätsaktion der Bewohner während der Weltwirtschaftskrise.[17]
Datei hochladen Stadtbahn - Teilbereich Oberdöbling Heiligenstädter Straße 29
Standort
KG: Oberdöbling
Hier verläuft die Gürtelstadtbahn als Hochbahn (Objektbeschreibung unter KG Heiligenstadtf3).

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Maria Theresien Schlössl, Neurologisches Krankenhaus Hofzeile 18, 20
Standort
KG: Oberdöbling
Dieses villenartige Schlösschen entstand im 2. Drittel des 18. Jahrhunderts durch den Umbau eines älteren Landhauses, vielleicht von Nikolaus Pacassi. 1912–1914 wurde es zu einer Nervenheilanstalt umgebaut. Es ist ein zweigeschoßiger Bau mit seichtem Ehrenhof, das Obergeschoß weist toskanische Pilasterordnung sowie Rahmen- und Plattengliederung auf. Einige Räume im Inneren sind noch original ausgestattet, etwa das sogenannte Spiegelzimmer; die Ausstattung des Festsaals mit Stuckdekor in Bandlwerkformen geht auf die Zeit um 1870 zurück.
Datei hochladen Kirche Hl. Familie der Schwestern vom armen Kinde Jesu Hofzeile 22
Standort
KG: Oberdöbling
Diese späthistoristische Klosterkirche wurde 1885/86 von Friedrich Luckner erbaut. Alle Fassaden sind in schlichten Rahmen-, Lisenen- oder Friesgliederung in romanisierenden Formen ausgeführt. Es handelt sich um eine dreischiffige, zweijochige Basilika mit rechteckigem platzlgewölbtem Chor. Die Ausstattung stammt größtenteils aus der Bauzeit und ist von Josef Kastner.

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Kapelle hl. Johannes Nepomuk Hofzeile 24
Standort
KG: Oberdöbling
Diese ursprünglich freistehende barocke Kapelle schließt nunmehr an zwei Seiten an das Kloster der Schwestern vom armen Kinde Jesu an. Der Fassadenspiegel ist dreiachsig mit toskanischer Pilastergliederung und leicht hervortretender Turmachse, der Turm mit Zwiebelhelm selbst überragt ein umlaufendes Gesims. Über dem Rechteckportal mit segmentbogiger Überdachung befindet sich ein breites Mittelfenster. Über dem Langhaus befindet sich eine flache Pendentifkuppel, daran schließt ein Chorjoch mit Platzlgewölbe an. Die Ausstattung stammt aus dem späten 19. Jahrhundert.
Datei hochladen Volksheim In der Krim Hutweidengasse 24
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Volksschule In der Krim 6
Standort
KG: Oberdöbling

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Krimkirche hl. Judas Thaddäus In der Krim 9
Standort
KG: Oberdöbling
Dieser Saalbau mit Turmfassade wurde 1931/32 von Clemens Holzmeister erbaut. Die Orientierung war ursprünglich quer zur heutigen Kirche, der heutige Chor und das Westschiff wurden beim Erweiterungsbau 1955-57 von Anton Steflicek hinzugefügt. Die Fassade ist schlicht mit einfach geschnittenen Rechteckfenstern. Die Ausstattung (mit Ausnahme zweier Skulpturen von Hans Andre aus den 1930ern) stammt aus den 1950er-Jahren, so auch das Altarbild hl. Judas Thaddäus von Hans Wulz an der westlichen Chorwand.

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Döblinger Pfarrkirche hl. Paul und Figurenbildstöcke Kardinal-Innitzer-Platz 1
Standort
KG: Oberdöbling
Diese 1828/29 von Josef Reininger erbaute blockhafte Saalkirche mit Fassadenreiter steht an einer platzartigen Erweisterung der Hofzeile. Die flache Hauptfassade ist durch toskanische Pilaster gegliedert und weist umlaufendes Gebälk sowie einen Dreiecksgiebel auf. Markant ist das große Lunettenfenster oberhalb des Portals. Die Einrichtung stammt aus der Zeit um 1870, das Altarbild Bekehrung des hl. Paulus ist aus dem Jahr 1829 von Josef Schönmann. Die Kirche ist von Figuren des hl. Erasmus (Anfang 18. Jahrhundert) und des hl. Johann Nepomuk (Anfang 19. Jahrhundert) flankiert.

