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Jabuka (Vojvodina)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Јабука
Jabuka
Torontálalmás
Apfeldorf
Јабука
Јабука

Gemeindeamt, erbaut 1901

Wappen von Jabuka (Vojvodina)
Jabuka (Vojvodina) (Serbien)
Jabuka (Vojvodina) (Serbien)
Basisdaten
Staat: Serbien Serbien
Provinz: Vojvodina
Okrug: Južni Banat
Koordinaten: 44° 57′ N, 20° 36′ OKoordinaten: 44° 56′ 58″ N, 20° 35′ 59″ O
Einwohner: 6.181 (2011)
Telefonvorwahl: (+381) 013
Postleitzahl: 26201
Kfz-Kennzeichen: PA
Struktur und Verwaltung
Bürgermeister: Igor Peško

Jabuka (serbisch-kyrillisch Јабука) ist ein Dorf mit 6181 Einwohnern an der Temesch in der Opština Pančevo im Okrug Južni Banat der Vojvodina, Serbien. Jabuka liegt 8 km nordwestlich der Stadt Pančevo und ist ungefähr 28 km von Belgrad entfernt. Der Ortsname bedeutet wörtlich übersetzt Apfel.

Geschichte

Erste Siedlungsspuren

Auf dem Gemeindegebiet wurden Gegenstände (Werkzeuge aus Stein,Tierknochen, Kupfer und Bronze, Fragmente von Tongefäßen) aus den jungsteinzeitlichen Vinča- und Starčevo-Kulturen, der Badener-Kultur, aus der Hallstattzeit und aus der Völkerwanderungszeit (sarmatische Keramik) gefunden.[1]

Königreich Ungarn und Osmanisches Reich

Unter Stephan I. kam das Südbanat zum Königreich Ungarn. Seit 1552 gehörte es zum Eyâlet Tımışvâr des Osmanischen Reiches. Es ist urkundlich nicht belegt, wann Jabuka tatsächlich gegründet wurde. Ein tradierter Gründungsmythos besagt, dass serbische Fischer zu Beginn des 17. oder 18. Jahrhunderts am linken Ufer der Temesch einen Apfelbaum vorfanden, um den sie die ersten Häuser erbauten. Dieser Mythos ist zum ersten Mal in einer Publikation aus dem Jahre 1912 schriftlich nachweisbar.[2]

Jabuka während der Habsburgermonarchie

Mit dem Frieden von Passarowitz kam das Banat unter die Herrschaft der Habsburger. Es wurde als kaiserliches Kameralgut den Wiener Zentralbehörden (Hofkriegsrat und Hofkammer) unterstellt und von einer Landesadministration in Temesvár verwaltet. 1764 begann unter Maria Theresia im südwestlichen Banat der administrative Aufbau und die organisierte Kolonisation eines Grenzregiments und seines Regimentsbezirks zum weiteren Ausbau der Militärgrenze. Auf Weisung des Hofkriegsrates vom Mai 1764 wurden für ein Ansiedlungs-Corps zuerst Veteranen aus den Aerarial-Invalidenhäusern von Wien, Prag, Pest und Pettau in neun Kompanien aufgestellt. Eine Ansiedlungs-Kommission der Landesadministration konskribierte die für die Ansiedlung vorgesehenen Orte. Laut Kommissionsbericht vom Dezember 1764 gab es 88 raitzische Hauswirthe in Jabuka.[3]Im Frühjahr 1766 war die Ansiedlung einer Kompanie in Jabuka abgeschlossen. Etwa die Hälfte der Veteranen war verheiratet und hatte Kinder. In den ersten Jahren lebten in einem Haus zwei bis drei Familien als eine sogenannte Hauskommunion zusammen. 1768 inspizierte Joseph II. das Banat und notierte am 9. Mai 1768 in sein Reisetagebuch: „Jabuka ist unter allen das schlechteste Dorf.” [4]

Jabuka (Almás) und Bahnstation Torontál-Almás, 1897
Pfarrkirche St. Leopold, abgerissen 1959-1962

