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Friedrich Franz III. (Mecklenburg)

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Friedrich Franz III. (Mecklenburg), Großherzog zu Mecklenburg-Schwerin

Friedrich Franz III., Großherzog von Mecklenburg [-Schwerin], vollständiger Name Friedrich Franz Paul Nikolaus Ernst Heinrich (* 19. März 1851 in Ludwigslust; † 10. April 1897 in Cannes, Frankreich) war Großherzog im Landesteil Mecklenburg-Schwerin und regierte zwischen 1883 und 1897.

Lebensweg

Erbgroßherzog Friedrich Franz III. in den frühen 1880er Jahren
Großherzog Friedrich Franz III. zu Mecklenburg
Grossherzogin Anastasia mit ihren Kindern Friedrich Franz IV., Alexandrine und Cecilie um 1895
Grossherzogin Anastasia zu Mecklenburg-Schwerin, Großfürstin von Russland, Gemahlin Grossherzog Friedrich Franz III.

Schulzeit und Studium

Friedrich Franz III. wurde am 19. März 1851 im Schloss Ludwigslust geboren.[1] Er war der Sohn von Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg und Auguste Reuß zu Schleiz-Köstritz. Friedrich Franz III. besuchte nach häuslicher Erziehung und Privatunterricht ein Gymnasium in Dresden. Er besuchte ab Herbst 1866[2] das öffentliche Vitzthumsche Gymnasium, das 1861 aus der Blochmannschen Erziehungsanstalt hervorgegangen war. Friedrich Franz erinnerte sich später gerne an seine Schulzeit zurück.[3] Im März 1870 legte er sein Abitur am Vitzthumsches Gymnasium ab. Es schloss sich eine Reise nach Italien an, von der er am 15. Mai zurückkehrte.

Ende Mai 1870 reiste Friedrich Franz nach Bonn um sein Jura-Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu beginnen.[4] Hier schloss er sich der Studentenverbindung Corps Borussia Bonn an, das ihn 1870 re­zi­pie­rte.[5]

Reisen des Erbgroßherzoges

1874 und 1875 reiste er durch den Vorderen Orient, suchte Kairo und die Stätten der Pharaonen auf, kam nach Sinai und ins Heilige Land und machte Visite in Konstantinopel.[6] Friedrich Franz III. war sich wohl bewusst, dass dies in seiner Heimat nicht gern gesehen wurde und viele Leute „sehr schimpfen“ würden, aber das war ihm egal. Die auch in der Presse geäußerte Kritik bewertete er nur als „den Erguss einer beklemmten Schweriner Hoflieferantenseele“. Er konnte sich keinen anderen Grund denken, als dass die Schweriner Bevölkerung „ihr panem et circenses“ der winterlichen Hoffeste im Schloss vermisste.[7]

Regierungsgeschäfte und Krankheit

Am 15. April 1883 verstarb der Großherzog Friedrich Franz II. an den Folgen einer Lungenentzündung.

Aufgrund seiner gesundheitlichen Einschränkungen konnte Großherzog Friedrich Franz III. die Regierungsgeschäfte zu diesem Zeitpunkt noch nicht übernehmen, er betraute das Staatsministerium in Schwerin mit der Führung der Regierungsgeschäfte. Auch eine Anreise zur Beerdigung seines Vaters war ihm nicht möglich. In Menton an der Côte d’Azur – wo sich der Großherzog aufhielt – fand daher in der dortigen deutsch-evangelischen Kirche ein Trauergottesdienst statt.[8]

Der Großherzog Friedrich Franz III. litt an Asthma und an einer Herzschwäche. Die meiste Zeit seiner Regierungszeit verbrachte er am Genfersee, bei seiner Stiefmutter Marie von Schwarzburg-Rudolstadt in Palermo, in Baden-Baden sowie Cannes und ließ General Friedrich von Maltzahn (1848–1907) die Regierungsgeschäfte ausüben.