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Ehem. Betriebsgebäude Redlich und Berger Kreindlgasse 9
Standort
KG: Oberdöbling

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Villa Redlich Kreindlgasse 11
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Persönlichkeitsdenkmal, Micklitz Linnéplatz
Standort
KG: Oberdöbling
Die Büste des Oberlandforstmeisters Robert Micklitz stammt aus dem Jahr 1908 von Josef Langer.
Datei hochladen Persönlichkeitsdenkmal, Joseph Wessely Linnéplatz
Standort
KG: Oberdöbling
Die Büste des Forstakademiedirektors Joseph Wessely mit der Sockelinschrift: Keine Kultur ohne Forst/ Kein Forst ohne Kultur stammt von Rudolf Weyr aus dem Jahr 1908
Datei hochladen Wohnhaus Nedergasse 28
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Bezirksamt, ehem. Villa und Privatheilanstalt Obersteinergasse 18-24
Standort
KG: Oberdöbling

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Karl-Mark-Hof Obkirchergasse 2, 4, 6, 16
Standort
KG: Oberdöbling
Diese Wohnhausanlage wurde 1924/25 von Wilhelm Peterle errichtet. Er besteht aus einem ehrenhofartigen Anlage am Sonnwendplatz mit einer repräsentativen Durchfahrt und einigen freistehenden, villenartigen Objekten.[18]
Datei hochladen Städtischer Kindergarten Obkirchergasse 8
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Schule Pantzergasse 25
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Kapelle Peter-Jordan-Straße 29
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen Villa Peter-Jordan-Straße 50
Standort
KG: Oberdöbling
Datei hochladen BOKU, Wilhelm-Exner-Haus und ehem. Verwaltergebäude

seit 2013

Peter-Jordan-Straße 82
Standort
KG: Oberdöbling
Das Wilhelm-Exner-Haus wurde 1908/09, das Verwalterhaus 1909, beide von Ernst Gotthilf erbaut.

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Klosehof

seit 2012

Philippovichgasse 1, 3
Standort
KG: Oberdöbling
Dieser Gemeindebau wurde 1924/25 von Josef Hoffmann erbaut. Es ist Hoffmanns erster Gemeindebau in Wien. Er ist ein großer, geschlossener Baublock, der für die Entstehungszeit sehr nüchtern und sachlich wirkt.[19]

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Pestalozzihof Philippovichgasse 2, 4
Standort
KG: Oberdöbling
Diese Wohnhausanlage wurde 1925/26 von Ella Briggs errichtet. Der Bau besteht aus kubischen Formen und ist im Mittelteil ehrenhofartig zurückgesetzt, wobei noch ein niedriger Bau (der Kindergarten) vorgeblendet ist. In diesem Ehrenhof befindet sich eine Pestalozzi-Statue von Max Krejca. Auch die Eckfront zur Billrothstraße ist markant.[20]

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Kommunaler Wohnbau Philippovichgasse 6-10
Standort
KG: Oberdöbling
Diese Wohnhausanlage wurde 1938–1940 von Hans Stöhr erbaut, die Planungen gehen aber auf die Zeit vor 1938 zurück, was sie zu einem Sonderfall macht. Die lang gestreckte, mehrfach abgestufte Hauptfront nimmt den gesamten Block in der Philippovichgasse ein, an den Ecken ist der Bau leicht zurückgesetzt. Gliederungselemente sind horizontale Balkone und das keramikverkleidete Eingangsportal.[21]
Datei hochladen Lichtsäule bei Pokornygasse 31
Standort
KG: Oberdöbling
Die Lichtsäule stammt aus dem 19. Jahrhundert. Auf einem hohen abgefasten Schaft sind zwei Gesimse oberhalb derer sich ein stark verziertes hölzernes Lichthaus mit verglasten Rundbogenöffnungen, einem spitzen Schindeldach und einer Giebelverzierung befindet. Am Schaft ist die Hausnummer Pokornygasse 31 angebracht.

