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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pfunds

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pfunds enthält die 38 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Tiroler Gemeinde Pfunds im Bezirk Landeck.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pfunds (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Pfunds (Q1147920) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Peter und Paul Dorf
Standort
KG: Pfunds

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Straßenbrücke, Innbrücke Pfunds-Stuben Dorf 52
Standort
KG: Pfunds
Ursprünglich eine Holzbogenbrücke und mittlerweile eine Steinbogenbrücke.

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Gasthaus Zum Turm Dorf 52
Standort
KG: Pfunds
Der Turm wurde 1499 durch Maximilian I. zu einer Befestigungsanlage an der Innbrücke ausgebaut und später zu einem Gasthaus umgestaltet. 1755 wurde das Gebäude um zwei Stockwerke und die Fassadierung, Philipp Jakob Greil zugeschrieben, erweitert. Seitdem ist es ein dreigeschoßiges, turmartiges Gebäude mit Walmdach. Von 1792 bis 1798 befand sich hier die private Lateinschule des Priesters Georg Lechleitner. Im Erdgeschoß befindet sich eine breite, tonnengewölbte Ausfahrt zur Innbrücke sowie Schießscharten. An der Fassade sind barocke Fensterumrahmungen und Malereien der Heiligen Johannes Nepomuk und Antonius sowie der Madonna aufgetragen.[2]
BW Datei hochladen Prozessionskapelle Dorf 64
Standort
KG: Pfunds
Die Wegkapelle wird im Rahmen der Fronleichnamsprozession als Wegstation genutzt. Auf dem rechteckigen Grundriss wurde ein einjochiger Mauerbau errichtet, dem ein steiles Satteldach aufgesetzt wurde. Die Giebelfassade weist eine flachbogige Öffnung und Putzfaschenrahmung auf. Das Innere der Kapelle wurde mit einem zweiflügeligen, barocken Rautengitter verschlossen.[3]
BW Datei hochladen Antoniuskapelle Dorf 84
Standort
KG: Pfunds
Die Wegkapelle wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtet und nachträglich eine Waschküche angebaut. Der fensterlose Mauerbau auf rechteckigem Grundriss weist einen geraden Chorabschluss und ein vorkragendes Satteldach auf. Die Öffnung zur Straße besteht aus einem hochgezogenen, dominierenden Rundbogenportal mit tiefer Laibung, der Betraum ist tonnengewölbt.[4]
BW Datei hochladen Pfarrsaal Dorf 215
Standort
KG: Pfunds
Das Gebäude wurde 1911 als Kinderbewahranstalt und Jugendheim erbaut, zwischen 1965 und 1966 wurde ein Kino- und Theatersaal eingerichtet. Der zweigeschoßige Mauerbau weist ein Satteldach und Fassaden mit betonter Eckquaderung auf, auf der Südseite befindet sich ein Mosaik des hl. Josef.[5]
BW Datei hochladen Kapelle Hl. Familie Obergreit
Standort
KG: Pfunds
Kapelle aus dem 17. Jahrhundert, die im 18. Jahrhundert umgestaltet wurde. Der einjochige Mauerbau weist ein schindelgedecktes Satteldach und einen rechteckigen Dachreiter mit gekoppelten, rund geschlossenen Schallöffnungen und Zwiebelhaube auf. An der südlichen Giebelfassade wurde ein Rundbogenportal mit flankierenden Rechteckfenstern und Rundfenster im Giebel angebracht, an den Traufseiten befinden sich je zwei spitzbogig geschlossene Fenster. Im Inneren befindet sich ein Kreuzgewölbe mit breitem Chorbogen und einfacher Holzempore oberhalb der Tür.[6]
BW Datei hochladen Dreifaltigkeitskapelle Pfunds
Standort
KG: Pfunds
Zwischen 1780 und 1820 erbaute Kapelle, die nachträglich verlängert wurde. Der lang gestreckte Mauerbau wurde auf rechteckigem Grundriss mit halbrunder, schließender Apsis errichtet. Das leicht vorkragende Satteldach mit Schindeldeckung wurde über einer Hohlkehle eingezogen, die Mittelachse der Hauptfassade weist ein wuchtiges Segmentbogenportal auf. An Nord- und Südseite sind schmale Rundbogenportale in die Mauer eingelassen, das Innere der Kapelle ist tonnengewölbt und der Altarraum durch ein Holzgitter vom Vorraum getrennt.[7]
Datei hochladen Ehemaliger Tösener Bergbau Platzer Tal
Standort
KG: Pfunds
f1

Anmerkung: Großflächig, Standortangabe bezieht sich in etwa auf die verfallene Erzaufbereitungsanlage.


