Benutzer Diskussion:Markoz

Ich bin bei Wikipedia derzeit nicht oder nur eingeschränkt aktiv. (siehe Wikipause) • letzte Bearbeitungen • |
Nachtrag rettende Weiße Hand auf der Strasse von Khetama nach Chefchauen
Alle in dem Wagen Anwesenden erlebten diesen Vorfall in der Nacht vom 14. April 1982 als echtes Wunder. Die Beiden die keine überirdische Hand gesehen hatten, sahen einen sehr großen Blitz, der vorne in der Mitte sass, dachte sogar das Auto sei von einem Blitz getroffen worden und wäre dadurch zurück auf die Strasse gekommen. Es gab aber keinen Donner in diesem Moment, daher scheidet das aus....
Ich habe dieses Wunder mit sehr vielen Menschen besprochen, ein KFZmechaniker hatte folgende irdische Erklärung: Der Fahrer fuhr zu schnell in die Kurve und trat voll auf die Bremse, die Vorderräder blockierten und deswegen ging es gradeaus auf den Abgrund zu... Zuerst schoß das linke Vorderrad über den Abgrund und der Fahrer erkannte wie alle Anderen nun die Todesgefahr, in diesem Schock ging er von der Bremse runter, die Räder drehten nun und das rechte Vorderrad bekam nun wieder Griff und zog den Wagen am etwa 300 Meter tiefen Abgrund vorbei. Das linke Vorder- sowie Hinterrad schwebten dabei über dem Abgrund. Das wäre eine physikalische Erklärung, wobei ich nicht weiß ob der rechte Vorderreifen dazu in der Lage gewesen ist, denn wie ich aus der Auskunft erfahren habe, hatte der Opel Rekord Baujahr 71 Hinterradantrieb.
Wenn es so gewesen sein sollte wäre mir das ebenfalls Recht, aber die Hand (mehr Geist als Körper) wurde von 4 Menschen gesehen, der Mann der Bei Allah gerufen hatte war kein Magier oder Schamane, das war ein einfacher Bauernjunge so Anfang 20. Auf dem Bild links mit dem blauen Pullover, ich hatte im Angesicht des Todes sowas ähnliches wie: Scheiße, das war's gedacht. Deswegen ergibt sich folgender Rat aus dieser Todesnaherfahrung:
- Nicht zweifeln
- Laut nach seinem Gott oder auch Allah rufen
Wer nicht an Gott glaubt, soll hoffen in diesem Moment von einem gottesfürchtigen Gläubigen begleitet zu werden, der dann oben genanntes tut!--Markoz (Diskussion) 07:32, 29. Jun. 2015 (CEST)
P.S.: Meiner Ansicht nach war es nicht die Hand Gottes (Ein Mensch der Gott sieht würde erblinden), es war die Hand eines Engels vermutlich sogar die eines Erzengels (Die Größe),- Sie war nur Eine oder Zwei Zehntel Sekunden sichtbar... dennoch sehr beeindruckend bis Heute--Markoz (Diskussion) 07:43, 29. Jun. 2015 (CEST)
Noch eine Anmerkung zum zeitlichen Ablauf und zu der Hand:
Als der Fahrer das Lenkrad einschlug und die Räder nicht reagierten, dürfte der Wagen ca. 50 vielleicht 45 KM/H drauf gehabt haben, bis zu dem Abgrund waren es vielleicht 5 höchstens aber 7 Meter, für diese Strecke benötigt das Auto in diesem Tempo höchstens 1 Sekunde, dennoch erinnere ich mich noch heute an eine Vielzahl von Details, denn es war die längste Sekunde meines Lebens. Ich gewahrte wie der hinten rechts sitzende Blonde (obere Fotos Mitte) versuchte die Tür zu öffnen (eine dauerhafte Kindersicherung verhinderte den Fluchtversuch), ich sah wie der im roten Pullover, vorne in der Mitte sitzend, die Hände hochnahm (dadurch hatten diese Beiden auch nicht die volle Sicht auf die Hand), dann sah ich wie das linke Vorderrad über den Abgrund raste - bestimmt einen halben Meter, dann schrie der Araber vorne rechts nach seinem Gott.
