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Datenverarbeitung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Datenverarbeitung ist ein heute nicht klar zu fassender Begriff, der unterschiedliche und zu trennende Sachverhalte in sich vereint.


Definition:

Datenverarbeitung

aus heutiger Sicht ist mit dem Begriff Datenbank hinreichend genau beschrieben.

Computer

Der Computer fällt hier raus. Der Begriff Daten im Computer (u. A. Videos, Audios Bilder) und die Möglichkeiten der Verarbeitung beinhaltet die Datenbank ist aber weiter gefasst als es Datenverarbeitung meint.

EDV

"EDV" elektronische Datenverarbeitung per elektronischer Logikgatter funktionierte ohne Computer.

was bleibt von Datenverarbeitung?

Spuren:

Maschinelle Datenverarbeitung

Herman Hollerith dort "Er wurde damit zum Begründer der maschinellen Datenverarbeitung." Hollerth entwickelte einen Maschinenpark um mit Hilfe von Lochkarten organisatorische Problemstellungen zu lösen. Bekannt die Volkszählung 1890/1891 in USA.

Nicht maschinelle Datenverbeitung

Der Karteikasten ist ein noch heute bekanntes Organisationsmittel.

Eine Form der Datenspeicherung ist die Knotenschrift der Inka Quipu, gewagt gesagt, ne Lochkarte.

Die Tontafel war das auch mal.

Aus Volkszählungen folgendens Zitat "Statistische Ermittlungen von Bevölkerungszahlen fanden bereits um 3050 v. Chr. in Ägypten statt."

Aus Verkehrsgeschichte zitiert: unter "Epoche I - Vor- und Frühgeschichte (6000 - 3500 v. Chr.)" "Malerei ermöglicht Informationsübertragung, -speicherung/ -verarbeitung"

Unter "Epoche II - Antike (3500 v. Chr. - 500 n. Chr.)" "Nachrichtenwesen: Entwicklung der Schrift, verschiedene Sprachsysteme; Schreiber- und Botenwesen; Rauch-, Feuer- und Signaltelegraphie, hohe Bedeutung für Politik, Militär und Wirtschaft."