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Benutzer:Eb.schneider/Spielwiese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hermann

http://www.columbia.edu/acis/history/census-tabulator.html

Hermann: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Herman-Hollerith-Vater-der-Datenverarbeitung-Grossvater-der-IBM-942547.html

Literatur

Die Entwicklung der Datenverarbeitung von Hollerith Lochkartenmaschinen zu IBM Enterprise-Servern : von 1887 bis 2000, in 10 Epochen, Günther Sandner und Hans Spengler, Oktober 2006, ISBN-10: 3-00-019690-0, Eigenverlag, als PDF (38 MB) bei http://www.informatik.uni-leipzig.de/cs/Literature/History/SandnerSpengler.pdf

taylorix

http://www.computermuseum-muenchen.de/computer/taylorix/

edv

EDV

Am 5. Oktober 1959 stellte IBM den Transistorechner IBM 1401 vor. Er wurde wie hier im Film[1] (Paris 1960) zu sehen, positioniert unter dem Banner "electronic data processing", deutsch Elektronische Datenverarbeitung EDV.

  • bei 0:46 Min. wird diese Maschine als Weiterentwickelung der (damals) tradierten Lochkartentechnik vorgestellt, links gezeigt wird die Tabelliermaschine,
  • bei 03:39 Min. eine druckende Tabelliermaschine im Vergleich mit der Druckgeschwindigkeit eines Druckers der IBM 1401.



https://www.youtube.com/watch?v=xUQnVt5qS-Y IBM 1401 French Presentation with English Subtitle Titel IBM 1401 Paris 1960 ab 0:31 "fills the gap between large IBM sytems an standard punched card equipment."

0:42 "it is neverless a cost effitive machine, suitabel for mid-zize busniess."

ab 0:46 "Tradional punched card equipment has provided continuously improved solutions for business management challenges" zitiert dort ein druckende Tabelliermaschine im folgenen

bei 02:06 "Similarly, for the same calculating power, technology as evolved from 2 electromechanical counter boards to 8 vacuum eletron tubes to a single transitorized printed circuit board"

bei 03:39 "let us remind you that a classic tabulator only prints 150 lines per minute"


RPG

„RPG: Brücke von der Stecktafel zur Datenbank"[2] Überschrift Seite 140 beschreibt den Übergang von der Tabelliermaschine (Stecktafel) zum Reportgenerator am Beispiel des Systems IBM 1401. Seite 141 im Jahr 1959.

  1. IBM 1401 französische Präsentation mit englischen Untertiteln Youtube 20. April 2014
  2. - Die Geschichte der maschinellen Datenverarbeitung Band 1, - Untertitel IBM Enzyklopädie der Informationsverarbeitung , - IBM Form D 12-0028 (3/91)

2 weltkrieg

http://www.youtube.com/watch?v=eJSe1ubjhNI Hitlers amerikanische Geschäftsfreunde (Doku) bei 30:52 min, die beiden Einstellungen vorher das war ein Lochkartensortierer.

Zitat

„Seite 39 Um die große Anzahl der Umsteiger von Lochkartenmaschinen auf EDV-Systeme, insbesondere auf die IBM 1400-Serie zu unterstützen, entwickelte IBM den Report Program Generator (RPG). Dies ist eine Beschreibungssprache, mit der der Listenaufbau von Tabelliermaschinenanwendungen beschrieben werden konnte und einem Übersetzungsprogramm, das aus den abgelochten Beschreibungsformularen ein 1401-Programm erzeugte.“[1]

Literatur http://www.informatik.uni-leipzig.de/cs/Literature/History/SandnerSpengler.pdf Geschichte IBM

Seite 39 Um die große Anzahl der Umsteiger von Lochkartenmaschinen auf EDV-Systeme, insbesondere auf die IBM 1400-Serie zu unterstützen, entwickelte IBM den Report Program Generator (RPG). Dies ist eine Beschreibungssprache, mit der der Listenaufbau von Tabelliermaschinenanwendungen beschrieben werden konnte und einem Übersetzungsprogramm, das aus den abgelochten Beschreibungsformularen ein 1401-Programm erzeugte. Literatur http://www.informatik.uni-leipzig.de/cs/Literature/History/SandnerSpengler.pdf Geschichte IBM

CTM

Hallo MaVoe,

ich habe aus o.g. Artikel folgende Passage entnommen, da aus dem Text nicht ersichtlich ist, ob Müller nach der Übernahme durch Diehl überhaupt noch bei CTM arbeitete:

1975 erschien das neue Multitasking-Betriebssystem ITOS mit LAN/WAN-Netzwerk erschien.

1976: CTM produzierte in der eigenen Fabrik in Konstanz 2000 Stück Computer vom elektronischen Bauteil bis zum versandfertigen Gerät einschließlich selbst entwickelter System-Software.

1977: Jahresumsatz 60 Mio. DM.

1984: Diehl verkaufte einen 49-prozentigen Anteil an Standard Elektrik Lorenz AG (SEL).

1986: SEL übernimmt die CTM ganz.

