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Portal:Bahn/Unsere Besten

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Exzellente und lesenswerte Artikel zum Thema Bahn in der Wikipedia
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Exzellente Artikel

Die John Bull ist eine im 19. Jahrhundert in England für die Camden and Amboy Railroad in den USA gebaute Dampflokomotive. Sie war eine der ersten Dampfloks in den USA und gilt als die älteste noch in Betrieb befindliche Dampflokomotive der Welt. Artikel lesen ...


Datei:RhB Krokodil Landwasser.JPG

Die Albulabahn in Graubünden verbindet Thusis (697 m ü. NN) mit dem bekannten Skiort St. Moritz in den Alpen. Die 86 km lange Bahn, die von sich behaupten kann, die wohl spektakulärste Meterspurbahnstrecke der Welt zu sein, gehört zum Stammnetz der Rhätischen Bahn (RhB). Die Albulabahn hatte 2003 ihr hundertjähriges Jubiläum. Artikel lesen ...


Aufstieg an der Oberen Berninabachbrücke

Die Berninabahn ist eine eingleisige und meterspurige Eisenbahnlinie der Rhätischen Bahn (RhB). Sie verbindet den Kurort St. Moritz im Schweizer Kanton Graubünden über den Berninapass mit der italienischen Stadt Tirano. Sie gilt als höchste Adhäsionsbahn der Alpen. Artikel lesen ...


Ein in Richtung Osten fahrender Güterzug auf der Stony Creek Bridge in der Nähe des Rogers Pass.
Ein in Richtung Osten fahrender Güterzug auf der Stony Creek Bridge in der Nähe des Rogers Pass.

Die Canadian Pacific Railway (CPR) ist eine Eisenbahngesellschaft mit einem fast 22.300 Kilometer langen normalspurigen Streckennetz in Kanada und in den USA. Der Sitz des Unternehmens befindet sich in Calgary. Die Hauptstrecke der Gesellschaft, die zwischen 1881 und 1885 erbaute transkontinentale Verbindung, verläuft zwischen Montréal im Osten und Vancouver im Westen. Mit dem Bau der Strecke wurde ein Versprechen an die Provinz British Columbia erfüllt, das 1871 der Kanadischen Konföderation beigetreten war und eine Verkehrsverbindung in den Osten des Landes gefordert hatte. Die Strecke trug wesentlich zur Besiedlung der kanadischen Prärieprovinzen Alberta, Manitoba und Saskatchewan bei. Artikel lesen ...


Entwicklung des Berliner U-Bahn-Netzes seit 1902

Die Geschichte der Berliner U-Bahn begann 1880 mit der Anregung des Unternehmers Werner Siemens, eine Hoch- und Untergrundbahn zu eröffnen. Erst 1896, nach langen Diskussionen und Vorschlägen, wurde der U-Bahnbau in Angriff genommen. Er wurde jedoch zunächst als Hochbahn ausgeführt. Artikel lesen ...


Roter Kreis mit blauem Querbalken: Das überall anzutreffende Symbol von London Underground, hier als Stationsschild
Roter Kreis mit blauem Querbalken: Das überall anzutreffende Symbol von London Underground, hier als Stationsschild

Die London Underground ist die älteste und längste U-Bahn der Welt. Der erste Streckenabschnitt wurde am 10. Januar 1863 als unterirdische, mit Dampflokomotiven befahrene Eisenbahn eröffnet. Der offizielle Name der U-Bahn lautet zwar London Underground, sie wird aber auch Tube (englisch Röhre, Rohr) genannt. Dennoch verlaufen nur ungefähr 45 % des ganzen Netzes unterirdisch. Artikel lesen ...


Karte der Chemins de fer de la Corse

Die Chemins de fer de la Corse (CFC) verbindet als Eisenbahngesellschaft die beiden Hafenstädte Bastia an der Ostküste und Ajaccio an der Westküste auf der französischen Insel Korsika. Außerdem erschließt sie die Nordküste der Insel mit der Hafenstadt Calvi. Artikel lesen ...