Genau in diesem Moment tauchte ein sich schnell bewegendes Licht auf. Die Strasse beschrieb erst eine steile Rechtskurve dann eine steile Linkskurve. Das Licht tauchte etwa im Kurvenzenit der Linkskurve auf, und bewegte sich pfeilschnell dann die Strasse auf der anderen Seite des Abgrundes entlang. Auf unserer Höhe verharrte das Licht kurz, (es hatte geschätzt etwa die Höhe und die Länge eines großen LKWs) dort gewahrte ich das erste mal den Umriss einer Hand, weiß mit bläulicher, leicht ins Violette tendierender, fluoroszierender Kontur. Dann schoss die Hand auf uns mit rasender Geschwindigkeit zu, dabei vergrößerte sie sich so sehr, das von der Landschaft nichts mehr wahrgenommen werden konnte! Alles war nur gleissendes Licht, der Wagen machte nun einen Dreh, links war viel Licht, rechts konnte ich durch die Autofenster Fetzen der Landschaft wahrnehmen, der Wagen rollte dann noch vielleicht 100 Meter über die Strasse, kam dann hinter der Kurve zum stehen. (während der holprigen Fahrt, war Anfangs noch viel Licht, das wurde dann weniger, als der Wagen zum stehen kam umgab uns ausser den Scheinwerfern, völlige Dunkelheit und es regnete nicht mehr) Alle stiegen aus, und die beiden Marokkaner hatten wie auch der Fahrer eine sehr ähnliche Wahrnehmung der Geschehnisse gehabt: Eine Helle Hand, sehr, sehr Gross, sehr , sehr schnell......--Markoz (Diskussion) 19:20, 29. Jun. 2015 (CEST)
- Und da die Wissenschaft für die Erklärung eines solchen überirdischen Phänomens nur kratzfussartige Statements abzugeben hat, siehe (Nahtoderfahrung)...bleibt sie nur eine rotzfreche Scheinreligion! Und da die Wissenschaft die Beweisführung (stets getürkt!) zu ihrem Lorbeerkranz erhoben hat, wird sie an dieser grossen Klappe von mir auch gemessen, und solange es ihr nicht gelingt die Existenz Gottes per Beweis zu bestätigen, ist sie nur halbstark und ihre beweiskräftigen Petrischalen, dienen mir grade mal als Spucknapfausweichmöglichkeit!--Markoz (Diskussion) 19:52, 29. Jun. 2015 (CEST)
- Das erstaunlichste an diesem Nahtoderfahrung ist, dass diese Erfahrung nicht nur rein visuell gewesen ist, sondern innerhalb dieses Ereignisses, eine echte Rettung von 6 Seelen stattgefunden hat! Verstärkend ist die kollektive Wahrnehmung eines überirdischen Phänomens durch 4 Personen. Keiner dieser Personen war krank und hatte den Tod auf seiner Rechnung gehabt! Die Todesgefahr trat trotz der gefährlichen Gesamtlage (Unwetter im Gebirge) ganz plötzlich auf, und als das Leben über dem Abyssos verwirkt schien, rief einer der Beteiligten nach seinem Gott und wurde erhört, sein Gott schickte einen Engel, der nicht nur den Rufer rettete, sondern gleich alle Seelen die in Todesgefahr geraten waren - auch die Ungläubigen...da sag ich mal, mich dabei ohne Probleme drei mal bekreuzigend...Alah hu akbar!--Markoz (Diskussion) 03:49, 30. Jun. 2015 (CEST)
- Ich bin zusammen mit dem Fahrer 1988 noch mal nach Chefchauen gereist und habe dort den Marokkaner wieder getroffen, der in dieser Nacht neben mir auf der Rückbank gesessen hatte (Zweiter von Links mit gestreiftem Shirt). Obwohl dieser Marokkaner täglich Kontakt zu sehr vielen Touristen hatte, erkannte er uns sofort wieder. Einer seiner ersten Sätze war gewesen: You remember the White Hand? So ein Erlebnis vergisst man niemals! Habe aber tatsächlich länger nicht mehr daran gedacht, durch den Schwarze Magie Thread kam das wieder hoch und ich bin durch diese Erinnerung nunmehr geneigt, noch mal nach Marokko zu reisen, um zu sehen, was aus den Beiden wohl geworden ist....in Schallah--Markoz (Diskussion) 19:05, 30. Jun. 2015 (CEST)
- raucht aber diesmal nicht ganz harte zeug, dann bleibt ihr auf der straße und seht nicht solche sachen Nachtrag Signatur: 87.123.87.85 (Diskussion)
- und trink bitte demnächst erst nach Sonnenuntergang über die Verträglichkeitsstufe hinaus, dann vergisst man auch nicht so oft das entscheidende DAS und vor allem auch nicht seine Signatur, danke und Prost--Markoz (Diskussion) 19:31, 30. Jun. 2015 (CEST)
- Wenn man solche Sachen durch Haschrauchen sehen könnte, würde ich mir, täglich vom aller härtesten Zeugs 1- 3 Joints genehmigen...--Markoz (Diskussion) 19:19, 30. Jun. 2015 (CEST)
- raucht aber diesmal nicht ganz harte zeug, dann bleibt ihr auf der straße und seht nicht solche sachen Nachtrag Signatur: 87.123.87.85 (Diskussion)
- Ich bin zusammen mit dem Fahrer 1988 noch mal nach Chefchauen gereist und habe dort den Marokkaner wieder getroffen, der in dieser Nacht neben mir auf der Rückbank gesessen hatte (Zweiter von Links mit gestreiftem Shirt). Obwohl dieser Marokkaner täglich Kontakt zu sehr vielen Touristen hatte, erkannte er uns sofort wieder. Einer seiner ersten Sätze war gewesen: You remember the White Hand? So ein Erlebnis vergisst man niemals! Habe aber tatsächlich länger nicht mehr daran gedacht, durch den Schwarze Magie Thread kam das wieder hoch und ich bin durch diese Erinnerung nunmehr geneigt, noch mal nach Marokko zu reisen, um zu sehen, was aus den Beiden wohl geworden ist....in Schallah--Markoz (Diskussion) 19:05, 30. Jun. 2015 (CEST)
- Der Fahrer hat eine Thaifrau geheiratet und hat zwei Kinder, den Blonden habe ich vor ca. 10 Jahren das letzte mal gesehen an einem Baggerloch. Der im roten Pullover soll 1986 in Amsterdam an einer Überdosis gestorben sein, kann das bis heute nicht glauben, der war kein Junkie. Da er noch eine 4 jährige Haftstrafe zu verbüssen hatte, vermute ich das da mit einer Drogenleiche eine neue Identität geschaffen worden ist, er entstammt einer sehr reichen Familie. Früher habe ich oft geträumt, dass ich ihn auf einer Reise wieder treffen würde... das letzte mal habe ich das vor 20 Jahren geträumt...--Markoz (Diskussion) 07:24, 1. Jul. 2015 (CEST)
Anmerkung Religiösität der Insassen des Wagens
Ich habe früher geschrieben, dass nur die Gläubigen die Hand gesehen haben, bin mir da aber gar nicht mehr so sicher.Ich selber entstamme einer katholischen Familie die jeden Sonntag in die Kirche gegangen ist. Mein Glaube wurde als ich 9 Jahre alt gewesen bin schwer erschüttert, durch den Amoklauf eines Nachbarn bei dem mein bester Freund erschossen wurde. Ich hatte 1980 oder 1981 eine Offenbarung und glaubte seitdem wieder an Gott. Der Fahrer ist evangelisch aber kein Kirchgänger. Ich weiß nicht ob er zum Zeitpunkt als wir auf den Abyssos gerieten, wirklich gläubig gewesen ist, danach war er es jedenfalls ;-).