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Schule Pyrkergasse 14, 16
Standort
KG: Oberdöbling

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Kunst-am-Bau, Figuren und Brunnen (Kopenhagen-Hof) Schegargasse 13, 15
Standort
KG: Oberdöbling
In dieser 1956–1958 errichteten kommunalen Wohnbauanlage gibt es die folgenden Kunstobjekte: Spielende Bären (Natursteinplastik, Josef Bock, 1956/59), Sonnenuhr (Helene Hädelmayr, 1957/58), Vogeltränke (Alfred Hrdlicka), Vogelflug (Brunnen mit Mosaik, Herbert Schwarz, 1956/59), Familienleben (Keramisches Relief um einen Eingang, Adele Stadler, 1956/58), Hausmusik (Natursteinrelief, Franz Luby, 1956/58), Ruhende Frau (Plastik, Alfons Riedel, 1956/58), Zwei spielende Knaben (Bronzeplastik, Rudolf Schmidt, 1956/59), Vogeltränke (Jakob Laub, 1956/59).[4]

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Kommunaler Wohnbau Schegargasse 17, 19
Standort
KG: Oberdöbling
Diese Wohnhausanlage wurde 1923/24 von Friedrich Jäckel errichtet. Es ist eine relativ schlichte Anlage mit Straßenhof.[11]

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Jüdischer Friedhof mit Zeremonienhalle und Totengräberhaus Schrottenbachgasse 3
Standort
KG: Oberdöbling
f1

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Doppelmietshaus Vegagasse 17, 19
Standort
KG: Oberdöbling

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Pfarrhof Vormosergasse 7
Standort
KG: Oberdöbling

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Miethaus Weimarer Straße 98
Standort
KG: Oberdöbling

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Stadtmöblierung, WC-Anlage Wertheimsteinpark OW
Standort
KG: Oberdöbling
Die WC-Anlage wurde 1908 von der Firma Wilhelm Beetz errichtet.

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Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Oberdöbling
Standort
KG: Oberdöbling
Die Vorortelinie ist hier hauptsächlich als Tunnel oder Einschnittbahn ausgeführt. (Genauere Objektbeschreibung unter KG Heiligenstadtf3).

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Hauerhaus mit ehem. Preßhaus Agnesgasse 1
Standort
KG: Obersievering

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Grotte Am Himmel
Standort
KG: Obersievering

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Pfarrhof Fröschelgasse 20
Standort
KG: Obersievering
Der Pfarrhof der Sieveringer Pfarrkirchef3 wurde 1893/94 von Martin Schömer erbaut. Der Bau weist ein Walmdach auf, die Fassade ist additiv gegliedert.

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Kapelle, hl. Elisabeth Am Himmel, Sisikapelle Gspöttgraben 5
Standort
KG: Obersievering
Die Kapelle wurde anlässlich der Vermählung des Kaiserpaares 1854–1856 von Johann Garben in unmittelbarer Nähe des nicht mehr bestehenden Schlosses des Freiherrn von Sothen errichtet. Sie ist ein frühes Beispiel eines Sakralbaus im Stil des romantischen Historismus. Südlich öffnet sich die Kapelle in eine Vorhalle mit drei Spitzbögen, die Kapelle selbst hat einen 5/8-Schluss. Die Fassade ist von kleinteiliger und elaborierter Ornamentik bestimmt und von Taberrnakeltürmchen und Wimpergen bekrönt.

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Wasserbehälter Hackenberg samt Einlaufbauwerk Hackenbergweg 60
Standort
KG: Obersievering
f1
Datei hochladen Glanzinger Pfarrkirche Verkündigung des Herren und Pfarrzentrum Krottenbachstraße 120
Standort
KG: Obersievering
Die Pfarrkirche Mariä Verkündigung wurde 1968–1970 von Josef Lackner erbaut. Sie ist ein Sichtbetonbau mit Stahlbetondecke und Presskiesdach. Der Außeneindruck ist durch die Dachkonstruktion bestimmt, sie ist in einen Vorraum und einen achteckigen Hauptraum gegliedert.

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Ehem. Haus Paitl Krottenbachstraße 190
Standort
KG: Obersievering
Datei hochladen Bildstock, Reißerkreuz/Reiserkreuz gegenüber Salmannsdorfer Höhe 4
Standort
KG: Obersievering
Das Reisserkreuz wurde in den 1920er Jahren an der Stelle eines Pestkreuzes von 1697 errichtet. Bei dem neuaufgestellten Kreuz handelt es sich um einen Tabernakelpfeiler.

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Ehem. Springer-Mühle Sieveringer Straße 164
Standort
KG: Obersievering
Die ehemalige Springermühle gehört zu einem Verband eingeschoßiger Winzerhäuser, die im Kern aus dem 17. bis 18. Jahrhundert stammen. Die Springermühle selbst besitzt einen Rückentrakt mit Schopfwalmdach.