Dampflokomotive preußischer Typ P8 - Baujahr 1918
Dampflokomotive preußischer Typ P8 - Baujahr 1918

Eine Dampflokomotive (kurz "Dampflok") ist eine selbstfahrende Zugmaschine der Eisenbahn, die als Wärmekraftmaschine den Energieträger Wasserdampf verwendet. Die verbreitetste Bauform besteht im Prinzip aus einem Dampflokomotivkessel, einer Dampfmaschine oder einer Dampfturbine, einem Fahrgestell mit den Rädern, einem Führerhaus zur Bedienung sowie Einrichtungen zum Bevorraten der Betriebsstoffe Kohle/Öl und Wasser. Artikel lesen ...


Streckenführung der Stockton and Darlington Railway

Die Stockton & Darlington Railway Company (S&DR) war die erste öffentliche Eisenbahn, auf der zugleich auch Personen befördert wurden. Artikel lesen ...


Transrapid auf seiner Versuchsstrecke im Emsland
Transrapid auf seiner Versuchsstrecke im Emsland

Der Transrapid ist ein zu den Bahnen gehöriges Verkehrsmittel. Technisch handelt es sich um eine Magnetschwebebahn nach dem Langstatorprinzip. Das äußere Erscheinungsbild ähnelt dem einer Einschienenbahn. Artikel lesen ...


Die Berliner U-Bahn bildet zusammen mit der S-Bahn das Rückgrat des städtischen Nahverkehrs in Berlin. Sie wurde 1902 eröffnet und besteht heute aus 9 U-Bahnlinien mit insgesamt 146 km Länge, die von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) betrieben werden. Ende des 19. Jahrhunderts begann man, nach Lösungen für die Verkehrsprobleme in Berlin und dem später eingemeindeten Umland zu suchen. Artikel lesen ...


Der Frankfurter U-Bahntyp U4
Der Frankfurter U-Bahntyp U4

Die U-Bahn von Frankfurt am Main ist neben S-Bahn und Straßenbahn wichtigste Trägerin des ÖPNV in der Mainmetropole. Das Netz entspricht in weiten Teilen einem Stadtbahnsystem und weist in oberirdischen Abschnitten niveaugleiche Kreuzungen auf. Andere Strecken, darunter die komplette Linie U4, wurden jedoch zur „echten“ U-Bahn ausgebaut. Artikel lesen ...


Viadukt von Fuetzen

Die Wutachtalbahn ist eine der außergewöhnlichsten Eisenbahnstrecken Deutschlands. Sie verbindet die Städte Waldshut an der deutsch-schweizerischen Grenze und Immendingen an der Schwarzwaldbahn und führt durch den südlichen Schwarzwald. Wegen ihres kurvenreichen Verlaufes heißt sie auch Sauschwänzlebahn. Artikel lesen ...


Der sanierte Bahnhof Opera der Földalatti
Der sanierte Bahnhof Opera der Földalatti

Die Budapester Metro ist das U-Bahn-System der ungarischen Hauptstadt und besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen. Die Millenniums-U-Bahn (Millenniumi Földalatti Vasút, M1) ist nach der London Underground die zweitälteste U-Bahn in Europa und wurde zum tausendjährigen Geburtstag von Budapest 1896 in Betrieb genommen. Artikel lesen ...


Streckenverlauf der Semmeringbahn

Die Semmeringbahn ist eine Teilstrecke der Südbahn in Österreich. Sie verläuft von Gloggnitz über den Semmering nach Mürzzuschlag. Angesichts des schwierigen Terrains kann sie als die erste normalspurige Gebirgsbahn Europas bezeichnet werden. Die 41 km lange, durchgehend zweigleisige Strecke wurde im Jahr 1854 eröffnet und von 1956 bis 1959 schrittweise elektrifiziert. Bis heute steht sie in vollem Betrieb. Artikel lesen ...


Streckenkarte der U2
Streckenkarte der U2

Die Linie U2 der Berliner U-Bahn hat 29 Stationen und ist 20,7 km lang. Sie kommt vom S-Bahnhof Pankow, fährt durch das östliche Zentrum mit dem Alexanderplatz und den alten Stadtkern über dem Potsdamer Platz zum westlichen Zentrum (Wittenbergplatz, Bahnhof Zoo) und weiter zum Olympiastadion und zur Endstation Ruhleben. Artikel lesen ...


Die Prager Metro (tschechisch Pražské metro) gibt es seit 1974. Das U-Bahnnetz ist dem osteuropäischen U-Bahn-Modell mit drei Linien, die ein innerstädtisches Dreieck bilden, gefolgt. Artikel lesen ...