Im März 1774 ordnete der Hofkriegsrat die völlige Neugestaltung von Jabuka an. Die Streusiedlung sollte nicht mehr durch den Bau neuer Häuser erweitert, sondern planmäßig und in konzentrierter Form als Militärgrenzdorf völlig neu aufgebaut werden. Im April bewilligte die Hofkammer die veranschlagten Baukosten, und im November 1774 wurde dem Hofkriegsrat „unterthänigst berichtliche Anzeige gemacht, daß der für heuer zu unternehmen hochangeordnete Bau des Militar-Orts Jabuka nunmehro zu vollkommen fertigem Standte gelanget.“ [5] Das neue Dorf wurde in mehreren rechteckigen Häuserblöcken am linken Temeschufer angelegt, zweieinhalb Kilometer südöstlich von Alt-Jabuka entfernt. Es wurden an die 200 Häuser, ein Hauptmannsquartier, ein Schulhaus, ein Wirtshaus, ein Pfarrhaus und eine Kirche erbaut, fünf öffentliche Brunnen gegraben und an den Straßen Maulbeerbäume zur Seidenraupenzucht gepflanzt.[6] Weitere Familien aus Baden, Franken, der Pfalz, aus Böhmen und Mähren, aus Niederösterreich, aus dem Elsass, aus Lothringen und aus verschiedenen Regimentsbezirken der Militärgrenze wurden zu der Zeit in Jabuka angesiedelt.

Nach dem Russisch-Österreichischen Türkenkrieg (1787-1792) wurde ein Kreuz aus Felsstein in Jabuka aufgestellt, wo es heute noch steht. 1808 besuchte Erzherzog Ludwig die Banater Militärgrenze und gründete in Jabuka eine Obstbaumschule.[7]

Im Jahre 1833 wurde der Grundstein (Urkunde vom 14. November) der neuen Leopoldskirche gelegt. Von 1766 bis 1918 gehörte die römisch-katholische Pfarre zur Diözese Csanád.[8] 1901 wurde die kleine orthodoxe Demetriuskirche erbaut. Nach Auflösung der Militärgrenze (1871/72) gehörte Jabuka zum Verwaltungsbezirk Pancsova (Pancsovai járás, Stuhlbezirk Pantschowa) des Komitats Torontal. Im Zuge der Magyarisierung wurde der Ort von 1888 bis 1918 offiziell Torontálalmás (Torontaler Apfel) genannt.[9]

Infolge der im 19. Jahrhundert einsetzenden Industrialisierung wurde 1894 von der Firma Gottfried Friedrich eine Stärkefabrik errichtet.[10] Im April 1894 wurde die regionale Bahnstrecke Nagybecskerek-Pancsova dem öffentlichen Verkehr übergeben.[11]

Jabuka nach dem Ersten Weltkrieg

Die serbische Armee besetzte bereits fünf Tage nach dem österreichisch-ungarischen Waffenstillstand das Südbanat.[12] Aufgrund der Verträge von Trianon und Sèvres wurde 1920 das Komitat Torontal aufgeteilt. Seit 1921 gehörte Jabuka zum Verwaltungsbezirk Belgrad (Beogradska oblast) des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen. 1923 wurde die römisch-katholische Pfarre der Apostolischen Administratur Banat unterstellt. Seit 1929 gehörte Jabuka zur Donau-Banschaft.

Jabuka im Zweiten Weltkrieg

Am 6. April 1941 begann der Angriff auf Jugoslawien. Am 11. April 1941 marschierten Einheiten der Wehrmacht in Jabuka ein.[13] Nach der jugoslawischen Kapitulation führte die SS-Division „Reich“ in Jabuka und allen anderen Gemeinden eine von intensiver Propaganda begleitete Anwerbung unter den Männern der jüngsten Jahrgänge durch. Die SS konnte bis Anfang Mai mehrere Rekrutenkompanien aufstellen, die nach einer kurzen Grundausbildung in Prag schon im Juni 1941 an der Ostfront eingesetzt wurden.[14] Ab August 1941 meldeten sich Männer zum Dienst in der Hilfspolizei (HiPo). Diese Einheit war einem Bataillon der Ordnungspolizei unterstellt. Ab Februar 1942 wurde das Einsatzgebiet der HiPo vom Banat auf das gesamte besetzte Serbien ausgedehnt.[15]

