Erdverflüssigung
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Hier der konkrete Grund, warum dieser Artikel nicht den Qualitätsanforderungen entsprechen soll: Hier werden Theorien erzeugt bzw. grober Unfug dargestellt. Die Suche mit Google ergab gerade 8 Treffer - noch dazu teilweise aus dem esoterischen Umfeld. Dieser Artikel ist die 1:1 Kopie eines Forenbeitrags von [1]. Falls dieser Artikel gelöscht wird, dann auch den Link darauf von Naturkatastrophe entfernen (nicht das dass noch jemand unbedarft von dort abschreibt). -- Temp0001 13:12, 4. Mär 2006 (CET)
Erdbebenbrunnnen mit Erdverflüssigung sind nachgewiesene
Begleiterscheinungen bei Erdbeben, demzufolge auch eines Weltenbeben
und auch Impakt-Szenaio. Aufnahmen der NASA zeigen, wie das Erdbeben
in Westindien vom Januar 2001 Wasser an Stellen hervorquellen ließ,
die vorher trocken waren. Durch die starken Erschütterungen des
Bebens mit der Magnitude 7,7 kam es lokal zur Bodenverflüssigung,
wobei Wasser aus feinen Sedimenten freigesetzt wurde. Die Aufnahmen
entstanden mit dem Multi-angle Imaging SpectroRadiometer (MISR)
sowie aus einer Kombination der Daten der Shuttle Radar Topography
Mission (SRTM) mit denen von Landsat-7. (Jet Propulsion Laboratory).