Benutzer:Definitiv/Spielwiese/wiese4
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 50° 34′ N, 8° 43′ O |
Bestandszeitraum: | 1979– |
Bundesland: | Hessen |
Regierungsbezirk: | Gießen |
Verwaltungssitz: | Gießen |
Fläche: | 854,56 km2 |
Einwohner: | 268.141 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 314 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | GI |
Kreisschlüssel: | 06 5 31 |
NUTS: | DE721 |
Kreisgliederung: | 18 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Riversplatz 1–9 35394 Gießen |
Website: | www.lkgi.de |
Landrätin: | Anita Schneider (SPD) |
Lage des Landkreises Gießen in Hessen | |
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Der Landkreis Gießen liegt im Regierungsbezirk Gießen in Hessen.
Geografie
Lage
Der Landkreis Gießen erstreckt sich in seinen Hauptorten vom Gießener Becken bis zur nördlichen Wetterau im Süden. Den flächenmäßig größten Anteil nimmt demgegenüber jedoch der Vordere Vogelsberg in der Osthälfte ein, ganz im Osten liegen Teile des Vogelsberges. Nordwestlich des Gießener Beckens reichen überdies Teile des Gladenbacher Berglandes in Form des Krofdorf-Königsberger-Forstes mit dem weithin sichtbaren Dünsberg ins Kreisgebiet. Südwestlich reichen Teile des Landkreises in den östlichen Hintertaunus hinein.
Die Lahn betritt im Norden bei Odenhausen das Kreisgebiet, fließt dann nach Süden durch die Stadt Gießen. Hier wendet sie sich nach Westen, um nur wenige Kilometer westlich den Landkreis wieder zu verlassen.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Marburg-Biedenkopf, Vogelsbergkreis, Wetteraukreis und Lahn-Dill-Kreis,.

Geschichte
Das heutige Kreisgebiet war vor 1800 in zahlreiche Herrschaftsgebiete aufgeteilt, wovon die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und verschiedene Solmsische Grafschaften den größten Anteil hatten. Kleinere Teile gehörten zum Herzogtum Nassau. Mit der Mediatisierung 1806 kamen die solmsischen Gebiete an das neu gegründete Großherzogtum Hessen, die nassauischen Gebiete 1815 durch den Wiener Kongress an den preußischen Kreis Wetzlar. 1821 entstand der Landratsbezirk Gießen innerhalb der Provinz Oberhessen. Durch Verordnung vom 20. August 1832 wurde aus einem Teil des Landratsbezirks der Kreis Gießen gebildet, der anfänglich aus der Stadt Gießen sowie den Orten Allendorf an der Lahn, Bieber, Fellingshausen, Frankenbach, Großen-Linden, Hermannstein, Heuchelheim, Kleinlinden, Königsberg, Krumbach, Naunheim, Rodheim an der Bieber, Waldgirmes und Wieseck bestand.[2][3] Am 1. Juli 1837 wechselten 25 Gemeinden aus dem Kreis Grünberg in den Kreis Gießen.[3]
Mit dem Gesetz zur Neuorganisation der Verwaltung vom 31. Juli 1848 wurden alle Kreise und Landratsbezirke im Großherzogtum-Hessen abgeschafft und durch insgesamt zehn (ab 1950 elf) Regierungsbezirke ersetzt. Die Regierungsbezirke wurden 1852 wieder aufgehoben; gleichzeitig wurde der Kreis Gießen wiederhergestellt.
Nach dem Deutschen Krieg wurde im Friedensvertrag vom 3. September 1866 zwischen Preußen und dem Großherzogtum Hessen vereinbart, das die Gemeinden Bieber, Fellingshausen, Frankenbach, Hermannstein, Königsberg, Krumbach, Naunheim, Rodheim an der Bieber und Waldgirmes des Kreises Gießen an Preußen fielen. Im Gegenzug wechselte die Gemeinde Treis an der Lumda aus dem aus dem ehemals kurhessischen und nunmehr preußischen Kreis Marburg in den Kreis Gießen.