Streckenverlauf der Mariazellerbahn
Streckenverlauf der Mariazellerbahn

Die Mariazellerbahn ist eine elektrisch betriebene Schmalspurbahn der Österreichischen Bundesbahnen mit einer Spurweite von 760 mm („bosnische Spurweite“), die die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten mit dem steirischen Wallfahrtsort Mariazell verbindet. Die 85 km lange Strecke beginnt am Hauptbahnhof von St. Pölten. Gleich nach Verlassen des Bahnhofs wird in den ersten beiden Tunnels die Leobersdorfer Bahn unterquert, der darauf folgende St. Pöltener Alpenbahnhof ist das betriebliche Zentrum der Mariazellerbahn. Hier befinden sich Fahrzeughallen, die Werkstätte und die umfangreichen Anlagen des inzwischen eingestellten Güterverkehrs. Im Anschluss daran verlässt die Bahn rasch das Stadtgebiet. Auf den ersten Kilometern quert sie hauptsächlich landwirtschaftlich genutztes Hügelland und wechselt südlich von St. Pölten vom Tal der Traisen in das Tal der Pielach. Rasch erreicht man mit Ober-Grafendorf den größten Bahnhof an der Strecke – hier befindet sich der Ausgangspunkt der nicht elektrifizierten Zweiglinie. Die Stammstrecke folgt dem Tal der Pielach über Hofstetten-Grünau, Rabenstein an der Pielach und den Hauptort der Talschaft, Kirchberg an der Pielach, bis zur Station Loich, welche für den Güterverkehr von besonderer Bedeutung war. Artikel lesen ...


Karte der Metro Rotterdam
Karte der Metro Rotterdam

Die U-Bahn von Rotterdam ist neben Straßenbahn, Bussen und Vorortbahnen Trägerin des Öffentlichen Nahverkehrs innerhalb der zweitgrößten niederländischen Stadt und die älteste U-Bahn der Benelux-Region. Der erste Abschnitt wurde 1968 eröffnet. Das Netz besteht aus zwei Linien, die sich im Stadtzentrum kreuzen. Die Ost-West-Linie verläuft im engeren Stadtgebiet auf dem rechten Rheinufer, die Nord-Süd-Linie dient vor allem der Verbindung des linken Ufers mit dem auf der gegenüberliegenden Seite liegenden Stadtzentrum. Artikel lesen ...

Lesenswerte Artikel

ETCS Level 3

Das European Train Control System (kurz ETCS) soll die Vielzahl der in den europäischen Ländern eingesetzten Zugsicherungssysteme ablösen und so eine dichte, schnelle und grenzüberschreitende Zugführung in ganz Europa ermöglichen. Artikel lesen ...


Streckenverlauf
Streckenverlauf

Das Kuckucksbähnel ist eine Nebenbahn in der Pfalz (Bundesland Rheinland-Pfalz) von Neustadt an der Weinstraße über Lambrecht nach Elmstein, die heute als Museumseisenbahn betrieben wird. Die eigentliche Museumsstrecke beginnt in Lambrecht und ist 12,96 Kilometer lang. Artikel lesen ...


Karte mit Verlauf der Odenwaldbahn
Die Odenwaldbahn ist eine eingleisige Hauptbahn von Darmstadt bzw. Hanau nach Eberbach am Neckar, die den Odenwald durchquert und erschließt. Sie hat heute die Kursbuchstreckennummer 641. Der Streckenführung gingen in den 1870er Jahren mehrjährige Diskussionen voraus, die insbesondere durch lokalpolitische Interessen geprägt waren. Insbesondere Darmstadt wollte eine Strecke durch das Gersprenztal über Reinheim, Brensbach, Höllerbach und das Kinzigtal ins Mümlingtal. Schließlich wurde als Kompromiss die später ausgeführte Strecke gewählt, die von Wiebelsbach-Heubach, wo der Abzweig nach Babenhausen erfolgt, nach Reinheim führt. So sollte der Verkehr aus dem Odenwald in die Residenzstadt Darmstadt fließen und nicht daran vorbei über Dieburg in den Frankfurter Raum. Artikel lesen ...
Verlauf des Death Railway
Verlauf des Death Railway