Im Jahre 1942 wurde die 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“ aufgestellt. Über das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Freiwilligen, regulär Einberufenen und mit Gewalt zum Dienst in der Division rekrutierten Männer lassen sich keine zuverlässigen Angaben machen. Leicht mehr als die Hälfte der Freiwilligen soll aus dem Kreis Pančevo stammen.[16]

Am 16. März 1943 wurde der Ort offiziell in Apfeldorf umbenannt.[17]

Anfang September 1944 arbeitete die Volksgruppenführung einen Plan zur Evakuierung der Zivilbevölkerung aus, den der Höhere SS- und Polizeiführer mit Verweis auf einen Geheimen Führerbefehl ablehnte. Der Volksgruppenführer und viele Funktionäre der Volksgruppe setzten sich bis Anfang Oktober aus dem Banat ab.[18] Am 4. Oktober 1944 erreichten Einheiten der Roten Armee den Ort, der damit zum unmittelbaren Frontgebiet wurde.[19]

Stratište (Richtstätte)

Gedenkstätte Stratište

So wurde eine Stelle im Kleinen Ried (östlich vom Großen Ried) bezeichnet, die hinter einem 1928 erbauten Damm im Überschwemmungsgebiet der Temesch lag und wo von Oktober 1941 bis November 1944 ideologisch motivierte Erschießungen stattfanden. Sonderkommandos der Wehrmacht ermordeten mit Unterstützung von Einheiten der Ordnungspolizei politische Häftlinge (Nationalsozialismus). Am 29. September 1944 ermordeten Mitglieder der paramilitärischen Volksgruppenformation Deutsche Mannschaft (Einsatzstaffel Hermann Göring) 146 Häftlinge, die von Bor (NS-Zwangsarbeit) nach Nordwesten getrieben worden waren.[20] [21]Am 16. Oktober und am 14. November 1944 ermordeten Sonderkommandos der Volksbefreiungsarmee den Bürgermeister (Ortsrichter) und 35 weitere Einwohner aus Jabuka (Jugoslawiendeutsche, Volksdeutsche).[22] [23]In der Nacht vom 29. auf den 30. November 1944 ermordete ein Sonderkommando der Volksbefreiungsarmee 72 politische Häftlinge (Kommunismus).[24]Im Januar 1945 registrierte eine kommunistische Untersuchungskommission 34 Massengräber.

Vertreibung und Enteignung der deutschen Bevölkerung

Aufgrund der AVNOJ-Beschlüsse wurden Personen deutscher Volkszugehörigkeit enteignet und durften keine Gerichte zu ihrem rechtlichen Schutz in Anspruch nehmen. Von der Enteignung, Internierung und Vertreibung ausgenommen waren nur Deutsche, die mit einer Person anderer Volkszugehörigkeit verheiratet waren oder sich am Widerstand gegen die deutsche Besatzungsmacht beteiligt hatten.[25] Ende Dezember 1944 wurden arbeitsfähige Männer und Frauen selektiert und im Januar 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert.[26] Am 20. April 1945 mussten auf Anordnung der Ortskommandantur des kommunistischen Volksbefreiungsausschusses neun Wohnviertel mit 153 Häusern vollständig geräumt werden. Das Viertel wurde mit Stacheldraht umzäunt, die Fenster vernagelt. Die deutschen Einwohner, es waren überwiegend Alte, Kranke, Frauen, Kinder und Jugendliche, wurden am 28. April 1945 in dieses Internierungslager eingesperrt. Im Durchschnitt mussten sich zehn Personen ein Zimmer teilen. Ende Oktober 1945 wurde das Lager aufgelöst und alle Häftlinge in das Lager Knićanin verlegt. In den Lagern Jabuka und Knićanin kamen 423 Einwohner aus Jabuka um.