Die Aufenthalte an der Côte d’Azur während der Wintermonate dienten der Linderung seiner Asthmaerkrankung. In Cannes bewohnte Friedrich Franz die Villa Wenden in der Avenue de la Favorite, eine im Jahr 1889 erbaute Villa. Welche als Winterwohnsitz des Großherzoges diente, auch Familienmitglieder der Romanows wohnten zeitweise in der Villa. Im Frühjahr 1897 verschlimmerte sich sein gesundheitlicher Zustand zusehends.

Tod in Cannes

Am Morgen des 10. April 1897 verstarb Friedrich Franz III. an den Folgen des Sturzes an seiner Wohnstätte in Cannes.

Die offizielle Erklärung zum Tode des Großherzoges lautete, dass der kranke Großherzog während eines Asthmaanfalles nach Luft ringend die hochliegende Gartenterasse betreten habe und über das Geländer auf die Straße hinabgestürzt sei. Hier fand man ihn an der Stützmauer der Gartenterasse liegend.[9] Die Darstellung der Freifrau Louise von Reibnitz-Maltzan[10] , die als Hofdame der Großherzogin damals am Ort des Geschehens gewesen war, sprach 1922 ausdrücklich vom „Selbstmord Großherzogs Friedrich Franz III.“[11] Die damalige Presse – wie das Sonntagsblatt Wiener Bilder – meldete im April 1897 als Todesursache des Großherzoges “Herzlähmung” oder das “aufbrechen eines Pulsadergeschwüres”.[12]

Beerdigung in Ludwigslust

Seinem Wunsch entsprechend wurde er nicht im Schweriner Dom, sondern im dafür umgebauten Helenen-Paulownen-Mausoleum im Schlosspark von Ludwigslust am 21. April 1897 beigesetzt. Vorausgegangen war die Aufbahrung in der Schlosskirche Schwerin. Welches vom Bruder und Regent Johann Albrecht veranlasst wurde, dieses widersprach allerdings den Wünschen der Großherzogin - Witwe Anastasia zu Mecklenburg. Der Leichnam sollte auf direktem Wege nach Ludwigslust verbracht werden, der Herzog hatte zu Lebenzeiten diesen Wunsch geäußert. Die vom Schweriner Marstall bereitgestellte Trauerkutsche mit dem Verstorbenen wurde von acht schwarz geschmückten Pferden gezogen, jedes der Pferde wurde einzeln von einem Pferdeknecht geführt.[13] Der folgende Trauerzug angeführt von der deutschen Kaiserin, nachfolgend die Großherzöge, die Prinzen und Fürsten des Landes. Hinter dem Hochadel die Staatsbediensteten und Militärs. Nach der Trauerfeier in der Ludwigsluster Stadtkirche wurde der Verstorbene im Helenen-Paulownen-Mausoleum beigesetzt.

Erpressungsversuche

Nach seinem Tode wurde sein Bruder Herzog Regent Johann Albrecht wie auch seine Witwe mit Erpresserbriefen bedroht.

Die Familie wandte sich an den Berliner Hauptkommissar Hans von Tresckow, der die Briefe sicherstellte.[14] Friedrich Franz vermeintliche Homosexualität war Anlass zahlreicher Spekulationen in seinem Umfeld.[15] Eine Tatsache die im damaligen wenig von Toleranz geprägten Umfeld zum gesellschaftlichen Ansehensverlust führte. Seit 1871 wurde im § 175 des Reichsstrafgesetzbuches Homosexualität kriminalisiert. Diese Kriminalisierung spielte später auch eine Rolle in der Harden-Eulenburg-Affäre. In diesem Skandal spielte auch der mit den Ermittlungen zu den Erpressungsversuchen betraute Hauptkommissar Hans von Tresckow eine entscheidende Rolle.[16]

Ehe und Nachkommen

Am 24. Januar 1879 heiratete Friedrich Franz III. in Sankt Petersburg die Großfürstin Anastasia von Russland (1860–1922), einzige Tochter des Großfürsten Michael Nikolajewitsch Romanow (1832–1909) und seiner Ehefrau Prinzessin Cäcilie von Baden (1839–1891), Enkelin des russischen Zaren Nikolaus I. Das Paar hatte folgende drei Kinder:

∞ 1898 König Christian X. von Dänemark (1870–1947)
∞ 1904 Alexandra von Hannover und Cumberland (1882–1963)
∞ 1906 Wilhelm von Preußen (1882–1951)

Die Erstgeborene erhielt bei ihrer Geburt im Jahre 1879 den Namen Alexandrine nach der Großmutter des Großherzogs, der Tochter des Preußenkönigs Friedrich Wilhelm III. und der Königin Luise. Alexandrine wurde später Königin von Dänemark.