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Ehem. Wirtschaftshof der Camaldulenser Sieveringer Straße 170
Standort
KG: Obersievering
Der Wirtschaftshof der Camaldulenser vom Kahlenberg ist ein stattlicher Doppelhakenhof mit einem Kern aus dem 16. Jahrhundert. Der Wirtschaftshof besteht aus einem Wirtschaftskeller mit aufgestocktem Zwerchbau, einem straßenseitigen, stockhohem Giebelhaus mit Weinkeller und einem barocken Torbau mit dem Wappen der Camaldulenser.

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Hauerhaus Sieveringer Straße 172
Standort
KG: Obersievering
Das Hauerhaus gehört zu einem Verband eingeschoßiger Winzerhäuser, die im Kern aus dem 17. bis 18. Jahrhundert stammen. Bei dem Hauerhaus selbst handelt es sich um einen Doppelhof mit Giebelfronten.
Datei hochladen Villa Sieveringer Straße 199, 201
Standort
KG: Obersievering
Die Villa in Obersievering stammt im Kern aus den 1870er Jahren und wurde 1903 durch den Architekten Gustav von Neumann aufgestockt. Die neobarocke Villa besitzt einen markanten Mittelbalkon auf Doppelsäulen, die Seitenachsen wurden überkuppelt.

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Hauerhaus Sieveringer Straße 227
Standort
KG: Obersievering
Das Hauerhaus gehört zu einem Verband eingeschoßiger Winzerhäuser, die im Kern aus dem 17. bis 18. Jahrhundert stammen und bis ins 20. Jahrhundert verändert wurden.

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Hauerhaus Sieveringer Straße 231
Standort
KG: Obersievering
Das Hauerhaus gehört zu einem Verband eingeschoßiger Winzerhäuser, die im Kern aus dem 17. bis 18. Jahrhundert stammen und bis ins 20. Jahrhundert verändert wurden. Das Hauerhaus in der Sieveringer Straße 231 besitzt einen Schopfwalmgiebel und ein Schindeldach, die Spitznische im zweigeschoßigen Bauteil stammt möglicherweise aus dem 16. Jahrhundert.

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Bürgerhaus Sieveringer Straße 241
Standort
KG: Obersievering
Das Bürgerhaus wurde zwischen der Mitte und dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts um einen älteren Kern errichtet. Der Zwerghakenbau mit spätbarocker Putzgliederung verfügt über eine korbbogige Einfahrt.

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Gutshof/Meierhof (herrschaftlich) Sieveringer Straße 237
Standort
KG: Obersievering

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Ehem. Kinderklinik Glanzing Glanzinggasse 35, 37, 39
Standort
KG: Pötzleinsdorf
Zum 60. Regierungsjubiläum Kaiser Franz Josephs I. im Jahre 1908 spendeten die österreichischen Völker 2 Millionen Kronen für den „Jubiläumsfond für Kinder“. Mit diesen Mitteln wurde die „Reichsanstalt für Mütter- und Säuglingsfürsorge“ von Karl Badstieber und Eduard Thumb erbaut. Sie wurde 1915 fertiggestellt und stand unter der Leitung von Leopold Moll. Der weitläufige Bau ist durch Terrassen, Risalite, Erker und Loggien gegliedert.
Datei hochladen Schule Celtesgasse 2
Standort
KG: Salmannsdorf
Datei hochladen Kapelle, hl. Sebastian vor Dreimarksteingasse 12a
Standort
KG: Salmannsdorf
Dieser Bau aus dem 3. Viertel des 18. Jahrhunderts war wahrscheinlich mit dem Salmannsdorfer Herrenhaus verbunden. Er ist U-förmig mit pilastergegliederter Frontseite, Schindeldach und hölzernem Dachreiter. Die darin befindliche Figur des hl. Sebastian stammt ursprünglich aus dem 17. Jahrhundert.
Datei hochladen Wohnhaus mit Johann Strauß-Gedenktafel Dreimarksteingasse 13
Standort
KG: Salmannsdorf

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Standrohrbehälter Dreimarkstein bei Höhenstraße
Standort
KG: Salmannsdorf
Datei hochladen Hebewerk Salmannsdorf Salmannsdorfer Straße 7
Standort
KG: Salmannsdorf