Death Railway (dt.: Todeseisenbahn oder auch Schienenstrang des Todes) ist der inoffizielle Name der Eisenbahnverbindung, die die japanische Armee zwischen Juni 1942 und Oktober 1943 zwischen dem damaligen Burma und Thailand von Kriegsgefangenen bauen ließ. Andere im westlichen Sprachraum bekannte Namen für diese Strecke sind Burma Railway oder Thai-Burma Railway. Die Bahnlinie verläuft auf einer Länge von knapp 415 km von Thanbyuzayat im heutigen Myanmar bis nach Nong Pladuk im Bangpong-Distrikt in der Provinz Ratchaburi in Thailand. Davon liegen 111 km in Myanmar und die restlichen 304 km auf thailändischem Territorium. Artikel lesen ...


Frankfurter Hauptbahnhof

Der Hauptbahnhof von Frankfurt am Main ist Drehscheibe des Verkehrs im Rhein-Main-Gebiet und zusammen mit dem Leipziger Hauptbahnhof einer der größten Bahnhöfe Europas. Der Bahnhof liegt im Frankfurter Gallusviertel am Alleenring. Teile des Gebäudes liegen unterhalb des Bahnhofsviertels. Das Gebäude wird im Süden durch die Mannheimer Straße, im Norden durch die Poststraße und im Osten durch die Straße Am Hauptbahnhof begrenzt. Artikel lesen ...


Die Kairoer Metro (Linie 1)
Die Kairoer Metro (Linie 1)

Die Kairoer Metro in Ägyptens Hauptstadt ist das einzige voll entwickelte U-Bahn-System Afrikas. Derzeit befinden sich zwei Strecken in Betrieb, die beide separat betrieben werden. Eine dritte U-Bahnstrecke ist im fortgeschrittenen Planungsstadium, alle Linien befahren die Normalspur von 1435 mm. Anfang der 70er Jahre wurden die Verkehrsprobleme in der ägyptischen Hauptstadt Kairo immer gravierender. Artikel lesen ...


Stationsschild

Der Bahnhof Berlin Gesundbrunnen liegt im Berliner Stadtteil Gesundbrunnen (Bezirk Mitte) auf der Schnittstelle der Ringbahn und den Nord-Süd-Bahnen. Mit dem Pilzkonzept der Deutschen Bahn erhält er ab 2006 die Rolle als nördlicher Zentralbahnhof. Der S-Bahnhof Berlin Gesundbrunnen befindet sich am nördlichen Rand des Berliner S-Bahnringes, wo sich eben dieser mit der Nord-Süd-S-Bahn schneidet. Artikel lesen ...


Die U-Bahnstation Place-Saint-Henri
Die U-Bahnstation Place-Saint-Henri

Die Montréaler Métro ist das wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in Montréal. Die Métro wurde 1966 eröffnet und ist damit nach der U-Bahn von Toronto das zweitälteste U-Bahnsystem in Kanada. Am 14. Oktober 1966 wurde das Montréaler U-Bahnsystem mit zwei Linien eröffnet: Von Atwater bis Papineau (Grüne Linie), sowie zwischen Place-d'Armes und Henri-Bourassa (Orange Linie). Artikel lesen ...


Zug im Bahnhof Sèvres-Babylone

Die Pariser Métro ist das U-Bahnnetz der französischen Hauptstadt und ist nach London (1863), Glasgow und Budapest (beide 1896) die viertälteste U-Bahn Europas. Die erste Métrolinie wurde am 19. Juli 1900 eröffnet. Das Pariser U-Bahnnetz ist mit 212,5 km Gesamtlänge eines der größten Netze der Welt. Die erste Linie wurde am 19. Juli 1900 eröffnet, nach langen politischen Eskapaden um die Route und den Bau der Linie. Artikel lesen ...


Grober Streckenplan
Grober Streckenplan

Die Oberrheinische Eisenbahn, früher von der Oberrheinische Eisenbahn-Gesellschaft AG (kurz OEG), später MVV OEG AG betrieben, ist die meterspurige Kursbuchstrecke 669 im Dreieck Mannheim - Heidelberg - Weinheim - Mannheim. Die OEG ist rechtlich eine private (d. h. nicht bundeseigene) Eisenbahn nach Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung und verkehrt im Verkehrsverbund Rhein-Neckar als Linie R65, in Mannheim bzw. Heidelberg zugleich als Straßenbahn-Linie auf den Gleisen der MVV Verkehr AG bzw. HSB. Artikel lesen ...