Das zweite Kind war dann endlich im Jahre 1882 der ersehnte Thronerbe, der seinem Vater später als Friedrich Franz IV. nachfolgen sollte.[17]

Schließlich wurde im Jahre 1886 Cecilie geboren, die sich am 4. September 1904 mit Kronprinz Wilhelm von Preußen, Sohn Kaiser Wilhelms II., im Jagdschloss verlobte.

Politisches Wirken

Dem Parlamentarismus des Reiches stand Großherzog Friedrich Franz kritisch gegenüber. So schrieb er seinem Staatsminister vom “nörgelnden Parlamentarismus”, dieses bezog sich auf die Ablehnung der Militärvorlage und die folgende Reichstagsauflösung des Jahres 1887.[18] Seiner festen Überzeugung nach müsse die Armee nicht vom Reichstag sondern vom Kaiser kommandiert werden.[19]

Militärzeit

Seine militärische Laufbahn begann bereits in der Jugendzeit. Am 15. März 1863 ernannte ihn sein Vater zum Offizier des Grenadier-Garde-Bataillons.[20] Es folgte die Ernennung durch den König zum Offizier der preußischen Armee und à la suite des 4. Brandenburgischen Infanterie-Regiments Nr. 24, in welchem der Großherzog Friedrich Franz II. der Regimentschef war. Am 25. März nahm er – jetzt im Offiziersrang – an der Grundsteinlegung für das Denkmal zur Erinnerung an die Befreiungskriege in Güstrow teil.

Mit Einflussnahme seines Vaters Großherzog Friedrich Franz II. wurde er zu Beginn des Deutsch-Französischen Krieges an das Hauptquartier Wilhelm I. attachiert. In Berlin traf er am 29. Juli 1870 ein, um dort seine Aufgaben zu übernehmen.

Nach dem für Deutschland siegreichen Ende des Feldzuges nahm er am 18. Januar 1871 in Vertretung seines Vaters an der Kaiserproklamation in Versailles teil.[21][22]

Dienstgrade und Regimentschef

(Quelle: Mecklenburg-Schwerinsches Staatshandbuch 1896)

Auszeichnungen

(Quelle: Mecklenburg-Schwerinsches Staatshandbuch 1896)

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Sommerresidenz von Großherzog Friedrich Franz III.

Jagdschloss Gelbensande

Großherzog Friedrich Franz III. von Mecklenburg gab um 1880 den Auftrag zum Bau einer Sommerresidenz. Hier bot sich als Standort das Jagdrevier der mecklenburgischen Landesfürsten an. Mit der wichtigste Entscheidungsgrund waren die guten klimatischen Bedingungen in der Region während des Sommers, die sich günstig auf den Gesundheitszustand des von Asthma geplagten Großherzog auswirkten.

Die Grundsteinlegung erfolgte am 1. Mai 1885. Die Einweihungsfeier fand am 25. August 1887 statt, in Anwesenheit des Großfürst Michael Nikolajewitsch Romanow und seinen Söhnen Sergei und Alexei.[23]

Das Jagdschloss wurde vorwiegend im englischen Cottage-Stil errichtet. Da Großherzog Friedrich Franz III. mit der russischen Großfürstin und Zarenenkelin Anastasia Michailowna Romanowa verheiratet war, findet man am Schloss als Ausdruck der familiären Verbindungen zur Zarenfamilie als Schmuckelemente den russischen Doppeladler sowie Gestaltungselemente aus russischen Schlössern und Bojaren-Häusern.[24] Großfürst Michael Nikolajewitsch Romanow – Vater von Anastasia – unterstützte den Bau finanziell.

