Benutzer:WeserStrom

Wir vertreten die Interessen im Bereich der Erneuerbaren Energien, beschäftigen uns aber auch mit der internationalen Entwicklung auf dem Energiemarkt. Unser Hauptsitz ist die Stadt Bremen.
Unsere Arbeit dient hier der Richtigstellung von Tatsachen und Prüfung von Quellen. Gemäß unserer Satzung beschränken wir uns dabei auf folgende Themen:
Wir achten auf eine ausgewogene Darstellung in diesen Themenbereichen. Das kann auch alle Unternehmen betreffen, die in diesen Branchen weltweit tätig sind. Sofern Geschäftsbeziehungen zu einzelnen Unternehmen, z.B. in Form von Aktienanteilen bestehen, so üben wir uns in Zurückhaltung und berichten möglichst objektiv anhand der allgemein verfügbaren Quellen (ein Beispiel ist PNE Wind. Vor allem beobachten das Marktgeschehen an der Börse, z.B. den ÖkoDAX, und am Kapitalmarkt.
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--WeserStrom (Diskussion) 11:49, 24. Sep. 2012 (CEST) ergänzt --WeserStrom (Diskussion) 13:45, 1. Jul. 2015 (CEST)
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Regelmäßige Pflege
Stand 01.10.2012
Artikel | Größe in Bytes | letzte Änd. | letzter Bearbeiter | Illustration
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Ergänzungshinweis |
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Photovoltaik-Freiflächenanlage | 10.074 | 14.06.2013 | WeserStrom | 1 B | deutschlandlastig |
Liste der Offshore-Windparks | 39.693 | 23.01.2014 | 87.188.233.212 | 1 B | |
Solarpark Lieberose | 4.219 | 14.06.2013 | WeserStrom | 1 B, 1 K | tatsächliche Einspeisung |
Kraftwerk Prenzlau | 3.349 Byte | 07.05.2013 | Benutzer:Wheeke | 1 B | tatsächliche Einspeisung |
Die anderen beiden Anlagen in Günching (Gemeinde Velburg) und in Minihof (Gemeinde Dietersburg) besitzen eine Spitzenleistung von jeweils 1,9 MW. ...
Börse
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Neue Artikel
Offshore-Terminal Bremerhaven
Der Offshore-Terminal Bremerhaven ist ein geplanter Spezialhafen speziell für Windkraftanlagen.
In Bremerhaven ist ein Offshore-Terminals geplant, damit die bis zu 1000 Tonnen schweren und rund 30 Meter mal 40 Meter großen Bauteile auf Spezialschiffe verladen werden können. Die Baukosten sollen mit Hilfe von Investoren aufgebracht werden, doch dieser Versuch scheiterte, und nun wird das Projekt vom Land Bremen finanziert. Der in Bremerhaven gebürtige Wirtschafts- und Häfensenator Martin Günthner (SPD) machte für die gescheiterte Investorensuche die amtierende Bundesregierung verantwortlich.
Im Jahr 2013 sollte mit dem Bau eines Offshore-Terminals begonnen werden. die Fertigstellung war bereits für 2014 geplant; die Gesamtkosten wurden zunächst auf 200 Millionen Euro geschätzt.[1] Die Finanzierung über ein Konzessions-Modell durch private Investoren schien zunächst attraktiv, ließ sich aber nicht realisieren, so dass das Land Bremen die Kosten übernehmen will und zwar verteilt über fünf Jahre. Nach knapper Kalkulation wird nun mit 180 Millionen Euro gerechnet, von denen 75 Millionen aus dem Sondervermögen Hafen erwirtschaftet werden.[2] Im September 2011 beschloss die Bremerhavener Stadtverwaltung, den Verkehrslandeplatz Bremerhaven-Luneort zugunsten des Offshore-Terminals zu schließen. Die Inbetriebnahme des neuen OTB könnte frühestens ab 2018 erfolgen.[3]
Cuxhaven: Deutschlands größtes Offshore-Terminal ?
Mit einer Gesamtlänge von 736 Metern, Investitionsvolumen von 65 Millionen Euro, Fläche von rund zwölf Hektar[4]
Der im März 2009 eingeweihte Offshore-Terminal I dient als Spezialhafen für die Offshore-Industrie und ist mit einem 650 t schweren Portalkran ausgestattet. Der Portalkran ermöglicht u.a. die Verladung der rund 500 t schweren Tripiles (Gründungskörper) sowie der bis zu 70 m langen Turmsegmente, Gesamtterminalfläche umfasst ca. 10 ha für Lagerflächen sowie Betriebs-, Verkehrs- und Nebenflächen.