Nach 1945

Neuer und alter Baustil
Symbolischer Grabstein

Von 1946 bis 1957 erfolgte die Ansiedlung von mazedonischen Kolonisten in Jabuka, die überwiegende Mehrheit aus dem nordmazedonischen Kriva Palanka, 10 km von der bulgarischen Grenze entfernt. Dadurch wurde Jabuka zur größten mazedonischen Siedlung außerhalb Mazedoniens.[27]

Auf dem Friedhof wurde 2006 von der deutschen Heimatortsgemeinschaft und der Gemeindeverwaltung ein symbolischer Grabstein aufgestellt, der an alle hier ruhenden deutschen Mitbürger in Ehrfurcht erinnert.

Am 10. Juni 2010 lieferte die Ermordung eines 17-jährigen Serben durch einen Roma-Altersgenossen den Anlass für tägliche Proteste von Dorfeinwohnern vor Roma-Häusern; dabei kam es zu Ausschreitungen und Übergriffen gegen Roma. An diesen Übergriffen sollen sich zwischen 300 bis 500 Personen beteiligt haben, von denen fünf wegen Schürens von ethnischem Hass festgenommen wurden.[28][29]

Demographie

Dreischriftiges Ortsschild (Serbisch, Kroatisch, Mazedonisch)

Die Bevölkerung setzte sich im Jahre 2002 aus über 14 Nationalitäten zusammen, wobei die Serben (51 %) und die Mazedonier (32,5 %) die beiden größten Volksgruppen bildeten. Bei der jüngsten Volkszählung 2011 wurden 6181 Einwohner gezählt.[30]

Historische Ortsbeschreibungen (1786-1850)

In einem Lexikon aus dem Jahre 1786 findet man über Jabuka eine kurze topographische Beschreibung ohne statistische Daten. In einem Postlexikon des Jahres 1805 wurden 214 Häuser angegeben. 1829 wurden in statistischen Notizen differenziertere Daten veröffentlicht: Jabuka hatte 2148 Einwohner in 407 Häusern, davon waren 1894 römisch-katholisch und 250 orthodox. Auf der Urkunde der Grundsteinlegung der Leopoldskirche vom November 1833 wurden 2200 Seelen in 260 Häusern angegeben. In einem 1846 erschienenen Lexikon wurden nochmal die Daten aus den Publikationen der Jahre 1805 und 1829 ediert: 2148 Einwohner in 407 (214) Häusern. Laut einer 1850 vom k.k. Handelsministerium herausgegebenen Statistik hatte das Dorf im Jahre 1846 bereits 2745 Einwohner.[31]

Amtliche Volkszählungsergebnisse

In Österreich-Ungarn wurde erstmals im Jahre 1869 eine amtliche Volkszählung durchgeführt.

Bevölkerung
Jahr Gesamt Deutsche Rumänen Kroaten Mazedonier Serben Ungarn Sonstige
1869[32] 3054
1890[33] 3279 2743 369 4 13 136 14
1910[34] 3315 2813 394 8 12 88
1921[35] 3265 2819 348 8 12 73 5
1931[36] 3111 2785 326
1953[37] 4623 245 28 2774 1199 76 301
1971[38] 5453 40 3325 1552 53 483
2002[39] 6312 1 79 14 2054 3224 27 913


