Indian Railways
Indian Railways
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Rechtsform | Staatsbahn |
Gründung | 1947 |
Sitz | Neu-Delhi |
Leitung | Dinesh Trivedi (Eisenbahnminister – Ministry of Railways) |
Mitarbeiterzahl | 1.334.000 (2014) |
Umsatz | 22,5 Mrd. USD (2014) |
Branche | Bahngesellschaften |
Website | www.indianrailways.gov.in |
Indian Railways, abgekürzt IR, in Hindi भारतीय रेल (bhāratīya rel, Bharatiya Rel) ist die staatliche indische Eisenbahngesellschaft. Als Staatsbahn betreibt sie den größten Teil des landesweiten Schienenverkehrs und die Metro Kolkata. Indian Railways transportiert jährlich über acht Milliarden Passagiere und mehr als eine Milliarde Tonnen Fracht. Jeden Tag fahren ungefähr 11.000 Züge, davon 7000 Reisezüge. Die Eisenbahngesellschaft ist mit 1,3 Millionen Angestellten einer der weltweit größten Arbeitgeber.[1][2]
Geschichte

Indiens erster Zug verkehrte am 16. April 1853 zwischen Bombay und Thane.[3] Er gehörte der Great Indian Peninsular Railway, einer privaten Eisenbahngesellschaft, welche von der East India Company die Konzession zum Bau der ersten Eisenbahn in Asien erhalten hatte. Bereits vier Jahrzehnte später verband das von privaten Gesellschaften mit Hilfe der britischen Kolonialverwaltung aufgebaute Eisenbahnnetz alle wichtigen Landesteile miteinander.[4] Das Streckennetz vergrößerte sich von 1.350 km im Jahre 1860 auf 14.977 km im Jahre 1880 und auf 36.188 km im Jahre 1900. Ab 1872 entstand auch ein umfangreiches Meterspurnetz. Die Bahnen wurden 1900 verstaatlicht. 1947 musste nach der Machtübergabe von England und der Teilung Britisch Indiens in Indien und Pakistan auch das Eisenbahnnetz geteilt werden. 1951 wurden die bis dahin existierenden verschiedenen Eisenbahngesellschaften zur heutigen Struktur von Indian Railways überführt. Ab den 1960er Jahren begann der Umbau von Meterpsurstrecken in Breitspurstrecken.
Organisation
Der Geschäftssitz der Indian Railways ist in Neu-Delhi. Der Gesellschaft umfasst neben den 16 Regionalgesellschaften (Englisch: "Zonal Railways") und der Gesellschaft zum Betrieb der Metro Kolkata auch eigene Produktionsbetriebe zum Bau und Unterhalt von Rollmaterial, sowie eigene Ingenieurbüros, Forschungseinheiten und Ausbildungsstätten. Zudem hält Indian Railways Beteiligungen an mehreren Gesellschaften, die im Bereich der Eisenbahn tätig sind.