Der Mohamedaner im gestreiften Shirt war bestimmt gläubig befolgte aber nicht Mohammeds Gebote (Wir haben dem mal eine Flasche Whisky geschenkt (1981), die hat der ausgetrunken und in der Altsstadt von Chefchauen randaliert = 14 Tage Knast!)
Von dem anderen Mohamedaner weiß ich nur, dass er in Todesgefahr nach seinem Gott gerufen hat, mehr weiß ich nicht über ihn.
Der Blonde war sehr verschlossen, ich weiß weder ob er gläubig gewesen ist oder danach geworden ist. Der im roten Pullover war seinem Verhalten nach ein gottloser Mensch, denn er hatte keine Achtung vor der Kreatur und quälte zum Spass Tiere. Wir haben uns deswegen von ihm eine Woche später getrennt, der Blonde stieg auch aus dem Auto aus und reiste mit dem Tierquäler mit dem Zug nach hause. Dennoch war er zuvor ein Freund, wenn auch kein besonders enger Freund, eher ein Kumpel mit dem man viel Spass haben konnte. Wir hatten auch nach der Reise Kontakt, aber es gab damals einen Cut zwischen uns, der nie wieder verheilt ist--Markoz (Diskussion) 18:44, 1. Jul. 2015 (CEST)
- Der Fahrer meinte damals kein Interesse an Religion gehabt zu haben, er hielt es für möglich, dass es einen Gott gibt, es war ihm eigentlich aber egal. Er hatte nicht den Eindruck gewonnen das Gott sich für die Menschen interessiert, warum sollte er sich dann für Gott interessieren....? Heute erwischt er sich häufiger beim Gebet als damals...--Markoz (Diskussion) 07:23, 2. Jul. 2015 (CEST)
Eigenes Erleben
Meiner Erinnerung nach hatte ich keine Angst vor dem Tod, auch bevor das Licht auftauchte hatte ich das nicht. Ich erinnere mich daran, dass ich die Tatsache nicht mehr zu Leben bedauerlich fand, obwohl ich konkret gar nichts vor hatte. Ich habe weder an meine Familie, oder an meine Freundin, oder auch nur eine Sekunde an Gott oder das ewige Leben gedacht, sondern habe mir nur meine Kameraden angeschaut, mit denen ich nun sterben würde...
Als die Hand auftauchte beobachtete ich diese mit Interesse, ich glaube in diesem Moment vergass ich einfach, dass ich gleich sterben würde, ich schöpfte durch die Sichtung auch keinerlei Hoffnung, es war eigentlich nur Interesse an einem Phänomen das ich noch nicht kannte. Als die Hand auf uns zugeflogen kam, hatte ich auch keine Angst ich dachte auch überhaupt nicht an den Tod, es war einfach das ganz große Staunen obwohl Wundern es vielleicht besser beschreibt, denn das kommt von Wunder...
In das Licht am linken Seitenfenster konnte ich nicht gucken, es war so hell, ich habe die Blickrichtung auf den Boden geneigt und zum rechten Fenster aufgeguckt, da war viel Licht und die Schemen einer Berglandschaft. Als wir nach sehr holpriger Fahrt zum Stehen kamen, habe ich mich sehr gewundert, dass wir wieder auf der Strasse waren. Das ging allen so! Keiner hat sich bei Alah oder der Hand bedankt, wir haben das Alle gar nicht gecheckt , was uns grade wiederfahren war, es war ganz einfach das ganz große STAUNEN! Eines meiner Kniee zitterte, weiß nicht mehr welches... hatte vielleicht doch auch ein bisschen Angst, eigentlich waren wir noch Kinder, große Jungs halt, der Älteste war 20 oder 21. --Markoz (Diskussion) 19:52, 1. Jul. 2015 (CEST)
- Das Zeitempfinden entsprach während der Nahtoderfahrung ganz sicher nicht der Realität, bis zum Abgrund vergingen höchstens eine Sekunde, für die 100 Meter bis der Wagen zum stehen kam maximal 4 Sekunden..Gesamtzeit 5 Sekunden. Es ist schwer das rückwirkend einzuschätzen, die Fahrt zum Abgrund kam mir bestimmt wie 10 Sekunden vor, das Lichtbad als die Hand uns erreichte kam mir bestimmt wie einige Minuten vor.
- Ich bin mir relativ sicher, dass das rechte Rad keinen Bodenkontakt mehr hatte, als ich das linke Rad einen guten halben Meter über dem Abgrund ins Leere rollen sah. Die Kurve war fast rechtwinklig, daher müssen beide Räder nahezu zeitgleich die Strasse verlassen haben. Als der Bauernjunge nach Allah rief, blickte ich zu ihm und gewahrte hinter ihm, direkt über seinem Kopf das Licht, dieses flog die Strasse entlang und dann auf uns zu, solange flog das Auto gradeaus, erst als das Licht das Auto kontaktierte, machte dies eine Wendung nach rechts, da kann das rechte Rad nicht mehr Bodenkontakt gehabt haben, selbst wenn ich das alles in Zeitlupe gesehen habe....--Markoz (Diskussion) 16:42, 2. Jul. 2015 (CEST)
Das Erleben des Fahrers
Habe grade mit dem Fahrer telefoniert. Er erinnert sich an den schwarzen Abgrund der sich vor ihm auftat und daran das er von der Bremse herunter gegangen ist und der Wagen dann die Rechtskurve nahm. Er erinnert sich daran, dass es aus Kübeln geschüttet hat und Blitze wild zuckten - an die Hand erinnerte er sich nicht!