Oder
Staustufe Brzeg Dolny: Die Größe des Einzugsgebietes beträgt rund 26 381,1 km². Für den Betrieb der Schleuse werden 21,66 m³/s angesetzt. Die bisher niedrigste gemessene Wassermenge ist 33,4 m³ / s.
Für die Dauer der katastrophalen Überschwemmungen im Juli 1997 wurde durch das Institut Wroclaw bei 3200 m³ / s angegeben. Die Liegenschaft befindet sich in einer Biegung des Flusses Oder in der Weise, dass das Wasserkraftwerk und eine Bucht (fünften?) am rechten Flussufer liegen. Die vier Wehre wurden auf der linken Seite gebaut. Jedes Wehr hat eine lichte Weite von 23 m und einer Höhe 8,50 m
Oberhalb liegt die Staustufe Redzin bei 260 km, 51.155833, 16.961944 und unterhalb soll bei Malczyce eine Staustufe entstehen. 51.221111°, 16.491111°
Malczyce | ||
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? Hilfe zu Wappen |
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Geographische Lage: | 51° 13′ N, 16° 29′ O | |
Einwohner: |
pl:Elektrownia Wodna Wrocław I hat 2,4 MW, siehe auch pl:Siłownie wodne we Wrocławiu
Einzelnachweise
- ↑ http://www.bremenports.de/unternehmen/unsere-kompetenzen/offshore-terminal-bremerhaven
- ↑ http://www.weser-kurier.de/bremen/vermischtes2_artikel,-Senat-finanziert-Offshore-Terminal-_arid,448282.html
- ↑ Kurze Wege für neue Offshore-Windräder. In: Täglicher Hafenbericht vom 20. Februar 2015, Sonderbeilage Bremische Häfen, S. 8, DVV Media Group, Hamburg 2015, ISSN 2190-8753
- ↑ http://www.port-of-cuxhaven.de/index.php/aktuelles/presse/109-offshore-terminal-wird-eroeffnet.html
Statistiken
- Vorlage:Infobox Laufwasserkraftwerk = 187 mal verwendet (15.08.2012)
- Vorlage:Infobox Mühle = 149 mal verwendet (15.08.2012)
Personen
Dieter Ammer wurde am 5. Aug. 1950 in Bremen geboren.
A. ist mit einer Südafrikanerin verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Zu seinen Hobbys zählt er Lesen, Jagen, Segeln und Erfinden.
- 1970-1971 Ausbildung zum Büchsenmacher und Glaser in Namibia
- 1972-1976 Studium der Volkswirtschaft in Kiel, Montpellier (Frankreich) und Freiburg
- 1976-1991 Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei der Chicagoer Prüfungsgesellschaft Arthur Andersen & Co., dabei ab 1988 Niederlassungsleiter in Hamburg
- 1992 Zucker AG Uelzen-Braunschweig als Mitglied des Vorstands
- 1993-1997 Vorstandschef der Zucker AG Uelzen-Braunschweig
- 1994-1997 Sprecher der Nordzucker AG
- 1997 Wechsel zur Brauerei Beck & Co, Bremen als kaufmännischer Geschäftsführer
- 1998 Mitbegründer des Solaranlagen-Herstellers Conergy
- 1998-2007 Aufsichtsratsvorsitzender der Conergy AG
- 2001-Mrz. 2003 Vorsitzender der Geschäftsführung der Brauerei Beck & Co, Bremen
- Jun. 2003-Apr. 2007 Vorstandsvorsitzender der Tchibo Holding AG, Hamburg
- Jun. 2004-2008 Vorsitzender des Aufsichtsrats von Beiersdorf
- Aug. 2008-Okt. 2010 Vorstandsvorsitzender der Conergy AG (ab Nov. 2007 kommissarisch)
- Okt. 2010 Wechsel in den Aufsichtsrat der Conergy AG
- Jun. 2011 Rückzug aus allen Ämtern
http://www.wiwo.de/koepfe-der-wirtschaft/dieter-ammer/5286202.html
Firma
Qatar Solar Technologies | |
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Rechtsform | |
Sitz | Doha, Katar |
Leitung | |
Branche | Photovoltaik |
Website | www.qstec.com |
Qatar Foundation hat die Qatar Solar gegründet, die 70% an Qatar Solar Technologies hat. 29% hält die Solarworld AG.