Die amtlichen Ergebnisse dokumentieren die komplexe innenpolitische Problematik der Vielvölkerstaaten und vor allem die ideologischen Aspekte ihrer Nationalitätenpolitik. Im Jahre 1869 wurden noch keine Daten über die Nationalität und die Muttersprache der Einwohner ermittelt. In Jabuka bekannten sich 2692 Einwohner zum römisch-katholischen und 362 zum orthodoxen Glauben. Laut Zählung gab es 355 Häuser im Ort. Die obigen Zahlen der Volkszählung 1910 sind die ermittelten Daten über die Muttersprache. Von den 3315 Einwohnern gaben 563 an, dass sie die Staatssprache (Magyarisierung) sprechen konnten. Laut Zählung gab es 675 Häuser in Torontálalmás. Die obigen Zahlen zu 1931 gab die Wiener Publikationsstelle der Südostdeutschen Forschungsgemeinschaft für den Generalstab des Heeres heraus. Das Buch enthält den Vermerk: Nur für den Dienstgebrauch. Die Einwohnerzahlen sind in die Rubriken Deutsche und Sonstige (Volkstumspolitik) eingeteilt. In der vierbändigen jugoslawischen Publikation wurden aus innenpolitischen Gründen (Volksgruppenpolitik) keine Daten über die Muttersprache veröffentlicht.[40]Das Ergebnis 1971 wurde nach der nationalen Zusammensetzung Jugoslawiens (Montenegriner, Kroaten, Mazedonier, Muslime, Slowenen, Serben, Albaner, Ungarn, Roma und Jugoslawen) strukturiert. In der obigen Rubrik Sonstige sind 2 Slowenen, 14 Montenegriner, 168 Jugoslawen und 299 ohne Angabe zusammengefasst. 2002 bezeichneten sich 307 Einwohner als Jugoslawen, 512 machten keine ethnische Angabe über sich.

Kultur

Der Schwäbisch-Deutsche Kulturbund

Im September 1920 wurde in Jabuka eine Ortsgruppe des Schwäbisch-Deutschen Kulturbunds gegründet und 1924 aufgelöst.[41]

Mazedonische Kultur

Der örtliche Lebensstil ist stark durch die mazedonische Kultur geprägt. 1961 wurde das mazedonische Kulturhaus Kočo Racin gegründet. Jedes Jahr wird auch in Jabuka der mazedonische Feiertag Ilinden (Tag der Republik in Mazedonien) gefeiert.[42] Seit September 2011 wird für Schüler ab der ersten Klasse ein Lehrbuch in mazedonischer Sprache angeboten.[43]

Literatur

  • Simo Mladenovski: Banatskoto selo Jabuka. (mazedonisch), NIO Studentski zbor, Skopje 1986.
  • Simo Mladenovski: Banatsko selo Jabuka. (serbisch), NIO Studentski zbor, Skopje 1988.
  • Heimatortsausschuss Jabuka (Hrsg.): Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka - Apfeldorf - Torontal Almas 1764–1945. Ludwigshafen/Rhein 1990.
  • Heimatortsausschuss Jabuka (Hrsg.): Bildband der Ortsgemeinde Jabuka - Apfeldorf - Torontal Almas 1764-1945. Ludwigshafen/Rhein 1992.
  • Ljubiša Ivanovski: Jabuka kroz vekove. Qubesoft, Pančevo 2011. ISBN 978-86-87881-04-4.