Regionalgesellschaften
Name | Abk. | Hauptsitz | Gründung |
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Northern Railway | NR | Delhi | 14. April 1952 |
North Eastern Railway | NER | Gorakhpur | 1952 |
Northeast Frontier Railway | NFR | Guwahati | 1958 |
Eastern Railway | ER | Kolkata | April 1952 |
South Eastern Railway | SER | Kolkata | 1955 |
South Central Railway | SCR | Secunderabad | 2. Oktober 1966 |
Southern Railway | SR | Chennai | 14. April 1951 |
Central Railway | CR | Mumbai | 5. November 1951 |
Western Railway | WR | Mumbai | 5. November 1951 |
South Western Railway | SWR | Hubballi-Dharwad | 1. April 2003 |
North Western Railway | NWR | Jaipur | 1. Oktober 2002 |
West Central Railway | WCR | Jabalpur | 1. April 2003 |
North Central Railway | NCR | Allahabad | 1. April 2003 |
South East Central Railway | SECR | Bilaspur | 1. April 2003 |
East Coast Railway | ECoR | Bhubaneswar | 1. April 2003 |
East Central Railway | ECR | Hajipur | 1. Oktober 2002 |
Die Konkanstrecke, welche am 26. Januar 1998 den Betrieb aufnahm, wird nicht von einer Regionalgesellschaft betrieben, sonder von der Konkan Railway Corporation Limited, eine öffentlich-rechtliche Gesellschaft, die im Besitz von Indian Railways und den angrenzenden Bundesstaaten ist.[5]
Streckennetz


Das Streckennetz hat eine Gleislänge von 65.808 Kilometer, davon sind 21.614 Kilometer elektrifiziert.[1] Fast 90% (58.177 km) ist in indischer Breitspur angelegt, 8% (5.334 km) in Meterspur, der Rest (2.297 km) in den noch schmäleren Spurweiten 762 mm (2 Fuß 6 Zoll)) und 610 mm (2 Fuß ) angelegt. Noch in den 1980er-Jahren war beinahe die Hälfte aller Strecken in Meterspur angelegt, wovon bereits ein großer Teil im Rahmen des noch nicht abgeschlossenen Project Unigauge (deutsch "Projekt Einheitsspur") zu Breitspurstrecken umgebaut wurde.[6]
Rollmaterial
Indian Railways besitzt 245.267 Güterwagen, 66.392 Personenwagen und 10499 Lokomotiven.[1]
Personen-Nahverkehr
In den Ballungsräumen von größeren Städten wie Mumbai, Delhi, Chennai und Kolkata verkehren Vorortszüge, die im Wesentlichen den S-Bahnen in Deutschland entsprechen. Es kommen elektrische Triebzüge zum Einsatz. Bezüglich Spurweite und Stromsystem unterscheiden sich die Vorortszüge nicht von den Fernzüge so dass die gleichen Gleise benutzt werden können. In den Innenstädten verfügen sie aber teils wegen hohem Zugaufkommen über eigene, parallel verlaufende Gleispaare. Auf den Hauptstrecken in den Innenstädten verkehren die Züge im Takt von wenigen Minuten, in den Vorstädten und in der Region teilweise unregelmäßig und in größeren Abständen.
Die Züge verfügen über verschiedene Abteile und Wagenklassen. Um im Gedränge während den Stoßzeiten auch Frauen den Frauen eine sichere Reise zu bieten gibt es spezielle Frauenabteile in den Zügen. Außerdem gibt es Gepäckabteile, die vor allem von Händlern benutzt werden, die Ihre Ware (Fische, Milchkannen, Gemüse, etc.) in die Stadt auf den Markt bringen. Reservierungen sind in diesen Zügen nicht möglich.
Zum typischen Bild gehören die offenen Türen, die wenn überhaupt nur bei starkem Regen von den Fahrgästen zugeschoben werden. Auch bei leeren Zügen stehen Passagiere häufig während der Fahrt in den offenen Türen, um sich vom Fahrtwind kühlen zu lassen. Die meisten Züge verfügen über keine Klimaanlagen.
Personen-Fernverkehr


Wagenklassen
In indischen Fernzügen werden dem Reisenden acht unterschiedlichen Wagenklassen angeboten, die auf dem Fahrschein mit einem Code dargestellt werden. Das Kürzel AC in der Klassenbezeichnung steht für Air-Conditioned (deutsch "klimatisiert"). Zwischen den Klassen gibt es erhebliche Preisunterschied. Nicht alle Züge führen alle Wagenklassen. Die First Class ist nur noch in einigen Zügen in Südindien zu finden.