Nach dem Tod von Friedrich Franz III. war das Jagdschloss ab 1897 der Witwensitz seiner Frau Großherzogin Anastasia.

Denkmäler Friedrich Franz III.

  • 1898 am 24. Mai Einweihung der Sandsteinbank mit Bronzebüste in Schwerin (Marstallhalbinsel) von Max Buchholz (Bank) und Hugo Berwald (Büste), gestiftet von den Segel- und Rudervereinen des Landes[25], 1948 zerstört
  • 1899 Bronzebüste von Hugo Berwald auf Granitsockel in Lübtheen (Friedrich-Franz-Schacht), 1936 umgesetzt in den Schlosspark Ludwigslust, dort erhalten
  • 1901 Friedrich-Franz-III.-Denkmal in Rostock von Wilhelm Wandschneider, (wohl) 1941 demontiert und eingeschmolzen

Literatur und Quellen

Literatur

  • Carl Schröder: Friedrich Franz III., Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin: Aus seinem Leben und seinen Briefen. Schwerin: Bahn 1898 (Digitalisat)
  • Bernd Kasten: Prinz Schnaps. Schwarze Schafe im mecklenburgischen Fürstenhaus. Rostock 2009 ISBN 3-356-01334-3.
  • Bernd Kasten: Friedrich Franz III., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, in: Biographisches Lexikon für Mecklenburg; Bd. 6, Rostock 2011 ISBN 978-3-7950-3750-5.
  • Jürgen Borchert: Mecklenburgs Grossherzöge. 1815–1918, S.71–90, Demmler Verlag Schwerin 1992, ISBN 3-910150-14-4.
  • Elsbeth Andre: Grossherzog Friedrich Franz III. und Baumeister Georg Daniel. In: Mecklenburgische Jahrbücher. 119. Jahrgang 2004, S. 263–277.
  • Mecklenburgische Zeitung: Die Regentschaft im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, S.177, 180, 183, Jahrgang 1897.
  • Christiane Freuck: Historisches aus Gelbensande: aus dem Leben von Friedrich Franz III. (1851-1897),Bd. 15.2006, S. 13-14, Mitteilungsblatt des Amtes "Rostocker Heide".

