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Erdverflüssigung

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Erdbebenbrunnnen mit Erdverflüssigung sind nachgewiesene Begleiterscheinungen bei Erdbeben, demzufolge auch eines Weltenbeben und auch Impakt-Szenaio. Aufnahmen der NASA zeigen, wie das Erdbeben in Westindien vom Januar 2001 Wasser an Stellen hervorquellen ließ, die vorher trocken waren. Durch die starken Erschütterungen des Bebens mit der Magnitude 7,7 kam es lokal zur Bodenverflüssigung, wobei Wasser aus feinen Sedimenten freigesetzt wurde. Die Aufnahmen entstanden mit dem Multi-angle Imaging SpectroRadiometer (MISR) sowie aus einer Kombination der Daten der Shuttle Radar Topography Mission (SRTM) mit denen von Landsat-7. (Jet Propulsion Laboratory).