Am 1. Juli 1874 wurde der Kreis Gießen um große Teile der beiden aufgelösten Kreise Grünberg und Nidda vergrößert.[4]
Bei der Auflösung des Kreises Schotten am 1. November 1938 kamen die Gemeinden Freienseen, Gonterskirchen, Klein-Eichen, Lardenbach, Laubach, Ruppertsburg und Wetterfeld zum Kreis Gießen hinzu. Gleichzeitig schied die Stadt Gießen aus dem Kreis aus und wurde kreisfrei. Am 1. April 1939 schieden auch die Gemeinden Kleinlinden und Wieseck aus dem Landkreis Gießen aus und wurden in die Stadt Gießen eingegliedert.[5]
umfasste der Kreis nunmehr xx Gemeinden
Im Rahmen der hessischen Gebietsreform wurden im Landkreis Gießen zwischen 19xx und 19xx zahlreiche Gemeinden fusioniert. Außerdem wurden auch die Außengrenzen des Landkreises mehrfach geändert:
- Am 1. April 1967 wurde die Gemeinde Kinzenbach aus dem damaligen Landkreis Wetzlar nach Heuchelheim eingemeindet.
- Am 1. Oktober 1971 wurden die Gemeinden Allendorf an der Lahn und Rödgen in die kreisfreie Stadt Gießen eingemeindet.
- Am 31. Dezember 1971 wurde die Gemeinde Ober-Hörgern nach Münzenberg im damaligen Landkreis Friedberg eingemeindet. Am gleichen Tag wurden die Gemeinden Altenhain und Lehnheim aus dem damaligen Landkreis Alsfeld nach nach Laubach bzw. Grünberg im Landkreis Gießen eingemeindet. Außerdem wurden Odenhausen und Salzböden aus dem damaligen Landkreis Wetzlar nach Lollar im Landkreis Gießen eingemeindet.
- Am 1. Juli 1974 wechselte die Gemeinde Braunstein aus dem aufgelösten Landkreis Marburg in den Landkreis Gießen.
Mit Wirkung zum 1. Januar 1977 wurde der Landkreis Gießen aufgelöst:[6][7]
- Der größte Teils des Landkreises wurde mit dem Dillkreis (Sitz in Dillenburg) und einem großen Teil des Landkreises Wetzlar zum neuen Lahn-Dill-Kreis mit Sitz in der kreisfreien Stadt Lahn vereinigt.[8]
- Die Gemeinde Heuchelheim wurde zusammen mit der kreisfreien Stadt Gießen, der Stadt Wetzlar und weiteren Gemeinden des aufgelösten Landkreises Wetzlar Teil der neuen Stadt Lahn.
Wegen heftiger Proteste seitens der Bevölkerung wurde die Gebietsreform 1979 teilweise wieder rückgängig gemacht. Mit Wirkung vom 1. August 1979 wurden die Stadt Lahn wieder aufgelöst und das Lahn-Dill-Gebiet neu geordnet.[9][10] Dabei wurde ein neuer, größerer Landkreis Gießen gebildet, bestehend aus
- dem gesamten Gebiet des alten Landkreises Gießen
- der Stadt Gießen, die eine kreisangehörige Sonderstatusstadt wurde und
- der Gemeinde Biebertal, die bis 1977 zum Landkreis Wetzlar gehört hatte.
Der Lahn-Dill-Kreis wurde verkleinert weitergeführt und die ebenfalls wieder gebildete Stadt Wetzlar dessen Kreisstadt. Seither umfasst der Landkreis Gießen insgesamt 18 Städte und Gemeinden.
2009 zog das Landratsamt von der Gießener Innenstadt (Ostanlage 33–45) an den Stadtrand. Angemietete Gebäude der ehemaligen Waldkaserne und späteren Rivers Barracks der US Army in der sogenannten Automeile an der Licher Straße dienen nun der Unterbringung des Großteiles der Kreisverwaltung.[11]
Politik
Kreistag
Die Kommunalwahl am 27. März 2011 lieferte folgendes Ergebnis:
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 33,5 | 27 | 35,6 | 29 |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 29,2 | 24 | 34,6 | 28 |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 16,7 | 13 | 9,0 | 7 |
FW | Freie Wähler | 11,1 | 9 | 11,7 | 10 |
FDP | Freie Demokratische Partei | 3,5 | 3 | 5,3 | 4 |
Die Linke | Die Linke | 2,5 | 2 | 3,8 | 3 |
PIRATEN | Piratenpartei Deutschland | 2,0 | 2 | – | – |
Linkes Bündnis | Linkes Bündnis Gießen | 0,9 | 1 | – | – |
WIR | WIR küssen die Behörden wach! | 0,6 | 0 | – | – |
ABG | Akademie & Bürger Gießen | – | – | 0,0 | 0 |
Gesamt | 100,0 | 81 | 100,0 | 81 | |
Wahlbeteiligung in % | 48,0 | 44,8 |
Seit den Kreistagswahlen 2011 regierte eine Mehrheitskoalition aus SPD, GRÜNE und FW, die die zuvor regierende bürgerliche Koalition ablöste.