ungedruckte Quellen

  • Landeshauptarchiv Schwerin
    • LHAS Bestand: (10.09. L/06) 270, Personennachlass Lisch - Heraldik, Bitte des Erbgroßherzogs Friedrich Franz III. um eine heraldisch und historisch genaue Zeichnung des Mecklenburgischen Wappens, Oktober 1871
    • LHAS Bestand: (02.26.03) 935, Großherzogliches Marstallamt, Einrichtung einer Equipage für den Erbgroßherzog Friedrich Franz während seines Aufenthalts in Bonn, 1869–1872
  • Landeskirchliches Archiv Schwerin
    • OKR Bestand: (03.01.01.01.) 0944, Aktengruppe II. - Kirchenwesen und Kirchenregiment, Das Ableben von Mitgliedern des großherzoglichen Hauses, Trauerfeierlichkeiten für Ghz. Friedrich Franz III, 1897
    • OKR Bestand: (11.01.01.) D3/ Rolle, Aktengruppe II. - Kirchenwesen und Kirchenregiment, Inschrift Friedrich Franz III., Großherzog von Mecklenburg Schwerin, Mausoleum Ludwigslust
  • Stadtarchiv Schwerin
    • Bestand: Magistrat Aktengruppe 05.05.03. - Todesfälle / 5951, Feierlichkeiten anlässlich der Beerdigung des Großherzogs Friedrich Franz III., 1897–1901
    • Bestand: Magistrat Aktengruppe 31.06 - Denkmale / 9042, Unterstützung der Errichtung eines Denkmals für Großherzog Friedrich Franz III., 1897–1898
Commons: Friedrich Franz III. (Mecklenburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jürgen Borchert: Mecklenburgs Grossherzöge. 1815–1918, Schwerin 1992, S. 74
  2. Carl Schröder: Friedrich Franz III., Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin: Aus seinem Leben und seinen Briefen, S. 63–64, Verlag Friedrich Bahn, Schwerin 1898
  3. Carl Schröder: Friedrich Franz III., Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin: Aus seinem Leben und seinen Briefen, S. 356, Verlag Friedrich Bahn, Schwerin 1898
  4. Carl Schröder: Friedrich Franz III., Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin: Aus seinem Leben und seinen Briefen, S. 63, Verlag Friedrich Bahn, Schwerin 1898
  5. Kösener Korps-Listen von 1798 bis 1910, S.47, 19. Borussia Bonn, 469. Großherzog Friedrich Franz III. zu Mecklenburg
  6. Jürgen Borchert, op. cit., S. 86
  7. Bernd Kasten: Prinz Schnaps. Schwarze Schafe im mecklenburgischen Fürstenhaus., Rostock 2009, S. 20–21
  8. Carl Schröder: Friedrich Franz III., Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin: Aus seinem Leben und seinen Briefen, S. 213, Verlag Friedrich Bahn, Schwerin 1898
  9. Irma Freiin von Waldstedt: Dreißig Jahre Hofdame 1870–1900, S. 349, Vossische Buchhandlung, Berlin 1907
  10. Louise von Reibnitz-Maltzan: Gestalten vom letzten Zarenhof und andere persönliche Begegnungen, 176 S., Verlag C. Reissner, 1928
  11. Bernd Kasten: Prinz Schnaps. Schwarze Schafe im mecklenburgischen Fürstenhaus., Rostock 2009, S. 23
  12. Wiener Bilder - Illustriertes Sonntagsblatt Nr. 17, Wien am Sonntag 25. April 1897, Seite 10 II. Jahrgang
  13. LHAS Bestand: (02.26.03) 971, Aktengruppe 6. 6. - Bereitstellung von Pferden und Wagen zu Beerdigungen, Großherzog Friedrich Franz III., April 1897
  14. Tresckow, Von Fürsten und anderen Sterblichen, Erinnerungen eines Kriminalkommissars, 1922, Seiten 88–106
  15. Bernd-Ulrich Hergemöller: Mann für Mann. Ein biographisches Lexikon, Frankfurt/M. 2001, S. 253
  16. Peter Winzen: Das Ende der Kaiserherrlichkeit: die Skandalprozesse um die homosexuellen Berater Kaiser Wilhelms 1907–1909, S. 213 – 214, Böhlau Verlag, Köln 2010
  17. Bernd Kasten: Prinz Schnaps. Schwarze Schafe im mecklenburgischen Fürstenhaus., Rostock 2009, S. 27
  18. Dieter C. Umbau: Parlamentsauflösung in Deutschland: Verfassungsgeschichte und Verfassungsprozess, S. 227, Verlag Walter de Gruyter & Co, Berlin 1989
  19. Carl Schröder: Friedrich Franz III., Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin: Aus seinem Leben und seinen Briefen, S. 275, Verlag Friedrich Bahn, Schwerin 1898
  20. Carl Schröder: Friedrich Franz III., Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin: Aus seinem Leben und seinen Briefen, S. 12, Verlag Friedrich Bahn, Schwerin 1898
  21. Dr. Theodor Toeche-Mittler: Die Kaiserproklamation in Versailles am 18. Januar 1871 mit einem Verzeichniß der Festtheilnehmer, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
  22. H. Schnaebeli: Fotoaufnahmen der Kaiserproklamation in Versailles, Berlin 1871
  23. Carl Schröder: Friedrich Franz III., Grossherzog von Mecklenburg-Schwerin: Aus seinem Leben und seinen Briefen, S. 279–280 Verlag Friedrich Bahn, Schwerin 1898
  24. Jagdschloss Gelbensande - Geschichte und Entwicklung
  25. Grossherzoglich Mecklenburg - Schwerinscher Staatskalender 1899, S. 510, Neue Annalen 1898
VorgängerAmtNachfolger
Friedrich Franz II.Großherzog von Mecklenburg [-Schwerin]
1883–1897
Friedrich Franz IV.