Er erinnerte sich aber daran, dass die Marokkaner, ich und er meinte auch der Blonde von einer großen weißen Hand gesprochen hatten, die sie gesehen hätten. Er bat mich inständig darum die damalige Reise in einem Buch zu verarbeiten, er hätte noch vor kurzem FOTOS dieser und der Reise von 1981 gesichtet und genau wie ich gedacht: The Magical Mystery Tour...ist 33 Jahre her, da verwischen schonmal Erinnerungen--Markoz (Diskussion) 21:55, 1. Jul. 2015 (CEST)
- Der Fahrer schätzt den Abgrund auf 400 Meter, er sagte, er hätte damals die Hand von der wir gesprochen haben nicht gesehen nur die Blitze, er wäre sich aber damals schon sicher gewesen, dass wir etwas gesehen hätten, das uns geschützt und er nur gespürt hätte....--Markoz (Diskussion) 23:21, 1. Jul. 2015 (CEST)
- Ich kann mich übrigens nicht an Blitze erinnern, (der Fahrer meinte das hätte nur so gekracht und die Landschaft immer wieder taghell erleuchtet) die sind in der Erinnerung vermutlich von der Hand überstrahlt worden. Der Fahrer kann sich aber daran erinnern, dass wir auf der 65KM Strecke einmal ein Auto überholt haben, als es das erzählt hat kam diese Erinnerung auch bei mir zurück. Sehr gefärlich weil man nicht weiß ob da Räuber drinnen sitzen und die die Gelegenheit wahr nehmen, dich zu rammen und in den Abgrund zu drängen. Dreimal hat er angesetzt bevor er eine ungefährlichere Stelle ausgemacht hatte, wo er überholen konnte. Die in dem Auto sassen hatten bestimmt damals auch den Schissarsch voll--Markoz (Diskussion) 06:57, 2. Jul. 2015 (CEST)
- Ganz sicher erinnert sich der Fahrer daran, dass der Bauernjunge vorne nach Allah geschrien hat und in dieser Hunderstelsekunde der Wagen zurück auf die Strasse kam...auch er hat zuvor gedacht Scheiße das war's--Markoz (Diskussion) 07:14, 2. Jul. 2015 (CEST)
- Es ist also so wie ich anfänglich geschrieben hatte, die religiösen bzw. gottgläubigen sahen die Hand die Zweifler oder Leugner nicht!--Markoz (Diskussion) 22:50, 2. Jul. 2015 (CEST)
Anmerkungen zu der Strasse nach Khetama:
Die Strasse nach Khetama (etwa 2000 Meter über dem Meeresspiegel) führt von Chefchouen (ca. 600 Meter) an den südlichen Hängen des Rif-Gebirges vorbei. Die Strasse wurde 1982 im ADAC Reiseführer als besonders schöne Wegstrecke gekennzeichnet, was landschaftlich auch stimmt, ist in Wirklichkeit aber sehr gefährlich. 1982 war die Strasse nicht asphaltiert, sie ist bis auf wenige Ausnahmen aber zweispurig befahrbar. Die polizeiliche Kontrolle endet kurz hinter Chefchauen, dann beginnt das anarchistische Gebiet der Drogenbauern die zumeist Berber sind. Das Rifgebirge fällt relativ steil ab, daher gibt es entlang dieser Strasse Abgründe von 50 - 600 Meter Tiefe. In der Talsenke liegen unzählige Autowracks, darunter auch LKWs und Busse. Vermutlich dient die Talsenke auch als Schrottentsorgung, aber die meisten Wracks werden auf Unglücke zurück zu führen sein. Ein Schrottauto ist in Marokko durchaus wertvoll und wird total ausgeschlachtet. Es gibt nur sehr selten kurze Leitplanken, manchmal werden auch große Felsen vor besonders gefährlichen Abgründen platziert.
Ich habe einmal ein Vermisstenplakat gesehen, weiß nicht mehr wo, könnte auf einer Fähre nach Ceuta gewesen sein. Da waren ca. 25 Europäer mit Passfoto drauf, unter denen entweder vermisst auf der Strasse nach Khetama oder letzter Aufenthalt Khetama stand, darunter auch mehrere Frauen. Einige dieser Personen werden in den Wracks in den Schluchten gesessen haben... die anderen werden auf Haschfarmen festgehalten, oder sind von Räubern erschlagen worden. Frauen erwartet dort schonmal ein anderes Schicksal....das durchaus lebenslang anhalten kann.
Räuberbanden gibt es relativ viele, man ist nur halbwegs sicher in Begleitung von Einheimischen. Die Räuberbanden bauen mit Steinen Parkure auf die Strasse, so dass man gezwungen ist, langsam hindurch zu fahren und versuchen dann einen zum Anhalten zu zwingen. Wir sind dann immer mit Vollgas auf die Räuber zugebrettert, haben dabei unseren Auspuff eingebüßt und ein Axthieb hinterließ ein Spinnennetz auf unserer Windschutzscheibe.
Andere Räuber versuchen mit Autos Dich zum anhalten zu zwingen, oder in den Abgrund zu drängen, anschließend wird dann das Wrack geplündert. Man darf sich definitiv nicht überholen lassen, dann wird man ausgebremst und es wird sofort gefährlich.
