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Chorea (Medizin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Chorea ist ein Syndrom aufgrund von Nervenkrankheiten, die die Basalganglien des Hirns betreffen. Typisch sind (nur im Wachzustand) auftretende, plötzliche, ruckhafte, unkontrollierte Bewegungen der Arme und Beine bei verringerter Vorspannung der Muskeln.

Vorkommen bei:

Ferner können Medikamente (das Tuberkulosemittel Isoniazid, einige Anitbabypillen, einige Neuroleptika und Antikonvulsiva) als Nebenwirkung eine ähnliche Symptomatik auslösen.