Die Pferdeeisenbahn in einer zeitgenössischen Graphik

Die zwischen 1827 und 1836 abschnittsweise eröffnete Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden diente hauptsächlich dem Transport von Salz aus dem oberösterreichischen Salzkammergut nach Böhmen. Bis zur Eröffnung der Pferdeeisenbahn wurde das in den Sudhütten Hallstatt, Bad Ischl und Ebensee erzeugte Salz auf der Traun und der Donau bis Linz und Mauthausen transportiert. Artikel lesen ...


Streckenverlauf
Streckenverlauf

Als Sachsen-Franken-Magistrale bezeichnet man die zweigleisige Eisenbahnstrecke von Dresden nach Nürnberg. Sie ist 390 Kilometer lang und von Dresden bis Reichenbach im Vogtland elektrifiziert. Der Begriff Sachsen-Franken-Magistrale wird häufiger als politisches Schlagwort denn für die Bahnstrecke selbst verwendet. Artikel lesen ...


Moderne Zweirichtungs-Niederflurtriebwagen des Typs GT6NZ der BVG

Die Berliner Straßenbahn ist eines der ältesten und bis heute größten Straßenbahnnetze der Welt. Betreiberin ist seit 1929 die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG). Das normalspurige Netz hat eine Streckenlänge von 187,7 km und 377 Haltestellen. Berlin besaß bereits seit 1865 eine Pferdebahn, 1881 fuhr hier die erste elektrische Straßenbahn der Welt. Artikel lesen ...


Stubaitalbahn beim Sonnenburgerhof
Stubaitalbahn beim Sonnenburgerhof

Die Stubaitalbahn ist eine Schmalspurbahn von Innsbruck nach Fulpmes in Tirol. Die meterspurige Lokalbahn verbindet auf einer Strecke von 18 Kilometern Fulpmes mit Innsbruck über die Dörfer Telfes, Mutters und Natters. Bevor sie Innsbruck erreicht, macht sie am Sonnenburgerhof, in der Nähe des Bergisel Halt. Artikel lesen ...


Karte der Tendabahn

Die Tendabahn ist eine der außergewöhnlichsten Normalspurstrecken durch die Alpen. Sie verbindet die italienische Stadt Turin über Cuneo mit dem französischen Nizza und unterquert den Hauptkamm der Seealpen unterhalb des Colle di Tenda in einem über 8 km langen Tunnel. Bedingt durch die grenzseitige Lage zog sich der Bau der Strecke über 50 Jahre hin, dabei mussten verschiedentlich Kompromisse eingegangen werden, um den auseinander strebenden Interessen zweier europäischer Staaten Rechnung zu tragen. Dies äußert sich beispielsweise durch die Tatsache, dass sich in Breil-sur-Roya mitten im alpinen Hochgebirge ein Bahnhof mit zwei Streckenästen befindet. Artikel lesen ...


Zug am Bahnhof Kulosaari
Zug am Bahnhof Kulosaari

Die U-Bahn Helsinki, Metro genannt, gibt es seit 1982. Sie verfügt über eine Linie, die das Zentrum der finnischen Hauptstadt mit ihren östlichen Stadtteilen verbindet. Die Stationen sind in Finnisch und Schwedisch ausgeschildert. Die U-Bahn wird von den Verkehrsbetrieben der Stadt (Helsingin kaupungin liikennelaitos, HKL) betrieben. Helsinki betreibt eine U-Bahnlinie mit zwei Armen im Osten der Stadt. Artikel lesen ...


Das Empfangsgebäude des Bahnhofes Hamm (Westfalen)

Der Bahnhof Hamm (Westfalen) ist ein Knotenbahnhof im Netz der Deutschen Bahn AG. Mit seinem imposanten Bahnhofsgebäude ist er ein Aushängeschild der Stadt Hamm. Der Bahnhof ist ein wichtiger Knotenpunkt am östlichen Rand des Ruhrgebietes. Hier treffen die Kursbuchstrecken 400, 415, 430 und 455 aufeinander. Artikel lesen ...