Als wir während des Unwetters Nachts diese Strasse lang gefahren sind, haben wir keinen einzigen Menschen gesehen. Meiner Erinnerung nach ist uns auch kein einziges Auto begegnet, diesem Sachverhalt ist zu entnehmen wie stark das Unwetter gewütet hat, in dieser Nacht. Ach ja wir kamen pünktlich zum Abitur in Köln an und der Fahrer und ich schafften beide das Reifezeugnis.--Markoz (Diskussion) 09:08, 1. Jul. 2015 (CEST)
P.S.: Der Opel Rekord hat diese Fahrt nicht überlebt, er verreckte ca. 5 KM vor unserem Zuhause. Auf dieser Fahrt gab es noch einige andere Ereignisse der besonderen Art und von den vielen Reisen die ich gemacht habe, ist es diese Reise gewesen, die sich zuerst das Attribut Magical Mystery Tour [1] zu Recht erworben hat!--Markoz (Diskussion) 12:22, 1. Jul. 2015 (CEST)
Die Fahrt in Richtung Khetama ist die Gefährlichere, denn dann fährt man rechts und das heißt am Abgrund vorbei, die Räuber können dann links überholen. Man schneidet die dann, fährt selber links und dann taucht in einer Kurve ein LKW auf.....Au Mann das war das wirkliche Reifezeugnis, da reitest Du den Bock der Angst... Auf den Abyssos gerieten wir auf der eigentlich sichereren Fahrt nach Chefchauen--Markoz (Diskussion) 07:06, 2. Jul. 2015 (CEST)
Missing Persons in the Khetama-Mountains
Zahlreiche Menschen wurden in Marokko Anfang der 80er vermisst, ich weiß nicht wie das heute ist, ich denke dass das abgenommen hat, da weniger Menschen in arabische Länder reisen und sich die militärische Präsenz mittlerweile bestimmt auch im Rif Gebirge zeigt. In den hinteren Tälern wird aber immer noch Anarchie herrschen.
- Viele der damals vermissten Personen sind ganz einfach auf Haschfarmen versumpft. D.h. sie haben dort Gastrecht genossen und auch ausgenutzt, wollten nach Wochen dem Bauern nicht eine angebrachte Menge seines Erntegutes abkaufen (pro Tag mindestens 10 Gramm) und waren auch nicht in der Lage wenigstens 10,- Euro pro Tag zu blechen und die Hofnarren werden dann solange festgehalten, bis es Ihnen gelingt einen Europäer dazu zu kriegen die Schulden, die täglich anwachsen zu zahlen. Ich habe dort einen jungen Franzosen (ca.20 -24 Jahre) kennen gelernt der seit 9 Monaten festgehalten wurde, der brauchte 3500,- DM um frei zu kommen. Der wollte sich in unserem Kofferraum verstecken, darauf hatten wir keinen Bock, weil dieses Manöver leicht durchschaubar war und das sichere Chefchauen 70 Km entfernt gewesen ist. Ich habe ihm angeboten seine Eltern zu kontaktieren, damit die wissen wo er steckt und wie er raus kommt, das wollte er aber nicht.
- Andere versumpfen im Gefängnis. Wird man in Marokko mit Drogen erwischt sind die Strafen dragonisch. EIn Mitschüler wurde mit 200 Gramm Haschisch erwischt, der bekam 20 Jahre aufgebrummt, weder die Eltern noch der deutsche Botschafter wurde davon benachrichtigt. Er sass in einer Massenzelle ein, ca. 30 Häftlinge unter denen sehr, sehr rauhe Sitten herrschen...durch die Mitte fließt ein Kanal, darin kann man sich Waschen , urinieren oder Kacken, je nachdem was grade anfällt. EIn Holländer wurde von seinen Eltern freigekauft, dieser benachrichtigte die Mutter des Mitschülers, über eine holländische Detektei wurde 45000,- DM Auslöse gezahlt. NAch 3 oder 4 Monaten war der wieder draussen , aber echt fertig ist schwerer Alkoholiker geworden.
- Die restlichen Vermissten wurden ermordet oder starben bei Verkehrsunfällen im Gebirge. Ich habe gehört , dass in den Bergen auch Europäerinnen als Sexsklavinnen gehalten werden. Ich selber habe keine gesehen, aber ein Deutscher hat mir erzählt, dass er eine durchgedrehte Deutsche auf einer Farm gesehen hat, deren Erzählung nach das zutraf. Die hatte behauptet seit 12 Jahren täglich vergewaltigt zu werden von mehreren Männern. Ob das stimmt weiß ich nicht, vorstellen kann ich mir das durchaus.--Markoz (Diskussion) 16:27, 2. Jul. 2015 (CEST)
Warum ich zur Abiturvorbereitung nach Khetama gereist bin
Die Straße nach Khetama war damals eine Legende der großen Angst...der Abgrund, die Räuberbanden und zur Belohnung winkte am Ende das Haschischparadies.
Durch den Amoklauf eines Nachbarn erkrankte ich im Alter von 9 Jahren an einer stark ausgeprägten Paranoia mit psychotischer Tendenz. Die psychotische Tendenz äußerte sich in den ersten beiden Jahren dadurch, dass ich nicht auf Toiletten gehen konnte, da dann immer der Mörder (der Vater) meines besten Freundes aus dem Abort gekrochen kam, auch meine drei Schwestern quälte dieses Trugbild, wir steigerten uns da im Kollektiv regelrecht rein. Wir haben dann immer in Eimer gepinkelt und gekackt und unsere Mutter hat das dann in der Toilette entsorgt, auch konnten wir nicht in den Keller gehen, da dort der Wichser ebenfalls lauerte.