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Filialkirche Mariä Himmelfahrt in Stuben Stuben
Standort
KG: Pfunds
Datei hochladen Bürgerhaus, ehemaliges Richterhaus Stuben 1
Standort
KG: Pfunds
Das ehemalige Richterhaus stammt ursprünglich aus dem 16. Jahrhundert und wurde im 17. Jahrhundert umgestaltet. Im Stiegenhaus mit 1524 bezeichnet. Das zweigeschoßige Wohnhaus hat ein abgeschrägtes Rundbogenportal sowie einen Bundwerkgiebel. Die netzgratverzierte Stichkappentonne im Obergeschoßflur ist mit gemalten Wappen der Richter des 16. bis 18. Jahrhunderts verziert.[8]
Datei hochladen Bürgerhaus Stuben 2
Standort
KG: Pfunds
Der an das Richterhausf3 anschließende Torbau mit seitlichem Risalit hat ein abgefastes, breites Rundbogentor und ist im dreieckigen Giebelfeld darüber mit 1579 bezeichnet.[9]
Datei hochladen Gasthaus Mohrenwirt Stuben 6
Standort
KG: Pfunds
Das Gasthaus Mohrenwirt, ein zweigeschoßiger Bau mit einem Polygonalerker, stammt aus dem 16. und 17. Jahrhundert, das Mariahilffresko an der Eingangsfassade aus der Zeit um 1650.[10]
Datei hochladen Bauernhaus Stuben 12
Standort
KG: Pfunds
Das Bauernhaus ist ein Durchfahrtshaus, im Hof ein Backofenerker. Von der weitgehenden Hausbemalung des 16. Jahrhunderts sind noch die gemalte Eckquaderung und über dem Tor ein Fresko mit dem hl. Eligius als Hufschmied erhalten.[11]

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Bauernhaus Stuben 13
Standort
KG: Pfunds
Das Haus ist als Gaststätte urkundlich 1536 belegt, bauinschriftlich 1586 datiert. Moderne Umbauten, vom historischen Teil sind die Ostfassade und Teile der Südseite sowie zwei große hallenartige Räume im Inneren erhalten. An der Ostfassade befindet sich das breite Rundbogenportal, an der Westseite die Bauinschrift von 1586 am Schlussstein eines zugemauerten Türbogens. Die beiden Hallen im Erd- und Obergeschoß ruhen auf Mittelpfeilern, unten mit Stichkappengewölbe, oben mit Kreuzgratgewölbe.[12]
Datei hochladen Bauernhaus, Doppelhaus Stuben 14, 15
Standort
KG: Pfunds
Das ehemalige Gasthaus Zur Traube ist ein mächtiger, straßenseitig zwölfachsiger Komplex mit einem verbretterten Giebel und darüber einem Satteldach.[13]
Datei hochladen Bauernhaus Stuben 24
Standort
KG: Pfunds
Das dreigeschoßige Wohngebäude stammt im Kern vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Es wurde in späterer Zeit erweitert und geringfügig verändert. Der älteste, im Wesentlichen noch spätgotische Teil des Wohnhauses in der vorderen, südlichen Gebäudehälfte ist in Bruchsteinmauerwerk ausgeführt und wird über einen Seitenflur erschlossen. Reste einer gemalten Eckquaderung sind an den Gebäudekanten erhalten, die Fenster haben teilweise noch schräg gehauene Laibungen und Putzfaschenrahmen. Nordseitig schließt ein ebenfalls dreigeschoßiger, um eine Fensterachse schmäleres Gebäude aus jüngerer Zeit an, das über den beiden, in unverputztem Bruchsteinmauerwerk ausgeführten Geschoßen in Riegelbauweise gezimmert ist und barocke Bauelemente aufweist. Der Wirtschaftsteil ist an den Wohnteil rückwärtig angebaut. Er besteht aus einem gemauerten Stall und einem darüberliegendem Stadel in senkrecht verschalter Ständerkonstruktion. Das Innere des Wohngebäudes ist architektonisch aufwendig gestaltet, mehrere gewölbte Räume (Flur, Treppenhaus, Küchen) in den Geschoßen.[14]
Datei hochladen Bauernhof (Anlage), Paarhof Stuben 27
Standort
KG: Pfunds

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Bauernhaus Stuben 35
Standort
KG: Pfunds
Das gotische Mittelflurhaus hat eine gemauerte Freitreppe in das Obergeschoß und ein spitzbogiges Hausteinportal. Der Bundwerkgiebel stammt aus dem 18. Jahrhundert.[15]