Lageplan der BPE
Lageplan der BPE

Die Berliner Parkeisenbahn (BPE) ist eine Parkeisenbahn im Berliner Stadtteil Oberschöneweide im östlichen Teil des Volksparks Wuhlheide. Sie verkehrt kreisförmig um das Freizeit- und Erholungszentrum und die Freilichtbühne und wird begrenzt durch die Straße An der Wuhlheide im Süden, den Berliner Außenring im Osten und dem Wasserwerk Wuhlheide im Nordwesten. Wie bei anderen ehemaligen Pioniereisenbahnen übernehmen auch bei ihr Kinder und Jugendliche einen großen Teil des Betriebs. Sie sind für fast alle Dienstposten selbst verantwortlich. Artikel lesen ...


Ein Zug der Osloer T-bane am Bahnhof Majorstuen
Ein Zug der Osloer T-bane am Bahnhof Majorstuen

Die Oslo T-bane ist das U-Bahnnetz der norwegischen Hauptstadt Oslo. Es entstand aus mehreren Vorortbahn- beziehungsweise Straßenbahnstrecken und wurde ab 1966 sukzessive zu einem vollwertigen Metronetz umgebaut. Es hat eine Streckenlänge von 82,5 Kilometer mit fünf Linien. Artikel lesen ...


U-Bahnschild in Wien
U-Bahnschild in Wien

Die U-Bahn, auch Untergrundbahn oder Metro genannt, ist ein zu den Bahnen gehöriges öffentliches Nahverkehrsmittel ähnlich der S-, der Straßen- oder der Stadtbahn (zusammengefasst als Schienenpersonennahverkehr). Auch wenn das U oft für unterirdisch zu stehen scheint, bedeutet es in Deutschland unabhängig und bezeichnet Schienenverkehrssysteme, die als eigenständige Systeme kreuzungsfrei und unabhängig von anderen städtischen Verkehrssystemen konzipiert sind. Der international gebräuchlichste Begriff ist Metro. Dieser dürfte auf die englischen Begriffe Metropolitan Railway in London (heute Metropolitan Line) sowie den Chemin de fer métropolitain, kurz Métro, in Paris zurückgehen. Weiter sind auch Underground (London) und Subway (New York) gebräuchlich, im skandinavischen Raum auch T-Bana (Tunnelbana). Artikel lesen ...


Der "Flying Scotsman"
Der "Flying Scotsman"

Die Klasse A3 der britischen London and North Eastern Railway (LNER) ist eine Schnellzugdampflokomotive mit der Achsfolge 2'C1' (Pacific) und einem Dreizylinder-Triebwerk. Die ersten 52 Lokomotiven wurden ursprünglich als Klasse A1 bezeichnet, sind aber nach und nach in die Klasse A3 umgebaut worden. Die bekannteste Lokomotive dieser Baureihe ist die Nr. 4472 Flying Scotsman, die als erste britische Lokomotive offiziell die "100 Meilen pro Stunde-Grenze" (161 km/h) überwand. Artikel lesen ...


Die "Mallard"
Die "Mallard"

Die Klasse A4 der britischen London and North Eastern Railway (LNER) sind Schnellzugdampflokomotiven mit der Achsfolge 2'C1' (Pacific). Bekannt wurde diese Baureihe durch die Lokomotive Mallard, die am 3. Juli 1938 mit 201,2 km/h den bis heute gültigen offiziellen Geschwindigkeitsweltrekord für Dampflokomotiven aufstellte. Artikel lesen ...


Zwei Lokomotiven der RhB in Klosters
Zwei Lokomotiven der RhB in Klosters

Die Rhätische Bahn (RhB ), (ital. Ferrovia retica, rätoromanisch Viafier retica) ist eine Schmalspurbahn im Kanton Graubünden in der Schweiz. Die RhB verfügt über ein ausgedehntes Streckennetz mit einer Länge von ca. 400 km und einer Spurweite von 1.000 mm (Meterspur). Artikel lesen ...


Landkarte mit dem Verlauf der Kraichgaubahn
Landkarte mit dem Verlauf der Kraichgaubahn

Die Kraichgaubahn ist eine 66 km lange Eisenbahnstrecke in der Region Kraichgau im Nordosten Baden-Württembergs. Sie führt von Karlsruhe über Bretten und Eppingen nach Heilbronn und wurde 1880 fertiggestellt. Internationale Bekanntheit erlange die Stecke ab 1992 durch den Umbau zur weltweit ersten Zweisystem-Stadtbahnstrecke, der Abschnitt zwischen Karlsruhe und Bretten ist damit eine Keimzelle des sogenannten Karlsruher Modells. Artikel lesen ...