Meine Mutter hat dann einen Zauberstab gebastelt, eine Gardinenstange an der verschieden farbige Bänder klebten, sie sagte uns damit könnten wir den Mörder erfolgreich in die Kanalisation drängen. Meiner Mutter (welche große Seele) gelang dieser Zauber und wir konnten diesen schrecklichen Alb tatsächlich mit diesem Stab in die Toilette jagen. Der Alb war sehr real und der Vater meines ermordeten Freundes (5 Kopfschüsse) ein sehr grosses Arschloch vor dem ich sehr, sehr grosse Angst hatte auch vor seinem Amoklauf.
Die psychotische Auswüchse der Paranoia wurde mit diesem Zauberstab besiegt, was blieb und bis heute geblieben ist, ist eine verschärfte Wahrnehmung gefährlicher Situationen. Das heißt, wenn es gefährlich wird taucht sich meine Umgebung in ein anderes Licht, das passiert nicht oft, hat mir aber schon mehrfach das Leben gerettet, insbesondere in Israel, wo ich mehrfach über Monate gelebt habe. Hat man gelernt mit einer echten Paranoia zu leben, ist das eine nicht nachteilige Energie sondern ein magischer Überlebensvorteil - weil man Gefahr wirklich wittern kann. Um eine stark ausgeprägte Paranoia in eine solch positive Energie zu wandeln, muß man sich seiner Angst stellen und das wovor man Angst hat durchqueren, damit nutzbare Energie daraus wird!
Als ich 18 Jahre alt war, hatte ich das Bedürfnis vom Jüngling zum Mann zu werden und wollte mich meiner Angst stellen, d.h. den Bock der Angst reiten! Ich habe damals sehr viele Drogen konsumiert und habe durch den Kontakt zur Drogenszene von der Legende Straße nach Khetama gehört, die zweite Option wäre die Eigernordwand gewesen, ich war ein recht guter Kletterer aber nicht schwindelfrei. Nach reiflicher Überlegung entschied ich mich für die Straße nach Khetama (Es war auch ein kneifen vor dem Eiger) und wollte diese Strasse schon im Sommer 1981 nehmen, wir kamen aber nur bis nach Chefchauen und trafen dort den Marrokaner im gestreiften Shirt. Auf der Rückreise nach Portugal zu unseren Freundinnen wurden wir in Ceuta ausgeraubt und sind dann nochmal mit unseren Freundinnen nach Chefchauen gereist. Die Strasse nach Khetama haben wir nur gesehen aber nicht bereist, das war so ähnlich wie Bergsteiger die mehrmals zu einem Berg reisen, bevor sie es wagen diesen zu besteigen.
Der Fahrer der Fahrt von 1982 war 1980 in Khetama gewesen, er war damals mit dem Linienbus angereist und hatte damals bei seinem Mannwerdungsprozess für sich entschieden, diese Strasse mal als Autopilot zu meistern. Seine sehr starke, sehr mutige Abenteuerlust faszinierte mich und da ich endlich den Bock der Angst mal einreiten wollte, sagte ich, mich über mich selbst wundernd, da bin ich dabei.
Wir hatten beide Biologie und Kunst Leistungskurs (Dünnbrettbohrer) und hatten unsere Biobücher auch brav dabei, tatsächlich kamen wir nur 2 x dazu da mal reinzugucken, und haben ca. 3 Std. für das Abitur gelernt. Wir entschieden uns für das mögliche Abithema Evolution und haben die Genetik mal aussen vorgelassen. Und hatten richtig getippt, wir erreichten beide eine 2! In Genetik hätte es eine 5 oder 6 gegeben.
Das Ziel der damaligen Reise habe ich aber erreicht, ich habe den Bock der Angst bei den Hörnern gepackt und eingeritten, meine Angst ängstigt mich nicht mehr, sondern wird nur noch zur Warnung genutzt und auf diese Weise kann man den Schrecken der Angst wirklich richtig lieb gewinnen...und genau dafür ist die Straße nach Khetama meiner Ansicht nach gebaut worden.--Markoz (Diskussion) 06:09, 3. Jul. 2015 (CEST)
Ein Beispiel: als ich Anfang Oktober 2001 nach Jerusalem kam, suchte ich am ersten oder zweiten Tag einen ECautomat, der Einzige den es gab, war auf der Benyehudastreet, als ich an den Platz Jaffastreet Benyehudastreet kam, bekam ich leichtes Warnlicht von den Häuserwänden. Das war immer da wenn ich dahin kam, am 1. Dezember 2001 verstärkte sich das Warnlicht und ich redete auf meinen Kumpel ein, der noch länger bei den tanzenden sehr hübschen Jüdinnen bleiben wollte, den Platz sofort zu verlassen. Er folgte mir in ein Internetcafe 5 Minuten später detonierten dort 3 Bomben (2 Selbstmordattentäter und ein Auto)...--Markoz (Diskussion) 14:45, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Der mögliche Zusammenhang meiner Vorabwarnung in Jerusalem, mit der Nahtoderfahrung auf der Strasse nach Khetama ist mir erst während dieses Thread gekommen, ich hatte dieses Warnleuchten auf meine Kindheitsparanoia zurückgeführt, was letztendlich auch stimmt, an die weiße Hand habe ich bestimmt 15 eher 20 Jahre nicht mehr gedacht, ein ganz in der Tiefe schlummernder Schatz der spirituellen Erweckung, da sage ich mal Danke Wikipedia--Markoz (Diskussion) 02:14, 4. Jul. 2015 (CEST)