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Gasthaus Zur Krone Stuben 40
Standort
KG: Pfunds
Das Gasthaus Zur Krone, ein dreigeschoßiges Mittelflurhaus mit einem abgefasten, rundbogigen Portal und seitlicher Hofeinfahrt stammt aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Im Obergeschoß stuckverzierte Fensterrahmen und im Inneren im Flur ein Stück Stichkappengewölbe.[16]
Datei hochladen Bauernhaus Stuben 43, 43b, 44
Standort
KG: Pfunds
Datei hochladen Volksschule Stuben 253
Standort
KG: Pfunds
Das Volksschulhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als breites Mittelflurhaus im Heimatstil mit Satteldach und regelmäßiger Fassadengliederung erbaut. An der Eingangsfassade befindet sich ein Rundbogenportal, ein Mittelerker und mehrere Oculi im Giebelfeld. An der Rückseite wurde die Schule in jüngerer Zeit erweitert.[17]

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Lourdeskapelle Stuben 314
Standort
KG: Pfunds
Die Kapelle wurde im Neugotischer Stil erbaut. Das einjochige Gebäude ist mit einem Satteldach gedeckt und durch Gesimse und Naturstein gegliedert. Im Inneren befindet sich eine Lourdesgrotte, die um 1900 geschaffen wurde.[18]
BW Datei hochladen Bauernhaus Wand 176a, 176b, 177
Standort
KG: Pfunds
Urkundlich bereits im 16. Jahrhundert belegt, erfolgte eine barocke Umgestaltung, die mit 1708 bezeichnet ist. Weitere Umgestaltungen und eine materielle Teilung erfolgte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das zweigeschoßige Wohngebäude wurde hinter einem Felssporn über rechteckigem Grundriss in Mischbauweise errichtet, das Fundament an den felsigen Untergrund angepasst. Unterschiedliche Fassadengestaltungen deuten auf die ständige Umgestaltung beider Hausteile hin.[19]
BW Datei hochladen Volksschule Wand Wand 178
Standort
KG: Pfunds
Das bestehende Schulgebäude wurde nach 1857 erbaut. Auf den gemauerten Unterbau wurde ein zweigeschoßiger Blockbau mit Satteldach gesetzt. Auf der West- und Ostfassade befindet sich je ein traufseitiger Eingang, über die der Zugang zum Schulraum im Erdgeschoß und der Lehrerwohnung im Obergeschoß ermöglicht wird.[20]
BW Datei hochladen Kapelle hl. Ulrich am Eingang ins Radurschltal
Standort
KG: Pfunds
BW Datei hochladen Kalvarienberggruppe
Standort
KG: Pfunds
Die geschnitzte Kreuzgruppe mit Christus und den beiden Schächern sowie den Assistenzfiguren Maria und hl. Johannes stammt aus der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts und befindet sich südlich der Ulrichskapellef3.[21]
BW Datei hochladen Holzbildstöckl in der Nähe der Ulrichskirche
Standort
KG: Pfunds
Südlich der Ulrichskapellef3 befindet sich in einer neuen Holznische eine qualitätsvolle Figur des hl. Antonius Abbas aus dem 16. Jahrhundert.[22]