Klasse[7] | Code | Ausstattung | Preis Delhi–Mumbai |
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First Class AC | 1A | Klimatisierter Schlafwagen mit abschließbaren Zwei- und Vierbettabteilen | 3871 [8] |
AC 2-tier sleeper | 2A | Klimatisierter Liegewagen mit Vierbettabteilen auf einer Seite des Gangs, auf der anderen Seite zwei Betten übereinander in Längsrichtung des Wagens. Der Gang ist durch Vorhänge von den Betten abgetrennt. | 2286 [8] |
First class | FC | Nicht-klimatisierter Schlafwagen mit abschließbaren Zwei- und Vierbettabteilen | |
AC 3-tier sleeper | 3A | Klimatisierter Liegewagen mit Sechsbettabteilen auf einer Seite des Gangs, auf der anderen Seite zwei Betten übereinander in Längsrichtung des Wagens. Die Betten sind seit 2014 nicht mehr durch Vorhänge vom Gang abgetrennt.[9] | 1601 [8] |
AC 3-tier economy | 3E | Klimatisierter Liegewagen mit Sechsbettabteilen auf einer Seite des Gangs, auf der anderen Seite drei Betten übereinander in Längsrichtung des Wagens. Keine Vorhänge zwischen Gang und Betten. | |
AC chair car | CC | Klimatisierter Sitzwagen mit drei Sitzen auf einer Seite des Ganges und zwei Sitzen auf der anderen. | 886 [8] |
Sleeper Class | SL | Nicht-klimatisierter Liegewagen mit Sechsbettabteilen auf einer Seite des Gangs, auf der anderen Seite zwei Betten übereinander in Längsrichtung des Wagens. Keine Vorhänge zwischen Gang und Betten. | 618 [8] |
Second Sitting | 2S | Nicht-klimatisierter Sitzwagen mit drei Sitzen auf beiden Seiten des Ganges | |
Unreserved | UR | Nicht-klimatisierter Sitzwagen mit drei Sitzen auf beiden Seiten des Ganges, der ohne Platzreservierung benutzt werden kann. |
Zwischen den Klassen gibt es erhebliche Preisunterschiede. Zum Beispiel kostet eine Fahrkarte im Paschim Express von Delhi nach Mumbai in der 3871 Rupien in der First Class AC, 618 Rupien in der Sleeper Class.[10]
Den größten Komfortunterschied gibt es im Allgemeinen zwischen den Wagen mit Klimaanlage (AC) und ohne. Das Interessante an den AC-Klassen ist aber nicht nur die Klimaanlage als solche - die Wagen der AC-Klassen haben statt Gittern Glasscheiben in den Fenstern, wodurch man nicht mehr durch Bettler und Verkäufer vom Bahnsteig aus belästigt werden kann. Auch wird man in den AC-Klassen durch eine recht gute Schalldämmung nicht mehr von Lokomotiven im Gegenverkehr aus dem Schlaf gehupt. An den Türen zu den klimatisierten Wagen halten die Schaffner meistens Verkäufer zurück und lassen nur Fahrgäste einsteigen, während die unklimatisierten Klassen von fliegenden Händlern, die lautstark auf sich aufmerksam machen, frequentiert werden. Außerdem stehen in den klimatisierten Wagen „westliche“ Kloschüsseln zur Verfügung, während man in den anderen Klassen meistens auf Hocktoiletten stoßen kann.[11]
Da Bahnreisen durch die im Vergleich zu deutschen Verhältnissen niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeiten und weiten Entfernungen recht lange dauern - Fahrten über 24 Stunden sind keine Besonderheit, manche Züge sind 4 Tage lang quer durchs Land unterwegs – verreist man meistens im Schlafwagen. Kurze Fahrten, z. B. von Mumbai nach Pune, die man innerhalb eines halben Tages in einem Wagen mit Stühlen zurücklegt sind eher die Ausnahme. Die Shatabdi Expresse sind als vollklimatisierte, bestuhlte Züge, die nur tagsüber unterwegs sind, den deutschen Intercity-Zügen noch am ähnlichsten - verkehren aber auf jeder Strecke nicht öfter als einmal täglich.
Fahrkarten
Fahrkarten für Fernzüge sollten, vor allem wenn man zeitlich nicht flexibel ist, sehr lange im Voraus gebucht werden. Für Reservierungen gibt es einige Buchungsdienste im Internet. Manche Züge sind bereits zwei Monate vor Abfahrt ausgebucht. Kritische Termine sind z. B. Diwali, Holi oder die Durga Puja (letztere vor allem in Kolkata).