- eher 22 - das Ereignis wurde 1993 von einem Anderen überstrahlt--Markoz (Diskussion) 02:39, 4. Jul. 2015 (CEST)
- Nein keine 22 Jahre, 1995 oder 96 habe ich die Hand noch mal gesehen....da habe ich mich auch an ihr Auftauchen 1982 auf dem Abgrund erinnert...habe da bestimmt noch einige Jahre regelmäßig dran gedacht...ganz sicher habe ich nach der Selbstmordattentatsserie von Jerusalem 2001 nicht mehr daran gedacht...erst der schwarze Magie Thread lockte diese Erinnerung wieder hervor--Markoz (Diskussion) 10:08, 4. Jul. 2015 (CEST)
- werde das in einem Bild und vielleicht auch einem Buch (Roadmovie) verarbeiten, die Filmmusik wäre dann Fischer-Z Red Skies over Paradies, die lief auf dieser Fahrt auf Unendlich, da der Kasettenrecorder die nicht mehr ausspuckte--Markoz (Diskussion) 14:23, 4. Jul. 2015 (CEST)
Jerusalem
Am 1. Dezember 2001 versammelten sich sehr viele jugendliche Israelis auf dem Platz Benyehuda Ecke Jaffastreet, der Grund war eine Sambatrommlergruppe die wirklich sehr gekonnt das Ende des Sabbat eintrommelten. Die überwiegend Jugendlichen Zuhörer tanzten, darunter äußerst hübsche Israelitinnen ! Ich war damals 39 mein Kollege 28, der war sehr hübsch ein echter Frauentyp...der begann auch zu tanzen, fast zeitgeich wandelte sich das Warnlicht auf den Fassaden der angrenzenden Häuser in Alarmstufe Rot, bin mir heute sehr, sehr sicher, dass genau in diesem Moment die beiden Selbstmordattentäter sich in die ca 500 Leute umfassende Gruppe der Tänzer einschlichen.....
Ich habe mich zuvor seit der Strasse von Khetama niemals mehr in Todesgefahr befunden, deswegen konnte ich die ausserhalb der Realität befindliche Farbänderung der Hintergrundarchitektur auch nicht richtig deuten, ich witterte allerdings sofort eine Steigerung der Gefahrensituation und teilte dies irgendwie meinem Kumpel auch mit. Der war scharf auf die Frauen, sehr, sehr verständlich! Aber folgte irgendwann doch meinen Warnrufen, sichtbar schweren Herzens, er hat es gewiss nicht bereut.
Würde ich heute eine ähnliche optische Warnung erhalten, würde ich versuchen auch mir Unbekannte zu warnen...es gab 13 Tote und knapp 350 Verletzte, darunter zahlreiche Schwerstverletzte, das älteste Todesopfer war 19 Jahre alt. Das Schlimme daran ist, dass die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, wenn dann nix passiert, und man den Auflauf macht, dass man dann in einer Irrenanstalt landet....deswegen hält man gerne die Klappe und macht sich klammheimlich aus dem Staub..sehr bitter wenn man an die Opfer vom 1.12.2001 denkt! [2]--Markoz (Diskussion) 03:29, 5. Jul. 2015 (CEST)
- Und alle Mitleser können versichert sein, dass ich ein sehr großes Faible für außergewöhnlich hübsche Frauen habe, und denen gerne zugucke, insbesondere beim Tanzen, ausser meine Paranoia wird aktiviert und das war am 1.12.2001 ganz sicher der Fall....--Markoz (Diskussion) 03:51, 5. Jul. 2015 (CEST)
- Und zurück zur Magie, wenn man den Bock seiner Angst bei den Hörnern packt und mal so richtig einreitet, egal wo, ob auf der Strasse nach Khetama, der Eigernordwand, dem Nitroglyzerintransport, den Niagarasprung oder beim Bist du aber lieb sagen von Eisbär, Weißer Hai und Co. ist der Lohn der Angst der große, große Zauber: Gefahr wittern!!!!--Markoz (Diskussion) 12:00, 5. Jul. 2015 (CEST)
- Du musst genau da hingehen wovor du die meiste Angst hat, sind es Spinnen auf in den australischen Dschungel, sind es Mörder auf nach Khetama, ist es die Tiefe die dich ängstigt, rauf auf den Eiger über die Nordseite, ist es die Platzangst...geh 5KM in eine Höhle, hast Du Angst vor Wasser spring die Niagarafälle hinab in einem Eichenfass, hast Du Angst vor Feuer kletter in den Krater vom Stromboli, hast du Angst vor Blitzen klettere bei einem Gewitter auf einen Berg und winke den Blitzen zu usw.....Den Bock der Angst zu finden ist ganz einfach....--Markoz (Diskussion) 21:24, 5. Jul. 2015 (CEST)
- es gab zwischen dem 1.12.2001 und dem 28.12.2001 mindestens 15 Selbstmordattentate in Jerusalem, kein besonders guter Aufenthaltort für jemanden der seine Paranoia eingeritten hat und in Folge dessen visuelle Warnungen erhält, habe diesbezüglich Jerusalem recht farbenfroh in Erinnerung....P.S: Bin aus Jerusalem als 9 jähriger zurück gekehrt und sortier mich seitdem...die weiße Hand hatte ich echt vergessen....--Markoz (Diskussion) 22:36, 5. Jul. 2015 (CEST)^