Kreistagsvorsitzender ist Karl-Heinz Funck (SPD)
Landrätin des Landkreises Gießen ist Anita Schneider (SPD). Ihr Vorgänger, Willi Marx (SPD), hatte das Amt seit 1997 bekleidet. Hauptamtliche Erster Beigeordnete ist seit Juni 2015 Christiane Schmahl (Grüne). Hauptamtlicher Kreisbeigeordneter ist seit Juni 2015 Dirk Oßwald (Freie Wähler).
In der Direktwahl am 7. Juni 2009 trat Siegfried Fricke (CDU) damaliger hauptamtlicher Kreisbeigeordneter als Landrats-Kandidat gegen Anita Schneider (SPD) an, die die Wahl im ersten Wahlgang für sich entscheiden konnte: Von 80.232 gültigen Stimmen entfielen 44.002 (54,8 %) auf Schneider und 36.230 (45,2 %) auf Fricke. Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 42 Prozent. Am 21. Januar 2010 trat Anita Schneider ihr Amt an.[12]
Bei der Direktwahl am 14. Juni 2015 wurde die Landrätin mit 62,1 % im ersten Wahlgang im Amt bestätigt.[13]
Landräte
Seit der Gründung im Jahr 1821 (von 1977 bis 1979 als großer Lahn-Dill-Kreis) waren folgende Personen Landräte, Kreisräte oder Kreisdirektoren[14]:
- Justus Joseph Ludwig von Zangen (1821–1826)
- Christian Knorr (1826–1827)
- Ludwig Ouvrier (1827–1832)
- Carl Knorr (1832–1842)
- Christian Prinz (1842–1848)
- Friedrich Küchler (1848–1866)
- Theodor Goldmann (1866–1870)
- Julius Rinck von Starck (1870–1871)
- Franz Ludwig Emil Roeder von Diersburg (1871–1877)
- Carl Ernst Böckmann (1877–1888)
- Maximilian von Gagern (1888–1889)
- Hermann von Bechtold (1898–1902)
- Andreas Breidert (1902–1910)
- Karl Usinger (1910–1922)
- Ludwig Matthias (1922–1924)
- Heinrich Graef (1924–1934)
- Alfred Klostermann (1934–1935)
- Hugo Ernst Karl Lotz (1936–1944)
- Wilhelm Reeb (1944–1945)
- Theodor Weber (1945)
- Joseph Wagenbach (CDU) 1. Juni 1945 – 30. Juni 1946
- Karl Benner (SPD) 2. Juli 1946 – 30. Juni 1948
- Johannes Nowara alias „Neumann“ (CDU) – mit gefälschter Identität 16. Juni 1948 – 27. August 1948
- Alfred Dingeldey (CDU) 27. August 1948 – 15. Januar 1949
- Hans Bone von Schwerin (CDU) 7. April 1949 – 6. April 1961
- Georg Maraun (SPD) 7. April 1961 – 4. Mai 1967
- Ernst Türk (SPD) 5. Mai 1967 – 16. Juni 1977
- Karl Rehrmann (CDU) 17. Juni 1977 – 31. Juli 1979
- Ernst Klingelhöfer (FWG) 1. August 1979 – 20. Januar 1986
- Rüdiger Veit (SPD) 21. Januar 1986 – 20. Januar 1998
- Willi Marx (SPD) 21. Januar 1998 – 20. Januar 2010
- Anita Schneider (SPD) seit 21. Januar 2010
Wappen

Blasonierung: „Geteilt: oben in Silber ein rotes Balkendreieck; unten in Blau ein silbernes Antoniterkreuz“ (Wappen-Genehmigung 1952 und erneut am 14. Januar 1980)
Das Balkendreieck steht für die im Kreis Gießen typischen Fachwerkhäuser. Es symbolisiert aber auch das Zusammenspiel von Landkreis und aufstrebenden Gemeinden auf dem Fundament der kommunalen Selbstverwaltung. In Grünberg befand sich ein Antoniterkloster, mit dessen Einkünften die 1607 gegründete Universität Gießen dotiert wurde. Daher führt der Kreis Gießen das Antoniuskreuz im Wappen.