Einzelnachweise

  1. Simo Mladenovski: Banatskoto selo Jabuka. Seiten 19-24. Simo Mladenovski: Banatsko selo Jabuka. Seiten 19-24.
  2. Samu Borovszky: Torontál vármegye. Magyarország vármegyéi és városai. (Komitat Torontal. Ungarns Komitate und Städte.) Országos Monografia Társaság. Budapest 1912, Seite 124.
  3. Erik Roth: Die planmäßig angelegten Siedlungen im Deutsch-Banater Militärgrenzbezirk 1765-1821. Oldenbourg, München 1988, ISBN 3-486-54741-0, S. 38-42, 44, 47-48 und 347-348
  4. Erik Roth: Die planmäßig angelegten Siedlungen im Deutsch-Banater Militärgrenzbezirk 1765-1821. Oldenburg, München 1988, ISBN 3-486-54741-0, Seiten 38-42, 44, 47-48, 50-53 und 347-348. Felix Milleker: Geschichte der Banater Militärgrenze 1764-1873. Wittigschlager, Pančevo 1925, Seite 49.
  5. Erik Roth, S. 131.
  6. Erik Roth, S. 99-109.
  7. Felix Milleker: Geschichte der Banater Militärgrenze 1764-1873. Wittigschlager, Pančevo 1925, Seite 123. Carl Bernhard von Hietzinger: Statistik der Militärgränze des österreichischen Kaiserthums. Zweiter Theil. Verlag C. Gerold, Wien 1820, Seiten 92-93.
  8. Felix Milleker: Geschichte der Banater Militärgrenze. Seiten 68 u. 100.
  9. Simo Mladenovski, Seite 45.
  10. Offizielle Webseite der Stärkefabrik .
  11. Felix Milleker: Die Banater Eisenbahnen 1847-1917. J. E. Kirchners Witwe, Vršac 1927, Seite 17.
  12. Felix Milleker: Geschichte der Stadt Pančevo.Wittigschlager, Pančevo 1925, S. 229.
  13. Heimatbuch, S. 303
  14. Thomas Casagrande: Die volksdeutsche SS-Division „Prinz Eugen“. Die Banater Schwaben und die nationalsozialistischen Kriegsverbrechen. Campus Vlg., Frankfurt/Main 2003, Seite 143. siehe auch Akiko Shimizu: Die deutsche Okkupation des serbischen Banats 1941-1944 unter besonderer Berücksichtigung der deutschen Volksgruppe in Jugoslawien. LIT Verlag, Münster 2003, Seite 223. siehe auch Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka, Seite 303
  15. Ekkehard Völkl: Westbanat 1941-1944. Trofenik Verlag, S.55-56. siehe auch Heimatbuch Jabuka, Seite 304. siehe auch Akiko Shimizu, S. 152-154
  16. Österreichisches Ost- und Südosteuropa-Institut : Serbien und Montenegro: Raum und Bevölkerung - Geschichte - Sprache und Literatur - Kultur - Politik - Gesellschaft - Wirtschaft - Recht Michael Portmann, Arnold Suppan: Serbien und Montenegro im Zweiten Weltkrieg. LIT Verlag 2006. Seite 277 f.
  17. Akiko Shimizu, S.188-189. siehe auch Ekkehard Völkl, Westbanat 1941-1944, Seite 80ff.
  18. Thomas Casagrande S. 298, siehe auch Hg. Innenministerium Baden-Württemberg: Die Donauschwaben. Deutsche Siedlung in Südosteuropa. Sigmaringen 1987, S. 258
  19. Heimatbuch, Seite 312. siehe auch Weissbuch der Deutschen aus Jugoslawien, München 1992, Seite 131.
  20. Daniel Blatman: The Death Marches. The Final Phase of Nazi Genocide. Belknap Press, Cambridge/Mass. 2011, ISBN 978-0-674-05049-5, S. 65; Randolph L. Braham: The Politics of Genocide. The Holocaust in Hungary. Band 1. Columbia University Press, New York City 1981, ISBN 0-231-05208-1, S. 336. Ljubiša Ivanovski: Jabuka kroz vekove. Seite 41.
  21. Michael Portmann, Arnold Suppan: Serbien und Montenegro im Zweiten Weltkrieg. In: Walter Lukan, Valeria Heuberger (Hrsg.): Serbien und Montenegro. Raum und Bevölkerung, Geschichte, Sprache und Literatur, Kultur, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Recht. Lit, Wien/Münster 2006, ISBN 3-8258-9539-4, S. 265–296, hier: S. 276. Walter Manoschek: „Serbien ist judenfrei“ - Militärische Besatzungspolitik und Judenvernichtung in Serbien 1941/42. Oldenburg, München 1993, S. 91, 98-101. Bericht über Erschießungen am 27. und am 30. Oktober 1941. Simo Mladenovski: Banatskoto selo Jabuka, S. 60-66. Milan Todorović, Ladislav Feldeši: Stratište kod Pančeva: grobnica deset hiljada rodoljuba.Istorijski Arhiv Pančeva, Pančevo 1985, mehrsprachige Gedenkschrift.