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Ehem. Gräfin Franziska Andrássysches Waisenhaus Hohe Warte 3
Standort
KG: Unterdöbling
Datei hochladen Villa Kratzer, Andrassy/sog.Mädchenhaus Hohe Warte 5
Standort
KG: Unterdöbling
Datei hochladen Villa Rittershausen/Kattus

seit 2014

Hohe Warte 19
Standort
KG: Unterdöbling
Die Villa wurde 1879-1881 vom Büro Fellner & Helmer erbaut. Es handelt sich um eine repräsentative Villa in Neorenaissance-Formen. In dem von einem offenen Belvedere bekrönten Turm befindet sich eine reich stuckierte Portalvorhalle. Die Ausstattung mit neobarocken Formen im Inneren ist gut erhalten, insbesondere auch die Stuckdecken. Im Garten befindet sich ein Brunen mit Puttenfiguren.
Datei hochladen Hälfte einer Villa Hohe Warte 23
Standort
KG: Unterdöbling
Datei hochladen Hälfte einer Villa Hohe Warte 23a
Standort
KG: Unterdöbling

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Fabriksgebäude, Ehem. Zacherlsche Insektenpulver-Fabrik Nußwaldgasse 14, 16
Standort
KG: Unterdöbling
f1

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Haus Knips Nußwaldgasse 22
Standort
KG: Unterdöbling
Das 1924/25 erbaute Haus Knips ist die letzte der städtischen Villen Josef Hoffmanns. Wohn- und Wirtschaftsgebäude werden in der äußeren Erscheinung abgetrennt, sonst ist der Bau kompakt. Die Fassade ist flächig, hauptsächliches Dekorelement sind diamantförmige Einsprengsel an der Fassade.
Datei hochladen Ehem. Mädchen-Waisenhaus der Israelitischen Kultusgemeinde Ruthgasse 21
Standort
KG: Unterdöbling

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Wohnhausanlage der Gemeinde Wien Silbergasse 4
Standort
KG: Unterdöbling
Diese Wohnhausanlage wurde 1951/52 von Josef Hoffmann und Josef Kalbac errichtet. Die Anlage besteht aus drei selbständigen Baukörpern, wobei zwei davon parallel zueinander stehen und sich durch Abstufungen schernförmig öffnen. Den Abschluss bildet ein kleiner, fünfachsiger Wohnblock. Die Fassade ist schlicht und regelmäßig, das außergewöhnlichste Element sind die verkröpften, stufenförmigen Gesimse.[22]
Datei hochladen Skulptur Mutter und Kind Silbergasse 4
Standort
KG: Unterdöbling
Diese Skulptur stammt von Fritz Wotruba aus den Jahren 1951–1953.[4] Laut Auskunft der MA7 wurde die Skulptur 2010 im Rahmen einer Ausstellung im MUSA Museum auf Abruf gezeigt, verblieb anschließend im Depot des Museums und wird nicht mehr an den Standort zurückkehren.

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Karmeliterkloster mit Kirche Hl. Familie und Pfeilerbildstock vor der Kirche Silbergasse 35
Standort
KG: Unterdöbling
Diese mächtige neoromanische Basilika im Sichtziegelstil mit Doppelturmfassade wurde 1898–1900 von Richard Jordan erbaut. Bemerkenswert ist insbesondere die Ausstattung aus der Entstehungszeit: die Wandmalereien mit szenischen Darstellungen und dekorativer Schablonenmalerei stammt von Josef Kastner, die Ausstattung der Seitenkapellen vom Architekten sowie von Jože Plečnik.

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Eisenbahnstrecke, Wiener Vorortelinie - Teilbereich Unterdöbling
Standort
KG: Unterdöbling
Die Vorortelinie verläuft hier hauptsächlich als Einschnittbahn. Die Station Unterdöbling wurde 1987 nicht wieder in Betrieb genommen, Reste sind noch zu sehen. (Genauere Objektbeschreibung unter KG Heiligenstadtf3).

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Bildstock, Daringerkreuz bei Daringergasse 1
Standort
KG: Untersievering
Gestiftet wurde das Kreuz 1606 von einem gewissen Hans Daringer. Auf einem Bruchsteinsockel steht ein Vierkantpfeiler mit gemauerter Spitze, die in ein Steinkreuz übergeht. Das oberste Viertel des Pfeilers ist durch ein Gesimse abgesetzt, auf einer Seite befindet sich ein Kreuzigungsrelief. Die Inschriften geben den Namen des Stifters und das Datum der Stiftung wieder.