S-Bahnzug vom Typ "Bernau"
S-Bahnzug vom Typ "Bernau"

Die Geschichte der Berliner S-Bahn beschreibt den langwierigen Prozess zur Schaffung eines innerstädtischen, elektrisch betriebenen Nahverkehrsystems in Berlin. Die Anfänge liegen dabei gut 50 Jahre vor Inbetriebnahme der ersten Strecke im Jahr 1924. Artikel lesen ...


Streckennetz der Albtalbahn 1901-1910
Streckennetz der Albtalbahn 1901-1910

Die Albtalbahn ist eine Nichtbundeseigene Eisenbahn von Karlsruhe über Ettlingen nach Bad Herrenalb mit einer Zweigstrecke nach Ittersbach, die ursprünglich bis Pforzheim weiterführte. Seit ihrer Verküpfung mit dem Karlsruher Straßenbahnnetz bildet sie den Grundstein für das Karlsruher Stadtbahnnetz und war Vorbild für die Verknüpfung regionaler Eisenbahnstrecken mit städtischen Straßenbahnsystemen in anderen europäischen Städten. Artikel lesen ...


Kreiselstabilisierte Einschienenbahn von Brennan (1907)
Kreiselstabilisierte Einschienenbahn von Brennan (1907)

Die Einschienenbahn am Taunusrand war ein Anfang des 20. Jahrhunderts geplantes, aber nie verwirklichtes Verkehrsprojekt im Obertaunuskreis in Hessen. Das vor allem von dem Berliner Großverleger August Scherl vorangetriebene Projekt Bahn war ein viel beachteter Versuch, technisches Neuland zu betreten, scheiterte aber an offensichtlich mangelnder technischer Ausarbeitung und politischen Widerständen. Artikel lesen ...


Schematische Darstellung des Gotthard-Basistunnels (grün: Vortrieb)
Schematische Darstellung des Gotthard-Basistunnels (grün: Vortrieb)
Der Gotthard-Basistunnel ist ein im Bau befindlicher Eisenbahntunnel in der Schweiz. Nach Fertigstellung im Jahr 2015 wird er mit 57 km (Weströhre: 56'978 m, Oströhre: 57'091 m) der längste Tunnel der Welt sein. Mit allen Quer- und Verbindungsstollen werden insgesamt 153.5 km Tunnelstrecke gebaut. Artikel lesen ...
Triebwagen an der Endstation am Brasselsberg 1962
Triebwagen an der Endstation am Brasselsberg 1962

Die Herkulesbahn war eine nebenbahnähnliche Kleinbahn im Kasseler Habichtswald (Nordhessen, Deutschland). Sie transportierte von 1902 bis 1966 Güter und Personen.

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Unglücksstelle in Eschede
Unglücksstelle in Eschede

Das ICE-Unglück von Eschede war ein sehr schweres Zugunglück am 3. Juni 1998 in der Nähe des niedersächsischen Ortes Eschede, Landkreis Celle. Bei der Entgleisung des ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“ kamen 101 Menschen ums Leben und 88 wurden schwer verletzt. Es war das verheerendste Zugunglück in der Geschichte der Deutschen Bahn sowie aller Hochgeschwindigkeitszüge weltweit. Artikel lesen ...


Streckenverlauf
Streckenverlauf

Die Maximiliansbahn (manchmal verkürzt auch Maxbahn genannt) ist eine Eisenbahnstrecke von Neustadt an der Weinstraße nach Wissembourg bzw. Karlsruhe.

Artikel lesen ...


Zwei Züge der Metro Bilbao am Bahnhof Bolueta
Zwei Züge der Metro Bilbao am Bahnhof Bolueta

Metro Bilbao ist die U-Bahn der achtgrößten Stadt Spaniens, Bilbao, und wurde 1995 eröffnet. Sie besteht derzeit aus zwei Linien und wird von einer gleichnamigen Gesellschaft betrieben. Das Netz ist 36 Kilometer lang und hat 34 Stationen. Bis 2011 soll das Netz auf 45 Kilometer mit 41 Stationen ausgebaut werden. Artikel lesen ...