  22. Weissbuch der Deutschen aus Jugoslawien, S. 131. siehe auch Heimatbuch Jabuka, S. 320-321. siehe auch Michael Portmann: Die kommunistische Revolution in der Vojvodina 1944-1952, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2008. ab Seite 117.
  23. Bildband der Ortsgemeinde Jabuka, S. 314; siehe auch Weissbuch der Deutschen, S. 131;
  24. http://www.blic.rs/Vesti/Hronika/109488/Kako-su-komunisti-streljali-72-pilota
  25. Leidensweg der Deutschen im kommunistischen Jugoslawien. Band III. S. 75-79
  26. Heimatbuch, S.313-314
  27. Trifunoski, Jovan F.: O posleratnom naseljavanju stanovnistva iz NR Makedonije u tri banatska naselja: Jabuka, Kacarevo i Glogonj, Novi Sad: Matica Srpska, 1958. Simo Mladenovski: Banatskoto selo Jabuka. S. 87-89
  28. European Roma rights center. (PDF; 120 kB) Abgerufen am 25. März 2011.
  29. Roma mit ethnischem Hass konfrontiert. Abgerufen am 25. März 2011.
  30. Popis stanovništva, domaćinstava i stanova 2011. u Republici Srbiji, Knjiga 2, Belgrad 2012, S. 80
  31. Johann Matthias Korabinsky: Geographisch-Historisches u. Produkten Lexikon von Ungarn. Weberscher Verlag, Preßburg 1786, S. 247.
    Christian Crusius:Topographisches Post-Lexikon aller Ortschaften der k.k. Erbländer. Des vierten Theils zweyter Band. Universitäts-Buchdrucker Schmidt, Wien 1805, S. 455.
    Lajos Nagy: Notitiae politico-geographico-statisticae partium Regno Hungariae adnexarum, seu Slavoniae et Croatiae, Litoralis item Hungarico-Maritimi commercialis, et confiniorum militarium Hungaricorum. Band 2. A. Landerer, Buda 1829, S. 156.
    Heimatbuch der Ortsgemeinde Jabuka. S. 79-81.
    Franz Raffelsperger: Allgemeines Geographisch-Statistisches Lexikon aller Österreichischen Staaten. Band III. Verlag der k.k. typo-geographischen Kunstanstalt, Wien 1846, S. 439.
    Direction der administrativen Statistik im k.k. Ministerium f. Handel (Hrsg.): Tafeln zur Statistik der österreichischen Monarchie für die Jahre 1845 und 1846. Erster Theil. k.k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1850, Tafel 2, S. 16.
  32. Az 1869. évi népszámlálás vallási adatai (PDF; 10,4 MB) S. 216.
  33. Magyar Király Statisztikai Hivatal (Hrsg.): A magyar korona országainak helységnévtára. Budapest 1892, S. 606 und S. 607.
  34. Magyar Király Központi Statisztikai Hivatal (Hrsg.): A magyar szent korona országainak 1910. évi népszámlálása. Budapest 1912. Band 42, S. 368 und S. 369.
  35. Definitivni rezultati popisa stanovništva od 31. januara 1921 godine.
  36. Jugoslawien:Verteilung der Volkstümer nach Bezirken. Verzeichnis der Orte mit mehr als 10 deutschen Einwohnern. Nach der Volkszählung von 1931. hg. v. d. Publikationsstelle, Druck Waldheim & Eberle, Wien 1941, S. 55.
  37. Rezultati popisa stanovništva od 31 marta 1953 godine PDF
  38. http://pod2.stat.gov.rs/ObjavljenePublikacije/G1971/Pdf/G19714001.pdf
  39. http://pod2.stat.gov.rs/ObjavljenePublikacije/G2002/pdfE/G20024001.pdf
  40. Definitivni rezultati popisa stanovništva: od 31 marta 1931 godine. Knjiga I, Belgrad 1937. Knjiga II, Belgrad 1938. Knjiga III, Belgrad 1938. Knjiga IV, Belgrad 1940.
  41. Hans Rasimus: Als Fremde im Vaterland. München 1989, S.102.
  42. Makedonska kuka za makedoncite vo Jabuka-Pancevo
  43. President Ivanov pays visit to the Macedonian community in Jabuka, Serbia
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