- India Rail Info: Ausführliche Fahrplanauskunft, unterstützt eine allgemeine „In welchem Zug von A nach B ist an meinem Reisetag noch etwas frei?“-Suche. Im Gegensatz zu den folgenden Seiten, dafür kann man hier noch keine Fahrkarten kaufen.
Buchung
Für die eigentliche Buchung (wenn man genau weiß, welche Klasse in welchem Zug man buchen möchte) gibt es unter anderem diese Buchungsdienste:
- IRCTC Offizielle Buchungsseite der Staatsbahn - (Leider nicht Benutzerfreundlich)
- Cleartrip.com Privater, aber funktionierender Buchungsdienst für indische Züge (Einzige Möglichkeit Tickets mit internationaler Master / Visacard zu Bezahlen)
- MakeMyTrip.com Ein weiterer privater, funktionierender Buchungsdienst
- Touristen steht der Indrail Pass für Fahrten auf dem gesamten Netz der Indian Railways zur Verfügung. Dieser bringt allerdings keine Vorteile bei der überaus wichtigen Reservierung von Plätzen in den häufig Monate im Voraus ausgebuchten Zügen.
- Alternativ kann man, wenn man schon in Indien ist, die Karten auch direkt am Bahnhofsschalter kaufen. Der Vorgang ist aber etwas bürokratisch. Dort muss man dem Fahrkartenverkäufer ein Antragsformular für seine Wunsch-Fahrkarte vorlegen.
Buchungsstatus und Gültigkeit
In jedem Fall wird eine Fahrkarte erst mit dem Buchungsstatus „Confirmed“ und einer festen Wagen- und Platznummer wirklich gültig. Nur in der „AC First Class“ werden die Platznummern erst am Abreisetag am Bahnhof durch Aushänge bekannt gegeben. Die am PC ausgedruckte Internet-Fahrkarte kann man zusammen mit einem Lichtbildausweis dem Schaffner zeigen, der die Buchungsnummer und die Namen mit seiner Fahrgastliste abgleicht. Weitere Dokumente sind nicht notwendig, auch wenn man am Bahnhof von Schleppern manchmal anderes hört.
Beim Status „RAC“ (Reservation against Cancellation) hat man zwar Anspruch darauf, mitfahren zu dürfen – aber nicht auf einen Sitz- bzw. Liegeplatz, was bei Nachtfahrten sehr unbequem werden kann. „WL“ (Wait List)-Fahrkarten berechtigen nicht zur Mitnahme und werden, falls es online-Tickets sind, automatisch auf die Kreditkarte des Buchenden zurückerstattet.
Essen an Bord

Im Shatabdi Express und Rajdhani Express ist ein komplettes Menü im Fahrpreis inbegriffen und wird am Platz serviert – von der Menge her mit Flugzeug-Essen vergleichbar.
In anderen Fernzügen wird das Essen vom Zugpersonal am Platz zu niedrigen Preisen verkauft. Typischerweise gehen neben einem Tee- und einem Kaffee-Verkäufer auch Verkäufer durch die Wagen, die frisch zubereitete Speisen verkaufen – unter anderem sind Dosa, Samosa, Idli, Gulab Jamun und Pakora im Angebot. Trinkwasser in Plastikflaschen und Softdrinks werden teils zu niedrigeren Preisen als am Bahnhof verkauft.
In unklimatisierten Wagenklassen kommen auch fliegende Händler und Bauern, die ihr Obst anbieten, in die Wagen.
UNESCO Weltkulturerbe
Neben den Hauptstrecken betreibt die Indische Staatsbahn auch einige Schmalspurbahnen. 3 Strecken wurden von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt. Zu den Gebirgseisenbahnen in Indien im UNESCO Weltkulturerbe gehören die Darjeeling Himalayan Railway, die Kalka-Shimla Railway sowie die Nilgiri Mountain Railway.
Der Betrieb auf diesen Strecken, auf denen unter anderem auch noch Dampfzüge verkehren, hat sich seit dem Bau der Strecken nicht wesentlich verändert – der Regelbetrieb ging quasi fließend in den Museumsbetrieb über.