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Villa Daringergasse 6
Standort
KG: Untersievering
Datei hochladen Volksschule Flotowgasse 25
Standort
KG: Untersievering

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Sieveringer Pfarrkirche hl. Severin Fröschelgasse
Standort
KG: Untersievering
Diese dreischiffige spätgotische Hallenkirche wurde insbesondere im 19. Jahrhundert baulich verändert. Auf die 1894–1896 erfolgte Renovierung gehen insbesondere die Erhöhung des Satteldachs und die meisten Fassadendetails zurück, etwa das Kielbogenportal. Aus der Gotik selbst stammt das Seitenschiff mit 5/8-Schluss, zwischen Strebepfeilern befinden sich zweibahnige Maßwerkfenster. Der Turm auf rechteckigem Grundriss dürfte im Kern romanisch sein. Der Hochaltar ist barock, einige Glasmalereien stammen aus dem späten 19. Jahrhundert.

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Kriegerdenkmal Fröschelgasse
Standort
KG: Untersievering
Das Denkmal für die Gefallenen beider Kriege zeigt die Büste eines Kranz haltenden Soldaten und ist mit Naumann bezeichnet.

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Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk bei Fröschelgasse 4
Standort
KG: Untersievering
Die Nepomukfigur, die mit Putti auf einem Postament mit Wappenschildern und Chronogramm steht, stammt aus dem Jahr 1722.

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Gnadenstuhl bei Fröschelgasse 6
Standort
KG: Untersievering
Der Gnadenstuhl steht auf einer steinernen Säule mit Akanthuskapitell wurde in der Zeit um 1680 als Pestsäule errichtet.
Datei hochladen Miethaus, Daringerhof Sieveringer Straße 36
Standort
KG: Untersievering

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Bürgerhaus Sieveringer Straße 103
Standort
KG: Untersievering

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Brunnen vor Sieveringer Straße 116
Standort
KG: Untersievering

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Volksschule Windhabergasse 2d
Standort
KG: Untersievering

Ehemalige Denkmäler

Foto   Denkmal Standort Beschreibung
Datei hochladen Schiffmeisterhaus mit ehem. Einkehrgasthof

bis 2012[23]

Heiligenstädter Lände 31
Standort
KG: Heiligenstadt
Das Schiffmeisterhaus mit dem anschließenden Seitentrakt, dem Einkehrgasthaus der Donauschiffer, wurde 1820 für den Holzhändler und Ortsrichter von Nußdorf Franz Michael Gunold errichtet. Das zweigeschoßige Gebäude entspricht stilistisch dem Landhausstil des Vormärz und wurde mit flachem übergiebeltem Mittelrisalit sowie Altanen auf dorischen Säulen ausgeführt.

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Literatur

  • DEHIO Wien – X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk. Schroll, Wien 1996, ISBN 3-7031-0693-X.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Döbling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 28. Mai 2016 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 27. Juni 2014 (PDF).
  2. Wolfgang E. Schulz: Die Grotte am Cobenzl. März 2011, abgerufen Format invalid.
  3. Der Cobenzl
  4. a b c d e f g h i j Irene Nierhaus: Kunst-am-Bau im Wiener kommunalen Wohnbau der fünfziger Jahre, Wien u. a., Böhlau, 1993, S. 240–242.
  5. Wohnhausanlage Grinzinger Straße 2. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
  6. a b c d e f g h Kaasgrabenkolonie Wien Geschichte Wiki. Abgerufen 7. Jänner 2015
  7. dasrotewien.at
  8. dasrotewien.at
  9. Wohnhausanlage Heiligenstädter Straße 129. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
  10. dasrotewien.at
  11. a b c d e dasrotewien.at
  12. wien.gv.at
  13. Georg Clam-Martinić, Burgen und Schlösser in Österreich, Linz 1991, S. 474/475
  14. Wohnhausanlage Kahlenberger Straße 7-9. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
  15. dasrotewien.at
  16. dasrotewien.at
  17. dasrotewien.at
  18. dasrotewien.at
  19. dasrotewien.at
  20. dasrotewien.at
  21. Wohnhausanlage Philippovichgasse 6-10. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
  22. Wohnhausanlage Silbergasse 4. Wiener Wohnen, abgerufen am 16. November 2013.
  23. Wien – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 14. Mai 2016 im Internet Archive; PDF). Bundesdenkmalamt, Stand: 6. Juni 2012 (PDF).
  24. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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