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Linux Userland Filesystem

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Begründung: Ein Unix/Linux-Kernel-Modul, nichtmal ein eigenständiges Computerprogramm. Erfüllt WP:RKSW nicht: „Für Software muss eine gewisse aktuelle oder historische Wahrnehmung bzw. Verbreitung nachweisbar sein. Ein Artikel über Software sollte deshalb eine mediale Beachtung dieser, etwa in Form von Literatur, ausführlichen Testberichten/Reviews, seriösen Vergleichen oder Bestenlisten, Behandlung auf Fachkonferenzen oder nennenswerter Erwähnung in der Presse enthalten.“ Im Artikel ist davon nichts dargestellt, keine Einzelnachweise (nichtmal wie meist üblich Blogs oder Tutorials aus der Kleinst-Nische Linux-Kernel-Developer). Ggfs. ist der Artikelinhalt bei

Linux (Kernel) (im Abschnitt Architektur) unterzubringen? -- 92.79.55.98 21:06, 11. Jul. 2015 (CEST)


Das Linux Userland Filesystem (LUFS) ist ein Dateisystem unter Linux, das ähnlich FUSE ermöglicht, Dateisystemtreiber aus dem Kernel-Mode in den User-Mode zu verlagern. Mit LUFS ist es unter anderem möglich, entfernte Verzeichnisse über SSH, FTP oder Gnutella zu mounten. Wie bei FUSE können Dateisystemtreiber für LUFS mit geringem Aufwand vergleichbar mit einer normalen Anwendung entwickelt werden. Mit der Aufnahme von FUSE in den Linux-Kernel hat LUFS an Bedeutung verloren und wird nicht mehr weiterentwickelt.