1989: SEL/Alcatel verkaufte die Firma CTM an die beiden Ex-Commodore-Manager Harald Speyer und Walter Bartholomä, die daraufhin die Firma nach ITOS umnannten und die Hauptverwaltung nach Frankfurt umzogen.[2]

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Glanz-und-Elend-der-deutschen-EDV-zum-65-Geburtstag-von-Ilse-Mueller-92269.html

http://www.computerwoche.de/a/datenbanksystem-fuer-dialogcomputer,1197480

http://www.computerwoche.de/a/intelligenz-am-arbeitsplatz,1201224

http://www.cc-seller.de/CC_SELLER_BC_PDF/CC_SELLER_MDT_1973.pdf

Gründung http://www.berliner-zeitung.de/archiv/ilse-und-otto-mueller--begruender-von--hyperstone-electronics---mussten-erfahren--wie-deutschlands-grossindustrie-den-anschluss-an-die-zukunft-verschlaeft-high-tech-aus-dem-schwabenland---nur-in-uebersee-ein-begriff,10810590,9104038.html

http://www.computerwoche.de/a/ctm-gmbh-speicher-erweiterungen-fuer-systemfamilie-ctm-70,1195579

http://www.computerwoche.de/a/9032-mit-streamertape,1173551

http://www.channelpartner.de/a/ctm-und-sei-mit-gemeinsamen-leistungen,1171477

http://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-69394-6_17#page-1

http://www.computerwoche.de/a/ctm-setzte-mehr-als-100-millionen-um,1168361

http://www.channelpartner.de/a/multiprozessor-system-fuer-itos-und-unix,1161953


  1. Pastor Russell: Das vollendete Geheimnis (Schriftstudien; 7), Wachtturm Bibel- und Traktat-Gesellschaft 1917, S.34 (in der Ausgabe von 1925, geringfügig umformuliert, auf S.529), aus dem Kommentar zu Hesekiel 3,17, bearbeitet von George H. Fisher.
  2. Computerwoche: Zwei Ex-Commodore-Manager kaufen CTM 07.07.1989

Quelle

http://www.heise.de/ct/artikel/Versandhaus-Quelle-Am-Anfang-war-ein-grosser-Fluss-890227.html

hirn http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41760832.html

Zuse

Zuse zum 100.sten da gab es viele http://www.heise.de/newsticker/meldung/Das-Glueck-dass-meiner-zuerst-lief-Zum-100-Geburtstag-von-Konrad-Zuse-1026082.html

Ris neu

http://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Deployment_Services

lambertus

http://www.lwl.org/pressemitteilungen/mitteilung.php?urlID=14320 Lambert von Lüttich Lambertussingen

Teletext

http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1988/33/1156041/ Teletext http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1986/2/1162824/

ref Übungen

bezogen auf ein Buch (antiquarisch bezogen)

Geschichte IBM

[1]

nach Presse [2]


nach Link [3]

[4]


Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>.

http://www-05.ibm.com/de/ibm/unternehmen/geschichte/museum.html Das Zeitalter der Datenbank-Systeme markierte zu Beginn der siebziger Jahre die Systemfamilie IBM/370

IBM http://www.heise.de/newsticker/meldung/Deduplizierung-auf-dem-Mainframe-939593.html

  1. Die Geschichte der maschinellen Datenverarbeitung, Band 1: IBM Enzyklopädie der Informationsverarbeitung, IBM Form D 12-0028 (3/91), Seite 37
  2. [1]
  3. „Heinz Nixdorf Museumsforum zeigt Hollerithmaschine.“ heise online, 10. Mai 2007
  4. IBM 1401 französische Präsentation mit englischen Untertiteln Youtube 20. April 2014

Röhre

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Vor-60-Jahren-In-Kiel-arbeitet-ein-kuenstliches-Gehirn-1180283.html

bestätigung

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Pers%C3%B6nliche_Bekanntschaften/neue_Anfragen

bull

http://www.technikum29.de/de/rechnertechnik/gamma10.shtm

Rekutiernungsliste

http://www.kochersperger-genealogie.de/index.php?option=com_content&view=article&id=191%3Arekrutierungslistedeskantonssultz&catid=42%3Abibliothek&Itemid=68&lang=de

Literatur

Literatur http://www.informatik.uni-leipzig.de/cs/Literature/History/SandnerSpengler.pdf Geschichte IBM

820

[1]


Stäbchenspeicher

[2]


[3]

Magnetkonto

[4]

: Nixdorf 820 Konsole mit Magnetkontenaufsatz, zwei Lochkartenleser der Marke Forster Im Museum „technikum29“

  1. Dipl.Phys. H. Müller: „Frühe kommerzielle Rechner“ Im Museum „technikum29“
  2. Dipl.Phys. H. Müller: „Gefädeltes ROM, Festwertspeicher“ Im Museum „technikum29“
  3. Dipl.Phys. H. Müller: „Detailerklärung der Stäbchenspeicher“ Im Museum „technikum29“
  4. Dipl.Phys. H. Müller: „Nixdorf 820 Konsole mit Magnetkontenaufsatz, zwei Lochkartenleser der Marke Forster“ Im Museum „technikum29“

Platte

957

Neuheit in der Computertechnik ist der erste externe Speicher, ein Magnetplatten-Turm mit wahlfreiem direktem Zugriff.

http://www-05.ibm.com/de/ibm/unternehmen/geschichte/1950.html

http://en.wikipedia.org/wiki/File:IBM_2311_memory_unit.JPG

http://www-03.ibm.com/ibm/history/exhibits/storage/storage_chrono20.html

http://www-03.ibm.com/ibm/history/exhibits/storage/storage_1311.html Wechselplatte

http://www-03.ibm.com/ibm/history/exhibits/storage/storage_video.html Video Storage video views

http://www.bitsavers.org/pdf/cdc/discs/smd/83311300AH_BJ701_BJ7B1_Maintenance_Aug82.pdf pl80

Filmlochkarte

Filmlochkarte, siehe links den Locherteil nach Hollerith, rechts eine eingeklebten 35 mm Mikrofilm

Einzelnachweise

Quellen fehlen

Nähmaschine

http://grünesdesign.de/index.php/design-knitting-pattern-brother-punchcards-muster-designer-brother-lochmusterkarten