Logo der Metro Kopenhagen
Logo der Metro Kopenhagen

Die Kopenhagener Metro ist die U-Bahn der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Sie wurde im Jahr 2002 in Betrieb genommen und besteht derzeit aus zwei Linien. Technisch basiert sie auf dem VAL-System, ist komplett fahrerlos und vollautomatisch. Die Metro wird von der Firma „Ansaldo Trasporti“ betrieben, die auch für Gleisanlagen und Züge verantwortlich ist.

Die Metro ist zusammen mit der S-tog Hauptlastträger des öffentlichen Nahverkehrs der Stadt Kopenhagen. Während letztere vor allem den Großraum bedient und per Oberleitung mit Strom versort wird, ist die Metro mehr in der Innenstadt sowie als Verbindung zum neuen Stadtteil Ørestad gedacht. Außerdem fließt der Strom bei der Metro über eine seitliche Stromschiene. Artikel lesen ...


Schienennetz der KVB
Schienennetz der KVB

Die Stadtbahn Köln ist in der Domstadt das Rückgrat des öffentlichen Nahverkehrs. Die Stadtbahn in Köln, dort selbst wechselweise als „U-Bahn“, „Straßenbahn“ oder schlicht „die KVB“ bezeichnet, verfügt über ein Schienennetz von 191 Kilometern mit 15 Linien. Zudem ist die Stadtbahn über das Streckennetz der HGK mit dem Bonner Stadtbahnnetz verknüpft. Betreiber der U-Bahn in Köln sind die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB). Auf zwei Linien verkehren auch Fahrzeuge der Bonner Stadtwerke. Artikel lesen ...


Liniennetz der Straßenbahn im Stadtraum
Liniennetz der Straßenbahn im Stadtraum

Frankfurt am Main besitzt seit 1872 eine (regelspurige) Straßenbahn. Wie damals üblich wurde diese zunächst als Pferdebahn betrieben. Ab 1888 gab es Dampfstraßenbahnen und im Jahr 1884 eine der ersten elektrischen Straßenbahnen der Welt. 2003 betrug die Streckenlänge in Frankfurt 63,37 km. Artikel lesen ...


Olympia-Einkaufszentrum
Olympia-Einkaufszentrum

Die 1971 eröffnete Münchner U-Bahn befährt ein Streckennetz von 94 km mit einer der größten Dichten an Stationen pro Einwohner und zählt dank ihrer flächendeckenden Ausstattung mit Rolltreppen und Aufzügen sowie den gut abgestimmten Umsteigebeziehungen zu den benutzerfreundlichsten U-Bahnen Europas. Sie wird von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) auf Bestellung des Münchner Verkehrs- und Tarifverbunds (MVV) betrieben und transportiert pro Jahr über 300 Millionen Fahrgäste. Artikel lesen ...


Strecke der U7
Strecke der U7

Die Linie U7 der Berliner U-Bahn hat 40 Stationen und ist 31,8 km lang. Sie beginnt in Spandau und fährt über Neukölln zur Gropiusstadt und nach Rudow.

Die Linie U7 war ursprünglich eine Zweiglinie der heutigen Linie U6, die zwischen Seestraße und Grenzallee fuhr. 1966 trennte man die Linie von der U6 und baute sie in den folgenden Jahren immer weiter aus. Heute ist die Linie U7 sowohl hinsichtlich der Streckenlänge als auch hinsichtlich der Anzahl der Bahnhöfe und der Fahrzeit die längste Berliner U-Bahnlinie. Da sie vollständig unterirdisch verläuft, war sie einige Zeit das längste unterirdische Bauwerk der Welt. Artikel lesen ...


Ehem. Linie 402 Richtung Hombruch
Ehem. Linie 402 Richtung Hombruch

Die DSW21, früher Dortmunder Stadtwerke AG, sind mit ihrer Verkehrsabteilung Partnerunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, welches den Personennahverkehr in der Stadt Dortmund und Umgebung abwickelt. Die Dortmunder Stadtwerke betreiben insgesamt 64 Linien, 8 Straßenbahn- und Stadtbahnlinien, sowie 56 Omnibuslinien. Artikel lesen ...