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Enskapelle
Standort
KG: Pfunds
Die Kapelle befindet sich unter dem Straßenniveau und besteht aus einem rechteckigen Mauerbau mit leicht eingezogenem Chor und einem geschwungenen Blendgiebel. Im Inneren befindet sich eine Stichkappentonne, der dreiseitge Chor ist durch einen runden Triumphbogen etwas abgesetzt.[23]
BW Datei hochladen Kriegerdenkmal
Standort
KG: Pfunds
Das Kriegerdenkmal wurde im Jahre 1957 an der Außenmauer des Friedhofs errichtet, die Plastik des Auferstandenen stammt von Robert Ehart.[24]
BW Datei hochladen Friedhof hll. Petrus und Paulus
Standort
KG: Pfunds
BW Datei hochladen Aufbahrungshalle, Totenkapelle
Standort
KG: Pfunds
Vermutlich im 17. Jahrhundert erbauter, gemauerter Kapellenbildstock mit rundem Chorschluss und einem schindelgedeckten Satteldach. Das Beinhaus ist durch eine rundbogige Öffnung zum Friedhof hin offen. Die figural gestalteten Glasfenster von Josef Staud wurden 1957 eingesetzt.[25]
BW Datei hochladen Kapelle hl. Martin in Greit
Standort
KG: Pfunds
Die Vorgängerkapelle wurde 1843 zur Abwendung einer Viehseuche errichtet und 1977 abgetragen. Der Neubau von 1997/98 weist einen einjochigen Mauerbau mit dreiseitigem Chorschluss und ein schindelgedecktes Satteldach mit offenem Dachreiter auf. Der nordwestseitige Eingang wird mit einer Rundbogentüre verschlossen, die Decke im Inneren wurde mit einer Holzverkleidung versehen.[26]
BW Datei hochladen Bildstock Obergreit
Standort
KG: Pfunds
Der Bildstock Obergreit hat ein Satteldach und eine tonnengewölbte Nische. Er wird in das 18. Jahrhundert datiert.[28]
BW Datei hochladen Kapelle hl. Sebastian in Birkach
Standort
KG: Pfunds
BW Datei hochladen Kapelle hl. Martin in Lafairs
Standort
KG: Pfunds
BW Datei hochladen Loretokapelle in Pfunds
Standort
KG: Pfunds
Kapelle aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, die zweimal konisch nach Westen verlängert wurde. Der Mauerbau mit geradem Chorschluss und Satteldach weist eine Rundbogenöffnung auf, die mit einem rosettenverzierten Rautengitter verschlossen ist. Im Inneren befindet sich im hinteren Bereich eine reiche Seccomalerei aus dem Beginn des 17. Jahrhunderts.[30]
BW Datei hochladen Marienkapelle in Margreid
Standort
KG: Pfunds
Die Kapelle wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet und laut Inschrift 1801 und 1984 renoviert. Sie besteht aus einem über rechteckigen Grundriss errichteten Mauerbau mit halbrund abschließender Apsis sowie einem leicht vorkragenden, schindelgedeckten Satteldach. An beiden Traufseiten befinden sich jeweils ein Segmentbogenfenster mit schräger Laibung und einem Oculus unter dem Dachansatz der Apsis.[31]

Legende

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Pfunds – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive; PDF) Bundesdenkmalamt, Stand: 27. Juni 2014 (PDF).
  2. Wiesauer: ehemaliger Turm in Pfunds, ehemaliges Gasthaus Zum Turm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  3. Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle am Mühlplatzl. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Juni 2015.
  4. Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle hl. Antonius. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 23. Juni 2015.
  5. Wiesauer: Vereinshaus, ehemalige Kinderbewahranstalt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  6. Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle Hl. Familie. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2015.
  7. Wiesauer: Wegkapelle, Dreifaltigkeitskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  8. Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, ehemaliges Richterhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  9. Wiesauer: Wohngebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  10. Wiesauer: Gasthaus Mohrenwirt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  11. Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Durchfahrtshaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  12. Hausmann, Wiesauer: Wohngebäude, Gasthof Traube. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 12. Juni 2015.
  13. Wiesauer: Wohngebäude, materiell geteilt, ehemaliges Gasthaus Zur Traube. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  14. Wiesauer: Wohngebäudes eines Paarhofes, materiell geteilt, Seitenflurgrundriss. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  15. Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  16. Wiesauer: Wohngebäude, Mittelflurgrundriss, Gasthaus Zur Krone. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  17. Krivdic, Wiesauer: Schulgebäude, Volksschule Pfunds. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  18. Wiesauer: Wegkapelle, Lourdeskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Juni 2015.
  19. Wiesauer: Wohngebäude, materiell geteilt, Mittelflurgrundriss, Vorderwand. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2015.
  20. Wiesauer: Volksschule Wand. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2015.
  21. Wiesauer: Kalvarienberggruppe bei der Ulrichskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  22. Wiesauer: Holzbildstöckl bei der Ulrichskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  23. Wiesauer: Wegkapelle, Enskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Juni 2015.
  24. Nischenbildstock, Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. Januar 2014.
  25. Krivdic, Wiesauer: Kapellenbildstock, Beinhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Juni 2015.
  26. Wiesauer: Wegkapelle, Kapelle hl. Martin. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2015.
  27. lt. Tiroler Kunstkataster und Tiris, GstNr. 5381/3 lt. BDA nicht zutreffend.
  28. Wiesauer: Bildstock Obergreit. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Dezember 2013.
  29. lt. Abbildungen im Tiroler Kunstkataster und Tiris, GstNr. 5381/3 lt. BDA nicht zutreffend
  30. Wiesauer: Hofkapelle, Loretokapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2015.
  31. Wiesauer: Hofkapelle, Kapelle hl. Maria. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 26. Juni 2015.
  32. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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