Seit 2013 besitzt der Landkreis Gießen ein Logo. Hierin sollen die Stärken der Region grafisch wiedergegeben werden. Der hohe Freizeitwert mit Bauwerken aus dem Mittelalter, der bewaldeten, hessischen Mittelgebirgslandschaft mit seinen Flüssen. Weiterhin werden die grafischen Elemente durch die Worte Hessens Mitte - Wissen, Wirtschaft und Kultur ergänzt.
Patenschaft
1962 wurde die Patenschaft für die vertriebenen Deutschböhmen aus dem Kreis Bärn übernommen.
Verkehr
Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 5 (Frankfurt–Kassel), 480 (Reiskirchener Dreieck–Wetzlar; noch nicht durchgängig befahrbar) und die 485 (Gießen–Langgöns). Die A 45 Hanau–Gießen–Dortmund quert das Kreisgebiet im Südwesten. Mehrere Bundesstraßen und Kreisstraßen erschließen das Kreisgebiet, darunter die B 3 (Gießen–Marburg), die B 49, B 429 und die B 457.
Per Eisenbahn ist der Landkreis Gießen zunächst an die den Kreis in Nord-Süd-Richtung durchquerende Hauptachse der Main-Weser-Bahn von Frankfurt nach Kassel angebunden. Der IC hält alle zwei Stunden in Gießen. Im Bahnhof zweigen davon insgesamt vier weitere das Kreisgebiet erschließende Strecken ab. Von Gießen in Richtung Osten führt die Vogelsbergbahn über Buseck, Reiskirchen, Grünberg nach Fulda. Von Gießen nach Südosten zweigt die Lahn-Kinzig-Bahn über Pohlheim, Lich und Hungen nach Gelnhausen ab. Nach Nordwesten verkehren Regionalexpresszüge über Wetzlar, Herborn, Dillenburg bis nach Aachen. Auf gleicher Trasse bis Wetzlar fahren weitere Züge des Regionalverkehres ins untere Lahntal über Weilburg, Limburg an der Lahn Richtung Koblenz. Die Verkehrsleistungen erbringen verschiedene Verkehrsunternehmen, die im Auftrag des Rhein-Main-Verkehrsverbundes fahren.
Gegenwärtige Gütertarifpunkte der Eisenbahnen sind: Buseck (Holz und Gase); Gießen/Europaviertel (Mineralölprodukte); Gießen/Gbf./und Privatgleisanschluss (Stammholz) sowie Staufenberg-Mainzlar an der Lumdatalbahn (Schüttgut). Der Privatanschluss im Bahnhof Lollar über Gleis 13 wird erhalten, aber ggw. nicht bedient.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2023[15])
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Gemeinden im Kreis ![]() |
Kfz-Kennzeichen
Am 15. Januar 1980 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den ehemaligen Landkreis Gießen gültige Unterscheidungszeichen GI zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Einzelnachweise
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ [1]
- ↑ a b LAGIS Hessen: Verwaltungs-Einteilunng 1821–1955
- ↑ Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. Nr. 28. Darmstadt 12. Juni 1874, S. 247 (Digitalisat).
- ↑ demand
- ↑ Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen vom 13. Mai 1974, GVBl. I S. 237
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 381 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 383 und 387 (und 387 Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen vom 13. Mai 1974, GVBl. I S. 237
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 381 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
- ↑ no: Landkreis-Adresse jetzt offiziell »Riversplatz 1- 9«. In: Gießener Allgemeine Zeitung, 21. Juli 2009
- ↑ Es bleibt dabei: Anita Schneider wird Landrätin. In: Gießener Allgemeine, 12. Juni 2009
- ↑ Landratswahl am 14.06.2015 Gewählt: Anita Schneider (SPD) mit 62,1%, HR online 14. Juni 2015
- ↑ Landkreis Gießen: Landräte 1821–1945 (5 MB; PDF) und Ahnengalerie der Landräte ab 1945, abgerufen am 19. Dezember 2011
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
Weblinks
Linkkatalog zum Thema Landkreis Gießen bei curlie.org (ehemals DMOZ)