Unfälle
Offizielle Unfallstatistik der Indischen Eisenbahnen | ||||
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Jahr | Todesfälle | |||
2002 | 1.837 | |||
2003 | 2.963 | |||
2004 | 2.226 | |||
2005 | 3.720 | |||
2006 | 4.195 | |||
2007 | 4.349 | |||
2008 | 4.852 | |||
2009 | 3.997 | |||
2010 | 3.955 | |||
Datenquelle: Statistical Year Book, India 2013[12] |
Nach der offiziellen Statistik der indischen Eisenbahnen kam es in den Jahren 2002 bis 2010 jährlich durchschnittlich zu 3.500 unfallbedingten Todesfällen. Die Dunkelziffer liegt sicher deutlich höher, da nicht jeder Todesfall statistisch zentral erfasst wird. Einer Regierungsstudie zufolge sterben in Indien jährlich etwa 15.000 Menschen beim Überqueren der Gleise und weitere 15.000, weil sie von den Dächern von Zügen fallen oder mit Masten kollidieren.[13]
Zum Vergleich: die Deutsche Bahn hatte bei ca. 1,3 Milliarden beförderten Personen im Jahr 2008 180 Todesfälle registriert, von denen etwa 80 % auf die unbefugte Benutzung von Bahnübergängen, Aufenthalt auf den Gleisen etc. zurückzuführen waren.[14]
Der schwerste Unfall in der Geschichte von Indian Railways war der Eisenbahnunfall von Mansi, der sich am 6. Juni 1981 ereignete: Sieben von neun Wagen eines Fernzuges fielen in der Nähe der Station Mansi im Distrikt Khagaria, Bihar, von einer Brücke in den Bagmati.[15] Die Zahl der Todesopfer wird zwischen 500 und 800 geschätzt.[16]
Einzelnachweise
- ↑ a b c Indian Railways Statistical Publications 2013-14. Indian Railways, abgerufen am 2. Juni 2015 (englisch).
- ↑ Indian Railways: Evolution. In: www.indianrailways.gov.in. Ministry of Railways (Railway Board), abgerufen am 2. Juni 2015.
- ↑ V. Gangadhar: A historic 150 years’ track record. In: The Tribune. Abgerufen am 2. Juni 2015.
- ↑ R.R. Bhandari: Indian Railways: Glorious 150 years. Ministry of Information and Broadcasting, Government of India, ISBN 81-230-1254-3, S. 1–19.
- ↑ Undertakings and other Organisations. Indian Railways, 2012, abgerufen am 2. Juni 2015 (englisch).
- ↑ Track Route / Kilometers. In: indianrailways.gov.in. Abgerufen am 2. Juni 2015.
- ↑ Accommodation Classes in Indian Railways. In: Indian Railway Passenger Reservation Enquiry. Abgerufen am 3. Juni 2015.
- ↑ a b c d e Preisanfrage für den Paschim Express am 17. Juli 2015 bei cleartrip.com Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „pas“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Railways removes curtains from AC III tier, cites safety reason. In: Times of India. 1. April 2014, abgerufen am 4. Juni 2015.
- ↑ Preisanfrage für den 17. July 2015 bei cleartrip.com
- ↑ http://www.seat61.com/India.htm#classes Online-Reiseführer zu indischen Zügen
- ↑ 19.7 Number Of Persons Killed And Injured According To Nature Of Accidents. In: Statistical Year Book. Ministry of Statistics and Program Implementation (url:http://mospi.nic.in/Mospi_New/upload/SYB2013/index1.html), 2013, abgerufen am 8. Juni 2014 (englisch).
- ↑ http://www.n24.de/news/newsitem_8239694.html
- ↑ Sicherheitsbericht 2008. Eisenbahnbundesamt, abgerufen am 8. Juni 2014.
- ↑ http://www.nytimes.com/1981/06/09/world/around-the-world-toll-from-train-crash-reaches-215-in-india.html
- ↑ Vgl. Stephen J. Spignesi: Catastrophe!: the 100 greatest disasters of all time. Kensington Publishing Corporation, 2004, ISBN 0-8065-2558-4.