- ich werde mir das niemals verzeihen können, dass ich keinen der Jugendlichen gewarnt habe, die Warnung war so eindeutig, die Tänzer waren so jung und so hübsch, das waren Kinder ich hatte die Info...ich werde mir das niemals verzeihen können......--Markoz (Diskussion) 23:33, 5. Jul. 2015 (CEST)
- ich habe mich einfach aus dem STaub gemacht, obwohl ich wusste oder ahnte was gleich passieren würde....das ist unverzeihlich!--Markoz (Diskussion) 23:45, 5. Jul. 2015 (CEST)
Hexerei
Wie sieht's aus, machen wir das jetzt mit der Hexerei-Widerlegung? Hab mir grad die Haare schneiden lassen, die Locke ist bereit. Aber wenn, dann bitte richtig, mit Krieg und Pestilenz, nicht mit roter Welle und Schnupfen! --Eike (Diskussion) 20:28, 29. Jun. 2015 (CEST)
- Kein guter Zeitpunkt, habe mich entschieden den Kontakt zu der jungen Dame noch etwas ruhen zu lassen. Wenn Du an diesem Experiment wirklich interessiert sein solltest, melde ich mich bei Dir, sobald das Eis getaut ist. Ich persönlich rate Dir von diesem Experiment ab, da es auch tödlich ausgehen kann (Mein Hund). Die Dame hat wirklich eine Vollklatsche, solche Leute sind im Zusammenhang mit Magie wirklich gefährlich. Aber Du wärst nicht der Erste der sich für die Wissenschaft opfern würde...--Markoz (Diskussion) 03:10, 30. Jun. 2015 (CEST)
- Na dann, meld dich... --Eike (Diskussion) 12:38, 30. Jun. 2015 (CEST)
- Eike ich kann Dich gut leiden, ich bin mir nicht sicher, aber meiner Erfahrung nach hat es die Dame drauf- Ich schätze die Chance darauf, dass sie einen Fremden Kraft ihrer Wutneurose verhexen kann auf unter 5 % ein. Ich fände es rein wissenschaftlich interessant, diesen Versuch zu wagen. Würde sie es schaffen, würde dies mich aber überhaupt nicht glücklich machen, drum wird aus diesem Experiment trotz deines Mutes, den ich anerkenne, nix werden--Markoz (Diskussion) 20:02, 30. Jun. 2015 (CEST)
- Schade. --Chricho ¹ ² ³ 14:25, 4. Jul. 2015 (CEST)
- Eike ich kann Dich gut leiden, ich bin mir nicht sicher, aber meiner Erfahrung nach hat es die Dame drauf- Ich schätze die Chance darauf, dass sie einen Fremden Kraft ihrer Wutneurose verhexen kann auf unter 5 % ein. Ich fände es rein wissenschaftlich interessant, diesen Versuch zu wagen. Würde sie es schaffen, würde dies mich aber überhaupt nicht glücklich machen, drum wird aus diesem Experiment trotz deines Mutes, den ich anerkenne, nix werden--Markoz (Diskussion) 20:02, 30. Jun. 2015 (CEST)
- Ja...schade bin hin und her gerissen von diesem Experiment, würde lieber ein weißmagisches machen, mir fällt da nur grade nix ein....kommt Zeit kommt Rat--Markoz (Diskussion) 21:31, 4. Jul. 2015 (CEST)
- HAt hier jemand Gürtelrose oder eine hartnäckige Warze?--Markoz (Diskussion) 21:34, 4. Jul. 2015 (CEST)
- oder ein Augenleiden wie grauer Starr? --Markoz (Diskussion) 21:36, 4. Jul. 2015 (CEST)
- P.S.: Ich bin kein Heiler, würde aber den Versuch wagen...--Markoz (Diskussion) 23:38, 4. Jul. 2015 (CEST)
Bilder
Habe die Bilder zugemailt. c frei. Bitte hochladen. Danke --Messina (Diskussion) 13:44, 3. Jul. 2015 (CEST)
ist online --Markoz (Diskussion) 14:37, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Danke --Messina (Diskussion) 21:28, 3. Jul. 2015 (CEST)
Bitte auf wp:aa Benutzer:Messina/Walter Lucas nach Walter Lucas. Danke --Messina (Diskussion) 21:28, 3. Jul. 2015 (CEST)
--Messina (Diskussion) 21:28, 3. Jul. 2015 (CEST)
- Bitte die Diskussion dazu beachten. --jergen ? 10:14, 4. Jul. 2015 (CEST)
- Die Artikel Diskussion ist rot...--Markoz (Diskussion) 10:33, 4. Jul. 2015 (CEST)
- Wie dir sehr wohl bewusst sein dürfte, darf ich da nicht schreiben. Ich meine natürlich die vom Schiedsgericht festgelegte Seite Benutzer:Messina/Diskussionen zu Entwürfen#Walter Lucas, die inzwischen eigentlich jeder Unterstützer kennen sollte. --jergen ? 10:44, 4. Jul. 2015 (CEST)
- Die Artikel Diskussion ist rot...--Markoz (Diskussion) 10:33, 4. Jul. 2015 (CEST)
- @user:Brodkey65 und Markoz. Benutzer:Messina/Walter Lucas überarbeitet. Bitte auf wp:aa stellen. Einer ist diese Woche noch frei. Danke --Messina (Diskussion) 11:47, 4. Jul. 2015 (CEST)
Bitte Bild hochladen mit Quellenangaben. Danke --Messina (Diskussion) 10:26, 4. Jul. 2015 (CEST)
- Habe Dir Bild zugeschickt. Bitte hochladen mit Angaben. Danke --Messina (Diskussion) 10:26, 4. Jul. 2015 (CEST)
Klappt nicht da indentische Dastei schon gelöscht worden ist...--Markoz (Diskussion) 10:32, 4. Jul. 2015 (CEST)
Bitte auf wp:aa .Danke --Messina (Diskussion) 12:36, 6. Jul. 2015 (CEST)
- Benutzer:Messina/ Kadma … nach Kadma
- Benutzer:Messina/Sakef katan nach Sakef Katan
- Benutzer:Messina/Sakef Gadol nach Sakef Gadol